DE1600065A1 - Coupling between a part to be driven and one of two separate drive elements - Google Patents

Coupling between a part to be driven and one of two separate drive elements

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DE1600065A1
DE1600065A1 DE19661600065 DE1600065A DE1600065A1 DE 1600065 A1 DE1600065 A1 DE 1600065A1 DE 19661600065 DE19661600065 DE 19661600065 DE 1600065 A DE1600065 A DE 1600065A DE 1600065 A1 DE1600065 A1 DE 1600065A1
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drive
lever
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Friedrich Eidmann
Alexander Walter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Kupplung zwischen einem anzutreibenden Teil und dem einen von zwei gesonderten Antriebselementen Die Erfindung betrifft eine Kupplung, die in beiden Verstellrichtungen einen anzutreibenden Teil wahlweise mit einem von zwei Antriebselementen verbindet, von denen das erste Antriebselement (Handantrieb)@über die Kupplung$etelle abhängig vom zweiten Antriebselement (Motorantrieb) bleibt, das zweite Antriebselement jedoch unabhängig vom ersten ist und jenes in ständiger Antriebs-Verbindung mit einem Antriebsring steht, nit dem drehmomentübertragende Mitnehmer für den anzutreibenden Teil in lbabarem Eingriff gebracht-: sind o Bei motorischem Antrieb von die Drehrichtung wechselnden Schaltgeräten kann es bei Störungen des Motorantriebes oder dergleichen wünschenswert sein, eine Handbetätigung des Schaltgerätes durchzuführen. Blei einer bekannten Ausführungsart solcher Antriebe kann durch einen zusätzlichen Handgriff der Motor aus- und der Handantrieb eingekuppelt werden. Bei doppelt wirkenden Rollensperren, sogenannten Überlagerungskupplungen, nimmt der Motor das Schaltgerät infolge der Rollenklemmung selbsttätig mit. Bei einem gewünschten Handantrieb erfolgt dabei die Auskupplung des Motors durch den Handantrieb bei entsprechender Verstellung desselben von selbst. Diese Rollensperren haben den Nachteil, daß in Freilaufrichtung Widerstände auftreten, die den Handantrieb ungünstig beeinflussen und z.B. bei einem Fahrschalter mit festgelegten Schaltstellungen das Erkennen der einzelnen Schaltrasten erschweren. Diese Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. -Es ge..ingt dies gemäß der Erfindung leicr:t dadurch, daß bei Verstellung durch das erste Antriebselement die Mitnehmer durch begrenzt relativ zu ihnen v.@n dem ersten Antriebselement verstell-;.are Er,-sperrgiieder zwangsläufig außer Kraftschluß mit dem Antriebsring gebracht und gehalten sind. Einzelheiten der Erfindung sind anhand von mehreren Ausführungsbeispielen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß eine besonders feinfühlige Handbetätigung durch Ausschalten unerwünschter Reibungen in Freilaufrichtung erreicht wird und durch den Fortfall dieser IteibunE_en auch feine Rastungen in den einzelnen Schalt--tellungen ohne weiteres fühlbar sind, so daß eine besonders leichtgängige Betätigung der anzutreibenden Teile durch Handbetätigung möglich ist. :ri Fig. 1 wird ein getriebenes Teil 14, beispielsweise ein Fahrschalter, durch einen Motorantrieb 1 angetrieben. Die Kraftübertragung vom Motor 1 auf das getriebene Teil 14 erfolgt über ein Antriebsritzel 2, das in eine Außenzahnung eines Antriebsringes 3 eingreift. Der Antriebsring 3 hat einen Innenzahnkranz 12 als Rastorgan für darin eingreifende Mitnehmerklinken 4a, 4b, die durch eine Spreizfeder 11 fest in den Innenzahnkranz 12 gedrückt werden. Diese Mitnehmerklinken 4a und 4b sind mit einem Träger 7 verbunden, der seinerseits auf einer das Teil 14 antreibenden Abtriebswelle 13 festsitzt. Durch die Mitnehmerklinke 4a bzw. 4b wird somit in der einen bzw. anderen Drehrichtung des Antriebsringes 3 eine formschlüssige Verbindung zwischen Antrieb 1 und Abtriebswelle 13 hergestellt. Zur Ausschaltung des Motorantriebes 1 und zur Betätigung des getriebenen Teils 14 von Hand ist ein lose auf der Abtriebswelle 13 sitzender Handantrieb 6 in Form eines Handhebels vorgesehen, der durch ein Kuppelglied 8 mit einer Langlochführung 9 des Trägers 7 in Eingriff bringbar ist. Außerdem trägt der Handantrieb 6 noch ein Entsperrglied 5 in Form einer Rastscheibe, in deren Rasten die Hebelenden 10a bzw. 10b der Mitnehmerklinken normalerweise einrasten, so daß die Verklinkung mit dem Innenzahnkranz bestehen bleibt. Bei Verdrehen der Abtriebswe.le 13 durch den Motorantrieb@wird über den Antriebsring 3 und die Mitnehmereinrichtung 4,7 der Handgriff samt Rastscheibe mit "erdreht. Bei drehendem Motor und festgehaltenem Handhebel wird die Verbindung zwischen dem Antriebsring und den Mitnehmern gelöst, und es kann das getriebene Teil 14 von Hand trotz laufendem Antriebsmotors in entgegengesetzter Richtung verstellt werden. Bei.Stillsetzung des Motorantriebes ist durch die Relativbewegung zwischen dem Handantrieb 6 und dem Träger 7 infolge der Langlochführung 9 eine Entkopplung der Mitnebmerklinken mit dem Innenzahnkranz 12 in beiden Richtungen möglich, d.h. das angetriebene Teil 14 kann von Hand in jeder Richtung leicht in gewünschter Wise verstellt werden. Beim Loslassen des Handhebels wird durc:. die Spreizfeder 11 die formscr.lüssige Kupplung zwischen Antriebsring 3 und Motorantrieb 1,2 wiederhergestellt. Ein anderes Ausführuni-sbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in F1g. 2 vereinfacht dargestellt. Gleicie Teile wie in Fig. 1 sind mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Auch hier greift das Antriebsritzel 2 des Motorantriebs 1 in die Außenverzannung des Antriebsringes 3 ein, der jedoch im Gegensatz zu Fig.. 1 auf seiner Innenseite eine glatte Fläche hat, auf der Mitnehmerwa@zen und Teile der Entsperrglieder abrollen können. Mit der Abtrietswelle 13 ist hier ein symmetrischer Keilkörper , nachfolgend als Nuß 24 bezeichnet, starr gekuppelt. Zwischen dem Umfang der Nuß 24 und dem glatten Innenring des Antriebsrings 3 bilden sich kurvenförmige keilförmige Räume, in denen Mitnehmerwalzen 25a und 25b untergebracht sind. Durch ein federgespanntes Dr@ickhebelsystem -bestehend aus Druckhülsen 31 für Druckfedern 32 und Stangen 34, die die Druckfedern über die Druckhülsen gegen die Mitnehmerwalzen pressen und die mit einer Rolle 33 gelenkig verbunden sind- werden die Mitnehmerwalzen durch das federgesapnnte Durckhebelsystem stets in die engen Teile der Keilräume gedrückt, um eine kraftschlüssige Kupplung zwischen der Nuß und dem Antriebsring herbeizuführen.Coupling between a driven member and the one of two separate drive elements, the invention relates to a coupling that connects in both adjustment directions a part to be driven selectively with one of two drive elements, of which the first drive member (hand drive) @ via the clutch $ Etelle depending on the second The drive element (motor drive) remains, but the second drive element is independent of the first and the second drive element is in constant drive connection with a drive ring, with the torque-transmitting driver for the part to be driven being engaged - o In the case of motorized drive, switching devices that change the direction of rotation In the event of malfunctions in the motor drive or the like, it may be desirable to operate the switching device manually. As a known type of drive, the motor can be disengaged and the manual drive engaged by an additional handle. In the case of double-acting roller locks, so-called superposition clutches, the motor automatically takes the switching device with it due to the roller clamping. If the manual drive is desired, the motor is disengaged by the manual drive itself when it is adjusted accordingly. These roller locks have the disadvantage that resistances occur in the freewheeling direction, which have an unfavorable effect on the manual drive and, for example, in the case of a travel switch with fixed switch positions, the recognition of the individual switching notches make more difficult. The object of the invention is to eliminate these disadvantages. -Es ge..ingt this according to the invention leicr: t by the fact that when adjusted by the first drive element, the driver is limited by relative to them v. @ N the first drive element - ;. Er, -sperrgiieder necessarily out of force with the Drive ring are brought and held. Details of the invention are explained in more detail below on the basis of several exemplary embodiments with reference to the drawing. All the exemplary embodiments have in common that a particularly sensitive manual operation is achieved by switching off undesired friction in the freewheeling direction and, due to the elimination of these IteibunE_en, fine detents in the individual switching positions can also be felt without further ado, so that the parts to be driven can be operated particularly smoothly by manual operation is possible. 1, a driven part 14, for example a travel switch, is driven by a motor drive 1. The power transmission from the motor 1 to the driven part 14 takes place via a drive pinion 2 which engages in an external toothing of a drive ring 3. The drive ring 3 has an internal gear rim 12 as a locking element for engaging driver pawls 4a, 4b, which are pressed firmly into the internal gear rim 12 by an expanding spring 11. These driver pawls 4a and 4b are connected to a carrier 7, which in turn is firmly seated on an output shaft 13 which drives the part 14. The driver pawl 4a or 4b thus produces a positive connection between the drive 1 and the output shaft 13 in one or the other direction of rotation of the drive ring 3. To switch off the motor drive 1 and to actuate the driven part 14 by hand, a manual drive 6, seated loosely on the output shaft 13, is provided in the form of a hand lever which can be brought into engagement by a coupling element 8 with an elongated hole guide 9 of the carrier 7. In addition, the manual drive 6 also carries an unlocking member 5 in the form of a locking disk, in the notches of which the lever ends 10a or 10b of the driver pawls normally engage, so that the latching with the internal gear rim remains. When the Abtriebswe.le 13 is rotated by the motor drive @, the handle including the locking disk is rotated with "via the drive ring 3 and the driver device 4.7. With the motor rotating and the hand lever held, the connection between the drive ring and the drivers is released and it can the driven part 14 can be adjusted by hand in the opposite direction despite the drive motor running the driven part 14 can easily be adjusted by hand in any direction as desired. When the hand lever is released, the formcr.lüssige coupling between the drive ring 3 and motor drive 1, 2 is restored by the expanding spring 11 the invention is shown in simplified form in FIG ellt. The same parts as in Fig. 1 are provided with the corresponding reference numerals. Here, too, the drive pinion 2 of the motor drive 1 engages in the external toothing of the drive ring 3, which, however, in contrast to FIG. A symmetrical wedge body, hereinafter referred to as nut 24, is rigidly coupled to the output shaft 13. Between the circumference of the nut 24 and the smooth inner ring of the drive ring 3, curved, wedge-shaped spaces are formed in which driver rollers 25a and 25b are accommodated. A spring-loaded pressure lever system - consisting of pressure sleeves 31 for pressure springs 32 and rods 34, which press the pressure springs over the pressure sleeves against the driver rollers and which are articulated with a roller 33 - the driver rollers are always in the narrow parts through the spring-loaded pressure lever system of the wedge spaces to bring about a positive coupling between the nut and the drive ring.

Bei einer Recr.tsdrehung des Antriebsringes 3 würden die Mitnehmerwaizen 25a in den engen Raum der Keilräume gedrückt und auf diese Weise die Nuß 24 ebenfa.ls rechtsdrehend mitnehmen. Durcri das Druckfederhebelsystem würden aber in unerwünschter Weise auch die Mitnehmerwalzen 25 b in ständiger Reibungsverbindung mit der Nuß, bzw. der glatten Innenfläche des Antriebsringes gehalten, wenn nicht ein federgefesseltes Hebelsystem als Entsperrglied gemäß der Erfindung vorgesehen wäre. Dieses Hebelsystem besteht aus Stangen 27, die mit Rollen 28 und 29 verbunden sind und die durch eine Feder 30 in solcher Zage gehalten werden, daß die Rollen 29 normalerweise außer Eingriff mit den Mitnehmerwalzen 25 stehen. Bei Betätigung des Teils 14 von Hand mittels des Handantriebes 6 soll nun eine Entaperrung zwischen Antriebsring und Nuß erfolgen. Hierzu ist eine Rastscheibe 23 an einem koaxial zur Abtriebswelle 13 angeordneten Verbindungsrohr 22 befestigt, an dem außerdem der `Handhebel 6 fest angeordnet ist. Auf der Abtriebswelle 13 ist weiterhin eine Mitnehmergabel 20 befestigt, die mit einem Mitndhmer 2j zusammengebaut ist, der an dem Handhebel 6 starr angebracht ist. Durch relatives Verschwenken des Handhebels 6 gegenüber der Abtriebawelle 13 und damit auch gegenüber der Mitnehmergäbel 20 wird die Rastscheibe 23 realtiv zum Antriebaring 3 verdreht und drückt dabei die Rolle 28 aus der Rastunterspannung der Feder 30. Dabei kommen die Rollen 29 mit den benachbarten Mitnehmerwalzen 25a bzw. 25b ao in Eingriff, daß sie diene aus dem engen Bereich des keilförmigen Raumes drängen und alle unerwünschte Reibung beseitigen, die sich durch das Abrollen der Mitnehmerwalzen auf der zu verstellenden Nuß 24 einerseits und den Innenzylinder des Antriebsringes 3 andererseits ergeben würde. Damit ist die, Sperrwirkung der Mitnehmer-walzen beseitigt und eine leichte Handverstellung des getriebenen Teils 14 möglich. Da sich die Entsperrglieder gegensinnig, d .h. auch gegaidie entlasteten Mitnehmerwalzen drücken, kommen sämt:iche Mitnehmerwalzen bei Verstellen des Handhebels außer Eingriff mit den benachbarten Flächen. Eine weitere Mög.ichktit'der erfingungsgemä®en Ausbildung einer Kupplung der eingangs erwähnten Art stellt Fig. 3 dar, bei der ebenfalls der Motorantrieb 1 über ein Antriebsritzel 2 mit der Außenverzahnung eines Antriebsringes 3 in Verbindung steht. Der einem Verbindungsteil 37 starr mit dem Handantrieb E verbunden ist. verbindung bringt, d.h. in dem keilförmigen engen Teil in Reibungsverbindung zum Innenzylinder 35 und zur Nu® 24 drängt, dient ein Druckstückwinkel 38, der mit deinem Doppelhebel 40 gelenkig ver- Normalerweise-nimmt bei entlasteten, d.h. freigegebenem Handhebel, der Antriebsring 3,35 über die paarweise in Eingriff kommenden Mitnehmerwaszen 25a bzw. 25b die Nuß 24 und damit das getriebene Teil 14 in der gewünschten Drehrichtung mit. Beim Festhalten des normalerweise mitumlaufenden Handhebels kommen die Enden der Klaue 36 in Eingriff mit den vorher die Kraft übertragenden Mitnei.merwalzen und bringen sie aus dem keilförmigen Raum soweit heraus, daß keinerlei Kraftübertragung mehr erfolgt. Da die auf diese Weise verstellten Mitnehmerwalzengegen die Druckstückwinkel geirÜckt werden, erfolgt über den Umlenkhebel auch eine Verstellung des auf die entlasteten Mitnehmerwalzen wirkenden Druckstückwinkels, äaß auch diese Mitnehmerwalzen reibungsfrei umlaufen können. In ;3ämtl ici!en Ausführungsbeispielen ist eine Ausschaltung des wc,:terlau@erilen Motorantriebes auf das den treibenden Teil in i#e' er@ R,-,iitun@:en durcitr e-nfaches Festhaken des Handantriebes .möglich,und es ist außerdem bei stillstehendem Motorantrieb eine Verstellung des anzutreibenden Teils von Hand so möglich, daß die Mitnenmerorgane in Form von Klinken oder Walzen außer Eingriff gebracht we-den, derart, daß auch die normalerweise nicht zum Einsatz kommenden Mitnehmer außer jeglichen Reibungsschluß mit irgendeinem umlaufenden Teil gebracht sind, so daß die Handbetätigung leichtgängiger ist und vorhandene Rastungen gut fühlbar sind.If the drive ring 3 were to rotate the drive ring would be pressed into the narrow space of the wedge spaces and, in this way, would also take the nut 24 with it in a clockwise direction. Durcri the compression spring lever system would also undesirably keep the driver rollers 25 b in constant frictional connection with the nut or the smooth inner surface of the drive ring, if a spring-loaded lever system were not provided as an unlocking member according to the invention. This lever system consists of rods 27 which are connected to rollers 28 and 29 and which are held by a spring 30 in such a position that the rollers 29 are normally out of engagement with the driver rollers 25. When the part 14 is actuated by hand by means of the manual drive 6, the drive ring and the nut are to be removed from the thread. For this purpose, a locking disk 23 is attached to a connecting tube 22 which is arranged coaxially with the output shaft 13 and on which the hand lever 6 is also fixedly arranged. A driver fork 20, which is assembled with a driver 2j which is rigidly attached to the hand lever 6, is also attached to the output shaft 13. By relative pivoting of the hand lever 6 with respect to the output shaft 13 and thus also with respect to the driver fork 20, the locking disc 23 is rotated relative to the drive ring 3 and thereby pushes the roller 28 out of the locking undervoltage of the spring 30. The rollers 29 come with the adjacent driver rollers 25a or 25b ao in engagement that they push you out of the narrow area of the wedge-shaped space and eliminate all undesirable friction that would result from the rolling of the driver rollers on the nut 24 to be adjusted on the one hand and the inner cylinder of the drive ring 3 on the other. This eliminates the locking effect of the driver rollers and allows easy manual adjustment of the driven part 14. Since the unlocking members work in opposite directions, i. even if the relieved driver rollers press, all of them come out of contact with the adjacent surfaces when the hand lever is adjusted. Another possibility of designing a coupling of the type mentioned at the beginning according to the invention is shown in FIG. 3, in which the motor drive 1 is likewise connected to the external toothing of a drive ring 3 via a drive pinion 2. Of the a connecting part 37 is rigidly connected to the manual drive E. brings connection, ie pushes in the wedge-shaped narrow part in frictional connection to the inner cylinder 35 and to the Nu® 24, a pressure piece angle 38 is used, which is articulated with your double lever 40 Normally, when the hand lever is relieved, ie released, the drive ring 3, 35 takes the nut 24 and thus the driven part 14 with it in the desired direction of rotation via the driving cams 25a and 25b which come into engagement in pairs. When holding the normally rotating hand lever, the ends of the claw 36 come into engagement with the Mitnei.merwalzen previously transmitting the force and bring them out of the wedge-shaped space so far that no more force is transmitted. Since the driver rollers adjusted in this way are moved against the pressure piece angle, the deflection lever also adjusts the pressure piece angle acting on the relieved driver rollers, so that these driver rollers can also rotate without friction. In; 3ämtl ici! En embodiments it is possible to switch off the wc,: terlau @ erilen motor drive on the driving part in i # e 'er @ R, -, iitun @: en durcitr simple hooking of the manual drive In addition, when the motor drive is at a standstill, the part to be driven can be adjusted by hand in such a way that the drive elements in the form of pawls or rollers are disengaged in such a way that the drivers that are not normally used are also brought into contact with any rotating part except for any frictional engagement are, so that manual operation is smoother and existing detents can be easily felt.

Claims (1)

Patentansprüche 1. Kupplung, die in beiden Verstellrichtungn einen anzutreibenden Teil wahlweise mit einem von zwei Antriebselementen verbindet, von denen das erste Antriebselement (Handantrieb) über die Kupplung stellabhängig vom zweiten Antriebselement (Motorantrieb) bleibt, das zweite Antriebselement jedoch unabhängig vom ersten ist, wobei das zweite in ständiger Antriebsverbindung mit einem Antriebsring steht, mit dem drehmomentübertragende Mitnehmer für den anzutreibenden Teil in lösbarem Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verstellung durch das erste Antriebselement (6) die Mitnehmer (4a,4b; 25a,25b) durch begrenzt relativ zu ihnen von dem ersten Antriebselement verstellbare Entsperrglieder (5; 27,28,29,30; 38,39,40) zwangsläufig außer KraftschiuB mit dem Antriebsring (3) gebracht und gehalten sind.-2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring (3) innen urüaußen einen Zahnkranz hat, von denen der äußere mit dem zweiten Antriebselement (1,2)-in Eingriff Ist und der innere Zahnkranz mit hebelartigen Mitnehmerklinken (4a,4b) nach Freigabe durch die auf die einen Hebelenden (10a, !Ob)- wirkenden Entsperrglieder (5) in Eingriff bringbar ist. (Fig. 1). _ 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) des Handantriebs löse auf der Abtriebswelle (13) sitzt und einerseits starr mit einem Nockenkörper (5) und andererseits-begrenzt freizügig mit einem auf der Abtriebswelle festsitzenden Träger (7) für die Mitnehmerklinken (4a,4b) gekuppelt ist. 4. Kupplung nach Anäpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring (3),über seinen äußeren Zahnkranz mit dem Motorantrieb (1) ständig verbunden ist'und mit seiner glatten Innenzylinderfläche (26) über Mitnehmerwalzen (25a, 25b) mit einem mit der Abtriebswelle (13) verbundenen symmetrischen Keile köprer (Nuß) (24) kuppelbar ist, und daß der Handhebel (6) starr mit einer Rastscheibe (23) sowie begrenzt freizügig über eine Mitnehme'rgabel (20) mit der Abtriebs welle gekuppelt ist, daß ferner federgefesselte Hebelsysteme (27,28,29,30) als Entsperrglieder auf der Innenzylinderfäche (26) mitumlaufend gleiten und bei Verstellung des Handhebels (6) relativ zur Abtriebswelle (13) die Mitnehmerwalzen gegen Federkraft (31,32,33,34) aus dem Keilraum zwischen Innenzylinderfläche und Nuß drängen. (Fig. 2) 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.der Handhebel (6) starr mit einer doppelhammerartigen Klaue (36) verbunden ist, die die in den Keilraum dringenden Mitnehmerwalzen (25a, 25b) zwischen der mit der Abtrieb welle (13) gekuppelten Nuß (24) und dem Innenzylinder (35) zwangsläufig gegen ein federbelastetes Hebelglied (38p39,40) herausdrgngt, das schwenkbar an einem mit der Nud (24) unlaufenden Träger befestigt ist und die Verbindung der Klaue mit der Abtriebewelle herstellt. (Fig: 3).Claims 1. Coupling that connects a driven part in both adjustment directions optionally with one of two drive elements, of which the first drive element (manual drive) remains dependent on the second drive element (motor drive) via the coupling, but the second drive element is independent of the first, whereby the second is in constant drive connection with a drive ring with which torque-transmitting drivers for the part to be driven are in releasable engagement, characterized in that, when adjusted by the first drive element (6), the drivers (4a, 4b; 25a, 25b) are limited by relative Unlocking members (5; 27,28,29,30; 38,39,40) which are adjustable to them by the first drive element are inevitably brought out of power connection with the drive ring (3) and held. -2. Coupling according to claim 1, characterized in that the drive ring (3) has a toothed ring on the inside and outside, of which the outer one is in engagement with the second drive element (1,2) and the inner toothed ring with lever-like driver pawls (4a, 4b) Release can be brought into engagement by the release elements (5) acting on one lever ends (10a,! Ob). (Fig. 1). _ 3. Coupling according to claim 2, characterized in that the lever (6) of the manual drive loosely sits on the output shaft (13) and on the one hand rigidly with a cam body (5) and on the other hand-limitedly freely with a carrier (7 ) is coupled for the driver pawls (4a, 4b). 4. Coupling according to claim 1, characterized in that the drive ring (3), via its outer ring gear with the motor drive (1) is constantly connected and with its smooth inner cylinder surface (26) via driver rollers (25a, 25b) with one with the Output shaft (13) connected symmetrical wedges köprer (nut) (24) can be coupled, and that the hand lever (6) is rigidly coupled to a locking disc (23) and limited freely via a driving fork (20) with the output shaft, that Furthermore, spring-loaded lever systems (27,28,29,30) as unlocking members slide in a rotating manner on the inner cylinder surface (26) and, when the hand lever (6) is adjusted relative to the output shaft (13), the driver rollers against spring force (31,32,33,34) the wedge space between the inner cylinder surface and the nut. (Fig. 2) 5. Coupling according to claim 1, characterized in that.der hand lever (6) is rigidly connected to a double-hammer-like claw (36) which connects the driving rollers (25a, 25b) penetrating into the wedge space between that with the output shaft (13) coupled nut (24) and the inner cylinder (35) inevitably out against a spring-loaded lever member (38p39,40), which is pivotably attached to a carrier that does not run with the nut (24) and which connects the claw to the output shaft . (Fig: 3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620185A1 (en) * 1987-09-08 1989-03-10 Ntn Toyo Bearing Co Ltd CLUTCH FOR ELECTRIC POWER STEERING DEVICE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2620185A1 (en) * 1987-09-08 1989-03-10 Ntn Toyo Bearing Co Ltd CLUTCH FOR ELECTRIC POWER STEERING DEVICE

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