DE1608726B1 - Verfahren zur Herstellung eines niedriglegierten,schweissbaren Baustahls mit hoher Streckgrenze,auch in der Waerme,und guter Zaehigkeit in der Kaelte sowie nach Kaltverformung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines niedriglegierten,schweissbaren Baustahls mit hoher Streckgrenze,auch in der Waerme,und guter Zaehigkeit in der Kaelte sowie nach Kaltverformung

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DE1608726B1
DE1608726B1 DE19601608726 DE1608726A DE1608726B1 DE 1608726 B1 DE1608726 B1 DE 1608726B1 DE 19601608726 DE19601608726 DE 19601608726 DE 1608726 A DE1608726 A DE 1608726A DE 1608726 B1 DE1608726 B1 DE 1608726B1
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Dr Rer Nat Joachim Degenkolbe
Dr-Ing Werner Neuhaus
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die chemische Technik, die Energiewirtschaft und das Transportwesen fordern Baustähle, die hohe Streckgrenze, auch in der Wärme; mit guter Kaltzähigkeit und angemessener Schweißeignung kalt umgeformter Bauteile verbinden. Die bekannten niedriglegierten Baustähle besitzen diese Kombination von Eigenschaften üblicherweise nicht. Man kann zwar durch einen hohen Gehalt an Kohlenstoff oder durch Zusatz von Legierungselementen sowie durch geeignete Wärmebehandlung hohe Festigkeiten und Streckgrenzen erzielen, handelt aber dafür bei höherem Kohlenstoffgehalt schlechte Zähigkeitseigenschaften und in jedem Fall Schwierigkeiten beim Schweißen ein. Bei vergüteten Stählen .tritt vielfach eine Erschwerung des Schweißens auf, einmal wegen Gefährdung der Vergütungseigenschaften in der wärmebeeinflußten Zone neben der Schweißnaht infolge Temperaturerhöhung, zum anderen wegen der Spannungsspitzen, die sich in der Schweißnahtübergangszone als Auswirkung des Gehaltes an die Härtbarkeit erhöhenden Elementen - die ein Vergütungsstahl braucht - ausbilden. Die gleiche Gefahr von Aufhärtungserscheinungen in der Schweißnaht benachbarten Zonen findet man bei Stählen, die hohen C-Gehalt oder Anteile an bestimmten karbidbildenden Elementen enthalten, und zwar auch beim Schweißen von normal geglühtem Walzmaterial. - Diese Nachteile gelten insbesondere für den aus der USA.-Patentschrift 2 853 379 bekannten Stahl. Dieser Stahl besitzt 0,08 bis 0,30% C, 0,03 bis 0,I0% Al, 0,9 bis 1,40% Mn; 0,1 bis 0,30/0 Mo, 1,25 bis 1,7% Ni, . . 0;15 bis 0,35"/o Si, 0,005 bis 0;050% Ti, 0,05 bis 0,13% V.
  • Hier sind V und Ti notwendige Legierungselemente, um nach beschleunigter Abkühlung hohe Festigkeitswerte zu erhalten.
  • Im übrigen ist aus der französischen Patentschrift 759 876 ein Baustahl bekannt, der <0,080/0 C, 0,5 bis 1,0% Mn, weniger als 0,20% Si, weniger als 0;050% P, weniger als 0,0250% S, 2,5 bis 3,50% Ni, 0,3 bis 0,90/0 Cu, 0,15 bis 0,35"/o Mo, 0,02 bis 0,05110 Al, 0,02 bis 0,060% Ti enthält. Dieser Stahl soll eine Wärmebehandlung durch Abkühlen an ruhender Luft und durch Vergüten bei 650`C erfahren. - Das ist eine Nickel-Kupfer-Molybdän-Stahllegierung. Von solchen ist bekannt, daß sie im luftvergüteten Zustand hohe Streckgrenzenwerte bringen. Wesentliche Komponente ist hierbei jedoch das Kupfer. Auch erreicht der bekannte Stahl eine Streckgrenze bis 55 kg/mm-' nur durch den angegebenen unwirtschaftlich hohen Gehalt an Ni. Die vergleichbare Mindeststreckgrenze liegt bei 42 kg/mmz. Die Schweißeigenschaften dieses Stahls sind der Kritik offen, da die Schweißverbindung wesentlich geringere Streckgrenzen als der Gruhdwerkstoff besitzt. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen niedriglegierten Baustahl zu schaffen, der sich durch hohe Streckgrenzen, auch in der Wärme, gute Zähigkeit in der Kälte sowie nach Kaltverformung und insbesondere durch einwandfreies Schweißverhalten auszeichnet.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schweißbaren niedriglegierten Baustahls mit hoher Streckgrenze; auch in der Wärme, und guter Zähigkeit in der Kälte sowie nach Kaltverformung. Sie besteht darin, daß der Stahl aus 0,170/0 C, 0;45% Si, 1,530/" Mn, 0,026% P, 0',0180/0 S, 0,0470/n Al, 1,42% Ni, 0,2,40/u Mo, 0,06% Cr, 0,07"/0 Cu, 0,01 ()/o Ti, 0;02% V, Rest Eisen zusammengesetzt ist und von der Normalglühtem= peratur im Bereich zwischen 820 und 950`C mit mindestens 20" C/min auf etwa 600 ' C und anschließend an ruhender Luft bis unter 200°C abgekühlt und danach im Temperaturbereich von 500 bis 600"C, vorzugsweise zwischen 540 und 580"C, erwärmt wird, wobei die Haltezeit mindestens 20 Minuten betragen muß, aber mehrere Stunden betragen kann. Es ist möglich, daß der Stahl zusätzlich 0,05 bis 0;40% Cr aufweist. Das macht den Stahl auch unempfindlich gegen Chrom aus legiertem Schrott.
  • Uberraschenderweise zeigt der Stahl der angegebenen Zusammensetzung die eingangs besprochenen Schwierigkeiten beim Schweißen nicht, sondern besitzt er vielmehr die verlangte Kombination von Eigenschaften, wenn er der beschriebenen Wärmebehandlung unterworfen wird: Eine günstige Temperatur liegt dabei für die letzte Erwärmungsstufe zwischen 540 und 580"C, wobei, wie erwähnt, die Haltezeit auf dieser Temperatur mindestens 20 Minuten betragen muß, jedoch, wenn es die Verarbeitung erfordert, auf mehrere Stunden ausgedehnt werden kann, ohne daß die erreichten Eigenschaften beeinträchtigt werden. Es kann im Gegenteil bei besonders hohen Anforderungen an die Zähigkeit sogar von Vorteil sein, den Anlaßprozeß auszudehnen. Als zusätzliche Vorteile gegenüber einer Wasser- oder Glabschreckung sind zu nennen, daß im Zuge der Wärmebehandlung des Stahles keine besonderen Investitionen erforderlich sind, da man ohne Abschreckvorrichtung arbeiten kann. Weiterhin ist vorteilhaft, daß -kein starker Verzug des Walzgutes eintritt. - Die Legierungselemente sind in dem Stahl so abgestimmt, daß man bei geringen Kohlenstoffgehalten Festigkeitseigenschaften erzielt, wie sie sonst üblicherweise nur durch den Zusatz starker Sonderkarbidbildner, wie Titan, Zirkonium, Vanadium, Niobium, Tantal, Bor oder durch die obene rwi *ihnte Vergütung über Ul- bzw. Wasserabschrekkung erreicht werden kann. Das Vorhandensein von Aluminium in den genannten Grenzen unterstützt bekanntlich die Ausbildung feinkörnigen Gefüges, welches eine Voraussetzung für hohe Kaltzähigkeit und Alterungsbeständigkeit ist, hat jedoch in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung und Wärmebehandlung überraschenderweise nicht die sonst beobachtete Wirkung, die Warmstreckgrenze herabzusetzen. Der erfindungsgemäße Baustahl wird hauptsächlich im Stahlhochbau, Kesselbau, Druckgefäßbau, Hochdruckleitungsbau, Fahrzeugbau, Maschinenbau und Apparatebau verwendet. Er kann alle Stähle gleicher Festigkeitsstufe - gleichgültig, ob diese im vergüteten oder normalgeglühten Zustand angewendet werden - ersetzen. Gegenüber herkömmlichen Baustählen geringerer Festigkeit kann nach den Grundsätzen des Leichtbaus konstruiert werden, d. h., man kann bei gleicher Stabilität des Bauwerks die Wanddicken reduzieren bzw. bei konstant gehaltener Dicke die Belastbarkeit steigern. Im Transportwesen wird dadurch das Verhältnis Leergewicht/Nutzlast wesentlich verbessert.
  • Im folgenden werden die Erfindung und die durch die Erfindung erreichten Vorteile an Hand eines Beispiels erläutert.
  • Beispiel Stahl der Zusammensetzung 0,17% C, 0,45°/o si, 1,53"/o Mn, 0,026% P, 0,018% S, 0,0470% Al, 1,42% Ni, 0,24% Mo, 0,06% Cr, 0,07% Cu, 0,01% Ti, 0,02% V, Rest Eisen wurde bei 840' C geglüht, an Luft mit etwa 30"C/min abgekühlt und anschließend auf 550"C erwärmt. Ein 30 mm dickes Blech zeigt die in Tabelle 1 aufgeführten Eigenschaften: " Tabelle 1 Streckgrenze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53,8 kg/MM2 Zugfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70,3 kg/mm2 Streckgrenzenverhältnis . .. . .. .. . 770% Dehnung ..................... 20% Warmstreckgrenze «h,,2) 200" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45,6 kg/mm'@ 300" ....................... 44,4 kg/MM2 400" ....................... 42,3 kg/mm'2 Kerbschlagzähigkeit (DVM-Probe):
    1/2 Stunde 2 Stunden
    geglüht . geglüht
    kgm/cmZ kgm/cmZ
    Ungealtert:
    +20 " ................. 10,8 11,5
    -20 " ................ 8,9 9,8
    -60" ................. 7,6 8,4
    -100" . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 4,3
    Gealtert
    ±0" .................. 5,4 5,9
    -20" ................. 3,8 4,9
    Aufschweißbiegeversuch
    Probenlage 1. Anriß Bruch Bruchaussehen
    Längs ohne ohne -
    Quer 53° 92° Verfor-
    mungs-
    bruch
    Eine Ausdehnung des Glühprozesses auf 4 Stunden erniedrigt die Streckgrenze nur um etwa 1 kg/mm2, dagegen bringt sie eine weitere Verbesserung der Zähigkeitseigenschaften.
  • Die erfindungsgemäße Kombination von Stahlzusammensetzung und Wärmebehandlung ergibt einen Werkstoff, der hohe Belastbarkeit mit ausgezeichneter Kaltzähigkeit und Alterungsbeständigkeit verbindet. Für die Verwendung bei hohen Temperaturen ist es wichtig, daß die Streckgrenze bis zu 400°C nur wenig absinkt. Das gleichzeitige Vorhandensein der drei genannten Eigenschaften Kaltzähigkeit, Alterungsbeständigkeit und Warmfestigkeit gestattet dem Verarbeiter eine Anpassung seiner Arbeitsbedingungen an die technisch und wirtschaftlich günstigsten Verhältnisse und gibt dem Benutzer die Möglichkeit zur Verwendung des Bauwerkes in der Wärme und in der Kälte. Sofern bei Vorwärmen oder Spannungsfreiglühen eine Temperatur bis zur Höhe der Anlaßtemperatur auftritt, hat auch langzeitiges Halten auf dieser Temperatur keinen nachteiligen Einfluß auf die Eigenschaften. Das gleiche gilt auch für warmgehende Behälter, bei denen auch hohe Betriebstemperaturen die Beschaffenheit des Werkstoffes nicht beeinträchtigen.
  • Wird der Stahl einer üblichen Normalglühung an Stelle der im Rahmen der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung unterworfen, so werden wesentlich weniger günstige Eigenschaften, insbesondere keine gute Kaltzähigkeit und Alterungsbeständigkeit, erhalten. Die wichtigsten Prüfwerte sind in Tabelle 2 aufgeführt: ' Tabelle 2 Streckgrenze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49,9 kg/MM2 Zugfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85,7 kg/MM2 Dehnung (ö5) . . . . . . .. . . . . . .. . . . 16% Kerbschlagzähigkeit (DVM-Probe): ungealtert +20° . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,9 kgm/cm2 -60° , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,4 kgm/cm2 gealtert +0" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,6 kgm/cm2 Aufschweißbiegeversuch
    Probenlage 1: Anriß Bruch Bruchaussehen
    Quer ohne 33° Trennbruch
    Das Zusammenwirken von Stahlzusammensetzung und Wärmebehandlung führt also zu außergewöhnlichen Vorteilen - speziell auf dem Gebiet äer Sprödbruchunempfindlichkeit. Besonders deutlich wird dies durch die Ergebnisse des Aufschweißbiegeversuches demonstriert.
  • Die Eignung des Stahles zu einwandfreier Sehweißung wurde bereits hervorgehoben. In Tabelle 3 sind Meßergebnisse an einer mit handelsüblichen Mo-legierten_ kalkbasischen Elektroden hergestellten Verbindungsschweißung aufgeführt.
  • Tabelle 3 Kerbschlagzähigkeit (DVM-Probe): -60' Raupe ..... .. .. ........ 8,3 kgm/cmz Wurzel . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,7 kgm/cm' Hbergang . ...... ... . .. .. 7,1 kgm/cmz Die Zugfestigkeit der - Schweißverbindung liegt geringfügig über derjenigen des Grundwerkstoffes.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines schweißbaren, niedriglegierten Baustahls mit hoher Streckgrenze, auch in der Wärme, und guter 2;ähigke"=.-- in der Kälte sowie nach Kaltverformung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 0,17% C, 0,45% -Si, 1,53% Mn, 0,026% P, 0,0180/ö S, 0,0470%) Al, 1,42% Ni, 0,24% Mo, 0,060% Cr, 0,07% Cu, 0,010% Ti, 0,02% V, Rest Eisen zusammengesetzt ist und von der Normalglühtemperatur im Bereich zwischen 820 und 950°C mit mindestens 20°C/min auf etwa 600"C und anschließend an ruhender Luft bis unter 200°C abgekühlt und danach im Temperaturbereich von 500 bis 600°C, vorzugsweise zwischen 540 und 580°C, erwärmt wird, wobei die Haltezeit mindestens 20 Minuten betragen muß, aber mehrere Stunden betragen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl zusätzlich 0;05 bis 0,40% Cr aufweist.
DE19601608726 1960-10-26 1960-10-26 Verfahren zur Herstellung eines niedriglegierten,schweissbaren Baustahls mit hoher Streckgrenze,auch in der Waerme,und guter Zaehigkeit in der Kaelte sowie nach Kaltverformung Withdrawn DE1608726B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR759876A (fr) * 1932-11-10 1934-02-13 Hauts Fourneaux Sa Acier soudant à hautes caractéristiques mécaniques
US2853379A (en) * 1957-05-23 1958-09-23 Lukens Steel Co High strength alloy steel for structural and pressure vessels

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR759876A (fr) * 1932-11-10 1934-02-13 Hauts Fourneaux Sa Acier soudant à hautes caractéristiques mécaniques
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