DE1605425U

DE1605425U - PAPER CONTAINERS, IN PARTICULAR FOR CARBON PAPER.

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Publication number: DE1605425U
Application number: DE1950T0000315
Authority: DE
Original assignee: TYPO WERKE H NEHLS FABRIK fur
Current assignee: TYPO WERKE H NEHLS FABRIK fur
Priority date: 1950-02-21
Filing date: 1950-02-21
Publication date: 1950-04-27

Description

A PA A PA

Papierbehälter, insbesondere für Kohlepapier.Paper containers, in particular for carbon paper.

Üblicherweise wird Kohlepapier, das zur Herstellung von Durchschrif ten mittels Schreibmaschine benötigt wird j in einem flachen, aus Pappe bestehenden Behälter zum Verkauf gebracht und aufbewahrt. Diese Maeenahme ist notwendig, damit das Kohlepapier keim Vereand und bei der Lagerung nicht beschädigt, insbesondere auch nicht geknickt oder zerknittert wird. Diese Behälter sind allgemein so ausgestaltet, dass der an der linken Seitenkante befestigte deckel aufklappbar ist. Nach Öffnen des Deckels können die einseinen Kohlepapierbugen, die meist noch _< <. durch einen Umschlag aus Wachspapier ge schilt at sind, entnommen -_r werden, Zum Gebrauch eines Kohlepapierbogens sause also der Behälter aus dem meist zur Aufbewahrung dienenden Papierschubfach eines Schreibmaschinentisches, dessen Breite nur etwas grosser ist als die Breite der üblichen Papierformate, herausgenommen und auf dem Tisch geöffnet werden. Dies erfordert eine Arbeitsfläche, die zumeist auf dem Schreibmaschinentisch nicht zur Verfügung steht. Usually carbon paper, which is needed to produce copies using a typewriter, is put in a flat, cardboard container for sale and stored. This measurement is necessary so that the carbon paper is germinated and not damaged during storage, in particular not kinked or wrinkled. These containers are generally designed so that the lid attached to the left side edge can be opened. After opening the lid, you can use a sheet of carbon paper, most of which are still _ <<. ge by an envelope made of wax paper are schilt at, taken - _r, so the container from the usually serving to store paper drawer sause to use a carbon paper sheet of a typewriter table, whose width is only somewhat larger than the width of standard paper sizes, taken out and on the Table to be opened. This requires a work surface that is mostly not available on the typewriter table.

Der Papierbehälter geraäse Erfindung¹ ermöglicht es ohne Schwierigkeiten, einen Kohlepapierbogen aus öam Behälter zu entnehmen, während dieser in dem üblichen schmalen Schubfach eines Sehreibmasohinentischee belassen wird, aogar dann, wenn der Behälter unter einem Stapel anderen Papiers liegt. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Papierbehälter etwa in der Mitte seiner Oberseite mit eiaem querliegenden biegsamen Falss, der als Gelenk dient, versehen. Der untere Teil des Deckels ist an den übrigen drei Kanten lose Über den Unterteil des Behälters gestülpt und bildet die Deckelkiappe, während der obere Seil des Deckels an drei Kanten fest mit dem Unterteil des Behälters verbunden ist. Der in deia Behälter aufbewahrte Stapel Kohlepapier ist mit einer Hülle aus nicht au dünnen Karton umhüllt, Die Hülle hat etwa die Breite des Papierformats und ist The paper container geraäse invention ¹ makes it possible without difficulty to remove a sheet of carbon paper from the container while it is left in the usual narrow drawer of a writing machine table, even when the container is under a stack of other papers. For this purpose, the paper container according to the invention is provided approximately in the middle of its upper side with a transverse, flexible frame which serves as a hinge. The lower part of the lid is loosely slipped over the lower part of the container at the other three edges and forms the lid cap, while the upper cable of the lid is firmly connected to the lower part of the container on three edges. The stack of carbon paper stored in the container is wrapped in an envelope made of cardboard that is not too thin. The envelope is about the width of the paper format and is

βο gefalzt, dass die Enden der Hülle nicht weit von der Unterkante dee Beh&lters etwas übereinander greifen· Beim Öffnen der Deckalklappe drückt eine im Oberteil des Behälters hinter dem von der Sülle zusammengehaltenen Stapel des Papiers angebrachte Blattfeder den Papleretapel mit der Umhüllung so weit nach vorn aus dem flehälter heraus, dass nach, Zurückschlagen de θ vorderen Endes der Umhüllung leicht ein Blatt Kohlepapier entnommen werden kann» Danach wird der Umschlag der Hülle wieder flach auf den Papieretapel Ipm. das obere Ende der Umhüllung aufgedrückt, und der Papierstapel mit der Umhüllung gegen die Kraft der Feder in den Behälter aurückgedrüokt, _WOrauf die Ueckelklappe geschlossen werden kann. In geschlossenem Zustand verhindert der untere Hand der xteckeiklappe das Heraustreten des Papiere tape iß infolge der •auf ihn wirkenden Federkraft. Dar erfindungegeiBäßee- Papierbehältei kann vorteilhafterweise aber auch für andere Papiereorten als für Kohlepapier angewendet werden.Folded so that the ends of the cover do not overlap a little bit from the lower edge of the container.When the cover flap is opened, a leaf spring attached in the upper part of the container behind the pile of paper held together by the cover pushes the stack of paper with the cover so far forward The pleading found out that after turning back the front end of the envelope, a sheet of carbon paper can easily be removed »Then the envelope of the envelope is flat again on the stack of paper Ipm. the upper end of the envelope pressed open, and the stack of paper with the envelope aurückgedrüokt against the force of the spring in the container, _WHERE the Ueckelklappe can be closed up. When closed, the lower hand of the corner flap prevents the paper tape from coming out due to the spring force acting on it. The invention can also be used advantageously for other types of paper than carbon paper.

Bine weitere Ausbildung gestattet mehrere* s.-ü. drei Stapel verschiedener Päpiersorten in dem Behälter unterzubringen. Hierbei ist $ede einzelne Papiersorte mit einer besonderen Um-? hüll.ung versehen. Besonders aweckvoll ist eine solche Anordnung für Papisrsorten in verschiedenen Farbtönen, wie sie in manchen Geschäftsbetrieben,, a.-ö. öanken₉ bei Anfertigung eines Schreibens zur kennzeichnung der Zweckbestimmung der einseinen XteckecJaläge üblicherwsise verwendet werden» Bei einem Papierbehälter, der mehrere Stapel verschiedener Papierporten aufnehmen soll» ist vorteilhaft eine Einrichtung vorgesehen,, die ein© Staffelung der Papieretapei in Längsrichtung herbeifuhrt_r damit aue federn ohne Behinderung durch den darüberlisgeaden papierb.l&tter entnommen werden können. ?u diesem Zweck kann a^B, gwiechen der j?©d@r and den β.ΐηκβίηβη Stapeln sin stufsjaförmiges Swlechen-Btück, z.B. aus Pappe oder Ho3La vorgesehen sein.Further training permits several * s.-ü. to accommodate three stacks of different types of paper in the container. Here is $ every single type of paper with a special? wrapping provided. Such an arrangement is particularly eye-catching for paprika varieties in different shades, as they are in some businesses, a.-ö. are öanken ₉ used in preparation of a letter to identify the purpose of the one a XteckecJaläge üblicherwsise "intended to receive different paper Porten When a paper container, the multiple stacks" is advantageously provided a device ,, the herbeifuhrt a © staggering of Papieretapei in the longitudinal direction _r aue so feathers without Disability can be found in the above list of paper books. For this purpose, a ^ B, like the j? © d @ r and the β.ΐηκβίηβη stacks can be provided in a stepped piece of metal, e.g. made of cardboard or Ho3La.

Die Zeichnung aeigt zwei beiepieflswöiee Auefährungsdee Erfindungsgegenetandes.The drawing shows two examples Subject of the invention.

1 aeigt eine Jurauf sieht aui den Papierbehälter. 1 ist der obere, feste Teil des Deckels, 2 die bewegliche Deckel- '-klappe, 3 der als Gelenk dienende PaIz. Der Papieretapel liegt in der Hülle 4. 5 ist der untere umschlag der Hülle 4. Die Blattfeder 6 let in dem dargestellten, geschlossener. Zustand des Papier, behäl t er β Züsammengedrüo let» i)ie Blattfeder 6 ie t durch die Befestigungescöiiur 7 so mit dem Papierbehälter verbunden, dass sie nicht verloren werden kann», nenn nach Herausnahme des Paplerstape3a der Behälter gekippt wird.1 aeigt a law looks at the paper container. 1 is the upper, fixed part of the lid 2, the movable lid '- flap, 3 serving as a joint paiz. The paper stack lies in the envelope 4. 5 is the lower envelope of the envelope 4. The leaf spring 6 let in the one shown, closed. Condition of the paper, behäl t he β Züsammengedrüo let "i) ie leaf spring 6 he t so connected to the container through the paper Befestigungescöiiur 7, that it can not be lost," Nominal after removal of Paplerstape3a the container is tilted.

Flg. 2 zeigt einen Schnitt durch den Papierbehälter der Fig. 1 in der Linie A-B. Der Papieratapsl ist durch die Linien 8 angedeutet. Aue dieser S¹IgUr ist das Übergreifen des --"· Umschlags 5 der Hülle 4 au erkennen. ■ \£ Flg. 2 shows a section through the paper container of FIG. 1 in the line AB. The paper atapsl is indicated by the lines 8. Aue of this S ¹ IgUr the overlapping of the - "· envelope 5 of the envelope 4 can also be seen. ■ \ £

flg. 3 aeigt eine Draufsicht auf den Papisr.behälter \ nach Anheben der Deekelklappe 2. Die Feder 6 hat siöh entspannt uad den Papierstapel mit der Hülle 4 naoh aussen gedrückt, da die als Arretierung wirkende ünterkants der Klappe 2 hochgehoben ist. flg. 3 shows a top view of the paper container \ after lifting the cover flap 2. The spring 6 has siöh relaxed uad the stack of paper with the sleeve 4 pressed near the outside, since the lower edge of the flap 2, which acts as a lock, is lifted up.

Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 3. Aus ihr ist ersie&tiloh, dass die Klappe 2 nur im spitzen Winkel geöffnet zu werdeÄ braucht, um ein Papierblatt aus dem Papierbehälter und der tfmhüXluhg zu entnehmen, indem der Umschlag 5 zurückgeschlagenFig. 4 shows a side view of Fig. 3. From it ersie & tiloh that the flap 2 only opens at an acute angle will need to remove a sheet of paper from the paper tray and the tfmhüXluhg can be found by turning the envelope 5 back

Fig. 5 seigt eine Seitenansicht eines mit drei papier-Fig. 5 shows a side view of one with three paper

st^iie.ln gefüllten Papierbehälters für verschiedene Papiersorten. Die' Feder 6 drückt nicht unmittelbar auf die rückwärtigen. KL&ßhen der von den Hüllen 4a» 4b, 4c umgebenen Papierstapel, spndern es ist ein stufenförmiges Zwischenstück 9 vorgesehen? das eine Yer«? sitzung der Papierstapel in Längsrichtung derart bewirkt, dass die Umschläge 5b und 5c zurückgeschlagen werden können? ohne dass eine Behinderung durch den oder die darüber liegenden Papieretapel eintritt.Vorteilhafterweise wird die Breit© der Fader 6 der Höhe des Papierbehälters so angepasst_s das© dl©se nach Herausnahm© des Stapels in dem Papierbehälter nicht umkippen kann, wodurch ein störungsloses Arbeiten der Federeijsricatu&g in Frage geetellt wäre.st ^ iie.ln filled paper container for different types of paper. The 'spring 6 does not press directly on the rear. KL & ßhen the stacks of paper surrounded by the envelopes 4a, 4b, 4c, tension, is a step-shaped intermediate piece 9 provided? the one yer «? the lengthways direction of the stack of paper in such a way that the envelopes 5b and 5c can be turned back? without any obstruction by the or Papieretapel overlying eintritt.Vorteilhafterweise the width is © of the faders 6, the height of the paper container so _s adapted the © dl © se after took out © the stack in the paper tray can not tip over, creating a fault-free working of the Federeijsricatu & g would be in question.

Claims

RA.18134:

1o) Paper container »especially for carbon paper, characterized by an upper part subdivided by a tele ^ uerlaufenden tfalzgelgnks, the half of which facing the user is designed as a deocalc flap, while the other half is firmly connected to the lower part, and a device such as a J? eder that pushes when lifting the flap Beckel the stack of paper contained in the paper tray as far auasen, daee a sheet of paper can be removed.

2.) Paper container according to spoke 1, gekennselohnet by wrapping the paper contained in the paper container. ^ Stapeis, Z ₀ JB ₀ made of cardboard paper, wrapped in the longitudinal direction around the stack that protrudes on the lower, when opening the cover flap At the end of the stack of paper, an envelope is created that can be folded over to remove individual sheets of paper.

3o) Paper container according to claim 1 ₉ gskexaiKsioiiust by a step-shaped intermediate piece between the spring ujad the last paper container lying one on top of the other, each wrapped in a glass envelope.

4.) paper container according to claim 1, gekennK8lQb.net by a leaf spring, the width of which corresponds to the height of the paper holder.

A one hand knotted # 5) paper container according to claim 4, gskermEgicfenat by an attachment of the leaf spring, for example, _e with a sin of the leaf spring and the other part of the side wall or Bückwand with- the paper container glued cord.