Rangierverteilerkasten Die Erfindung bezieht sich auf einen Rangierverteilerkasten
zum yinbau in Decken oder Wänden mit Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Installationsgeräten
für in den Decken oder Wänden innerhalb von Installationsträgern wie Rohren, Kanälen
u. dgl. verlegte, in Schwerpunkten zusammengefaßte Elektroinstallationen. "Bei in
Installationsträgern wie Rohren, Kanälen u. dgl. verlegten Blektroinstallationen
ist es vielfach unzweckmäßig und nachteilig, die Installationsträger wie Rohre oder
Kanäle im Bereich der Verteilerkästen zu unterbrechen und beidseitig in den jeweiligen
Verteilerkasten einführen zu müssen. Es ist daher Zweck der Erfindung, einen Rangierverteilerkasten
zu schäffen, der sich in den Zug solcher Installationsträger einordnen läßt, ohne
dabei. diesen Installationsträgerzug zu unterbrechen.
Dies wird
durch die Erfindung dadurch,erreicht, daß an mindestens einer Außenfläche des Verteilerkastens
in den Verlauf der Installationsträger einzuordnende Installationsträgerelemente
angebracht sind. Diese Installationsträgerelemente können an der Außenseite mindestens
einer Wand des Verteilerkastens befestigt oder ausgebildet 7aein. Durch die Erfindung
läßt sich der Verteilerkasten jetzt ohne weiteres und in eirßcher Weise baukastenartig
in den Verlauf von Installationsträgern einfügen. Diejenigen Leitungen, die nicht
im Verteilerkasten abgezweigt werden sollen, werden durch die Erfindung überhaupt
nicht mehr in den Kasten hineingeführt.-Soll durch spätere .Änderung der Installation
die eine oder andere Zeitung doch noch in den,Verteilerkasten geführt werden, so
ist dies von den an der Außenseite des Verteilerkasten angeordneten Installationsträgerelementen
her ohne weiteres nachträglich möglich. Im Rahmen der Erfndung ist es für Rangierverteilerkästen,
deren Innenraum durch vorzugsweise herausnehmbare-Trennabdeckungeh in Zonen für
Anschlüsse verschiedener Stromarten und Spannungen unterteilt ist, besonders vorteilhaft,
wenn vorherbestimmte Installationsträgerelemente vorherbestimmten Zonen räumlich
zugeordnet sind: Auf diese Weise wird die im Kasteninneren vorgenommene Zonenteilung
auch sinngemäß auf dem Kastenäußeren fortgesetzt
'und dadurch der
Zugang von einem Installationsträgerelement unmittelbar zu der ihm zugeordneten
Zone des Kasteninnenraumes erleichtert. Beispielsweise können bei einem Rangierverteilerkasten
für mit in:Zangsrichtung unterteilter Kanalinstalltion die Installationsträgerelemente
des Verteilerkastens als an seiner Außenseite angebrachte Känahaände und Kanaltrenn-,r-inde
ausgebildet sein, während die Trennabdeckungen .im Inneren des Verteilerhastens
im: wesentlichen fluchtend mit den Kanaltrennwänden angeordnet sind. _ Besonders
vorteilhaft ist es auch im Rahmender Erfindung, wenn in 'den Installationsträgerelementen
in das Innere des Verteilerkastens führende Verb indungsöffnungezode= Auss tanzungen
vorgesehen sind: Solche oder Ausstanzungen führen darin von dem jeweiligen Installationsträgerelement
unmittelbar in di. zugeordnete Zone des Verteilerkastens, so daß die Leitungsführung
innerhalb des Verteilerkastens selbst wesentlich verkürzt und übersichtlicher angeordnet
werden kann. Der Rangierverteilerkasten nach der Erfindung läßt sich besonders einfach
und leicht in den Verlauf von Installationsträgern einordnen, wenn am Verteilerkasten
und gegebenenfalls , Installationsträgern zu befestigende Anpassungs- und Überleitungselemente
zur Verbindung zwischen den Installationsträgern,
und den Inatallationsträgerelementen
des Verteilerkastens vorgesehen sind. In bevorzugter Ausführungsform, die sich insbesondere
mit kanalförmigen Installationsträgern eignet,-können die Installationsträgerelemente
auf der Außenseite des Kastenbodens angeordnet sein. Der Verteilerkasten kann dann
im Zuge der Installationsträger montiert werden. Hierzu können die Inatallationsträgerelemente
zum Befestigen des Verteilerkastens mittels gleicher Halteelemente wie diejenigen
der Installationsträger an der Massvdecke oder dgl. des Gebäudes ausgebildet sein.
Der Zugang zum 11angierverteilerkasten nach der Erfindung sollte so ausgebildet
sein, daß er nicht allein den Innenraum des Verteilerkastens freigibt, sondern möglichst
auch die Installationsträgerelemente des Verteilerkastens und deren Anachluß an
die Installationsträger selbst. Im Rahmen der Erfindung kommt hierzu in Betracht,
daß eine den Verteilerkasten voll abdeckende Leuchte als Abdeckung und Zugang zum
Verteilerkasten und seinen Installationsträgerelementen in der Decke bzw. Wand:
oder unmittelbar am Verteilerkasten angebracht ist. Es besteht hierzu auch noch
die vorteilhafte Möglichkeitg daß eine den Verteilerkasten voll überdeckende Schwenk-
oder Schiebeklappe als Abdeckung und Zugang zum Verteilerkasten und seinen Installatiönsträgerelementen
in
der Decke bzw:; Ward oder umzm@..ttelbar am Verteilerkas ten
angebracht ist. Lurch diese Art der Abd.eck-m-lg wird die Möglichkeit geschaffen,
daß such-noch jederzeit nachträglich. ohne weiteres Zugang zu: den Installationsträ,gerelementen
besteht, und daß nachträglich leitungen und Kabel, die zunächst durch die Installationsträgerelemente
am eigentlichen Verteilerkasten vorbeigezogen worden sind,-in-den Verteilerkasten
eingeführt-werden können. Für solche Arbeiten ist es dann nicht notwendig, zusätzliche
Teile einer Decken- oder Wandverkleidung abzunehmen, um die Installationsträgerelemente
und die in ihnen geführten Zeitungen und Kabel erreichen zu können. f Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:-Fg. 1 einen
im Zug von kanalförmigen Installationsträgern angeordneten Rangierverteilerkasten
nach der Erfindung mit darunter angeordneter leuchte in perspektivischer Darstellung
und Fig. 2' den Rangierverteilerkasten nach Fig. 1 im Vertikalschnitt in Querrichtung
zum Verlauf der Installationsträger, Im dargestellten Beispiel ist ein Rangierverteilerkasten
1 in Verbindung mit einer Kanalinstallation 2 vorgesehen. Die Kanalinstallation
2
ist im dargestellten Beispiel mit drei Längskanälen 3 und zum Aufhängen an einer
Massivdecke oberhalb einer Zwischendecke ausgebildet. Die Teile des Installationskanals
2 weisen daher einen Kanalboden 4, Kanalseitenwände 5 und Kanaltrennwände 6 auf.
Entsprechend dieser Kanalinstallation 2 ist der Rangierverteilerkasten 1 im vorliegenden
Beispiel auf der Außenseite seines Bodens 7 mit Installationsträgerelementen ausgebildet,
die hier als auf dem Boden 7 des Rangierverteilers 1 befestigte Blechstreifen 8
und 9 gleicher Höhe und Ausbildung wie die Seitenwände und die Trennwände 6 der
Kanalinstallation 2_vorgesehen. Die äußeren Blechstreifen 8 sind dabei fluchtend
mit den Seitenwänden .-.10 und die mittleren Blechstreifen 9 fluchtend mit den in
den Rangierverteilerkasten eingebauten Trennabdeckungswänden 11 für die Zonenunterteilung
des Rangierverteilerkastens angeordnet. Wie Fig. 2 deutlicher zeigt, sind im dargestellten
Beispiel je ein Streifen 8 und ein Streifen 9 durch ein U-förmig gebogenes Blech
12 gebildet, das mit seinem Mittelsteg auf die Außenseite des Bodens 7 des Verteilerkastens
1. aufgenietet oder aufgeschweißt oder in anderer geeigneter Weise dort befestigt
ist. Die somit durch die Blechstreifen 89 9 bzw. die U-förmig profilierten Blech
12 in Verbindung mit dem Boden 7 des Rangierverteilerkastens 1 Gebildeten Installationsträgerelemente
stehen
somit in genauer räumlicher Zuordnung mit den in. Inneren des
Rangierver teilerli:asten .1 gebildeten Zonen .A, @ B, 0.
Im- dargestellten Beispiel passen die so gebildeten Installations=
trägerelemente des Hangierverteilerkastens 1 in-.ihrer breiten
Anordnung unmittelbar an den in der Fig. 1 rechts vom Rangier-
verteilerkasten 1 ankommenden Kanalinstallation, wehrend der
linke schmalere Teil der .Kanalinstallation 2 über ein jber-
leitüngselement 13 mit schr:gen reduzierenden i.uß(@nwändteilen
14 und schr'"gen reduzierenden mre-iz-vtandtei 1 en 15 an die
Installa-
ti özzstr",igerelemente des Rangierverteilerkastens 1 angeschlossen
ist.-Ähnliche Uberleitungselemente können auch eingesetzt werden,
wenn der Rangie::rverteilerkasten geringere Breite als die
Kanal-
installation hat, also der Zug des Installationsträgers im
Bereich
des. Rangierverteilerkastens 1 reduziert werden, muß. Mit-
Hilf e
entsprechen ausgebildeter ulberletungselemente läß t sich,
auch
eine Anpassung ermöglichen, wenn die Breite der einzelnen Teil-
kanäle 3 der Kanalinstallation 2 von den durch die Zoneneinteilung
A, B:, C des Rangi-rverteilerkastens 1 vorgegebenen gegenseitigen
Abstände der Wandbleche 8 und 9 verschieden ist.
die Fig. 1 zeigt, sind die Wände 5 und 6 der Kanalinstallation 2 an ihrer Oberkante
mit einem einwärts umgelegten Randstreifen 16: versehen. Dieser- Randstreifen 1
6 d-icnt u. a. insbesondere an.,
den Äußenwänden 5 zum Ansetzen
eines an der 1-lassivdecke zu befestigenden .Haltebügels 17. Fig. 1 zeigt dabei
einen Haltebügel 17 für den schmaleren Teil der Kanalinstallation. Naturgemäß sind
auch entsprechende Haltebügel 17 für den breiteren Teil der Kanalinstallation 2
,vorhanden. elie aus Fig. 1 und 2 Ersichtlich,- sind auch die 1.,Tandbleche 8 und
9 der am Rangierverteilerkasten-angebrachten Installationsträgerele.nente im gleiche
Sinn wie die ;fände 5 und 6 der Kanalinstallation mit oberem umgelegtem Handstreifen
16 versehen. Dies bietet den Vorteil, daß die gleichen Haltebügel 17 auch zum Tontieren
des Rangierverteilerkastens .1 an der leassivdeeke benutzt werden können. Ferner
bietet sich hierdurch die Möglichkeit, die Verbindung zwischen der Kanalinstallation
2 und den Kanalträgerelementen des Rangierverteilerkastens durch unter diese umgelegten
oberen Randstreifen 16 eingeschobene und an den Wänden 5 bzw. 8 und 6 bzw. 9 befestigte,
beispielsweise angenietete oder angeschraubte Blechstreifen zu schaffen: Dementsprechend
sind auch die Wandteile der-Überleitungselemente 13 mit solchen oberen umgelegten
Randstreifen 16 versehen, um auch die gleiche Verbindungsmöglichl;eit und Aufhängemöglichkeit
für die Überleitungselemente 13 zu erhalten. Im dargestellten Beispiel sind im Bereich
der einzelnen InstallationE trägerelemente in. den Boden 7 des Rangierverteilerkastens
1 Durchlaßplatten 18 aus elektrisch isolierendem Material eingeostzti Inn:
-diesen
Durchlaßplatten 1:8 sind. entweder Verbindungsöffnungen 20 oder vorbereitete, für
den jeweiligen Fall leicht zu öffnende Ausstanzuugen angebracht, wie sie an sich
bekannt sind. Auf diese Weise wird ein einfaches und sicheres Einführen der leitungen
21 in den Kasteninnenraum. unmittelbar in die jeweilige Zone A bzw, B bzw: C ermöglicht.
Zunähst nicht in dem Rangierverteilerkasten 'I zu verzweigende heitungen 22 Werden
einfach durch die Installationsträgerelemente des Rangierverteilerkastens gezogen.-Sie
können dann jederzeit, wenn benötigt, nachträglich in den Rangierverteilerkasten
eingeführt werden, da sich die erforderliche Zeitungslänge ohne weiteres in der
Kanalinstallation nachziehen läßt. Im dargestellten Beispiel ist der Rangierverteilerkasten
1 auch mit zusätzlichen seitlichen Einlaßplatten 19 mit vorbereiteten Verbindungsöffnungen
oder kusstanzungen 20 versehen. Im dargestellten Beispiel sollen diese seitlichen
Einlaßplatten 19 nichtmit einer Kanalinstallation in Verbindung gebracht werden.
Es besteht aber hierzu ohne weiteres die Möglichkeit, wenn ein entsprechendes Überleitungselement
vorgesehen wird. Ebenso'.könnte an Stelle des Überleitungselementes 13 auch ein
Kreuzungs-Überleitungselement angesetzt sein, an das sich eine quer erstreckende
Kanalinstallation gleicher Artwie in Fig. dargestellt, anschließen könnte. Ein solches
Kreuzungsüberleitungselement kann dann
zugleich auch an die Seitenwand
des VerteilerkaEtens 1 angeschlossen.sein und über dort angebrachte Einführungsplatten
19 Zugang zum Kasteninneren haben. Im dargestellten Beispiel ist-im Kasteninneren
in jeder Zone A, B, C je eine an sich bekannte Verteilerplatte 23 angebracht,
die - wie im linken Teil der Fig. 2 gezeigt - nach unten aus dem Rangierverteilerkasten
1-herausgezogen und in eine im wesentlichen' senkrechte Zage verschwenkt.werden
kann; Diese innere Gestaltung der einzelnen Zonen A, B, C des Rangierverteilerkastens
1 ist jedoch von der Erfindung im wesentlichen unabhängig. Wie in Fig. 1 gezeigt,
ist der Rangierverteilerkasten nah. unten durch eine Einbauleuchte 2¢ voll abgedeckt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die leuchte 2¢ eine. Zugangsfläche bildet, die nicht
allein den Innenraum des Verteilerkastens 1 zugänglich macht, sondern auch die Möglichkeit
eines Zuganges seitlich am Verteilerleasten 1 vorbei in die Installationsträgerelemente
des Verteilerkastens 1 bietet. Dieser Zugang kann dadurch noch verbessert werden,
daß beispielsweise die Überleitungselemente 13 auf den Ende der Kanalinstallation:2
verschiebbar sind, so daß die Znstallationsträgerelemente seitlich von untenher
zugänglich werden. In solchem Zusammenhang isst es u.U. auch sinnvoll, ein Überleitungselement
zwischen den Installationsträgern und der-5 Kanalinstallation 2 einzusetzen. Der
Zugang durch die leuchte 24 kann entweder durch Herausnehmen oder Abklappen des
gesamten
-ZeuchtengehEuses oder dadurch ermöglicht werden, daß
der Boden des Leuchtengehäuses abklappbär oder herausnehmbar ausgebildet ist. Im
dargestellten Beispiel ist das Gehäuse der leuchte 24 unmittelbar, d.h. mittels
Ausglechschierien 25 mit AusgleichboUen 26 an dem Rangierverteilerkasten 1 aüfgeK.ängt,
es ist aber auch ohne weiteres möglich,-das Gehäuse. der --Leuchte 22¢ in der Zwischendecke
oder der Wand zu befestigen. Anstelle der Leuchte kann auch eine an sich bekannte
Schwenk- oder Schiebklappe als Abdeckung und Zugang zum Verteilerkasten und seinen
Installationsträgerelementen benutzt werden. Für eine solche Schwenkplatte oder
auch eine abklappbare Leuchte 24 kann eine Abzieh- bzw. AblaBvorrichtung verwendet
werden, die aus an den Eckbereichen der Schwenkklappe bzw. des Zeuchtengehäuses
24 abnehmbar angreifenden, in Längsrichtung ausziehbaren Führungselementen besteht,
wobei die Klappe bzw. das leuchtengehäuse mittels Riegeln in geschlossener Stellung
gesichert ist: Die ausziehbaren Führungselemente-kännen beispielsweise laschen mit
Längsschlitzen sein:, die durch Bolzen unter Reibung zusammengehalten sind, so daß
ein gewisser Zug notwendig ist, um die Schwenkplatte oder das Leuchtengehäuse 24
aus der Ruhestellung in die abgeschwenkte Stellung zu ziehen. Lurch_die abnehmbare
Anbringung dieser Führungselemente kann -. durch die Wahl der ausgehängten und der
verbleibenden Führungs-. -`olemente uze Klappe bzw: das leuchtengehäuse nach dem
Herausziehen
aus der Normalstellung in jeder gewünschten Richtung
abgeschwenkt werden.Junction box The invention relates to a junction box for yinbau in ceilings or walls with terminals, terminal strips and electrical installation devices for in the ceilings or walls within installation supports such as pipes, ducts and the like. "In the case of sheet metal installations laid in installation supports such as pipes, ducts and the like, it is often inexpedient and disadvantageous to interrupt the installation supports such as pipes or ducts in the area of the junction boxes and to have to insert them into the respective junction box on both sides. To create a junction box which can be integrated into the train of such installation supports without interrupting this installation support train Installation support elements can be attached to or formed on the outside of at least one wall of the distribution box. With the invention, the distribution box can now be easily and modularly inserted into the course of installation supports en lines that are not to be branched off in the distribution box are no longer led into the box at all due to the invention Installation support elements arranged on the outside of the junction box are easily subsequently possible. Within the scope of the invention, it is particularly advantageous for junction boxes, the interior of which is divided into zones for connections of different types of current and voltages by preferably removable separating covers, if predetermined installation support elements are spatially assigned to predetermined zones: In this way, the zone division made inside the box is also analogous continued on the outside of the box 'and thereby facilitates access from an installation support element directly to the zone of the box interior assigned to it. For example, in the case of a junction box for duct installation that is subdivided in the force direction, the installation support elements of the distribution box can be designed as canals and duct dividers attached to its outside, while the dividing covers inside the distribution box are essentially aligned with the duct partition walls. _ It is also particularly advantageous within the scope of the invention if in 'the installation support elements into the interior of the distribution box leading connection openings are provided: Such or cutouts lead from the respective installation support element directly into di. assigned zone of the distribution box, so that the wiring within the distribution box itself can be significantly shortened and arranged more clearly. The junction box according to the invention can be classified particularly simply and easily in the course of installation supports if adapting and transfer elements to be attached to the distribution box and, if necessary, installation supports for connection between the installation supports and the installation support elements of the distribution box are provided. In a preferred embodiment, which is particularly suitable with channel-shaped installation supports, the installation support elements can be arranged on the outside of the box floor. The distribution box can then be installed in the course of the installation support. For this purpose, the installation support elements for fastening the distribution box can be designed using the same retaining elements as those of the installation support on the solid ceiling or the like of the building. Access to the distribution box according to the invention should be designed in such a way that it not only releases the interior of the distribution box, but also, if possible, the installation support elements of the distribution box and their connection to the installation support itself fully covering luminaire as a cover and access to the distribution box and its installation support elements in the ceiling or wall: or attached directly to the distribution box. There is also the advantageous possibility that a swiveling or sliding flap fully covering the distribution box as a cover and access to the distribution box and its installation support elements in the ceiling or :; Ward or umzm @ .. can be attached to the distribution box. With this kind of cover-up-m-lg the possibility is created that search-still at any time afterwards. There is no further access to: the Installationsträ, gerelemente, and that lines and cables, which have initially been pulled past the actual distribution box through the installation support elements, can be introduced into the distribution box. For such work it is then not necessary to remove additional parts of a ceiling or wall cladding in order to be able to reach the installation support elements and the newspapers and cables carried in them. f An embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. It show: -Fg. 1 a marshalling distribution box according to the invention arranged in the train of channel-shaped installation supports with a light arranged underneath it in a perspective view and FIG. 2 'the marshalling distribution box according to FIG Duct installation 2 planned. In the example shown, the duct installation 2 is designed with three longitudinal ducts 3 and for hanging on a solid ceiling above an intermediate ceiling. The parts of the installation duct 2 therefore have a duct floor 4, duct side walls 5 and duct partition walls 6. Corresponding to this duct installation 2, the junction box 1 in the present example is designed on the outside of its base 7 with installation support elements, which are provided here as sheet metal strips 8 and 9 of the same height and design as the side walls and the partition walls 6 of the duct installation 2, which are attached to the floor 7 of the junction box 1 . The outer sheet metal strips 8 are aligned with the side walls 10 and the middle sheet metal strips 9 are aligned with the separating cover walls 11 built into the junction box for the zoning of the junction box. As Fig. 2 shows more clearly, a strip 8 and a strip 9 are formed in the example shown by a U-shaped bent sheet metal 12, which is riveted or welded with its central web to the outside of the bottom 7 of the junction box 1 or other suitable Way is attached there. The installation support elements thus formed by the sheet metal strips 89 9 or the U-shaped profiled sheet metal 12 in connection with the bottom 7 of the junction box 1 are thus in precise spatial association with the in. Interior of the
Shunting distributors: asten .1 formed zones .A, @ B, 0.
In the example shown, the installation =
support elements of the hangar distribution box 1 in their widths
Arrangement directly on the in Fig. 1 to the right of the shunting
distribution box 1 incoming duct installation, while the
the left narrower part of the duct installation 2 via a
Leitüngselement 13 with inclined reducing Iuss (@ nwändteile
14 and inclined reducing mre-iz-vtendeti 1 en 15 to the installation
ti özzstr ", iger elements of the junction box 1 connected
- Similar transfer elements can also be used
if the distribution box is smaller than the channel
installation, i.e. the pull of the installation support in the area
Des. Junction box 1 must be reduced. With help e
Corresponding formed transition elements can also be used
enable adjustment if the width of the individual part
channels 3 of the channel installation 2 by the zoning
A, B :, C of the distribution box 1 predetermined mutual
Distances between the wall panels 8 and 9 is different.
1 shows, the walls 5 and 6 of the duct installation 2 are provided at their upper edge with an inwardly folded edge strip 16 :. This edge strip 16 d-icnt, among other things, in particular, the outer walls 5 for attaching a .Haltebügel 17 to be attached to the 1-lassivdeckel. Fig. 1 shows a mounting bracket 17 for the narrower part of the duct installation. Corresponding retaining brackets 17 for the wider part of the duct installation 2 are of course also present. As can be seen in FIGS. 1 and 2, the 1st, sheet metal 8 and 9 of the installation support elements attached to the junction box are provided in the same sense as those 5 and 6 of the duct installation with an upper hand strip 16 that is folded over. This offers the advantage that the same retaining bracket 17 can also be used to mount the junction box .1 on the leassivdeeke. This also offers the possibility of creating the connection between the duct installation 2 and the duct support elements of the junction box by means of upper edge strips 16 folded under them and attached to the walls 5 or 8 and 6 or 9, for example riveted or screwed on sheet metal strips: accordingly the wall parts of the transfer elements 13 are also provided with such upper folded-over edge strips 16 in order to obtain the same connection and suspension options for the transfer elements 13. In the example shown, in the area of the individual installation E, support elements are placed in the base 7 of the junction box 1 through-flow plates 18 made of electrically insulating material: these through-through plates are 1: 8. either connection openings 20 or prepared, for the respective case easy to open Ausstanzuugen attached, as they are known per se. In this way, a simple and safe introduction of the lines 21 into the box interior. directly into the respective zone A or, B or: C. Lines that are initially not to be branched in the marshalling distribution box 22 Are simply pulled through the installation support elements of the marshalling distribution box - They can then be retrofitted into the marshalling distribution box at any time, as the required newspaper length can easily be drawn into the duct installation. In the example shown, the junction box 1 is also provided with additional lateral inlet plates 19 with prepared connection openings or kiss cutouts 20. In the example shown, these side inlet plates 19 are not intended to be associated with a duct installation. There is, however, the possibility of doing this without further ado if a corresponding transition element is provided. Likewise, instead of the transition element 13, an intersection transition element could also be attached, to which a transversely extending duct installation of the same type as shown in FIG. Such an intersection transfer element can then at the same time also be connected to the side wall of the distribution cable 1 and have access to the inside of the box via insertion plates 19 attached there. In the example shown, a distribution plate 23 known per se is attached to the inside of the box in each zone A, B, C, which - as shown in the left part of FIG. vertical frame can be swiveled; This inner design of the individual zones A, B, C of the junction box 1 is, however, essentially independent of the invention. As shown in Fig. 1, the junction box is close. fully covered at the bottom by a 2 ¢ built-in light. It is useful when the light 2 ¢ a. Forms an access area which not only makes the interior of the distribution box 1 accessible, but also offers the possibility of access laterally past the distribution load 1 into the installation support elements of the distribution box 1. This access can be further improved in that, for example, the transfer elements 13 can be moved to the end of the duct installation: 2, so that the installation support elements can be accessed laterally from below. In such a context, it may also make sense to use a transfer element between the installation supports and the duct installation 2. Access through the lamp 24 can be made possible either by removing or folding down the entire -ZeuchtengehEuses or by the fact that the base of the lamp housing is hinged or removable. In the example shown, the housing of the lamp 24 is attached directly to the junction box 1 by means of compensating rails 25 with compensating bores 26, but it is also easily possible to add the housing. of the --Luminaire 22 ¢ in the false ceiling or the wall. Instead of the lamp, a swiveling or sliding flap known per se can also be used as a cover and access to the distribution box and its installation support elements. For such a swivel plate or a foldable lamp 24, a pull-off or drainage device can be used, which consists of guide elements that can be detachably applied to the corner areas of the swivel flap or the lamp housing 24, extendable in the longitudinal direction, the flap or the lamp housing by means of bolts is secured in the closed position: The extendable guide elements can be, for example, tabs with longitudinal slots: which are held together by bolts under friction, so that a certain pull is necessary to pull the swivel plate or the lamp housing 24 from the rest position into the swiveled position . Lurch_die detachable attachment of these guide elements can -. by choosing the displayed and the remaining guide. -`olemente uze flap or: the luminaire housing can be swiveled in any desired direction after pulling it out of the normal position.
Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen niedergelegten
Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können fii.-@ sich allein oder in jeder denkbaren
Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.All laid down in the description, the drawing and the claims
Features of the subject of the application can be fii .- @ alone or in any conceivable
Combination will be essential to the invention.