DE1590289A1 - Traverse fuer Freileitungen aus faserverstaerktem Kunstharz - Google Patents

Traverse fuer Freileitungen aus faserverstaerktem Kunstharz

Info

Publication number
DE1590289A1
DE1590289A1 DE19661590289 DE1590289A DE1590289A1 DE 1590289 A1 DE1590289 A1 DE 1590289A1 DE 19661590289 DE19661590289 DE 19661590289 DE 1590289 A DE1590289 A DE 1590289A DE 1590289 A1 DE1590289 A1 DE 1590289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
traverse
traverse according
shells
marked
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661590289
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Reichl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DETAG, Flachglas Wernberg GmbH filed Critical DETAG
Publication of DE1590289A1 publication Critical patent/DE1590289A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Traverse für Freileitungen aus faserverstärktem Kunstharz Jie günstigen Ligenschaften einer Reihe faserverstärkter yrehärteter Kunstharze, insbesondere der Kombination Polyesterharz- Glasfaser, wie hohe festigkeit,geringes Gewicht, detterbeständigkeit, haben in Verbindung mit ausgezeichneten elektrischen Werten zu einer immer steigenden Anwendung in der Elektrotechnik geführt. Für die Erfindung interessieren dabei die Vorschläge für die Ausbildung der Traversen von 2reileitungen. für Hoch- und Höchstspannungen ist vorgeschlagen worden ( DAS 1 191 951), die Traverse aus Stahl herzustellen und sie mit einem Kunststoffüberzug zu versehen. Für Traversen, die nicht in diesem Maße mechanisch beansprucht sind, sind bereits mehrere Vorschlüge gemacht worden, die Traverse aus faserverstärktem Kunstharz herzustellen.(Gabrauchsmuster 1 812 662 und 1 832 072). Nach einem weiteren in der gleichen Richtung liegenden Vorschlag (deutsche Patentschrift 1 044 202) sollen die aus faserverstärktem Kunstharz bestehenden Traversen in einzelnen Teilen hergestellt werden, die erst am Aufstellungsort durch Verkleben miteinander zur Traverse vereinigt und durch Verkleben mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Mast verbunden werden.Dieser Vorschlag mag in gewissen Fällen nützlich sein, stellt jedoch einen Sonderfall dar. Für die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe kommen nur Traversen in Frage, die wie die Traversen nach den beiden genannten Gebrauchsmustern, :montagefertig angeliefert werden können. Die bekannten Traversen sind entweder solche mit einem Vollprofil(Rundstab,-T oder U-förmig) oder Traversen mit einem Hohlpzofil. Bei den bisher bekannten Vorschlägen hat man offensichtlich noch keine tiefergehenden Überlegungen über die günstigste Form der Traverse und ihrer Befestigung am Mast angestellt.
  • Daß ein Verkleben mit dem Mast für die normale Traverse aus Kunststoff nicht in frage kommt, ist verständlich. Die Erfindung betrifft.eine Traverse, die beide Aufgaben, die der günstigen Gestaltung und der günstigen Befestigung am Mast gleichzeitig löst.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Traverse aus zwei
    `egenelm--am.der und ,gegen den Mast verspannbaren Schalen
    aus gehärteten faserterstärktem Kunstharz besteht. Es wurde
    bereite gesagt, daß besonders günstig ein gehärtetes
    gl#asfaserverst:hrktes Polyesterharz ist.
    Die @@rfän?namg greift damit den bereits erwähnten, aller-
    dings nun" ür{ebenbel ausgesprochenen Gedanken des Hohlpro-
    filen auf. 3.e Iaaverse ist in erster Linie auf Biegung
    beansprucht. 3.-e 7:estigkeitslehre zeigt, daß zur Erzie-
    lung gleicher 3e.#epruchungen der Durchmesser eines Hohl-
    profiles ge.yeuüber einem Vollprofil nur relativ ,wenig
    vergrößert zu vwerden braucht. Das Hohlprofil ermöglich
    also eine ins Ge,zuicht fallende Massenverringerung und damit
    eine eya.Wpaec@nean.e Verbilligung. Eine dünnwandige Schale
    läßt sich außerdem sgrldürchhärten als ein starkes Voll-
    profil. Es Idas von der j;ierkstoffseite her günstige
    Faktoren, d:- f'Ur ;das Hohlprofil sprechen.
    i.Lber mit J.em .Hohlprofil alle--'., n-)ch keine Traverse
    erhöhter techni>cher Brauchbarkeit geschaffen. Im Gegen-
    teil, es wuchsen die Schwierigkeiten der Befestigung am DTast.
    Line Volltraverse kann man einseitig an den Mast anlegen
    und mit einer -3chelle verspannen, wie es bei den Stahl-
    traversen üblich ist. Das verbietet sich beim Hohlprofil,
    da dieses durch .denn :Spanndruck verformt werden würde. Hier
    zeigt sich der besondere Vorteil der Schalenbauweise.
    Die beiden Scholen, die in der Mitte eine den Mast um-
    fassende Anamehmaung besitzen, sind hinreichend elastisch .
    Werden sie jetzt beiderseits des Mastes durch Schrauben gegeneinander verspannt, so legen sie sich fest an den Mast an, Die Befestigung ist nicht nur sehr einfach; sie ist auch sehr sicher.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die einander zugekehrten Kanten der Schalen nach der Mitte, also dem Mast zu abgeschrägt, so daß sich, wenn die Schalen gegeneinander gelegt werden, ein keilförmiger Spalt ergibt, der beiderseits der Traverse sich nach den Traversenenden hin verengend verlauft. Vilerden die Gpannschrauben angezogen, so wird der Spalt entsprechend verkleinert und damit ein Kraftschluß der Schalen gegeneinander und gegen den lylast hergestellt. Der Spanndruck wird im allgemeinen ausreichen, um die Traversenenden auch bei Temperaturwechsel und dadurch hervorgerufene Dehnungsänderungen in Anlage aneinander zu halten. Sollte in außergewöhnlichen Fällen zu befürchten sein, daß die Traversenenden klaffen, so ist es in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, hier noch eine Verklammerung vorzusehen. Im allgemeinen wird diese jedoch, wie gesagt, nicht erforderlich sein. Die aus den beiden Schalenhälften zusammengebaute Traverse ist nicht vakuumdicht. Es besteht also die Möglichkeit, daß Feuchtigkeit in das Innere eindringt und hier kondensiert.Es ist deshalb zweckmäßig, die Traverse mit Belüftungs- und Entwässerungsöffnungen zu versehen. Die
    'Nareits erwähnte lLusführung mit dem keilförmigen Spalt
    ist hi3r besonGers günstig und zweckmäßig, :Teil man üen
    5,:ilt so bemessen kgnn, daß er in Mastnähe auch nach dem
    jinpannon nicht v-*jllig geschlossen ist. :2ss bleibt dann ein
    B;lUftungs- und -.#'iltlüftungsspalt frei, ohne daß zusätzliche
    Öffnungen vorgesehen -;.erden müssen.
    B-i die Traverse selbst ;irren Isolutor bildet, ist die An-
    biingung besonderer Isolatoren an sich entbehrlich. Trotzdem
    k---:!rin es für manche Fälle zweckmäßig sein, Zeitungsstützen
    anzuformen, die in etwa die `-estalt von Isolatoren haben
    können. Biese Stützen erfüllen darüber hinaus die wichtige
    Aufgäbe einer Versteifung der Traversenenden, die deren
    -sichere Auflage durch den Spanndruck erhöht.
    Jurch Anbringen von Hi; pen oder Viulsten auf der Außenfläche
    _lcr Traverse ist es möglich, das Ent-
    stehen eines leitenden Feuchtigkeitsfilmes zu verhindern.
    Bei den vorstehenden Ausführungen war zunächst davon ausge-
    gangen, daß die Traverse die äußere Form eines Balkens
    mit gleichbleibendem Querschnitt hat. Eine günstigere Form
    ergibt sich jedoch, wenn in einer Weiterbildung der Er-
    findung das Traversenprofil keilförmig nach den Enden zu abnimmt. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiger Druckverlauf der Spannkraft@von der Spannzone nach den Traversenenden hin.
  • Um ein gutes Aufliegen von Kopf und Mutter der Spannschrauben zu schaffen, ist es zweckmäßig, die Schalenhälften in den Zonen, die von den Spannschrauben durchdrungen werden, abzuflachen.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig.l eine Seitenansicht einer Traverse gemäß der Erfindung, Fig,2 eine Aufsicht hierzu, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der r'ig.l Die Traverse besteht gemäß der Erfindung aus den beiden Schalen 1 und 2, die nach dem Zusammenbau mit Stoßkanten 3,4 überlappend einander übergreifen. 5 und 6 sind die mittlereh Randkanten, die bei der Montage den nicht dargestellten Rast umgreifen.
  • Die Kanten 3,4 verlaufen nicht parallel, sondern sind so abgeschrägt,daß sich ein nach den Traversenenden hin verengender keilförmiger Spalt 7 ergibt. 8 sind die bC.derseits der mittleren Öffnung in einem gewissen Abstand davon die Schalen 1 und 2 durchdringenden Spannschrauben, für deren Auflage die Schalen bei 9 und 10 abgeflaoht sind.
    Die '@@:.ii(.@üi:e11 dor ächalen 1 und 2 verlaufen keilförmig von
    der iiitte noch den Traversdnenden zu, so daß also der @@uer-
    :c!initt an c? ran @:nden kleiner als in Mastnähe ist.
    Bei der i@ontagc@ 'zaerden die Schalenhälften zusammen`elegt,
    ;wobei oder ;last innerhalb der mittleren Öffnung 5,6 liegt. Die
    Enden 11 dci, frave3rse können hierbei schon aufeinanderliegen
    o'_Lr no@i: °,:1.213n kleinen Abstand voneinander haben. Dann werden
    üic: @@ r;ann._ cür:^Iuben angezogen und die Schalenhälften 1 und 2
    verspannt, wobei sich die Hanikan Gen 596 gegen
    .;en Last verspannen und gleichzeitig die Schalenanden hei
    11 g.:g-anein.nderepreßt werden. Der Spalt 7 bleibt in I,iast-
    nähe ein Jtü ck offen, stellt also eine Verbindung zwischen
    dem iraver seeinneren und der äußeüen Atmosphäre her.
    Zur Vergrößerung des Kriechweges sind auf den Schalen 1 und 2
    Rippen oer @iulste 12,1> angeformt.
    Das Ausführungsbeispiel zeigt ferner die erwähnte weitere
    Ausbildungsmöglichkeit, nämlich angeformte Zeitungshalter 1¢,
    die etwa die Form von Isolatoren haben können, jedoch in
    dieser Funktion nicht benötigt werden, da die Traverse' selbst
    ein Isolator i @t. Die Anformung der Zeitungshalter stellt
    unter Uni^tänden eine erwünwchte Versteifung der Traversenenden
    dar. Der dargestellte Zeitungshalter 1¢ ist besonders zweck-
    mäßig gestaltet und zwar durch einen eingeformten Schlitz 15,
    der in einer erweiterten Nut 16 mündet. Die Zeitung wird durch
    ,den Jehlitz 15,dessen Wandungen nachgiebig sind, in die Nut 16
    eingedrückt und durch einen durch eine Bohrung.47; hindurch-
    geführten Bindedr,lht gehalten.
    Es i,t bei dem BAspiel weiter angenommen, daß die Enden
    der beiden Schalen durch Deckel 15, etwa mit Bajonettklauen gegeneinander verankert sind, eine Maßnahme, die aber im allgemeinen nicht erforderlich sein wird, da der von den Schrauben 8 ausgeübte Spanndruck ausreicht.

Claims (1)

  1. Paten-tanc3prüche ----------------- 1.Tr::@verse fÜ_r hreileitungen aus gehärtem fäserverstärktem Zuri@,tlzarz, dadurch gekexjnzeiclinet, aaß sie aus zwei gegen- ein:.finder und Gegen den Mast versparlnbaren Schalen (192) 1.,e*^tellt. 2. traverse nach Anspruch 1, e: durch gekennzeichnet, daß i#, Vegeneinanderlegänden Schalenkanten (3,4) abgeschr;*1.gt ;rund derart, daß sie einen sich nach der Travers.enmitte iffrenden, insbesondere keilförmigen Spalt (7) bilden. ;;. Traverse nach Anspruch 1 oder 2,: dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenschulen keilförmig geformt sind. Traverse nach einem oder mehreren der Voransprüche, ü;durch `ekennzechnet, da13 die Traverse mit Delüftungs- ;ar:d -@nts,=rässärungsöffnungen versehen ist. Traverse nach @Lnspruch j-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkanten so geformt sind, däß sie nach dem Vier- einen Entlüftungs-und Lnt"j@isserungsschli-tz frei halten. 6.. Traverse nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet' daß auf den Schalen (1942) .Rippen oder ,jiulc"#te (12,13) angeformt sind. 70 Traverse nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß an den Traversenenden Leitungs- halter (11) artgeformt sind.
    J. Traverse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zeitungshalter (11) Ausnehm,:n-,en (15,16) zumü@lagen - der Zeitungen eingeformt oind. 9. Traverse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeicrini-G, dar die Leitungshalter (11) mit Bohrungen (17) ii:r .i3indedrdhte versehen sind. 10.2raverse nacü Anspruch 7, dadurch =gekennzaichnet, daß die angeformten Zeitungshalter (11) als Versteifungen Jer Iraversenenden geforaat sind. llo Traverse nach einem oder mehreren der 'Vor--nsvfrüclie, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schalen (1,»c') fori@ichlüsig einander übergreifende Leisten (3,4) angefort ind.
DE19661590289 1966-03-18 1966-03-18 Traverse fuer Freileitungen aus faserverstaerktem Kunstharz Pending DE1590289A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0049628 1966-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1590289A1 true DE1590289A1 (de) 1970-05-06

Family

ID=7052034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661590289 Pending DE1590289A1 (de) 1966-03-18 1966-03-18 Traverse fuer Freileitungen aus faserverstaerktem Kunstharz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1590289A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574226A1 (fr) * 1984-12-04 1986-06-06 Rossignol Sa Armement de ligne electrique aerienne
FR2582874A1 (fr) * 1985-05-28 1986-12-05 Cahors App Elec Support de cables pour poteau electrique
FR2786620A1 (fr) * 1998-11-03 2000-06-02 Cai Unit Inc Traverse de poteau electrique convertible

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574226A1 (fr) * 1984-12-04 1986-06-06 Rossignol Sa Armement de ligne electrique aerienne
EP0184531A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-11 Skis Rossignol S.A. Armatur für elektrische Freileitung
FR2582874A1 (fr) * 1985-05-28 1986-12-05 Cahors App Elec Support de cables pour poteau electrique
EP0204608A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-10 Manufacture D'appareillage Electrique De Cahors Kabelstütze für Elektrizitätsmast
FR2786620A1 (fr) * 1998-11-03 2000-06-02 Cai Unit Inc Traverse de poteau electrique convertible

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007011194B3 (de) Befestigungsclip zur Befestigung von Rohren
CH620750A5 (de)
DE2915460A1 (de) Palette mit laengstraegerelementen und tragflaechenelementen
DE3048152C2 (de) Plattenhalterung für Fassaden- oder Dachkonstruktionen
DE6908378U (de) Befestigungsvorrichtung
EP0551836B1 (de) Schraubverbindung zwischen einer Profilschiene und einem Beschlag oder einem sonstigen Bauteil
EP3105483A1 (de) Schelle
DE1590289A1 (de) Traverse fuer Freileitungen aus faserverstaerktem Kunstharz
DE3204199C2 (de) Montageblock
DE3603221C2 (de)
DE202020101104U1 (de) Rohrschelle sowie Baukasten für ihre Erstellung
EP0667463B1 (de) Halteelement aus Kunststoff, insbesondere für Rohrleitungen
DE3715435A1 (de) Verbundrahmen, eckverbinder und rahmenprofil
DE1625466C3 (de) Dübel zur Verwendung in Bohrungen, die durch plattenartige Wand- oder Deckenbauteile u.dgl. geführt sind
DE102015100523A1 (de) Pfosten-Riegel-Konstruktion
DE4432098C2 (de) Fugenabdeckung für Fußböden
DE19531658B4 (de) Stützvorrichtung für eine Kabelbahn
DE4029913C2 (de)
DE60226109T2 (de) Aufhängefuss für eine Deckentragekonstruktion, Aufhängevorrichtung mit einem solchen Fuss und eine Deckentragekonstruktion und eine solche Aufhängevorrichtung umfassende Einheit
DE102007040469B3 (de) Schellensystem zur Befestigung von Körpern
DE7312093U (de) Halteeinrichtung für ein Verkleidungsprofil für Brüstungen
DE2604814A1 (de) Verbindungselement zum befestigen von profilteilen aneinander
DE2733448C3 (de) Hängedecke
AT204510B (de) Drucknachgieber Streckenausbaurahmen bestehend aus zwei U-Profilen und einem I-Profilbogen
DE2141301A1 (de) Rohraufhaengung