DE1592088A1 - Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Kugeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Kugeln

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DE1592088A1
DE1592088A1 DE19671592088 DE1592088A DE1592088A1 DE 1592088 A1 DE1592088 A1 DE 1592088A1 DE 19671592088 DE19671592088 DE 19671592088 DE 1592088 A DE1592088 A DE 1592088A DE 1592088 A1 DE1592088 A1 DE 1592088A1
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aluminum oxide
grinding
balls
abrasion
production
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DE19671592088
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Peter Hack
Dipl-Chem Georg Schinke
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1409Abrasive particles per se
    • C09K3/1418Abrasive particles per se obtained by division of a mass agglomerated by sintering

Description

  • Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Kugeln. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von besonders druck- und abriebfesten Kugelny welche besonders vorteilhaft als Schleifkörner anwendbar sind.
  • E-B ist bekannt, daß sich aus sehr fein gemahlenen Bauxiten mit hohem Aluminiumoxidgehalt durch Sinterung verhältnismäßig dichte Körper herstellenlassen. Werden solche Körper in bekannter Weise gebrochen und abgesiebt, so gelangt man zu Körnungen, welche ähnlich gebrochenem Elektrokorund als Schleifkörner eingesetzt werden können.
  • Bekannterweise verwendet man als Schleifkörner auch zylindrische oder prismatische Körper, wie sie nach einem entsprechenden bekannten Verfahren hergestellt werden. Grundmaterial für die Herstellung derartiger Körnungen können kalziniertes Aluminiumhydrat oder Aluminiumoxidabfälle, z.B. verbrauchte Katalysatorträger, sein. Dieses Aluminiumoxid wird zunächst zerkleinert und gesiebt. Danach wird es unter Zusatz eines Glaabindemittels mit Wasser angeteigt und intensiv gemischt. Der so entstandene Brei wird durch Abpressen weitgehend von Wasser befreit und anschließend nach bekannten Verfahren, z.B. durch Extrusion und anschließendes Zerteileng in die'zylindrische . oder prismatische Form gebracht. Nach Trocknung dieser Körner wird bei hohen Temperaturen gesintert. Es liegen schließlich Teilchen von regelmäßiger zylindrischer bzw. prismatischer Form vor, die 50 bis 95 % kristallines Aluminiumoxid mit einer mittleren Kristallgröße von weniger als 5 ",t-und 5 bis 50 % eines Glaobindemittels enthalten. Das spezifische Gewicht dieser Körner beträgt mindestens 2,75 9/cm 3. Sie weisen praktisch keinerlei Spränge und Risse auf und bestehen aus einer diskontinuierlichen Aluminiumoxidphase, die durch eine kontinuierliche glasartige Phase fest haftend gebunden ist.
  • Diä oo hergestellten Körner haben gegenüber den durch Brechen und Mahlen aus Bauxit oder synthetischem Aluminiumoxid hergeste llten Schleifmittelkörnungen Vorteile. Sie sind druckfester, und bei dem Herstellungsverfahren derselben wird ein unverwertbarer Zwangsanfall von staubförmigen Anteilen von vornherein vermieden. Ob- gleich diese in der Schleifmittelindustrie "Spaghetti-Ko=" oder "Stäbchen-Korn" genannten Schleifkörner z.B. für die Herstellung von Schleifscheiben für Hochdruckschleifprozesse bes.ser geeignet sind als die nach älteren Verfahren hergestellten Körnungen" weisen sie doch noch erhebliche Nachteile auf.
  • So ist einmal die verhältnismäßig hohe Druckfestigkeit durchaus nicht als opitmal zu bezeichnen. Die Druckfestigkeit der durch Sinterung von feingemahlenem Bauxit hergestellten Körnungen wird allgemein wesentlich durch die Grünfestigkeit derselbeng d.h. .durch die Festigkeit nach dem Formeng jedoch vor dem Sinterprozeß, bestimmt. Diese wird wiederum beim Spaghetti-Korn durch das Zusammenpressen der verformbaren Masse im Extruder beeinflußt. Dieser Verdichtung sind beim Extrudieren verfahrenetechnische Grenzen gesetzt.
  • Bei der Verwendung von Spaghetti-Korn in Schleifkörpern erweist sich als großer Nachteil, daß beim Schleifprozeß, insbesondere beim Hochdruckschleifen, eine sehr raube Oberfläche am Werkstück erzeugt wird. Dies ist auch beim Grobschleifverfahren durchaus unen-Mnscht. Das Entstehen der rauhen Oberfläche ist durch die zwangsläufig sehr unregelmäßige Anordnung der Zylinder bzw. Prismen im Schleifkörper zu erklären. Durch die ungleichmäßige Belastung der Einzelkörner kann außerdem ein Ausbrechen einzelner resultieren. Dadurch kann der Reißprozeß noch verstärkt werden. Gegenstand derlErfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von besonders druck- und abriebfesten Kugeln auf der Basis von Aluminiumoxid, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Aluminiumoxid, vorzugsweise Bauxit, auf einenTeinheitsgrad von kleinei als 15 und mindestens zu 70 % auf eine Feinheit von weniger als 5.--" vo rzugsweise von etwa 2",Lvermahlt, diesem Aluminiumoxidmehl ggfo. soviel von einem gleich feinen Oxidgemisch anderer Metalle zugibt, daß der Gehalt an Aluminiumoxid des Gesamtgemisches 85 bis 99,Gew.% beträgt, dieses Gesamtgemisch nach an sich bekannten Verfahren der Aufbaugranulierung mittels eines Granuliertellers unter Zusatz von ggfa. organi sche Bindemittel enthaltendem Wasser zu Kugeln formt, die so entstandenen Kugeln bei Temperaturen von 30 bis 90 0 0 trocknet und 2 bis 12 Stunden lang im Temperaturbereich von 1350 bis 1550 0 C, vorzugsweise bei etwa 1450 0 cg sintert.
  • Das auf die angegebene Feinheit gemahlene Oxidgemisch wird während der Granulierung z.B. mittels einer Vibrationsrinne auf den Granulierteller gegeben. Durch die rollende Bewegung im Granulator bilden sich nach einiger Zeit kleine Kugeln, deren Größen durch die Rotationsgeschwindigkeit-des Tellers, Pulver-und Feuchtigkeitsmenge festgelegt worden können. Als Bindemittel .beim Granuliervorgang kommen vor allen Dingen organische Substanzen, ivie Methylcellulose, Agar-Agar, Dextrin und dgl. in Frage. Diese Substanzen haben lediglich die Aufgabe das Oxid-Pulver bei dem Granulieren zu verkleben. Beim späteren Sintervorgang verbrennen sie. Sehr gute Ergebnisse erzielt--man bei diesem speziellen Granuliervorgang auch, wenn man keinerlei Bindemittel einsetzt und das Pulver lediglich mit Wasser befeuchtet.
  • Bei diesem Verfahren der Aufbaugranulierung werden die verfalirenstechnischen Grenzen in der Steigerung der 4rünfestigkeit des Extrusionsverfahrens überschritten. Im Endeffekt resultieren daraus eine besonders hohe Druck- und Abriebfcotigkeit der gebrannten Kugeln. Die Sinterung der Kugeln kann beispielsweise in einem diskontinuierlich arbeitenden Drehrohrofen unter oxidierender p 4-Lumosphäre erfolgen. Nach rascher Abkühlung erfolgt eine Siebung.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Kugeln sind frei von jeg- lichen Sprüngen und Rissen. Sie sind sehr kompakt und dichtg und weisen ein spezifisches Gewicht von mindestens 3,5 g/cm 3 auf. Das Oxidgemisch liegt in Form homogener Kristallite und in Kristallgrößen von weniger als,15..,und mindestens zu 70 % in Kristallgrößen von weniger als 5.-." vorzugsweise von etwa 2 vor. Die Kugeln sind erheblich druck- und abriebfester als die nach bekanntem Verfahren hergestellten zylindrischen oder prismatischen Schleifkörner. Sie sind in diesen Eigenschaften aber auch -allen anderen bisher bekannten Schleifkörnungen überlegen. Aufgrund dieser überraschenden, außerordentlich großen Druck-und Abriebfestigkeit der erfindungegemäß hergestellten Kugeln sind letztere für die Anwendung in der schleifenden Bearbeitung von Werkstoffen besonders gut geeignet. So sind sie beispielsweise einsetzbar als Strahlmittel bei etwa dem Sandstrahlveranalogen Methoden. Auch für die Nachbearbeitung zwecks Entgratung von Formkörpern, wie z.B. Sprit'zgußartikeln, oder Gußkörpern nach dem Trommelverfahren.eind diese Kugeln gut geeignet. Es muß hier jedoch herausgestellt werdene daß die erfindungsgemäß hergestellten Kugeln besonders als Schleifkörner fUr Schleifkörper, insbesondere Schleifscheiben, geeignet sind. Sie sind vor allen Dingen in Schleifscheiben, welche für Hochdruckschleifprozesse und für das sogenannte Heißschleifen eingesetzt werden', allen anderen Körnungen, so auch dem Spaghetti-Korn, vorzuziehen. Im Gegensatz zu Schleifkörpern, welche zylindrische oder prismatische Sinterkörper enthalten, werden bei Benutzung von Schleifkörpern mit den erfindungsgemäßen Kugeln gleichmäßige, velhältnismäßig fein strukturierte Schleifflächen am Werkstück hervorgerufen.
  • Aus diesem günstigen Verhalten der kugelförmige Schleifkörner enthaltenden Schleifkörper in bezug auf die Oberflächenveränderung von Werkstücken muß man entnehmeng daß'scharfe Kanten der Körner) wie z.B. bei einem zylindrischen oder prismatischen Kornl zur Erreichung eines hohen Schleifgrades und zur Erzielung möglichst ebenmäßiger Oberflächen beim Hochdruckschleifen gar nicht erforderlich sind. Offensichtlich handelt es sich beim Schleifen unter sehr hohen Anpreßdrücken im Gegensatz zu normalem Schleifen ,-ar nicht mehr um einen spanabhebenden Schneidvorgang. Vermutlich eniärmt sich das Material unter diesen extremen Bedingungen bereits so stark, daß an der Oberfläche des Werkstoffes Temperaturen im Bereich des Schmelzpunktes desselben auftreten. Diese Erkonntnisse waren überraschend, und ebenso unvorhersehbar war, daß ausgerechnet die stumpfe, gleichmäßige Kugelform der Schleifkörner zu so günstigen Ergebnissen führte.
  • Als Gruncbiaterial für die Körner wurde kalzinierter Bauxit aus Holländisch-Guynea mit nachfolgenden Analysenwerten verwendet: Sio 2 2t59 % Fc20 3 6957 % r-Ii02 3t69 % Cao 0905 % Cr20 3 0905 % xno 01,01 L120 3 87904 ido Der vollkommen trockene Bauxit wurde eisenfrei zu 70 % auf eine Feinheit von unter 5 ivermahlen. Die gröbsten Teilchen-lacr"en bei eiwa 13 .. Nach bekanntem Aufbaugranulier-Verfahren wurden unter Verwendung einer wässrigen Lösung von Dextrin auf einem Granulierteller Kugeln geformt. Der erhaltene Korngrößenbereich lag zwischen Korn-Nr. 10 und 16, mit deutlichen Maximum bei den er-,.Ct.,ischten Körnungen der Korn-Nr. 12 und 14. Der Granuliervorgang wurde so lange fortgesetzt, bis die höchstmögliche Verdichtung erreicht war. Die Körner wurden zunächst bei etwa 75 0 C getrocknet und danach ca. 6 Stunden lang bei etwa 1430 bis 14600 C in einem diskontinuierlich arbeitenden Drehrohrofen in oxidierender Atmos-PI-Läre gesintert. Nach schneller Abkühlung wurde gesiebt. Die Dichte der Kugeln betrug 3,86 g/cm3; das sind 97 - 97,5 ia der -Dichte von elektrisch geschmolzenem Korund. Anschliffe zeigten eruartungsgemäß ein sehr fein kristallines Gefüge mit Kristallgrößen unter 5 et, vorzugsweise unter 2 ' #i.
  • Die außerordentliche Festigkeit des so erhaltenen Materials konnte durch eine bekannte Prüfungsmethode des Vereins Deutscher Schleifmittelwerke, welche von dem Batelle-Institut entwickelt wurde, sehr anschaulich angezeigt werden, Dabei wird eine Einwaage von 125 g genau gleich großer Schleifkörner in einer Test-Liühle solange einem Mahlprozeß unterworfen, bis 33,3 % der Einwaage soweit verfeinert sind,- daß der Staub durch ein Prüfsieb fällt.
  • Zyl . indrische und*kugelförmige Schleifkörner der korn-Nummern 10, 12 und 14 wurden nach dieser Einheitsmethode untersucht.
  • Han gelangte zu dem in der nachstehenden Tabelle dargestellten Ergebnis.
  • Zum Vergleich enthält die Tabelle auch Angaben über Korundkörnuni gen, welche nach der konventionellen Methode durch Brechen und Sieben von Elektrokorund hergestellt wurden. (Anmerkung: Bei der 1'or.nbezeichnung handelt es sich um Angaben gemäß "FEPA-Korngröße: Standard für Schleifmittelkorn zur Herstellung von Schleifkörper. Körnung 8 - 24011, 2. Auflage, Deutschland 1964, herausgegeben voi Fachverband Blektrokorund- und Siliciumkarb'id-Hersteller e.V.)
    T a b e 1 1 e
    Gewicht von 100 Körnern Umdrehungen der Testmühle
    Ko.-ii-Nr. zylind.-kugelf. zylind. kugelf. gebr. Elektro-
    korund
    abgebr.b.
    10 2p30 g 2968 g 85.100 820.000 ---
    12 le50 9 1926 g 75.900 295.000 560
    14 0,88 g 0998 g 58.900 75.900 690
    Die Tabelle zeigti daß die nach dem erfindungegemäßen Verfahren gefertigen kugelförmigen Körner ein besonders widerstandsfähiges Haterial darstellen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r u c h : Verf,-nren zur Herstellung von besonders druck- und abriebfesten 17.-a-eln auf der Basis von Aluminiumoxid$ dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumoxid, vorzugsweise Bauxit, auf einen Feinheitsgrad von kleiner als 15,;4,und mindestens zu 70 % auf eine Feinheit von weniger als 5,-,-,s vorzugsweise von etwa 2 vermahlt, diesem Aluminiumoxidmehl ggfs. soviel von einem gleich feinen Oxidgemisch anderer Metalle zugibt, daß der Gehalt an Aluminiumoxid des Gesamtgemisches 85 bis 99 Gew.% beträgt, dieses Gesamtgemisch nach a#i sich bekanntem Verfahren der Aufbaugranulierung mittels eines Granuliertellers unter Zusatz von ggfe. organische Bindemittel enthaltendem Wasser zu Kugeln formt$ die ao entstandenen Kugeln bei Temperaturen von 30 bis 900 0 trocknet und 2 bis 1.
  2. 2 Stunden lang im Temperaturbereich von 1350 bis 1550 0 0, vorzugsweise bei etwa 1450 0 0, eintert.
DE19671592088 1967-06-01 1967-06-01 Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Kugeln Pending DE1592088A1 (de)

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