Kupplung zwischen einem anzutreibenden Teil und dem
einen von
zwei gesonderten Antriebselementen Die Erfindung betrifft eine Kupplung, die in
beiden Verstellrichtungen einen anzutreibenden Teil wahlweise mit einem von zwei
Antriebselementen verbindet, von denen das erste Antriebselement (Handantrieb)@über
die Kupplung$etelle abhängig vom zweiten Antriebselement (Motorantrieb) bleibt,
das zweite Antriebselement jedoch unabhängig vom ersten ist und jenes in ständiger
Antriebs-Verbindung mit einem Antriebsring steht, nit dem drehmomentübertragende
Mitnehmer für den anzutreibenden Teil in lbabarem Eingriff gebracht-: sind
o
Bei motorischem Antrieb von die Drehrichtung wechselnden Schaltgeräten
kann es bei Störungen des Motorantriebes oder dergleichen wünschenswert sein, eine
Handbetätigung des Schaltgerätes durchzuführen. Blei einer bekannten Ausführungsart
solcher Antriebe kann durch einen zusätzlichen Handgriff der Motor aus- und der
Handantrieb eingekuppelt werden. Bei doppelt wirkenden Rollensperren, sogenannten
Überlagerungskupplungen, nimmt der Motor das Schaltgerät infolge der Rollenklemmung
selbsttätig mit. Bei einem gewünschten Handantrieb erfolgt dabei die Auskupplung
des Motors durch den Handantrieb bei entsprechender Verstellung desselben von selbst.
Diese Rollensperren haben den Nachteil, daß in Freilaufrichtung Widerstände auftreten,
die den Handantrieb ungünstig beeinflussen und z.B. bei einem Fahrschalter mit festgelegten
Schaltstellungen das Erkennen der einzelnen Schaltrasten erschweren. Diese Nachteile
zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. -Es ge..ingt dies gemäß der Erfindung
leicr:t dadurch, daß bei Verstellung durch das erste Antriebselement die Mitnehmer
durch begrenzt relativ zu ihnen v.@n dem ersten Antriebselement verstell-;.are Er,-sperrgiieder
zwangsläufig außer Kraftschluß mit dem Antriebsring gebracht und gehalten sind.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von mehreren Ausführungsbeispielen nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Allen Ausführungsbeispielen
ist gemeinsam, daß eine besonders feinfühlige Handbetätigung durch Ausschalten unerwünschter
Reibungen in Freilaufrichtung erreicht wird und durch den Fortfall
dieser
IteibunE_en auch feine Rastungen in den einzelnen Schalt--tellungen ohne weiteres
fühlbar sind, so daß eine besonders leichtgängige Betätigung der anzutreibenden
Teile durch Handbetätigung möglich ist. :ri Fig. 1 wird ein getriebenes Teil 14,
beispielsweise ein Fahrschalter, durch einen Motorantrieb 1 angetrieben. Die Kraftübertragung
vom Motor 1 auf das getriebene Teil 14 erfolgt über ein Antriebsritzel 2, das in
eine Außenzahnung eines Antriebsringes 3 eingreift. Der Antriebsring 3 hat einen
Innenzahnkranz 12 als Rastorgan für darin eingreifende Mitnehmerklinken 4a, 4b,
die durch eine Spreizfeder 11 fest in den Innenzahnkranz 12 gedrückt werden. Diese
Mitnehmerklinken 4a und 4b sind mit einem Träger 7 verbunden, der seinerseits auf
einer das Teil 14 antreibenden Abtriebswelle 13 festsitzt. Durch die Mitnehmerklinke
4a bzw. 4b wird somit in der einen bzw. anderen Drehrichtung des Antriebsringes
3 eine formschlüssige Verbindung zwischen Antrieb 1 und Abtriebswelle 13 hergestellt.
Zur Ausschaltung des Motorantriebes 1 und zur Betätigung des getriebenen Teils 14
von Hand ist ein lose auf der Abtriebswelle 13 sitzender Handantrieb 6 in Form eines
Handhebels vorgesehen, der durch ein Kuppelglied 8 mit einer Langlochführung 9 des
Trägers 7 in Eingriff bringbar ist. Außerdem trägt der Handantrieb 6 noch ein Entsperrglied
5 in Form einer Rastscheibe, in deren Rasten die Hebelenden 10a bzw. 10b der Mitnehmerklinken
normalerweise einrasten, so daß die Verklinkung mit dem Innenzahnkranz bestehen
bleibt. Bei Verdrehen der Abtriebswe.le 13 durch den Motorantrieb@wird über den
Antriebsring 3 und die Mitnehmereinrichtung 4,7 der Handgriff samt Rastscheibe mit
"erdreht.
Bei drehendem Motor und festgehaltenem Handhebel wird die Verbindung zwischen dem
Antriebsring und den Mitnehmern gelöst, und es kann das getriebene Teil 14 von Hand
trotz laufendem Antriebsmotors in entgegengesetzter Richtung verstellt werden. Bei.Stillsetzung
des Motorantriebes ist durch die Relativbewegung zwischen dem Handantrieb 6 und
dem Träger 7 infolge der Langlochführung 9 eine Entkopplung der Mitnebmerklinken
mit dem Innenzahnkranz 12 in beiden Richtungen möglich, d.h. das angetriebene Teil
14 kann von Hand in jeder Richtung leicht in gewünschter Wise verstellt werden.
Beim Loslassen des Handhebels wird durc:. die Spreizfeder 11 die formscr.lüssige
Kupplung zwischen Antriebsring 3 und Motorantrieb 1,2 wiederhergestellt. Ein anderes
Ausführuni-sbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in F1g. 2 vereinfacht dargestellt.
Gleicie Teile wie in Fig. 1 sind mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Auch hier greift das Antriebsritzel 2 des Motorantriebs 1 in die Außenverzannung
des Antriebsringes 3 ein, der jedoch im Gegensatz zu Fig.. 1 auf seiner Innenseite
eine glatte Fläche hat, auf der Mitnehmerwa@zen und Teile der Entsperrglieder abrollen
können. Mit der Abtrietswelle 13 ist hier ein symmetrischer Keilkörper , nachfolgend
als Nuß 24 bezeichnet, starr gekuppelt. Zwischen dem Umfang der Nuß 24 und dem glatten
Innenring des Antriebsrings 3 bilden sich kurvenförmige keilförmige Räume, in denen
Mitnehmerwalzen 25a und 25b untergebracht sind. Durch ein federgespanntes Dr@ickhebelsystem
-bestehend aus Druckhülsen 31 für Druckfedern 32 und Stangen 34, die die Druckfedern
über die Druckhülsen gegen die Mitnehmerwalzen pressen und die mit einer Rolle 33
gelenkig verbunden sind- werden
die Mitnehmerwalzen durch das federgesapnnte
Durckhebelsystem stets in die engen Teile der Keilräume gedrückt, um eine kraftschlüssige
Kupplung zwischen der Nuß und dem Antriebsring herbeizuführen.Coupling between a driven member and the one of two separate drive elements, the invention relates to a coupling that connects in both adjustment directions a part to be driven selectively with one of two drive elements, of which the first drive member (hand drive) @ via the clutch $ Etelle depending on the second The drive element (motor drive) remains, but the second drive element is independent of the first and the second drive element is in constant drive connection with a drive ring, with the torque-transmitting driver for the part to be driven being engaged - o In the case of motorized drive, switching devices that change the direction of rotation In the event of malfunctions in the motor drive or the like, it may be desirable to operate the switching device manually. As a known type of drive, the motor can be disengaged and the manual drive engaged by an additional handle. In the case of double-acting roller locks, so-called superposition clutches, the motor automatically takes the switching device with it due to the roller clamping. If the manual drive is desired, the motor is disengaged by the manual drive itself when it is adjusted accordingly. These roller locks have the disadvantage that resistances occur in the freewheeling direction, which have an unfavorable effect on the manual drive and, for example, in the case of a travel switch with fixed switch positions, the recognition of the individual switching notches make more difficult. The object of the invention is to eliminate these disadvantages. -Es ge..ingt this according to the invention leicr: t by the fact that when adjusted by the first drive element, the driver is limited by relative to them v. @ N the first drive element - ;. Er, -sperrgiieder necessarily out of force with the Drive ring are brought and held. Details of the invention are explained in more detail below on the basis of several exemplary embodiments with reference to the drawing. All the exemplary embodiments have in common that a particularly sensitive manual operation is achieved by switching off undesired friction in the freewheeling direction and, due to the elimination of these IteibunE_en, fine detents in the individual switching positions can also be felt without further ado, so that the parts to be driven can be operated particularly smoothly by manual operation is possible. 1, a driven part 14, for example a travel switch, is driven by a motor drive 1. The power transmission from the motor 1 to the driven part 14 takes place via a drive pinion 2 which engages in an external toothing of a drive ring 3. The drive ring 3 has an internal gear rim 12 as a locking element for engaging driver pawls 4a, 4b, which are pressed firmly into the internal gear rim 12 by an expanding spring 11. These driver pawls 4a and 4b are connected to a carrier 7, which in turn is firmly seated on an output shaft 13 which drives the part 14. The driver pawl 4a or 4b thus produces a positive connection between the drive 1 and the output shaft 13 in one or the other direction of rotation of the drive ring 3. To switch off the motor drive 1 and to actuate the driven part 14 by hand, a manual drive 6, seated loosely on the output shaft 13, is provided in the form of a hand lever which can be brought into engagement by a coupling element 8 with an elongated hole guide 9 of the carrier 7. In addition, the manual drive 6 also carries an unlocking member 5 in the form of a locking disk, in the notches of which the lever ends 10a or 10b of the driver pawls normally engage, so that the latching with the internal gear rim remains. When the Abtriebswe.le 13 is rotated by the motor drive @, the handle including the locking disk is rotated with "via the drive ring 3 and the driver device 4.7. With the motor rotating and the hand lever held, the connection between the drive ring and the drivers is released and it can the driven part 14 can be adjusted by hand in the opposite direction despite the drive motor running the driven part 14 can easily be adjusted by hand in any direction as desired. When the hand lever is released, the formcr.lüssige coupling between the drive ring 3 and motor drive 1, 2 is restored by the expanding spring 11 the invention is shown in simplified form in FIG ellt. The same parts as in Fig. 1 are provided with the corresponding reference numerals. Here, too, the drive pinion 2 of the motor drive 1 engages in the external toothing of the drive ring 3, which, however, in contrast to FIG. A symmetrical wedge body, hereinafter referred to as nut 24, is rigidly coupled to the output shaft 13. Between the circumference of the nut 24 and the smooth inner ring of the drive ring 3, curved, wedge-shaped spaces are formed in which driver rollers 25a and 25b are accommodated. A spring-loaded pressure lever system - consisting of pressure sleeves 31 for pressure springs 32 and rods 34, which press the pressure springs over the pressure sleeves against the driver rollers and which are articulated with a roller 33 - the driver rollers are always in the narrow parts through the spring-loaded pressure lever system of the wedge spaces to bring about a positive coupling between the nut and the drive ring.
Bei einer Recr.tsdrehung des Antriebsringes 3 würden die Mitnehmerwaizen
25a in den engen Raum der Keilräume gedrückt und auf diese Weise die Nuß 24 ebenfa.ls
rechtsdrehend mitnehmen. Durcri das Druckfederhebelsystem würden aber in unerwünschter
Weise auch die Mitnehmerwalzen 25 b in ständiger Reibungsverbindung mit der Nuß,
bzw. der glatten Innenfläche des Antriebsringes gehalten, wenn nicht ein federgefesseltes
Hebelsystem als Entsperrglied gemäß der Erfindung vorgesehen wäre. Dieses Hebelsystem
besteht aus Stangen 27, die mit Rollen 28 und 29 verbunden sind und die durch eine
Feder 30 in solcher Zage gehalten werden, daß die Rollen 29 normalerweise außer
Eingriff mit den Mitnehmerwalzen 25 stehen. Bei Betätigung des Teils 14 von Hand
mittels des Handantriebes 6 soll nun eine Entaperrung zwischen Antriebsring und
Nuß erfolgen. Hierzu ist eine Rastscheibe 23 an einem koaxial zur Abtriebswelle
13 angeordneten Verbindungsrohr 22 befestigt, an dem außerdem der `Handhebel 6 fest
angeordnet ist. Auf der Abtriebswelle 13 ist weiterhin eine Mitnehmergabel 20 befestigt,
die mit einem Mitndhmer 2j zusammengebaut ist, der an dem Handhebel 6 starr angebracht
ist. Durch relatives Verschwenken des Handhebels 6 gegenüber der Abtriebawelle 13
und damit auch gegenüber der Mitnehmergäbel 20 wird die Rastscheibe 23 realtiv zum
Antriebaring 3 verdreht und drückt dabei die Rolle 28 aus der Rastunterspannung
der Feder 30. Dabei kommen die Rollen 29 mit den benachbarten Mitnehmerwalzen 25a
bzw. 25b ao in Eingriff, daß sie diene aus dem
engen Bereich des
keilförmigen Raumes drängen und alle unerwünschte Reibung beseitigen, die sich durch
das Abrollen der Mitnehmerwalzen auf der zu verstellenden Nuß 24 einerseits
und den Innenzylinder des Antriebsringes 3 andererseits ergeben würde. Damit ist
die, Sperrwirkung der Mitnehmer-walzen beseitigt und eine leichte Handverstellung
des getriebenen Teils 14 möglich. Da sich die Entsperrglieder gegensinnig, d .h.
auch gegaidie entlasteten Mitnehmerwalzen drücken, kommen sämt:iche Mitnehmerwalzen
bei Verstellen des Handhebels außer Eingriff mit den benachbarten Flächen.
Eine
weitere Mög.ichktit'der erfingungsgemä®en Ausbildung einer Kupplung der eingangs
erwähnten Art stellt Fig. 3 dar, bei der ebenfalls der Motorantrieb 1 über ein Antriebsritzel
2 mit der Außenverzahnung eines Antriebsringes 3 in Verbindung steht. Der
einem Verbindungsteil 37 starr mit dem Handantrieb E verbunden ist.
verbindung bringt, d.h. in dem keilförmigen engen Teil in Reibungsverbindung zum
Innenzylinder 35 und zur Nu® 24 drängt, dient ein Druckstückwinkel 38, der mit deinem
Doppelhebel 40 gelenkig ver-
Normalerweise-nimmt bei entlasteten, d.h. freigegebenem Handhebel,
der Antriebsring 3,35 über die paarweise in Eingriff kommenden Mitnehmerwaszen 25a
bzw. 25b die Nuß 24 und damit das getriebene Teil 14 in der gewünschten Drehrichtung
mit. Beim Festhalten des normalerweise mitumlaufenden Handhebels kommen die Enden
der Klaue 36 in Eingriff mit den vorher die Kraft übertragenden Mitnei.merwalzen
und bringen sie aus dem keilförmigen Raum soweit heraus, daß keinerlei Kraftübertragung
mehr erfolgt. Da die auf diese Weise verstellten Mitnehmerwalzengegen die Druckstückwinkel
geirÜckt werden, erfolgt über den Umlenkhebel auch eine Verstellung des auf die
entlasteten Mitnehmerwalzen wirkenden Druckstückwinkels, äaß auch diese Mitnehmerwalzen
reibungsfrei umlaufen können. In ;3ämtl ici!en Ausführungsbeispielen ist eine Ausschaltung
des wc,:terlau@erilen Motorantriebes auf das den treibenden Teil in i#e' er@ R,-,iitun@:en
durcitr e-nfaches Festhaken des Handantriebes .möglich,und es ist außerdem bei stillstehendem
Motorantrieb eine Verstellung des anzutreibenden Teils von Hand so möglich, daß
die Mitnenmerorgane in Form von Klinken oder Walzen außer Eingriff gebracht we-den,
derart, daß auch die normalerweise nicht zum Einsatz kommenden Mitnehmer außer jeglichen
Reibungsschluß mit irgendeinem umlaufenden Teil gebracht sind, so daß die Handbetätigung
leichtgängiger ist und vorhandene Rastungen gut fühlbar sind.If the drive ring 3 were to rotate the drive ring would be pressed into the narrow space of the wedge spaces and, in this way, would also take the nut 24 with it in a clockwise direction. Durcri the compression spring lever system would also undesirably keep the driver rollers 25 b in constant frictional connection with the nut or the smooth inner surface of the drive ring, if a spring-loaded lever system were not provided as an unlocking member according to the invention. This lever system consists of rods 27 which are connected to rollers 28 and 29 and which are held by a spring 30 in such a position that the rollers 29 are normally out of engagement with the driver rollers 25. When the part 14 is actuated by hand by means of the manual drive 6, the drive ring and the nut are to be removed from the thread. For this purpose, a locking disk 23 is attached to a connecting tube 22 which is arranged coaxially with the output shaft 13 and on which the hand lever 6 is also fixedly arranged. A driver fork 20, which is assembled with a driver 2j which is rigidly attached to the hand lever 6, is also attached to the output shaft 13. By relative pivoting of the hand lever 6 with respect to the output shaft 13 and thus also with respect to the driver fork 20, the locking disc 23 is rotated relative to the drive ring 3 and thereby pushes the roller 28 out of the locking undervoltage of the spring 30. The rollers 29 come with the adjacent driver rollers 25a or 25b ao in engagement that they push you out of the narrow area of the wedge-shaped space and eliminate all undesirable friction that would result from the rolling of the driver rollers on the nut 24 to be adjusted on the one hand and the inner cylinder of the drive ring 3 on the other. This eliminates the locking effect of the driver rollers and allows easy manual adjustment of the driven part 14. Since the unlocking members work in opposite directions, i. even if the relieved driver rollers press, all of them come out of contact with the adjacent surfaces when the hand lever is adjusted. Another possibility of designing a coupling of the type mentioned at the beginning according to the invention is shown in FIG. 3, in which the motor drive 1 is likewise connected to the external toothing of a drive ring 3 via a drive pinion 2. Of the
a connecting part 37 is rigidly connected to the manual drive E.
brings connection, ie pushes in the wedge-shaped narrow part in frictional connection to the inner cylinder 35 and to the Nu® 24, a pressure piece angle 38 is used, which is articulated with your double lever 40
Normally, when the hand lever is relieved, ie released, the drive ring 3, 35 takes the nut 24 and thus the driven part 14 with it in the desired direction of rotation via the driving cams 25a and 25b which come into engagement in pairs. When holding the normally rotating hand lever, the ends of the claw 36 come into engagement with the Mitnei.merwalzen previously transmitting the force and bring them out of the wedge-shaped space so far that no more force is transmitted. Since the driver rollers adjusted in this way are moved against the pressure piece angle, the deflection lever also adjusts the pressure piece angle acting on the relieved driver rollers, so that these driver rollers can also rotate without friction. In; 3ämtl ici! En embodiments it is possible to switch off the wc,: terlau @ erilen motor drive on the driving part in i # e 'er @ R, -, iitun @: en durcitr simple hooking of the manual drive In addition, when the motor drive is at a standstill, the part to be driven can be adjusted by hand in such a way that the drive elements in the form of pawls or rollers are disengaged in such a way that the drivers that are not normally used are also brought into contact with any rotating part except for any frictional engagement are, so that manual operation is smoother and existing detents can be easily felt.