DE1607608A1 - Schlaegermuehle - Google Patents
SchlaegermuehleInfo
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- DE1607608A1 DE1607608A1 DE1968U0014712 DEU0014712A DE1607608A1 DE 1607608 A1 DE1607608 A1 DE 1607608A1 DE 1968U0014712 DE1968U0014712 DE 1968U0014712 DE U0014712 A DEU0014712 A DE U0014712A DE 1607608 A1 DE1607608 A1 DE 1607608A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
Description
Eine andere bekannte Hammermühle (USA-Patentschrift 2 045 68,8) besteht ebenfalls aus einem Hqmmermühlenrotor, der in einem teilweise nach ob-en erweiterten Gehäuse zur Ausbildung einer Prallkammer imrUnterteil des dort ei-ebförmig ausZebildeten Gehäuses -untergebracht ist" wobei sich an die gebildete Prallkammer nach obeh der Einfüllschacht und zur Seite, der Prallkammer gegenüberliegend, ein Fremdkörperauffangraum anschliesst. Nicht mahlbare Teile des aufgegebenen Mahlgutes werden vom Rotor in die Prallkammer geschleudert und gelangen von dort unter-Kreuzung des Mahlguteinfüllweges in die Fremdkörperaustragskammer. Es liegt auf der Handy dass sich bei: dieser Mühlenbauart die Wege des Einfüllgutes und die der-z-um'.L1,remdxörperaustragsraum fliegenden Teile ständig kreuzen,-wodurch einerseits in die Fremdkörperkammer gehörende Teile wieder mitgerissen werden und andererseits, dass ohne, weiteres mahlbare Anteile des zugeführten Mahlgutes von den nicht mahlbaren Teilen mitgerissen in die Fremdkörperkammer gelangen.Another known hammer mill (US Pat. No. 2,045,688) exists also from a Hqmmermühlenrotor, which is partially extended upwards Housing for the formation of an impact chamber in the lower part of the egg-shaped structure there Housing -housed "being attached to the formed Impact chamber above the feed chute and to the side, opposite the impact chamber Foreign body collecting area connects. Non-grindable parts of the abandoned grist are thrown by the rotor into the impact chamber and from there pass under the intersection of the grist filling path into the foreign body discharge chamber. It's on the cell phone that with: this type of mill, the paths of the filling material and those of the -z-um'.L1, remdxbody discharge space constantly crossing flying parts, whereby on the one hand parts belonging to the foreign body chamber Parts are carried away again and, on the other hand, that without further grindable parts of the ground material fed in is carried away by the non-grindable parts into the foreign body chamber reach.
Eine ähnlich nachteilige Situation ergibt sich bei einer anderen bekannten Hammermühle (deutsche Patentschrift 1 151 717)9 die aus -einem waagrecht gelagerten Hammerrotor besteht, bei dem das Mahlgut durch einen Aufgabeschacht von oben zugeführt wird und #er auf seiner Unterseite von einem Siebrost umgeben ist, wobei am blühlengehäuse eine Fremdkörperkammer mit Entleerungsklappe zur Aufnahme unmittelbarer Gegenstände vorgesehen ist. Die Fremdkörperkammer ist dabei seitlich eines das Mühlengehäuse nach oben verlängernden Wirbelschachtes angeordnet und mit diesem mittels einer gemeinsamen Haube verbunden. Auf Grund dieser Ausbildung erfolgt die Aufgabe des Mahlgutes regellös oberhalb des Schlä#kreises des Hammerrotors. In den Wirbelschacht von den Schlägern' hineingeschleuderte Fremdkörper fallen, sofern sie nicht sofort ausgetragen werden, in den Bereich der Schläger zurück. Damit,gelangen auch-unzerkleinerbare Mahlgutbestandteile in den oberen Abstiegsquadranten des Rotors und werden zwangsläufig von den Schlägern über das Sieb gequetscht, wodurch unnötig hoher Verschleiss am Siehrost eintreten karm-e Da die Fremdkörperaustragskämmer am oberen Ende des Wirbelschachtes zu diesem parallel und unmittelbar seitlich benachbart-angeordnet ist, können die unzerkleinerbaren Teile nur nach einer seitlichen Umlenkung, die ihrer eigentlichen Flugrichtung nicht entspricht, in die Fremdkörperaustragskammer gelangen. Dies hat zur Folge, dass die unregelmässig über den ganzen Querschnitt des Wirbelschachtes zurückfallenden unzerkleinerbaren Teile wieder auf den Rotor gelangen, und zwar einerseits in den-Bereich des Aufstiegsquadranten und andererseits in den Bereich des Abstiegsquadranten des Rotors. D ie letzteren werden dabei unvermeidbar zwisch en Rotor und Siebkorb eingezogen. Neben diesem Nachteil ist ein weiterer Nachteil dadurch gegeben, dass der Einfüllschacht relativ hoch am Wirbelschacht ansetzt, wodurch die Gefahr besteht, dass auch ohne weiteres zerkleinerbare Teile der.Mahlgutaufgabe von den entgegenfliegenden unzerkleinerbaren Teilen nach oben mitgerissen werden und in die Fremdkörperaustragskammer gelangen.A similar disadvantageous situation arises in another known hammer mill (German patent specification 1 151 717) 9 which consists of a horizontally mounted hammer rotor in which the material to be ground is fed through a feed shaft from above and is surrounded on its underside by a sieve grate , whereby a foreign body chamber with an emptying flap for receiving immediate objects is provided on the flower housing. The foreign body chamber is arranged to the side of a vortex shaft that extends the mill housing upwards and is connected to it by means of a common hood. Due to this design, the feed of the ground material takes place regularly above the beater circle of the hammer rotor. Foreign bodies thrown into the vortex shaft by the clubs fall back into the area of the clubs if they are not carried away immediately. This means that even uncrushable ground material components get into the upper downward quadrant of the rotor and are inevitably squeezed over the sieve by the beaters, which leads to unnecessarily high wear and tear on the sieve grate. is arranged, the uncrushable parts can only get into the foreign body discharge chamber after a lateral deflection that does not correspond to their actual flight direction. This has the consequence that the uncrushable parts falling back irregularly over the entire cross section of the vortex shaft get back onto the rotor, on the one hand in the area of the ascent quadrant and on the other hand in the area of the descent quadrant of the rotor. T he latter are thereby fed inevitably clipboard en rotor and screen basket. In addition to this disadvantage, there is a further disadvantage in that the feed chute is located relatively high on the vortex chute, which means that there is a risk that even easily crushable parts of the ground material task will be carried upwards by the non-crushable parts flying in the opposite direction and get into the foreign body discharge chamber.
Schliesslich-sind noch zwei sich sehr nahe kommende Hammermühlen nach den USA-Patentschriften 1 235 868 und 1 42Ö 354 bekannt. Diese beiden Mühlen entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen einer Mühlenausbildung, wie sie in der Einleitung gpnar,.nt ist und an die auch die,vorliegende Erfindung unmittelbar anknüpft, da auch diese beiden Mühlen zumindest teilweise. die fiachteile der vorerwähnten Mühlen aufweisen, insbesondere was die Überschneidung-der.Wege des aufgegebenen Iaahlgutes und der nicht mahlbaren Teile betrifft. Ausserdem sind die räumlichen Verhältnisse ±n der Mühle, d.h. insbesondere im Bereich der Mündung des Sichtschachtes zu eng4 Anknüpfend an die beiden,z.uletzt genannten Schlägermühlen soll mit der,-vorliegenden Erf.indung die, Aufgabe.gelöst_werden.. eine Schlägermühle,.insbesondere#.für die Zerkleinerung von Müll,-zu schaffen-, bei der zum Zwecke der Verschleissminderung eine Beaufschlagung des Siebes bzw. Rostes mit unzerkleinerbaren Yeilen mit,Sicherheit vermieden wird, wobei die zerkleinerbar-en und weniger flugfähigen Teile zumindest weitgehend direkt--im Wirkbereich des Rotors verbleiben,. während unzerkleinerbare Teile, sofern sie nicht -direkt.in.die Austragskammer gelangen, nur in den oberen Aufstiegzquadranten-des Rotors#zurückfqUen sollen,- um von dort wieder direkt in die Austragskammer geschlegclert zu.werden-. Diese:Aufgabenetellung-ist mit einer Schlägermühle-,der eingangs-genannten-Art--elöst'#die nach der Erfindung dadurch 9 9 - gekennzeichnet ist, dass die verlängert gedachte Bodenrutschfläche des seitlich am Gehäuse etwa unter 30 bis 600 geneigt angesetzten Einfüllschacht.es unterhalb der-grössten Höhe des Rotordurchmessers an der betreffenden Seitenflanke des Gehäuses angesetzt ist, der etwa parallel zur Achse des Einfüllschachtes-verläuft,. wobei der Austrags-s-ichtschacht derart am Mühlengehäuse angeordnet ist, dass s*eine Achse die Achse des Einfüllschachtes innerhalb des Aufgabequadranten im Mühlengehäuse schneidet.Finally-are two very closely as hammer mills after the US Patents 1,235,868 and 1 354 42Ö known. These two mills correspond in their structure essentially to a mill design as it is in the introduction gpnar, .nt and to which the present invention is directly linked, since these two mills also at least partially. the disadvantages of the mills mentioned above, in particular with regard to the overlap of the paths of the abandoned material to be ground and the parts that cannot be ground. In addition, the spatial relationships ± n of the mill, ie, in particular in the area of the mouth of the viewing shaft, are too narrow. in particular # .for the shredding of garbage - to create - in which, for the purpose of reducing wear and tear, loading the sieve or grate with non-crushable parts is avoided with safety, with the crushable and less airworthy parts at least largely directly - remain in the effective range of the rotor. while parts that cannot be shredded should only return to the upper ascent quadrant of the rotor, provided they do not reach the discharge chamber directly, in order to be thrown from there directly into the discharge chamber. This: Aufgabenetellung-is provided with a Schlägermühle-, the initially-mentioned type - elöst '# thereby 9 9 according to the invention - is characterized in that the extended imaginary ground sliding surface of the side of the housing approximately at 30 to 600 inclined for the next funnel. it is attached below the greatest height of the rotor diameter on the relevant side flank of the housing, which runs approximately parallel to the axis of the feed chute. wherein the discharge s-ichtschacht is arranged on the mill housing in such a way that s * an axis intersects the axis of the feed chute within the feed quadrant in the mill housing.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Bodenrutschfläche des geneigten Einfüllschachtes in der genannten Höhe und die wiederum geneigte Zuordnung des Austragssichtschachtes zum Einfüllschacht wird erreicht, dass im wesentlichen keine Überschneidung-der Wege des eingefüllten IViahlgutes und der tangential abgeschleuderten unzerkleinerbaren Teile stattfindet. Da die unzerkleinerbaren Teile im oberen Aufstiegsquadranten des Rotors an cLiesen herangeführt werden, ist ihnen auch die Möglichkeit genommen, in den Abstiegsquadranten zu gelangen, von cLem aus sie unvermeidbar zwischen die Hämmer des Roiors und den Siebkorb bzw. Siebrost--gelangten. Die in der-obigen Kennzeichnung definierte Neigung des Austragssichtschachtes hat ausserdem den Vvrteil, d-ass dieser Schacht etwa in Richtung der im Aufgabequadranten angesetzten mittleren Tangente liegty--wodurch-hochge.schleuderte Teile mehr oder weniger geradlinig die-sen Schacht pasei6ren und ohne wesentliche Aufzehrung ihrer Flugene-rgie.etwa durch mehrmaliges Anprallen direkt zur Austragsöffnuüg..:g-,elangen können. Ferner hat aber diese Neigung des Austragssichtsöhachtes noch-den Vorteil, dass nicht zur Austragsöffnung-gelangende unzerkleinerbare Teile nicht-einfach-ungeordnet in den gesamten oberen Wirkungsbereich des Rotors gelangen können, sondern lediglich wiederum in den Aufgabequadranten, von dem aus sie wiederum in den Austragssichtschacht durch Schlagwirkung befördert werden. Selbstverständ:lich ist dabei ein mehrmaliges Zusammenprallen beispielsweise einer Konservendose oder eines Blecheimers mit einer weitgehenden Deformation seiner ursprünglichen Form verbunden, so- dass dieser Gegenstand gewissermassen immer flugfähiger wird und dadurch schliesslich zur-Austragsöffnung am Austragssichtschacht gelangen kann.The inventive arrangement of the bottom slide surface of the inclined filling chute at the above-mentioned height and the inclined assignment of the discharge viewing chute to the filling chute mean that there is essentially no overlap between the paths of the filled waste material and the tangentially thrown off non-crushable parts. Since the uncrushable parts in the upper ascent quadrant of the rotor are brought up to cLiesen, they are also deprived of the opportunity to get into the descent quadrant, from cLem they inevitably between the hammers of the Roiors and the sieve basket or Sieve grate - reached. The inclination of the discharge viewing chute defined in the above designation also has the advantage that this chute lies approximately in the direction of the middle tangent set in the feed quadrant - which means that parts thrown upwards pass this chute more or less in a straight line and without essential Consumption of their flight energy, for example by repeatedly hitting them directly to the discharge opening ..: g-, elangen. Furthermore, this inclination of the discharge viewing shaft has the advantage that non-comminutable parts that do not reach the discharge opening cannot simply get into the entire upper effective area of the rotor in a disordered manner, but only again into the feed quadrant, from which they in turn enter the discharge viewing shaft be promoted by impact. It goes without saying that a multiple collision, for example of a tin can or a metal bucket, is associated with extensive deformation of its original shape, so that this object becomes more and more airworthy and can ultimately reach the discharge opening on the discharge chute.
Ähnlich wie bei den beiden blühlen, von denen mit der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ausgegangen ist, weist der erfindungsgemässe Austragssichtschacht anseinem oberen Ende eine Abknickung auf. Dieser Schacht und diese Abknickung sind.so ausgerichtet, dass sie im wesentlichen die Wurfparabeln von durch den Rotor hochgeschleuderten Teilen einschliessen. Unzerkleinerbare Teile, deren Wurfparabel steiler verläuft, prallen an einer in Flugrichtung liegenden Fläche-ab und fliegen in einer Richtung weiter, die nicht*mehr in den Austragssichtschacht zurückführt, Um die Tendenz nicht direkt in'die Austragaöffnung gelangender unzerkleinerbarer Mahlgutteile, in den Aufgabequadranten des Rotors zurückzufallen, noch zu unterstützen, ist vorteilhaft die Wand des Austragssichtschachtes, gegen die die Drehrichtung des Rotors weist, derart ausgebildet, dass sie sprungschanzenartig, in den Bereich oberhalb des Rotors und über den Abstiegsquadranten des Rotors hineinragt, wobei natürlich die unmittelbar gegen den Rotor gerichtete Fläche als geschlossene Fläche ausgebildet ist und aus dem Mahlraum weiter nach oben verlängert in die "Sprungschanze" übergehen kann.Similar to the two blooms, of those with this one The invention is essentially based on the invention, the discharge duct according to the invention a kink at its upper end. This shaft and this kink are so aligned so that they are essentially the trajectory parabolas of those thrown up by the rotor Include parts. Uncrushable parts whose trajectory parabola is steeper, bounce off a surface lying in the direction of flight and fly in one direction further that no longer * leads back into the discharge viewing shaft, around the tendency not uncrushable grist parts that reach directly into the discharge opening, into the Task quadrants of the rotor to fall back, still to support, is advantageous the wall of the discharge viewing shaft against which the direction of rotation of the rotor points, designed in such a way that it is like a jumping hill, in the area protrudes above the rotor and over the descent quadrant of the rotor, wherein of course, the surface directly facing the rotor as a closed surface is formed and extended from the grinding chamber further up into the "ski jump" can pass.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen Vorrichtung werden nachfolgend an Hand einer zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.Further details of the device according to the invention are given below explained in more detail using a graphic representation of an exemplary embodiment.
In ieser Darstellung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Schlägermühle; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schlägermühle gemäss Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Austragssichtschachtes.In this illustration, FIG. 1 shows a side view of the beater mill according to the invention; FIG. 2 shows a longitudinal section through the beater mill according to FIG. 1 and FIG. 3 shows a longitudinal section through the upper part of the discharge viewing shaft.
Die Schlägermühle-1 ist mit einem horizontal gelagerten Rotor 2 ausßestattet,-der
im unteren Teil eines Gehäuses 3
von einem bogenförmigen Siebrost 4 umgeben
ist. Der obere Gehäuseteil besteht beispielsweise aus aufschwenkbaren
tim unzerkleinerbare Mahlgutbestandteile, falls dies gewünsoht sein- sollte,*in Intervallen auszutragen, kann die Austragöffnung 14 mit einer Klappe 17 ausgestattet sein» Diese Klappe ist zweckmäaeig mit einem Hebelarm 18, auf welchem ein Gewicht 19 einstellbar angeordnet ist, ausgestattet, so dass sich die Klappe 17 bei entsprechender Auflast von angesammelten unzerkleinerbaren Bestandteilen selbsttätig öffnet. Falls dies nicht gewünscht ist, kann die Betätigung der Klappe durch einen Schwenkhebel 20 vorgenommen werden.tim unzerkleinerbare Mahlgutbestandteile, if gewünsoht Being should discharge * at intervals, the discharge opening 14 may be provided with a flap 17 "This flap is disposed zweckmäaeig with a lever arm 18, on which a weight 19 adjustable, equipped such that the flap 17 opens automatically when there is a corresponding load of accumulated non-crushable components. If this is not desired, the flap can be actuated by means of a pivot lever 20.
Der Einlauftrichter 8 und der Austragssichtschacht
11 sind -so einander zugeordnet, dass sich ihre verlängerten inittelachsen
in an sich bekannter Weise ausserhalb des dirkbereiches der Schläger des Rotors
2, aber innerhalb des ,iu:ugabequadranteii 15 schneiden. Die sich schneidenden,
verlängerten Mittelachsen bilden ein.en 'i'I'irikel von vorzugsweise 0
etwa
80 Im 3edarfsfall kann jedoch auch eine andere stel-Lun- cLer verlängerten
Mittelachsen zueinander gewählt werden, wobei jedoch wesentlich ist, dass der Austragsschacht
11 und der Einlauftrichter 8 V-förmig zueinander stehen und dass der
Schnittpunkt der verlängertlen Littelaclisen im 13ereich des AufgabequadraxJ---1u-en
15 liegt.
Darüber hinaus wird durch ein Hochziehen aer Prallplatte 5' ois in den Schacht 11-hinein ein Ausbeulen der in Drehrichtung des Rotors liegenden Uehäuse- bzw. Schachtwandung., wie sie bei bekannten.I..,Iühlen auftritt, mit Sicherheit verhindert, und es ist möglich, das Gehäuse selbst und den Schacht relativ leicht auszuführen,In addition, by pulling the baffle plate 5 ′ up into the shaft 11, a bulging of the housing or shaft wall lying in the direction of rotation of the rotor, as occurs in known I ... it is possible to make the housing itself and the shaft relatively light,
Claims (1)
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1607608A DE1607608C3 (en) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Beater mill |
BE726597D BE726597A (en) | 1968-02-27 | 1969-01-08 | |
NL696900637A NL142095B (en) | 1968-02-27 | 1969-01-15 | HAMMER MILL. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1607608 | 1968-02-27 | ||
DE1607608A DE1607608C3 (en) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Beater mill |
DE19681802819 DE1802819A1 (en) | 1968-10-12 | 1968-10-12 | Schlaegermuehle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607608A1 true DE1607608A1 (en) | 1970-08-20 |
DE1607608C3 DE1607608C3 (en) | 1980-06-19 |
Family
ID=27669607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1607608A Expired DE1607608C3 (en) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Beater mill |
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Country | Link |
---|---|
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NL (1) | NL142095B (en) |
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1968
- 1968-02-27 DE DE1607608A patent/DE1607608C3/en not_active Expired
-
1969
- 1969-01-15 NL NL696900637A patent/NL142095B/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1607608C3 (en) | 1980-06-19 |
NL6900637A (en) | 1969-08-29 |
NL142095B (en) | 1974-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |