DE1589120B2 - Anordnung zur Helligkeitssteuerung einer Glühlampe mittels elektronischen Pulsgeber - Google Patents
Anordnung zur Helligkeitssteuerung einer Glühlampe mittels elektronischen PulsgeberInfo
- Publication number
- DE1589120B2 DE1589120B2 DE19671589120 DE1589120A DE1589120B2 DE 1589120 B2 DE1589120 B2 DE 1589120B2 DE 19671589120 DE19671589120 DE 19671589120 DE 1589120 A DE1589120 A DE 1589120A DE 1589120 B2 DE1589120 B2 DE 1589120B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- incandescent lamp
- brightness
- arrangement
- battery
- power
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/08—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
- H05B39/083—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Glühlampe, bei welcher zwischen
Stromquelle und Glühlampe ein elektronischer Pulsgeber angeordnet ist, dessen Tastverhältnis steuerbar
ist.
Es ist bekannt, durch Anwendung einer Mehrwendel-Glühlampe oder durch Anordnung mehrerer
Glühlampen in einer Leuchte eine Helligkeitssteuerung der Leuchte zu erreichen. Mit einer solchen Anordnung
können jedoch nur bestimmte, vorgegebene Helligkeitsstufen eingestellt werden, die nicht für alle
Anwendungsmöglichkeiten optimal sind. Bei Abfall der Batteriespannung oder bei Batterien mit schlechter
Spannungslage verschiebt sich der Lichtstrom aller Stufen in nicht zu beeinflussender Weise zu niedrigen
Werten hin. Es ist daher nicht möglich, während der ganzen Entladezeit der Batterie die gewünschten Helligkeitswerte
einzustellen. Außerdem ergibt die Anordnung mehrerer Leuchtkörper oder sogar mehrerer
Lampen in Scheinwerfer-Leuchten Änderungen der Lichtverteilung beim Umschalten der Helligkeitsstufen.
Soll bei einer Glühlampe die Helligkeit (Lichtstrom 0) beispielsweise verdoppelt werden, ist die zugeführte
elektrische Leitung P um 32% zu erhöhen, bei einer Erhöhung der Spannung U um 20% und des
Stromes / um 10%. Dabei steigt die Verdampfungsgeschwindigkeit der Wolframwendel W auf das
12,5fache, infolgedessen sinkt die Lebensdauer L auf 8 % des ursprünglichen Wertes. Fi g. 1 zeigt diese bekannten
Zusammenhänge der Betriebsdaten einer Glühlampe.
Bisher war es notwendig, den Lichtstrom einer nicht verstellbaren Leuchte gemäß der höchsten Helligkeitsforderung
auszulegen. Da man für Dauerbetrieb nicht mit einer nach obigem Beispiel derart verkürzten
Lebensdauer auskommen kann, muß für den doppelten Lichtstrom eine Glühlampe mit der doppelten
Leistung eingesetzt werden; das bedeutet bei gegebenem Batteriegewicht nur halbe Brenndauer.
Beispielsweise ist bei Leuchten für Montage- und Instandsetzungsarbeiten neben der längeren Glühlampen-Lebensdauer
hauptsächlich eine größere Brenndauer (Entladedauer) erwünscht. Diese Arbeiten werden von kurzzeitigen Arbeitsvorgängen, wie
Suchvorgängen, Zeichnungslesen, Montieren bzw. Anbringen besonders kleiner Teile usw., begleitet, für
die jeweils eine größere Helligkeit wünschenswert ist.
Für diese kurzen Aufhellzeiten ist die erwähnte hohe Verdampfungsgeschwindigkeit und die im Beispiel um
32% gestiegene elektrische Leistung an der Glühlampe durchaus tragbar.
Für die verschiedenen Anwendungsfälle, ζ. Β. Verwendung
als Warnleuchte, Reparaturleuchte, Notleuchte oder Markierungsleuchte, sind jeweils andere
Zuordnungen von Helligkeit, elektrischer Leistung und Glühlampeiilebensdauer optimal, so daß verschiedene
Anwendungen bisher auch zu verschiedenen Leuchtentypen führten.
Bei gleichstromgespeisten Leuchten kann die Helligkeit der Glühlampe durch einen verstellbaren
Ohmschen Widerstand gesteuert werden. Durch einen Stellwiderstand wird jedoch ein Teil der zugeführten
elektrischen Energie in Verlustwärme umgewandelt.
Bei von Akkumulatoren oder Trockenbatterien
betriebenen Leuchten, bei denen die Kilowattstunde etwa DM12,- bis DM100,- kostet, soll eine Vergeudung
der elektrischen Energie durch Umsetzen in Verlustwärme an Stellwiderständen vermieden werden.
Aus der österreichischen Patentschrift 117620 ist eine Vorrichtung zur Strom- bzw. Wattersparnis bei
elektrischen Glühlampen von Beleuchtungsanlagen bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist in der stromführenden
Zuleitung ein motorisch angetriebener Unterbrecher angeordnet. Der Unterbrecher soll bei hoher
Tourenzahl das Verhältnis Einschaltdauer zu Unterbrechungsdauer so gering halten, daß infolge Wärmeträgheit
des Glühfadens ein zuckungsfreies Dauerlicht entsteht.
Diese an Hand einer stationären Beleuchtungsanlage beschriebene Vorrichtung ist verhältnismäßig
aufwendig. Durch Funkenbildung sind die Unterbrecherkontakte einem ständigen Verschleiß unterworfen.
In explosionsgefährdeten Betrieben ist der Einsatz derartiger Anlagen nicht möglich. Um das
Verhältnis Einschaltzeit zu Unterbrechungszeit zu va-
riieren, ist eine Änderung des Bogenwinkels des Schleifsegments notwendig. Eine stufenlose Veränderung
der Helligkeit ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit geringen Energieverlusten arbeitende Anordnung zur stufenlosen
Steuerung der Helligkeit einer batteriebetriebenen Glühlampe zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stromquelle eine Batterie von galvanischen Elementen ist,
welche in einer Leuchte angeordnet ist, daß die Klemmenspannung der Batterie höher ist als die Nennspannung
der Glühlampe der Leuchte und daß der elektronische Pulsgeber ein astabiler Multivibrator mit
komplementären Transistoren ist.
Da die der Glühlampe zugeführte Leistung durch Frequenz und Dauer von Pulsen gesteuert werden soll,
ist es notwendig, eine Stromquelle mit einer größeren Spannung als die Glühlampennennspannung zu wählen,
um der Glühlampe die Nennleistung oder eine größere zuzuführen. Gemäß der Erfindung wird, vorzugsweise
über einen Multivibrator mit komplementären Transistoren, eine Rechteckspannung mit einer
Spannungs- Amplitude, die größer ist als die Glühlampennennspannung, erzeugt. Die Wiederholzeit des der
Glühlampe zugeführten Rechteckimpulses wird in der Regel so klein zu wählen sein, daß die durch das Aus-
und Einschalten hervorgerufene Schwankung des Lichtstromes 0 vom menschlichen Auge nicht mehr
wahrgenommen wird. Man wird daher, je nach der
3 4
'thermischen Trägheit der Glühlampe, Multivibrator- zur Folge.
frequenzen oberhalb etwa 10 Hz wählen. Unnötig Kurve 3 zeigt entsprechend den Verlauf der Leihohe
Frequenzen etwa oberhalb einiger Kilohertz stung bei Pulsbreitensteuerung (Pp); gemäß der Erverursachen
zusätzliche Schaltverluste. läuterung zu Fig. 1 ergibt sich bei jeder Halbierung
Die Steuerung der Helligkeit bzw. des mittleren S des Lichstromes hier eine Absenkung der Leistung
Lichtstromes wird dadurch vorgenommen, daß min- um 24%.
destens eines der das Tastverhältnis des Pulsgebers Kurve 4 zeigt den Wolframverbrauch (W) pro
bestimmenden Bauelemente verstellbar ist. Durch Zeiteinheit beim vorgegebenen Lichtstrom.
Ändern des Tastverhältnisses der Pulsfolge, deren Aus diesem Diagramm ergibt sich für Kurve 2 (Wi-
Amplitude gleich der Klemmenspannung der Batterie *° derstandssteuerung) bei einer umgesetzten Leistung
ist, ändert sich die der Glühlampe zugeführte mittlere von 100% eine Betriebszeit von 11,5 Stunden (10
Leistung. Auf diese Weise wird die Temperatur des Stunden gemäß Fig. 2) und ein Wolframverbrauch
Glühkörpers und dementsprechend auch der abgege- von (W- tB) von 12,3 %.
bene Lichtstrom nach den in F i g. 1 dargestellten be- Der scheinbar größere Wolframverbrauch bei Pulskannten
Gesetzmäßigkeiten für Glühlampen geän- *5 breitensteuerung ist nur auf die größere Betriebszeit
dert. zurückzuführen. Bei gleicher Betriebsdauer wären
Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Wolframverbrauch bei Pulsbreitensteuerung und Wi-
von der Glühlampe aufgenommene Leistung gleich derstandssteuerung gleich.
der von der Batterie abgegebenen ist, ist es unmittel- Schon aus den verschiedenen erreichten Betriebsbar einzusehen, daß der für die Entladezeit wesentli- 20 zeiten ergibt sich, daß für gleiche Lichtmenge /0dt
ehe Strommittelwert J der Glühlampenleistung P bei der Pulsbreitensteuerung weniger Energie benöproportional
ist und nur die Effektivwerte von Glüh- tigt wird. Dies läßt sich auch dadurch zeigen, daß man
lampenstrom und -spannung den zugehörigen Kennli- in F i g. 3 die Kurven nur bis zu einer Betriebszeit von
nien / bzw. U in Fig. 1 folgen. tB = 10h (entsprechend Fig. 2) auswertet. Berück-
Bei Senkung des Lichtstromes durch Vorwider- 25 sichtigt man bei dieser Auswertung, daß die Dimenstand
von dem hier durch Rv = 0 festliegenden Maxi- sionierung der Glühlampe so vorgenommen wird, daß
malwert auf den beispielsweise wieder halb so großen der Wolframverbrauch bei einer entsprechenden Be-Nenn-
oder Dauerwert sinkt die Glühlampenlei- triebszeit (10 h) wieder 100% beträgt, so erhält man
stung P zwar um 24% auf 76%, aber die Spannungs- bei Widerstandssteuerung eine notwendige Batteriesenkung
um 17% wird vom Vorwiderstand aufge- 30 leistung von 77 % und bei Pulsbreitensteuerung eine
nommen, so daß die Batterieleistung wie der Strom / notwendige Batterieleistung von 45%.
nur um 9% abnimmt (Fig. 1). Bei dem erfindungsge- Eine mögliche Schaltungsanordnung zur Durchmäßen Verfahren sinken im gleichen Beispiel Strom- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der mittelwert / Batterieleistung wie die Glühlampenlei- Fig. 4 dargestellt. Die Glühlampe ist dabei mit 6 bestung P um 24%, so daß im aus Glühlampenlebens- 35 zeichnet. Sie liegt im Lastkreis des Transistors Tl. dauer-Gründen gerade meistbenutzten mittleren Die Zeitkonstante dieses Multivibrators wird im we-Helligkeitsbereich der Leuchte der Stromverbrauch sentlichen bestimmt durch den Kondensator 5 und wesentlich niedriger und die Brenndauer entspre- seine Ladewiderstände 1 und 2. Wie in der Figur gechend größer ist. zeigt, sind diese Ladewiderstände verstellbar ausge-
nur um 9% abnimmt (Fig. 1). Bei dem erfindungsge- Eine mögliche Schaltungsanordnung zur Durchmäßen Verfahren sinken im gleichen Beispiel Strom- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der mittelwert / Batterieleistung wie die Glühlampenlei- Fig. 4 dargestellt. Die Glühlampe ist dabei mit 6 bestung P um 24%, so daß im aus Glühlampenlebens- 35 zeichnet. Sie liegt im Lastkreis des Transistors Tl. dauer-Gründen gerade meistbenutzten mittleren Die Zeitkonstante dieses Multivibrators wird im we-Helligkeitsbereich der Leuchte der Stromverbrauch sentlichen bestimmt durch den Kondensator 5 und wesentlich niedriger und die Brenndauer entspre- seine Ladewiderstände 1 und 2. Wie in der Figur gechend größer ist. zeigt, sind diese Ladewiderstände verstellbar ausge-
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Gegenüberstellung der 40 bildet. Es genügt jedoch im allgemeinen, nur einen
Leistung des Lichtstromes der Glühlampenlebens- dieser Widerstände, vorzugsweise den Widerstand 2,
dauer zwischen einer nicht steuerbaren Leuchte, die als Stellwiderstand zu benutzen. Untersuchungen an
während der ganzen Benutzungszeit mit dem Licht- einer entsprechend ausgeführten Versuchsschaltung
strom nach der höchsten Forderung betrieben werden haben ergeben, daß der elektrische Wirkungsgrad ei-
muß, und der erfindungsgemäßen steuerbaren 45 ner solchen Steuereinrichtung, z. B. bei einer Batte-
Leuchte, die nach einem denkbaren Anwendungspro- riespannung von ΌΒο? = 10 V, etwa 95 % beträgt. Sehr
gramm betrieben wird. wesentlich ist hierbei die Tatsache, daß der elektrische
In Fig. 2 ist eine umgesetzte Leistung von Wirkungsgrad prinzipiell unabhängig vom eingestell-
P- tB= 100% bei einer Betriebsdauer von tB = 10 h ten Tastverhältnis und somit von der gewünschten
und einem Wolframverbrauch von W- tB = 100% zu- 5° Helligkeitsstufe ist.
gründe gelegt. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anord-
In Fig. 3 ist die Betriebszeit tB so bemessen, daß nung kann die Lichtstärke einer in ihrer Jlelligkeit
die elektrische Energie P- tB derjenigen in Fig. 2 gesteuerten Leuchte nach Wunsch von einem Maxigleich ist. malwert bis auf einen notlichtartigen Minimalwert bei
Kurve 1 in Fig. 3 stellt dabei ein mögliches, durch 55 einem konstanten elektrischen Wirkungsgrad der Ge-
die Praxis vorgegebenes Programm des Lichtstrom- samtanordnung stufenlos verstellt werden. Dies er-
verlaufes (0) als Funktion der Zeit dar. möglicht auch eine optimale Ausnutzung der die
Kurve 2 zeigt dazu den Leistungsverlauf bei Wider- Leuchten speisenden Akkumulatoren bzw. Trockenstandssteuerung
(P11,), d.h., entsprechend Fig. 1 hat batterien. Bei sinkender Batteriespannung ist durch
jede Halbierung des Lichtstromes eine Verminderung 60 Vergrößerung der Pulsdauer nach dem beschriebenen
der aus der Batterie entnommenen Leistung um 9 % Verfahren ein Ausgleich der Helligkeit zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Glühlampe, bei welcher zwischen Stromquelle und Glühlampe ein elektronischer Pulsgeber angeordnet ist, dessen Tastverhältnis steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine Batterie von galvanischen Elementen ist, welche in einer Leuchte angeordnet ist, daß die Klemmenspannung der Batterie höher ist als die Nennspannung der Glühlampe (6) der Leuchte und daß der elektronische Pulsgeber ein astabiler Multivibrator mit komplementären Transistoren (TL und T2) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0044079 | 1967-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589120A1 DE1589120A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1589120B2 true DE1589120B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1589120C3 DE1589120C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=7025656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589120 Expired DE1589120C3 (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Anordnung zur Helligkeitssteuerung einer Glühlampe mittels elektronischen Pulsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1589120C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417194A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | TRW Messmer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell | Schaltungsanordnung zur steuerung der leistung eines gleichstromgespeisten verbrauchers, insbesondere fuer die instrumentenbeleuchtung eines kraftfahrzeuges |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2344382C2 (de) * | 1973-09-03 | 1982-08-12 | Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt | Transistor-Gleichspannungswandler |
DE2804839C2 (de) * | 1978-02-04 | 1982-01-14 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Lichtelektrische Längen- oder Winkelmeßeinrichtung |
-
1967
- 1967-12-08 DE DE19671589120 patent/DE1589120C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417194A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | TRW Messmer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell | Schaltungsanordnung zur steuerung der leistung eines gleichstromgespeisten verbrauchers, insbesondere fuer die instrumentenbeleuchtung eines kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1589120A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1589120C3 (de) | 1975-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60225333T3 (de) | Led treiberschaltung mit pwm speisestrom | |
EP1300053B1 (de) | Led-lichtquelle | |
DE69210394T2 (de) | Sonnenenergiebetriebene Kaltkathoden-Leuchtstofflampe und Betriebsmethode | |
DE10027478A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007041131A1 (de) | Anordnung, Verwendung und Verfahren zur Ansteuerung von Licht emittierenden Bauelementen | |
DE2358814A1 (de) | Lumineszierender festkoerper-zustandsanzeiger | |
DE10159765A1 (de) | Anordnung zur Ansteuerung einer Anzahl von lichtemittierenden Dioden und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anordnung | |
DE102018208177A1 (de) | Lichtemissions-Ansteuervorrichtung und Fahrzeugleuchte | |
DE102005049582A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe | |
EP2559322B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines lichtstroms einer leuchteinrichtung mit einer anzahl von halbleiterleuchtmitteln, die zur kennzeichnung und markierung von verkehrsflächen von flughäfen eingerichtet ist | |
DE1589120C3 (de) | Anordnung zur Helligkeitssteuerung einer Glühlampe mittels elektronischen Pulsgeber | |
DE102017119518A1 (de) | Leistungsversorgungsvorrichtung, Beleuchtungsvorrichtung mit lichtemittierenden Festkörperelementen, Lampe, Automobillampe, Fahrzeug und Verfahren zum Steuern von Leistungswandlern | |
DE1563917C3 (de) | Vorrichtung zur Erzielung von in ihren spektralen Eigenschaften beliebig zu verändernden Beleuchtungsmöglichkeiten | |
DE102018209561B3 (de) | Ansteuervorrichtung für eine led-leuchte und verfahren zur ansteuerung einer led-leuchte | |
EP1577202A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Leuchtdiode mit dem Dynamo eines Zweirades | |
DE4327767A1 (de) | Handscheinwerfer | |
DE102011016802B4 (de) | Steuerungsvorrichtung für LED-Beleuchtungseinrichtungen | |
DE202017002443U1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtmittels | |
DE102014102872A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung eines elektrischen Stroms | |
DE19618430A1 (de) | Beleuchtungsanordnung | |
DE1913809A1 (de) | Spannungsregler fuer einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator | |
EP0017247A2 (de) | Umschaltvorrichtung | |
DE102011010681A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Licht zur Befeuerung | |
DE10025823A1 (de) | Konstantstromquelle | |
EP3065509A1 (de) | Led-beleuchtungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |