Vorrichtung zur Hers celluri:-; vorn tetonf orm-
lingen, irisbe2oriciere Dacüpfanneii
Die Erfindung bezieht slcri auf eine Vorricntung zur Herstel-
lung von flachen, plattenförmi,_en Formlingen, insbesondere
Dachpfannen, aus Beton od. dgl. Material.
Die hers-cellun,-m, derartiger Formlinge erfolgt üblicherweise
in einem Strangverfahren, bei denn aas M-rteri#-:l, z .B. eine
be-
eignete' Betorirnisciiurik@, einem stetig vorbewegten, ununter-
brochenen Strang von hintereinander anöeor°dneteri `träger-
baw.
E'oT@inblechen über einen Material2#uführungstrichter zugeführt
wird, in dessen Aujlauf' eine Stacrielwellu umläuft, Welche
die
;-luf'gabe hat, den Transport cies Materials auf' die Bleche
auf-
r@ecritzuerhz.lten und c-as Material zugleich mit unter einen
in
Bewegungsrieriturig der Trägerbleche dem Auslauf unmittelbar
nachgeordneten Formroller zu drücken, der angetrieben umläuft
urrau zusammen mit elnelil riac:igeordneten Glätt- und Naehformmund-
:3tücK die eigentliche Formeinrichtung bildet. Dieser Formroller
riat ein dem Profi:) detr_ zu erzeugenden Formlinge angepaßtes
Profil.
Der Erfindung liegt nun die :=lufgabe zugrunde, eine Vorricii-
tun- ;#;u seti=,i'fen, die unter Beibehaltung einer Herstellung
der Formlinge irr Strangverfahren eine rohe Verdichturi,_,
aes
h:aterials err::@@glicnt. Zu diesem Zweck ist die Erf'induril=
ge-
IL-enin -e@'_cri,l t @@urcil einen zusätzlich #,:u seiner Umlaufbewegung
gungen "Jusf'ühre=iden Formrolle=. Die Gei einer Üer-
artigen Vor°ricrlturl#; vorn Formroller bei liessen Uuerolleri
des
biateri=-.ls auf' cias @i-aerial übertra@,enen Schwingunge
-i bewirken
eire er@t@c,rE@@@@n_ e 1..a.terial-rerdichturig und ermöglicrEn
uie
.kr,#eu#urig v:xr r'ormlin-en mit der, Verdichtung entsprect.,er:u
erhörrcenruclil:._s@@:rerten. e:L vordebeüeneri Lruc-_lastwerten
besteht dabei die T"öglicnkeit, aie hiateryüimisc=rung magerer
und damit oilliger auszuführen. Lurcji die Verdichtung; wird
ii;leichzei tl"; eine r.Löhere Homogenität des Materials nerbeige-
führt, die eine erhöhte Lebensdauer erbringt und zugleich das
Entstehen von Ausschuß infolge Bruchs verringert. Im Ver.-.leicr.,
zu in üblicher Meise hergestellten Formlinöen weisen mit der
Vorrichtung nac:., der Erf'inciung hergestellte Formlinge bei
glei-
chem Bruchlastwert ein geringeres Gewicht auf un- sinü dur::h
die erzielbare Materialersparni-3 entsprechend billiger.
In weiterer Ausgestaltung der Erfinaung ist die Vorrichtung,
ferner gekennzeichnet durcrr eine den Formroller zwangsweise
in Schwingungen versetzende Formrollerlagerung. Dabei kann
der Formroller als Hohlkörper ausgebilaet uncx auf einer ge-
sondert unci uriabiiäribig vom Formrollerantrie 1i ^.ngetriE:
ber
umlaufenden Exüenter@:elle gelagert sein. Voi@teilliaft ist
auf der Exzenterwelle eine Exzenteriiülse verdreh- uncx fest-
steilbar angeordnet und läuft j@emeinsarti mit der Ex>,enter.ielle
angetrieben um, viot-jei der Foriiiroller auf' der Ex-,e_,ter-ilülse
gelagert i.st. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Schwingungs-
amplitude zu verändern.
Der Formroller kann nac_i der Erfindung als Hohlkörper r. usge-
bildet una koaxial auf einer, mit einem oder mehreren Unwucht-
gewichten besetzten, gesondert una unabhängig vom Formroller-
antrieb gemeinsam mit den Unwucht;;ewichten andetri_ben umlau-
fenden Welle gelagert sein, die ihrerseits in Schwinglagern
gelagert ist. Bei Anordnung mehrerer Unwuchtgewichte sind diese
vorteilhaft auf der Welle in Umfangsrichtung ge@eneinarider
ver-dreh- und feststellbar angeoranet, um durch Verlagerunü des
Schwerpunktsabstandes die Schwingungsamplitude veränaern zu
können. Vorteilhaft ist die Antriebsdrehzahl für die den Form-
roller lagernde Welle veränderbar, um die Schwingungsfrequenz
den Betriebserfordernissen anpassen zu können.
Weiterhin kann der Formroller als Hohlkörper ausgebildet und
auf einer in Schwinglagern nügestüG"#teri, feststehenden Achse
gelagert sein, auf die ein tesoriuerteY, Schwingungsantrieb
wirkt.
Als Sciiwingungsantrieo kann dauei ein (oder mehrere) Unwucht-
motor vorgesehen sein, der oder -.._ e einem an der Aciise
be-
festigten Rahmen arigeorariet i.:t. c@,::. siiiu.
L'Jei@ei@e I#:e.°lsiüc@le und Vorteile ei-eüei, sich i#.us
aenn:_p-.iciien
und der,es@a@rei:;urid in er
mehrere Ausf'ütirungsbeispiele des Gegenstands der Erf'inctung
dargestellt sind, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, vereirif'achte Gesamtseitenansicht
des Formrollers samt Lagerung und Antrieben,
Fig. einen vereinfachten Schnitt durch den Fort.iroller nach
der Linie I1-II in Fig. 1,
Fig. einen Schnitt ähnlich Fig. 2 bei abgewandelter Ein-
stell.unz; von Exzenterhülse zu Exzenterwelle,
Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Veran-
schaulichung einer zweiten Ausf'ührungsf'orm,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fit;. 2 und 3 nac:, der Linie
'
v_V in Fib. 4,
eine Iri:lziciit äiinjich. Fig. 1 uncu '14 einer dritten
l,us f'ütirungs form,
Fig,. 7 eitlen vereinf'actiten Scrinitt nach der Linie VII-VII
in Fig.
FiG. c eine An..ictit ähnlich Fig. 1,4 und Ei einer vierten
Aus f'ütirungsf'or::.
In der üc:icttnurig "iurde aus Gründen der Einfachheit und
Über-
siciitlici.i#.eit auf' eine Darstellung aer Vorrichtung als
Ganzes
verzichtet una leuigli.ch der Formroller samt seiner Lagerung
und seinem Aiit--»- eben veranschaulicht. r:ei den dargestellten
zylindrische
..":usf'üt=run==sbeispielen ist der Forrriroller 1 @.@ls zylindrische
Walze ausgebildet) der Formroller kann jedoch jede beliebige gewünschte
Profilform aufweisen, die der Form der herzustellenden Formlinge aus Beton od. dgl./
angepaßt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig..1 ist der Formroller 1 auf einer
Exzenterwelle angeordnet, die in Lagern 3,4 starr gelagert ist und an ihrem in der
Zeichnung linken Enae Keilriemenscheiben 5 trägt, über die ihr mittels Keilriemen
6 ein Drehantrieb von einem Antriebsmotor 7 zugeführt wird. Der Antriebsmotor 7
ist vorzugsweise ein in seiner Drenzahl veränderlicher Elektromotor, vorzugsweise
ein stufenlos in seiner Drehzahl regelbarer Elektromotor. Die Umlaufachse der Exzenterwelle
2 ist mit 8 und die Mittelachse des Exzenterteils mit 9 bezeichnet. Auf' dem Exzenterteil
der Exzenterwelle 2 ist eine im Querschnitt kreisförmige, im nachfolgenden als Exzenterhülse
bezeichnete Hülse 10 exzentrisch angeordnet, deren Mittelac ise mit 11 bezeichnet
ist. Die Exzeliterhülse 10 ist auf' dem Exze:,.terteil der Exzeiiterwelle 2 verdreh-
und feststellbar befestigt und läuft mit der Exzenterwell:, 2 gemeinsam angetrieben
um. Auf der Exzenterhülse 10 ist über Gleit- oder Kugellager der Formroller 1 frei
drehbar gelagert, der an seinem in der Zeichnung rechten Enae ein Ketten- oder Keilrieriierirad
12 trägt, über das dem Formroller mittels eines Keilriemens bzw. einer Kette 13
ein Drehantrieb von einem Motor 14 her zugeführt wird, der vorteilhaft ebenfalls
als in seiner Drehzahl veränuerlich#Zr Eleküromotor ausgebildet ist. Die Umlaufachse
des Formrollers 1 fällt mit der Mittelachse 11 der Exzenterhülse zusammen. Device for Hers celluri: -; front teton-
lingen, irisbe2oriciere Dacüpfanneii
The invention relates slcri to a Vorricntung for the production
Development of flat, plate-shaped moldings, in particular
Roof tiles, made of concrete or the like. Material.
The hers-cellun, -m, such moldings usually takes place
in a strand process, because aas M-rteri # -: l, e.g. A be-
was suitable for 'Betorirnisciiurik @, a steadily moving forward
broken strand of one behind the other anöeor ° dneteri `träger- baw.
E'oT @ in trays fed via a material feed hopper
in whose course a Stacrielwellu runs around, Which the
; - has the task of transporting this material onto the metal sheets.
r@ecritzuerhz.lten and c-as material at the same time under one in
Motion freezing of the carrier plates directly to the outlet
to press downstream form roller, which rotates driven
urrau together with elnelil riac: orderly smoothing and sewing mouth
: 3tücK forms the actual molding device. This form roller
riat a moldings adapted to the professional :) detr_ to be produced
Profile.
The invention is now based on: = the task of creating a Vorricii-
do-; #; u seti =, i'fen that while maintaining a manufacture
the briquettes in the strand process a raw Verdichturi, _, aes
h: aterials err :: @@ glicnt. For this purpose the Erf'induril = ge
IL-enin -e @ '_ cri, lt @@ urcil an additional # ,: u of its orbital motion
gung "Jusf'ühre = iden form role =. The Gei of an over-
kind Vor ° ricrlturl #; in front form roller with left Uuerolleri des
biateri = -. ls transferred to 'cias @ i-aerial, cause vibrations -i
eire er @ t @ c, rE @@@@ n_ e 1..a.terial-sealing and enable uie
.kr, # eu # urig v: xr r'ormlin-en with the, compression corresponds., er: u
erhörrcenruclil: ._ s @@: rerten. e: L vorebeüeneri Lruc load values
There is the possibility of a leaner diet
and therefore cheaper to carry out. Lurcji the compression; will
ii; leichzei tl "; a r. looser homogeneity of the material
leads, which provides an increased service life and at the same time that
The generation of rejects due to breakage is reduced. In ver .-. Leicr.,
to form lines produced in the usual way with the
Device according to the invention, moldings produced with the same
chem breaking load value a lower weight on un- sinü dur :: h
the achievable material savings are correspondingly cheaper.
In a further embodiment of the invention, the device is
further characterized by a compulsory form roller
Form roller bearing that sets vibrations. Here can
the form roller designed as a hollow body uncx on a
separates and uriabiiäribig from the form roller drive 1i ^ .ngetriE: ber
revolving eccentric @: elle be stored. Voi @ teilliaft is
Twist and tighten an eccentric sleeve on the eccentric shaft
arranged steeply and runs j @ emeinsarti with the Ex>, enter.ielle
driven to, viot-jei the foriiiroller on 'the ex-, e_, ter-ilülse
stored i.st. This training enables the vibration
to change amplitude.
The form roller can according to the invention as a hollow body r. usge
forms una coaxially on one, with one or more unbalance
weights occupied, separately and independently of the form roller
drive together with the unbalance ;; weight andetri_ben revolve
Fenden shaft be stored, which in turn in oscillating bearings
is stored. If several imbalance weights are arranged, these are
Advantageously on the shaft in the circumferential direction, rotatable and lockable, so that the
Distance from the center of gravity to change the oscillation amplitude
can. The drive speed is advantageous for the mold
roller bearing shaft changeable to the oscillation frequency
to be able to adapt to the operational requirements.
Furthermore, the form roller can be designed as a hollow body and
on a fixed axis in swing bearings
be stored on which a safe, vibration drive acts.
One (or more) unbalance-
motor be provided, the or -.._ e one on the Aciise
consolidated framework arigeorariet i.:t. c @, ::. siiiu.
L'Jei @ ei @ e I #: e.°lsiüc@le and advantages ei-eüei, i # .us aenn: _p-.iciien
and the, es @ a @ rei:; urid in he
several Ausf'ütirungsbeispiele the subject of the invention are shown, it show: 1 shows a schematic, generalized side view
of the form roller including bearings and drives,
Fig. A simplified section through the Fort.iroller
the line I1-II in Fig. 1,
Fig. A section similar to Fig. 2 with a modified input
digit ounce; from eccentric sleeve to eccentric shaft,
FIG. 4 is a simplified view similar to FIG. 1 to
illustration of a second embodiment,
5 shows a section similar to Fit; 2 and 3 nac: 'the line'
v_V in Fib. 4,
an Iri: lziciit aiinjich. Fig. 1 and '14 of a third
l, us feed form,
Fig. 7 vain simplified scrininess according to the line VII-VII
in Fig.
FiG. c an an..ictit similar to Fig. 1,4 and Ei a fourth
From leadership:.
In the üc: icttnurig "iurde for reasons of simplicity and convenience
siciitlici.i # .eit on 'a representation of the device as a whole
una leuigli.ch dispenses with the form roller and its storage
and its aiit - »- just illustrated. r: ei the depicted
cylindrical
.. ": usf'üt = run == examples is the Forrriroller 1 @. @ ls cylindrical
The roller can, however, have any desired profile shape that is adapted to the shape of the concrete moldings to be produced. In the embodiment according to FIG is fed. The drive motor 7 is preferably an electric motor whose number of drills can be varied, preferably an electric motor whose speed can be continuously regulated. The axis of rotation of the eccentric shaft 2 is denoted by 8 and the central axis of the eccentric part by 9. On 'the eccentric part of the eccentric shaft 2 is a circular cross-section, hereinafter referred to as the eccentric sleeve 10 is arranged eccentrically, whose Mittelac ise is denoted by 11. The eccentric sleeve 10 is attached to the eccentric shaft 2 so that it can be rotated and locked and rotates with the eccentric shaft 2, driven jointly. On the eccentric sleeve 10, the form roller 1 is freely rotatable via sliding or ball bearings, which carries a chain or Veilrieriierirad 12 on its right Enae in the drawing, via which the form roller by means of a V-belt or a chain 13 is a rotary drive from a motor 14 is supplied, which is also advantageously designed as a variable speed # Zr electric motor. The axis of rotation of the form roller 1 coincides with the central axis 11 of the eccentric sleeve.
Im Betrieb der Vorrichtung wird der Förmroller 1 vom Antriebs-Motor
14 in einer der Stranggese«windigkeit, -,ter Materialmischung + veruichtbarem Nrace7r-3Z1"
' " ' " '
und sonstigen Betriebsverhältnissen angepaßten Dreriaahl
angetri;.ben und läuft um die Achse 11 um. Unabhängig vom
Formrolleranbrieb läui't die Exzenterwelle 2 um irirc Umlauf-
achle 8 reit einer der gewünschten Schwini;ungsfrequenz erst-
sprechenden Drehzahl um. Diese Drehzahl liegt in der Regel
wesentlich über der des Formrollers, z.B. in der Größenord-
nung von 2000 bis 6000 Umdrehungen pro Minute, -iärirend
der
Formroller mit einer Dre,..,zaiil von in der Gr:-j3enorcdriung
von
100 bis j00 Umdrehungen pro Piinute angetrieben sein kann.
Die Exzentrizität bzw. der Abstand der Ac..se 11 zur Achse
8 bestimmt die Schwingungsamplitude und kann bei dem in Fig.1.
veranschaulichten Ausführungsoeispiel durch Verdrerien der
Exzenterhül-#e 10 auf' dem Exzenterteil der Exzenterwelle 2
verännert werden. Der Abstan": R der Achse 11 zur Achse b
setzt sich aus den Abständen r1 der hehle 9 zur Ac::se @i und
dem Abätarict r2 der Achse 11 zur Achse 9 zusammen. Je nach
Stellung der Exzenterhülse 10 auf' dem Exzenterteil üer Exzen-
terwelle 2 kann infolgedessen ein Abstand bzw. eine Exzentri
-
zität R der Umlaufachse 11 des Formrollers zur Umlaufacnse
@i
der Exzenterwelle 2 herbeigeführt werden, der maximal dem Wert
r1 + r2 unü minimal dem Wert r1 - r2 entspricht..auüer diesen
beiden aderten kann jeder Zwischenwert durch entsprecnenue
Ein-
stellung von Exzenterhülse 10 zum Exzenterteil der Exzent6i°-
welle 2 herbeigeführt werden. Bei dem in Fig. 1 veranschau-
lichten Ausführungsbeispiel sind die Abstänue r1 uns r2 unter-
.einander gleich, so dal"j sich der Minimalwert it ii1in mit
Null und
der Maximalwert Rmax mit zweimal r1 ergibt. Die Einstellung
für den Minimalwert ist in Fig. 2 und für den Maxiiiialwert
in
Fig. 3 veranschaulicht. .
Fig. 4 und verari:: cliauliclieri ehre liüsi'izrir,urrF@si'orrn,
die i m
wesentlichen der iiusfüliruiibsf'orrn nach Fig. 1 entspricait,
je-
doch lediglich eine Exzenterwelle 2' auf'wei,st, aui' der un-
mittelbar der Formroller 1 gelaGert ist. Di(-se iiiuoi'ern
ver-
eirif'aciite Ausfücirurigsi'orm ist zwar In der Schwingungsfrequenz,
nicht jedoch in der Schwin ungsamplitude ve-änderbar, die durch
den i'esten Allstand cier Dreiachse (c" der Exzerltei'@@relle
2' zur .
Mittelachse 9' des Exzenterteils f'esti;eleLt ist.
Während V:i den liuai'"lirrinr,sformen nach Fii;. 1 bis j die
Schwin-
gungen zwarit;släui'ig durch Forrnschlu:, der ;,in vier Schwingungs-
erzeugun . beteili_:-ten ..iiuteile ei,zwuil,-,;e:i werden,
werden bei
den Au.-fülirurigsi'orineri nach Fit;. i@ 111,i 7 und Il'i;-.
t: Schwir;-
Sungen auf' üjlrl£:s.@s.::;chem 1leie erzeu-,t. gei de=, au::füiiuri@si'orm
gemä.:: Fig. ö ullü 7 ist der Formroller 1 Aodxi@al auf' einer
Welle
1 j üeer Gleit- oller i:u ;.-llaer ela _;ert ua. in einer Jen
Ausfi!:=ru!l@'sl'or-r::-_: tl-e:i:ä.,- Fig. 1 und 1t erit:;l)reclien.
e:i rde..@c: iri
Umlauf. gesetzt. lrl einer dcil Auslü:ir.:rigsforrren t@eraäi:
Fig. 1 ui,
r+ ent::;rrecaenG. 1:Gi::e wir.: auch die 1-leilc, 1; u#i.
_`Aire Aci:se
uri,laufe:.d @@rie;: i@ilerl. Die ;;eile 1_ ist
gel;,:ert, die in ihrer üusüilc: ang i'tir ._zich bekannt sind
unu der Achse 1: in den La; zerr: ,' 141 eiri Sci:::ingerl
in einer
-senlcreciiL sui' c:crrAchse s zehen,,-zen Et_c:r:e er UE;1-i
cren. Ii:=rirti`e
Ln-;er wei.:en ixe S sr:iels:;ei-,=e e : ren nie
L-igerrirl@ @@e@e=i';ä. e. de. Latierüe__äu:je E1@i ::i rlacii".i@
uurin:iri= auf.
Auf der Weile 15 sind bei dem dargestellten Ausführungs-
beispiel vier Unwuchtbewichte 16,17,18,19 angeordnet, die
gemeinsam mit der Welle 15 im Betrieb der Vorrichtung um-
laufen. Diese Unwuchtgewichte 1ö' bis 19 sind auf der
Welle
1J in Umfangsrichtung gegeneinander verdreh- und feststellbar
befestiLt und verlagern den Massenschwerpunkt der Welle ein-
schließlich der Unwuchtgewichte aus der Achse 8 heraus. Je
nach gegenseitiger Einstellung der Unwuchtgewichte 16 bis
19 1cann auch hier der Abstanu des Massenschwerpunktes der
Wellen-Unwuc;.tgewicht-Einheit zur Drehachse 8 der Welle
15
zwischen dem wert Null und einem Miaximalwert stufenlos ein-
gesteilt und damit die Amplitude der Schwingung verändert .
werden. Auch liier st es möglich, durch Vorsehen eines einzi-
Gen festen Unwuchtlewichtes eine vereinfadhte Ausführung zu
schaffen, bei der ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. i+
eine E;r.rplitudenveränderun6 nicrit möglich ist. Ein derartiges
Uri@ruclitsgetricht kInn dabei durch Ausbildung der Welle 15
mit
einem Efz.__ntertei 1 geoildet sein.
Bei der Au .führungsform gemäß Fig. 8 ist der For.Aroller 1
koaxial auf eine- f`eststehenc,eii Achse 2#0 gela fiert
und wird
in einer aen vor°besci.riebeneri MuSführun _sformen erfsprechenden
Weise angetrieben. D_e Achse 20 ist in Sc.,_winglagern 31,41
sc:.wingbar Lela@ert. Bei dem dargestelltei, Ausführungsbeispiel
ist zur Schwingungserzeugung ein geson(jerter Schwinrungsantrieb
ineorrn eines Uniru@:htr.:otors 22 vorLesehen, der an einem
an vier
Achse 20 angreifenden bügelartigen Rahmen befestigt ist. Derartige
Unwuchtmotoren sind für sich bekannt und finden beispielsweise zum Rütteln von Formen
bei der Herstellung von Einzeuformlingen im diskontinuierlichen Verfahren, z.B.
Glockenmuff'ei,rohren una dgl., Verwendung. Frequenz- und Amplitude der vom Unwuchtmotor
22 über den Ra.:men 21 der Achse 20 und damit dem Formroller 1 erteilten Schwingung
ist durch die Kenndaten des Unwuchtmotors 22 festgelegt. Anstelle eines einzigen
Uriwuciitrtjotors können auch deren zwei oder mehr als zwei Unwuc-_tmotore vorgesehen
sein, wobei bei Einsatz von zwei Unwuchtmotoren der Rahmen 21 durch einen Rahmen
21t zu einem rechtec:igen Rahmen ergänzt sein kann, der seinerse _ts einen Uri@ruc,itrnotor
221 trägt. Es versteht sich, da., anstelle der Unwuchtmotoren 22, 22t auch geeignete
andere Schwingungserzeuger vorgesehen sein können, die in geeigneter Weise auf die
Aci,se 20 einwirken können.When the device is in operation, the form roller 1 is driven by the drive motor 14 in one of the strands wind speed, material mix + usable Nrace7r-3Z1 "'"'"' and other operating conditions adapted Dreriaahl
driven; .ben and revolves around the axis 11. Independent of
Form roller drive rotates the eccentric shaft 2 around irirc
achle 8 rides one of the desired oscillation frequency first
speaking speed. This speed is usually
significantly higher than that of the form roller, e.g. in the order of magnitude
tion from 2000 to 6000 revolutions per minute, -iärirend der
Form roller with a Dre, .., zaiil from in the size: -j3enorcdriung from
100 to 100 revolutions per minute can be driven.
The eccentricity or the distance between the axis 11 and the axis
8 determines the oscillation amplitude and can, in the case of the one shown in FIG.
Illustrated embodiment example by twisting the
Eccentric sleeve # e 10 on 'the eccentric part of the eccentric shaft 2
be changed. The distance ": R of the axis 11 to the axis b
is made up of the distances r1 from the hollow 9 to the Ac :: se @i and
the Abätarict r2 of the axis 11 to the axis 9 together. Depending on
Position of the eccentric sleeve 10 on 'the eccentric part over the eccentric
As a result, shaft 2 can have a distance or an eccentric
ity R of the axis of rotation 11 of the form roller to the circulation axis @i
the eccentric shaft 2 are brought about, the maximum of the value
r1 + r2 unü minimally corresponds to the value r1 - r2 ... except for this
each intermediate value can be assigned to both cores by corresponding input
Position of eccentric sleeve 10 to the eccentric part of the eccentric 6i ° -
wave 2 can be brought about. In the case of the illustrated in Fig. 1
clear embodiment, the distances r1 and r2 are
.are equal to each other, so that "j the minimum value it ii1in with zero and
the maximum value Rmax with twice r1 results. The setting
for the minimum value is in FIG. 2 and for the maximum value in
Fig. 3 illustrates. .
Fig. 4 and verari :: cliauliclieri ehre liüsi'izrir, urrF @ si'orrn, im
essentially corresponds to the iiusfüliruiibsf'orrn according to Fig. 1, each
but only one eccentric shaft 2 'auf'wei, st, aui' the un-
indirectly the form roller 1 is stored. Di (-se iiiuoi'ern ver
eirif'aciite Ausfücirurigsi'orm is indeed in the vibration frequency,
however, the oscillation amplitude cannot be changed, which is caused by
the i'esten allstand cier three-axis (c "der Exzerltei '@@ relle 2' for.
Central axis 9 'of the eccentric part is fixed.
While V: i den liuai '"lirrinr, sforms according to Fii;. 1 to j the Schwin-
with; släui'ig through the conclusion:, the;, in four
generate participate i _: - th ..iiuteile ei, zwuil, - ,; e: i will, will at
the Au.-fülirurigsi'orineri after Fit ;. i @ 111, i 7 and Il'i; -. t: Schwir; -
Sings on 'üjlrl £: s. @ S. ::; chem 1leie erzeu-, t. gei de =, au :: füiiuri @ si'orm
According to. :: Fig. ö ullü 7 is the form roller 1 Aodxi @ al on 'a shaft
1 j üeer Gleit- oller i: u; .- llaer ela _; ert ua. in a Jen
Ausfi!: = Ru! L @ 'sl'or-r :: -_: tl-e: i: ä., - Fig. 1 and 1t erit:; l) reclien. e: i rde .. @ c: iri
Circulation. set. lrl one of the triggers: ir.: rigsforrren t @ eraäi: Fig. 1 ui,
r + ent ::; rrecaenG. 1: Gi :: e wir .: also the 1-leilc, 1; u # i. _`Aire Aci: se
uri, run: .d @@ rie ;: i @ ilerl. The ;; rush is 1_
gel;,: ert, which are known in their üusüilc: ang i'tir ._zich
unu of axis 1: in the La; zerr:, '141 eiri Sci ::: ingerl in one
-senlcreciiL sui 'c: crrAchse s toes ,, - zen Et_c: r: e er UE; 1-i cren. Ii: = rirti`e
Ln-; he knows :en ixe S sr: iels:; ei -, = ee: ren never
L-igerrirl @ @@ e @ e = i '; ä. e. de. Latierüe__äu: each E1 @ i :: i rlacii ".i @
uurin: iri = on.
On the while 15 are in the illustrated embodiment
example four unbalanced weights 16,17,18,19 arranged, the
together with the shaft 15 during operation of the device
to run. These unbalance weights 1 ö ' to 19 are on the shaft
1J can be rotated and locked against one another in the circumferential direction
fixes and shifts the center of gravity of the shaft
finally the unbalance weights from axis 8. Ever
after mutual adjustment of the unbalance weights 16 to
19 1cann also here the distance between the center of gravity of the
Shaft unbalance; tweight unit for the axis of rotation 8 of the shaft 15
between the value zero and a miaximal value continuously
steepened and thus changed the amplitude of the oscillation.
will. It is also possible, by providing a single
For fixed imbalance weights a simplified design
create, in the similar to the embodiment of Fig. i +
a change in amplitude is not possible. Such a thing
Uri @ ruclitsgetricht kInn by forming the shaft 15
an Efz .__ ntertei 1 geo-formed.
In the embodiment according to FIG. 8, the For.Aroller 1 is
coaxially on a fixed axis 2 # 0 and is
in one of the previously described forms of guided tour
Way driven. The axle 20 is in Sc., Wing bearings 31, 41
sc: .wingbar Lela @ ert. In the illustrated embodiment
is a separate vibration drive for generating vibrations
ineorrn of a Uniru @: htr.: otors 22 vorLesehen, the one to four
Axis 20 attacking bracket-like frame is attached. Such unbalance motors are known per se and are used, for example, for shaking molds in the production of single moldings in a discontinuous process, for example bell muffle, pipes and the like. The frequency and amplitude of the vibration imparted by the unbalance motor 22 via the Ra.:men 21 of the axis 20 and thus the form roller 1 is determined by the characteristics of the unbalance motor 22. Instead of a single Uriwuciitrtjotors two or more than two Unwuc-_tmotore can be provided, whereby when using two unbalance motors, the frame 21 can be supplemented by a frame 21t to a right frame, which in turn is a Uri @ ruc, internal motor 221 carries. It goes without saying that, instead of the unbalance motors 22, 22t, suitable other vibration generators can also be provided, which can act on the aci, se 20 in a suitable manner.