DE1584545A1 - Verfahren zur Herstellung von Presslingen unter Vakuumanwendung und Formpresse dafuer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Presslingen unter Vakuumanwendung und Formpresse dafuer

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DE1584545A1
DE1584545A1 DE19641584545 DE1584545A DE1584545A1 DE 1584545 A1 DE1584545 A1 DE 1584545A1 DE 19641584545 DE19641584545 DE 19641584545 DE 1584545 A DE1584545 A DE 1584545A DE 1584545 A1 DE1584545 A1 DE 1584545A1
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DE
Germany
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ventilation
vacuum
press
chamber
under
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641584545
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Welter
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Laeis Werke AG
Original Assignee
Laeis Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/02Conditioning the material prior to shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/44Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for treating with gases or degassing, e.g. for de-aerating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur -Herstellung von Preß-
    lingen unter Vakuumanwendunund Form-
    presse dafür
    Dem Bestreben, die Formpresse 1-md ähnliche Verdicntungs-
    einricntungen für Formsteine und sonstige FormpreLlinge
    aus körnigen Liass.en auf-hohe Leistung zu aringen, steht
    u. a. der Umstand en-,-Gegen, daß nach der Vorverdicntung
    zunächst entlüftet werden rauß, um die in der Preßmasse
    befindliche Luft durch 3ntapannunö zu entfernen. In den
    pulverförmigen bis zornigen 1=reizrüassen, etwa für die
    karamiscne Industrie, sind wesentliche Luftmengen entnal-
    ten, die Dei der x_erstellung,insbes® beim Lischen, ein-e-
    -arbeitet werden.
    Die zur Entfernung dieser Luftmengen erforderliche Unter-
    brechung des 1'reß-an,-es, u. U® sogar eine mehrmalige Unter-
    brechung, bedeutet eine Verminderung der Fressehleistung.
    Um die Entlüftung zu unterstützen, hat man auch oereits
    an die entsprechend abgeschlossene Preizform ein Vakuum
    .angelegt. Jedoch bringt im allgemeinen diese Kombination
    keinen ausreichenden Nutzen, so daß sie nur in Sonderfällen
    angewendet wird.
    Die Erfindung zeigt nun einen v"eg, um die Unterbrechung
    der Pressung zur %ntl üftung gänzlich zu vermeiden, also
    die Fressurig in-einem einzigen Hub durchzuführen, ja so-
    gar die. Verdichtung des.Preßgute s in gier Form schlagartig .
    durchzuf ü.hren. Das wird ermöglicht, indem mg--r- die an sich
    fertige Freßmassü vor dem Einfüllen in den. Füllschieber
    oder sonsti-ern @uörinrer in einer;ntläf tunk; _.@.r@_@.er in
    nufSelockerter Form einem Vahuum aussetzt und er:;t n.--ich
    einer auf diese `@Yei::,e erzielten n-rändlic::en ---,ntl@:f tunk
    des Fregutes in den F üllacnieber und in die l re,@form
    überf::rrt, t.obei mi' l;.chät die :r:as.;e a:zcr ;.x:r.r ..üe ser_:
    'Je. nach außen @abgescnlosaen bleibt.
    In der @;ntl 4f .un.=skarnmer ;.ir d ein solcher in-erdruck an-
    gelegt, da! einerseits die Luft .;-eitge@@un@ a:r:lein Preß-
    gut en";:Teicnt, andererseits aber auch niznt die Ver-
    danrfüng der in dem 1r .. @gst -nth ltenen'eu;._-_!@ ;@=ait in
    'nenreü:;Tc:rter` i.;a.@ e@.ntritt.
    per gerinn te @,.f t@;e@@äl t des Prezgutes ist 1#inn zu er-
    reichen,. ;nenn. man. die- .ranze Formpresse oder . die sonsti;";e
    FormverdichtunL;ämaacnine ozer J7na-
    I^.k) abkars.@lt un. :.r: d;.@rr so ge:vonnenen gesc@@lo:.senen
    Innenraum einen .nteriruck erzeugt. An sich zeigt die ein-
    mal entlüftete und irr den Füllmbiebe.r oder .iie F orm Über-
    führte Masse keine nerunensherte Neigung, erneut Luft
    aufzunehmen. Aber die Beförderung der entlüf te @,en Lasse
    im Vakuum gibt die beste %je-jrähr dafür, daß die Lasse
    selbst bei schlagartiger einstufiger Verdichtung in der
    Form keine komprimierter- Luftteilchen mnnr e--h.tnält,
    welche nach der Entlastung vom Preßdruck Piisjeoildungen
    hervo--rufena Die Entlüf tung des Preßgutes in aufgelocker-
    ter Form in einer Kammer ; st =bei Strangpr eßanlagen üblich,
    die kontinuierlich arbeiten.. Im vorliegenden Falle wird
    das Mittel der Entlüftung des pulverigen bis feinkörnigen
    Preßgutes dazu benutzt, um einzelne Formpreßlin -e in. ein-
    stufiger, ununterbrochener, sogar schlagartiger Pressung
    zu erzielen.
    1"ari kann, statt äie ganze Presse einü,.zkapsc:ln, auch den
    F üllschizeber abdeckb ar macrLen: und dann den Z rriscnenraum
    zwischen Stempel und Form durcn ein-: -i-.eleskoparti_je ozLer
    u;! .enrti _@e tmnüll.u@lg in oekannter ";eise äoschlieLen
    uni iii -iem- so :_,z.-ugten Innenraum ein Y aku#-im e"z=eugen.
    Das ist besonders dann zweckmäj:i@, :;-enn eine fein-,.ulverige
    Ob erscuicnt auf die Pre:irasse auf,--ebrücht "-:i-rd, ;:eil eine
    solche feinpulveriüe i:asse andernfalls U:ioat durch den
    Druck der vor dem -scnnellaeweten Preßstün::.pel ne-rlaufen-
    den Ve=-dicritun,-;swclle teilweise davon en w^ärde. :;uch
    das --'.u:'brin@en dieser zureiten _3cilicht Girl. ,.:-eckmäiiü in
    einem Unterdruckraum vorib#eno=en, etyxra in der norm, dab
    der F-1lsciiieber oder die Pre.form z-#.ei 2ällstellungen
    du@clilz:uft, die ceide ab--eka?Iselt und. an. eineu Un-uer:iruck
    aii esciA_oz-3en sind.
    `.; e it -ere IM, nle der Erfindung werden anhand der AusfÜh-
    r,a#,i,s#"eispiele e-l-Örtert, die in der -'eicnnung dargestellt
    Z2 LD
    sind.
    - iig. 1 zeigt eine Verdichtungsanlage für einzelne
    Preßformlinge mit vollständiger Abkapselung
    des Preßgutes im Schema.
    Fig. 2 gibt eine Abwandlung mit offener Presse,
    aber geschlossenem Pressenraum wieder.
    Nach r ige 1 vird das fertiggemischte Preigut dem i;°iasse-
    bunker 1 entnommen und über eine Austragschnecke 2 der
    ?Entlüftungskammer 3 zugeführt. Die Schnecke 2 dient zu-
    gleich auch als 1bschluß der Kammer gegenüber dem Masse- -
    bunker. Das Prei-.gut durchfällt einen Rost 4 oder eine
    sonstige _:.uflockerungsvorricntung, so daß es als feiner
    Regen die Lntiüftun@@skau--imer 3 durchmißt. An die Kammer 3
    ist durch die Zeitung ; ein Vakuum gelegt. Die Zeitung
    führt üeispiel sweise an eine Pumpe zur Luftabsaugung oder
    an einen Vakuumoehälter. Durch eine iriveauson @.ie ö wird der
    j-r@_#il ige Füllui-i:#szu:;tand der Kammer 5 über:@<iciit und dafür
    esorgt, dal,. in der Ka:-imer nur eine b@,ätimmte Lenge Preß-
    3 u enthalten ist, so dai, die v,-eit t"ehende .;nt;lüftun` de-
    Dient;lüi tan.:V.^,xa:rmer män-et in eine Umhüllung @. Der
    Raum für den Füllschieber 8 und diese Umhüllung sind an
    die luf tdicnte Umhüllun; 9 des Presaenraumes 10 zwischen
    überholm 11 und Unterholm 12 angescrilo:::;eno Auf der
    genseite ist eine Schleuse 13 mit den Türei, 14 und 11 und
    der @:csau--ung 16 @dz;Jeordnete
    Das aus der Entlüftungskammer kommende Pre..but fällt un-
    mitcelbar in den Füllschieber 8 und wird von diesem durch
    bekannte iJechanismen in den Raum oberhalb der Preßform 18
    überführt, wobei das Füllgut in diese Form gelangt. lm
    Raum 10 herrscht Unterdruck, der durch Absau,ung 20 er-
    zielt wird, so daß das Preßr_-rut weitgehend entlüftet in die
    Form 18 öelangto
    Wird dann. der Preßstempel 21 mit Preßholm 22 sehr schnell,
    selbst schlagartig in die gefüllte Form 18 eingedrückt' so
    kann-in einem Zuge die Verdichtung erfolgen, ohne daß be-
    fürchtet Urerden muß, Ausschußware zu erzeugen. Der Unter-
    stempel 23 kann in der üblichen ;Meise ausgebildet sein.
    Der Umstand, daß das Preßgut weitgehend entlüftet ist! bewirkt im übrigen auch eine Verminierung der Verdichtungsarbeit in der Form. Das Preßgut liegt bereits nach dem Einfüllen wegen des Fehlens der Luftpolster in dichterem Zustand als bei dem bisherigen Einfüllen nicht entlüfteten Materials.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine den Stempel 2'1 umgebende bewegliche Hülle 25 angebracht, die am Unter- . ende mit einer ringsum laufenden Dichtungsleiste 26 versehen ist. Der übrige Pressenraum ist in diesem Falle nicht abgeschlossen. Sobald das Preßgut, welches vorher in der Kammer 3 entlüftet wurde, durch-den geschlossenen Schieber 8 . in die Preßform 18 überführt worden ist, wird die Hülle, Glocke oder das Teleskoprohr 25 heruntergelassen, bis die Dichtungsleiste 26 auf der Tischoberfläche 27-fest aufliegt. Der Innenraum der Hülle 25 wird wiederum mit einer Absaugeleitung 28 verbunden, die Leiste 26 saugt sich abdichtend fest, und das in die Form 'i8 eingefüllte Preßgut wird weiterhin entlüftet. Der Freßstempel 2`t- erzeugt beim Niedergang keine Druckwelle und die Preße masse wird selbst bei schlagartiger Bewegung des-Stempels Nicht aufgewirbelt und davongeblasen, selbst wenn die Oberfläche der Form durch einen pulverförmigen Belag gebildet ,Wird ist. der-Stempel 2't genügend tief in die Form 18 singedrüngeny so rastet sich die Dichtungsleiste 26 durch irgendeine Schnappvorrichtung od. dgl. mechanisch oder auch elektrisch ein und wird dadurch beim Rückgang' vom Stempel mitgenommen, bis kurz vor dem nächsten Preßhub die Verbindung mit dem Oberstempel wieder gelDst und die Hille erneut herabgelassen @jirdo Der von der Hülle 25 abzudeckende Raum ist ausreichend groß' um den erzeugten Preßling nach eieben fier HÜl 1e seitlich abführen zü können.

Claims (1)

  1. - Patentansprüche (eilVerfahren zur Erzeugung von einzelnen Preßlinge.n durch Verdichtung aus keramischem Preigut unter An- wendung der Luftabsaugung an der Form, dadurch :ge- kennzeichnet, dah das Freigut in aufgelockerter Form in einer 3nbläftunjskammer dem Unterdruck ausgesetzt wird, danach in einem nach außen aoUescnloJ3enen Raun der trcnform zugefÜhrt und-dort untrer Unterdruck in einem einzigen, insbes. schlagartig wirkenden Ver- dicntungsgang (also ohne 3ntlüftung) verpre_at mirdo 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Anwendung von ntlüftungseinriehtungen, da- durch gekennzeichnet, daß der Fresse oder dem sonsti- gen Verdichter für die F ormpreßlinöe eine Aaflocke- rungseinrichtung (4) und eine unter Vakuum stehende Entlüftunjshammer (3) vorgeschaltet is t, das die Ver- dichtungseinrichtung (1't) ebenfalls nanu außen abge- schlossen (10) und unter Vakuum gesetzt ist, und daß der Verdichtungsstempel (21) mit einem ihn in einem Zug bis zur Endverdichtungsstellung oringenden An- trieb versehen ist. 3e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 29 gekenn- zeichnet durcn einen Preßmassebunker (1), eine als A4dichtung ausgebildete rustragvorricntung, insbeso Aust.ragschnecke (2), eine Entlüfungskammer (3) und eine abgedichtete Verbindung zwischen Entlüftungs- kammer und Füllschieber (8).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Presseninnenraum (10) nach außen abgeschlossen ist und unter V.ikuum steht, einerseits in abgedichteter Verbinnung mit der Entlüftungskammer (3) steht und andererseits mit einer Schleuse (13 bis '15) zum kusL)ringen der Preislinge versehen ist. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden ,Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich ue- kannte üe@se@a.@chc Vakuumhülle (25) z:.i:;c@@en frei:- steinhel (21) und Pre,#form ('@8), die @im ;-iiterende mit einer Dichtungsleiste und fern(-,-r mit einer a3lbst- tätiseil Vorrichtiilii; zur tr@r.i.tcllliilF@ Lind zum LÜsen der Vc:i-biiidun;- Hülle wid 1 ;#e:: ,t;eui@ .21 <<ersehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006122892A1 (en) * 2005-05-19 2006-11-23 Luca Toncelli Method and plant for manufacturing blocks of conglomerate stone or ceramic material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006122892A1 (en) * 2005-05-19 2006-11-23 Luca Toncelli Method and plant for manufacturing blocks of conglomerate stone or ceramic material
CN101180166B (zh) * 2005-05-19 2010-09-15 卢卡·通切利 用于制造聚结的石材或陶瓷材料的块体的方法和设备

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