DE1605852A1 - Reibungselemente - Google Patents

Reibungselemente

Info

Publication number
DE1605852A1
DE1605852A1 DE19671605852 DE1605852A DE1605852A1 DE 1605852 A1 DE1605852 A1 DE 1605852A1 DE 19671605852 DE19671605852 DE 19671605852 DE 1605852 A DE1605852 A DE 1605852A DE 1605852 A1 DE1605852 A1 DE 1605852A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cast iron
friction
brake
parts
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671605852
Other languages
English (en)
Inventor
Griffith Arvon M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PepsiAmericas Inc
Original Assignee
Abex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abex Corp filed Critical Abex Corp
Publication of DE1605852A1 publication Critical patent/DE1605852A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/021Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos
    • F16D69/022Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos in the form of fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/04Ingredients characterised by their shape and organic or inorganic ingredients

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DipL-Ing. MARTI N LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT PATENTANWALTELiCHTjHANSMANN1HERRMAMN "
β Mönchen 2 · THEREsiENSTRAssE33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXE L H AN SMANN
Neue TelepKon-Nr. 28120! Dip|..Phy, S E BASTI AN H ER RMAN N
München, den 6. S ept embe r 19 ο 7
Ihr Zeichen ' Unser Zeichen
/Ca
ABEX CORPORATION NEW YORK36,N.Y. FIFTH AVENUE 530 V.St.A, '-■.'
Reibungseleme»te
Die Erfindung betrifft Reibungselemente und insbesondere Eisenbahn-Bremsbacken des sogenannten Mischungstyps (composition type), der einen organischen Bestandteil enthält. Diese unterscheiden sich von den herkömmlichen Standard-Bremsbacken, die aus Gußeisen bestehen.
Die herkömmliche Standard-Bremsbacke besteht aus Gußeisen. Normalerweise sind zwei solche Bremsbacken an zwei entgegengesetzten Seiten eines Eisenbahnwagenrades angebracht, um an der Spur zu bremsen. Diese Anordnung wird im allgemeinen als Sohließbremsenanordnung bezeichnet. Eisenbahn-Bremsbacken dieser Art haben sich seit ihrer ·
009834/Ö37S
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirticji.:lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phy», Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 .Te||foni VWWiWegramm-Mrm*, Upatll/München
Bankverbindung·» 1 Dtwtich· Bank AG, filial« MOnchen, Β·(Γ·Και»ί Vlkluallenmarkt, Konlo-Nr. 70/30 638 Bayer, Vcrainibank MOnchtn, Zweigit. pikar^vpn-MÜUr-Rine, Kto.rNr, 882 495 · Postscheck-Konto 1 Manchen Nr. 1533 <fl '
OpptnaverBOw PATBNfANW^lT DRVRStNHOLP 8CHMICT
Einführung als ree-ht vorteilhaft erwiesen. Neuerdings wird die Verwendung sogenannter Mischungs-Bremsbacken vorgeschlagen, die einen höheren Reibungskoeffizienten besitzen als Bremsbacken aus Gußeisen. Solche Mischungsbremsbacken sind dadurch, charakterisiert, daß sie anorganische Füllstoffkörper in einer organischen Bindemittelmatrix enthalten.
Die Bremsbacken aus Gußeisen werden zur Zeit als Standard-Bremsbacken verwendet. Die zur Zeit bevorzugte Benutzung der Gußeisen-Bremsbacken beruht auf ihrer Haltbarkeit und der einfachen Herstellungsweise. Es ist insbesondere zu erwähnen, daß die Gußeisen-Bremsbacken unter nassen Bedingungen als auch unter trockenen Bedingungen im wesentlichen die gleiche Reibungsgleichförmigkeit zeigen. Als Nachteil hat sich der sogenannte "nasse Schwund** ("wet fade-out") erwiesen.
Die Eisenbahn-Bremsbacken werden je nach Abnutzungsgrad unter normaler Verwendung oft ausgewechselt. Die Eisenbahn ist besonders bemüht Unfälle zu vermeiden und so sind wiederholte Inspektionen der Bremsbacken notwendig, um abgenutzte Bremsbacken zu ersetzen. Die Eisenbahnen haben besondere Vorsichtsmaßregeln getroffen, um eine ungünstige Ersetzung der Gußeisen-Bremsbacken durch Mischungs-Bremsbacken zu verhindern. Diese Vorsichtsmaßregel ist zur Zeit deshalb insbesondere notwendig, weil die Misohungs-Bremsbacken einen bedeutend höheren Reibungskoeffizienten haben als die Guß-
009834/Q375
eisen.-Bremsbaeken. Zur Zeit werden primär Gußeisen-Brems- . baken,benutzt und die verwendeten Bremsdrucke und Brems- ' vorriciitungeii sind in den meisten Fallen auf den relativ niedrigen Reibungswert der Gußeisen-Bremsbacken eingesteilt. Sp üben die meisten Eisenbahn-Bremsvorrichtungen auf die Öußeisen-Bremsbacken eine grUßere Bremskraft aus als für eine Mischungs-Bremsbacke nötwendig wäre. Daher ist der Austausch einer Gfußeisen-Bremsbacke mit einer Hischungs-Bremsbacke mit Gefahr verbunden.
Der Erfindung lag die Aufgäbe zugrunde, eine Mischuhgs— Bremsbacke zu schaffen, die den annähernd gleichen Reibungskoeffizienten besitzt wie eine Gußeisen-Bremsbacke und die möglichst .keinen "nassen Schwund" zeigt. Dadurch soll ein gegebener Bremsdruck unter Betriebsbedingungen gegenüber der Mischungs-Bremsbacke und der Gußeisen-Bremsbacke gleich wirksam sein und die anderen Bedingungen sollen sich ebenfalls entsprechen.
Ein weiterer Vorteil einer niedrigen Reibung bei einer Mischungs-Bremsbacke beruht darauf, daß die erforderliche höhere Bremskraft im Vergleich zu der erforderlichen Bremskraft bei einer Gußeisen-Bremsbacke zu einer Ansammlung von Eis und Schnee auf der Oberfläche der Bremsbacke führt, die schneller eliminiert wird, wenn die Bremsbacke mit der Lauffläche des Eisenbahnwagenrads in Berührung steht, im Vergleich zu einer Mischungs-Bremsbacke mit einer hohen Reibung, die - gegen ein Wagenrad mit einem entsprechenden niedrigen Bremsdruck
Ö09834/0375
gehalten wird. Dieser Faktor ist besonders wesentlich bei Bremsvorrichtungen, die in Gebieten mit rauhem Winterwetter verwendet werden.
Die Erfindung betrifft eine Eisenbahn-Mischungs-Bremsbacke, die bei etwa 96 km/h einen Bremsreibungsdynamometerkoeffizienteri von etwa 0,20 zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bindemittelmatrix, die im wesentlichen aus etwa 14—24 Gewiehtsteilen eines hitzehärtbaren phenolisehen Harzes besteht > und Fällst of fe enthält, die in dieser Matrix verteilt sind und aus etwa 12-30 Gewiehtsteilen Gußeisenteilchen, aus etwa 20-55 Gewichtsteilen Graphitteilchen und etwa 8—17 Gewichtsteilen Asbestfasern bestehen.
Der Erfindungsgegenstand wird in der folgenden Beschreibung, die einen bevorzugte Ausführungsform darstellt, im einzelnen erläutert.
Das Reibungselement nach der vorliegenden Erfindung wird durch eine Bindemittelmatrix charakterisiert, die aus einem gradkettigen PhenolformaIdehydharz als eine bevorzugte hitzehärtbare Harzmatrix besteht. In der Matrix sind FUIlstoffteilehen verteilt, die aus Eisen, Graphit und Asbest bestehen. Es wurde festgestellt, daß durch diese Zusammensetzung eine relativ niedrige Reibung in einer Mischungs-Bremsbacke erreicht werden kann, d.h., ein Reibungskoeffizient von annähernd 0,20, der dem Reibungskoeffizienten der Standard-Gußeisen-Bremsbacke entspricht. Weiterhin konnte festgestellt
009834/0375
werden, daß die Reibung der Bremsbacke im nassen Zustand nur auf etwa 0,19 abfällt. Dadurch kann der unerwünschte "nasse Schwund" kaum eintreten. Diese neuartigen Mischungs-Bremsbacken können die herkömmlichen Gußeisen—Bremsbacken ersetzen, ohne daß irgendwelche Änderungen in der Bremsvorrichtung notwendig sind und irgendwelche Gefahrenmomente auftreten könnten. *
Das folgende Beispiel 1 stellt eine bevorzugte AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung darj
Beispiel 1 Bestandteile
Gepulvertes Phenolformaldehyd (Bindemittel)
Gußeisenteilchen (Sieböffmmg <Ö,42mm)
Naturgraphit (40-45 Mikron) Asbestfasern
Die Bestandteile von Beispiel 1 werden zu einem homogenen Zustand trocken vermischt. Anschließend wird eine Preßform, die der Geometrie des Mischungs-Reibungselementes entspricht, beispielsweise eine Eisenbahnbremsbacke, mit der Mischung gefüllt und verschlossen, bevor die Mischung einer vorbereitenden Härtung etwa 2-3 Stunden bei 1510C und einem Druck von I09 kg/cm unterworfen wird. Die genauen Bedingungen können je nach erwünschter Dichte.
0098 34/0 3 75
Gewichts-% 5
15 5
25
43,
16,
und erwünschtem Härtungsgrad variiert werden. Das aus der Pressform entfernte Produkt wird dann einer zweiten Härtung unterworfen, die aus einem längeren Erhitzungszyklus besteht, beispielsweise aus 10 Stunden bei etwa 177°G und höher.
Der Graphit besteht vorzugsweise aus Naturgraphit, der bei einer Analyse etwa 95% graphitischen Kohlenstoff ergibt. Die Gußeisenteilchen stammen vorzugsweise aus weißem Gußeisen. Es können jedoch auch äquivalente Formen von Gußeisen verwendet werden, da diese Teilchen fUr die Verschleißeigenschaften der erfindungsgemäßen Bremsbacke verantwortlich sind.
Wie bereits erwähnt, werden in der Natur vorkommender Graphit und Eisenteilchen aus weißem Gußeisen bevorzugt. Es konnte festgestellt werden, daß auch bei einer Veränderung der Prozentsätze der Bestandteile die erwünschten Eigenschaften einer niedrigen Reibung und des Fehlens eines "nassen Schwundes" erreicht werden können.
Bestandteile Gewiohta-%
Phenolformaldehyd
(hitzehärtbares phenolisches Harz) - 14-24
Gußeisenteilohen 12 -30
Graphitteilchen
(vorzugsweise Naturgraphit) 20 - 55
Asbestfasern 8-17
Verschiedene, die Reibung modifizierende
Minera!teilchen 0-30
00983W037S
. 'Die Bremsbacke nach der Erfindung ist gekennzeichnet ' durch ein Bindemittel, das vollständig aus Phenolformaldehyd besteht. Das Bindemittel liefert eine Matrix, in der die restlichen Bestandteile verteilt sind, so z.B. die -Füllstoffe wie Asbestfasern, GußeiBehteilehen und Naturgraphit, und verschiedene die Reibung modifizierende Mineralien, wie Baryt, Korund und gepulverter Koks. Diese Kombination ergibt eine vorteilhafte Bremsbacke mit einem Reibungskoeffizienten von etwa 0,20 bei etwa 96 km/h. Dieser Reibungskoeffizient entspricht den Reibungskoeffizienten der bisher verwendeten Standard-Gußeisen-Bremsbacken. Dieser Reibungskoeffizient ist nicht so hoch wie der bisherige Reibungskoeffizient der bisher hergestellten Mischüngs-Bremsbacken, der etwa 0,35 bei etwa 96 km/h betrug. Die bisher im Handel erhältliehen Mischungs-Bremsbacken besaßen eine Bindemittelmatrix, die einen hohen Prozentsatz eines Elastomers enthielt, insbesondere einen thermoplastischen Bestandteil in der Form von Gummi. Die bisherigen Mischungs—Bremsbacken hatten keinen so hohen Prozentsatz an natürlichem Graphit wie es bei dem erfindungsgemäßen Reibung^element der Fall ist. Dieses erfordert mindestens 2Q Gewichts-^ Graphit.
Die erfindungsgemäße Mischungs-Bremsbacke h'ajb einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten, der annähernd der gleich ist wie bei den herkömmlichen Standard-Bremsbacken aus Gußeisen. Außerdem ist der sogenannte "nasse Schwund" fast nicht mehr vorhanden, d.h., ein starker Reibungsverlust, wenn
0Ö983A/tf375
1605352
die Bremsbacke naß ist im Vergleich zu ihren Reibungseigenschaften wenn sie trocken ist. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere bei den herkömmlichen Bremsbacken aus Gußeisen aus. Aus diesen Gründen kann die erfindungsgemäße Bremsbacke anstelle der bisherigen Gußeisen-Bremsbacken verwendet werden, ohne daß eine Veränderung der Bremsvorrichtung oder des Bremsdruckes notwendig wird. Da der höhere Standard-Bremsdruck wie für Gußeisen—Bioemsbaeken verwendet werden kann, im Gegensatz zu niedrigen Bremsbaekendrueken, die für die herkömmlichen Mischungsbremsbacken mit einem Reibungskoeffizienten von etwa 0,35 erforderlich sind, ist zu erwarten, daß Schnee-oder Eisansammlungen bei der Bremsbacke nach der Erfindung während der Bremsung leicht entfernt werden können. Der Größenunterschied im Bremsdruck kann durch den Dynamometertest festgestellt werden. Der Dynamometertest zeigt, daß ein Anstieg des Bremsdruckes um etwa 50% bis zu dem Bremsdruck notwendig ist, der für die Standard—Gußeisen-Brems— backe verwendet wird, um einen vollständigen Dynamometerstop unter gegebener Radbelastung, Geschwindigkeit (96 km/h) und Stopentfernungsbedingungen bei der Bremsbacke nach der Erfindung zu erzeugen (f= etwa 0,20 bei etwa 96 km/h Dynamometer) im Vergleich zu einem Dynamometerstop, der bei gleichen gegebenen Bedingungen mit den bisherigen Mischungs-Bremsbacken erreicht wird.
Ü09834/037S

Claims (2)

Pa t ent anmeIdung; Beibungselemente
1. Eisenbahn-Miseiiuagsbremsbacke, die bei etwa 96 km/li einen Bremsreibungsdynamonieterkoeffizienten von etAira 0,20 zeigt, dadurch gekennzeiclinetj daß sie eine Bindemitte 1-matrix, die im wesentlichen aus etwa i4-24 Gewichtsteilen eines hitzehärtbaren pb.enolischett Harzes besteht, und Füllstoffe enthält, die in dieser Matrix verteilt sind und aus etwa 12-30 Gewichtsteilen Gußeisenteilohen» aus etwa 20-55 Gewichtsteilen Graphitteilchen und etwa 8-17 Gewichtsteilen Asbestfasern bestehen.» -
2. Eisenbahn-MischuiigsbreBisbaeke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu etwa 30 Gewichtsteile Baryt, Korund und gepulverten Koks als Reibungsmodifizierungsmittel enthält.
09634/0
DE19671605852 1966-09-07 1967-09-06 Reibungselemente Pending DE1605852A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57761266A 1966-09-07 1966-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1605852A1 true DE1605852A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=24309453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671605852 Pending DE1605852A1 (de) 1966-09-07 1967-09-06 Reibungselemente

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3492262A (de)
BE (1) BE703600A (de)
DE (1) DE1605852A1 (de)
ES (1) ES344781A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758424A1 (de) * 1977-12-28 1979-07-05 Johns Manville Reibmaterial fuer bremsbacken von schienenbahn-scheibenbremsen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE379496B (de) * 1970-04-15 1975-10-13 Bba Group Ltd
US3835118A (en) * 1973-05-14 1974-09-10 Bendix Corp Sponge iron friction material
US5118544A (en) * 1989-09-21 1992-06-02 Ceram-Sna Inc. Heat resistant composition processable by vacuum forming
US5250588A (en) * 1990-01-16 1993-10-05 Ceram Sna Inc. Organic friction material composition for use to produce friction linings
US5076986A (en) * 1990-10-03 1991-12-31 Ceram Sna Inc. Process for manufacturing a composite material

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2252991A (en) * 1939-11-13 1941-08-19 Raybestos Manhattan Inc Friction material and method of making same
US2605877A (en) * 1949-12-13 1952-08-05 Martin P Winther Magnetic clutch
US3210303A (en) * 1960-09-26 1965-10-05 American Brake Shoe Co Resin bonded friction composition product and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758424A1 (de) * 1977-12-28 1979-07-05 Johns Manville Reibmaterial fuer bremsbacken von schienenbahn-scheibenbremsen

Also Published As

Publication number Publication date
US3492262A (en) 1970-01-27
BE703600A (de) 1968-02-01
ES344781A1 (es) 1969-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3220894C2 (de) Organisches Reibungsmaterial
DE102007061459B4 (de) Asbestfreies Reibungsmaterial
AT396365B (de) Zusatz fuer reibbelagmischungen enthaltend mangan-ii-sulfid
DE60006170T2 (de) Asbestfreie Reibungsmaterialien
DE4231549A1 (de) Bremsklotz fuer scheibenbremsen fuer eisenbahnen
DE102017130491A1 (de) Hybrid-Reibbelagmaterial sowie daraus hergestellte Bremsbeläge und Verfahren zu deren Herstellung
AT399162B (de) Festschmierstoffzusatz für harzgebundene reibbelagmischungen
DE1605852A1 (de) Reibungselemente
DE1924247B2 (de) Verwendung einer wärmegehärteten Mischung als Schmiermittel beim Schleifen
DE2236536A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE1470855C3 (de) Mischung zur Herstellung von Eisenbahnbremsklötzen
DE2708488A1 (de) Reibmaterial fuer kupplungen, bremsen o.dgl.
DE4335499A1 (de) Asbestfreie Reibungsmaterialzusammensetzung und deren Herstellungsverfahren
DE102020209857A1 (de) Bremsbelag mit oberflächenbeschichtung
AT400718B (de) Zusatz für, insbesondere harzgebundene, reibbelagmischungen und reibbeläge
DE2000722A1 (de) Reibbelag fuer Kraftfahrzeugbremse
EP0540826B1 (de) Asbestfreies Reibmaterial für Eisenbahn-Bremsbeläge
DE645971C (de) Gehaeuse fuer Wassermesser
WO1997032772A1 (de) Sattelkupplung
DE2803981C3 (de) Faser-Verbundwerkstoff mit metallischer Matrix
DE1400410B2 (de) Reibpaarung für Bremsen und Kupplungen
DE2117991C2 (de) Reibmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102023207535A1 (de) Umweltfreundliche Reibmaterialzusammensetzung
AT138434B (de) Zweiachsiges Fahrgestell für Schienenfahrzeuge mit großem Radstand.
DE1571467C (de) Verfahren zur Herstellung von Reib korpern