DE1591286A1 - Abtast-Antennensystem mit zugehoeriger Speisevorrichtung - Google Patents

Abtast-Antennensystem mit zugehoeriger Speisevorrichtung

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DE1591286A1
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antenna
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DE19671591286
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Inventor
Radford Matthew Frederick
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BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/24Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching
    • H01Q3/242Circumferential scanning

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

DRMULLER-BORg dipl.-ing. GRALFS 1591286
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE
München, den 28. August 196? li/Sch - M 752
THE MARCONI COMPANY LIMITED
English Electric House, Strand, London, V.0.2,
England
Abtast-Antennensystem mit zugehöriger Speisevorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Abtast-Antennensystem sowie die zugehörige Speisevorrichtung, und insbesondere ein derartiges Antennensystem mit zugehöriger Speisevorrichtung zum Abtasten des Raumes, bei dem zumindest eine Kreisantennenanordnung, d.h. eine Anordnung mit auf dem Umfang eines*"Kreises liegenden Antennenelementen, über eine steuerbare· Speisevorrichtung gespeist wird, die derart ausgebildet ist, daß die Antenne ohne mechanische Bewegung den Raum im Azimut abtasten kann. Ein derartiges Abtasten, das üblicherweise als '-elektronisches Abtasten" bezeichnet wird, kann ein einfaches Abtasten im Azimut sein oder es kann dabei ebenfalls eine Höhenabtastung erfolgen.
Es besteht ein Bedürfnis, insbesondere im Fall von großen, von einem Rechner gesteuerten Radareinrichtungen, 009851/0538
ein rein elektronisches Abtasten durchzuführen, um die Grenzen zu überwinden, die bei den Anordnungen vorhanden sind, bei denen das Abtasten durch mechanisches Drehen oder Schwenken einer Antenne um eine Drehachse erfolgt. Eine Antennenanordnung, die zur Durchführung eines elektronischen Abtastens sehr geeignet ist, ist die sogenannte Kreisantenne, da eine derartige Antennenanordnung beispielsweise dann, wenn ein Abtasten über 360° im Azimut gefordert wird, weniger Antennenelemente besitzt als eine quadratische oder dreieckige Antennenanordnung (d.h. eine Antennenanordnung, bei der die Elemente entlang der Seiten eines Quadrates oder eines Dreiecks liegen) mit gleichem Antennengewinn. Überdies wird bei einer Kreisantennenanordnung unabhängig von der jeweiligen Sichtung stets der gleiche Antennengewinn erhalten, während dies bei einer quadratischen oder dreieckigen Anordnung nicht der Fall ist. Eine Kreisantennenanordnung weist jedoch die Schwierigkeit auf, daß zur Erzielung eines zufriedenstellend guten Polardiagramms sowohl die Amplituden als auch die Phasen der den verschiedenen Antennenelementen zugefiihrten Energie geändert werden müssen, wenn ein elektronisches Abtasten durchgeführt wird.
Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Überwindung dieser Schwierigkeit bekannt. Eine dieser Möglichkeiten, die in einem Aufsatz von D.E.N. Davies in Proc. I.E.E. YoI. 112 No. 11, November 1965 beschrieben ist, macht von der sog.
009851/0538 " "
Butler-Matrix Gebrauch. Zur Durchführung dieses Verfahrens, das für große Antennenanordnungen nicht geeignet ist, werden jedoch außerordentlich komplizierte Einrichtungen ■benötigt. Ein anderes Verfahren, das von D.E.N. Dairies und B.S. McCartney in Proc. I.E.E. Vol. 112, Nr. 3, März 1965 ■beschrieben ist, ist ebenfalls etwas kompliziert und ausserdem nur für Empfangsantennenanordnungen geeignet. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten und relativ einfachen Kreisantennensystems sowie der zugehörigen Speisevorrichtungen, das mit rein elektronischer, sich erforderlichenfalls über 360° erstreckender Abtastung arbeitet und sowohl zum Senden als auch für den Empfang geeignet ist und auch an große Antennenanordnungen angepaßt werden kann und zufriedenstellend gute Polarstrahlungsdiagramme liefert.
Gemäß der Erfindung besteht eine Antenne und das mit ihr verbundene Speisesystem zur Schaffung einer elektronischen Raumabtastung (beispielsweise unter der Steuerung eines Rechners) aus einem Antennen system mit einer Mehrzahl von auf einem Kreisbogen verteilten Antennenelementen, die in Gruppen und Einheiten unterteilt sind, wobei ^ede Gruppe aus der gleichen Anzahl von aneinandergrenzenden, gleichen gegenseitigen Abstand aufweisenden Elementen und jede Einheit aus einer Mehrzahl von verschiedenen, einander
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entsprechenden Antennenelementen besteht, von denen in jeder Gruppe zumindest eines vorhanden ist, und einem Leistungsteiler-Speisesystem, das in Einheiten-Zweiglei-
Antennentungen unterteilt ist, von denen jede zu den/Elementen einer verschiedenen Einheit über Schalteinrichtungen führt, wodurch verschiedene vorbestimmte Kombinationen von Antennenelementen ausgewählt und mit der Einheiten-Zweigspeiseleitung verbunden werden können, wobei in den Speisewegen zu den Antennenelementen einer jeden Einheit von der zugehörigen Zweigspeiseleitung zumindest, eine Hybride und Phasenschiebereinrichtungen vorgesehen sind und die gesamte Anordnung derart ausgelegt ist, daß allen Antenneneinheiten gleiche Leistungen zugeführt werden.
Vorzugsweise ist die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der zugehörigen Antennenelementeneinheit angeordnete Schalteinrichtung derart ausgelegt, daß in jeder von einer Mehrzahl von verschiedenen bei den Schalteinrichtungen vorgesehenen Schaltstellungen eine Mehrzahl von einander entsprechenden Antennenelementen ausgewählt wird, die in den verschiedenen Grruppen gleich verteilt sind, um mit der Einheiten-Zweigleitung verbunden zu werden, wobei in den Speisewegen von den Einheiten-Zweigleitungen zu den ausgewählten, einander entsprechenden Antennenelementen
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Hybridteile und Einrichtungen zur Schaffung verschiedener Phasenverschiebungen in den Speisewegen vorgesehen sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind einander entsprechende Antennenelemente in aneinandergrenzenden Gruppen in einem Bogenabstand von 90° angeordnet und die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der mit ihr verbundenen Antennenelementeneinheit vorgesehene Schalteinrichtung ist derart ausgebildet.-, daß in einer Schalt stellung zwei einander entsprechende, um 90 voneinander entfernte Antennenelemente und in den anderen Schaltstellungen beliebige zwei andere einander entsprechende Antennenelemente, die ebenfalls um 90° voneinander entfernt
zur Verbindung
sindj/ausgewählt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind einander entsprechende Antennenelemente in aneinandergrenzenden Gruppen bogenmäßig um 60° voneinander entfernt und dieF zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der ihr zugeordneten Antennenelementeneinheit vorgesehene Schalteinrichtung ist derart ausgebildet, daß in einer Schaltstellung zwei einander entsprechende, um 60° voneinander entfernte Antennenelemente und in den anderen Schaltstellungen beliebige zwei andere einander entsprechende andere Elemente, die ebenfalls um 60° voneinander ent-
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fernt sind, ausgewählt und verbunden werden.
Die Erfindung kann sowohl bei Anordnungen mit elektronischer Höhenabtastung als auch bei Anordnungen mit elektronischer Azimutabtastung verwendet werden. Eine derartige Vorrichtung kann eine zylindrische Antennenanordnung aufweisen, die aus einer Mehrzahl von ähnlichen oder gleichen Teil-Kreisantennensystemen besteht, die vertikal übereinander angeordnet sind und von denen jedes aus einer Mehrzahl von auf einem Kreisbogen verteilten und in Gruppen und Einheiten unterteilten Antennenelementen besteht, wobei Sk jedes Teil-Antennensystem ein Leistüngsteiler-Speisesystem vorges.elien ist, das in Einheiten-Zweigleitungen aufgespalten ist. Eine derartige Vorrichtung kann jedoch auch eine zylindrische Antennenanordnung aufweisen, die aus einer Mehrzahl von ähnlichen , oder gleichen Komponenten von vertikalen Linearanordnungen besteht, die auf einem Kreisbogen verteilt und in gleicher Weise wie die Elemente des vorstehend beschriebenen einfachen Kreis-Azimutabtast systems gespeist sind. Wenn bei einer derartigen Anordnung die Höhenabtastung durch Phasenschieber niederer Leistung (low power phase shifters) durchgeführt wird, die den Elementen einer jeden Linearanordnung zugeordnet sind, können diese Phasenschieber
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derart ausgebildet sein, daß auch die geforderte Azimut-Phaseneinstellung erreicht wird, wobei in diesem Falle in Verbindung mit jeder Hybride nur ein einziger Phasenschieber erforderlich ist. Wenn jedoch ein kreisförmiges (von einem zylindrischen verschiedenes) Antennensystem ohne Höhenabtastung verwendet wird, sind jeder Hybride drei Phasenschieber zugeordnet.
In allen Fällen kann zur Zielhöhenfindung zusätzlich in anjsich bekannter Weise eine zentrale vertikale Linearantennenanordnung vorgesehen und verwendet werden« \
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Erfindung,
die Fig. J und M- eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Gruppe möglicher Energieverteilungskurven, und die Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Nach den Figuren 1 und 2, die schematisch eine Ausführungsform eines Kreisantennensystems und einen Teil des zugehörigen Speisesystems zeigen, besteht das Antennensystem aus vier Gruppen von Antennenelementen a,, a^ .....a ;
1Oy, bp «···■·*> \ °λ Cp.....c und cL dp d„. Nebeneinander-
liegende Antennenelemente sind beispielsweise um eine halbeWelenlänge voneinander entfernt. Nach Fig. Ί bestehen die Antennenelemente-Einheiten aus den Elementen a,, b^ c^ d;,; &2 t*p C2 ^?"* *"'
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der Speiseverbindungen zu den Antennenelementen der Einheit a^ b^ c^ d^ und läßt die Speiseverbindungen zu den Elementen der Einheiten ap bo c~ dp und a, b^ c, d;, erkennen.' Die Schaltverbindungen zu allen Einheiten (einschl. der nicht dargestellten) sind entsprechend ausgebildet<>
Nach Fig. 2 besteht das Speisesystem aus einem Leistungsteilersystem, das sich in einer Folge von "Gabelungen" in eine Anzahl von Einheiten-Zweigleitungen ΠΒ1, UB2, UB3, UB4-..... usw. verzweigt, wobei für jede Antennenelementeneinheit eine Zweigleitung vorgesehen ist. Wird der Fall der voll dargestellten Einheit mit der Zweigleitung UB1 betrachtet, so ist zu erkennen, daß sich diese Zweigleitung in zwei Wege
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teilt, in"denen jeweils ein Phasenschieber P12 oder PI5 angeordnet ist und die zu den zwei Eingängen einer Hybride h,, führen, deren Ausgänge mit den Armen Sii, S12 zweier Schalter verbunden sind (aus Gründen der einfachen Darstellung sind diese Schalter als elektromechanisehe Schalter dargestellt, obwohl das Schalten auch elektronisch erfolgen kann), wobei in der Schaltverbindung zu dem Arm S11 ein Phasenschieber P11 angeordnet ist und zum Arm S12 eine direkte Verbindung führt. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein einziger Phasenschieber in einer der zwei Schaltverbindungen von der Hybride h^ zu der Zweigleitung UB1 vorgesehen, und in den zwei Schaltverbindungen von der Hybride h^ zu den Schaltern S11 und S12 ist jeweils ein Phasenschieber angeordnet. Bei einer weiteren Ausführungsform können in allen vier Schaltverbindungen der Hybride Phasenschieber vorgesehen sein, wobei die Phasenverschiebung der zwei Phasenschieber zwischen UB1 und der Hybride halbiert ist. In einer Schaltstellung wird eine "Verbindung zu den Antennenelementen a^, b^ und in der anderen Schalt stellung zu den Elementen b^j c^, C1 d^ oder d^ a^ hergestellt. Auf diese Weise werden zwei einander entsprechende Elemente von aneinandergrenzenden Gruppen in jeder Einheit stets zur gleichen Zeit erregt. Die geforderte Bedingung betrifft somit die Amplitudenverteilung, da allen Einheiten gleiche LeJsbungen zugeführt werden. Die Schalter wählen
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- ίο -
die zu erregenden Elemente aus, und die Phasenschieber und Hybriden legen die Phasen- und Amplitudenverteilungen gemäß bekannter Prinzipien fest· Die zwei Schalter rächen aus, um beliebige zwei Elemente in aneinandergrenzenden Gruppen in der gleichen Einheit auszuwählen, da es nie
einem Abstand von erforderlich ist,ein Paar ■ mit/180 zu speisen.
Die einzige Hybride und die drei Phasenschieber reichen aus, um in Jeder Einheit die geforderte vollständige Phasen- und Amplitudensteuerung zu gewährleisten. Lediglich zwei der Phasenschieber müssen eine Phasenverschiebung ' von 360° ermöglichen, und bei den anderen Phasenschiebern genügt eine Phasenverschiebung von 180° um eine vollständige Steuerung zu erhalten. Es können jedoch auch zwei Phasenschieber mit 360° und zwei Phasenschieber mit 90° verwendet werden, um sicherzustellen, daß die Verluste in der Einheit symmetrisch bleiben. Wenn N die Anzahl der Antennenelemente ist, so sind H/2 Schalter, 3N/4 Phasenschieber und N/4 Hybriden vorzusehen.
Die Figur en 3 und Λ zeigen in einer zu den Figuren 1 und ähnlichen Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der sechs Antennenelement engruppe η a^, bis an» *Ί k"*"3 bn* C1 ki3 c n» di fris ^n* ei b*8 e n ütä f^-bis f vorgesehen sind, wobei einander entsprechende Elemente
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(wie a,, byj c^ ;d^ e^ und f^) von aneinandergrenzenden Gruppen einen gegenseitigen Bogenabstand von 60 aufweisen. Jede Zweigspeiseleitungseinheit (wie XJB1) ist einer verschiedenen Antenneneinheit zugeordnet, welche jeweils aus sechs Antennenelementen besteht. Die Speiseleitungsanordnung bei jeder Zweigspeiseleitungseinheit (es ist nur die für UB1 dargestellt, aber die anderen sind in gleicher Weise aufgebaut) weist eine Hybride ■h^p- drei Phasenschieber P11, P12 und P13 und vier Schalter S11, S12, S13, S14 auf, mittels der die Antennenelemente ausgewählt werden können (in einer Weise, die sich aus Fig.Λ von selbst ergibt), und zwar zwei gleichzeitig, um mit der Zweigspeiseleitungseinheit UB1 verbunden zu werden. Während die Anordnung nach den Figuren 1 und 2 stets einen Bogen von 180° "aufhellt", wird bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4· stets ein Bogen von 120 " aufgehellt" bzw. überstricheno Wird die Anordnung derart ausgebildet, daß jede Zweigspeiseleitungseinheit drei oder mehr Antennenelemente speist, so kann beim Wählen der Amplitudenverteilung ein größerer Freiheit sgrad erhalten werden· Unter der Voraussetzung einer minimalen Strahlbreite von etwa 1 , die bei der Azimutabtastung über 360 bei der Bedingung der höchsten Antennenverstärkung erforderlich ist, «θ- können al s
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praktische Werte für die Kreisantenne 384- (d.h. 6 χ 64-) Antennenelemente auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 60 Wellenlängen angegeben werden. Die Wahl von Zahlen mit einfacher Binärform vereinfacht sowohl den Entwurf der Leistungsteiler als auch des Rechner syst ems. Wenn die geforderte minimale Bandbreite bei der Bedingung der höchsten Antennenverstärkung 2° betragen würde, so hätte dies eine Halbierung der Anzahl der erforderlichen Antennenelemente und des Durchmessers des Kreises zur Folge. Wenn ein niedriger ITebenzipfelpegel gefordert ist, so wird ein entsprechend breiterer Strahl mit der gleichen Anzahl von Elementen erhalten.,
Es wurde bereits festgestellt, daß die Erfindung sowohl bei Einrichtungen zur Höhenabtastung als auch bei Einrichtungen zur Azimutabtastung verwendet werden kann und auch eine Antennenanordnung umfaßt, die "zylindrikih ausgebildet und von einer rein kreisförmigen Antenne verschieden ist, d.h. eine Antennenanordnung, die eine Mehrzahl von ähnlichen bzw. gleichen Antennensystemen wie den in Pig. 3 dargestellten Anordnungen aufweist, welche koaxial übereinander angeordnet sind. In einem derartigen Fall wird bei Durchführung einer Höhenabtastung (die in apfsich bekannter Weise erfolgt und nicht dargestellt ist) mittels eines Phasenschiebers niedriger Leistung nur
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ein Phasenschieber pro Hybride in jeder Azimutabtastantenneneinheit benötigt, um dieAmplitudenverteilung festzulegen, wobei die Azimut-Phaseneinstellung durch die Phasenschieber niedriger Leistung gewährleistet wird· Wird beispielsweise eine60° Anordnung entsprechend den Figuren 3 und 4- betrachtet, so ist festzustellen, daß bei Verwendung dieser Anordnung als Teil einerAzimut- und Höhenabtasteinriohtung mit einer zylindrischen Antennenanordnung' und einer durch Phasenschieber niedriger Leistung (nicht dargestellt) erhaltenen Höhenabtastung die Phasenschieber P11 und P13 weggelassen werden könnten und nur der Phasenschieber P12 bleiben würde, wobei die Azimut-Phaseneinstellung durch die Phasenschieber niedriger Leistung, bzw. Vorstufenphasenschieber, gewährleistet werden würde. Die Anordnung nach den Figuren "1 und 2 kann in ähnlichen Fällen auf gleiche Weise abgeändert werden.
In allen Fällen kann eine zentrale, vertikale Antenne 'vorgesehen sein und in an/sich bekannter Weise zur Feststellung der Höhe des Zieles verwendet werden. Dies verläßt jedoch den Rahmen dieser Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben»
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung ergibt sich
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daraus, daß ein zur Durchführung des Abtastens verwendeter Rechner seine eigene Amplitudenverteilung sowie seine eigene Phasenverteilung erstellen kann· Demgemäß können sowohl die Antennenverstärkung als auch die Seitenzipfelcharakteristiken der Antenne gesteuert werden, doh, es kann Je nach Wunsch eine hohe Antennenverstärkung oder v ein Antennendiagramm mit kleinen Seitenzipfeln gewählt werden· Durch Veränderung der Amplitudenverteilung ohne Änderung der Phasenver/beilung kann der Strahl auf ein Ziel gerichtet bleiben, während die Seitenzipfel ver-' ändert werden· Durch Wahl geeigneter Verteilungen können abwechselnd im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn umlaufende "Zielanflug" Strahlen in schneller Folge ausgewählt -werden, wodurch eine größere azimutale Genauigkeit erhalten wird·
Die Figuren 5a bis 5<i zeigen in der üblichen Darstellungsweise einige der möglichen Energieverteilungskuryen, die alle die folgende Gleichung erfülleni
P(x) + P(x + Q) =« konstant.
In Fig. 5a sind χ und 0 dargestellt· Aus einfach ersichtlichen Gründen ist Ö auch in Fig. 5d angegeben. Die vier EnergieVerteilungskurven, die bei a, b, c und d der Fig.
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dargestellt sind, köiineη bezeichnet werden als "Giebel"-Verteilung, Leistungsverteilung nach einer "angehobenen Kosinuskurve", "Konstantle.istungs-" Verteilung und "Konstantleistungsverteilung mit halber Strahleröffnung". Diese Bezeichnungen sprechen unter Berücksichtigung der zu ihnen gehörenden Figuren * für sich selbst.
Die Erfindung ist offensichtlich nicht auf die bisher beschriebenen und dargestellten speziellen Anordnungen beschränkt. So könnte beispielsweise anstelle der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 mit zwei 90° Bögen oder der Anordnung nach den Figuren 5 ^cl 4· mit zwei 60 Bögen eine Anordnung mit vier 30°Bögen (aus den 12 Bögen» die den vollständigen Kreis bilden) verwendet werden, welche vier Speiseelemente (anstelle von zwei) in jeder Einheit aufweist. Diese Verwendung von vier Speiselementen anstelle von zwei derartigen Elementen erleichtert die Beeinflussung der Amplitudenverteilung bzw. die Einwirkung auf die Amplitudenverteilung und schafft: -damit die Möglichkeit, bessere (d.h. niedrigere) Seitenzipfelpegel zu erhalten. Bei einer derartigen Anordnung wären für jede Einheit vier 360° Phasenschieber, drei Hybride, drei 180° Phasenschieber und vier Dreiwege-Schal tnetzwetke vorzusehen, wobei die Schaltnetzwerke derart auszubilden wären, daß vier Elemente aus zwölf Elementen gespeist werden. Eine
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derartige Anordnung ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt,
wie wobei im wesentlichen die gleiche Darstellungsweise/für die Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 und den Figuren 3 und 4- gewählt wurde. Die zwölf 30° Bögen werden nach den Figuren 6 und 7 von den Bögen a^b^; b^c^; c^d^j
^k^; k^l^; l^m^ und m^a^
gebildet. Die 360°~Phasenschieber sind in entsprechender Weise gekennzeichnet. Die 180°-Phasenschieber werden durch +90° und -90° Phasenschieber erhalten, und die Hybriden sind mit h bezeichnet. Wie in den vorhergehenden Fällen ist auch hier eine (teilweise dargestellte)Einrichtung zur Energiezuführung vorgesehen. Die Amplitudenverteilung wird nun derart festgelegt, daß die Leistung in a. + b. + c. + d. eine Konstante ist, und zwar für 1 ^. i j*; n. .
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Antennensystem mit zugeordnetem Speisesystem zur elek-
    ^adur^ gekennzeichnet ,· troni sehen Raum^%st*üng,ydäß'*^äs"Ä2iteimensystem aus einer Mehrzahl von auf einem Kreisbogen verteilten Antennenelementen "besteht, daß die Elemente in Gruppen und Einheiten unterteilt sind, daß jede Gruppe aus der gleichen Anzahl von aneinander angrenzenden und gleichen gegenseitigen Abstand aufweisenden Elementen besteht ' und daß jede Einheit, aus einer Mehrzahl von verschiedenen sich entsprechenden Antennenelement en besteht, von denen in jeder Gruppe zumindest eines vorhanden ist, daß ein Leistungsteiler-Speisesystem in Einheiten-Zweigleitungen aufgespalten ist, von denen jede zu den Antennenelementen einer verschiedenen Einheit über Schalteinrichtungen führt, wodurch verschiedene vorgegebene Kombinationen von Antennenelementen zur Verbindung mit der Einheiten-Speisezweigleitung ausgewählt werden können, und daß in den Speisewegen zu.den Antennenelementen einer jeden Einheit von der B-peisezweigleitung zumindest eine Hybride und Phasenschiebereinrichtungen vorgesehen sind, wobei die gesamten Anordnungen derart ausgelegt sind, daß allen Antenneneinheiten gleiche Leistungen zugeführt werden.
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    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der damit verbundenen Antennenelementeneinheit angeordnete Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß bei jeder von einer Mehrzahl von verschiedenen Schaltstellungen, welche die Schalteinrichtung einnehmen kann, eine Mehrzahl von sich entsprechenden Antennenelementen, die unter verschiedenen Gruppen gleich verteilt sind, ausgewählt und mit der Einheiten-Zweigleitung verbunden werden, und daß in den Spei se-
    ■ wegen von der Einheiten-Zweigleitung zu den ausgewählten, sich entsprechenden Antennenelementen Hybridteile und
    ■ Einrichtungen vorgesehen sind, um verschiedene Phasenverschiebungen in den Speisewegen zu erzeugen.
    3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der ihr zugeordneten Antennenelementeneinheit vorgesehene Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß bei jeder von einer Mehrzahl von verschiedenen bile dieser Schaltvorrichtung vorgesehenen Schaltstellungen zwei sich entsprechende Antennenelemente zur Verbindung mit der Einheiten-Zweigleitung ausgewählt werden, wobei die zwei Antennenelemente in zwei verschiedenen Gruppen liegen, und daß die Speisewege von der Einheiten-Zweigleitung
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    zu den zwei ausgewählten,, sich entsprechenden Antennenelementen die zwei Teile einer Hybride und Einrichtungen zur Schaffung verschiedener Phasenverschiebungen in den Speisewegen, aufweisen.
    4-, System nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung .und der ihr zugeordneten Antennenelementeneinheit angeordnete Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß in jeder von einer Mehrzahl von verschiedenen Schaltstellungen der Schalteinrichtung vier sich entsprechende Antennenelemente, die in vier verschiedenen Gruppen liegen, zur Verbindung mit der Einheiten-Zweigleitung ausgewählt werden, und daß die Speisewege von der Einheiten-Zweigleitung zu den vier ausgewählten, sich entsprechenden Elementen Hybridteile und Einrichtungen zur Schaffung verschiedener Phasenverschiebungen in den Speisewegen aufweisen.
    ο System nach Anspruch Λ oder 3» dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß sich entsprechende Antennenelemente in aneinandergrenzenden Gruppen um einen Bogen von 90° gegeneinander versetzt sind und daß die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der ihr zugeordneten Antennenelementeneinheit vorgesehene Schalteinrichtung derart
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    ausgebildet ist, daß in einer Schalt stellung zur Verbindung zwei sich entsprechende, um 90° gegeneinander versetzte Antennenelemente ausgewählt werden und in den anderen Schaltstellungen beliebige zwei andere sich entsprechende Antennenelemente, die ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt sind, zur Verbindung ausgewählt werden,,
    6. System nah Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich entsprechende Antennenelemente in aneinandergrenzenden Gruppen bogenmäßig um 60° gegeneinander versetzt sind und daß die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der ihr zugeordneten Antennenelementeneinheit vorgesehene Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß in einer Schaltstellung zwei sich entsprechende, um 60° gegeneinander versetzte Antennenelemente zur Verbindung ausgewählt und in den anderen Schaltstellungen beliebige zwei andere sich entsprechende Antennenelemente, die ebenfalls um 60° gegeneinander versetzt sind, zur Verbindung ausgewählt werden.
    7· System nach den Ansprüchen 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich entsprechende Antennenelemente in aneinandergrenzenden Gruppen bogenmäßig um 30° gegeneinander versetzt sind, und daß die zwischen jeder Einheiten-Zweigleitung und der ihr zugeordneten
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    Ailtennenelementeneinheit vorgesehene Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß in einer Schaltstellung vier sich entsprechende und einen gegenseitigen Abstand von 90° aufweisenden Antennenelemente zur Verbindung ausgewählt werden und daß in den anderen Schaltstellungen "beliebige vier andere sich entsprechende, ebenfalls um 90° gegeneinander versetzte Antennenelemente zur Verbindung ausgewählt werden.
    8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die sowohl zur Höhenabtastung als auch zur Azimutabtastung geeignet ist, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß eine zylindrische Antennenanordnung vorgesehen ist, die aus einer Mehrzahl von gleichen Teab-Kreisantennensystemen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche besteht, welche vertikal übereinander
    -' . ■ % ■ ■ ' . " ■ ■.■■....■ - angeordnet sind und jeweils aus einer Mehrzahl von auf einem Kreisbogen verteilten und in Gruppen und Einheiten unterteilten Antennenelementen bestehen, und daß ein Leistungsteiler-Speisesystem, das in Einheiten-Zweigleitungen aufgespalten ist, für jedes !Deilantennensystem vorgesehen ist·
    9· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
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    die zur Höhenabtastung und zur Azimutabtastung geeignet ist, gekennzeichnet durch eine zylindrische
    die
    Antennenanordnung,/aus einer Mehrzahl von gleichen vertikalen, linearen Teilanordnungen besteht, die auf einem Kreisbogen verteilt und in gleicher Weise wie die Elemente eines einfachen kreisfömigen Azimutabtastungssystems nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 gespeist sind.
    ο Anordnung nach Anspruch 9 j dadurch g e k e nn ze ich net , daß die Höhenabtastung durch Phasenschieber niedriger Leistung bewirkt ist, die den Elementen einer jeden Linearanordnung zugeordnet sind, und daß die Phasenschieber derart ausgebildet sind, daß auch die Azimutphaseneinstellung gewährleistet wird.
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