DE1589182A1 - Zuend- und Brennsteuervorrichtung fuer Hochleistungsbogenlampen - Google Patents
Zuend- und Brennsteuervorrichtung fuer HochleistungsbogenlampenInfo
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
DIPL..-PMYS. F. ENDLICH - ■ ■** hm uNriKmrnNHortN P.November 1967
PATENTANWALT El/Id
CASLC APOHCSS: PATIMDLICH MUNICH
Anmelden General Electric Company, 159 Madison Ave., New York,
N.T. 10 016 U3A
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für das Zünden
und Brennen von Entladungaeinrichtungem, insbesondere von Hochleistung
Natriumbogenlampen. Ein Beispiel für eine derartige Lampe ist die von
der General Electrio Comp, vertriebene Lampe "Luoalox" (Ws).
HochleistungsnatriuBlaapen eeigen außer einer negatiren
Widerstandscharakteristik gewisse Zünd- und Brenneigenechaften, die
, zu Schwierigkeiten bei der Beneesung von Vorβohaltwideretänden führen·
Z.B. muß eine Steuereinrichtung für HoohleietungsnatriuiilaBpen eine
ZUndspitzenspannung von etwa 1 500 T bei norealer Umgebungetemperatur
liefern. Die für Quecksilberdampflampen bekannten Steuervorrichtungen
brauchen jedooh nur eine Zündaplteenepannung von etwa 270 T en
liefern.
Venn ein 60 He-Hotζ zur Verfügung steht, auf tie Steuervorrichtung für Hoohleistungsnatriumlampen eine "RUoksohlag^-Bpannung
liefern, die etwa 150jC der Lampenbrennapannung beträgt, und zwar
jede Halbwolle, um die Lampen gealindet zu halten. Die Hrennapannung
in Hochleiatunganatriumlampen sbeigt mit dem Lampenalter an, weshalb
die .Steuervorrichtung diese Änderung kompensieren muß. Z.B. kann die
Brennspannung von 400 W-Hochleiatungslampen 85 - 160 V betragen· Die
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.,a,- · ■■■·■■■; «'■ '"-
Steuervorrichtung muß während der Lebensdauer der Lampe einen Strom
liefern, der ungefähr 4,7 - 2,8 A beträgt, um die Brennspannung zu
kompensieren. Andererseits bleibt die normale Brennspannung einer
400 W-Quecksllberdampflainpe ziemlich konstant bei etwa 135 T, und
dor dor Quecksilberdampflampe zugeführte Strom muß nicht wegen Bich
ändernder Brennapannung goateuurt werden. Ferner muß die Hochleistungs
natrlumlampen zugeführte Leistung innerhalb bestimmter Grenzen gehalten
werden, damit die Leistungsaufnahme der Lampen nLcht zu hoch
wird, eo daß diese entweder verlöschen oder "thermisch weglaufen".
Dieses "thermlecht Weglaufen" ist ebenfalls beim Aufbau der
Steuervorrichtung zu berücksichtigen. Wenn die Leistungsaufnahme einer Hochleistungsnatriumlampe eine bestimmte Grenze überschreitet,
steigt die Betriebstemperatur an, und die Laapenbrennspannung steigt
ebenfalls an. Wenn der unter diesen Bedingungen der Lampe zugeführte 3trom konstant bliebe, würde die Leistungsaufnahme der Lampe ansteigen
und einen weiteren Anstieg der Brennspannung bewirken. Wenn die Leistungaufnahme der Lappe nicht gesteuert würde, würde dieses
"thermische Weglaufen" andauern, bis die Lampe zeretort ist.
Spannungeschwankungen können ebenfalls das "thermische Weglaufen"
fc hervorrufen. Es It daher wünschenswert, wenn nicht sogar notwendig,
daß die Steuervorrichtung die Lampe mit einer im wesentlichen konstanten
Brennspannung versorgt. ■
In kommerziell verwendeten Steuervorrichtungen für Hochleistungslampen
sind die Zündschaltungen während iee Brenneteuerbetriebes
der Steuervorrichtung ebenfalls in Betrieb. Wegen dea andauernden Betriebs der Zündschaltung treten bei dieser vorzeitige
Ausfälle ihrer Bauelemente auf. Ferner kann es bei Dauerbetrieb der
Zündschaltung bei gewissen Anwendungen zu Störungen des Rundfunkempfangs
kommen, iia 1st daher wünschenswert, daß die Zündsci.al tung
nur während des Zündbetriebe der Steuervorrichtung arbeitet.
Durch die Erfindung wird eine Steuervorrichtung zum Zünden
"Α>!:'"Π:-^· 009815/095=1 ''
~3 1003 10έ
und zum Brennen einer oder mehrerer elektrischer Entladungeeinrichtungen
"wie llochleintun^snatriumlampen angegeben, die einen
magnetischen Spannungskonstanthalter, einen Strombegrenzer wie eine
Drossel, und eine mit der Drossel gekoppelte Zündschaltung hat,
um eine Zündspannung in der Drossel wicklung au induzieren« Ein
Spannungsteiler ist parallel zum Ausgang der Steuervorrichtung geschaltet und macht di e . Zündschaltung wHhrend des Zündbetriebs der
Steuervorrichtung betriebsbereit.
Durch die Erfindung wird ferner eine lamelliert^ Kerneinheit
angegeben, so daß die 3tr mbegrenzungsdrossel und der magnetische
Spannungskonstanthalter auf einem gemeinsamen Jochabschnitt des ^erna liegen. Durch diese Anordnung worden die von der Strombe- ύ
grenzungadrossel und dem magnetischen Spannungskonstanthalter in
den gemeinsamen Abschnitt des Kerne erzeugten InduktioneflUsse von
einander vektoriell Bubtrahiert.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Pig. 1 das Schaltbild einer Zünd- und Brennechaltung gemäß
der Erfindung für Hochleiatungenatriumbogenlanipen einschließlich
einer Aufsicht auf den Magnetkern}
Fig. 2 ein Blockschaltbild der einzelnen Teile der Schaltung von Pig. 1j
Pig. 3 ein vereinfachtes Vektordiagramm zur Erläuterung des
Betriebe der Magnetkreiee von Fig. Ij
flg. 4 die Abhängigkeit der maximalen Spitzenapannung in
Prozent von der Länge der Leitung zwischen der Lampe und der
Steuervorrichtung, um die Leitungslänge zu veranschaulichen, die
gemäß der Erfindung im Vergleich zu einer bekannten Phasensteuervorrichtung
verwendet werden kann; und
Fig. 5 die Leistungsaufnahme der Lam::e in Watt über der Lampenspannunfr,
um die Regeleigenschaften der 'Vorrichtung ge.^äß der
Erfindung im. Vergleich zu einer bekannten /orrichtung zu erläutern.
jg.^g p'g^.. . bad ORIGINAL *
Ea soll zunächst das in den Pig. 1 und 2 abgebildete Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung erläutert werden. Die dort
abgebildete Steuervorrichtung liefert eine stabilisierte Brennspannung
und einen begrenzten Brennstrom an eine Ilochleistungsnatriumlampe
40. Die Steuervorrichtung hat ferner einen magnetischen Spannungskonstanthalter Io und eine Strombegrenzungadrossel 12, um
den der Lampe über die Zuleitung 30 zugeführten Brennstrom zu begrenzen.
Im abgebildeten Ausführungsbeispiel wird eine Zündspannung über Zuleitungen 24 und 26 der Drossel durch eine Zündschaltung
zugeführt. Die Zündschaltung 14 wird durch Zuleitungen 22 und 32 von den Ausgangsleitungen 20 und 18 des Spannungskonstanthalters
elektrisch veraorgt. Ein Spannungsteiler der Zündschaltung ist durch
Zuleitungen 28 und 32 parallel zu den Ausgangsleitungen 33 und 18 der Steuervorrichtung geschaltet.
Der magnetische Spannungskonstanthalter 10 hat eine lineare
Drossel L1, einen sättigbaren Transformator T1 sowie Kondensatoren
C1 und ^2+ 3^0 eine Ende der Wicklung. N1 der Drossel L1 ist durch
eine Zuleitung 17 mit einer Anzapfung der Wicklung N. des sättigbaren
Transformators T1 verbunden. Die Wicklung N1 der Droesel L..
ist um den Ilittelachenkel 59 eines Kernabschnitta 42 gewickelt,
der Teil einer lameliierten Kerneinheit 41 ist. Um die gewünschte Impedanz der Drossel L1 zu erreichen, Ist der Hittelschenkel 59 des
Kernabschnitte 42 vorzugsweise verkürzt, damit ein Luftspalt 38
zwischen den Mittelschenkel 59 und den Joch 58 des Kernabschnitts
ausgebildet wird*.
Die Wicklung N^ des sättigbaren Transformators T1 ist auf
den Hittelschenkel 50 eines Kernabschnitts 45 gewickelt und an einem
Ende über eine Zuleitung 19 an die Zuleitung 18 angeschlossen. Das andere Ende der Wicklung N^ ist über die Zuleitung 21 mit den
00 98 15/09 5 1
Kondensatoren C. und C^ verbunden, deren andere Enden an die
Zuleitung 18 angeschlossen sind. Der eätfclgbare Transformator T1
ist ein Spartransformator, und überbrückte Spalte 39 Bind im
Wicklungsschenke! 50 des Transformators T1 vorhanden. Die Wicklung
Ν"* de» sättigbaren Transformators T- lot angezapftr ums an der
Strombegrenzungsdrossel L« die Brennapannung anzulegen. Aui3erdem
lot die Wicklung N, durch die Zuleitung 17 mit der Drossel Lj verbunden.
Die Drossel L| und die Kondensatoren C. und C« bilden
einen Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz vorzugsweise »twas g
höher als die ^etzfrequenz liegt. Die Drossel L* neigt zur Begrenzung
des dem sättigbaren Transformators T. während eines Teils
jeder Halbwelle der Veraorgungsspannung zugeführten Netz^Btroms.
Wie am beaten aua Pig. 1 eraichtlich ist, legt der Spannungskonstanthalter
10 eine stabilisierte Spannung an der Zündschaltung 14, der Strombegrenaungadroeeel 12 und der Lamp· AO an.
£ine genauere Erläuterung der Theorie und des Betrieb· von magnetischen
Spannungakonetanthaltern, wie sie bei der Erfindung benutzt
werden, ist enthalten in American Institute of Electrioal
Engineera, District Conference Paper JTo. DP 62-613, veröffentlicht
1962 von Gordon M. Bell, und S. 503-508 von "Magnetic Amplifiers11
von H.P. Storm, veröffentlicht durch Wiley and Sons 1955.
Aub Flg. 1 ist eraichtlich, daß die Strombegrenzungsdrossel
L2 aus einer Wicklung N« besteht, die um den Mittelschenkel eine·
Kernabschnitta 43 gewickelt ist. Um die gewünschte Impedanz der
Drossel L« zu erreichen, ist der Hittelschenkel 55 des Kernabschnitta
43 kürzer als die Außenschenkel 56 und 57, um einen Luftspalt
37 zwischen den MjttelBchenkel 55 und dem -^ernabtichnitt 44
zu erzeugen. Die Wicklung IT« ^8* ^n Serie über eine Zuleitung 30
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zu einer Seite der Lampe 40 geschaltet. Außer, zur Begrenzung des
normalen Brtnnetroma der Lampe 40 arbeite^ die Drossel Lg auch ale
Impulstransformator zusammen mit der Zündschaltung 14» um Hoohopannungoimpu.lei
zum Zünden der Lampe 40 abzugeben. Eine Zündwicklung Bm iet um den Hittelschenkel 36 dee KernabBchnltte 43 gewickelt,
eo daß die Wicklung N^ die Drossel L3 und die Zündechaltung
14 induktiv koppelt. Die zum Zünden der Lampe 40 notwendigen Hoch-Bpannungaiiapulae
werden In der Wicklung N2 durch einen relativ
kleinen Bpannungaimpul· über die Wioklung I, induziert. Dieser
in der Wicklung Ii, auftretende Spannungsimpuls wird durch Entladung
P eines Kondensators C^, über die Wicklung N, erhalten.
Bei der praktischen Erprobung ist gefunden worden, daß es vorteilhaft 1st, eine einzige lamellierte Kerneinheit 41 für die
Drossel L1, die Strombegrenzungsdroeeel L2 und den eättlgbaren
Transformator T1 zu verwenden. Aue Pig. 1 ist ersichtlich, daß der
Kernabschnitt 42 aus ähnlichen E-Bltoheabesteht, um die gewünsohte
Bleohpakethöhe zu erreichen. Ähnlich ist ein· Anzahl von ähnlichen
E-Stanzblechen, die im wesentlichen die gleiche Blechpakethöhe ergeben,
zur herstellung des -mitteleren lamellierten Kernabschnitts
43 verwendet worden, und eine Anzahl anderer ähnlicher Stanzbleche
mit ungefähr der gleichen Blechpakethöhe bildende Kernabschnltt 45.
Die Kernabschnitte 44 und 45 bestehen aus Gruppen von 2 I-Stanzblechen
die abwechseln zwischen die E-3tanzbleohe geschoben sind,
um den Luftspalteffekt der stumpfen Verbindungen zu verringern, was bekannt ist. .
Ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung
von Fig. 1 wurde zum Betrieb von 400 W-Hochletrtunge-
einee
natriumlampen mittels/bü Mz-I20V-Netz*s verwendet. Die minimale
Zündspannung beträgt für derartige Lampen 2 500 V. Die Nennbrenn-'
spannung für eine neue Lampe beträgt 100 V und der entsprechende
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Brennetrom etwa 4,7 A. Im folgenden sind Werte für die einzelnen
Bauteile dee praktisch erprobten Ausführungsbeispiels angegeben»
Drpeseiwicklung H1 —■ 140 Windungen von Isolierdraht
mit einem Durchmesser von 0,1085 cm (0,0427 Zoll)
StrombegrenKungadrosBel-
wicklung N« "~—"*"■—~~ ~— —268 Windungen von Isolierdralrt
mit einem Durchmesser von 0,163 om (0,0641 Zoll)
Zündwicklung N,— ■ ——15 Wind/i.ungen von Isolierdralrt
mit einem Durohmesser von 0,0814 cm (0,0320 Zoll)
WicklungU^dee eättigbaren
Transformators ·———■— --—<- 352 Windungen von Isolier-*-
, draht mit einem Durohmeββer g
von 0,154 cm (0,0605. Zoll) *
Gesamtlänge des lameliierten
Kerns" 41 ~ ——'etwa 21,0 cm (8,3 Zoll)
Gesamtbreite dee lameliierten
Kerns 41-·—·. — — etwa 11,4 om (4,5 Zoll)
iakethöhe des lameliierten '
Kerns 41——— ■ — ■ etwa 5,1 cm (2ZoIl)
Länge des Kernabschnitte 42— .—— etwa 3,8 cm (l,5 Zoll)
Lange des Kernabschnitta 43— — etwa 7,77 ca (3,06 Zoll)
Länge des Kernabschnitt β 45 etwa 7,77 cm (3ß$ Zoll)
Breite dee Kernabschnitte 44— —— etwa 1,8 cm (0,7 Zoll
Induktanz der Drossel L1----- — etwa 20Λ
Induktane der Strombegreneungav-
droasel L2——--————————.—-etwa 32 Λ
Bei der Kern- und Wicklungsanordnung dea pralctieoh erprobten
Aueführungsbeiepiele geoäB der Erfindung betrug die in irgendeiner
Wicklung induEierte Spannung, während eine andere Wicklung erregt
war, weniger als 4,5 £ der Windungeverhältnieepannung. Genauer gt- ;
sagt, wenn an der Windung K„ 160 V Wechselspannung anlagen, wurde
nur 3,6 V an der Wicklung N. gemessen» Wenn an der Wicklung N. 240T
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Wechsels!annung anlagen, wurden als induzierte Spannungen an den
Wicklungen N? und N.. nur etwa 6,3 bzw. 2,1 V gemessen.
Während des Betriebs reicht der Induktionsfluß, der in dem
durch das Joch 52 und die Außenschenkel 51 und 55 des Kernabschnitts
45 gebildeten Magnetkreis auftritt, aus, um mindestens den Außenschenkel
50 in diesem Teil des Kerns zu sättigen. Ee ist ersichtlich,
daß die Querschnittsfläche des Magnetkreises durch den Kernabschnitt
44 im wesentlichen gleich der Quersohnittefläche der Magnetkreise
durch die Auöonechenkel 5.2 und 55 dee Kernabeohnitte 49 ie-t, und daß
im wesentlichen der gesamte Induktionefluß.durch den eättigbaren
Transformator, der durch die Außenschenkel 51 und 53 verläuft, auch
durch den Kernabschnitt 44 verläuft. Voreugsweise ist die Induktionefluödichte,
daa heißt Induktionefluß pro Flächeneinheit, Ib Kernal>schnitt
44 geringer als die Induktionsflußdioht· in dtn Schenkeln
51 und 55.
Wie dieses Ergebnis zu erreichen ist, kann an beaten anhand
von Fig. 1 und dem Vektordiagramm von Fig. 5 erläutert werden, wobei
die einzelnen Symbole folgende Bedeutung haben«
Vjn = Eingangsspaiuiungsvektor (Spannung an den Zuleitungen 16 und
18) mit verschwindendem Phasenwinkel,·
Vq = Ausgangsspannungavektor des magnetischen Spannungekonetinfc-
halters (Spannung an den Zuleitungen 18 und 20)| '
Vj^ = Lampenepannungsvektor (Spannung an den Zuleitungen 30 und 18)
IJU = Eingangestromvektorj
Ij1 a Lampenetroarektorj
Ij1 a Lampenetroarektorj
^L1 a in der Drossel L1 erzeugter Induktionsflußvektorj
0^2 a in der Strombegrenzungsdrossel L„ erzeugter Induktione-
flußvektorj
0T1 = t im eättigbaren Transformator T^ erzeugter· Induktionefluß-
0T1 = t im eättigbaren Transformator T^ erzeugter· Induktionefluß-
009815/0861
differenz von ^UJI ^
-. 0 t..o β Vektordifferenz von- ^ .und ^0 >
ä momentaner Eingangsatrom}
i-|- = momentaner Lampene trom;
.01Ti - momentaner Induktipnsfluß in der Drossel L.j "
ja1 j ρ = momentaner Induktionafluß in der Strombegrenzungsdros-
,■-■'" ν sei Lg} und -
0lm« ■ =■ momentaner Induktionsfluß lai oättigbaren Tranaforuia-
tor T1*
Wenn die Polarität der der Zuleitung 16 augeführten Spannung
bezüglich der Zuleitung 18 poaltiv ist, dann fließt in Fig. 1 der
Eingangastrom iju in der abgebildeten Mohtung. Der Stromfluß durch
die Wicklung F^ erzeugt ein Magnetfeld in Wioklungaarm 59· Die
Richtung dieaes Felde'"let d'uroh den Pfeil am Induktionsflußzeichen
01J1^ angedeutet. Ferner flieflt der Strom durch die Wicfclung ΪΓ*
von linke nach recht·. Der Strom durch die Wicklung N, fließt Ton
rechts nach linke. Die Richtung der Magnetfelder in den Wicklungeschenkeln 50 und 55» die durch diesen Strom erzeugt werden, ist durch
die Pfeile bei den Induktioneflußzelchen ^m1 und 0*τ« angedeutet.
Der Jochabschnitt 58 erzeugt einen gemelneamen Weg für den
in der Drossel I1 und in der Strombegrenzungsdrossel L„ erzeugten
Induktionsfluß. Der ^ernabschnitt 4-4 bildet einen Weg für den in
der S trombe grenzungadroaael L2 und im aättigbaren !Dräne format or T.
erzeugten Induktlonefluß. Es ist ersichtlich, daß der in der Drossel
I1 erzeugte Induktionafluß und der In der Strombegrenzungsdrossel
L2 erzeugte Induktlonsfluß sich im Jochabschnitt 58 vektoriell
subtrahieren. In ähnlicher Weise subtrahieren sich der Induktionsfluß im Kernabschnitt 44 sowie in der Strombegrenzungadrosael L«
■■\J
009815/0051 bad original
und im sättigbaren Transformator 'JL vektoriell.
Aus dem Vektordiagramm von Pig. 3 ist ersichtlich, daß der
Betrag der Vektordifferenz 0^ - J^2 kleiner als der Betrag eineβ
(nicht abgebildeten) Vektors ist, der die Vektorsumme der Vektoren 0,. und 0T2 ^8*0 -^8 ist auch ersichtlich, daß der Betrag der Vakfcordifferenz
0,„, - 0^„ kleiner ala der Betrag als—der—Be-trrag" eines
(nicht abgebildeten) Vektors ist, der die Vektorsumme der Vektoren
0 „. und 0-*2 is"t» Durch die Kern- und Spulenanordnung gemäß der Erfindung,
die zu diesen vektorlellen Beziehungen führt, wird ein
Kern- und Spulenaufbau erreicht, bei dem bedeutend weniger Kernmaterial
als bei äiner Kern- und Spulenanordnung verbraucht wird, bei der die Induktionsflüsse.in den gemeinsamen Kernabachnitten
vektoriell addiert werden.
Bei der Kern- und Spulenanordnung gemäß der Erfindung kann
die relative PhaaenbeZiehung der InduktionafluÖYektoren eo aufrechterhalten
werden, daß 0-r* - jk« und 0m* - 0τ? geringer EiIa die
entsprechende Vektoreumme der Vektoren 0τ*$ 0m* und 0-rn innerhalb
eines Lampenepannungsbereichs von 85 - 160 .7 ist» Auf diese Weiee
wird durch die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ein außerordentlich großer Brennepannungsbereioh für die Lampen ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die
Sättigungawicklung K. als Spartransformator gewickelt war und die
Wicklungen N^ und H. im wesentlichen unabhängig voneinander arbeitenwurde
erkannt, daß der kVA-Nennwert 15 - 18 $ niedriger als der
kVA-Nennwert fur eine Vorrichtung sein kann, die eine Stromfcegrenzungadrosael
und. einen magnetischen Spannungskonatanthalter mit isolierten Wicklungen und magnetischen Nebenschlüssen zwischen den
Wicklungen verwendet. Das heißt, dar geaamte kVA-Nennwert für eine
getrennte Anordnung von Drossel und Spannungskonatanthalter wurde
009.815/0961 ^original
ale 17 - 21 id höher als der kVA-Nennwert für eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung festgestellt, die ähnlich allgemein arbeiten
kann» Bekanntlich "bedeutet ein niedrigerer KVA-Nennwert für eine
Vorrichtung, daß für einen gegebenen Temperaturanstieg weniger Wicklungsmaterial und / oder weniger Kernmaterial erforderlich
let, um eine bestimmte Leistung an eine bestimmte Last abzugeben.
In dem Ausführungsbeispeil von Pig. 1 arbeitet die Zünd-οchaltung
14 nur» wenn die Lampe 40.nicht brennt und dann nur
während Jeder zweiten Halbwelle jed·r 8pannungswellβ. Daher ist
die Zündschaltung nur während dieser Intervalle eingeschaltet, so daß die Schaltung im wesentlichen an den Zuleitungen 30 und
18 unterbrochen ist. ·
Falle Leerlauf an den Zuleitungen 30 lüid 18 auftritt,
arbeitet die Zündschaltung 14· während derjenigen Halbwelle, während
der die Spannung in der Zuleitung 16 positiv gegenüber der Zuleitung 18 iat. Vtnn di· Zuleitung 16 gegenüber d«r Zuleitung ^18
positiv wird, wird die Zuleitung 22, die mit der Auagangeauleitung
-.20*dea magnetischen Spannungskonetanthaltere verbunden ist, positiv
gegenüber den Zuleitungen 31 und 32. Zu diesem Zeitpunkt beginnt •ich der Kondensator C* über die Strombegrenzungeeinrichtung *
aufzuladen, die im Au*führungebeispiel vom Kondensator 0, gebildet
wird« Venn der Kondensator G, eine Spitzenepannung von etwa
140 T erreicht, wird *ai Schaltelement SOB1 leit«nd genaoht und
der Kondensator C^ in einen Entlndungekr«ie UV«r di· Zuleitung·»
33 und 24t die Wicklung K^* die Zuteitung 26 und das Schaltelement
SCR1 zur Zuleitung 31 gesahaltet. Die Entladung des Kondensators
C* über die Wicklung N. bewirkt eine Spannungsinduktion in der
Wicklung N^
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schaltelement
ein Th' yristor. Der Th yrfstor SGR1 wird zu einem aolchen
' 00 9 8 1 5/0 ab 1
Zeitpunkt gezündet, daß die Zündimpulse in der Wicklung Ng induziert
werden, wenn Leerlauf an den Anschlüssen 30 und 18 herrscht und die Zuleitung 30 positiv gegenüber der Zuleitung 18 ist.
Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt, wenn die Spannung in der
Zuleitung 16 positiv gegenüber der Zuleitung 18 wird, tritt eine Spannung am Spannungsteiler auf, der durch Widerstände R. - Rg und
einen Kondensator C,- gebildet wird. Wenn Leerlauf an den Zuleitungen
13 und 18 auftritt, 1st die Spannung an der Zuleitung 35 groß genug,
um ein Schaltelement S1 leitend zu maohen« Danach liefert daß Soh»ltelement
S1 eine Gatterepannung zu Beginn der Halbwellt der Yer-β οrgungsepannung
über den Widerstand E, und die Zuleitung 54 zum
Gatter des Thyristors SCR., der leitend gemacht wird. Unter diesen
Bedingungen wirtt der Kondensator Ce als Energiespeicher, um das
Schaltelement S1 zu zünden, das als epannungaabhängiger Sohalter
wie eine Neonentladungslampe'abgebildet ist. Der Wideretand H,
dient zur Begrenzung dee Stromflusses durch das Schaltelement fL
und das Gatter des Thyristors SOE1 und sohützt beide Einrichtungen
vor einem zu hohen Stromdurchfluß.
Während abwechselnder Halbwellen der angelegten Spannung treten die Zündimpulse nicht an der Wicklung Nj auf, da Dioden
D1 und D2 eine Aufladung der Kondensatoren 0. und O5 verhindern.
Wenn daher die Zuleitung 31 gegenüber den Zuleitungen 33 und 35
poBitivwird, leiten diese Dioden den Ladestrom an den Kondensatoren
Torbei. Der Widerstand R2 ist Torhandtn, tun dl· Kapfindliohkeit des
Qattere dta !ayrietore 8CE1 herab«U8ete«nf daai't der thyristor
SCR1 nur dann gezündettwird, wenn der Kondeneator 0r über dae
Schaltelement S1 entladen wird.
Wenn die Lampe 40 zu brennen beginnt, fällt die L
auf einen niedrigen Wert ab und ein relativ großer Stromstoß
wird durch die Wicklung N? gesogen. Dieser Stromstoß- könnte groß
■ - v Cm
genug sein, um eine Spannung in der Wicklung NV zu induzieren und
einen Strom in dem Kreis fließen zu lassen, der aus der Wicklung
N^ dem Thyristor SCR., der Zuleitung 31, dem Widerstand R1 und der
Diode D.. besteht. Dieser Stromfluß könnte seinerseits groß genug sein, um sowohl die Diode D.. als auch' den Thyristor SGR1 zu zerstören.
Daher muß der Widerstand R1 groß genug aeln, um den Strom
auf einen sicheren Wert zu begrenzen.
Während dee Zundens der Lampe 40» wenn der Thyristor SCH.
leitet, tritt ein HochspannungeimpulB an den Zuleitungen 30 und
18 auf. Der Kondensator G,- wird vor allem ale Energie epe ipner zum
Zünden des Thyristors 8CH1 verwendet. Der Kondensator Oc wirkt
jedoch außerdem als niedrige Impedanz während des hochfrequenten '
Hochspannungsimpulees, so daß kein schädlicher Stromflufl duroh da·
Schaltelement S1 und das (latter dee Thyristors SCÄj auftreten kamt· j
Nachdem die Lampe 40 das normale Brennen begonnen hat,
reicht der am Widerstand Rg im Spannungsteilernetzwerk auftretende
Spannungsabfall nicht aus, um das Schaltelement S- zu zünden.
Während des Zündena 'der Lampe dienen die Dioden D1 und Dg dazu,
die Kondensatoren C* und C- an einer Aufladung während abwechselnden
Halbwellen der angelegten Spannung zu hlribrn, Diese Dioden gewährleisten auch, daß die Kondensatoren OV und O^ βloh ungefähr
zum gleichen Zeitpunkt in der richtigen Halbwelle jeder Welle dtr
angelegten Spannung aufzuladen beginn;». Während des normalen
BrenneHB, nachdem die Lampe 40 ihr Brennen aufgenommen hat, entladen
die Dioden D4 und D0 die Kondensatoren 0. und Cc während
abwechselnder Halbwellen der angelegten Spaanung und verhindern
eine Aufladung der Kondensatoren während des Brennens·
00981 B/0961 bad
Die Werte der Im praktisch erprobten Ausfuhrungsbeispiel verwendeten
Bauelemente der Zündschaltung von Pig* 1 sind in der
folgenden Tabelle I angegeben»
TABELLE I
Kondensatoren:
C1, C2--
35/^F, 280 V. Wechselspannung
C-. 0,33/*?, 400 V Gleichspannung
0 -—.- — — 1,0 /l¥t 400 V Gleichspannung
O5- 0,033/*F, 200 7 Gleichspannung
Widerstände:
H1 ~
27 IL
1 K Λ 33 K Λ
Diodeni
D11D2— General Electrio A1312 Diode
Schaltelflaentei
S1 —■
General Electrio 5AH Neon^Lampe
SCR1 ·— —-_—■ „ General Electrio 0106B1 Thyristor
Die Zündschaltung gemäß der Erfindung hat sich in Dauerprüfrereuchen
als außerordentlich zurerlässig «rwlesen und ist relativ
billig herzustellen. Perner kann die Zündschaltung gemäß der
Erfindung ausreichende Zündimpulse an Lampen abgeben, die eioh mehr
al3 11 m (35 Puss) von der Steuervorrichtung entfernt befinden·
Diese Fähigkeit der Zündschaltung ist in Pig. 4 erläutert.
009116/0Ö51
BAD
Fig. 4 zeigt den von einer Zündschaltung lieferbaren Prozent-βatz
der maximalen Spitzenspannung über der Leitungslänge zwischen
der Zündschaltung und einer Lampe. In Fig. 4 stellt die horizontale
Strichlinie, die ungefähr 78 i· entspricht, die minimale Spannung
dar, die im allgemeinen zum Zünden von IiochleiatungsnairLumlampen
benötigt wird. Diese Grenze beruht auf der Verfügbarkeit von 3 200 V
von der Zündschaltung, wenn sie nicht von der Lampe getrennt wird. Die Kurve B von Fig. 4 wird von Daten gebildet, die durch Prüfen
einer Steuervorrichtung erhalten wurden, wobei die Lampe mit einer
Phasenateuerschaltung betrieben wurde. Die Kurve A zeigt die entsprechenden Vierte für die Vorrichtung von FIg-. .1. Gemäß der Kurve B
gibt diese Steuervorrichtung nur dann eine geeignete Zündspannung
ab, wenn die Leitungen 4 m (12 Fuß) oder kürzer sind.Hit der
Steuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 kann eine
geeignete Zündspannung an HoohleiBtungsnatriumlampen abgegeben
werden, seibat wenn die Leitungen länger als 11 m sind.
Fig. 5 zeigt die Charakteristiken einer bekannten Steuervorrichtung
und der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wenn sie zur
Regelung von Hochleistungsnatriumlampen verwendet werden. Die Kurve
G stellt die Leistungsaufnahme in Watt der Lampe über der Lampen-'
spannung dar, wenn eine IIoohleistungsnatriumlam>e mit der Steuer- ^
vorrichtung von Fig. 1 (Nennwert Netzspannung 120 V) verwendet wird.
Die Kurve D stellt ähn^lioh den Betrieb einer HochleiBtungsnatriumlempe
mit einer Steuervorrichtung dar, die einen phaeengeateuerten
Strom zum Brennen der Lampe verwendet.(Nennwert Netzspannung 240 Y)
Von den Lampenherstellern wird angegeben, daß Hochleistungsnatritunlampen
mit einer Nennleistungsaufnähme von 400 W zur Gewährleistung
einer befriedigenden Liehtausbeute und eines stabilen Lampenbetrieba
mit 330 - 440 V venrorgt werden sollten, wenn die Lampenspannung
S5 - 160 Y beträgt. Es ist aus der Kurve C von Fig. 5 ersichtlich ,
00381S/OSS1
daß die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung diese lampen innerhalb
der angegebenen Leistungsaufnahmegrenzen im gesamten angegebenen Lampenspannungsbereich brennen läßt. Die durch die Kurve D
charakterisiert© Vorrichtung kann dagegen einen "befriedigenden Lampenbetrieb bei Spannungen über 147 V nioht aufrechterhalten.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß
durch die Erfindung eine <verbesserte Ztind- und Brenneteuerrorrichtung
für Bogenentladungen, insbesondere Hochlei θ tungsnatriuiilampen
angegeben wird, bei der die Leistungsaufnahme der Lampe
innerhalb gewünschter Grenzen* während der Lebensdauer der Lampe gehalten wird. Es ist auch ersichtlich, daß die Vorrichtung
gemäß der Erfindung die Auswahlmöglichkeit von Zündschaltungen
erhöht wird,, daß die Bauelemente der Zündschaltung nur während des Lampenzündens in Betrieb sind, die Zündschaltung mit einer
Drossel mit einem relativ niedrigen kVAHfennwert versehen werden
kann und billig herzustellen ist.
,QQ9815/09S1 bad
Claims (1)
- ■■'■■.'■ Unsere Akte: 2005P a fr- e η t a η a ρ r ü c h θ■■ 1.1 Vor richtung zum Zünden und Brennen einer Grasentladungslampe durch eine Wechselspmnungsquelle, mit zwei Eingangsanschlüssen zum Anschluß an die Quelle und mit zwei Ausgangsanschlüssen zum Anechluß der La;.) ρ θ an einen Lampenbrennkreis mit einem Spannungekonetanthalter, und mit einer Brennetrombegrenzungseinriohtung, dl· la dem Lampenbrennkreis zwischen die Eingangs- und Ausgangsansohlüeee geschaltet ist, g β k e η η ζ e lehnet durch tinefteinen Spannungsteiler (H^ - Rg, C5) aufweisende Einrichtung (C^, SOl1, I«), die bei Leerlaufspannung an den Auegangsanschlüeeen (18, 30) tin· Zündspannung über die Brennkreieepannung überlagert· ■2. Vorrichtung nach Anspruch 1,· gekennzeichnet d u r 0 h einen magnetischen Spannungekonetanthalter (10) *ur Abgabe einer stabilisierten Brennspannung, durch eine Strombegrenzungeelnrichtuis^ (l2; L2), durch eine den magnetischen Spannungekoiletmnthalter UBd die Strombegrenzungseinrichtung zwischen die Eingangsmnechlüeet (16,18) und die Ausgangsanschlüsse (18, 30) in den LampenbrennkrtIe schaltende Schalteinrichtung, und durch eine Einrichtung (C., SCB19 |- N^), die bei Auftreten von Leerlaufspannung an den Ausgangsanechlü·- ' sen eine Zündspannung der Brennsn^innung während abwechselnder Halb«- |. wellen der Wechseletromwellen überlagert, um an die Lampe (40) ein· ; Zündspannung abzugeben.(Pig. 2jl).3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r 0 h g e k e η η ζ e 1 c h -. η e t, daß die Strombegrenzungseinrichtung (Lg) eine Wicklung (Ng) • hat und daß die Einrichtung zur Überlagerung einer Zündspannung über die Brennspannung eine Zündwicklung (N,),die induktiv mit der Wicklung009815/0951BAD ORiGWAUStronbegrenBungseinriohtung gekoppelt ist, und eine Zündschaltung (14) mit einem Kondensator (Ck) und einer Halbleitersohalteinrichtung (SOR1) zum Entladen des Kondensators über die Zündwicklung hat, um die Zündspannung in dem Lampenbrennkreis zu indizieren·4. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch geke TC9Ii zeich-η e t·, daß die Zündschaltung (14) einen Spannungsteiler (R^ - R8, Oc) parallel zu den Ausgangsanschlüssen (18, 30) hat, und daß der Spannungsteiler ein· Schaltepannung an die Halbleittrschalteinriohtung (SOR1) während der abwechselnden Halbwellen abgibt, üb den Kondensator(Q.) zu entladen, wenn Lttrlaufepannung an den Ausgangeansohltiseen auftritt·5. Vorrichtung naoh Anspruch 1, g t k e η η ζ e 1 ο h η · t/d u r ο h einen magnetischen Spannungskonstanthalter (10) mit einer sättigbaren Droaselvicklung (BY), durch eine Strombegrenzungseinriohtung mit einer Wicklung (H2), und durch eine laatllitrtt Ktrneinheit (41} für die sättigbare Drosselwicklung und die Wicklung der Strombegrenzungseinrichtung, wobei der lamellierte Ktra einen Magnetkreis (50 - 54) für den durch die sättigbare Drosselwicklung erzeugten Induktionafluß und ein Magnetkreis (54, 58) für den durch die Wicklung der Strombegrenzungseinriol&tung erzeugten Induktionsfluß bildet, sowie einen beiden Kagnttkreieen gemeinsamen, ungesättigten f Joohabsohnltt (44 bzw. 54) ; hat9 und wobei alt Wicklungen auf dttf lamellierten Kern so angebracht sind, dsJ in dem Joohabsohnitt tin resultierender Induktionsfluß erzeugt wird,, dessen- Betrag kleiner als der Betrag des von der sättigbaren Drosselwioklung erzeugten Induktionsflusses ist.6. Vorrichtung nach Anspruoh 1, d a d u r c h g e k β η η ζ e i c hn e t, daß der Spannungeteiler Widerstände (R.-Rg)-hat, die an Ale-■--,.,.i, 00981 S/0951 -AuBgangsanschlÜBse (IB,.30) angeschlossen sind, um die Schalteinrichtung (SCR1) einzuschalten, wenn eine Leerlaufspannung an den Ausgangsanschlüssen, auftritt.?. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k β η η zeichne t, daß der magnetische Spannungskonstanthalter eine sättigbare Traneforraatorwicklung (S^), eine Kerneinheit (41)^die einen ersten Magnetkreis (54 - 58) für den von der Wicklung (Ng) der Strombegrenzungeeinrichtung erzeugten Induktionsfluß"und einen streiten Magnetkreis (50 - 54) für den von der aättigbaren Iraneformatorwicklung erzeugten Induktionsflufl bildet, hat, daß der zweite Magnetkreis einen ersten Schenkel (50) mit einer vorbestimmten Quer-Bchnittefläohe und einen zweiten Schenkel (54) hat, dessen Querschnittefläche nicht größer als die vorbestimmte Querschnittefläche iat, daß der erste Schenkel während des Brennens durch den in der sättigbaren Transformatorwicklung erzeugten Induktionefluß gesättigt wird, daß der zweite Schenkel zu beiden Magnetkreieen gehört, und daß die Wicklung der Strombegrenzungseinrichtung und die eättigbare Tranaformatorwicklung lose auf der Kemeinheit gekoppelt sind und zusammen einen Induktionsfluß in dem zweiten Sahftnkel während des Brennbetriebs erzeugen, der den zweiten Schenk·! nioht sättigt.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohn et, daß der Spannungskonstanthalter einen sättigbaren Transformator&j) mit einer Wi okl ung (N.) auf einem lame liier ten Kern (41) hat« der einen ersten Magnetkreis (50 - 54) für den durch die Transformatorwioklung erzeugten Induktionsfluß bildet,- daß mindesten» ein Teil des ersten Magnetkreises eine vorbestimmte Querschnittefläche hat und während des Brennbetriebs' durch den von der Tran·- formatorwioklung erzeugten Induktionsfluß gesättigt wird, daß die Brenne trombe grenzungs einrichtung eine lose mit der transformator·· wicklung gekoppelte Wicklung (K2) h&ti die auf den lamellierten Kern* 0098157 0 951 bad originalgewickelt 1st, daß der lamellierte Kern einen zweiten Hagnetkreis (54 - 58) für den durch die Wicklung der Strombegrenzungeeinriehtuag erzeugten Induktionefluß bildet, daß der lameliierte Kern einen tür beide Hagnetkreise gemeinsamen Kernabschnitt (44 bzw.54). hat, dessen Querechnlttefläohe nicht größer als die vorbestimmi»« Querschnittefliehe let, und daß die Wicklungen so relatiT Beieinander auf dem lameliierten Kern angeordnet sind, daß eie zusammen In dem gerneineamtn KenuÄsohaitt einen induktlonefluS erzeugen, der den gemeinsamen Keraabsohnitt nicht sättigt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r ο h g e k β η η ζ e 1 ο η η et daß die Einrichtung zur Überlagerung eines Hochspannungszündimpuleee der Brennepannung eine Wicklung (N,) hat, die auf dem lamellierten Kern (41) eng mit der Wicklung (Ig) der Brennstrombegreneungseinriohtung gekoppelt ist,10· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekeaaaelohnet durch ; einen magnetischen Spenmangskoaetanthalter Bit einer lineares Drossel (L1), einea sättlgbarea Spartransformator (ϊ^) und tiatr Kapazität (O1, Ci), durch ein· StroBbegrensuagedroeeei (Xu) nur Begrenzung dee der Lampe (40) cugeführten Strome, durch eine den) magnetieoben Spannungskonstaathalter und die Strombegrenzungedrossel zwieohen die ElngangsanschlUsse (16, !θ) und die Ausgangsanschlüse· (18, 30) la einen Lampenbrennkrels sohaltende Sohaltein/richtung, durch eine Einrichtung zur Oberlagerung einer Zündspannung über dl· Brennspannung mit einer Wicklung (■«)* dl· loee lnduktlT mit der Strombegrenzungedrossel gekoppelt let, alt ein·« Kondensator (0·) zur Abgabe ein·· ZUndepannungsimpule·«, mit einer 8chalteiarieh|üag (9Cl1) vor Entladung de· Kondeneator· über die Wicklung und Bit «in«» ßpannungeteiler (H^-H8., 0^) der mit den Ausgangeanschltieeea rerbunden ist, auf die an den Ausgangsanschlüssen auftretende Leerlauf-.«pannung anspricht und mit der Schalteinrichtung Terbunden iett so daS ι009815/0961- .an die Schalteinrichtung eine Spannung abgegeben und die Kapazität über die Wicklung zur Erzeugung der Zündspannung entladen wird·00981S/08S1Leerseite
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