DE1612652U - Gesellschaftsspiel aus zahlentaefelchen. - Google Patents

Gesellschaftsspiel aus zahlentaefelchen.

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DE1612652U DE1948D0002869 DED0002869U DE1612652U DE 1612652 U DE1612652 U DE 1612652U DE 1948D0002869 DE1948D0002869 DE 1948D0002869 DE D0002869 U DED0002869 U DE D0002869U DE 1612652 U DE1612652 U DE 1612652U
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Hans Hugo Dr Volkelt
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Gesellschaftsspiel aus ZahleatäfeleheB
Es gibt bereits zahlreiche Spiele, bei denen Zahlen und Bechenoperationea vorkommen, z.B. das D ο mi no , bei dem äie Teilfelder mit der gleichen Anzahl an Pursten ("Augen") oder mit den ,#[. Komplementärzanlen zu 10 aneinander gesetzt werden, oder das Za&len 1 ο t t ο , bei dem die jeweils ausgerufene Zahl mit dem die gleiene Zahl tragenden Täfeichen zu bedecken ist und das auch so zu spielen ist,^z.B. 4- + 4 = ?, wobei die errechnete Xösungszahl das zu verwendende, diese lösungszahl angebende Täfeichen bestimmt, oder das W ü r t e Is ρ i e 1 , bei dem die Zahl der Augen von zwe oder drei Würfeln zusammenzuzählen ist«
Babel gehört zu einer Lösung immer nur eine
Au f'ga be. ' ■■ -■■■-.' '" - ' . ."■'"■■ :
Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eia wesentlicli abWechslungs* reicneres und fesselnderes Hechnungsspiel geschaffen worden, das die Möglichkeit eröffnet, die Spielteilnehmer u m die Wette rechnen und 'spielen zu lassen. Dies ist dadurch erreicht, dass das Spiel aus söjbhen und so vielen Zahlentäfeichen zusammengestellt ist, dass zwei oder mehr Aufgaben, die im Spiel gelöst werden sollen, dieselbe Lösungszahl ergeben können und Zahlentäfeichen mit der gleichen Lösungszahl sieh in den Händen verschiedener Mitspieler befinden können. .
290189 a 4 48 500 0/0983
Zu diesem Zweck ist das neue Wett-fSpiel aus den~Je'einö Zahl tragenden, unter die Spieler zu verteilenden., JEäfeio&en gestellt, die In den vom Spiel umfassten ^nmaleins-Beihen kommen, und zwar zwecJöaa&ssig in solcher Anzahl, 'dass aus innen alle diese Beihen lückenlos zusammengestellt werden können.
Sin Ausföarungsbeispiel i,gt in der Zeichnung dargestellt»
Fig. 1 zeigt sure! sum Spiel gehörige gahlentjäfelokea. fig. 2 zeigt die zu einem Spiel geßörig-en ^äfelonen. , - ' ..'"Fig. 3 und. φ Veranschauliciien ^e eiEe Spielweise,
Die Zahlentäfelc&ea,,, von denen in'?ig. X zwei dargestellt wind, können aus Pappe,· 3?reßspan, Holzi Metall oder "beliebigen anäerei Stoffen bergastellt sein, die Zahlen darca Aufdruck, Prägung od< sonstwie angebracht sein. ' ' ·
Auf des. Täfeiciien befinden sich nur solche Zahlen, die .im SinmaleiriSj Jiisr im Eieinen Efisaaleins, vorkomiaen und sind in sold Anzakl Trorkanden, wie es nötig ist, um aus den zum Spiel ge&ö*ri| Täfelonen alle die iinEffialei-ns-Reiiie.ii lückenlos zusanaaeüstelleB zu können, die vom Spiel umfasst sind.
Fig.2 zeigt die zu einem Kleinen Einmaleins benötigten,ZaJalentäfeloiien, woiei Jedöcn die Einer- ;«nd Zweierreihe als zu einfai und im. Spiel etwas langweilig wirkend weggelassen sind. Somit si8.d.- statt 100 Sah Ie ntäf ele&en nur 80 erfordern on.
Mit ,diesem Spiel können 8:Ö Hec^enaufgaben gelöst werden» τοη de: jedoca viele untereinander Idsungsgleien sind, z.B. haben die Aufgaben, *€ .ii&lß*, *3 m,l 4rtH4. iiai 3W und «2 w&l 6* äie gleicae I.5sungi 12. . . - '.
Sind die im Spiel vorhandenen Täfele&e» an die Spieler so kennen mehrere Spielarten gewählt werden.
Bei eimer Spielweise legt einer der Spieler sin© der■ Zafele» 3 bis 10 ia die,Mitte des Spieltisches, ru£t sie dabei aus und
"bestimmt dadurch, mit welchem Einmaleins begannen wird· 'Di© Spieler haben darin gemeinsam die. Zahlen anzusetzen., .die in diesem Einxualeins aufeinander folgen, z.B, an 3 zuerst 6, dann 9 usw. Ma 30, und s-war gesdliieht dies um d ie W e t t e . Jeder versucht mit dem Ansetzen der richtigen Zahl den andern zuvorzukommen. Wer eine Si nmale ins -Reihe abschliesst» darf so« gleich mit einer anderen in:neuer Seile beginnen. Wer als -'erster alle sein§ -Täfeichen' untergebracht hat, hat gewonnen.
!Fig.3 zeigt, wie bei einem Spiel die Dreierreihe beendet 1st und. v die Siebenerreixte im Aufbau begriffen ist.. - '.
Bei. einer anderen Spielreihe werien nur soviel« Einmaleinsreinen verwendet, wie Spieler vorhanden sind, die übrigen Heihep jedoch beiseitegelegt. Jeder Spieler-erhält ν e "r d e σ "k"t , , d.h-, mit den Bücksei.ten nach oben, ein ganzes Einmaleins, also· zehn Täf eichen und mi seht diese. Auf ein. Konaaando wendet jeder seine Täfelcnen um und baut sein Einmaleins für sich, aber so scknell wie inöfflich auf ,,.und zwar vom Tisehränd zur Tischmitte hin, in der 7»eise wie in Fig.4 angedeutet, 'Wer als erster die Mitte des /Tisches mit seinem zehnten - Täfeichen erreicht, hat gewona«n. ' ^
Bei eins* dritten Spielsfeise werden ebenfalls nur so viele, eins-Reihen benützt wie Spieler vorhanden sind. - Die Bei ilen werden jedoch miteinander vermischt, so dass die zehn Täf eichen, die x ,jeder Spieler erhält, zu verschiedenen Reihen gehören. «Feder, hat nun eine der Reihen zusammenzusetzen und zwar Jeder eine anäer« nach Vereinbarung, und jeder stellt zunächst , soweit wie- möglich, diese Reihe aus dem Bestand ssiner Täf eichen her. Ei eraiif erbitte er sich die fehlenden Zahlen von den Kitspielern, indem er die ihm fehlende Zahl nicht einfach ausruft,- sondern um-das Sahlentäfelehei 9 zu bekommen, beispielsweise fragt: "fter. gibt mir "3 mal 3?w. Per Mitspieler, der ,ihm das Täf eichen 9 zuerst geben kann, kommt nun, daran, sich selbst ein Täf eichen von den Mitspielern auszubifteit, das Ihm noca fehlt. Wer als erster seine Reihe vollendet hat, hat wieder gewonnen. · ■ - ' . , - -

Claims (4)

r - 4 ~ Auch, andere ©pieinreisen sind möglich· Wie seh on Fig.2 erkennen lässt, sind manche Sahlentäfeichen nur einfach, andere zwei- Ms vierfach vorhanden, jeT^afel mit 3 4 57 14 25 '49 64 81 100. e? tafeln mit ,6 8 9 10 15 l6 21 27 28 .32 35 42 45 48 50 54 56 ßoy 63 70 72- so je' Je 3 ^afelB Bit 12 ,18 20 36 5e. 4 Tafelü mit 24 30 40« . Spiel werden zweckmässig ^eer© fäfelcheii beigegeben, die ©Jitspreclieiid'besciijrieljen. werden, wena eines oder meörere in obiger Eiste enthaltenen Täfelchen feeseiiädigt oder verloren«· gegangen sind, , · ' . . \ ■ " ■ . Sckutza-nsprüclie
1) Ciesellscliaftsspiel mit Zalilentäfeichen, dadurch gekennzeicn* net, dass es ausseiiliessücii aus den je eine Zahl tragenden $ä£ele3ieji besteht, weleke iß- den vom Spiel ntafassteh linmal- -Heißen vorkommen« . λ
2) Spiel neon Ansprücli 1, dadursii gekenßzeicJaaet, dass es nur so viel und solchen Zahlentäfale&eii besteht, «ls nötig sind, um daraus alle vom Spiel umfsasten Sinmaleins-Reihen . lilekenlos zasaffliaenetellen zn können.
3.) Spiel nacii Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es von den Zahlenreihen des Kleinen Btnmalein©-sämtliche Reihen piit Ausnahme der liner- und Zweierreihe ujaf as st.'
4) Spiel sack Anspruch 1, 2 und.5» dadurcä gefcemzeleimet, .dass es aus den ZaMl&utä£ eichen "bea teät ,derenZahlen und Anzahl aus aachstehender Zusasraenstelluxig hervorgeht. .
.;■■.■ .JJe 1 f^afel"mit 3· 4 5 7 14 25· 49 -H Bl 100 ' je 2, fafela M* 6 8 g- 10 I5" 3£ 21 2?' SS 32 35
; 45 48 50 54 56 60 63^ 70^ 72 .so-jo
Je 3 ^af elß, aifc 22 ' 18 20 '36 > - ' ■"-■■■■". je 4 l'afela Bit 24 30 40* - - ' ' '
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