Schwimmergesteuertes Fifllventli für Klosettepülkasten.und sonstige
Plüasigkeita'laehälter , Die Erfindung bezieht sich euf ein schwimmergeateuertge_
Müllventil für Kloeettepülkasten und sonstige 7lUseigkeite. behä7.ber. mit
einem Ventilrauen, der durch ein von einen U11fe. venbil steuerbaren Versohlußglied
in eine Druck- und Gegendruckkammer aufgeteilt Ist, die jedoch über Durchbohrungen
begr#enzten Querschnittes im Versohlußglied zum clcsuegleieh irt Verbindung miteinander
stehen, wobei das $ilßeventil iU Antriebsverbindung mit der Schwimmeretauerung steht
und der Gegendruckkammer zikgeordnet ist und die der Gegen, druckksmmer zugekehrte
druckbeaufechlage pläche des VgreohluB-gliedes grösser ist als diejenige,
die gegen die D.uokä®mmer zeigte Zur Regelung des füllvorZanges in glosettepülkaetenoder
dergleichen sind Füllventile bekannt, deren Versohlußglied unmittelbar über ein
Schwimmergestänge mit dem Schörper in Antriebsverbindung steht und in Abhängigkeit
von dessen Auf- und Abwärtsbewegung betätigt wird. Bei volletändi.g
gefüllten Klosettspülkasten, nimmt der Schwim*örper eine %age ein, in der er gas
Verschlüßglied gegen die Müudungeöfßnung einer in dem Mlventl worgesehexion
Zülaufdiüie@ preöst, wodurch" weiterer Wasserzulauf in, den SpUkenten unterbunden
ist. Das Verechlußglied besteht bei den bekannten aus einer Membrane, bei einem
anderen bekannten ]Ullveutil aua
y
einet in Ventilgehäuse abgbdiohtet getMten Ventilkolben,
Qjt
eine einxendfreie Betätigung, insbesondere einen sicheren
Versohluß den Ventile euch bei eines höheren. Wasserdruck in
Versorgungsnetz' zu gewährleisten, der auch den .
lforrsm. in
einen Bereich von--e-v5 bis 6,o. atU. flieosdruok
. streuen lmt@i;
ist es ertorderlioh, daß der Sohwitmrsr eim ganz' beeii»ih
Schließkraft auf*'äas Versohlutglied a"gbt.. Diese Bohließkraft
hängt von der. Idinge den Bohwimmergestärigeo.. und
von den JCuttriebs-
voluxen des- Sohwiaakörpers ab. Der $eaessung.
der beiden - seile- '
sind . jedoch duirßh :die, üblichen dbwße. der SpU7xaptsn
- Grenzen
gesetzt. Zur Umgehung dieser Schwierigkeit hält. Asen deslutlb
den Querechnitt.der Mündüngeöffnung bzw. den.Durohlaufriersobnitt der-Zulaufdüse.in-_Vergleioh
zum Quersobnitt.;des Eintritts- und
Austrittsetut$ens-des pUllventila verhgltnisffllg
klein. In der-ZulaufdUse treten-deahalb abnorm hohe Weesergeechwindighelten auf,
die-in Verbtdung mit mitgerissenen und @9hMiohen .* . zu einem schnellen
Verschleiss des aus Weiöhgummi oder dergleichen bestehenden Diohtungelcörpera
fiten können.
Bin weiterer Haohteil dI euer llventilaustührung besteht
darin, daß der völlige Versohluß der Mindungeöffhung der
Zulaufdüee-langeam.bsw.
verzögert erfolgt, so daB Wasser-Sohleiohverluste auftreten, die der-Wasserzähler
nicht . er@aset. - - .- '-Bei den obigen Püllventilaustührungen
ist .feiner die Zulauf-,dUse stete im Eintrittentutsen den
PUllventile.angeoränet und bildet an dieser Stelle den engsten Strömungequersohaitt
das- Wasser isi gesamten 7U1lventil. Die hohen Vssaerge-. eehwindigiceiteh
an .dieser stelle führen zu =angenehmen Zieohg«äuoohen, die als eogenannter
Weseer- oder Körperaohall in dto waueerleituag den Versorg=gsnet$es
wandern und in
Woh4abäuden störende Geräusche verursachen. Ein weiterer
Nachteil
dieser bekannten Füll-Ventilautifiihrung besteht
darin, daß
der geringe Strömungequergchnitt in der Zulaufdüse verhäleniemägig-lange
Auffüllzeiten den Spülkgetene beanepruoht, die dessen Betriebsbereitschaft
nachteilig beeinflltee8n.
Es ist weiter-ein Füllventil für xlasettepülkesten bekennt
geworden, bei dem eine als Verschluäglied dienende eä:astisahe
Membrane den Ventilraum in eine Drucke- und
Gegendruckkammer
aufteilt, wobei in der Gegendruckkenmer ein
Hilfeventil. ange-
ordnet ist, das in Antriebeverbindimg i11.
dem Gestänge eines
Schwimmers steht: Hei geschlossenen Hilfsventil findet über
eine im Ventilgehäuse vorgesehene Verbindungsleitung zwischen
der Druck-. und Gegendruckkemmer ein Drizekausgleich statt,
wobei infolge der größenen wirksamen Fläche
der Membrane
im ßegendruckraum die Membrane gegen die Mündungsöffnung
iiner Zulaufdüse gedrückt wird, wodurch das
Ventil geschlossen
gehalten wird. Hei der Öffnung de® Hilfsventils antweoht
-
den unter Druck stehende Wasser in der Gegendruckkammer
über
den Hilfeventil und über eine Auetrittaö.ffnung in den Spül
kanten und die Membrane-hebt eich von der Zulaufdüee
b so
daH Wasser durch den Ventil hindurchströmen kann,Die
enge
BmpfUhrungsleitung zwischen den Druckkammern,
die zudem
noch eine Düse besitzt, verstopft sieh jedoch durch
im
blasser mitgef'üh te Verunreinigungen a eicht,
wodurch die
jetriebseicherneit dieser Ventilart gehr infrage
gestellt
ist. Auch hier steht die Zulaufdüee in Verbindung mit
den Einlaee-Stutzen des Ventile und weist im Vergleich zu
den übrigen Strämungequerschnitten des Ventile den kleinsten
$uernohnitt auf, so daß hier dieselben bereits in Verbindung
mit der vorstehenden Ventilart- beschriebenen Schwierigkeiten
,suftreten. Ein weiterer Nachteil dieser Pall-Ventilau
eführung
besteht drin, daß diese keine Sicherheit gegen Rücksaugen
des
Spülkesteninbaites in das Wasserversorgungsnetz bietet, sofern
in
diesem ein Sog auftritt. Heide bekannte Ventilausführungen weisen außerdem
den Nachteil auf, daß die Piilizeiten des
Spülkastens von dem jeweils
vorhandenen Wasserdruck im Versorgungsnetz.ebhängen und deshalb sehr unterschiedlich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Nachteile
zu vermeiden und ein zuverlässig arbeitendes aehwimmergesteuertes fiillveniil
zu schaffen, das die Geräuschbildung beim
füllan des Spülkastens
vermeidet, durch ein reeghee Auffüllen eine sofortige Betriebebereitechaft
des Spülkeatens gewähr-
leistet, eine praktisch gleichbleibende
Füllseit des Spül-
kaetens bei allen normd auftretenden Wasserdrücken
im Vereorgungenetä bietet.und mit einem verhältnismäßig kleinen
,
Platz sparenden Schwimmer und Sehwimmergeetänge.suskommt.
Gemäß der Erfindung wird die Äufgabe dadurch gelöst, daß
das
Verebhluggiied aus einem in Ventilraum achwimend angeordneten Haupt-Yentilkolben.gebildet
wird, der_mittele eines
an der Dichtungsfläche des Hauptventilkolbene
gegenüber den Ventilsitz koaxial angebrachten Zapfens In einen PUrungeeleoent
die Ptillventile-geführt ist, und daß der erforderliche
Druekeuegleich
in an eich bekehater Weise durch 'eine Mehrzahl von Bohrungen
im Hauptventilkolben.erfolgt.Durch die-Verwendung einen-derartigen Ventilkolbens
als
9ereohlnWied für des lgllventil ist es möglich, die.-« 8trönungeQuerechnitte
in Mllventil den Querschnitt des Eintritts. stutsens -anzugleichen
und den engsten Durehlaufquerecbnitt Bim Bereich den Austritteatutzena
anzuordnen. Dadurch lassen
sich die Stremungegeschwindigkeiten des Wassers in allen
Teil n des Pü@llventIls auf einen Bruchteil der" seitherigen
Geechwindigfreiten herabsetzen. Aufgrund der geringeren Wasser-
durchlAufSpsehwIndigkeit wird üeehalb das FlieBSgeräusch beim
Füllen desp@@ras@;enr herabgesetzt. Die relativ grossen
S-trömting®qiaere(;hnitte bell- erfindungsgemäßen Füllventil
J.asoen eine vezhältnismädUg grosse Wassermenge in
der .
Zeiteinheit durch das Füllventil hindurchtreten, so daß
das Auffüllen des Spü).kaetens wesentl Ich schneller als bisher
.rot sieh geht Der gemäß der Erfindung "achwtmmend"-angeordnete
Yeühi:.y.brn reagler-b auf Druckunxersehiede in dem' von -ihm
unter-teilten VentilrLam aelir rauch, weist beim Schliessen
des Ventils kaine se hleichende Endphase auf und gewährleistet
beim Öffnen aafort lem optimalen Durchfluse o Das Hilfeventil,
das %u r Betätigung d .. s Haup tvfnt ilkolbens dient, kann
deshalb
verhältnism';ßig klein ausgefüärt sein, was wiederuzy den
@r,x:cb haiu" daß es nur gernge Ve:cotellkräfte beansprucht
rund (las zugeordne-lk-.e Schwimm=rgestänge und der Schwimmkörper
crisp,:e@:ien@i platzeparend auiigeführt werden können. Der
auf
Drucun-ei.@scts:edc sehr empfindlich regierende Hauptventil
kolben steht dabei untür dem Kräfi.aein?,-fäuss des auf
3e nen beiden Seiten ir. Ventilraum wirkenden jeweilig wechm
aelnfacü Waeiaerdruakea, wobei. die dem Druck in der
Ogendruck-
irammer ausgesatz-@e- wirksame Fläche des Hauptventilkolbens
grösser Isr. nla die nuf se-tner anderen Seite, dem gleichen
Druck ausgesetzte wirksame Fläche.. die um den Öffnungsquerschnit4
des Ventilei-4=:es klei.-er ist und dor in vorteilhafter Weise
auf der Abflusnaelte das Ventiloi` es vorgesehen ist. Dadurch
üt bei geschlossenem H-11.2aventiJ. ein dichter Abschluss zwischen
denn Heuptven,@i.kolben und seinem Venti.J#.si-tz gewährleistet.
Genläß einem we .teren Merkmal der Erfindung steht die Yen°ti l kammer: des HIlfsventi
ls in Verbindung mit einem üblichen
Ablaufventil im Spülkasten.
Der Gesamtquerschnitt mehrerer
Druokauagleichsbohrungen im Hauptventilkolben
ist zwar kleiner als-der Querschnitt der Wessereintrittsöffnung
zur Ventilkammer den Hilfeventils, jedoch groß genug, damit eine aua
Auffüllen'. den Geruehverschlusses des Beckens erforderliche Wassermenge
während der Auffüllzeit des Spülkastens durchströmen kann.
Diese Anordnung bringt den Vorteil einer besseren Vsnserausnutzung.
Die Druckausgleichsbohrungen sind ferner im
Querschnitt so bemessen,
daß auch grössere etwaige im.Wanser mitgeführte Fremdteilchen
diese Bohrungen pausieren können.
Heim öffnen des Hilfeventils und
der damit verbundenen Druckentlastung der Gegendruekkämmer
hebt der Wasserdruck auf
Reiten der Druckkammer den Hauptventilkolben
von. seinem
Ventileitz ab, so daß das Wasser von Einlaßstutzen aus
über
die Ventildruckkammer durch das Ventil strömen kann.
Wird
das Hilfsventil geschlossen, dann stellt sich praktisch
ohne
Zeitverzögerung über die Bohrungen im Hauptventilkolben
ein Druckausgleich zwischen der Druckkammer und- aer
Gegen-
druckkammer ein, wobei der Druck in der Gegendruckkammer aufgrund
der hier vorhandenen größeren wirksamen Pläehe.Float-controlled Fifllventli for toilet cistern and other Plüasigkeita'laehälters, The invention relates to a float-controlled garbage valve for toilet cistern and other 7lUseigkeite. container. with a valve flare, which is caused by one of a U11fe. The vertically controllable spool member is divided into a pressure and counter-pressure chamber, which, however, are connected to one another via bores of limited cross-section in the spool member, whereby the valve is in a drive connection with the float condensation and the counter-pressure chamber is arranged and that of the counter-pressure chamber facing druckbeaufechlage pläche VgreohluB the gate is greater than that against the D.uokä®mmer demonstrated to regulate the füllvorZanges in glosettepülkaetenoder like are known filling valves whose Versohlußglied stands immediately above a float rod with the Schörper in drive connection and a function of its on - and downward movement is operated . When the toilet cistern is completely full, the float assumes an age in which it presses the gas closure member against the mouth opening of a water outlet in the valve, whereby further water is prevented from flowing into the cisterns known from a membrane, with another known] Ullveutil ouch y
A valve piston sealed in the valve housing, Qjt
a one-way operation, especially a safe spanking of the valves at a higher one. Water pressure in
Supply network 'to ensure that the . lforrsm. in
a range from - e-v5 to 6, o. atU. flieosdruok . scatter lmt @ i;
is it required that the Sohwitmrsr is completely at his side
Closing force on * 'äas spar link a "gbt .. This pile flow force
depends on the. Idinge the Bohwimmergestärigeo .. and from the JCuttriebs-
voluxen des- Sohwia a body from . The measurement. of the two - ropes - '
are . however, duirßh: the, usual dbwße. the SpU7xaptsn - limits
set. To get around this difficulty holds. Sir deslutlb
the cross-section of the mouth opening or the continuous flow section of the inlet nozzle in comparison to the cross-section; of the inlet and outlet parts of the pUllventila relatively small. In the inlet nozzle there are abnormally high wind speeds, which are associated with entrained and @ 9hMiohen. *. can fit to rapid wear and tear of the Diohtungelcbodya made of Weiöhgummi or the like . Another important part of your valve design is that the complete spooling of the opening of the inlet nozzle-langeam.bsw. takes place with a delay, so that water losses occur which the water meter does not . he @ aset. - - .- '-In the above Püllventilaustührungen is .feiner the inlet, nozzle fingered the PUllventile.angeoränet in the inlet Tutsen and forms at this point the closest Strömungequersohaitt DAS water isi entire 7U1lventil. The high Vssaerge. Eehwindigiceiteh at .this place lead to = pleasant Zieohg «uoohen, which wander as a so-called Weseer- or body aohall in dto waueerleituag the supply and cause annoying noises in residential buildings. A further drawback of this known filling Ventilautifiihrung is that the low Strömungequergchnitt beanepruoht the Spülkgetene in the inlet nozzle verhäleniemägig-long filling times, the beeinflltee8n its operational readiness disadvantageous. It is further avowed a filling valve for xlasette flushing boxes
become, in which a serving as a locking member eä: astisahe
Membrane the valve chamber into a pressure and counter pressure chamber
divides, with an auxiliary valve in the counterpressure marker. appropriate
is arranged in Drives connection i11. the linkage of a
Float stands: Hei closed auxiliary valve takes over
a connecting line provided in the valve housing between
the pressure-. and counter pressure chamber, a Drizek compensation takes place,
where due to the larger effective area of the membrane
in the counterpressure space the membrane against the mouth opening
i an inlet nozzle is pressed, whereby the valve closes
is held. Respond to the opening of the auxiliary valve -
the pressurized water in the back pressure chamber
the auxiliary valve and through an outlet opening into the rinse
edges and the membrane lifts off the inlet nozzle b so
that water can flow through the valve, the narrow one
BmpfUhrungsleitung between the pressure chambers, which also
Still has a nozzle , but see through the clogged
pale entrained impurities a calibrated, whereby the
The operational safety of this type of valve has been questioned
is. Here, too, the inlet nozzle is in connection with
the inlet port of the valve and compared to
the remaining flow cross-sections of the valve the smallest
$ uernohnitt on, so that here the same is already in connection
with the above type of valve-described difficulties
, step on. Another disadvantage of this Pall valve design
it consists in the fact that this does not offer any security against sucking back of the flushing kit into the water supply network if suction occurs in this. Heide known valve designs also have the disadvantage that the Piilizeiten of the cistern are very different from the existing water pressure in each and therefore Versorgungsnetz.ebhängen. The invention has for its object to avoid the above disadvantages and to provide a reliable working aehwimmergesteuertes fiillveniil which avoids the noise when füllan the cistern, ensured by a reeghee filling an immediate Betriebebereitechaft of Spülkeatens, a virtually constant Füllseit the rinsing kaetens with all normd occurring water pressures in the Vereorgungenetä. and comes with a relatively small , space-saving float and Sehwimmergeetänge. According to the invention, the Äufgabe is achieved in that the Verebhluggiied from a achwimend arranged in the valve chamber main Yentilkolben.gebildet is a der_mittele on the seal surface of the main valve Kolbene against the valve seat coaxially mounted stud in a PUrungeeleoent the Ptillventile-out, and that the The required pressure is the same in a well- known manner through a plurality of bores in the main valve piston. By using such a valve piston as a valve piston for the valve , it is possible to make the cross-sections in the waste valve the cross-section of the inlet. Stutsens - to adjust and to arrange the narrowest cross-section B in the area of the outlet vent. Let through it the current velocities of the water in all
Part of the Pü @ llventIls to a fraction of the "since then
Reduce speed riding. Due to the lower water
PASS-SENSITIVITY BECOMES HALF THE FLYING NOISE WITH
Fill desp @@ ras @; enr reduced. The relatively large ones
S-trömting®qiaere (; cut bell- filling valve according to the invention
J.asoen a relatively large amount of water in the .
Time unit pass through the filling valve so that
the filling of the flush box is much faster than before
. Red see goes The "awtmmend" -arranged according to the invention
Yeühi: .y.brn reagler-b on Druckunxersehiede in the 'from -hehm
subdivided valve lam aelir smoke, points when closing
of the valve kaine se bleaching end phase and guaranteed
when opening aafort lem optimal flow o The help valve,
the% is used to actuate the main valve piston, can therefore
be relatively small, which in turn means
@ r, x: cb haiu "that it only demands a lot of Ve: cotell forces
round (read associated-lk-.e floating rods and the floating body
crisp,: e @: ien @ i can be executed space-separating. The on
Drucun-ei. @ Scts: edc very sensitive governing main valve
The piston stands at the door of the force
3e NEN both sides ir. Valve chamber acting alternately
aelnfacü Waeiaerdruakea, where. the pressure in the throat pressure
irammer external @ e- effective area of the main valve piston
bigger Isr. nla the nuf se-tner other side, the same
Effective area exposed to pressure .. that around the opening cross-section4
des Ventilei-4 =: it is small.-he is and dor in an advantageous manner
the valve on the drainage area is provided. Through this
üt with closed H-11.2aventiJ. a tight seal between
because Heuptven, @ i.kolben and his Venti.J # .si-tz guaranteed.
According to a further feature of the invention, the yen ° ti l chamber: the auxiliary valve is in connection with a conventional drain valve in the cistern. The total cross-section of several pressure equalizing bores in the main valve piston is smaller than the cross-section of the water inlet opening to the valve chamber of the auxiliary valve, but large enough to allow filling. the necessary amount of water can flow through the odor trap of the basin during the filling time of the cistern. This arrangement has the advantage of better utilization of the user. The cross-section of the pressure equalization bores is also dimensioned in such a way that any larger foreign particles carried along in the Wanser can pause these bores. Home opening of the auxiliary valve and the associated pressure relief of the Gegenruekkämmer lifts the water pressure on riding the pressure chamber of the main valve piston . from its valve timing, so that the water can flow from the inlet port via the valve pressure chamber through the valve. If the auxiliary valve is closed, provides virtually no time delay through the bores in the main valve piston, a pressure compensation between the pressure chamber and-aer back pressure chamber, wherein the pressure in the back pressure chamber due to the presence here larger effective Pläehe.
am Hauptventilkolben-diesen auf seinen Ventileitz
drückt, und den Wasserabflune absperrt. Bei Druckspülern für
Klosettanlagen
3* es zwar bekannt, den unter Federdruck stehenden
Ventilkolben9 ebanfalls mit einer Druekausgleiehsbohrung zu versehen,
die
jeedoch in Gegensatz zum Erfindungsvorschlag nadelfein ausge# bildet
werfen muss, weil dieselbe nach dem Loslassen-der Handbetätigung
den Ventils eine vorgeschriebene Spüldauer'
durch langsames
Auffüllen der Gegendruckkammer aufbringen mu8. Solche feinen Bohrungen verstopfen
sich bekanntlich oft. Die Druckauegleichebohrungen beim Hauptventilkolben
gemäß der Erfindung sind dagegen verhältnismäßig groan und ihr
Gesamtquereelmitt
muö, wie bereite erwähnt, lediglich kleiner sein als der hurohlaüf.qtterechnitt
des Vehtileitzes des Hi.lfsventib, da die Bohrungen die Füllzeit des Spfilkaotens
nicht beeinflussen müssen.. gemäß einem weitereä@Merkmal der Erfindung
ist das PUlventil mit einer Rücksaugeioherung versehen, die
aus einem hoexiel zum Heuptventilkolben in Ventilgehäuse auf
der Abfluss-Seite angeordneten und unter mäaeiger Federvorepannung stehenden
weiteren Ventlakolben besteht, der das Führungselement für
den
Pührungezapfen den lieuptventilkolbene darstellt. Dadurch ist ein Platz oparender
Aufbau der Rücksaugexeherung und des
Hnuptven t1 lkolbene möglich, der sich
wiederum günstig auf die ganze Hauhöhe des Aillventie auswirkt. Rüokeaugniaherungen_
bei Füllventilen der infrage stehenden Art: sind an eich bekannt
und heben die Aufgabe, im Falle eines in der Vereorgungeleitung
den Wassernetzes fluftref enden Soges rein ßüoketrömen von Wasser
aus dem Spül.kaaten zu verhindern und gleichzeitig bei geeah)oesenem Füllventil
den Austritteatutzen des Ventile
und das zugeordnete Ablaufrohr durch
-Eintreten atmosphärischer Luft zu belüften. Die koaxiale Anordnung
der Haupteentilkolbeng und des Venttlkolbenn der IRückeaugeichertuyg gestattet
ferner, die Ventilsitze der beiden Kolben auf den beiden Seiten
einen im 9entügehäuee vorgesehenen Rlngen®atzeg auszubilden. Weitere
Merkmale der Erfindung sind auf die Ventilfeder
für den 'Ventilkolben
der Rlchsaugsicherung gerichtet,
die eine nichtlineare gederkennlinie
aufweint ui vorsugeweie.e fortschreitend zunehmende Wndsmgaateigungsn besitzt. lhhrner
besteht dieser Tentilkolben im weeabtlichen aus einem
zylindrischen
Zentralkörper mit einen agefornton Kegel, dessen abgerundete
Kuppe in Richtung des Weseeraustritte zeigt.
Gemäß
einem weiteren Merkmal sind die Strömungsquerschnitte in der Hauptdurchfluesriehtung
des Wassers im Ventilgehäuse so gewählt, däß der kleinste Strömungsquerschnitt durch
die Ringzone zwischen der Öffnung dnes mit dem Füllventil verbundenen Abdlussrehres
und dem Kegel gebildet ist. Der Ventilkolben der RückSaugesicherung bildet zusammen
mit der Ventilfeder des weiteren eine selbsttätige Druckregelvorriehtung, die bei
unterschiedlichem Druck im Wasservereorgungenetz gleichmäßige Füllzeiten gewährleistet. on the main valve piston - this presses on its valve position, and shuts off the water drain. In flush valves for lavatories 3 * is known, to provide the spring-loaded Ventilkolben9 ebanfalls with a Druekausgleiehsbohrung that forms jeedoch in contrast to the proposed invention needle finely # must roll because the same after releasing-hand operation the valve a prescribed duration of flushing 'by slow filling of the counter-pressure chamber has to apply8. It is well known that such fine bores often become clogged. The Druckauegleichebohrungen the main valve piston according to the invention, however, are relatively muö groan and their Gesamtquereelmitt as ready mentioned, only be smaller than the hurohlaüf.qtterechnitt of Vehtileitzes of Hi.lfsventib, since the holes do not necessarily affect the filling time of Spfilkaotens .. according to one weitereä @ Feature of the invention is the PUlventil with a Rücksaugeioherung , which consists of a hoexiel to the main valve piston in the valve housing on the outflow side and under moderate spring preload further valve piston, which represents the guide element for the guide pin the main valve piston. As a result, a space-opaque structure of the back suction extension and the main valve piston is possible, which in turn has a favorable effect on the entire height of the air vent. Rüokeaugniaherungen_ with filling valves of the kind in question: are known per calibration and lift the object, in the case of the Vereorgungeleitung the water network fluftref forming suction of water from the pure ßüoketrömen Spül.kaaten to prevent and simultaneously oesenem at geeah) filling valve of the valves Austritteatutzen to aerate and the associated drain pipe by -Eintreten atmospheric air. The coaxial arrangement of the main valve piston and the valve piston of the back-up valve also allows the valve seats of the two pistons to be formed on both sides in a ring-shaped frame provided in the housing. Further features of the invention are directed to the valve spring for the valve piston of the anti-leakage device , which has a non-linear characteristic curve and, as a precaution, has progressively increasing windage inclinations. lhhrner consists in this Tentilkolben weeabtlichen of a cylindrical central body with a cone agefornton, showing its rounded dome in the direction of Weseeraustritte. According to a further feature, the flow cross-sections in the main flow direction of the water in the valve housing are selected so that the smallest flow cross-section is formed by the annular zone between the opening of the discharge tube connected to the filling valve and the cone. The valve piston of the anti-suckback device, together with the valve spring, also forms an automatic pressure control device that ensures uniform filling times for different pressures in the water supply network.
Der durch den Kegel und die Öffnung des Ablaufrohres gebildete Durchnzesringquerachnitt
wird bei-Druckanetieg selbsttätig auf ein bestimmtes Maß verringert, wobei diese
ringförmige Durehflußetelle auch bei niedrigem Fließdruck die engste Stelle im Durchflußweg
des Füllventile bildet, da die Stärkedes Püllstromes vom Wasserdruck im Eintrittsstutzen
und in erster Näherung von dem Quersohniia: den Durohflußweges an der engsten Stelle
abhängig ist. Die selbsttätige Regelvorrichtung bewirkt elso auch bei. un torschiedlichem
Fliessdruck das Einhai tnn einer gleichbi eibenden Pül letromstärke und damit de
gleichbleibende Füllzeit den Spülkoetene o Die Ventilfeder ist so bemessen
und ausgebildet, saß zunächst schon bei sehr geringem Phiesadruck der-Ventilkolben
der Rückesugeicherung sich üffnat,wobei er nur eine sehr schwache Federgegenkraft
zu überwi-nden hat, bi.a er schließlich den optimalen Durchflußquexar.)initt an
seinem Ventilsitz freigibt, wobei gleiehzeltig der Federgegendruck wesentlich stärker
wird , der dann die weitere Regelung der Wasserdurchflußmenge bestimmt.
Gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mit dem Füllventil in Verbindung stehende
.Abfluesrohr so ausgebildet, saß seine Innenwandung in Wasseraustrittarichtung unter
einem Winkel von 2 bis 4c zur Achse des Abfluserohree bis zum
..
Auetritteende hniech erweitert i et .' Damit iiird der Vorteil
erreicht, daß
bei den e i.ch an der Dro®eelstelle einstellenden begrenzten Wassergeschvx--indigkeiten
und dem stetig aunehmendeüt kreisrunden Ablaufquerechnätt beim Öffnen
den Ventile der
Wasserstrom eich nicht von der Innenwandung,des Rohreg ablöst
und somit keine Wirbelgeräusche verursacht.- An der Austritte=. öffnung des
Abflußrohreo ist die 'Vaesergeechwindigkeit sur einen Bruchteil der an der Drosselstelle
bzw. an der Eintrittsöffnung- des Ablaufrohres vorhandenen wesaergesohwindigkeit
-gesunken, wodurch ebenfalls eitle sehr wirksame -Herbbminderung der Wasserfliecsgeräueehe
und zugleich währen! des
lüllvorge_ige:a eine beruLigte WeneeroberZl#ohe
erzielt wird. Die Erfindung wird aneehliessend enhend der Zeichnung mehrdrfbr
Aueführungebeiepiele näher erläutert. Es zeigen: F ig e l einen Iängenchnitt den
im geaohloesenen Zustandbefi ndlichen 7üllventila gemäß der Erfindungmit . einem
sei tlichen Anschlu13atutzen für den Einheu des
Hilf evon-t ils ,
da n i n - .fntriebaverbindmg,mit einest Schwimmerpeetänge Steht, -Figo 2
eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 3a pti;, i;.The through-ring cross-section formed by the cone and the opening of the drain pipe is automatically reduced to a certain level when the pressure rises, with this ring-shaped throughflow point forming the narrowest point in the throughflow path of the filling valve, even at low flow pressure, since the strength of the filling flow from the water pressure in the inlet nozzle and in the first Approximation from the Quersohniia: the Durohflussweges is dependent on the narrowest point. The automatic control device also has the effect of. un torschiedlichem flow pressure the Einhai tnn letromstärke a gleichbi eibenden Puel and de constant filling the Spülkoetene o The valve spring is sized and configured sat first at very low Phiesadruck the valve piston of the Rückesugeicherung üffnat itself, where it only a very weak spring counterforce to has overcome, until he finally releases the optimal flow rate quexary.) initt on his valve seat, whereby the spring counterpressure becomes significantly stronger at the same time, which then determines the further regulation of the water flow rate. According to a further feature of the invention, the drain pipe connected to the filling valve is designed in such a way that its inner wall sat in the water outlet direction at an angle of 2 to 4 c to the axis of the drain pipe up to the drain end hniech expanded i et. ' This has the advantage that with the limited water velocities that are set at the drop point and the steadily increasing circular flow cross-section when the valves are opened, the water flow does not become detached from the inner wall of the pipe and thus does not cause any eddy noises .- At the exits =. opening of the Abflußrohreo is the 'Vaesergeechwindigkeit sur -gesunken a fraction of the existing at the throttle point and at the Eintrittsöffnung- of the drain pipe wesaergesohwindigkeit, which also vain very effective -Herbbminderung the Wasserfliecsgeräueehe and simultaneously During! des lüllvorge_ige: a well-known upper level is achieved. The invention is explained in greater detail in aneehliessend enhend the drawing for several examples. The figures show: FIG. 1 a longitudinal section with the filling valve according to the invention, which is in the unopened state. a lateral connection piece for the unit of the auxiliary evon-t ile, since it is in - .fntriebaverbindmg, with a swimmer's length, -Figo 2 is a sectional view along the line 2-2 3a pti ;, i ;.
Fäge 3 eine Teilochnttaneicht des PUllvantia
-in rergiffineerteGt -Maßstab mit dem Vontllkol'ben für die,Etlocseugeiohwu
und der Druckreguäaerungevorrichtung.Fäge 3 a Teilochnttaneicht the PUllvantia -in rergiffineerteGt -Scale with the Vontllkol'ben for the, Etlocseugeiohwu and the Druckreguäaerungevorrichtung.
.
fng. .4 eine weitere Aueführung
eine® tei'lweiee aufgeschnittenen. Fttllveiitiln, baiAer- stein IIil faventi.1
auf der Hougt#enhne de:a Vent i.3- &c liäiiaes en;9ooxdnc t ist. fige
5 eine Schnittäneicht entlang der Linie-3-3 in der P1$. 4.
11a1
Ventilgehäuse 1 weist einen Eintrittestutsen 2 und einen Austrittsstutzen
3 sowie-einen weiteren Anechlüßstutzen 4
out, in dem dne Vcnt :J.muffe
r e bgediohtet g,elogert ist g di.e .durch die überwur fmutter G angepreest
wird. Die Ventilmuffe 5 ist mit e5.rrer axialen Bohrung vernf:hen,
die: Mur Aufnahme und Führen eines verschiebbaren Hilfeventilkalbens dient,
der gegenüber seine* an der Vontilmüffe 5 ausgebildete und etwas überetehen&em
VewtiIt3 atz 8 mit einer Aunneiun»g versehen Ist, in di.a eine D-Iahtungeecheibe
9 eingose,#;zt 11t. Der Hilteventilkolben 7 ist axial durch einen Zupfen verlängert,
in deseen Auuanehmung 3o kuläneenortig. ein -A»ohlagzepfen 11 eines Winhelhgbnle
12 eingreift, der mit den Bohwimmel*geertä»ge 13 in Anteiebeverbindung
steht und mittels eines Acbezapfene 14 in einer out die Ventilmuffe
5 mufgeeohobenen Boüelle 15- drehbeireglich gelagert ist. Die Offhungabewe;gung
das Hilfegentile bzw-. die Endlege: dies Se#tfneten $lfeventilkolbena
7 wird durch Zueamäenerbet -,einer An®chlegf1#che 16 an Winkelhebel
12 mit der Aueeen-Mehe der tont ilmufte 5 begrenzt baw. festgelegt.
Etwa ih der Ebene den Ventileitzee 8 Bind in -der Wendung
der
yMttlmutfe, 5 eine Mehrzahl von Radiel-Bohrungen
1? an ge-
gdnetdie den Druckraum 18 'den. Iülfeventile nit
eine
nehn@arig 19 verbind(a. die auch eilweise in die
',' des ,Iechlußetutae 4 übergeht. Die $ingauenehnrg
19 eteht'°wiederum in Verbindung mit einer Bohrung
20 eines weiteren-am Stutzen 4 angbformten Ausfluaesapfens 21,
Von
diesem Ausflusszapfen 21 ist eine fldxible,Schlauchleitung
22
$u einem in der litte des Spülkaätens angeordneeen, nicht* gezeigten
üblichen Ablaufventil geführt, das senere¢ite in
ein Ablaufrohr
zum Klosettbecken mit einem Gerug'hverschluse ausmündet.
Diese erfindungsgemäß getroffene Anordnung des Hilfsventils auf'erhalb der
Gegendruckkammer bringt den Vorteil, daß die vom Wasserdruck beaufschlagte Fläche
des Hilfsventilkalbene relativ klein gehalten werden kann, oo däß das Itilfsventil
zu seiner Betätigung nur schwache Verstellkräfte erfordert, die von einem
Schwimmer und einem mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen aufgebracht werden.
Bekannte Hilfaventilanordnungen, deren Ventilsitze auf der Außenseite eines der
Ventilmuffe 5 entsprechenden Teils vorgesehen sind, weisen demgegenüber den
Nachteil auf, daß sie größere Veratellkräfte erfordern.. fng. .4 another version a partially cut open. Fttllveiitiln, baiAerstein IIil faventi.1 on the Hougt # enhne de: a Vent i.3- & c liäiiaes en; 9ooxdnc t is. Fig. 5 shows a section not along line 3-3 in P1 $. 4. 11a1 valve housing 1 has an inlet nozzle 2 and an outlet nozzle 3 as well as a further connection nozzle 4 out, in which the Vcnt: J.muffe r e bgediohtet g, elogert is g di.e. Is pressed on by the union nut G. The valve sleeve 5 is connected to an axial bore hole, which is used to receive and guide a displaceable auxiliary valve caliper, which is formed on the Vontilmüffe 5 and somewhat overhanging and provided with an extension 8, in di .a a D-Jahtungeecheibe 9, #; zt 11t. The Hilteventilkolben 7 is axially extended by a pluck, in deseen Auuanehmung 3o kuläneenortig. an -A »ohlagzepfen 11 of a Winhelhgbnle 12 engages, which is in drive connection with the Bohwimmel * geertä» ge 13 and by means of an Acbezapfene 14 in an out the valve socket 5 is rotatably mounted. The Offhungabewe; gung the help valve or-. The end position: this open valve piston 7 is limited by an attachment 16 to the angle lever 12 with the outer height of the toned sleeve 5 . set. About ih the level the Ventileitzee 8 Bind in -the turn of the yMttlmutfe , 5 a plurality of radial holes 1? to overall
Gdne t the pressure chamber 18 'den. Iülfeventile not one
nehn @ arig 19 connect (a. which also partially in the
',' des, Iechlußetutae 4 passes over. The $ ingauenehnrg
19 'eteht ° turn in communication with a bore 20 of a further-on connection 4 angbformten Ausfluaesapfens 21, From this discharge pin 21 a fldxible, hose line 22 $ is angeordneeen u a in litte of Spülkaätens guided usual drain valve not * shown, the senere ¢ ite opens into a drain pipe to the toilet bowl with a Gerug'h lock. This arrangement made according to the invention of the auxiliary valve on the back pressure chamber has the advantage that the area of the auxiliary valve calbene acted upon by the water pressure can be kept relatively small, oo that the auxiliary valve requires only weak adjustment forces for its actuation, those of a float and a relatively small one Dimensions are applied. Known auxiliary valve arrangements, the valve seats of which are provided on the outside of a part corresponding to the valve sleeve 5, have the disadvantage that they require greater displacement forces.
Beim Spülen verlieren Absaugeklosette durch eine im Becken und,tfberlaufklosetto
durch eine in der Abwasserfalleitung ausgelöste Sogwirkung das im Geruchverschluß
des Klonettbeckens befindliche Wasser. Beim erfinäungsgemäßen Ventil wird, worauf
noch ausführlich eingegangen wird, während des Füllvorganges über das Hauptventil
zum Hilfeventil strömendes Nachfüllwasser-in abgestimmter Menge dem Geruchversohluß
im Klosettbecken zugeführt. Dieses Nachfüllwasser gelangt, wie bereite erwähnt,
über das Hilfsventil durch die Schlauchleitung 22 $u dem nichtgezeigten
Ablaufventil, Da die erforderliche
Nachfüllwasseraenge bei den verschiedenen
Klosettbeckenausführungen unterschiedlich ist, ist zur Regelung
derselben die
Droeeelsohraube 23 im Ausflusszapfen 21 vorgesehen,-mittels
der der Strömungsquerschnitt in der Bohrung 20 verändert wer-
den kann.
_ Die Bohrung des Anschlußstutzens 4 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 durch
eine Schrägborhung 24 mit der..Gegendruckkammer
25 im Ventilgehäuse
1 verbundene Die-Gegendruckkammer 25 ist nach außen durch einen im Ventilgehäuse
1 abgedichtet eingeschraubten Deckel 26 gemäß Fig. 1 abgeschlos-sen.
Der Deckel 26 weist einen zentrisch angeordneten den Hub bzw. die Öffnungsbewegung
des Hauptventilkolbens 27 begrenzen-den Anschlagzapfen 28 auf, der ein Verschließen
der Schrägbohrung 24 durch den Ha,aptventilkolben 27 verhinderte Der Hauptventilkolben
27, der im Ventilraum "schwimmend" angeordnet istq weist eine mittels eines Gewinderingen
auf einem Ringbord befestigte Manschette 29 auf, die die Gegendruckkammer 25 und
die Druckkammer 30 abdichtend trennt. Unterhalb dieses Ringbordes sind am Ventilkolben
27 symmetrisch verteilte radiale Bohrungen 31 durch die zylindrische Wandung des
Hauptventilkolbens 27.geführt. Der Gesamtquerschnitt dieser Bohrungen 31'ist zwar
kleiner als der Querschnitt der Wassereintrittaöffnung 32 am Ventilsitz 8
den Hilfeventils, jedoch groß genug, damit die zum Auffüllen des Geruchverschlussee
erforder-a liehe Wassermenge während der Auffüllzeit des Spülkastens durchströmen
kann Ein Dichtungsring 33 ist in einer Eindrehurig am H.uptventilkolben 27 mittels
einer Schraube 34 befestigt, die mittels eines Vierkantzapfens 35 axialverlängert
ist. Im Ventilgehäuse 1 ist ein Ringbund 36 aasgeformt, auf dessen beiden Seiten
Ventil--Schrägsitze 37 und 38 ausgebildet sind. Der Ringbund 36 ist zwischen dem
Einlaßstut$en 2 und dem xuslaßstutzen 3 angeordnet. Der Ventilsitz 37 arbeitet mit
dem Hauptventilkolben 27 bzwa dessen Dichtungering 33 zusammen" während der Ventilsitz
38 mit einem Ventilkolben 39 zusammenwirkt, Der Ventilkolben 39 ist in vorteilhafter
Weise ün Aus, trittstutzen 3 angeordnet, In einer baulichen tinheit bildet der Ventilkolben
39 das besdhriebene Rücksaugesieherungaventil und den Drosselkörper für die
automatische Druckregulierung In Wirkverbindung mit einer ebenfalls einzelnen, besonders
geschaffenen Druckfeder 40, die-(Druckregulierung) sowohl bei niederen wie auch
bei höheren Fließdrücken im Wasserversorgungs=@ netz eine gleichbleibende Auftüllzeit
des Spülkastens erwirkt,
Ein derartiger erfindungsgemäß ausgebildeter
Ventilkolben mit zwei bedeutungsvollen funktionellen Wirkungen schränkt zudem die
Gesamtbauhähe des. Ventilen ein. Der Ventilkolben 39 besteht im wesentiichen,aus
einem zylinderförmigen Zentralkörper 41 iuit einem angeformten Kegel 42 und radial
verlaufenden Stegen 43., die einen Führungsring 44 tragen, mittels dem der Ventilkolben
39 im Austrittsstutzen 3 axialverschiebbar gelagert ist cri der vorn Kegel 42 abgewendeten
Seite ist der Zentralkörper 41 mit einer konischen Dichtungsfläche 45 versehen,
die mit dem Ventilsitz 38 in Anlage bringbar ist und an. der ein zylindrischer Fortsatz
46 angeformt ist, der in der Öffnung des Ringbundes 36 dichtend, jedoch verschiebbar
sitzt. Die Länge des Fortsatzes 46 ist in Verbindung mit der axialen Abmessung des
Führungsringes 44 so bemessen, daß der Fortsatz 46 beim Abhebendes Ventilkolbens
39 vom Ventilsitz 38 erst dann die Öffnung des Ringbundes 36 für den Wasserdurchlauf
freigibt, wenn der Führungsring 44 im Austritts-,
tu L;;n 3 vorgesehen Belüftungsschlitze 47 verschlossen hat.
Die Schlitze 47 sind rund um den Austrittsstutzen 3 in einer
normal zur Achse des A,ustrittaetutzens 3 angeordnet, wo-
durch eine Einsparuü- an der Bauhöhe- des Füllventils- erreicht
vf.@°d ,
Die Ventilfeder 110 f;@r deri Ventilkolben< 39, die- eine nicht iineare Federkennlinie
und vorzugsweise fortschreitend zunehmende .Windungesteigungen aufweist-, ist zwischen
den Stegen 213 und einer Auflagefläche 48 eingespannt, die von der
Stirnleite einen im Austritteetutzen 3 eingesehraubten'Abl-aufrohree 49 gebildet
ist, in"deren Eintrittsöffnung der Kegel-42 des Ventilkolbens 39 ragt. Der untere
Randdes Pührungsrieges 44 dient als Anschlagsfläche 50, die mit der Stirnseite eines
als -Gegenansohlagfläehe 51 dienenden Ringbundes 52 den Ablaufrohres 49 zusammenwirkt
und den Öffnungshub dee'rVentilkolbens 39 be- -grenzt. Die Bemessung des Führungsringes
44 in'Aehsrichtung hingt somit unmittelbar von der gewünschten Größe des öffnungs-1-iubes
Ilea Ventilkolbens 39 ab, wobei während des Püllvorganges,
doho_vom@Zeitpunkt
der Freigabe der Durchflußöffnung am Ringebund 36 an die Belüftungsschlitze 47 geschlossen
zu halten sind" In einer zentrischen Bohrung 53 des Ventilkolbene 39 ist der_Vierkantzapfen
35 der Ventildichtungeechraube, die den Ventildichtungsring 33 mit dem-Haupivpntilkolben
27 fest verschraubt, geführt. Der Ventilkolben 39 führt somit über den Vierkantzapfen
35 den Iiauptventilkolben 27" Wie aus den Fig" 1 und 3 zu ersehen ist, ist der Kegel
42 des Ventilkolbens 39 mit einer abgerundeten Kuppe versehen, das die Gesamtbauhöhe
der Ventilanordnung vorteilhaft beschränkt" "er Kegel 42 bildet zusammen mit der
Öffnung des Ablaufrohres 49 einen ringförmigen rurchlaufquerachnitt, derwie noch
erläutert wird, veränderbar is-t, Die Innenwandung 56 des Ablaufrohres 49 ist ferner
in vor= teilhafter Weiäe in Wasseraustrittsrichtung unter einem Winkel von
etwa 2 bis .4 o zur Achse des Ablaufrohres bis zum Austritteende hin konisch
erweitert, das eine Maßnahme zu einer stetig verlaufenden Herabminderung der Wassergeschwindigkeit
im Wasser=-abflußrohr darstellt und deshalb zur Geräuschverminderung beiträgt, Zudem
wird ein unruhigen Auf- und Absohwingen des Sehwimmkörpere auf der Wasseroberfläche
vermieden, Der Ventilkolben 39 und das Ablaufrohr 49 sind ferner vorteilhaft aus
schallschluckendem.Kunststoff gefertigt, wodurch zudem die Herstellungskosten
des Füllventils noch gesenkt werden.
Die Arbeitsweise des schwimmergesteuerten
Füllventils ist wie folgt: Wenn der Spülkasten, an dessen Wand
das Füllventil befestigt ist, mit Wasser gefüllt ist, wird durch einen nicht
gezeigten Schwimmer über das Sohwimmergestänge 13 und den Winkelhebel 12 (in Pigo
4 geradliniger Hebel 12) der Ventilkolben 7 mit seiner Dichtungsscheibe 9
gegen den Ventilsitz B .gedrückt und das Hilfeventil geschlossen. Wird jetzt
ein am Boden des Spülkastens
befindliches Ablautventil geöffnet,
so fließt das in dem Spül- .
kasten befindliche Wasser zum
Hecken ab, was zur Folge hat, - daß der Schwimmer des Füllventils in einer
sehr kleinen Schwenk" bewegung nach unten absinkt, und dabei das Schwimmergestänge
13 und den Hebel 12 um dessen Drehzapfen 14 im Uhrzeigersinn (gemäß rig,
1 und Pig, 4) dreht, bis dessen Anschlag 16 an der Außenwand der Gewindemuffe anliegt
und damit die Schwenkbewegung begrenzt Über den Anschlagzapfen 11 wird dabei der
Hilfsventilkolben 7 gemäß Fig, 1 nach rechts und gemäß fig, 4 nach oben verschoben
und das Hilfeventil geöffnet, so daß zunächst das in der Gegendruckkammer 25 befindliche
Wasser durch die Bohrungen 24 und 32, den Druckraum 18 und durch die
Wasserdurchlässe 17 iciid - 3 P.um Aur-flußzapfen 21 hin abfließt" Dadurch wird
die Ge#;enc:riirl;k"tt:iner 25 druckentlastet, so daß unter dem Einfloß des im I;jrit:rittsstutzen
2 herrschenden Wasserdrucke" der iisuptventilkolben 2'T sich nach oben bewegt, bis
er auf den Anschlagzapfen 1,'t3 im 26 (in fig- 4 auf die Abseite der Ventilmuffe
5) i:rifft und in dieser Lage durch die Druckdifferenz gehalten iviT (j F die zwischen
dem Druckraum und .dem Gegen- . druckrau" vorhanden ist Die Druckdifferenz wird
einerseits durch ,die gegensg1A.ige A1istimmung der S-trömungsquerschnitte der Bohrungen
.## f 32 in:d andexerß_ets durch' den Gesamtwert der Strömunf;equerschnit ce der
I)2@uckausaleich;;bohrungen 31 erhalten. Das durch die I`ruelzxii:3rleichsbuhrungen
31 bei angehobenem IIauptventilkolben 2 7 unt f?i' *)rucl: stehende nachströmende
Wasser wird über die 2-4.. 32 und weiter über. die t"asserdurchlässe 17, 18 und
19 zum Ausflußapfen 21 hingeführt, von wo es, wie bereits erwt;hnt, über die Schlauchleitung
22 in ein oben offenes übliches Ablaufventil und von hier aus über das Spülrohr
zum Geruohverschluß des Klosettbeckens gelangt. Die Öffnungszeit des !taiil:tventilkolbezie
27 wird ausschließlich durch die fffnungszeit des, Hilfsventils bestimmt.
Durch die @ffnungsbewe#ning des Hauptven-'bilkolbene 27 gemäß . Fig. 1 und Fige
f; nach oben, wird der Ventilsitz 37 freigegeben, wobei schon nci ganz schwachem
Fließdruck der zylindrische Fortßatz 46 des Ventilkolclens 39 bei eiiteprechend
anfänglich schwachem Gegendui-clder Feder 40 um ein- bestimmtes 111"ß nach
unten
verschoben wird Die anfänglich schwache Vorspannung der Feder dient
nur dazu, den Ventilkolben 39 auf seinen . Ventilsitz 38 zu drücken, wenn
der Hauptventilkolben 27 sich
in seiner Schließlage befindet.
Der zylindrische Portsatz 46
verhindert bei angehobenem Hguptventilkolben
27 zunächst
einen Wasserdurchfluß zum Austrittsstutzen hin solange,
bis im
Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung des Ventilkolbens 39
aufgrund deb ansteigenden Pließdruckes die im Austrittsstutzen 3
angebrachten
Belüftungsschlitze 47 von-dem Führungsring 44 ab-
gedeckt worden-sind.
Die Länge des forteatzes 46 und das axiale
Abmaß der
Belüftungsschlitze 47 haben deshalb denselben Wert,
Bei der weiteren
Abwärtebewegung.des Ventilkolbens 39 wird
zwischen dem Ventilsitz 38 und
dem Ventilkolben 39 ein größerer
Strömungsquerschnitt erreicht, als am
ringförmigen Auslaufquer-
schnitt 54, der zwischen der Manteloberfläche
55 des Kegels 42
und der Wandung 56 des Ablaufrohres 49 in der
Anfangstellung gebildet ist. Die Druckfeder 40, gegen deren Widerstand sieh
der
Kegel 42 unter der Einwirkung von einem bestimmten fließdruok an in den
ringförmigen Auslaufquerschnitt 54 weiter hineinbewegt, ist so ausgelegt,
daß schon in der Anfangsstellung bei verhältnismäßig niedrigem
Wasserdruck und einer bestimmten durch das Füllventil in der Zeiteinheit
hindurchfließenden Wassermenge der größte Strömungsquerschnitt
zwischen der Wandung
56 und der Manteloberfläche 55 des Kegels 42
gebildet wird
Bei weiter ansteigendem Fließdruck wird der Kegel 42
entgegen
der größer werdenden Federkräft in den ringförmigen
Auslauf-
querschnitt 54 hineinbewegt, bis die Anschlagfläche
50 des Führungsringes 44 auf die Gegenanschlagflä:ehe 51 des Ringbundes
52
trifft. In dieser Endstellung, die in der Fig:-3 etriehpunktiert
angedeutet ist, ergibt sich-bei hohem Fließdruck für
die gleiche
Wasserdurchflußmenge der kleinste Strämungequerschnitt im Bereich der
Ringöffung 54,
,Bei geschlossenem Füllventil sowie .auch während
eines bei ge. äffnetem Füllventil auftretenden Soges im Wasserversorungsnetz
wird der Ventilkolben 39 unter Mithilfe der Druckfeder 40 gegen
.seinen
Ventilsitz gedrückt. Ein Rüekfluß des Spülkasteninhaltes
in das !Naeserversorggy-4n0-@i @i_;@ @xiesem Fall verhindert.
7Jae wechselweise Zu<-. antx Abstrfimen -von Nasser bei der
Betätigung des Füllventils zwischen der den vierkantzapfen 35 berührenden
Hand der Bohrung 53 wird dii-cai die Vierkantform des , führungezapfens ermöglicht.
ohne daß der "sahvvi atmende" Hauptventi l.-kolben 27 beim Öffnen und Schließen
seine axiale Führung verli.ert4,Die erfindungsgemäße Ventilführung vermeidet somit
Platz beanspruchende Führungsmittel wie Ventil.fihriangsflügel ®der dgl o
Das Ausführuügabeispiel. gemäß pig, 1 mit am Ventilgehäuse
seitlich angebrachtem Hilfsventil hat den Vorzug, daß die über
dem Wassereintrittastu t@@pyt e rfordarliche Bauhöhe für den
spül-
Irasten klein gehalteli 1301 dem Anaführungebeiapiel
gemäß
der Fag. 4 ant dasi der fIauptachse des Ventil-
l;ehäuoee angeordnet" rlieod: Anerdnung :für Spülkasten und
Behälter für Pltssi gkei ven forcadlien lst y die keiner Bauhöhen9
einschränkung Über dem EintritteErtutzen unterliegen.
When flushing, suction toilets lose the water in the odor trap of the clonet basin due to a suction effect in the basin and an overflow closet due to a suction effect in the waste water downpipe. In the case of the valve according to the invention, as will be discussed in detail later, during the filling process, replenishing water flowing through the main valve to the auxiliary valve is supplied in a coordinated quantity to the odor-reliever in the toilet bowl. This replenishing water reached as mentioned prepare, via the auxiliary valve through the tubing 22 $ u the not-shown discharge valve, since the required Nachfüllwasseraenge in the various Klosettbeckenausführungen is different, for controlling the same which Droeeelsohraube 23 is provided in the outflow pivot 21, sealing agent of the flow cross section in changing the bore 20 can the advertising. In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the bore of the connecting piece 4 is closed off to the outside by a screwed-in cover 26 according to FIG. The lid 26 includes a centrally arranged the lift or opening movement of the main valve piston 27 delimiting the stop pin 28, which prevent closure of the oblique bore 24 through the Ha, aptventilkolben 27 of the main valve piston 27, which has istq arranged in the valve space "floating" a by means of a threaded ring on a collar 29 attached to an annular rim, which separates the counter-pressure chamber 25 and the pressure chamber 30 in a sealing manner. Below this annular rim, symmetrically distributed radial bores 31 are guided through the cylindrical wall of the main valve piston 27 on the valve piston 27. The total cross-section of these bores 31 'is smaller than the cross-section of the water inlet opening 32 on the valve seat 8 of the auxiliary valve, but large enough so that the amount of water required to fill the odor trap can flow through during the filling time of the cistern attached to the main valve piston 27 by means of a screw 34 which is axially extended by means of a square pin 35. An annular collar 36 is formed in the valve housing 1, on both sides of which valve slanted seats 37 and 38 are formed. The annular collar 36 is arranged between the inlet connection 2 and the outlet connection 3. The valve seat 37 cooperates with the main valve piston 27 or its sealing ring 33, while the valve seat 38 cooperates with a valve piston 39 The throttle body for the automatic pressure regulation In operative connection with a likewise individual, specially created compression spring 40, which (pressure regulation) achieves a constant filling time of the cistern both at lower and at higher flow pressures in the water supply network significant functional effects also limit the overall height of the valve. The valve piston 39 consists essentially of a cylindrical central body 41 with an integrally formed cone 42 and radially extending webs 43, which carry a guide ring 44, by means of which the valve piston 39 is axially displaceably mounted in the outlet connection 3, the central body 41 is provided with a conical sealing surface 45 which can be brought into contact with the valve seat 38 and is attached to the side facing away from the front cone 42. which a cylindrical extension 46 is formed, which is seated in the opening of the annular collar 36 in a sealing but displaceable manner. The length of the extension 46, in conjunction with the axial dimension of the guide ring 44, is such that when the valve piston 39 lifts off the valve seat 38, the extension 46 only releases the opening of the annular collar 36 for the water to flow through when the guide ring 44 is in the outlet, tu L ;; n 3 provided ventilation slots 47 has closed.
The slots 47 are around the outlet nozzle 3 in one
arranged normal to the axis of the outlet nozzle 3, where-
achieved by a savings in the height of the filling valve
vf. @ ° d,
The valve spring 110 f; @r of the valve piston <39, which - has a non-linear spring characteristic and preferably progressively increasing winding gradients - is clamped between the webs 213 and a bearing surface 48, which from the front guide has a screw-in in the outlet connection 3. Aufrohree 49 is formed, in "whose inlet opening the cone 42 of the valve piston 39 protrudes. The lower edge of the guide ring 44 serves as a stop surface 50, which interacts with the end face of an annular collar 52 serving as a counter-base surface 51, the drain pipe 49 and the opening stroke of the valve piston 39. The dimensioning of the guide ring 44 in the axial direction thus depends directly on the desired size of the opening 1-tube Ilea valve piston 39, whereby during the purging process, doho_vom @ the time of the opening of the flow opening on the ring collar 36 to the ventilation slots 47 are to be kept closed "In a central bore 53 of the valve piston 39 is the_V ierkantzapfen 35 of the valve sealing screw, which screwed the valve sealing ring 33 with the main valve piston 27, out. The valve piston 39 thus guides the main valve piston 27 via the square pin 35. As can be seen in FIGS together with the opening of the drain pipe rurchlaufquerachnitt an annular 49, derwie will be explained, is changed, the inner wall 56 is the discharge pipe 49 further in front = more advantageous Weiäe in the water outlet direction at an angle of about 2 to .4 o to the axis of Drainage pipe widens conically to the outlet end, which represents a measure for a steady reduction in the water speed in the water = drainage pipe and therefore contributes to noise reduction Drain pipe 49 are also advantageously made of schallschluckendem.Kunstst made off , which also reduces the manufacturing costs of the filling valve . The operation of the float-controlled fill valve is as follows: When the cistern is secured to the wall of the filling valve, is filled with water, by a not-shown float over the Sohwimmergestänge 13 and the angle lever 12 (linear in Pigo 4 lever 12) of the valve piston 7 with its sealing washer 9 pressed against the valve seat B and the auxiliary valve closed. If an outlet valve located at the bottom of the cistern is now opened, it flows into the flushing tank . box located water to the hedge, which has the consequence, - that the float of the filling valve in a very small swivel "movement sinks down, and thereby the float rod 13 and the lever 12 around its pivot pin 14 clockwise (according to rig, 1 and Pig, 4) rotates until its stop 16 rests against the outer wall of the threaded sleeve and thus limits the pivoting movement. Via the stop pin 11, the auxiliary valve piston 7 is moved to the right according to FIG. 1 and upwards according to FIG. 4 and the auxiliary valve is opened, see above that first the water in the counterpressure chamber 25 flows through the bores 24 and 32, the pressure chamber 18 and the water passages 17 iciid - 3 p : iner 25 relieved of pressure, so that under the influx of the water pressure prevailing in I; jrit: rittsstutzen 2 "the main valve piston 2'T moves upwards until it hits the stop pin 1, 't3 in 26 (in FIG. 4 on the downside the Valve sleeve 5) i: riffs and held in this position by the pressure difference iviT (j F the between the pressure chamber and .the opposite. The pressure difference is obtained on the one hand by the opposite determination of the S-flow cross-sections of the bores The water flowing in through the I`ruelzxii: 3rleichsbuhrungen 31 with the main valve piston 2 7 raised and f? I '*) rucl: stagnant water is via the 2-4 .. 32 and further via the water passages 17, 18 and 19 to the Outflow plug 21, from where, as already mentioned, it arrives via the hose line 22 into a conventional drainage valve open at the top and from here via the flush pipe to the odor trap of the toilet bowl. The opening time of the valve piston reference 27 is determined exclusively by the opening time of the auxiliary valve. By the opening movement of the main venous piston 27 according to. Fig. 1 and Fig. F; upwards, the valve seat 37 is released, with the cylindrical extension 46 of the valve piston 39 being displaced downwards by a certain 111 "ß even with a very weak flow pressure with an initially weak reaction of the spring 40. The initially weak bias of the spring is only used to urge the valve piston 39 to its. valve seat 38 when the main valve piston is in its closed position 27. the cylindrical port set 46 prevents the raised Hguptventilkolben 27 initially a water flow to the outlet port towards until during the further downward movement of the valve piston 39 due deb rising Pließdruckes the mounted in the outlet nozzle 3 ventilation openings covered 47 of-the guide ring 44 off have been-shown. the length of the forteatzes 46 and the axial dimension of the ventilation openings 47 therefore have the same value in the further Abwärtebewegung.des valve piston 39 is between the Valve seat 38 and the Ve The valve piston 39 achieves a larger flow cross-section than at the annular outlet cross-section 54, which is formed between the jacket surface 55 of the cone 42 and the wall 56 of the outlet pipe 49 in the initial position . The compression spring 40, against the resistance of which the cone 42 is moved further into the annular outlet cross-section 54 under the action of a certain flow pressure, is designed so that in the initial position at a relatively low water pressure and a certain flow through the filling valve in a unit of time amount of water of the largest flow cross-section between the wall 56 and the mantle surface 55 of the cone 42 is formed in the case of further increasing flow pressure of the cone 42 is opposite to the growing Federkräft in the annular run-out cross-section 54 into moved until the stop surface 50 of the guide ring 44 to the Gegenanschlagflä: before 51 of the collar 52 meets. In this end position, which is indicated by dotted lines in FIG. 3 , the smallest flow cross-section in the area of the ring opening 54 ,, with the filling valve closed and also during one at ge, results-at high flow pressure for the same water flow rate. When suction occurs in the water supply network with the filling valve open , the valve piston 39 is pressed against its valve seat with the aid of the compression spring 40. A reflux of the cistern contents in the! Naeserversorggy-4n0- @ i @i _; @ @x this case prevented.
7Yes alternately to <-. antx Abstrfimen -von Nasser when actuating the filling valve between the hand of the bore 53 touching the square pin 35, the square shape of the guide pin is made possible. without the "sahvvi breathing" main valve piston 27 losing its axial guidance when opening and closing The execution example. according to pig, 1 with on the valve housing
side-mounted auxiliary valve has the advantage that the over
the water inlet keypad @@ pyt e required height for the flushing
Irasten small content 1301 according to the example
Fag. 4 is against the main axis of the valve
l; ehäuoee arranged "rlieod: Anerdnung: for cistern and
Container for pltssi gkei ven forcadlien lst y no construction heights9
Restriction Above the entrance fee subject to benefit.