DE1604034A1 - Verfahren zum Betrieb einer Fernwaermeversorgungsanlage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Fernwaermeversorgungsanlage

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DE1604034A1
DE1604034A1 DE19661604034 DE1604034A DE1604034A1 DE 1604034 A1 DE1604034 A1 DE 1604034A1 DE 19661604034 DE19661604034 DE 19661604034 DE 1604034 A DE1604034 A DE 1604034A DE 1604034 A1 DE1604034 A1 DE 1604034A1
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DE
Germany
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heating
water
heat
supplied
operating
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Pending
Application number
DE19661604034
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English (en)
Inventor
Schwedler Dipl-Ing Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEDLER DIPL ING ROLF
Original Assignee
SCHWEDLER DIPL ING ROLF
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/17District heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/14Combined heat and power generation [CHP]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • - Verfahren zum Betrieb einer Fernwärmeversorgungsanlage Der Betrieb der Fernwärmeversorgungsanlage ist dann besonders wirtschaftlich, wenn Fernwärme nicht nur für die Raumheizung, sondern auch zur Erwärmung von-Brauchwaseer geliefert wird.: Es ipt bei solchen Fernwärmeversorgungaanlagen üblichs die Vorlauftemperaturdes Heizwa®aernetzes entsprechend der Witterung gleitend zu fahren,. um die Wärteverbrauehe und --Verluste auf ein wirtschaftlich tragbaren Kinimum zu bringen. für die Gebrauchswarmwasserversorgung ist regen der wirtschaftlichen Auslegung der Wärmetauscher in den War»asserbereitern eine bestimmte Mindestvorlauftemperatur erforderlich, die entsprechend den gegenwärtigen Vorstellungen bei@etwa 700C liegt. Die Vorlauftemperatur eine® Zwei-Liter-Netzen - d.h. einen Fernleitungsnetzes mit je einer Vorlauf- und Rücklauf-leitung - verläuft daher vom Übersteigen einer bestimmten Aussentemperatur- ab nicht weiter fallend glei" tend, sondern konstant. Der dadurch in der Reiskurve endstehende Knickpunkt ist zugleich der Punkt der kältesten Aussentempera- tur mit konstanter Vorlauftemperatur, beispielsweise 700C Vor- lauftemperatur bei +40Q Aussentemperatur.
    t
    Es liegt nun in der Nütur der Sache, dass ein Wärmeabnehmer sehr
    j 1 ,
    verschiedene Wärmemeverbrauche hat. Vor allem schwankt daz-,
    Wärmeverbrauch für die,.räebrauchswarnraseerbereitung ständig.
    Kurzzeitig werden relativ gro®®e Wäaiemengen benötigt, Wenn bei--
    epielswe@se ein Abnehmer am kältesten Sag 1o moal/h oder
    24o mcai/Tag an Raumheizung benötigt; und zugleich z.8.#füür swrs.i @=..
    Wannenbäder und Küohenwäxmwaeser 12 `raoal/Tag für Warmwasser v@rr,
    braucht.;. In diesem halle wUrdw der ßebrauch®warmwaseerbe'cbW"
    rund 5%- "äen Raumhei$wärzebedarfs betragen. Längt der W#iWe-
    bederf aber z.8. bei +40C Aussentemperatur nur noch bei ca. 41.
    des vorgenannten Wertes, dann steigt der Anteil des Gebrauchswärmebeäarfes schon auf ].o% vom Reizungewärmebedarf.
  • Es ist zu erkennen, dass der Anteil an Gebrauchswasaerwärmebedarf relativ ansteigt bei fallendem Raumheizungswärmebedarf.
  • Jeder Wärmebedarf wird grundsätzlich durch einen von ihm abhängigen Heizwassermengendurcüfluss gedeckt. Es ist die Regel, dass dem Ab- nehmer bestimmte Heizwassermengen aus dem Fernwärmenetz sowohl für seinen Heizungswärmebedarf als auch für seinen Gebrauchswarmwaaserbedarf vorgehalten werden.- Für Gebrauchawarmwasser wird - wie aufgezeigt wurde r die Vorhälturg einer verhältnismässig grossen Heizwassermenge benötigt, wenn der Verbrauch auch nur kurzzeitig ist.und in sofern bei einer Vielzahl von Anlägen ein kleiner Gleichzeitigkeitsfaktor angenommen werden kann. Als Beispiel möge eine Auslegung in einem Eibfadilien-Reihenhaus dienen: Heizwasservorhaltung_für naumwäme--3,3 1/Min., für Warmwasserbereitung 2,1 1/Min., die Auslegung erfolgt für den Knickpunkt bei ca.
  • 25 °- 3o o Spreizung.
  • Diese Vorhaltung von verhältnismässig hohen Heizwassermengen für., den Wärmebedarf für-Gebrauchswarmwasser, insbesondere am Knick- Punkt, macht die Rohrleitungen, die Pumpen und die Umpumpleistungen grösaer und verteuert die Fernwärme. Der Erfindung liegt nun die-Erkenntnis zugrunde, dass sich der Spitzenbedarf an Heizwasser ganz erheblich senken lässt, wenn man Speichermöglichkeiten schafft und nutzt. Demgemäss besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Betrieb einer Pernwärmeversgrgungsanlageo bei welcher den -Wärmeabnehmern Heizwasser sowohl für die Raumheizung als auch für einen einen Speicher aufweisenden Warm`vasserbereiter zugeführt und die Vorlauftemperatur des Netzes gleitend nach Witterung geregelt sowie zur Gewährleistung Tier Wärmeversorgung für das Gebrauchswarmwas= ser von einer_bestiinmten Höhe ab konstant gehalten wird, das sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass dem Wärmeabnehmer die Heizwassermenge vorgehalten wird, die seinem Wärmebedarf für die Raumheizung oder mit einem geringfügigem Zuschlag entspricht und dass diese Heizwassermenge dem einen Speicherraum aufweisenden Warmwasserbereiter mindestens zum grössten Teil mit Vorrang gegen- über der Raumheizung zugeführt wird. Beim erfindungtigemässen Ver- fahren wird somit die Wärmekapazität des Wohnhauses als Speicher- möglichkeit nutzbar gemacht, indem bei Wärmebedarf im Warmwasserbereiter-das ganze- oder ein reitaus vorwiegender Teil des Heiz-..
  • wassere dem Warmwasserbereiter zugeführt wird,und zwar so lange, bis er wieder normal aufgeladen ist.
    Das erfindungsgemässe Verfahren bietet somit die Möglichkeit,
    erheblich an Bau- und Betriebskosten an Pernwärmeversorgungsan-_
    lagen durch Verkleinerung der vorgehaltenen Heizwäsaermengen .ein-.
    zusparenö ..
    Versuche haben gezeigt, dass auch zu Zeiten-grosser Gebrauchawaa-;'
    serentnahmen9-die-das Wegschalten der Heizwassermengen von der
    Raumheizung zur Brauchwarmwasserbereitung teilweise bis zu zwei
    Stünden bedingen, die Temperaturen in den Wohnräumen oo gering-
    fiigig absinken, dass es nicht unangenehm vermerkt v ird.
    Zu den verschiedensten Tageszeiten ergeben sich@faF-t bei jeder
    Jahreszeit - mit Einschränkungen auch bei strengerem Frost -
    Raumluftzustände, die ein vorübergehenden automatiec.heg Absahal.@-ten der Raumheizung gestatten bzw.. erfordern. Diese Si:tuatifln
    tritt beispielsweise ein durch Sonneneinstrahlung, zusätzlicher:
    Wärmedämmung (Rolläden )--sowie durch die Betriebsweise des Pexny-*,
    wärmeversorgers (höhere Vorlauftemperaturen als theoretisch
    nötig)ä.Vor allem ist die letztgenannte Situation praktisch .
    ständig gegeben, weil der Fernwärmever®orger erreichen will,- .d@e@@
    selbst im ungünstigsten Gebäude die Wärmeveraorgung ausreichend :.
    ist: Für-die im wirtschaftlichen Rahmen liegende Wärm®bedarf®dek.4'
    kung der günstiger liegenden Gebäude sorgen gleichzeitig die in-r
    termittierend arbeitenden Regelanlagen. Damit ist demonstriert,
    dann die vom Versorger-ständig_vorgehaltene FernwärMe gar nicht
    ständig für die Raumheizwärmevereorßung benötigt wird.
    In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens wird deshalb vorgeschlagen, dem Warmwasserbereiter bei wegen fehlenden Wärmebedarfs abgeschalteter Raum@eisung das Reizwasser solange zuzuführen, bis die zulässige naxiaale Zusatzapeichertemperatur erreicht ist, oder die Raumheizung das Heizwasser ihrerseits vorrangig wieder für sich in Anspruch nimmt. Durch diese Massnahme wird die vom Pernheizwerk-ständig vorge- haltene, zu bestimmten Zeiten als Raumheizwärme nicht beanspruchte Wärme in diesem Zeiträumen dem Warmwaseerbereijter als Zusatz- speicherwärme zugeführt, und zwar in Form einer Temperaturer- höhung des Gebrauchswarmwassers im Warmwasserbereiter selbst. Üblicherweise geben Warmwasserbereiter in Pernwärmeversorgungsanlagen bei Normalbetrieb mit Knick bei beispielsweise 7ooC Yorlauf,Zapfwasser mit rund 5oo0 ab. Dies ist auch die Temperatur, bei welcher dieser geladen ist und keinen Reizwasserbedarf hat, und welche eine optimale Grösse in Bezug auf Anspräche des Wärme- . abnehmers und den Aufwand für die Warmwasserbereitung und Speiche-. rang darstellt. Durch die vorgeschlagene Massnahme ist es nun mög-- lieh, den Warmwasserbereiter, ohne jede Beeinträchtigung wegen Kalkablagerung und anderem mehr, noch auf eine Übertemperatur von beispielsweise 6o° aufzuladen. Durch die Zusatsepeicherung wird für die nächste Entnahme von Gebrauehswarmwasser' die Zeitdauer der Abeehaltung der Raumheizung zumindest verkürzt und der Zeit- punkt hinausgeschoben. In vielen Fällen kleinerer Entnahme wird
    aber-die Abechaltung»Lr nicht mehr erfolgen, weil Bregen der
    höheren Gebrauchewarmwaeeertenperatur weniger Gebrauchmrarm- - _
    wassermengen benötigt Urerden. Der Anteil des $ugemieahten Kalt-
    wassers. wird..grUeeer. - _

Claims (1)

  1. P a te @r t a a e p r ü c h e :
    1. Verfahren zum Betrieb einer rernwärnevereorgungsanlsge,bei welch®r den Wärmeabnehmern Heizwasser sowohl für die Rauaheizung als auch für eineng einen Speicher aufweisenden Waräwasse.rbehälter zugeführt und die Vorlauftemperatur des Netzes gleitend nach Witterung geregelt, Bowie zur Gewährleistung der Wärmeversorgung für das Gebrauchswarawaseer von einer bestimm=-ten Höhe ab konstant gehalten Wird, dadurch gekennzeichnet, '. dann dem Wärmeabnehmer-die Heizwassermenge vorgehalten wird, #. die seinen Wär'ebedarf für die Reünheizung oder mit einem ge' ringfügigen Zuschlag entspricht und dass diese Beizwaeeerzenge .: dem einen Speicherraum aufweisenden Warmwasserbereiter minde- :,. stens zum grössten Teil mit-Vorrang gegenüber der Raumheizung zugeführt wird.- a . _ 2., Verfahren nach Anspruch ,dadurch gekennzeichnet dass -den Warmw wasserbereiter -bei wegen fehlenden Wärmebedarfe abgeschalteter Raumheizung das Seiswasser .olange zngetührt wird, bis die zu- lässige maximale Zunatzepeicherteriperatur erreicht ist, oder die Raumheizung das Seiswesar ihrerseits vorrangig wieder für sich in Anspruch nimmt. .
DE19661604034 1966-03-24 1966-03-24 Verfahren zum Betrieb einer Fernwaermeversorgungsanlage Pending DE1604034A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730406A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-12 Laing Vorrichtungen und verfahren zur erhoehung der transportleistung von fernwaermenetzen
DE29713444U1 (de) * 1997-07-29 1997-09-18 Mannheimer Versorgungs Und Ver Wärmehausstation
EP1371910A2 (de) 2002-06-12 2003-12-17 MSR-Service für HKS-Anlagen Öl- und Gasbrenner GmbH Hausanschlussstation für Fernwärme

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DE10226870A1 (de) * 2002-06-12 2004-01-08 MSR-Service für HKS-Anlagen Öl- und Gasbrenner GmbH Hausanschlussstation für Fernwärme
DE10226870B4 (de) * 2002-06-12 2004-05-13 MSR-Service für HKS-Anlagen Öl- und Gasbrenner GmbH Hausanschlussstation für Fernwärme

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