DE1588728A1 - Klimaanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1588728A1 DE1588728A1 DE19671588728 DE1588728A DE1588728A1 DE 1588728 A1 DE1588728 A1 DE 1588728A1 DE 19671588728 DE19671588728 DE 19671588728 DE 1588728 A DE1588728 A DE 1588728A DE 1588728 A1 DE1588728 A1 DE 1588728A1
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Description
9.6.1967
der Firma SOCIETE AffOITTME PRANCAISE
DU PEROIX), Paris / Frankreich
betreffend
"Klimaanlage für Kraftfahrzeuge" Priorität: 10.6.1966 und 30.3.1967
PRAFKREICH
Di· Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
mit einer Leitung, durch -welche Luft in den Fahrgastraum eingeleitet wird und welche mit einem Ventilator versehen
ist, und mit einem Elektromotor, der für den Antrieb des Ventilators dient und in dessen Stromkreis sich ein Regelwiderstand befindet, der zwei mit Bezug aufeinander bewegliche Teile aufweist, Ton denen der eine durch einen
Träger gebildet wird, der einen gedruckten Widerstandskreis trägt, welcher aus einer dünnen und harten aufgedruckten leitenden Schicht besteht, welche die Form eines
Labyrinths hat und die Kontakte bildet, während der andere Teil des Regelwiderstand·β durch «in Schieberorgan gebildet
wird, das mit dm Kontakten d«r gedruckten Schaltung zu-•aaMnwlrkt, welche Kontakt· einen ersten stromführenden
Eontakt, für welchen der Strom durch einen hohen Widerstand
geleitet wird, und einen oder Hehrere weiter· Kontakt· auf-
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weisen, für welche der Strom durch immer schwächer werdende Widerstände hindurchtritt, und ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, durch welches die beiden Teile des Regelwideratandes mit Bezug aufeinander verlagert werden können, um
die Drehzahl des Elektromotors und damit den Betrieb des Ventilators verändern zu können.
Gewöhnlich wird zur Abschaltung des durch die gedruckte
Schaltung gebildeten Widerstandes, d.h., um den Stillstand
des Motors zu erzielen, wenn dessen Stromversorgung sich in Reihenschaltung nit dem Regelwiderstand befindet, oder
dessen Höchstdrehzahl, wenn tr mit den Regelwiderstand parallel geschaltet ist, der Schieber an seinem Hübende
so bewegt, dass er die gedruckte Schaltung verläßt und sich auf eine Isolierschicht des Trägers bewegt,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, bei der eine erhöhte Betriebssicherheit besteht und die vor allem dadurch gekennzeichnet ist,
dass das Schieberorgan mit einem stromlosen Arm der gedruckten Schaltung zusaanenwirkt, der durch eine ebenfalls aufgedruckte leitende Schicht gebildet wird, die von dem stromführenden Teil der gedruckten Schaltung getrennt ist und
einen stromlosen Kontakt bildet, welcher dem erwähnten ersten
stromführenden Kontakt vorausgeht.
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Diese Anordnung wird erreicht, dase die Gefahr eines Kurz-Schlusses mit dem metallischen Träger der gedruckten
Schaltung vermieden wird, welche durch die Abnutzung der Isolierschicht durch den Schieber entstehen kann, wodurch
eine erhChte Sicherheit im Falle einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge erzielt wird.
Ausserdem wird erfindungsgemäß die Sicherheit bei einer
solchen Anlage durch eine Anordnung erhöht, bei welcher die Funkenbildung vermieden oder verringert wird, welche
für den Zustand der Anlage nachteilig ist, welche Funkenbildung auftreten kann, wenn der Strom durch Bewegen des
Schiebers zwischen dem ersten stromführenden Kontakt, auf welchem der maximale Widerstand eingeschaltet ist und
den stromlosen Kontakt oder umgekehrt unterbrochen wird.
FQr diesen Zweck ist erfindungsgenäe awl sehen dem stromlosen Kontakt und dem ersten stromftlhrtnden Kontakt der
gedruckten Schaltung ein Übergangsiwischenkontakt angeordnet, über den der Schieber ohne Aufenthalt beim übergang tob stromlosen Kontakt auf den ersten stromführenden
Kontakt und umgekehrt bewegt wird und der Kit dem ersten stromführenden Kontakt durch einen Widerstand verbunden
ist, der die Aufgab« hat, den TMterbreehungsfunken iu
unterdrücken oder herabzusetzen, wenn sich der Schieber
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rom stromloaen Kontakt auf den ersten stromführenden
Kontakt oder umgekehrt bewegt. Vorzugeweiee sind Mittel
vorgesehen, welche einen Aufenthalt des Schiebers auf dem übergangizwischenkontakt verhindern und voraugeweise
durch eine Einrast- oder Verklinkungseinrichtung gebildet werden, die auf den Schieber, wenn sich dieser auf dem
Übergangszwlschenkontakt befindet, in der Weise wirkt,
dass er zwangsläufig auf den stromlosen Kontakt gebracht
bzw. zurückgebracht wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung
beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit de»
beillegenden Zeichnungen und zwar zeigenx
Fig. 1 eine eohematische Darstellung einer erfindungsgenlleeen Klimaanlage für ein Fahrzeug mit ein·»
Regelwiderstand in form einer gedruckten Schaltung;
Pig. 2 eine Ansicht der gedruckten Schaltung in einem
grö sseren HaB stab1}
Jig. 3, 4, 5 und 6 vier weitere Ausführungsforaen der
gedruckten Schaltung;
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weiteren Ausftthrungsform, bei welcher ein Punktnunterdrückungs-übergangekontakt sowie eine Einrastbsw. Terklinkungseinriehtung vorgesehen iet, welch
letztere rerhindert, dass ein Aufenthalt des
Schieber· auf den übergangakontakt eintritt;
für den Regelwiderstand Tor dm Einrasten in Schnitt
nach der Linie TIII-TIII in Pig· 7;
Pig. 9 eine der Pig« 8 ähnliche Ansicht, jedoch nach dem
Einrasten;
Pig. 10 eine Abtnderungsform der Xlnrast- bzw. Terklinkungseinrichttmg.
Bei der in Pig. 1 gegebenen echematisehen Darstellung 1st
mit 10 eine Xllaatielerungsleitung des Kraftfahrzeugs
bezeichnet. Die leitung 10 1st an ihren einen Ende mit
einen nlt der Aussenluft rerbundenen Priechlufteinlafl 11
rersehen, und weist an Ihrem anderen Ende einen Varnluftaustritt 12 in den Fahrgastraum 17 des Fahrzeuge auf.
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anVentilator 15, der von einem Elektromotor 16/getrieben
wird, und ein Wärmeaustauscher 17, der beispielsweise Ton dem Kühlwasser 18 des Fahrzeugmotors beliefert wird.
Zur Betätigung der Klimaanlage des Fahrzeuge ist ein Hebel 19 vorgesehen, der bei 20 schwenkbar gelagert ist
und mit zwei Schenkeln 21 und 22 ausgebildet ist· Der Hebel 19 kann durch den Benutzer zwischen einer lad stellung
"abgeschaltet" 19a, welche der Abschaltung der Heizung des Fahrgastraumes entspricht, tmd einer mndstelltmg " volle
Drehzahl" 19b, bewegt werden, die der maximalen Heizung
des Fahrgastraum« 15 entspricht.
Der Schenkel 21 ist durch ein Gestänge 23 alt der Klappe
14 verbunden. HiK 21a und 14a ist die Bndstellung " abgeschaltet" des Sehenkels 21 und der Klappe 14 bezeichnet,
die der Stellung 19a des Hebele entspricht und in welcher die Klappe 14 geschlossen let, während mit 21b und 14b
die Ädstellung "volle Drehzahl" des Sehenkels 21 und der
Klappe 14 bezeichnet ist, die der Stellung 19b des Hebels und der roll offenen Stellung der Klappe 14 entspricht.
Der Schenkel 22 trägt den Schieber 24 eine· Regelwiderstandes 25, der in dem Stromkreis des Hektromotors 16
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dt· Yentilators 15 geschaltet ist, welcher Stromkreis
Ton einer Stromquelle 26 gespeist wird. Mit 24a ist die Indetellung "abgeschaltet" des Schiebers 24 bezeichnet,
die der Stellung 19* des Hebels 19 entspricht, in welcher
der Motor 16 nicht gespeist wird, und mit 24b die £ndetellung "rolle Drehzahl" des Schiebers 24 t welche der
Stellung 19b des Hebele 19 entspricht, in welcher der Motor 16 msociaale Stromzufuhr erhält·
• ·
Der Regelwiderstand 25 (Tig· 1 and 2 ) 1st in Fora einer
gedruckten Schaltung hergestellt und weist eine dünne und harte metallische Schient 27, beispielsweise aus einer
Kupfer-*!ekel-Legierung, auf, welche auf einer Isolierschicht
2Θ, beispielsweise auf Spoxynarsbasis, rorgesehen ist, alt
welcher ein· Metallplatte 29t beispielsweise aus Aluminium,
versehen ist, welch letrtere nicht nur die Steifigkeit der
Anordnung gewährleistet, sondern auch eine wirksame ¥lrmeableittmg. Die Dicke der Platte 29 kann β·Β· etwa 15 Zehntel
betragen.
Sit Steifigkeit des Trägere 29 ist ausreichend, damit dieser
selbst wieder zur Befestigung des Regelwiderstandee 25
und anderer Organe dienen kann· Bei dem dargestellten besonderen Pail, in welche« der Hegelwiderstand 25 mit des
but Klimatisierung des Fahrgastraum«β 13 rerwendeten Hektro-
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motor verbunden ist, dient der Träger 29 zur drehbaren
Lagerung des Hebels 19 bei 20.
Bei dem in Pig. 1 und 2 dargestellten Beispiel wird der veränderliche Widerstand des Rheostaten zwischen dem Schieber 24 und einem festen Punkt 30 der gedruckten Schaltung
27 erhalten.
Zu Beginn seines Hubes verlagert sich der Schieber 24 auf eine» metalliochen Teil 31 der gedruckten Schaltung, der
einen stromlosen Arm bzw. einen stromlosen Kontakt bildet. Der Teil 31 let von der gedruckten Schaltung 27» die den
Widerstand bildet, unabhängig» Durch diese Anordnung wird
die Gefahr eines Kurzschlusses mit dem metallischen Träger 29 beseitigt, die auftreten kann, wenn der Schieber 24
mit Reibung unmittelbar auf der Isolierschicht 28 bewegt wird. Der metallische Teil ist sehr hart und wenig empfindlich gegen Abnutzung durch Reibung.
Wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich ist, wirkt der Schieber 24 insbesondere mit Punkten der gedruckten Schaltung
27, 31 susammen, welche Kontakte A, B, C, D, X, P, G, H, bilden. Der Kontakt A stellt einen Teil des stromlosen
ΑτΒββ 31 dar und wird, so lange sich der Schieber 24 auf
dem Arm 31 befindet, und den Kontakt A nicht verlassen
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hat, der Motor 16 nicht gespeist.
Wenn sich der Schieber 24 auf dem Kontakt B befindet, ist der höchste Widerstand eingeschaltet. In dem Maße,
in welchem der Schieber 24 vom Eontakt B in Richtung sum
Kontakt H bewegt wird, nimmt der Widerstand immer weiter ab. Wenn sich der Schieber auf dem Kontakt H befindet,
ist dtr Widerstand im wesentlichen ITuIl, da der Stromkreisquerschnitt in dem Bereich 32 zwischen dem Kontakt Ξ und
dem Punkt 30 sehr gross, ist.
Bei dem Hub des Hebels 19» durch den der Schieber 24 betätigt wird, lässt sich ein erster IeIl unterscheiden,
in welchem eich der Schieber 24 tob Punkt 24a zum Punkt
A bewegt und die Speisung des Motors 16 abgeschaltet ist,
während sich die Klappe 14 fortschreitend Sf fnet, und
ein zweiter Teil, in welchem sich der Schieber 24 vom
Punkt B sum Punkt 24b bewegt, wobei die Speisung des Motors 16 fortschreitend verstärkt wird, wobei die Klappe
14 weiter geöffnet wird. In dem erwihnten zweiten Teil
lässt sich ferner tin Abschnitt alt fortschreitend zunehnender Stromversorgung zwischen den Punkten B und H und
tin Abschnitt mit maximaler Stromversorgung zwischen den Punkten H und 24b unterscheiden.
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• ·
• ♦ »
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le ist hierbei wichtig, dass die zunehmende Stromversorgung,
welche dem Abschnitt B, H entspricht, einem Gesetz gehorcht,
welches es dem Benutzer ermöglicht, leicht den gewünschten Beheizungs- und/oder Belüfinngsgrad zu erzielen. Im Rahmen
der Erfindung wurde durch Versuche festgestellt, dass dieses Gesetz derart sein muß, dass die Drehzahlveränderung des
Motors 16 langsam 1st, wenn sich der Schieber über die ersten Eontakte, B, C, D ··· bewegt, um eine Feinregelung für die
Übergangszeiten zu ermöglichen, in welchem die Aussentemperatur ausreichend niedrig ist, ua die Beheizung des fahrzeug· BU rechtfertig«», jedoch auch ausreichend hooh, so
dass dit Beheizung al· tmangeneha empfunden wird, wenn si«
•twa· su stark 1st. D»s erwähnt· Gesets soll dagegen derart
•ein, das· die Drehsahlrerinderung des Motors 16 rasch vor
sich geht, wenn der Schieber über die letzten Kontakte ... S1 F, G, H bewegt wird, üb in Winter eine wirksame Regelung su ermöglichen, wenn es wichtig ist, dass es im
Inneren des Fahrzeugs warn ist.
Dieses Ergebnis wird durch die labyrinthförsdge Gestaltung
der Schaltung 27 erzielt, wie sie In Fig. 2 dargestellt
1st, bei welcher die Langen der Widerstände zwischen den verschiedenen Eontakten B,C9 D, I1 F, G, H durch die
sehr oder weniger grosse Länge und Breite der Krüasmngen
und Schleifen eingestellt werden kann. Sine solche Gestaltung
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hat ausserdem den Vorteil, dass der gesamte Rheostat
auf einer geringen Fläche konzentriert werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel wird angenommen,
dass die höchste Drehzahl des Motors 16 3.ooo U/Kin. beträgt
und dass der marimale Widerstand des Rheostaten 4 Ohm
ist und sind nachfolgend die Eigenschaften des Rheostaten und die entsprechenden Drehzahlen des Motors angegeben:
Eontakt Wideretand in Ohm Drehzahl in U/Min, des
Motors 16
B 4,o 1.500
C · 3;5 1.55ο
D 3,e 1.65o
E 2,5 1.75ο
P 2,2 1.900
O 1,0 2,2oo
H O 3.000
Vorzugsweise geschieht, wenn der RJwoetat 25 auf einen
Blech befestigt let und das eine Ende der gedruckten
Schaltung 27 an Masse gelegt werden soll, diese Befestigung mittels eines Niete··
"U" 109812/0151
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Wenn der Anschluss des einen Endes der gedruckten Schaltung
an einem Pol vorgenommen wird, dessen Vorzeichen von denjenigen des metallischen Trägers des Rheostaten verschieden ist, erfolgt dieser Anschluß zweckmässig mittels
Isolierscheiben.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsiorm ist
die Anordnung ähnlich vie bei der vorangehend in Verbindung mit Pig. 1 und 2 beschriebenen, Jedoch haben die Kontakte
bei 33 eine groesere Pläche als der übrige Teil der
Schaltung. Diese Anordnung ermöglicht die Ableitung der duroh den Kontakt des Sohlebers 24 auf «ine
grOsaere Pläche. Wie ersichtlich, ist die in Pig. 3 dargestellte Schaltung in eine» grCseeren Mafistab dargestellt,
als in Pig. 2 verwendet wird.
Ausserdea ist mindestens ein Widerstand 34 in Parallelschaltung zwischen den Kontakten 35 und 36 des Rheostaten vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht eine Modifizierung
des Gesetze der Progreseivitat des Rheostaten und die
Verwendung von Widerstand β schal tunken, welche «in· geringer·
Stromstärke führen und damit eine kleinere bedruckte Fläche.
Bei der la Pig. 4 dargestellten AueftthrtmgBf or» wird der
Rheostat 25 von der Klappe 14 getragen, was eine wirke
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Kühlung des Rheostaten ernfrlicht. Bei dieser Anordnung
sind die Betätigungsorgane auf ein einfache Klappenbetätigungeorgan Terringert.
Bei einer weiteren Ausftihrungsform (Pig. 5) ist der Rheoetat 25 beweglich angeordnet und mit dem Betätigungshebel
19 fest Terbunden, während die Schiebereinrichtting feststehend, ist· Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel sind
zwei Schieber Torgesehen. Der eine dieser Schieber wirkt
mit der Zone 37 rad den Kontakten B, C, E usw. der gedruckten Schaltung zusammen. Der andere Schieber wirkt
mit der Zont 36 sueaown. Zwischen diesen beiden Schiebern
wird der Ttrendtrlieh· Widerstand erhalten. Sine solche
Anordnung mit Dopptlechieber ist auch mit Pig. 4.dargestellt.
Bei einer weiteren Aueführungeform (Pig.6) 1st die
Breite der gedruckten Schaltung veränderlich vorgesehen, um ein geeignet·· Progrteiirittttegesetz zu erhalten. In
Flg. 6 sind b«i 39, insbesondere an der Stell· der Eontakte,
Teil· Ton grtssertr Breit· als dl· übrigen Ttil 40 Torgtethen. ¥·ηη dl· Mindtstbrelt· der Schaltung für Jedtn
Teil fewthlt wird, erhält man insgesamt ein· gedruckte
Sohalttmg Ton g*ringetaBgliehern Raumbedarf.
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erfindungsgeraässen Anlage ist die Anordnung ähnlich wie
in Verbindung mit Pig. 1 "beschrieben, so dass die gleichen Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher
Teile verwendet wurden.
Bei der Ausftihrungsfonn nach Pig. 7 ist zwischen dem stromlosen
Kontakt A und dem ersten stromführenden Kontakt B
ein Übergangszwischenkontakt 47 angeordnet, über den sich der Schieter 24 ohne Aufenthalt bewegt, wenn vom Kontakt
A auf den Kontakt B tTbergegangen wird oder umgekehrt. Der
Kontakt 47 ist mit dem Kontakt B über einen Widerstand
48 verbunden, welcher die Form einer gedruckten Schaltung
hat und die Aufgabe hat, den Unterbreehungsfunken zu unterdrücken
bzw· zu verringern, wenn der Schieber 24 vom Kontakt A aof den Kontakt B oder umgekehrt bewegt wird.
Der Widerstand 48 wird für diesen Zweck vorteilhaft gleich
oder nahezu gleich dem Geeamtvlderstand gewählt, den
der Stroekrtie einschließlich des Widerstandes des Motors
16 hat, wenn sich der Schieber 24 auf de» Kontakt B befindet.
Mit anderen Worten, der Widerstand 48 ist derart, dass die
Stromstärke üb die HAIfte abfallt, wenn der Schieber vom
Kontakt B auf den Kontakt 47 bewegt wird·
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der Schieber 24 auf dem Kontakt 47 verweilt, welche Mittel '
durch eine Einrast- bzw. Yerklinkungseinrichtung 48, 49
gebildet wird (Pig. 7-9)» die auf den Schieber 24, wenn sich dieser auf dem Kontakt 47 befindet, so wirkt, dass er
zwangsläufig auf den stromlosen Eontakt A gebracht bzw. zurückgeführt wird.
Diese Einrastvorrichtung weist eine öffnung 48 Im Träger
und einen Ansatz 49 an einer elastischen Lamelle 50 auf,
die bei 41 am Hebel 19 befestigt ist. Der Ansatz 49 wird duroh die Lamelle 50 elastisch gegen den Träger 29 gedrückt,
und kann in die öffnung 48 eintreten.
Die Lamelle 50 ist so angeordnet, dass, wenn sich derf
Schieber 24 auf dem übergangszwischenkontakt 47 befindet,
der An·ate 49 sieh am Rand der öffnung 48 (Fig.8) in
einem unstabilen Zustand befindet, wodurch der Hebel 19
Susannen mit der Lamelle 50 zwangsläufig etwas verlagert
wird, bis der An βatι 49 In die öffnung 48 eintritt (?ig.8). *
In dieser Stellung befindet sich der Schieber 24 nicht mehr auf dem übergangskontakt 47, sondern auf dem stromlosen Xontakt A,
Die linrastelsriehtung kann die in Pig. 8 und 9 dargestellte
oder die In Pig. Io gezeigte Porm haben, in welch letzterer
der Ansatz 49 duroh eine Kugel 49* ersetzt ist. Es kann auch
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eine andere geeignete Vorrichtung, beispielsweise ein
Magnet vorgesehen sein, der den Hebel 19 am Hübende anzieht, ein· Einrichtung mit einer Feder, bei welcher
in der Höhe dee Kontaktes 47 der Hebel 19 in eine Gabel
eintritt, welche das Verschwenken einer Feder auslöst, und den Hebel in die Abschaltstellung sieht usw. .
Die Betätigung des Hebels 19 ermöglicht dem Benutzer die
Dosierung der Beheizungsbedingungen des Fahrgastraums 13, in dem die Klappe 14 mehr oder weniger geöffnet wird,
und die Drehzahl des Ventilators 15 mehr oder weniger hoch eingestellt wird.
Die Verwendung eines Übergangskontaktes 47 ernßglicht ein
einwandfreies Arbeiten ohne die Gefahr einer wesentlichen Funkenbildung.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf dit dargestellten
und beschriebenen Aueftthrungsformen beschrankt, sondern
kann innerhalb ihr·· Rfchatn· rerschiedene Abänderungen
erfahren.
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Claims (1)
- Anspruch es1. Klimaanlage for Kraftfahrzeuge mit einer Leitung, welche Frischluft in den Fahrgastraum des Fahrzeuges einleitet und mit einem Ventilator rersehen ist§ einem Elektromotor, der dazu dient, den Ventilator anzutreiben und in dessen Stronnrersorgung ein Rheostat rorgesehen ist, welcher zwei mit Bezug aufeinander be»- wegllehe Teile aufweist, ron dinen der eine einen Träger bildet, welcher einen gedruckten elektrischen WiderStandekreis trägt, der aus einer aufgedruckten dünnen und harten leitenden Schicht besteht, die die For» «inte Labyrinth· hat vtnA KonteJct· bildet, während &9T ander· Teil d·· Rheoetaten durch »in· Schiebereinrichtung gebildet wird, die Bit den Kontakten des gedruckten Widerrtandekreis·· roaejeienwirkt, welche Kontakte einen ersten etroeftlhrenden Kontakt, für welchen der Stroa durch einen hohen Widerstand hindurchtritt, und einen oder mehrere weitere Kontakte aufweisen, for welche der Stro» über leer schwacher werdende Wideretlnde geleitet wird, und einer Betätigung«einrichtung *ur Verlagerung der beiden Teile des Rheostaten-17-6AD ORiG(NAt1518721Alt Üizug aufeinender zur Veränderung der Drehzahl des flektromotora und damit des Betriebs des Ventilators* dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebereinrichtung äusserdem mit einem stromlosen Arm des gedruckten Widerstandskreisee zusammenwirkt, der durch eine ebenfalls aufgedruckte leitende Schicht gebildet wird, die Ton dem aufgedruckten stromführenden Teil des Widerstandskreises getrennt ist und einen stromlosen Kontakt bildet, welcher dem ersten stromführenden Kontakt Torausgeht.2* Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dsm stromlosen Kontakt und dom traten stromführen«tn Kontakt des gedruckten Wideretandekreisee ein Übergangszwischenkontakt angeordnet ist, über, welchen der Schieber ohne Aufenthalt bei« Übergang τοπ stromlosen Kontakt zum ersten stromführenden Kontakt und umgekehrt bewegt wird, und welcher mit de» , ersten stromführenden Kontakt durch einen Widerstand Ttrbunden 1st, der dazu dient, den Unterbrtchtmgaifunken zu unterdrücken bew. herabzusetzen, n%nn der* Schiebe* το« stromlosen Kontakt zu« ersten stromführenden Kontakt übergeht und umgekehrt.BAD ORlGlNAl3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel Torgesehen sind, welche ein Verweilen dee Schiebers auf dem Übergangs Zwischenkontakt rerhindern.4. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel durch eine Einrast- bzw. Verklinkungaeinrichtung gebildet werden, die auf den Schieber, wenn eich dieser auf dem tTbergangsswiBchenkontakt befindet, ao wirkt, dass dieser zwangsläufig auf den stromlosen Kontakt gebracht oder zurückgeführt wird,5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daps der den Übergangsrwiechenkontakt mit dem ersten strom- führenden Kontakt rerbindende Widerstand ix wesentlichen gleich den (Jeeaatviderstand 1st, den der Strom kreis hat, wenn der Schieber sich auf dem ersten stromführenden Kontakt befindet.6· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Übergangscwiechenkontakt alt den ersten stromführenden Kontakt verbindende VIderstand derart ist, dass die Stromstärke um die Halfte herabgesetzt wird.-19-109812/0151BAD ORIGINALwenn sich der Schieber vom ersten stromführenden Kontakt auf den Übergangszwischenkontakt "bewegt.7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen der gedruckten Schaltung, welche den Kontakt der Schiebereinrichtung aufnehmen und Kontakte "bilden, nut einer grtJsseren Breite als diejenigen der anderen Bereiche der gedruckten Schaltung vorgesehen sind.8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Widerstünde in Parallelschaltung an Punkten der gedruckten Schaltung des Iheostaten angeschlossen sind, um ein bestimmtes Progressiv!tätsgesetji su erzielen.9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie gedruckt! Schaltung feststehend ist und die Schiebereinrichtung auf der ge »druckten Schaltung beweglich ist.10. Anlag· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeeinrichtung feststehend ist und di· gedruckte-20-1098T2/0151BAD ORIGINM 7147Schaltung beweglich ist.11. Anlage nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der gedruckten Schaltung derart ausgebildet ist, dass er selbst einen Betätigungshebel bildet.12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung ein· Drosselklappe aufweist, während- das Betätigungsorgan nicht nur mit den Rheostaten in Fora einer gedruckten Schaltung, sondern auch mit der Droasalklapp· ao sueaanmwlrkt, dass in einem ersten Till de· Hub·· d«r Betätigung, welcher d«a stromlosen Am dar gedruckten Schaltung entspricht, die Happ· •loh su öffnen beginnt und der Motor abgeschaltet bleibt, während In «Ines «weiten Teil des erwähnten Hubes die Klapp· sich waiter Offnet und die Stromrersorgung des Motor· progreseiY suninot, indem progressiT Widerstände der gedruckten Schaltung abgeschaltet werden.13· Anlag· nach Anjpruoh 12, dadurch g«kenn*·iohnet, da·· der Rheostat auf d«r Broaaalklappa so angeordnet ist, daee ar durch den Luftumlauf gekühlt wird«-21-109812/0151 BAD original14* Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der reränderliche Widerstand des Hheostaten zwischen einem festen Punkt der gedruckten Schaltung und einem Schleifer erhalten wird, der sich auf der gedruckten Schaltung bewegt·15. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rerfindtrliche Widerstand des Hheostaten zwischen «vei Schiebern erhalten wird, die sich miteinander auf der gedruckten Schaltung bewegen.JtIr SOCHTE ASOSYm TRAITCAISE DU PIRODO109812/0151 bad originalfr «»frM 7147Ansprüclie :1./Klimaanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Leitung,. /Kljwelche Frischluft in den Fahrgasträum des Fahrzeuges einlei-tet und mit einem Ventilator versehen ist, einem Elektromotor, der dazu dient, den Ventilator anzutreiben und in dessen Stromversorgung ein Eheostat vorgesehen ist, welcher zwei mit Bezug aufeinander bewegliche Teile aufweist, von denen der eine einen Träger bildet, welcher einen gedrucktem elektrischen Widerstandskreis trägt, der aus einer aufgedruckten dünnen und harten leitenden Schicht besteht, die die Form eines Labyrinths hat und Kontakte bildet, während der andere Teil des Eheostaten durch eine Schiebereinrichtung gebildet wird, die mit den Kontakten des gedruckten Viderstandskreises zusammenwirkt, welche Kontakte einen ersten stromführenden Kontakt, für welchen der Strom durch einen hohen Widerstand hindurchtritt, und einen oder mehrere weitere Kontakte aufweisen, für welche der Strom über immer schwächer werdende Widerstände geleitet wird, und einer Betätigungseinrichtung zur Verlagerung der beiden Teile des Rheostaten-17-109812/0151mit Bezug aufeinander zur Veränderung der Drehzahl des Elektromotors und damit des Betriebs des Ventilators, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebereinrichtung ausserdem mit einem stromlosen Arm des gedruckten Widerstandskreises zusammenwirkt, der durch eine ebenfalls aufgedruckte leitende Schicht gebildet wird, die von dem aufgedruckten stromführenden Teil des Widerstandskreises getrennt ist und einen stromlosen Kontakt bildet, welcher dem ersten stromführenden Eontakt vorausgeht.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stromlosen Eontakt und dem ersten stromführenden Eontakt des gedruckten Widerstandskreises ein Übergangszwischenkontakt angeordnet ist, über \ielchen der Schieber ohne Aufenthalt beim Übergang vom stromlosen Eontakt zum ersten stromführenden Eontakt und umgekehrt bewegt wird, und welcher mit dem ersten stromführenden Eontakt durch einen Widerstand verbunden ist, der dazu dient, den Unterbrechungsfunken zu unterdrücken bzw. herabzusetzen, wenn der Schieber vom stromlosen Eontakt zum ersten stromführenden Eontakt übergeht und umgekehrt.-18-109812/01513. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche ein Verweilen des Schiebers auf dem Üb er gangs Zwischenkontakt verhindern.4. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel durch eine Einrast- "bzw. Verklinkungseinrichtung gebildet werden, die auf den Schieber, wenn sich dieser auf dem Übergangszwischenkontakt befindet, so wirkt, daß dieser zwangsläufig auf den stromlosen Kontakt gebracht oder zurückgeführt wird.5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Übergangszwischenkontakt mit dem ersten stromführenden Eontakt verbindende Widerstand im wesentlichen gleich dem Gesamtwiderstand ist, den der Stromkreis hat, wenn der Schieber sich auf dem ersten stromführenden Eontakt befindet.6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den tftergangszwischenkontakt mit dem ersten stromführenden Eontakt verbindende Widerstand derart ist, daß die Stromstärke um die Hälfte herabgesetzt wird,■19-109812/0151wenn sich der Schieber vom ersten stromführenden Kontakt auf den Übergangszwischenkontakt bewegt.7- Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen der gedruckten Schaltung, welche den Eontakt der Schiebereinrichtung aufnehmen und Kontakte bilden, mit einer grösseren Breite als diejenigen der anderen Bereiche der gedruckten Schaltung vorgesehen sind.8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Widerstände in Parallelschaltung an Punkten der gedruckten Schaltung des Hheostaten angeschlossen sind, um ein bestimmtes Progressiv!tatsgesetz zu erzielen.9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie gedruckte Schaltung feststehend ist und die Schiebereinrichtung auf der gedruckten Schaltung beweglich ist.10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebereinrichtung feststehend ist und die gedruckte-20-109812/0151M 7147Schaltung beweglich ist.11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der !Träger der gedruckten Schaltung derart ausgebildet ist, daß er selbst einen Betätigungshebel bildet.12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung eine Drosselklappe aufweist, während das Betätigungsorgan nicht nur mit dem Eheostaten in Form einer gedruckten Schaltung sondern auch mit der Drosselklappe so zusammenwirkt, daß in einem ersten Teil des Hubes der Betätigung, welcher dem stromlosen Arm der gedruckten Schaltung entspricht, die Klappe sich zu öffnen beginnt und der Motor abgeschaltet bleibt, während in einem zweiten Teil des erwähnten Hubes die Klappe sich weiter öffnet und die Stromversorgung des Motors progressiv zunimmt, indem progressiv Widerstände der gedruckten Schaltung abgeschlatet werden.13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rheostat auf der Drosselklappe so angeordnet ist, daß er durch den Luftumlauf gekühlt wird.-21-109812/015114. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Widerstand des Rheostaten zwischen einem festen Punkt der gedruckten Schaltung und einem Schieber erhalten wird, der sich auf der gedruckten Schaltung bewegt.15. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Wi-derstand des Rheostaten zwischen zwei Schiebern erhalten wird, die sich miteinander auf der gedruckten Schaltung bewegen.FÜR SOCIETE ANONYHE FRANCAISE DU FERODO-22-109812/0151
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317892A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Drehzahlsteller fuer einen lueftermotor |
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1967
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- 1967-06-09 ES ES341583A patent/ES341583A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317892A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Drehzahlsteller fuer einen lueftermotor |
Also Published As
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ES341583A1 (es) | 1968-09-16 |
GB1185688A (en) | 1970-03-25 |
DE1985887U (de) | 1968-05-22 |
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