AT249756B - Housing arrangement for telecommunication systems, in particular telephone systems - Google Patents

Housing arrangement for telecommunication systems, in particular telephone systems

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Publication number
AT249756B
AT249756B AT1026264A AT1026264A AT249756B AT 249756 B AT249756 B AT 249756B AT 1026264 A AT1026264 A AT 1026264A AT 1026264 A AT1026264 A AT 1026264A AT 249756 B AT249756 B AT 249756B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hinges
unit
support
wall
housing arrangement
Prior art date
Application number
AT1026264A
Other languages
German (de)
Inventor
Kurt Ing Mader
Heinz Ing Siebenkittel
Original Assignee
Standard Telephon & Telegraph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE1965J0014508 priority patent/DE1941729U/en
Application granted granted Critical
Publication of AT249756B publication Critical patent/AT249756B/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/34Bases; Cases; Covers; Mountings; Mounting of fuses on selector switch

Description

  

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  Gehäuseanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere
Fernsprechanlagen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäuseanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern- sprechanlagen. 



   In modernen Gebäuden,   z. B. BUrobauten,   in welchen die Wände dünn sind und der Fussboden weni- ger Tragkraft besitzt, ausserdem die Raumverhältnisse beschrankt sind, ergeben sich für die Einrichtungen der Fernmeldetechnik, insbesondere Fernsprechtechnik, zahlreiche Fragen, die durch die erfindungsge- mässe Einrichtung besonders ökonomisch und einfach gelöst werden. 



   Einrichtungen der Fernsprechtechnik, z. B. Telephonnebenstellen-Anlagen wurden bisher in Wandausführung oder in Standausführung gebaut. 



   Bei der Wandausführung ergeben sich die Nachteile, dass die Zentrale von vorne gesehen wohl klein ist, dies jedoch auf Kosten ihrer Tarife. Weiters fiel ins Gewicht, dass bei Aufhängung der Zentralen an der Wand der Raum unter der Zentrale selten für andere Zwecke verwendet werden konnte. Diese Geräte besassen eine Schutzkappe, die nach vorne abgezogen bzw. türartig geschwenkt werden konnte. 



   Bei Verringerung der Tiefe der Zentrale ergab sich die Notwendigkeit diese länger und breiter zu machen, um alle Schaltelemente unterzubringen und dadurch auch den Raum wirtschaftlicher auszunutzen. 



   Bei der   StandausfUhrung,   wo die Zentrale ähnlich einem Kasten auf dem Fussboden aufgestellt war, ergab sich als nachteilig, dass zunachst einmal, wie bei einem Kasten, ein Rahmen (Zarge) auf dem festen Boden aufgestellt werden musste. Durch eine meist staubdicht verschliessbare Tür, die manchmal durchsichtig war, konnte man in das Innere des Gerätes gelangen. Gewöhnlich befand sich dann im Inneren noch die Möglichkeit, die einzelnenschienen oder ganze Geräteteile an Angeln herauszuschwenken, um sie zu warten oder zu überprüfen. 



   Diese bekannten Anordnungen hatten den Nachteil, dass sie sehr teuer waren, sehr schwer waren und dass die inneren schwenkbaren Teile nur bis höchstens 90 Grad herausgeschwenkt werden konnten, da der Rahmen desKastens im Wege war. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten   Ausfuhrungsformen   war der, dass sich jede Unebenheit des Bodens auf die senkrechte Stellung des Gerätes auswirkte und nur durch Unterlegen zu beheben war, was anderseits vielfach ein Verziehen des Rahmens nach sich zog. Diese bekannten Anordnungen sind gewöhnlich auch zu tief und überschreiten damit das übliche Mass der Tiefe der Büromodelle, was bei Aufstellung in Büroräumen unvorteilhaft ist. 



   Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemässe Gehäuseanordnung vermieden. 



   Die erfindungsgemässe Gehäuseanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine auf dem Boden stehende und in einer Mauer oder Wand verankerte Trageinheit an einer oder beiden von der Mauer abgekehrten senkrechten Kanten mit Scharnieren (Angeln, Scharnierbändern) versehen ist, in welchen eine oder mehrere andere Einheiten, vorzugsweise gleicher Tiefe, jedoch geringerer Höhe, von der Mauer wegdrehbar gelagert sind. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Benutzung nur einer senkrechten 

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 Kante der Trageinheit zum Lagern einer drehbaren Einheit die zweite senkrechte Kante der Trageinheit ebenfalls Scharniere (Angeln) besitzt, in welche eine Tür eingehängt ist, welche die   Trageinheitseitlich   verschliesst. 



   Weiters ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Trageinheit im wesentlichen aus einer senkrechten   U- oder   rohrförmigen Schiene, an welcher die Scharniere (Angeln) befestigt sind, besteht, die ihrerseits durch zwei oder mehrere Stützelemente mit der Mauer mittelbar über Verankerungselemente oder unmittelbar verbunden sind, so dass die Senkrechtstellung   der U-Schiene, z. B.   durch verschiedene Längen der Stützelemente, bei unebener Mauer gewährleistet ist. 



   Gemäss der Erfindung ist weiters vorgesehen, dass die Trageinheit an ihrem unteren Ende mit einem Fuss versehen ist. 



   Weiters kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass im eingedrehten, geschlossenen Zustand der 
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Es ist vorteilhaft, zwischen der Trageinheit und der Wand sowohl das aussenliegende Anschlusskabel als auch das interne Kabel (Kabelbaum) zu den Verteilern zu führen und weiters hinter dieser Trageinheit das Gleichrichtgerät anzuordnen. 



   Es kann auch vorgesehen sein, dass diedrehbare Einheit entweder durch eine seitlich abziehbare Schutz- haube oder durch eine weitere, auf der Vorderseite angebrachte Tür zu öffnen ist. 



   Schliesslich kann vorgesehen sein, dass die Rückseite der drehbaren Einheit mit einem Deckel verschlossen ist. 



   Einige Beispiele der erfindungsgemässen Anordnung werden nun näher beschrieben. Fig. 1 zeigt die Grundform mit einer drehbaren Einheit im gebrauchsfertigen Zustand, während Fig. 2 die gleiche Anordnung im ausgedrehten Zustand zeigt. Fig. 3 stellt eine Ausführungsform mit zwei drehbaren Einheiten dar, während Fig. 4 die Benutzung von zwei Scharnierkanten schildert. In Fig. 5 sind zwei drehbare Einheiten übereinander angeordnet im Arbeitszustand, während Fig. 6 die gleiche Anordnung zeigt, bei welcher die untere drehbare Einheit herausgeschwenkt ist. Fig. 7 zeigt schliesslich die Ausbildung des Hauptteiles der Trageinheit mit den Wandstützen. 



   In Fig. 1 und 2 ist ein Beispiel mit einer Trageinheit 1 und einer einzigen drehbaren Einheit 2 zu sehen. Die drehbare Einheit 2 ist in den Scharnieren (Angeln) 7, 8 und 9 nach heraus drehbar, wie es die Fig. 2 zeigt. Ein besonderer Vorteil gegenüb er den bisherigen Ausführungsformen ist die Drehbarkeit über 900. Dadurch werden die Geräteinnenteile von der Rückseite her zugänglich, wie dies bei einer kastenförmigen Ausführungsform, die am Boden steht oder in der Wand hängt, nur möglich ist, wenn diese einen eigenen zusätzlichen Schwenkarm besitzen. 



   In der Trageinheit sind vorzugsweise die Zuführungsdrähte eingeführt. Von dort führen sie durch die Zwischenwände zwischen der Trageinheit und der drehbaren Einheit über Kabelbäume und-Pfeifen zur drehbaren Einheit. In der Trageinheit werden auch mit Vorteil die Stromversorgungseinrichtungen sowie die Verteiler untergebracht. Durch die besondere erfindungsgemässe Ausgestaltung sind auch die Seitenwände der Trageinheit l besonders leicht zugänglich, wodurch eine Wartung und Reparatur von beiden Seiten möglich ist, was bei bisherigen Ausführungsformen nur schwer möglich war. Die auf der rechten Seite sichtbare Seite ist direkt zugänglich, während die linke Seite nach Herausdrehen der Tür voll zugänglich ist. 
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    Fig. 3 ist eineAusführungsform mit zwei drehbaren Einheiten 2 und 3 vorgesehen.

   EntsprechendeAusGründen der Vereinheitlichung können dieSchamiere   7-12 stets vorgesehen seinund die Scharniere bei Verwendung nur einer drehbaren Einheit 2 entweder unbenutzt gelassen werden oder, wie   Fig. 4 zeigt, als Scharniere für die Seitenwand   4 benutzt werden, die türförmig ausgestaltet werden oder fest verschraubt werden kann. 



   In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform zu sehen, bei welcher zwei bewegliche Einheiten übereinander angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ist   z. B.   bei schwereren Geräten vorteilhaft oder auch bei solchen, die aus organisatorischen Gründen geteilt werden. Eine entsprechende Zahl von Scharnieren (Angeln) 13-16   ist hiefür vorzusehen. Fig. 5 zeigt die eingedrehten drehbaren Einheiten 5 und 6,   während die Fig. 6 die unten bewegbaren Einheiten 6 ausgeschwenkt zeigt. 
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In Fig. 7 wird ein Teil der Trageinheit 1 gezeigt, der ebenfalls einen erfindungsgemässen Vorteil gegenüber den bekannten Anlagen zeigt. Während bei bekannten Anlagen entweder Wandaufhängung oder 

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 Stehen auf dem Fussboden angewendet wird, stellt die erfindungsgemässe Anordnung eine Kombination beider dar.

   Dies ist besonders vorteilhaft bei modernen Wohnungen oder   Büroräumen, bei welchen   die Wände dünn sind. Weiters spielen bei der erfindungsgemässen Anordnung weder Unebenheiten des Fussbo- dens noch Unebenheiten der Wand eine Rolle, wie dies sowohl bei Wandaufhängung wie auch bei der Aufstellung auf dem Fussboden vorkommt. 



   Das senkrechte U-förmige oder rohrförmige Element 17 besitzt auf seiner linken, vorderen Kante die Scharniere (Angeln) 7,8 und 9,   z. B.   zur Aufhängung einer beweglichen Einheit. Fest verbunden mit dem U-förmigen oder rohrförmigen Element 17 sind mindestens zwei Stützelemente 18 und 19, die in der Wand verankert werden oder mit in der Wand verankerbaren Anschlusselementen verbunden werden. Die Form dieser Stützelemente ist entweder rohrförmig oder winkelig im Querschnitt. 



   Entsprechend den Unebenheiten der Wand müssen diese Stützelemente 18 und 19 länger oder kürzer sein oder sie können auch gleich sein, wobei die in der Wand verankerbaren Anschlusselemente verschieden tief in die Wand eingesetzt werden. Dadurch wird ein vollkommenes Senkrechtstehen der Kan-   ten des U-förmigen oder rohrförmigen Elementes   17 erreicht und damit sind auch die bewegbaren Einheiten in ihren Kanten vollkommen senkrecht. 



   Entsprechende Schnappverschlüsse, die z. B. Kanten oder Rollen besitzen, die über schiefe Ebenen in einer Nut einrasten, werden erfindungsgemäss vorgesehen, um die beweglichen Einheiten in ihrer Arbeitslage, also parallel zur Wand, zu halten. 



   AnStelle der Angeln, wie bei einer Tür, können auch Klavierscharniere (Schamierbänder) verwendet werden. 



   Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Gehäuseanordnung besteht in der wesentlichen Verbilligung, da nicht mehr schwere Rahmenkonstruktionen mit Innenkonstruktionen verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist die erheblich gesteigerte Zugänglichkeit. Schliesslich befinden sich, bis auf einer kleinen Fläche der Trageinheit, keinerlei Geräteteile unzugänglich an der Geräterückseite, sondern sind frei zugänglich. Dadurch, dass die drehbaren Einheiten stets niedriger sind als die Stützeinheiten, können die drehbaren Einheiten nicht am unebenen Fussboden schleifen. Schliesslich sei als Vorteil erwähnt, dass sich bei Anordnung von mehreren drehbaren Einheiten übereinander die Möglichkeit eines Baukastensystems ergibt, wobei durch Vereinheitlichung weitere Kosten gespart werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Gehäuseanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Femsprechanlagen, dadurch gekenn-   
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  Housing arrangement for telecommunications systems, in particular
Telephone systems
The invention relates to a housing arrangement for telecommunication systems, in particular telephone systems.



   In modern buildings, e.g. B. office buildings in which the walls are thin and the floor has less load-bearing capacity, and in addition the space is limited, there are numerous questions for telecommunications equipment, in particular telephone technology, which are particularly economical and simple thanks to the equipment according to the invention be solved.



   Telephony facilities, e.g. B. Telephone extension systems were previously built as a wall version or in a stand version.



   The wall version has the disadvantages that the control center is small when viewed from the front, but at the expense of its tariffs. It was also important that when the central units were hung on the wall, the space below the central unit could seldom be used for other purposes. These devices had a protective cap that could be pulled off or pivoted to the front like a door.



   When the depth of the control center was reduced, it became necessary to make it longer and wider in order to accommodate all the switching elements and thus to use the space more economically.



   In the case of the stand version, where the control center was set up on the floor like a box, it turned out to be disadvantageous that first of all, like a box, a frame (frame) had to be set up on the solid floor. One could get inside the device through a mostly dust-tight lockable door, which was sometimes transparent. Usually there was then still the possibility inside to swing out the individual rails or entire parts of the device on hinges in order to maintain or check them.



   These known arrangements had the disadvantage that they were very expensive, very heavy and that the inner pivoting parts could only be pivoted out to a maximum of 90 degrees because the frame of the box was in the way. Another disadvantage of these known embodiments was that any unevenness in the floor had an effect on the vertical position of the device and could only be remedied by placing it under it, which, on the other hand, often caused the frame to warp. These known arrangements are usually too deep and thus exceed the usual depth of the office models, which is disadvantageous when installed in offices.



   All these disadvantages are avoided by the housing arrangement according to the invention.



   The housing arrangement according to the invention is characterized in that a support unit standing on the floor and anchored in a wall or wall is provided with hinges (hinges, hinge straps) on one or both vertical edges facing away from the wall, in which one or more other units, preferably the same depth, but less height, are mounted rotatable away from the wall.



   According to a further feature of the invention it is provided that when only one vertical

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 Edge of the support unit for mounting a rotatable unit, the second vertical edge of the support unit also has hinges (hinges), in which a door is suspended, which laterally closes the support unit.



   Furthermore, it is provided according to the invention that the support unit consists essentially of a vertical U-shaped or tubular rail to which the hinges are attached, which in turn are connected to the wall indirectly via anchoring elements or directly by two or more support elements so that the vertical position of the U-rail, e.g. B. by different lengths of the support elements, is guaranteed with an uneven wall.



   According to the invention it is further provided that the support unit is provided with a foot at its lower end.



   Furthermore, it can be provided according to the invention that in the screwed-in, closed state
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It is advantageous to route both the external connection cable and the internal cable (cable harness) to the distributors between the support unit and the wall and also to arrange the rectifier behind this support unit.



   It can also be provided that the rotatable unit can be opened either by a protective hood that can be pulled off at the side or by another door attached to the front.



   Finally, it can be provided that the rear side of the rotatable unit is closed with a cover.



   Some examples of the arrangement according to the invention will now be described in more detail. Fig. 1 shows the basic form with a rotatable unit in the ready-to-use condition, while Fig. 2 shows the same arrangement in the twisted-out condition. Fig. 3 shows an embodiment with two rotatable units, while Fig. 4 shows the use of two hinge edges. In Fig. 5 two rotatable units are arranged one above the other in the working state, while Fig. 6 shows the same arrangement in which the lower rotatable unit is pivoted out. 7 finally shows the design of the main part of the support unit with the wall supports.



   In FIGS. 1 and 2, an example with a support unit 1 and a single rotatable unit 2 can be seen. The rotatable unit 2 can be rotated outwards in the hinges (hinges) 7, 8 and 9, as FIG. 2 shows. A particular advantage over the previous embodiments is that it can be rotated over 900. This makes the internal parts of the device accessible from the rear, as is only possible with a box-shaped embodiment that stands on the floor or hangs in the wall if it has its own additional Own swivel arm.



   The feed wires are preferably introduced into the support unit. From there they lead through the partition walls between the support unit and the rotatable unit via cable harnesses and pipes to the rotatable unit. The power supply devices and the distributors are also advantageously accommodated in the carrying unit. Due to the special design according to the invention, the side walls of the support unit 1 are also particularly easily accessible, as a result of which maintenance and repair is possible from both sides, which was only possible with difficulty in previous embodiments. The side visible on the right-hand side is directly accessible, while the left-hand side is fully accessible after unscrewing the door.
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    In figure 3 an embodiment with two rotatable units 2 and 3 is provided.

   For reasons of standardization, the hinges 7-12 can always be provided and the hinges can either be left unused if only one rotatable unit 2 is used or, as FIG. 4 shows, used as hinges for the side wall 4, which can be designed in the shape of a door or can be firmly screwed .



   In FIGS. 5 and 6, an embodiment can be seen in which two movable units are arranged one above the other. Such an embodiment is e.g. B. advantageous for heavier devices or for those that are shared for organizational reasons. A corresponding number of hinges (hinges) 13-16 must be provided for this. FIG. 5 shows the rotatable units 5 and 6 turned in, while FIG. 6 shows the units 6 which can be moved at the bottom.
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In Fig. 7 a part of the support unit 1 is shown, which also shows an advantage according to the invention over the known systems. While in known systems either wall suspension or

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 When standing on the floor, the arrangement according to the invention represents a combination of both.

   This is particularly advantageous in modern apartments or offices where the walls are thin. Furthermore, in the arrangement according to the invention, neither unevenness in the floor nor unevenness in the wall play a role, as occurs both when hanging from the wall and when placing it on the floor.



   The vertical U-shaped or tubular element 17 has on its left, front edge the hinges (hinges) 7, 8 and 9, z. B. to suspend a movable unit. Fixedly connected to the U-shaped or tubular element 17 are at least two support elements 18 and 19, which are anchored in the wall or are connected to connection elements that can be anchored in the wall. The shape of these support elements is either tubular or angular in cross section.



   Depending on the unevenness of the wall, these support elements 18 and 19 must be longer or shorter or they can also be the same, the connection elements that can be anchored in the wall being inserted into the wall at different depths. As a result, the edges of the U-shaped or tubular element 17 are completely vertical, and the movable units are therefore also completely vertical in their edges.



   Corresponding snap fasteners that z. B. have edges or rollers that snap into a groove over inclined planes are provided according to the invention in order to hold the movable units in their working position, that is, parallel to the wall.



   Instead of the hinges, as with a door, piano hinges (hinge strips) can also be used.



   The particular advantage of the housing arrangement according to the invention consists in the substantial reduction in price, since heavy frame structures with internal structures are no longer used. Another advantage is the significantly increased accessibility. Finally, apart from a small area of the support unit, there are no device parts inaccessible on the rear of the device, but are freely accessible. Because the rotatable units are always lower than the support units, the rotatable units cannot drag on the uneven floor. Finally, it should be mentioned as an advantage that when several rotatable units are arranged one above the other, there is the possibility of a modular system, further costs being saved through standardization.



    PATENT CLAIMS:
1. Housing arrangement for telecommunication systems, in particular telephone systems, thereby marked
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Claims (1)

Kante der Trageinheit ebenfalls Scharniere (Angeln) besitzt, in welche eine Tür (4) eingehängt ist, welche die Trageinheit seitlich verschliesst. The edge of the support unit also has hinges (hinges) into which a door (4) is suspended, which closes the support unit at the side. 3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragenheit im wesentlichen aus einer senkrechten U-förmigen oder rohrförmigen Schiene, an welcher die Scharniere (Angeln, Scharnierbänder) befestigt sind, besteht, die ihrerseits durch zwei oder mehrere Stützelemente (18, 19) mit der Mauer mittelbar über Verankerungselemente oder unmittelbar verbunden sind, so dass die Senkrechtstellung der U-Schiene, z. B. durch verschiedene Längen der Stützelemente bei unebener Mauer gewährleistet ist. EMI3.2 drehbare Einheit (2) entweder durch eine seitlich abziehbare Schutzhaube oder durch eine weitere, auf der Vorderseite angebrachte Tür zu öffnen ist. EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> 8. 3. Housing arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the support consists essentially of a vertical U-shaped or tubular rail on which the hinges (hinges, hinge straps) are attached, which in turn is supported by two or more support elements (18 , 19) are directly or indirectly connected to the wall via anchoring elements, so that the vertical position of the U-rail, e.g. B. is guaranteed by different lengths of the support elements on uneven walls. EMI3.2 rotatable unit (2) can be opened either by a protective hood that can be pulled off at the side or by another door on the front. EMI3.3 <Desc / Clms Page number 4> 8th. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen zwischen Trageinheit (1) und anderer Einheit (2) geschlossen sind. Housing arrangement according to one of Claims 1 to 7, characterized in that the boundary surfaces between the support unit (1) and the other unit (2) are closed.
AT1026264A 1964-12-04 1964-12-04 Housing arrangement for telecommunication systems, in particular telephone systems AT249756B (en)

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