DE1602672A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von ringfoermigen Werkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Formen von ringfoermigen WerkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/18—Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
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Description
D-8 MÜNCHEN 23
MAJNZERSTRASSE5 B4P12D
MAJNZERSTRASSE5 B4P12D
G12
ROTARY PROFILE JNSTALT
Vaduz / Liechtenstein
Vaduz / Liechtenstein
Verfahren land Vorrichtung zum Tonnen von ringförmigen Werkstücken
Priorität: 5. Mai 1966 - Südafrika - Nr. 66/26II
19. April 1967 - Südafrika - cognate 6γ/2272
Die Erfindung betrifft die Herstellung vcn Ringen, gewöhnlich, aber
nicht notwendigerweise, durch Einsatz eines zylindrischen -Dorne· in den Innenraum eines ringförmig«η Rohlings und Einquetschen des Rohlings
zwischen den Dorn und eire gegenüberliegende Fläche, beispieleweise
eine Rolle, wobei dafür gesorgt wird, dass der Rohling sich um
sein· Achse dreht, indem des Dorn gedreht wird. Während der Dre-
hung des Rohlings kann er auf seiner Innen- oder Ausaenseite,
odtr auf beiden profiliert werden, um sich der Kontur des Domes
od«T der Rollenoberfläche anzupassen.
Es sind bereits viel· Vorrichte igen dieser Art bekannt geworden
und vorgeschlagen worden, bisher war jedoch keine dieser Vorriehtungen dazu geeignet, Ringe zu Liefern, deren Innen- und Auseendurohmeseer
gleichbleibend sind, so dass diese Vorrichtungen nicht dazu geeignet waren, Gegenstands herzustellen, die einheitlich«
präzise Abmessungen haben müsse α, beispielsweise die Laufkränze von Wälzlagern. Aufgabe der Erfindung ist es, Vorrichtungen zu
schaffen, mit denen solche Ringa hergestellt werden können, sowie
Ringe, bei denen sowohl die Durchmesser als auoh die Breite einheitlich
präzise sind.
Erfindungegemäss liegt der Rohling an wenigstens drei relativ rotierenden
Rollen an, die um seilen Umfang-herum verteilt .'.and.
Wenn ein Dorn verwendet wird, tLetet wenigstens eine der Ilollen
eine Oberfläche, gegen die der Rohling vom Dorn gequetscht i*ird.
Innerhalb dieses breiten Konzeptes gxbt es mehrere Ausführungsmöglichkeiten,
die im folgenden nacheinander behandelt werden sollen.
..o/3
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- . . 160έ672
Dies· Ausführungsformen lassen Eich in drei Gruppen aufteilen»
•int Ausführungaform ohne Dorn, eine Aueführungeform, in der der
Dorn nit ausreichend lockerem Sitz in den Innenraum des Rohlings •ingesetzt werden kann« der fertige Gegenstand aber so dicht am
Dorn anliegt, dass Kraft dazu aufgewandt werden muss, den ferti»
gen Gegenstand tob Dorr, abzuziehen, und eine Au8führungsfo::m, bei.
der der Dorn ausreichend looker im Rohling sitzt, um auch vom fertigen
Gegenstand frei entfembaz zu sein.
Bai dan ersten beiden Gruppen ve α Ausführungefonnen sind die Hollen
durch koordinierte Einrichtunger relativ einwärts bewegbar, dl· · die konvergierende Bewegung der Rollen begrenzen und gewährleisten,
dass die Berührungspunkte der Rc Ilen nit dem Umfang des Rohlings,
wenigstens in der Lage caximalei Konvergenz der Rollen, auf dem Umfang
eines Kreiser liefen, dasein Purchireeeer gleich dem für den
AuBsenumfang des fertigen Ge^er.c tandee vorgeschriebenen Durchmesser
ist. Die Rollen können angetrieten werden, oder einigt von ihnen,
oder, wenn ein Dorn vorhanden int, kann dieser angetrieben werden,
während die Rollen durch kraftschlüssige Berührung mit den Werk-Stück
in Drehung versetzt werder, das selbst von Dorn angetrieben
wird. Da jedoch der kraftschlüssige Antrieb zwischen den Dorn und
dea Werkstück ungewiss ist, wird vorzugsweise jede Rolle angetrieben. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen müssen gleich sein,
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und vorzugsweise haben die Roller auch gleiche Durshmesser.
Wenn die Rollen rotieren und gleichseitig radial einwärts gerichteten
Druck auf den Rohling um seinen Umfang herum ausüben, wird ihre Rotation auf den Rohling übertragen, und dieser wird plastisch
verformt und erhält einen kleinexen Aussendurchmesser. Ohne Dorn
wird auch der Innendurchmesser verkleinert. Wenn ein Dorn verwendet wird, wird der Innendurchmesser durch den Dorn vorgeschrieben« Wenn
das Werkstück auf dem Dorn zusamnanfällt, ist ein weiteres Verringern
des Aussendurchinessers bei vsiterer E inwärts bewegung der Rollen
möglich, wobei ü<inn die Breite des Ringes durch plastisches Fliess«n
bewirkt wird, bis der Punkt maximaler Konvergenz erreicht ist und der endgültige Aussendurchmesser iea Ringes erreicht.
Die seitliche Ausbreitung des Rirjes kann durch Anschlagflächen begrenst
werden. Wenn ein Dorn vorhanden ist, ist dieser mit einer Umfangenut versehen, und der Rohling wird in diese Nut eingebracht,
wenn die Vorrichtung geladen wird. Wenn die RoLlen konvergieren,
treten sie, oder eine oder aehrer= der Rollen, in diese Nut ein,
um den Rohling in Allen drei Dimeisionen einzuschränken. Da Roh*
lingsgrössen »wangelaufig etwas unterschiedlich sind, wird ein ringförmiger
Ausweiohspalt an der einin oder anderen Seite der Kut vor·
gesehen, in den überschüssiges Material ausgepresst wird« so dft··
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ein Grat gebildet wird, der in einer späteren Bearbeitungestufe
entfernt wird.
Die Einrichtung, mit der die maximale Konvergenz der Rollen festgelegt wird* besteht vorzugsweise aus Anschlagflächen, die, im
Falle einer Ausführungsform der zweiten Gruppe, vorzugsweise am
Dorn und den Rollen vorgesehen sind, die körperlich ein weitere· Konvergieren verhindern, sobald einmal die Anschlagflächen in Berührung
miteinander gekommen sind, Eine solche Anordnung besteht aus Köpfen auf den Dornenden, von denen wenigstens eines gröeseren
Durchmas β er hat als die effektive Zone des Doms, die mit dem Rohling in Berührung steht* und Ansätzen auf den Rollen, die den Köpfen
zugeordnet sind und die mit d*n Köpfen in Berührung komiren, tun di*
Konvergenz zu begrenzen,. Um .den ^artigen Gegenstand abzumontieren»
muss einer der Köpfe wegnehmbar sein, wenn beide grösseren lurchmesser
haben als die effektive Zote des Dorneβ.
Für das Abnehmen des fertigen Wertes tüokes vom Dorn ist zu berücksichtigen,
dass bei einer Ausführ uigsform der zweiten Gruppe der
auf den Rohling ausgeübte, radial einwärtsgerichtete Verformdruck dafür sorgt, dass der fertige Gegenstand den Dorn eng umschlieeat.
Daraus ergibt sich, dass der Gegenstand eine Innenfläche aufwelit,
die ein Abnehmen ermöglicht, d«ho es muss eine zylindrische Ober-
./6
t) Q 9 8-4 3 / 0
fläche vorgesehen sein, oder eire abgestufte oder sich erweiternde
Fläche. Bei einer solchen Fläche ist ein Abnehmen nicht schwierig,
vorzugsweise mit einem Hydiaulikkolben« Das Abnehmen kann dadurch unterstützt werden, dass εnfanglich die Innenfläche des Rohlinge
geölt wird.
Oa die Rollen verstellbar sind, ergibt sich keine Beschränkung für
das Profil, das der Aussenflache des Rohlings aufgedrückt werden
kann« Ein solches Profil kann mit einer oder einigen der Rollen allein aufgedrückt werden, während die anderen zylindrisch sind;
vorzugsweise sind jedoch alle Rc Ilen identisch, so dass dem 7on einer
Rolle in den Rohling eingerollten Profil die anderen Rollen folgen.
Die «erwähnte zweite Gruppe der /usführungsforraen iet beispielsweise
zur Herstellung von den Innen-Leufkränzen von Wälzlagern geeignet;
der Dorn schreibt die Innenbohrung des Lagers vor und die Rollen profilieren die Aussenseite, die die Kugeln oder Rollen aufnehmen
muss ο Wenn die Bohrung nicht zylindrisch oder verjüngt oder gestuft
ist, muss eine Vorrichtung der ersten oder dritten Gruppe verwendet
werden. ·
im Rohling und bleibt so, so dass er leicht abgezogen werden kann, /
a α a/i
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gleichgültig, was für «in Profil Ln di· Innenseite des Ringes gerollt
word·* ist. Der Dorn presst den Rohling gegen einige, und
vorzugsweise nur «in· der Rollen. Die dem Dorn aufgezwungene Bewegung
kann sich von der Berührung der Dornachs· mit einer oder mehr*ren
der Rollen ergeben, die veranlasst wird bzw. werden, flieh ' *
uach einwart· zu bewegen, um die Bewegung dem Dorn aufzudrücken.
Wenn di··· Anordnung verwendet wird, dann sind di· anderen Rollen
•benfall· so angeordnet, da·· sie sich gemeinsam einwärts bewegen
können, so dass ihr· Berührungspunkt· Bit dem Werkstück immer auf
•in·* perfekten Kreis liegen. Die einzig·'zulässige Ausnahme 1st
eine Einzelrolle, vorzugsweise diejenige, gegen die der Dorn gepresst wird, und diese kann auf eine feste Achse rentiert sein.
Es wird hervorgehoben, dass bei allen Ausführungsforaen die Unfangsrollen
zwei Aufgaben erfüllen. Sie dienen zunächst dazu, die
diametrale Ausbreitung zu begrenzen, so dass sie «ine Alternative
zu eines Kontrollring darstellen, der den Rohling umgibt und in den der Rohling durch den Profiltervorgang ausgedehnt wird. Die Anordnung
ist jedoofa vorteilhaft« weil die Demontage des Kontrollrings
vermieden wird»
Die svelte Aufgabe iet die aktivι Aufgäbe, die Austenflache des Gegenstand··
zu fom»n. Diese Forejebung, vie bereits bemerkt worden
ist, kenn die Formung eines Profile sein, beispielsweise die die
Kugeln aufnehmende Nut des Laufkranzes eines Wälzlagere, oder es
kann eine Endbearbeitung sein, sit der eine ebene »ylindrieehe
oder konisohe Fläche poliert und perfektioniert wird· Biese Pffo«
filieraufgabe kann alt einer alIgeneinen Verringerung des Aussen«
durchmesser* des Bohlinge Hand in Hand gehen« Tor Erfüllung de*
Aufgabe des Bornes» gleiohseitig damit oder danach* so dass, «,lies
in allem, ein Rohling innen oder aussen profiliert werden kann
und seine diametrale Abmessung verkleinert oder vergrössert werden
kann, je nach den gewünschten Gegebenheiten.
Bei den Ausfiihrungsformen der Erfirdung werden mehrere Umfangerollen
erforderlich, d.h." drei oder mehr, gewöhnlich, wenn nicht sogar notwendigerweise,
sind mehr als drei vorhanden* Venn die Geometrie der
Anordnung betrachtet wird, ergibt Eich, dass, je mehr Stutzpunkt·
um den Umfang des Rohlinge herum vorgesehen werden können, desto besser nähern sich die Rollen einem Xontrollring, der den fiohll&f
umgibt, und desto kleiner ist die Köglichkeit, dass der Ring von der Kreisform abweicht, weil sich engestutate Umfangsbogen dt· litt«
gee swisohen swei aufeinanderfolgenden Rollen winkelmässig ausdehnen.
Bas Ausmaee, in dem der Urofarg des Ringes gestützt werden
muss, hängt unter anderem von der Geschwindigkeit des EinwKrts-'Vorsohubs
der Rollen (wenn dies« bewegbar sind), der Vorschubrate
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.9.
des Bornes (wenn ein Dorn und eine unabhängige Bombewegungeeinrichtung
vorgesehen sind,, sonst hängt die Vorschubrate von der
Yorsohubrste der Sollen ab), der i/afangsgeschwindigkelt dee Rohlings,
dem Durchmesser und der Wanddicke des Bohlinga, und der
Art des Werkstoffee« insbesondere der Plastizität. Es ist noch
keine endgültige Formel, mit der diese Paktoren korrellert wer«
den, entwickelt wordenf die erforderlichen Parameter für einwand··
freie Arbeit können jedoch durch einfache Versuche bestimmt werden,
sobald der Werkstoff und die Grosse des fertigen Gegenstandes
und die Anzahl der Rollen bekannt sind* Bit folgenden Beispiel· werden als erster Anhalt gegeben, um einen brauchbaren RoIIvorgang
anzugeben; wenn diese Werte überschritten werden, bricht der Roll·
Vorgang zusammen und endet vorzeitigt
Wenn zwei angetriebene Rollen vort 5?0 mm (13 Zoll.) Durchmesser ver~
wendet werden, die mit 25'Umdrehung/Minute rotieren und deren Achsen
festliegen« und eine dritte, freilaufende Rolle von 505 mm (12 Zoll)
Durchmesser, die zwangsweise auf die festen Rollen zu vorgeschoben wird, verwendet werden, zwischen denen ein dreieckiger Raum gebildet
wird, der ein Werkstück enthält, land die Rollen glatte Oberflächen
haben, werden mit weichem Eisen mit-0,1 $>
Kohlenstoff (EHlA) bei Raumtemperatur folgende Ergebnisse erhalten:
1« Ein Rohling von 62,5 mm (2,46 Zoll) Auasenduronmesae« und
11,1 mm (7/16 Zoll) Wandttioke wurde auf kleineren Aussett·
ΟΪ./10
«10-
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und Innendurchmesser nit Vorschüben He *u 102 wn/Min
(15 Sek/Zoll) gerollt; Bei schnelleren Vorschüben brach
der Rollvorgang zusammen.
2. Bei Verwendung ron Rohlingen ait de» gleichen konstanten
Auaeendurcheeeeer und Verringern der Wanddioke und 4er
schubgeeohwindigkeit, wurd» festgestellt, das· de* Sohlittf
bei 36 mrn/üin Vorschub (40 Sek/Zoll) und einer Waaddioke von
veniger als 7*95 ■» (5/16 Zoll) begann, die Ireie/ore itt vtr*
lieren» wenn auoh der Zusammenbruch des Rollvorgange nieht se
deutlich ausgeprägt war vit bei den diokeren Werkstück bei
höheren Vorsohubgesehwindigkeiten«
Biese Beispiele wurden tatsächlich ohne Born ausgeführt, d.h» bei
einer Aueführungeform der Gruppe t, gelten jedoch grundsätzlich
auch für die beiden anderen Gruppen.
es seigent
fora der sweiten Gruppe;
Fig. 2 eine Teilansioht eines Teils eines Ringes beim Schluß des
Fig. 2 eine Teilansioht eines Teils eines Ringes beim Schluß des
BAD:
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Fig. 5 «in· teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsfora
der dritten Grufpeι
Fig. 4 «la« teilweise geschnittene Ansicht auf eine Vorrichtung
nach Fig. 3I
Fign» 5 und 6 den Figne 3 und 4 entsprechend* Darstellungen einer
Modifizierten Ausführungefora der Gruppe 3;
Fig. 7 eine-teilweise geschnittene Seitenansicht einer Torrichtung
nut Darstellung der Aet und Weise, in der dia tfmfaßgirollen
der Ausführangsfo»a nach Fign. 1 bis 4 vorgeschoben
verdeni
FIg* 8 eine teilweise geschnittent Teilaneioht einer Vorrichtung *
•it Hehrfaehdornt
Fign. 9 Die 15 Querschnitte ron VeekstUcken, die ait einer Vorrichtung
ähnlich der nach Fig. 6 hergestellt werden können| und
GeaKss Fig. 14» in der sine Aueführungefor« der Gruppe 1 dargestellt
ist, werden die Rollen radial einwärts bewegt, u» den Aussendurch«
nesser eines xingfSsmigen Rohlings 16 zu rerringern. Wenn die Rolle»
konTergieren, wird wenigstens eine τοη ihnen angetrieben, und dadurch
wird wiederum der Rohling in Drehung versetzt, der seinerseits die
Drehung den nicht angetriebenen RoI len weitergeben kann.
.../12
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Dft· Ausmass der Einwärts-Konverger.z let durch geeignete Vorrichtungen
begrenst, beispielsweise Ar sohlagflachen, gegen die die
Solle oder ihre Träger anschlagen, sobald die Rollen svischen sich
einen perfekten Kreis definieren« dessen Durchmesser gleich dem ist,
der vom fertigen Gegenstand verlangt wird.
Während des Profilieren·, wenn der Aussendurohüieseer verringert wird,
sorgt das plastische Flieseen des Werkstoffes für eine Verringerung
des Innendurchmessers, d.h. die Vsnd vird stärker. Sie axiale aus«
breitung ist unbedeutend. ·
Sie Ansahl der Hollen, die Geschwindigkeit dee Einwärtsvorsohube·,
und die Drehgeschwindigkeit hänger von der Art und den Abmessungen des behandelten Rohlings ab. Sie sulSssige Grosse der ungestütfttsa
Bögen zwischen benachbarten Rollei ist selbstverständlich kritisch·
Wenn die Bögen su gross sind, kann sich das Werkstück wölben, statt
kreisförmig su bleiben. Selbst wenn die Bögen klein sind, kann tin·
su grosse Binwärts-Vorochubgeachwindigkeit für ein Auswölben sorgen«
Es kann keine Formel dafür angegelen werden, für jeden gegebenen Rohling
können die erforderlichen Faiameter jedoch leicht durch einige
einfache Versuche festgelegt werdin. Sobald die Parameter festgelegt
worden sind, sorgt eine Einvtrtsbewegung für eine glatte, progressive
Verringerung des Durebnet sere ohne Auewölbungen, und der
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Arbeitsgang schließt mit einest fertigen Gegenstand annehmbarer
Kreisfona.
In Pig. t ist eine Ausführungsf Qm der ßrupp· 2 dargestellt« Alle
Sollen 10 sind gemeinsam »inwärts bewegbar* Wie in Fig» 2 dargestellt
ist, weist die Rolle 10 eine Rippe 14 auf» di· in eine
Unfaagsettssparung 16 im Dora 12 hinein reicht und die Aussparung
abschließt, so dass der Rohling 18 eingefangen ist» Die Breite der
Aussparung definiert die Breite des fertiges Ringes» und ersichtlich
sind Ausweichspalt· 20 zwischen der Aussparung und der Rippe vorgesehen, um überschüssigen Werkstoff aufzunehmen. Sie Dicke des
fertigen Ringes wird durch die Berührung zwischen ävn Rollen und
dem Dorn festgelegt, durch die eine weitere radiale Einwärtsbewegung
der Rollen unterbrochen wird.
Gemäss Fign. 5 und 4 sind alle Rollen 10 nach einwärts bewegbar,
wenn auch die Roll* 10a, gegen die άφτ* Dorn 12 anliegt» fixiert sein
kann. Der Dorn weist «inen abnehmbaren Kopf 22 auf einer Seite auf
und einen festen Kopf 24 auf der anderen» gegen die Ansätze 26 an
den Rollen 10 anliegen. Eine Mnwärtsbewegungc d#r Rollen fO wird
durch die Torsprünge und die Köpfe auf den Dorn 12 übertragen, der
den Rohling 16 gegen die Rolle 10a presst. Der Dorn ist bei 28 profiliert,
um in den Rohling eine Umfangsnut einzupressen, und die
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Rollen 10 sind bei 32 ausgespart, ua den Rohling 16 aufzunehmen.
Vi* is Pail· der Fig. 2 sind ringförmige Aueweichspaltea 32 vorgesehen.
Irgendeine geeignete Einrichtung ist vorgesehen* u» die Bollen
gemeinsam einwärts und auswärts zu bewegen, und die Einwartebewegung
zu begrenzen, und eine solche Einrichtung ist in Fign. 7 und 8 dargestellt.
Sie Anordnung gcmäse Fign. 5 und € ermöglicht es, zu vermeiden,
dass ein abnehmbarer Kopf am Born vorgesehen werden muss, wie der
abnehmbare Kopf 24 gemäss fig. 4. Die Hollen 10b schieben Zviechenrollen
34 g*Sen ^1·· Vorsprünge dee Börne 12, um sie vorzuschieben. »
Bie Zwischenrollen 34 können freilaufend sein.
GemäsB Fig. 7 eind die Rollen 10 in zwei Gruppen angeordnet. Eine,
mit 1Od bezeichnete Gruppe ist ale eine Einheit auf einen Halter 3<5
montiert, der vertikal verschiebbar montiert ist. Bie zweite, mit
10a, 1Oe bezeichnete Gruppe, ist euf eine Grundplatte 38 montiert. Bas Werkstück 18 wird auf den Bore 12 aufgefädelt. Wie* im Falle der
Figuren 3 bis S wird das Werkstück zwischen dem Born und der Rolle sOa. eingequetscht.
Bie Rolle 10a wird von Stützroller 40 gestützt, die angetrieben werden.
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Der Born und dan Werkstück sind susäohst auf den Rollen 10· angeordnet,
wobei der Halter 5ß aurüektfesogen ist. Die Rollen 40 werden
aage trieben, vm die Rolle 10a -in Drehung su versetzen und da-
»it das Werkstück. Der Halter 36 wird vorgeschoben, bis er gegen
die Oberseite 42 der Grundplatte 58 anschlägt, und dann ist die
Vorwärtsbewegung beendet. In dieser Lage itaschreiben die Rollen 1Od»
1Oe, 10s «inen perfekten Kreis? der der Ausssndurshnesser dee fertigen
Binges nach dessen voller Ausdehnung ist«
Der Dorn wird dann vorgeschoben, um das Werkstück «wischen sieh selbst
und die Rolle 10a elnsuquetechen» und swar aiitele Rollen 44t die ·
auf Halter 46 Kontiert sind, die verschiebbar so angeordnet sind«
dass sie nach innen gepresst werden können, damit die Rollen 44 sit Ansätzen 48 auf dem Dorn in Berührung kosnen können, und us den
Dorn in Profilierberührung «it dsm Werkstück su pressen, das plastisch
so verforat wird, dass sein Qwsreehnitt e'en Profilierhohlraua
«wischen des Dorn und der Rolle 10a ausfüllt«
Die Rollen 44 werden dann surüelcgecogen und der Halter 56 abgezogen»
ua den Dorn u«d den fertigen Ring freisugeben.
Otr horn kann dasu verwendet werder, gleichseitig eine Anzahl von
gC$C%etänden herzustellen, wie in Fig. θ dargestellt ist; die RoI-
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len sind dann entsprechend geformt. Im Falle der Fig. 8 ist als
Born 12 ein Mehrfachdorn dargestellt, dessen Teile lösbar endweise
miteinander verbunden sind, und »wer mittels Hülsen 50. Sie Anordnung
zeigt auch die ringförmigen Ausweiohspalten 32, die auch in
den Querschnitten fertiger Ringe, in Fign. 9 hie 15, dargestellt
sind, und die an verschiedenen Stellen angeordnet sein können«
Aus dem Torangegangenen ergibt sich, dass durch die Erfindung die
Möglichkeit geschaffen wird, mit hoher Geschwindigkeit massenweise Ring· herzustellen, die auf der Innenseite, der Aussenseite oder
beiden profiliert sein können, wobei die diametralen und lateralen Abmessungen präzise eingehalten werden» Sie erzielbare Oberflächengüte ist sehr gut und, wenn anschlieseend keine Wärmebehandlung erforderlich
ist, die ein Verziehen bewirken kann, ist es möglich, die Gegenstände soweit fertigzustellen, dass als Endbearbeitung
lediglich die Entfernung des ausgepressten Grates erforderlich ist. Wenn eine Wärmebehandlung erforderlich ist, gewährleistet die anfängliche
Genauigkeit der Werkstücke, dass nach der Wärmebehandlung nur eine minimale Nachbearbeitung erforderlich ist. Alle diese Vorteile
sind ohne Mehrverbrauch an Werkstoff erzielbar, abgesehen von dem Grat. Wenn jedoch Rohlinge einheitlicher Masse oder einheitlichen
Volumens angeliefert werden können, kann selbst dieser Material verlust praktisch gleich Hull gemacht werden.
.*./Ansprüche
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Claims (1)
- R4 P12 Dßt2Aneprftche1. Verfahren zum Formen von Ringen aus ringförmigen Rohlingen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Rohlings an wenigstens drei rotierende Rollen angelegt wird, die im Ab· stand um den umfang herum angeordnet sind, und die Rollen radial einwärts bewegt werden, um den Aussendurchmesaer des Rohlings zu verringern, bis der erforderliche Aussendurchmesser des Rohlinge erreicht worden ist;·2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Rohling eingesetzt und zwischen zwei einander gegenüberliegende rollende Oberflächen eingequetscht wird, während gleichzeitig durch Rotation des Dornts dafür gesorgt wird, dass der Rohling um seine Achse rotiert, wobei wenigstens eine der Rollen eine der einander gegenüberliegenden rollenden Flächen bildet»QÖS843/05035. Verfahren naoh Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen radial einwärts bewegt werdtn, um den Rohling in enger Berührung alt des Dorn xu verformen, und dass der Dorn danach το« geformten Ring abgesogen wird»4. Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen die diametrale Ausbreitung des Rohlinge vorschreiben, und die Ausbreitung festgelegt wird, während der Dorn locker in Rohling liegt, und dass die Längsauebreitung des Rohlinge ebenfalls begrenzt ist·5. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahren* nach Anspruch 1, bestehend aus wenigstens drei Rollen, die einzeln drehbar in einem Kreis montiert und so angeordnet sind, dass sie sich relativ radial bewegen können, gekennzeichnet durch eine Einrich« tung, mit der die Binwärtsbewegung der Rollen so begrenzt wird, dass die radial innersten Funkte, auf einem perfekten Kreis liegen, dessen Durchmesser gleich des Aussendurchmesser ist, den das fertige Werkstück haben soll*Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4» bestehend aus einer Reihe von parallelen Rollen, die einzeln drehbar in einem Kreis montiert sind und so.../A3001843/0503angeordnet sind, dftos ei· radial bewegbar sind, «in looker·? Born parallel au den Rollen ußi ia te« Raum zwischen ihnen aageordaet ist, dar ifö «in vingfttralg·* Werkstück in dem Raum eingesetzt werden kurn, «laea Antrieb für wenigstens ein* der Rollen, und «ίη·7 Sisxiohtttftgt Bit der die Hollen radial nach innen und «wt«n reiftii'f EiäsinaKäex hvvogb&s sind» gekennseiohnet duseft «in· littri©ät«ßgB »it der di· BißwÄrtebswegung der Rollen derart begsrenst wirÄ, dass die radic.1 innersten Punkte auf einen perfekten Kreis !!«gen» d«ssea Bmreneesser der Auesendurohaesser ist, den d»· fertige Wtrkstüok ha!>e& soll.7· TorrichtuEg nach Anspr\toh &s ßekesmseiohnet duroh eine Einrichtung, sit der «in Werketück5 da» *uf den Born «ontiort ist, sviaohen (kmm Born tm! eis· de? Rollen eingequetsoht wird, die aus Bollen besteht, die so sonti«rt sind« dae@ sie auf die Born· ν·11· driioken und den Born gefea die Innenfläche des Werke tuck· aβ. Vorrichtung naeh Ansprttoh 7, dadurch gekennseiehnet, daes dier -auf die Bornwell« drtto&endea Rollen eo angeordnet sind, dass sie ■it Rollen der Reih« von Rollen gegen di· Welle vorgeschoben wer den·9· Torrichtung nach einen der Ansprüche 6 bis Θ, gekennzeichnet.../A4008043/0503duroh einen Halter, mn den aehrere der Reihe τοη Rollen drehbar Kontiert sind» und eine Basis, auf die die anderen Rollen der Reihe Montiert sind» wobei der Halter und die Basis relativ aufeinander su. und voneinander weg bewegbar eindf wobei die Annlhemngebewegung duroh Berührung dee Halters und der Basis be» grenzt let.10» Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 und 9$ gekennzeichnet duroh Schlitten, auf die die Sollen Kontiert sind, die auf die Dornwelle drücken, und eine Einrichtung, «it der die Schlitten auf die Velle su und von dieser weg bewegt werden können.00S8A3/0503L β e r s e i t e
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