DE1603998A1

DE1603998A1 - Safety device for a device that works with explosive force

Info

Publication number: DE1603998A1
Application number: DE19671603998
Authority: DE
Inventors: Walter Bell
Original assignee: Star Expansion Industries Corp
Current assignee: Star Expansion Industries Corp
Priority date: 1966-04-05
Filing date: 1967-03-31
Publication date: 1971-06-16
Also published as: NL6703276A; GB1151418A; US3423001A

Description

^rt Sicherheitsvorrichtimg .für ein Gerät, das mit Explosivkraft arbeitet." - . ' ~ ^rt Safety device for a device that works with explosive force. " -. '~

Die Erfindung betrifft eine Siclierneitsvorrientung für ein Gerät, das mit Explosivkraft arbeitet und aus einem Mantelrohr, einem darin axial verstellbaren Laufkörper-und einem vAbzugsmeclianismus bestellt, der durch Andrücken des iViündungsteils des Laufkörpers gegen eine !Flache- gespannt wird, wobei das Laufteil bezüglich des Mantelrohres nach hinten verstellt wirdo Das Gerät dient zum Eintreiben,-von Dübeln od₄ dgl, in eine starre ]?läche_e The invention relates to a safety device for a device that works with explosive power and consists of a casing tube, an axially adjustable barrel body and a trigger mechanism which is tensioned by pressing the opening part of the barrel body against a surface, the barrel part with respect to the casing tube is adjusted backwards o The device is used to drive dowels or _{4 the} like into a rigid surface _e

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BADBATH

Bolzensetzgeräte mit Explosivpatronen haben weite Verbreitung. Sie sind pistolenförmig ausgebildet und haben einen Griff mit einem Abzug und eine allgemein rohrförmige vordere Partie, in der sich ein Lauf befindet, der axial darin verstellt wird und einen Kolben enthält, der sich wiederum zu dem Lauf axial bewegen läßt«,Fastening tools with explosive cartridges are widespread. They are designed in the shape of a pistol and have one handle with a trigger and one generally tubular front part in which there is a barrel that is adjusted axially therein and contains a piston that moves in turn can move axially to the barrel «,

Es ist gebräuchlich, das Bodenstück solcher Geräte zu einer Kammer für eine explosive Patrone auszunehmen, wobei die Kammer mit der Bohrung so in Verbindung steht, daß die beim Abschuß entstehenden Gase auf "die Kolbenfläche geleitet werden,, Ein herkömmlicher Abzugsmechanismus mit einem Schlagbolzen ist in dem Bodenstück untergebracht·It is customary to exclude the bottom piece of such devices to a chamber for an explosive cartridge, the Chamber is in communication with the bore in such a way that the gases produced during firing are passed onto the piston surface become ,, A conventional trigger mechanism with a Firing pin is housed in the base piece

Zur Betätigung wird der Lauf aus dem Gehäuse nach vorne gezogen und eine Patrone in die Kammer eingesetzte Ferner wird ein Dübel od₀ dgl. in die Mündung des Laufes eingeschoben und vor den Kolben gesetzte Dann wird der Lauf in dem Gehäuse nach hinten geschoben, wodurch die Kammer in die Nähe des Schlagbolzens gebracht wird. Mit Hilfe von geeigneten'Stößeln, Nocken od_e dgl, wird der Abzugsmechanismus gespannte Als Sicherheitsmaßnahme wird vorgesehen, daßFor actuating the overflow from the housing is pulled forward and a cartridge in the chamber used Further, a dowel od ₀ the like. Inserted into the muzzle of the barrel and placed in front of the piston then the barrel is pushed into the housing to the rear, whereby the Chamber is brought near the firing pin. Using geeigneten'Stößeln, cams od _e the like, is the trigger mechanism tensioned As a safety measure it is provided that

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der Abzugsmechanismus durch eine Verstellung: des Laufes nach, hinten. zwecks. Spannens gegen eine federnde: Ah:stätzung verschoben 'wird, was durch Andrücken, der Mündung des Gerätes gegen die Oberfläche geschieht j in.die der Dübel . einzutreiben ist ο . -_ _.'■-■ . ·the trigger mechanism by an adjustment: the barrel backwards. for the purpose of. Tensioning against a resilient: Ah: etch is shifted 'what happens by pressing the mouth of the device against the surface j in. That of the dowel. to be driven in is ο. -_ _. '■ - ■ . ·

Wenn aucli die bekannten Geräte weite Verbreitung gefunden haben, so weisen sie. doch einige Eachteile auf oder sind zumindest verbesserungsbedürftige -When the known devices also found widespread use have, so they wise. yet some parts of each on or are at least in need of improvement -

•Insbesondere" kann man unterstellen, daß die obenerwähnte Sicherheitseinrichtung, wonach der Vorgang des Spannens durch Rückwärts schieben des Laufes gegen eine Federkraft bewirkt wird gelegentlich unwirksam ist. Die Sicherung kann auch dadurch .unwirksam, gemacht werden, daß man einfach denrLauf nach rückwärts schiebt und daß man das Spannen dann auf. andere· Weise zuwege bringt, als durch das Gegendrücken des Lauf es mit aller Kraft gegen eine. Fläche, in die der Dübel hineinzutreiben- ist..• In particular "one can assume that the above-mentioned Safety device, after which the process of tensioning by pushing the barrel backwards against a spring force is occasionally ineffective. The backup can also be made ineffective by simply Push the run backwards and that you do the tensioning then on. other way than by pushing the barrel against you with all its might. Area, in which the dowel is to be driven in ..

Beispielsweise kann beim Arbeiten in geschlossenen Räumen ' der Fall eintreten,^ daß man zwar das Gerät dicht an .dieFor example, when working in closed rooms' the case, ^ that the device is close to .the

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Fläche heranbringen kann, in die der Dübel einzutreiben ist, daß man aber wegen der störenden Lage von anderen Bauteilen den Eontakt mit der Oberfläche nicht herstellen kann oder den Druck zum Spannen nicht erzeugen kann. Unter diesen Umständen ist der Arbeiter versucht, den Hahn dadurch zu spannen, daß er die Mündung des Laufes ergreift und ihn von Hand zurückstellt und dann den Dübel aus einer Stellung in die Fläche einschießt, die sich ein Stück zurück befindet« Hierbei wird aber der Dübel unvollständig oder nicht richtig eingetrieben. Außerdem kann sich der Abstand zwischen der Mündung und der Fläche beim Abschießen so groß herausstellen, daß die Lange des Dübels überschritten wird und dieser von der Oberfläche in freiem Flug abprallt, was eine große Gefahr bedeutet.Can bring surface into which the dowel is to be driven, but that one because of the disturbing location of others Components do not make contact with the surface can or cannot generate the pressure for tensioning. In these circumstances the worker is tempted to pull the tap by doing this to tension that he grabs the muzzle of the barrel and puts it back by hand and then the dowel from one Position shoots into the area that is a little way back «Here, however, the dowel is incomplete or not driven in properly. In addition, the distance between the muzzle and the surface when firing Turn out so large that the length of the dowel is exceeded and it ricochets off the surface in free flight, which means a great danger.

Hat dann der Arbeiter einmal entdeckt, daß man das Werkzeug spannen und abziehen kann ohne es gegen die Wand od_o dgl. zu drücken, dann mag er in Versuchung fallen, das Gerät auch für ungeeignete Zwecke zu verwenden, beispielsweise für Zielschießübungen, Spielereien oder sogar als eine ziemlich wirkungsvolle Waffe auf kurze Distanz, .Then, the workers once discovered that one can clamp the tool and pull off without pressing it against the wall od _or the like., Then he may fall into temptation to use the machine for unsuitable purposes, such as target shooting practice, gadgets or even as a fairly effective weapon at close range,.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die bekannten Geräte diesbezüglich zu verbessern»The invention is based on the object, the known To improve devices in this regard »

Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Stellung des Laufes bezüglich des Mantelrohres unter Kontrolle zu bringen·Another task is the position of the barrel with regard to the jacket pipe under control

Ferner sind mit der Erfindung Unfälle zu verhindern oder beabsichtigtes, unzulässiges Abfeuern zu verhüten· Das wird nach der Erfindung erreicht durch eine Hülse, die zumindest einen größeren Seil des Laufkorpers in dem Bereich umgibt, der von der Mündung zum Torderende des Mantelrohres reicht, solange das Gerat nicht gespannt ist, und die zu dem Laufkö'rper axial verstellbar ist, ferner durch einen Ansehlag für die Rückwärtsverstellung der Hülse gegenüber dem Mantelrohr· Sie Hülse verhindert, daß das Gerät anders gespannt wird, als durch Andrücken gegen die Unterlage, in die der Dübel einzuschießen ist· Vorzugsweise wird bei der Erfindung eine Druckfeder verwendet, gegen deren Kraft die Hülse sich an dem Laufkörper abstützt und die schwächer ausgelegt ist als die Kraft der Feder, die vor dem Abfeuern zu spannen ist· Erfindungsgemäß hat das Mündungsende des Laufkorpers eine verstärkte Partie als Anschlag für die Vorwärtsstellung der Hülse« !ferner sind die Hüls· und das Mantelrohr so be«Furthermore, accidents are to be prevented with the invention or intended, inadmissible firing.This is achieved according to the invention by a sleeve that surrounds at least one larger rope of the barrel body in the area that extends from the muzzle to the front end of the jacket tube, as long as that Device is not tensioned, and which is axially adjustable to the barrel body, furthermore by means of a stop for the backward adjustment of the sleeve relative to the casing tube The dowel is to be inserted · A compression spring is preferably used in the invention, against the force of which the sleeve is supported on the barrel body and which is designed to be weaker than the force of the spring, which is to be tensioned before firing.According to the invention, the muzzle end of the barrel body has a reinforced one Part as a stop for the forward position of the sleeve " ! Furthermore , the sleeve and the jacket tube are so b e «

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messen, daß sie in gespanntem Zustand des Gerätes den Laufkörper außer seinem verstärktem Ende völlig einhüllen«measure that they are in the tensioned state of the device Completely envelop the barrel except its reinforced end "

Der. Anschlag zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung der Hülse bezüglich des Mantelrohres über einen bestimmten Punkt hinaus ist erfindungsgemäß vorzugsweise am Mantelrohr angebrachteOf the. Stop to prevent the sleeve from moving backwards with respect to the jacket pipe over a certain According to the invention, point is preferably attached to the jacket pipe

Mündungsteil und Laufkörper sind durch einen Kragen miteinander verschraubt, an den sich die Stützfeder der Hülse abstützt. ."';■.Muzzle part and barrel body are connected to one another by a collar screwed, on which the support spring of the sleeve is supported. . "'; ■.

Der Laufkörper wird von einer ersten Feder in dem Mantelrohr, nach vorne gedrückt und die Hülse wird auf dem Laufkörper von einer zweiten Feder nach vorne gestützt, die sich mit einer kleineren Kraft zusammendrücken läßt, als die erste Federe In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestelltο Es sind:The running body is supported by a first spring in the casing tube, pushed forward and the sleeve is on the barrel body supported forward by a second spring, the can be compressed with a smaller force than the first spring. The drawing shows an exemplary embodiment ο They are:

Figo 1 eine Seitenansicht,Figo 1 is a side view,

Fig» 2 eine Ansicht von vorne, Fig. 5 ein Längsschnitt entlang Linie 3-3 von Fig_o 2, Fig. 4- eine Teilansicht auf Fig. 3,Fig '2 is a view from the front, Fig. 5 is a longitudinal section along line 3-3 of FIG _o 2, Fig. 4 a partial view of Fig. 3,

Fig. 5 ein Schnitt entsprechend Fig« 3 mit einer anderen Stellung des Gerätes, _BAD5 shows a section corresponding to FIG. 3 with a different position of the device, _B AD

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o 6 Einzelteile aus Figo 3, zerlegt, Figo 7 eine Schrägansicht der Mündungspartie·o 6 individual parts from Figo 3, disassembled, Figo 7 an oblique view of the mouth part

Insbesondere nach Figo 3 hat das Gerät ein Gehäuse 10 mit einem Pistolengriff 12, einer Bodenkammer 14 und einer vorderen Mantelrohrpartie 16_O Das Mantelrohr 16 nimmt einen Lauf auf, der sich axial frei in dem Gehäuse verschieben laßt. Im Ausfuhrungsbeispiel besteht er aus ζ wei Teilen, dem Lauf körper 20 und dem Mündungsteil 22 _c Die. Ivüttelböhrung 26 des Windungsteils 22 ist etwas enger als die Mittelbohrung 24- des Lauf körpers 20 (Figo 4,. 5, 6 und 7) ₀ Auf das Gewindeende 22a des MündungsStückes 22 ist ein Kragen 122 mit Innengew-inde 122a aufgeschraubt und fest in seiner Stellung gehalten, in dem er nach dem Zusammenbau zusammen mit einer Hülse 124- und einer Druckfeder 112 verkeilt ist. Die Sicherung 126 stellt damit eine besondere Baugruppe dar, die abnehmbar auf dem vorderen Ende des Laufkörpers 20 mit Hilfe des Außengewindes 122 b auf dem Kragen 122 befestigt ist·According to FIG. 3, in particular, the device has a housing 10 with a pistol grip 12, a bottom chamber 14 and a front jacket tube section 16 _O The jacket tube 16 accommodates a barrel which can be freely displaced axially in the housing. In the exemplary embodiment it consists of ζ white parts, the barrel body 20 and the mouth portion 22 _c The. Ivüttelböhrung 26 of the turn part 22 is somewhat narrower than the central bore 24- of the barrel body 20 (Figo 4,. 5, 6 and 7) ₀ On the threaded end 22a of the muzzle piece 22 a collar 122 with internal thread 122a is screwed and firmly in its Maintained position in which it is wedged together with a sleeve 124 and a compression spring 112 after assembly. The fuse 126 thus represents a special assembly that is detachably attached to the front end of the barrel body 20 with the help of the external thread 122 b on the collar 122.

In dem Lauf körper 20 ist ein. Kolben 28 mit drei zylindrischen Abschnitten 30, 32, 34, deren Durchmesser sich inIn the barrel body 20 is a. Piston 28 with three cylindrical Sections 30, 32, 34, the diameter of which is in

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dieser Reihenfolge vergrößerte Der Durchmesser des Abschnittes 30 sitzt mit dichtem Gleitsitz in der Bohrung des Mündungsteilsο Der Abschnitt 34 paßt gleitend und gasdicht in die Bohrung 24 des Laufkörpers 20.In this order the diameter of the section increased 30 sits with a tight sliding fit in the bore of the muzzle part o The section 34 fits sliding and gas-tight into the bore 24 of the running body 20.

Das Bodenende des Laufkörpers 20 enthält eine Kammer für eine Patrone 36j und anschließend an die kittelbohrung einen Gasdurchlaß 38. Ferner enthält das Bodenende einen Schlitz 4-0.The bottom end of the running body 20 contains a chamber for a cartridge 36j and then to the smock bore a gas passage 38. The bottom end also includes a Slot 4-0.

Axial nach hinten ragt aus dem Bodenende des Laufkörpers die Spannstange 78 heraus.Axially rearward protrudes from the bottom end of the barrel the tie rod 78 out.

Nahe dem Vorderende des Mantelrohres 16 ist eine Gewindeöffnung 44 für den Gewindestopfen 46. Der Stopfen ist hohl,Near the front end of the jacket tube 16 is a threaded opening 44 for the threaded plug 46. The plug is hollow,

48 um das zylindrische Ende eines Keils/aufzunehmen, dessen obere Partie in die Bohrung durch einen Axialschlitz 40 hineinragt, der hierzu den Laufkörper 20 öffnet.48 to receive the cylindrical end of a wedge /, its The upper part protrudes into the bore through an axial slot 40, which opens the running body 20 for this purpose.

An der Stelle, wo die untere zylindrische Partie und die obere rechteckige Partie des Keils 48 aneinandergrenzen, ensteht ein Paar Schultern 52, die an der Oberfläche des Laufkörpers 20 anliegen. Die untere zylindrische PartieAt the point where the lower cylindrical part and the the upper rectangular part of the wedge 48 adjoin one another, there is a pair of shoulders 52, which are attached to the surface of the Running body 20 are in contact. The lower cylindrical part

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V 9 -^J V 9 - ^J

des Keils 48 ist gleichfalls ausgehöhlt und enthält ein zusammendrückbares Teil, wie z«B_p einen Stopfen ψ± aus Gummi od. dgl« Der Kopf des Gewindestopfens 46 kann geschlitzt oder gerändelt oder beides zugleich sein. Der Druck mit dem die Schultern 52 an dem Laufkörper 20 anliegen, wird durch Herunterdrehen des Stopfens'justiert, wodurch die Spannung des federnden Teils 54 erhöht und auf den Keil 48 übertragen wird«, ν ■■ .·.of the wedge 48 is also hollow and includes a compressible member, such as "B _p a plug ψ ± rubber od. etc." The head of the threaded plug 46 may be slotted or knurled or both. The pressure with which the shoulders 52 rest on the running body 20 is adjusted by turning down the stopper, whereby the tension of the resilient part 54 is increased and transmitted to the wedge 48.

Die obere rechteckige Partie des Keils 48 ragt in die -" ■ - . ■' -«"■-"■-The upper rectangular part of the wedge 48 protrudes into the - "■ -. ■ '-« "■ -" ■ -

Bohrung 24 weit genug hinein, um an dem Abschnitt 34des Kolbens mit dem größten Durchmesser anzugreifen, aber nicht tief genug, um mit dem Abschnitt 52 mittleren Durchmessers in Berührung zu kommen«)Bore 24 in far enough to be attached to section 34des To attack piston with the largest diameter, but not deep enough to match the middle diameter section 52 to come into contact ")

Die Aufgabe der Reibkraft, die von den Schultern 52 auf den Laufkörper 20 ausgeübt wird, besteht darin, den Laufkörper 20 an einer Bewegung im Gehäuse zu hindern. Hierdurch wird unnötiger Verschleiß vermieden und die Handhabung und Bedienung des Gerätes erleichtert, denn der Laufkörper hat das Bestreben, genau in der Stellung zu verharren, in die ihn der Handwerker bringt, während die anderen Vorgänge, beispielsweise das Laden usw. durchgeführt werden_e ,The task of the frictional force exerted by the shoulders 52 on the running body 20 is to prevent the running body 20 from moving in the housing. This avoids unnecessary wear and tear and facilitates the handling and operation of the device, because the barrel body tends to remain exactly in the position in which the craftsman puts it while the other processes, such as loading, etc., are carried out _e ,

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Die obere, rechteckige Partie des Keils 48erfüllt zwei Funktionenο Einmal, beispielsweise wenn der Laufkörper bezüglich des Gehäuses nach vorne in die vordere oder Ladestellung gebracht wird, greift die obere Partie des Keils 48 an dem Kolbenabschnitt 34 Mittleren Durchmessers an und hindert den Kolben daran, zusammen mit dem. Mantelrohr vorzugehen. Wenn also das Mantelrohr nach vorne bewegt wird und der Kolben bezüglich des Gehäuses in seiner Stellung bleibt, verstellt sich der Kolben über den ganzen Weg der Mittelbohrung 24 nach hinten in die Ausgangsstellung für den Schuß. Dieselbe Bewegung macht die Bohrung 26 in dem Mündungsteil für das Einsetzen eines Dübels bereit, der irgendwo eingetrieben werden soll.The upper, rectangular part of the wedge 48 fulfills two Functions ο Once, for example when the running body is brought forward with respect to the housing in the front or loading position, engages the upper part of the Wedge 48 on the medium diameter piston portion 34 and prevents the piston from moving together with the. Jacket pipe proceed. So if the jacket tube is moved forward and the piston in relation to the housing in remains in its position, the piston moves all the way through the central bore 24 to the rear Starting position for the shot. The same movement makes the bore 26 in the muzzle part for the insertion of a Dowel ready to be driven in somewhere.

Die zweite Funktion der rechteckigen Partie des Keils besteht darin, die Vorwärtsbewegung des Laufkörpers zu begrenzen. Wenn der Laufkörper seine vorderste Stellung, die Ladestellung, erreicht, wird eine weitere Vorwärtsbewegung des Kolbens dadurch verhindert, daß der Kolbenabschnitt 34 mit dem größten Durchmesser gegen dßn Keil anschlägt. Die weitere Vorwärtsbewegung des Lauf körpers wird durch das Anschlagen des rückwärtigen Endes der Bohrung 24 gegen die Rückseite des Kolbenabschnittes 34 verhindert. Wäre in dem Ausführungsbeispiel der Keil 48 nichtThe second function of the rectangular part of the wedge is to limit the forward movement of the barrel. When the barrel body is in its foremost position, the loading position is reached, further forward movement of the piston is prevented by the piston section 34 with the largest diameter against the wedge strikes. The further forward movement of the barrel body is prevented by the rear end of the bore 24 striking the rear side of the piston section 34. If the wedge 48 were not in the exemplary embodiment

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■vorhanden, dann mhede der Lauf körper sich frei und gänzlich aas dem. Gehäuse herausbewegen. In der Tat wird das Gerät zum Reinigen und Überholen auseinandergenommen, indem man den Stopfen 46 und den Keil 48 entfernt, so daß der Laufkörper entfernt werden kann.■ present, then the running body mhede itself freely and completely. Move the housing out. Indeed it will Device for cleaning and refurbishing disassembled by removing the plug 46 and the wedge 48, so that the barrel can be removed.

Bei der normalen Betätigung des Gerätes wird der Laufkörper zunächst von Hand nach vorne "bewegt, was durch eine Zentrifugalkraft geschehen kann, die "beim Ausschlaudern des Gerätes entsteht© Hierbei gerät der Kolben durch die Wirksamkeit des Keils 48 an das rückwärtige Ende des Laufkörpers. Das Gerät wird, wenn notwendig, auf den Kopf gestellt, um die verbrauchte Patronenhülse aus der Öffnung 100 in dem Gehäuse auszuwerfen. Die Ladeöffnung ist im. Bodenende so angeordnet, daß man eine frische Patrone 36 in den LaüfkÖrper 20 einführen kann· Dann wird der Lauf körper 20 von Hand oder durch Anstoßen gegen eine geeignete Fläche in die Bereitstellung (Figo 5) zurückgebracht. During normal operation of the device, the barrel first "moved forward by hand, which can be done by centrifugal force" when it is extracted of the device arises © This causes the piston to penetrate the effectiveness of the wedge 48 to the rear end of the Running body. If necessary, the device is turned upside down set to eject the spent cartridge case from the opening 100 in the housing. The loading opening is in the. Bottom end arranged so that you can get a fresh cartridge 36 can insert into the barrel body 20 · Then the Barrel 20 by hand or by bumping against a suitable one Area brought back to the provision (Figo 5).

Es wird ein Dübel 102 (Fig. 5) in das Müridungsteil 22 eingesetzt und das Gerät durch kräftiges Aufstoßen des Mündungsteils gegen die Fläche, in die der Dübel einzutreiben ist, gespannt, wobei die Spannstange den FängerA dowel 102 (FIG. 5) is inserted into the casing part 22 inserted and the device by vigorously burping the The mouth part against the surface into which the dowel is to be driven is, cocked, with the tie rod the catcher

80 und den Schlagbolzen nach hinten gegen die Schlagbol-109825/0U5 80 and the firing pin backwards against the firing pin 109825 / 0U5

zenfeder 84 andrückt (Fig· 5)· Wird der Drücker angezogen, dann hebt er den Fänger 80 von der Spannstange 78 ab und läßt den Schlagbolzen nach vorne springen und die Patrone abfeuern. Die Explosionsgase treten.durch den Gasdurchlaß 58 durch und treiben den Kolben nach, vorne, wodurch der Dübel, der davor sitzt, in die Wand oder eine andere Flache eingetrieben wird, in die er hinein soll*zen spring 84 presses (Fig.5) If the handle is tightened, then he lifts the catcher 80 from the tension rod 78 and lets the firing pin jump forward and fire the cartridge. The explosion gases pass through the gas passage 58 and propel the piston forward, whereby the dowel that sits in front of it is driven into the wall or other surface into which it goes target*

Die Vorwärtsbewegung des Kolbens wird aufgehalten, wenn der Kolbenabschnitt 52 mittleren Durchmessers gegen das vordere Ende der Bohrung 24 anschlägt oder besser gegen ein federndes Polster _f das dort untergebracht ist* Die Eelativgrößen der Teile sind mit Rücksicht auf den Dübel so ausgewählt, daß der Aufschlag des Kolbenabschnittes 52 auf das Polster 104 das Übertreiben des Dübels verhindert* Dann wird das Gerat von der Wand abgezogen, der Laufkörper üach vorne in die Ladestellung gebracht und der Ablauf der Vorgänge für den nächsten Dübel wiederholt*The forward movement of the piston is stopped when the piston section 52 of medium diameter strikes against the front end of the bore 24 or, better still, against a resilient cushion _f that is housed there Piston section 52 on the pad 104 prevents the dowel from being overdone

Die Sicherheitsvorrichtung 126 nach der Erfindung enthält eine Hülse 124 mit einer Partie 106 größeren Durch-* messers, deren Innendurchmesser so bemessen ist«, daß er gleitend auf das vordere Ende des Laufkörpers 20 paßt. Eine Partie 108 geringeren" Durchmessers paßt gleitend 108825/01-45The safety device 126 according to the invention includes a sleeve 124 with a portion 106 of larger diameter * knife whose inner diameter is so dimensioned «that he slidably fits onto the forward end of barrel 20. A portion 108 of smaller "diameter is a sliding fit 108825 / 01-45

'- ■"■ 16· O 3998 '- ■ "■ 16 · O 3998

über den anstoßenden Bereich des Mündungsteiles 22* Der größere und der geringere Surfohmesser der Hülse gehen mit einer Partie 110 iron passender Form,^ beispielsweise von Eegelform, Ineinander über. : ^; -Over the abutting area of the mouth part 22 * The larger and smaller surfohmeters of the sleeve merge with one another with a portion 110 of an iron-fitting shape, for example of the shape of an iron. : ^; -

Die Hülse wird von einer Druckfeder 112 bezüglich des Laufkörpers 20 nach vorne gedrückt. Die Feder stützt sich vorne gegen einen Anschlag 114- ab, der in der Hülse 124 ausgebildet ist und liegt mit dem rückwärtigen Ende an dem vorderen Ende des Kragens 122 an. Die Abstützung, die die Hülse vorne von der Feder 112 erhält, wird von einer vergrößerten Partie 116 des Mündungsteils 22 aufgenommen, die als Anschlag für die Vorderkante der Partie 108 geringeren Durchmessers der Hülse dient. The sleeve is of a compression spring 112 with respect to the Running body 20 pressed forward. The spring is supported at the front against a stop 114- which is in the sleeve 124 is formed and lies with the rear end the front end of the collar 122. The support that the sleeve receives in front of the spring 112 is from a Enlarged part 116 of the mouth part 22 added, which serves as a stop for the front edge of the part 108 of smaller diameter of the sleeve.

Zwischen dem vorderen Ende des Laufkörpers 20 und dem umgebenden Bereich des Gehäuses 16 ist ein ausreichender Ringraum 118 geschaffen, in den die rückwärtige Kante der Partie 106 größeren Durehmessers der Hülse bis zu einer gewissen Tiefe eintreten kann. Die Tiefe des Eintretens wird von der Tiefe des Ringraums 118 b egrenzt, der an einer Schulter 120 enäet, die der rückwärtigen Kante der Partie 106 größeren Durchmessers der Hülse als Anschlag dient und hierdurch das Ausmaß der Rückwärtsbewegung der Hülse bezüglich des Gehäuses begrenzt. 109825/0U5 ' νBetween the front end of the running body 20 and the Surrounding area of the housing 16, a sufficient annular space 118 is created, into which the rear edge of the portion 106 larger diameter of the sleeve up to can enter a certain depth. The depth of entry is limited by the depth of the annulus 118, that sews on one shoulder, that of the rear Edge of the larger diameter portion 106 of the sleeve serves as a stop and thereby limits the extent of the rearward movement of the sleeve with respect to the housing. 109825 / 0U5 'ν

Die Sicherheitseinrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei der normalen Betätigung des Gerätes nach den Fig. 3 und 5 wird die Hülse von der Feder 112 bezüglich des Laufkörpers in einer vorderen Stellung gehalten, so daß die Vorderkante der Partie 108 kleineren Durchmessers der Hülse gegen die vergrößerte Partie 116 des Mündungsteiles 22 anschlägt. Wird der Abzug betätigt, indem die Mündung gegen die Wand oder eine andere Fläche gedruckt wird, in die der Dübel eingetrieben werden soll, dann bewegt sich der Laufkörper nach rückwärts in das Gehäuse hinein," läßt die Spannstange 78 äeii Fänger 80 nach hinten gegen die Abstützung des Schlagbolzens 84- stoßen, bis der Fänger den Teil des Abzugs überdeckt, der ihn aushebt (Fig. 5)β Der Abstand zwischen der rückwärtigen Kante der' Partie 106 größeren Durchmessers der Hülse und der Schulter 120, die das Ende des Hingraums 118 darstellt, muß ausreichend groß sein, um diese Größe der RückwärtsTstfegung des Laufkörpers zuzulassen. Wenn der Abzug gedrückt wird, hebt er den Fänger 80 von dem Ende der Spannstange 48 ab, läßt den Fänger und den Schlagbolzen unter der Einwirkung der Schlagbolzenfeder 84 nach vorne springen, wodurch in der üblichen Weise die Patrone 36 abgefeuert wird und der Dübel eingetrieben wird» Wird nun ein Versuch gemacht,den iAbzugsmechanismus anders zu spannen als durch das Andrükken der Mündung gegen eine starre Oberfläche, beispielswei-The safety device works as follows: During normal operation of the device according to FIG. 3 and 5 the sleeve is held by the spring 112 in a forward position with respect to the barrel, so that the front edge of the part 108 of smaller diameter of the sleeve strikes against the enlarged part 116 of the mouth part 22. If the trigger is pulled by the Muzzle printed against the wall or other surface into which the dowel is to be driven, then the barrel moves backwards into the housing, " lets the tie rod 78 against a catcher 80 to the rear the support of the firing pin 84 push until the Catcher covers the part of the trigger that lifts it (Fig. 5) β The distance between the rear edge of the ' Part 106 of larger diameter of the sleeve and the shoulder 120, which is the end of the Hingraum 118, must be large enough to accommodate this amount of reverse tripping allow the running body. When the trigger is pulled, it lifts the catcher 80 off the end of the tie rod 48, leaves the catcher and the firing pin under the action the firing pin spring 84 jump forward, whereby in the usual way the cartridge 36 is fired and the Dowel is driven in »If an attempt is made to tension the trigger mechanism differently than by pressing it the mouth against a rigid surface, for example

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se einer Wand oder dergleichen, dann verhindert die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ein solches Spannen _s wie in Figo 4- dargestaLlt. Wird das Spannen dadurch versucht , daß die Hülse ergriffen und nach hinten gezogen wird, dann bewegt sich die Hülse in dieser Richtung nur bis zu einem beschränkten JLusmaßund drückt dabei die Feder 112 zusammen* Die Feder 112 wird so ausgelegt, daß sie schon bei einer beachtlich geringeren Druckkraft nachgibt als die Schlagbölzenfeder 84-, so daß durhh das Zusammendrücken der Feder 112 keine bemerkenswerte Rückwärtsbewegung des Lauf teils und der damit verbundenen SpBnnstange 78 bewirkt wird» Eine über-⁵-mäßige.Rückwärtsverstellung der Hülse wird durch die begrenzende Wirkung der Schulter 120.verhindert, die diese nicht um mehr als einen beschränkten, vorbestimmten Weg zurückstellen läßjj welcher nicht ausreicht, um das Spannen durchzuführen. Diese einschränkende Wirkung ist auch deshalb vorteilhaft $ weil sie sicherstellt, daß,, auch wenn die Hülse um den vollen Weg zurückgezogen wirdj sie keine ausreichende Partie des Läufteils freigibt, als <laß man wirksam daran anfassen, könnte* Das trägt weiter zur Sicherheit des Gerätes dadurch bei, daß die Möglichkeit des Zurückziehens der Hülse zwecks Freilegens der darunter befindlichen Partie des Laufteils ■unmöglich wird, wenn man das Lauf teil von Hand zurückbringen will, um den Abzugsmechanismus zu spannen.se a wall or the like, the safety device prevents according to the invention, such as in tensioning _s Figo 4- dargestaLlt. If tensioning is attempted by gripping the sleeve and pulling it backwards, the sleeve will only move to a limited extent in this direction and compress the spring 112 in the process lower pressure force than the yields 84- Schlagbölzenfeder so that durhh the compression of the spring 112 causes no significant rearward movement of the drive part and the associated SpBnnstange 78 »A exceeds ⁵ -mäßige.Rückwärtsverstellung of the sleeve is determined by the limiting effect of the shoulder 120 .Prevents this from being set back by more than a limited, predetermined distance which is insufficient to carry out the tensioning. This restrictive effect is also advantageous because it ensures that, even if the sleeve is withdrawn the full way, it does not reveal a sufficient part of the barrel to be effectively touched * This further contributes to the safety of the device in that the possibility of withdrawing the sleeve for the purpose of exposing the underlying part of the barrel part ■ becomes impossible if you want to bring the barrel back part by hand in order to cock the trigger mechanism.

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■Vergleicht man die 3?ig. 3 und 4-, dann siehtman, daß der Abstand A vom Mündungsende des Laufteils zu dem Torderende des Gehäuses unverändert "bleibt, wenn man die Hülse so weit wie immer möglich zurückzieht, und daß hierdurch jede Möglichkeit ausgeschaltet ist, den Abzugsmechanismus durch Zurückziehen auf die Hülse zu spannen.■ Comparing the 3? Ig. 3 and 4-, then you see that the Distance A from the muzzle end of the barrel part to the front end of the housing remains unchanged "if you move the sleeve so far as always possible, and that this eliminates any possibility, the trigger mechanism by pulling back to clamp on the sleeve.

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Patentansprüche :Patent claims:

Claims

P at ent an s ρ return:

(1) j safety device for a device that works with explosive force and consists of a jacket tube, an axially displaceable Eaüfkorper and a JLbzugsmechanismus, which by .todrück.des muzzle _; part of the running body is tensioned against a "surface, the running part is adjusted backwards with respect to the casing tube, ge ke η n ~ ζ calibrate η etdu rch a sleeve (124) _r which at least a larger part of the running body (20) in the Surrounds the area that extends from the mouth (22) to the front end of the jacket tube (16) as long as the device is not tensioned and which is axially adjustable to the barrel body, and by, a ^ stop (120), for the backward adjustment of the sleeve opposite the jacket tube.

N 2) Si s ch.erh.eit device according to claim 1, ge ke r ~ du nzeichnet rch a compression spring (112) against the force of the sleeve (124) is supported on the running body (20) and the weaker is adapted than the firing pin spring (84).

5) Safety device according to claim 1, g e k en η -

ζ eich η e t d u r c h a reinforced section. '~ (116) of the barrel at the muzzle end as a stop 109825 / 0U5 -.

for the forward distribution of the sleeve

^ Safety device according to claim 3? dad ure h marked that in strained
State of the device, the sleeve (124) and the jacket tube (16) completely encase the barrel body (20) except for its reinforced end (116).

5) Safety device according to claim 1, characterized by a stop (120) of the jacket tube (16) to prevent the backward movement of the sleeve (124) with respect to the jacket tube
(16) Beyond a certain point.

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