AT241416B - Device to prevent the mutual rubbing of transparent sleeves made of plastic films in folders or ring binders - Google Patents

Device to prevent the mutual rubbing of transparent sleeves made of plastic films in folders or ring binders

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AT241416B
AT241416B AT11163A AT11163A AT241416B AT 241416 B AT241416 B AT 241416B AT 11163 A AT11163 A AT 11163A AT 11163 A AT11163 A AT 11163A AT 241416 B AT241416 B AT 241416B
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AT
Austria
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transparent
folder
insert
folders
transparent sleeves
Prior art date
Application number
AT11163A
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German (de)
Inventor
Walter Lennartz
Original Assignee
Walter Lennartz
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zur Verhinderung des gegenseitigen Scheuerns von in
Mappen oder Ringbüchern eingehefteten Klarsichthüllen aus
Kunststoffolien 
Für Werbezwecke   od. dgl.   sind Mappen oder Ringbücher im Gebrauch, in denen Klarsichthüllen aus Kunststoffolien eingeheftet sind, die zur Aufnahme von Prospektblättern aus Papier   od. dgl.   dienen. Diese meist farbig gehaltenen Blätter erhalten durch Klarsichthüllen eine Brillanz, durch welche das Prospektblatt eine die   Kerbung   unterstützende Farbwirkung erhält. 



   Bei solchen Mappen oder Ringbüchern stellt sich der Nachteil heraus, dass im geschlossenen Buch innerhalb desselben durch den z. B. keilförmig auf den Klarsichthüllen aufliegenden Deckel ein Hohlraum entsteht. 



   Da diese Mappen od. dgl. ständig dem Gebrauch unterliegen und ausserdem die Klarsichthüllen, insbesondere die aus Hartfolie hergestellten. sehr scheuerempfindlich sind, sind die in der Mappe eingehefteten Klarsichthüllen ständig Reibungen ausgesetzt, welche ein Blind-und Welligwerden der Folien herbeiführen. 



   Selbst wenn diese an sich nicht beschädigt werden, verlieren sie durch die ständigen Lageveränderungen den Glanz und werden dadurch praktisch wertlos. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung des gegenseitigen Scheuerns von in Mappen oder Ringbüchern eingehefteten Klarsichthüllen aus Kunststoffolien, wobei die Einrichtung aus einer dem Format der Klarsichthüllen angepassten, innerhalb der Mappe festgelegten Einlage besteht, welche den zwischen dem oberen Mappendeckel und dem Klarsichthüllenstapel verbleibenden Hohlraum ausfüllt und dadurch die Hüllen untereinander gegen Verschieben sichert. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, solche Klarsichthüllen innerhalb der Mappe oder des Ringbuches trotz des unvermeidbaren Hohlraumes vor Eigenbewegungen zu schützen und dadurch die Gebrauchsdauer solcher Hüllen wesentlich zu verlängern. 



   Gemäss der Erfindung ist die Einlage als steifer und   z. B.   mit Hilfe einer Lochreihe einheftbarer Körper aus Kork, Hartgummi, Pappe oder anderem Material ausgebildet. 



   Ferner kann die Mappe mit den Klarsichthüllen durch einen Verschluss verklemmbarsein, welcher bei geschlossener Mappe den Klarsichthüllenstapel mit leichtem Druck festlegt und dadurch die Klarsichthüllen untereinander gegen Verschieben sichert. Auf diese Weise wird die Brillanz dieser Hüllen erhalten und die Werbewirkung wesentlich gesteigert, u. zw. gleichgültig, in welcher Zahl sie in der Mappe oder dem Ringbuch eingeheftet sind oder ob die Zahl der Klarsichthüllen sich in ein-und derselben Mappe vergrössert oder verkleinert. 



   Es ist zwar bei Ringbüchern mit eingeheftetem Schriftgut bekannt, den zwischen Deckel und Schriftgutstapel befindlichen Hohlraum durch eine steife Einlage teilweise auszufüllen. Diese Einlage liegt jedoch nur lose zwischen Deckel und Schriftgutstapel und ist als Behälter zum Aufbewahren von Schreibzubehör, wie Bleistifte usw. ausgebildet. Aufgabe und Ausbildung sind somit völlig abweichend von der Erfindung, ausserdem ist das Ringbuch für Papierblätter und nicht für Klarsichthüllen bestimmt. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Bei allen diesen Beispielen ist mit 1 die steife Einlage bezeichnet, welche durch ihre Form die Bildung eines Hohlraumes innerhalb der Mappe oder des Ringbuches od. dgl. vermeidet und zusammen mit den Klarsicht- 

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 hüllen durch eine geeignete Mechanik eingeheftet ist. 



   Fig.   l   veranschaulicht eine geschlossene Mappe in Stirnansicht, bei welcher die Einlage 1 zwischen dem Oberdeckel 5   und dem Klarsichthüllenstapel   7   angeordnet ist. Die Einlage l besteht aus stei-   fem Material, beispielsweise aus Kork, Hartgummi, Pappe usw. und ist dem durch die Schräglage des Oberdeckels 5   bedingten keilförmigen Hohlraum   angepasst. Am linksseitigen Längsrand besitzt sie eine Heftrandleiste   l* aus Kunststoff, die in bekannter Weise mit den Aufreihlochern versehen ist und in die   Mechanik des Ringbuches eingeheftet wird. 



   Mit   8'ist der Mappenverschluss   bezeichnet, welcher beispielsweise aus einem elastischen Band bestehen kann, das über die geschlossenen Mappendeckel 5,   5'gestülpt   wird. Ist die Mappe geschlossen, so wird diese durch das elastische Band 8 mit den Klarsichthüllen 7 und der dazwischen liegenden Einlage 1 mit leichtem Druck zusammengepresst und dadurch ein Verschieben der Klarsichthüllen verhindert. Natürlich ist der Druck so schwach, dass die Klarsichthüllen keine Schaden erleiden, doch ist damit der Vorteil gegeben, dass die Mappe mit dem gesamten Inhalt gewissermassen zu einem Ganzen fest verbunden ist, so dass beim Hantierender Mappe oder beim Aufstellen derselben jede Lageveränderung zwischen den einzelnen Klarsichthüllen und damit ein   Wellig-oder Blindwerden   derselben ausgeschlossen ist. 



   Gemäss Fig. 2, welche die Einlage perspektivisch darstellt, ist diese blattförmig ausgebildet und hat an einer Längskante wieder eine Heftrandleiste 2, mit der sie durch Schweissen oder Verkleben fest verbunden ist. 



   Fig. 3 zeigt in Stirnansicht diese flache Einlage, deren Dicke dem in der Mappe beispielsweise   zwi-     schen   Oberdeckel und Klarsichthüllenstapel vorhandenen   Hohlraum angepasst ist.   



   Wie Fig. 4 erkennen lässt, ist die Harteinlage 1 auf einer Seite mit einer Kunststoffolie 3 verkleidet und diese wieder mit einer Heftrandleiste 3'ausgerüstet. 



   Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführung, nach welcher die Einlage 1 in einer aus Kunststoffolien hergestellten geschlossenen Tasche 4 eingebettet ist, woraus sich der Vorteil ergibt, dass die Tasche 4 mittels ihrer Heftrandleiste 4'und der Einlage 1   zwischen del1 Weichfolienhüllen einzuheften   ist, was besonders für Mappen mit einer verhältnismässig grossen Zahl von Hüllen wichtig ist. 



   Fig. 6 stellt eine solche Mappe im geschlossenen Zustand dar und die Einlage 1 befindet sich in der Mitte des Klarsichthüllenstapels 7, wobei durch den Verschluss 8 wieder die Mappe 5 mit dem Stapel und der Einlage 1 zu einer Einheit lösbar verbunden wird. 



   Im übrigen kann die Einlage 1 auch mit der Mappe fest verbunden sein und eine solche Ausführung ist in Fig. 7 dargestellt, welche die aufgeschlagene Mappe zeigt, während Fig. 8 die geschlossene Mappe darstellt. 



   Die Harteinlage 1 ist in diesem Fall innenseitig am Oberdeckel 5 befestigt,   u. zw.   durch eine. 



    Schweiss- oder   Klebenaht 6, die sich auf den ganzen Umfang der Einlage 1 erstreckt. 



   Es ist auch möglich, die Einlage 1 auswechselbar an der Innenseite des Deckels anzuordnen und dadurchdiesewiederdem jeweiligen Hohlraum innerhalb der Mappe anzupassen. Der Verschluss 8 führt wieder eine leichte Klemmung der Mappe herbei. 



   Wie aus Fig. 9 hervorgeht, kann eine zweite Einlage l'auch auf der Innenseite des Unterdeckels   5'vorgesehen sein, welche Ausführung in Fig. 9 an einem aufgeschlagenen Ringbuch veranschaulicht ist.    



  Eine solche Verteilung der Einlagen auf beide Deckel ist insofern günstig, als der Hüllenstapel dann zwischen zwei Einlagen eingeklemmt und dadurch selbst bei stark gefüllten Mappen jede Eigenbewegung der Hüllen ausgeschlossen ist, ferner ist auch dann noch eine entsprechende Sicherheit gegen Verschieben der Klarsichthüllen gegeben, wenn während des Gebrauches der Mappe die Klarsichthüllen vermindert oder erhöht werden.



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  Device to prevent in
Folders or ring binders from attached transparent sleeves
Plastic films
For advertising purposes or the like. Folders or ring binders are in use, in which transparent sleeves made of plastic films are attached, which are used to hold brochure sheets made of paper or the like. These mostly colored leaves are given a brilliance through transparent covers, which gives the leaflet a color effect that supports the notch.



   In such folders or ring binders, the disadvantage turns out that in the closed book within the same by the z. B. a wedge-shaped cover resting on the transparent sleeves creates a cavity.



   Since these folders or the like are constantly subject to use, and also the transparent sleeves, especially those made from rigid film. are very sensitive to abrasion, the transparent sleeves stapled in the folder are constantly exposed to friction, which causes the foils to become blind and wavy.



   Even if these are not damaged, they lose their shine due to the constant changes in position and are therefore practically worthless.



   The invention relates to a device for preventing mutual rubbing of transparent sleeves made of plastic films in folders or ring binders, the device consisting of an insert, which is adapted to the format of the transparent sleeves and fixed within the folder, which is the remaining between the upper folder cover and the transparent envelope stack Fills the cavity and thereby secures the covers against each other against shifting.



   The object of the invention is to protect such transparent envelopes within the folder or the ring binder from intrinsic movements despite the unavoidable cavity, and thereby to extend the useful life of such envelopes significantly.



   According to the invention, the insert is more rigid and z. B. formed with the help of a row of holes insertable body made of cork, hard rubber, cardboard or other material.



   Furthermore, the folder can be clamped to the transparent covers by a closure which, when the folder is closed, fixes the transparent cover stack with light pressure and thereby secures the transparent covers against one another against shifting. In this way, the brilliance of these covers is preserved and the advertising effect is significantly increased, u. it is irrelevant in what number they are stapled in the folder or the ring binder or whether the number of transparent sleeves increases or decreases in one and the same folder.



   It is known in the case of ring binders with stapled documents to partially fill the cavity located between the cover and the stack of documents with a rigid insert. However, this insert lies only loosely between the lid and the stack of documents and is designed as a container for storing writing accessories such as pencils, etc. The task and training are therefore completely different from the invention, in addition, the ring binder is intended for paper sheets and not for transparent sleeves.



   Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. In all of these examples, 1 denotes the rigid insert, which, due to its shape, avoids the formation of a cavity within the folder or the ring binder or the like and, together with the clear view

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 envelop is attached by a suitable mechanism.



   1 illustrates a closed folder in an end view, in which the insert 1 is arranged between the top cover 5 and the stack of transparent envelopes 7. The insert 1 consists of a rigid material, for example of cork, hard rubber, cardboard, etc., and is adapted to the wedge-shaped cavity caused by the inclined position of the top cover 5. On the left longitudinal edge it has a stapling edge strip l * made of plastic, which is provided with the alignment holes in a known manner and is stapled into the mechanism of the ring binder.



   The folder closure is denoted by 8 ′, which can consist, for example, of an elastic band that is slipped over the closed folder cover 5, 5 ′. If the folder is closed, it is pressed together with light pressure by the elastic band 8 with the transparent covers 7 and the insert 1 lying in between, thereby preventing the transparent covers from shifting. Of course, the pressure is so weak that the transparent covers are not damaged, but there is the advantage that the folder with the entire contents is firmly connected to a whole, so that when handling the folder or when setting it up, every change in position between the individual Transparent envelopes and thus their becoming wavy or blind is excluded.



   According to FIG. 2, which shows the insert in perspective, it is designed in sheet form and again has a binding edge strip 2 on one longitudinal edge, to which it is firmly connected by welding or gluing.



   3 shows this flat insert in a front view, the thickness of which is adapted to the cavity present in the folder, for example between the top cover and the stack of transparent sleeves.



   As can be seen from FIG. 4, the hard insert 1 is clad on one side with a plastic film 3 and this is again equipped with a binding edge strip 3 ′.



   5 illustrates an embodiment according to which the insert 1 is embedded in a closed pocket 4 made of plastic films, which results in the advantage that the pocket 4 is to be stapled between the soft film covers by means of its stapling edge strip 4 'and the insert 1, which is particularly important is important for folders with a relatively large number of covers.



   6 shows such a folder in the closed state and the insert 1 is located in the middle of the transparent envelope stack 7, the folder 5 being releasably connected to the stack and the insert 1 to form a unit by the closure 8.



   In addition, the insert 1 can also be firmly connected to the folder and such an embodiment is shown in FIG. 7, which shows the folder opened, while FIG. 8 shows the closed folder.



   The hard insert 1 is attached to the inside of the top cover 5 in this case, u. between one.



    Weld or glue seam 6 which extends over the entire circumference of the insert 1.



   It is also possible to interchangeably arrange the insert 1 on the inside of the lid and thereby adapt it to the respective cavity within the folder. The closure 8 again brings about a slight clamping of the folder.



   As can be seen from FIG. 9, a second insert 1 ′ can also be provided on the inside of the lower cover 5 ′, which embodiment is illustrated in FIG. 9 on an open ring binder.



  Such a distribution of the inlays on both lids is beneficial in that the stack of envelopes is then wedged between two inlays and thus any intrinsic movement of the envelopes is excluded even with heavily filled folders the use of the wallet increases or decreases the size of the transparent sleeves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Verhinderung des gegenseitigen Scheuerns von in Mappen oder Ringbüchern eingehefteten Klarsichthüllen aus Kunststoffolien, wobei die Einrichtung aus einer dem Format der Klarsichthüllen angepassten, innerhalb der Mappe festgelegten Einlage besteht, welche den zwischen dem oberen Mappendeckel und dem Klarsichthüllenstapel verbleibenden Hohlraum ausfüllt und dadurch die Hüllen untereinander gegen Verschieben sichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage als steifer und z. B. mit Hilfe einer Lochreihe einheftbarer Körper aus Kork, Hartgummi, Pappe oder anderem Ma- terial ausgebildet ist. PATENT CLAIM: Device for preventing mutual rubbing of transparent sleeves made of plastic film in folders or ring binders, the device consisting of an insert that is adapted to the format of the transparent sleeves and fixed inside the folder, which fills the cavity remaining between the top folder cover and the stack of transparent sleeves and thereby the sleeves each other secures against shifting, characterized in that the insert as a stiffer and z. B. is made of cork, hard rubber, cardboard or other material that can be stapled in using a row of holes.
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