DE1603535C3 - Spielzeugblasinstrument - Google Patents

Spielzeugblasinstrument

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DE1603535C3
DE1603535C3 DE1603535A DE1603535A DE1603535C3 DE 1603535 C3 DE1603535 C3 DE 1603535C3 DE 1603535 A DE1603535 A DE 1603535A DE 1603535 A DE1603535 A DE 1603535A DE 1603535 C3 DE1603535 C3 DE 1603535C3
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Peter S. Newark N.J. Proll (V.St.A.)
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls

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  • Toys (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeugblasinstrument, dessen aus zwei schalenförmigen Hälften aufgebautes Gehäuse mehrere tonerzeugende Ventilöffnungen mit daran anschließenden Ventilkammern aufweist, in denen jeweils ein die Ventilöffnung unter Federwirkung verschließender, über einen Stößel mit einer Taste verbundener Ventilteller beweglich geführt ist.
Die herkömmlichen Spielzeugblasinstrumente dieser Bauart besitzen in der Regel ein in Längsrichtung geteiltes Kunststoffgehäuse mit einer der Anzahl der zu erzeugenden Töne entsprechenden Anzahl von Ventilkammern. In jeder in einen Ventilsitz mündenden Ventilkammer ist ein Ventilteller geführt, der entgegen der Wirkung einer ihn in die Schließstellung drängenden Schraubenfeder von Hand über eine Taste und einen Stößel verschoben werden kann, um die Ventilöffnung für den eingeblasenen Luftstrom freizugeben und dessen Austritt aus dem Gehäuse zu ermöglichen. ' ^;
Üblicherweise bestehen Taste, Stößel und Ventilteller aus Kunststoff, während die Schraubenfeder ein gesondertes Teil aus Metall ist. Diese Schraubenfeder stützt sich einerseits an einigen an der Ventilkammerwand angeordneten Ansätzen ab. Der Ventilteller weist zu diesem Zweck einen Führungsansatz für die Schraubenfeder auf.
Beim Einbau werden zunächst ein Ventilteller mit Stößel und Taste sowie eine Schraubenfeder in die halbkreisförmige Kammer einer Instrumentenhälfte eingelegt, wobei die Feder unter Vorspannung stehen muß, um den Ventilteller in die Schließstellung zu drücken. Anschließend wird die andere deckungsgleiche Instrumentenhälfte auf die erste aufgelegt und mit dieser verklebt oder verschweißt.
Bei diesen bekannten Spielzeug-Blasinstrumenten gestaltet sich durch die Vielzahl von Teilen der Einbau der Ventilteile in die eine Gehäusehälfte außerordentlich schwierig, und er ist nur mit einer gewissen Fingerfertigkeit möglich. Es muß nämlich wegen der Federvorspannung jede einzelne Ventilgruppe nach dem Einlegen von Hand in seiner Stellung gehalten werden, da andernfalls die zur Entspannung neigende Feder und mit ihr die übrigen Teile aus der Ventilkammer herausspringen würden. Dies geschieht vor allem dann sehr leicht, wenn die haltende Hand zum Auflegen der zweiten Instrumentenhälfte weggezogen wird. Auch ist es kaum möglich, mehr als etwa vier Ventile auf diese Weise einzubauen. Verschiedene Montagevorrichtungen dienen dem Ziel, diesen Einbau zu erleichtern, doch, erfüllen auch sie ihren Zweck nicht zufriedenstellend und verteuern den Einbau zusätzlich.
Aus der italienischen Patentschrift 608 249 ist eine Kunststoff-Spielzeugtrompete mitl drei Ventilen bekannt. Die Ventileinsätze dieser Ventile müssen einzeln in je eine Ventilkammer eingebaut werden. Aus wie vielen Einzelteilen jeder dieser Ventileinsätze be~- steht, ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3 063 461 ein Ventileinsatz für" Atemgeräte bekannt, bei dem zwei Ventilteller und eine Feder einstückig aus Kunststoff bestehen. Die beiden Ventilteller sind jedoch nicht unabhängig voneinander betätigbar, wie dies bei Ventileinsätzen für ein Blasinstrument erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsaufwand für den Einbau der Ventilteile zu senken. Der Einbau soll selbst einer ungeübten Arbeitskraft keine Schwierigkeiten bereiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst:
a) der Ventilteller, die Ventilfeder und der Betätigungsstößel sind als einstückiger Ventileinsatz aus Kunststoff ausgebildet,
b) mehrere Ventilsätze sind in einem, dem Abstand der Ventilkammern entsprechenden Abstand durch ein Verbindungselement zu einer Baueinheit zusammengefaßt und
c) das Instrumentengehäuse weist eine sich über mehrere Ventilkammern erstreckende Halterung für das Verbindungselement auf.
Mit besonderem Vorteil ist dabei die Ausbildung so getroffen, daß das Verbindungselement ein Steg ist, durch welchen die freien Enden der Federn miteinander verbunden sind, und daß die Halterung aus in den Ventilkammerwänden eingeformten Nuten besteht, in die die Stege einsetzbar sind.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt . :
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Spielzeug-Trompete,
F i g. 2 eine geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, bei der mehrere Ventil-
3 4
gruppen zu einem einstückigen Bauteil zusammenge- erzeugt werden, so wird mittels der taste 12 e der
faßt sind, und entsprechende Ventileinsatz 12 nach unten gedrückt,
F i g. 3 eine ausschnittweise Seitenansicht des In- so daß sich die Dichtfläche des Ventiltellers 12 α
struments, das gesamte Teil der F i g. 2 im eingebau- vom Ventilsitz abhebt und die Verbindung zwischen
ten Zustand darstellend. 5 der Ventilkammer 10 und dem Ventilraum 13 herge-
In F i g. 1 ist mit 1 eine Trompete bezeichnet, doch stellt ist. Dadurch gelangt die über das Mundstück 3
ist die Erfindung selbstverständlich auch bei anderen eingeblasene Luft durch den Kanal 4 zur Unterseite
Arten von Blasinstrumenten anwendbar. der Zungen 6_ streicht an der entsprechenden
Das Spielzeugblasinstrument 1 ist aus zwei ge- Zunge 6 vorbei, versetzt diese dabei in Schwingung
trennt geformten, deckungsgleichen Hälften gebildet. io und erreicht schließlich durch die Ventilkammer 10
Diese beiden Hälften bestehen vorzugsweise aus den Ventilraum 13. Vom Ventilraum 13 bläst die
einem gießbaren Kunstharz und sind zur Herstellung Luft schließlich durch die Öffnung der zugehörigen
des Instrumentengehäuses beispielsweise durch KIe- Kappe 14 ab.
ben miteinander verbunden. Das Instrument 1 weist Jeder Ventileinsatz 12 mit den Teilen 12 a, 12 c,
ein Mundstück 3 auf, an das ein nach unten verlau- 15 12 d und 12 e ist ein einstückiges Bauteil. In den Fi-
fender Luftkanal 4 sich anschließt, der zu der be- guren ist zu erkennen, daß mehrere dieser einstücki-
kannten einstückigen Zungeneinheit 5 aus Kunststoff gen Ventileinsätze 12 durch ihre (von den Ventiltel-
führt. Die Zungeneinheit 5 besteht aus mehreren ver- lern 12 α abgewandten) unteren Endwindungen 12 g
schiedenen abgestimmten Zungen 6. Wird nun Luft verbindende Stege 17 α zu einem einstückigen Bauteil
an den Zungen vorbeigeblasen, so erzeugen diese 20 17 zusammengefaßt sind. Dieses Bauteil 17 wird als
einen bestimmten Ton, der sich nach den physikali- einheitliches Gußstück beispielsweise aus Polyäthy-
schen Eigenschaften der Zunge richtet. len, Polystyrol od. dgl. gefertigt. Die Ventileinsätze
Jede Zunge 6 ist am Boden eines zugehörigen 12 haben den gleichen Abstand wie die Ventilkam-Raumes 7 angeordnet, der in eine Ventilkammer 10 mern 10. Das gesamte Bauteil 17 der F i g. 2 wird als übergeht. Am oberen Ende der Ventilkammer ist 25 Einheit in eine Gehäusehälfte des Musikinstrumentes eine nach innen einragende Rippe 11 von im wesent- eingesetzt, die andere Gehäusehälfte auf die erste liehen dreieckigem Querschnitt angeformt, deren aufgelegt und beide miteinander verklebt. Hiernach unten weisende Fläche einen Ventilsitz bildet, durch wird die Montagezeit außerordentlich ver-
In jeder Ventilkammer 10 ist ein längs verschiebli- kürzt, da die Arbeitskraft mehrere Ventile auf einmal
eher Ventilteller 12 α eines Ventileinsatzes 12 an- 30 einsetzen kann und nicht, wie bisher, jedes — noch
geordnet. Der Ventilteller 12 a weist eine kegel- dazu aus mehreren Teilen bestehende -— Ventil ein-
stumpfförmige Dichtfläche auf, die normalerweise zein einsetzen muß.
durch die Rückstellfeder 12 c gegen den kegeligen Die unteren Endwindungen 12 g der Federn 12 c Ventilsitz der Rippe 11 gedrückt wird. Auf diese können (s. insbesondere Fig. 1 und2) einen Spalt Weise verschließt der Ventilteller 12 α in seiner Nor- 35 sowie einen größeren Durchmesser als die Ventilmalstellung die durch die Innenkante der Rippe 11 kammer 10 aufweisen, so daß insbesondere die Fegebildete Öffnung. Diese Öffnung verbindet die Ven- dem der an den Enden eines Bauteils 17 liegenden tilkammer 10 mit einem darüberliegenden Ventil- Ventileinsätze 12 beim Einbau dadurch zusätzlich raum 13, der an seinem oberen Ende durch eine ke- fest in der Kammer gehalten werden. Die Verbingelstumpfförmige Kappe 14 mit einer mittigen Öff- 40 dungsstege 17 a werden zwischen den einander genung begrenzt ist. genüberliegenden, am Instrumentengehäuse vorgese-
Der Ventilteller 12 α weist einen langgestreckten henen, eine Nut bildenden Halterungen 18 bzw. 19 Stößel 12 d auf, der gegebenenfalls mit einer durch eingeklemmt, so daß die unteren Endwindungen 12 g den Finger des Spielenden betätigten, scheibenförmi- der Federn festgelegt sind. Die Schlitzung der Endgen Taste 12 e versehen ist. Der Stößel 12 d durch- 45 windungen 12 g der Federn 12 c, die zur zusätzlichen greift die Öffnung der Kappe 14 mit Spiel. An einem Halterung der Federn selbstverständlich nicht nötig in die Kammer 10 einragenden ringförmigen Ansatz ist, wenn die ringförmigen Ansätze 10 a der Kam-10 a kann sich die untere Endwindung der Schrau- mern 10 vorgesehen sind, ermöglicht in jedem Fall benfeder 12 c, wenn es gewünscht ist, zusätzlich ab- eine einfache Montage infolge der dadurch gegebestützen. 50 nen Verformbarkeit bei etwa zu groß toleriertem Soll nun durch eine Zunge 6 ein bestimmter Ton Außendurchmesser.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spielzeugblasinstrument, dessen aus zwei schalenförmigen Hälften aufgebautes Gehäuse mehrere tonerzeugende Ventilöffnungen mit daran anschließenden Ventilkammern aufweist, in denen jeweils ein die Ventilöffnung unter Federwirkung verschließender, über einen Stößel mit einer Taste verbundener Ventilteller beweg- ia lieh geführt ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) der Ventilteller (12 a), die Ventilfeder (12 c) und der Betätigungsstößel (12 d) sind als einstückiger Ventileinsatz aus Kunststoff ausgebildet,
b) mehrere Ventileinsätze (12) sind in einem dem Abstand der Ventilkammern (10) entsprechenden Abstand durch ein Verbin- ao dungselement (17 α) zu einer Baueinheit zusammengefaßt und
c) das Instrümentengehäuse (1) weist eine sich über mehrere Ventilkammern (10) erstrekkende Halterung für das Verbindungselement (17 α) auf.
2. Spielzeugblasinstrument nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß das Verbindungselement ein Steg (17 a) ist, durch welchen die von den Ventiltellern (12a) abgewandten Enden (12 g) der Federn (12 c) miteinander verbunden sind, und daß die Halterung aus in den Ventilkammerwänden eingeformten Nuten besteht, in die die Stege (17 a) einsetzbar sind.
3. Spielzeugblasinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Federenden (12 g) als geschlitzte Ringe ausgebildet sind.
DE1603535A 1965-07-12 1966-01-15 Spielzeugblasinstrument Expired DE1603535C3 (de)

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US47101665A 1965-07-12 1965-07-12

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DE1603535A1 DE1603535A1 (de) 1970-06-18
DE1603535B2 DE1603535B2 (de) 1973-12-13
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