DE1582555A1 - Method and device for compacting fiber materials - Google Patents
Method and device for compacting fiber materialsInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Fasermaterialien. .Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Fres,sen-von faserigem Erntegut, z*B& von heut und eine Anwendbarkeit der Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei einer auf dem bleld zu benutzenden Vorrichtung zum Verarbeiten von Erntegut gegeben, die es ermöglicht, Futterpflanzen oder anderes faseriges Material aufzunehmen, das Material zu einem starl: verdichteten langgestreckten Kern" zu verarbeiten und diesen Kern dann in Stücke von geeigneter Größe zu zerschneiden. Method and device for compacting fiber materials. The invention relates to methods and devices for feeding on fibrous harvested material, for example from today, and the invention can be used in particular, but not exclusively, for a device to be used on the field for processing harvested material, which is allows forage crops or other fibrous material to be taken up, the material to be processed into a "rigid, compressed, elongated core" and then to be cut into pieces of suitable size.
Das bis jetzt gebräuchliche Verfahren zum Konservieren von Heu oder anderen Futterpflanzen zur Lagerung und späteren Verfütte - rung an Tiere besteht darin, das Heu zu Ballen zu pressen; die so hergestellten Ballen haben häufig ein Gewicht von mehr als etwa 25 kg, und sie werden durch Draht oder Bindegarn im zusammengepreßten Zustand gehalten; solche Ballen müssen dann auf geeignete vieise geöffnet werden, bevor man das gepreßte blaterial an Kühe oder andere Nutztiere verfüttert kann* Die Möglichkeit des verpackens und Lagerns von Erntegut nach diesem beLannten Verfahren richtet sich weitgehend nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Ernteguts und den jeweiligen"-,'letterbedingungen; diese-Faktoren beschränken die Zeit, während welcher das Pressen von Ballen durchgeführt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die Verarbeitung von Heu oder anderem Erntegut bzw. l'utterpflanzen zu relativ kleinen kompakten Preßlingen oder Platten anstelle der Verarbeitung zu Ballen von großen Abmessungen zu einer erheblichen Verringerung der Schwierigkeiten führtg die sich beim Hantieren mit einem solchen Material, bei der Lagerung sowie bei der Verfütterung ergeben, denn be-CD kanntlich behalten solche Preßlinge ihre Form bei, d.h. sie sind selbsttragend -und stabil, und man benötigt keinen Draht oder Bindegarn oder dergleichen, um sie zusammenzuhalten, so daß sowohl bei der Lagerung als auch beim Verfüttern mechanische Hilfsmittel zweckmäßig eingesetzt werden können. Ferner wäre es sehr er-,;iünscht, wenn es- möglich wäre, das Erntegut auf dem Feld nicht nur zu ernten, sondern es auch zu verarbeiten, ohne daß der Bauer warten muß, bis das geschnittene Erntegut einen bestimmten Trockenheitsgrad erreicht hat.The so far common method of preserving hay or other forage crops for storage and later Verfütte - tion to animals is to compress the hay into bales; the bales so produced often weigh more than about 25 kg and are held in a compressed state by wire or twine; Such bales must then be opened in suitable ways before the pressed blood can be fed to cows or other livestock These factors limit the time during which bale baling can be carried out.It is obvious that processing hay or other crops or forage plants into relatively small compact pellets or plates rather than processing them into bales of large dimensions leads to a considerable reduction in the difficulties that arise when handling such a material, in storage and in feeding, because it is known that such compacts retain their shape, ie they are self-supporting and stable, and one does not require wire or twine or the like to hold them together en, so that mechanical aids can expediently be used both for storage and for feeding. Furthermore, it would be very desirable if it were possible not only to harvest the crop in the field, but also to process it without the farmer having to wait until the cut crop has reached a certain degree of dryness.
Die Erfindung sieht nunmehr ein Verfahren vor, um faseriges Material zu einem seilähnlichen Körper oder Kern zu verarbeiten; das erf-indungs-emäße Verfahren umfaßt Maßnahmen, um das faserige Material fortschreitend einer Kammer zuzuführen, während das Material kontinuierlich verdichtet und gedreht wird, um einen langgestreckten Kern von großer Dichte zu erzeugen-p wobei dem Kern eine zusamme ngesetzte drehende und axiale Bewegung erteilt wird. Vorzugsweise wird das faserige Material fortschreitend in eine Kammer eingeführt, die durch mehrere umlaufende'.'ialz-en abgegrenzt wird, welche an dem faserigen t> Material so angreifen, daß eine kombinidrte 2ewegung sowohl in der Umfangsrichtung als auch in einer axialen Ric.itung hervorgerufen wird.The invention now provides a method to fibrous material to be processed into a rope-like body or core; the inventive method includes measures to progressively feed the fibrous material into a chamber, while the material is continuously compacted and rotated around an elongated To produce core of great density-p the core being a compound rotating and axial movement is granted. Preferably the fibrous material is advancing introduced into a chamber, which is delimited by several circumferential '.' ialz-en, which attack the fibrous material in such a way that a combined movement both in the circumferential direction and in an axial direction will.
-Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Fressen bzw. Verdichten von faserigem Erntegut vor, die mehrere Preßwalzen umfaßt, welche zu einem Aggregat vereinigt und so angetD ordnet sind, daß sie sich um einzelne Achsen dreheng die sich #im Raum derart kreuzen, daß sie eine Kernbildungskammer abgrenzen; diese rz7.mmer weist am einen-Ende eine Zuführlangsöf.L'nung aufg und es sind Mittel vorgesehen, um die Freßwalzen'zu drehen, so daß das Erntegut in der Kammer zu einem Kern von großer Dichte verarbeitet wird; hierbei wird dem Kern eine Antriebsbewegung erteilt, die eine Drehbewegungskomponente sowie eine Axialbewegungskomponente umfaßt, so daß der Kern nicht nur gedreht, sondern gleichzeitig in Richtung seiner Achse aus der Kammer herausgeschoben wird, Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung wird das Heu oder' ein anderes 1,rntegut von einem Schwaden oder dergleichen auf6enommen und einer Kernbildungs- oder Wickelkammer zu-geführt, die durch mehrere geneigt angeordnete umlaufende ',%-alzen abge-l-renzt wird# wobei jede Walze die Form eines Hyperboloids besitzt. Die zum Formen und Verdichten des Ernteguts'dienenden Walzen bewirken durch inre Wickel- und Walzwirkung, daß das heu verdichte1-. und gründlich verfilzt wird, so-daß eine Rolle von großer Dichte entsteht, die nach ihrer Erzeugung in der Kernbildungskammer in eine dieser Kammer benachbarte Fertigbearbeitungskammer-überführt wird, welche durch einen Satz von zur l'ertigbearbeitung dienenden Walzen abgegrenzt wird; in dieser zweiten Kammer wird ein weiteres Walzen# ttiadieine Erhöhung der Festigkeit des Kerns.bewirkt. Außerdem wird der Lern durch zwischen zwei benachbarten Fertigbearbeitungewalzen angeordnete Messermittel in Stücke zerschnitten, Die beschriebenen Vorgänge spielen sich kontinuierlich ab, sodaß die Vorrichtung große Mengen an Heu oder anderen Futterpflanzen-,oder anderen faserigen Materialien innerhalb einer relativ kurzen Zeit verarbeiten kann.-Furthermore, the invention provides a device for eating or compacting of fibrous crop, which comprises several press rollers, which form an aggregate are united and arranged in such a way that they rotate about individual axes # intersect in space in such a way that they delimit a nucleus formation chamber; this rz7.mmer has a longitudinal feed opening at one end and means are provided to rotate the Freßwalzen'zu so that the crop in the chamber to a core of high density is processed; here the core is given a drive movement, which comprises a rotational movement component and an axial movement component, so that the core is not only rotated, but at the same time in the direction of its axis the chamber is pushed out, in the preferred embodiment of the invention the hay or another crop is picked up in a swath or the like and a core-forming or winding chamber, which is inclined by several arranged circumferential ',% -alzen is delimited # whereby each roller has the shape of a Possesses hyperboloids. The rollers used to shape and compact the crop cause through their own winding and rolling action that the hay compacts1-. and thorough is matted, so-that a roll of great density arises, which after their generation in the core formation chamber in a finishing chamber adjacent to this chamber which is delimited by a set of rollers used for finishing will; in this second chamber another rolling # ttiadie an increase in the Strength of the core. In addition, the learning is through between two neighboring Finishing rollers arranged knife means cut into pieces, The described Processes take place continuously, so that the device large amounts of hay or other forage, or other fibrous materials within a can handle a relatively short time.
-Die Herstellung des.Kerns und der daraus geformten Stücke oder Freßlinge erfolgt bei einem relativ niedrigen Druck in der Weiseg daß Stränge des Materials miteinander verwebt oder verflochten werden, so daß die Preßlinge ihre Form im weaentliehen beibehalten und nicht zerfallen, wenn danach weitere Hantierungen mit den Preßlingen durchgeführt werden. Die beschriebenen Vorgänge des Wickelne, Walzens und Verwebens füh- ren dazu, daß die einzelnen Fasern innerhalb jedes Preßlings eine größere Länge haben können als der Preßling selhatg so daß die Preßlinge selbettragend und genügend stabil sindp- um die Durchführung mechanischer Arbeitsgänge mit Hilfe weiterer Maschinen bekannter Art zu ermöglichen. Mit anderen Worteng es ist nicht erforderlichp das Material zu nickseln oder auf andere Weise vorzubereiteng bevor es der erfindungegemäßen Vorrichtung zugeführt wird.-The production of the core and the pieces or pitted pieces formed therefrom takes place at a relatively low pressure in such a way that strands of the material are interwoven or interwoven, so that the compacts retain their shape in the weaentliehen and do not disintegrate when further handling the compacts are carried out. The described processes of winding, rolling and weaving lead to the fact that the individual fibers within each compact can have a greater length than the compact itself, so that the compacts are self-supporting and sufficiently stable to allow mechanical operations to be carried out with the aid of other known machines Kind of enable. In other words, it is not necessary to nickelize or otherwise prepare the material before it is fed to the apparatus of the invention.
Um Unterschiede bezüglich der Zufuhr von idaterial zu der Vorrichtung auszugleicheng sind die zum Formen und klertigbearbeitendes Materials dienenden Walzen an beiden Enden federnd gelagert, Diese Anordnung ermöglicht esq den Durchmesser des entstehenden Kerns zu verändern# so daß Preßlinge von gleichbleibender Qualität erzeugt werden können, ohne daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung geändert zu werden braucht, und zwar auch dann nicht, wenn erhebliche Schwankungen bezüglieh der Menge des der Vo:#richtung zugeführten Materials vorkomm-en, Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Fertigbearbeitungswalzen als geneigt angeordnete Hyperboloide ausgebildet, und sie werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie die zum blormen des Materials dienenden Walzen; bei der nachstehend beschriebenen Ausbildungsform werden diese Walzen durch die zum Yormen dienenden Walzen angetrieben. Die Fertig-bearbeitungswalzen begrenzen zwischen sich eine Fertigbearbeitungskammer, in der auf den Kern auf ähnliche iieise eingewirkt wird wie in der Kernbildungskammerg was zur Folge hatg daß der Kern maßstabil wird, da der fortgesetzte Walzvorgang in Verbindung mit der natürlichen Haftfähigkeit des Materials bewirkt, daß die einzelnen Fasern miteinander verbunden bzw. verklebt werden. Die Fertigbearbeitungewalzen sind unter einem kleineren Winkel geneigt als die zum Formen dienenden Walzen, so daß sie bestrebt sind, den Kern mit einer niedrigeren Geschwindigkeit anzutreiben; infolgedessen wirken die Fertigbearbeitungswalzen als Verzögerungsmittel, die bestrebt sindv die Bewegung zu verlangsameng welche dem Kern durch die zum Formen dienenden Walzen erteilt wird. Die bevorzugte Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet verschiedene Vorteile; erstens i st es möglicht der Form- oder 'dickelkammer unterschiedliche Mengen des Ernteguts zuzuführen; zweitens steht eine längere Zeitspanne zur Verfügung, während welcher die Fasern des Materials zusammengedreht werden, um Freßlinge oder dergleichen von größerer Stabilität zu erzeugen; drittens wird der &ern während seiner 2'ertigbearbeitung nur in einem minimalen Ausmaß einer drehenden Schlupfbewegufig bzw.#einer abschleifenden Wirkung ausgesetzt; viertens ist es möglich, Putterzusatzmittel und SeUmmelverhütungsmittel beizufügen, um die Qualität und den Nährwert der Preßlinge oder dergleichen zu verbessern; fünftens werden die zugeschnittenen Preßlinge zwangsläufig von den Schneidorganen abgestreift, wodurch der Betrieb der Vorrichtung erleichtert wird; sechstens sind die IiIalzen so ausgebildet, daß sie sich leicht herstellen und in gebrauchsfähigem Zustand halten lassen.In order to compensate for differences in the supply of idaterial to the device, the rollers used for forming and finishing material are resiliently mounted at both ends the operating speed of the device needs to be changed, even if there are significant fluctuations with regard to the amount of material fed in the direction driven at the same speed as the rollers used to shape the material; in the embodiment described below, these rollers are driven by the rollers used for forming. The finishing rolls delimit a finishing chamber between them, in which the core is acted upon in a manner similar to that in the core-forming chamber, with the result that the core becomes dimensionally stable, since the continued rolling process in conjunction with the natural adhesiveness of the material causes the individual fibers are connected or glued together. The finishing rollers are inclined at a smaller angle than the rollers used for forming, so that they tend to drive the core at a lower speed; consequently the finishing rolls act as retarding means tending to slow down the movement imparted to the core by the forming rolls. The preferred embodiment of the device according to the invention offers various advantages; Firstly, it is possible to supply different quantities of the harvested material to the forming or thick chamber; second, there is a longer period of time during which the fibers of the material are twisted together to produce snags or the like of greater stability; thirdly, during its final machining, the & ern is only exposed to a minimal amount of a rotating slip movement or an abrasive effect; fourth, it is possible to add putter additives and anti-seismic agents in order to improve the quality and nutritional value of compacts or the like; fifth, the cut compacts are inevitably stripped from the cutting members, whereby the operation of the device is facilitated; sixth, the rollers are designed so that they can be easily manufactured and kept in a serviceable condition.
Die Erfindung wird im folgenden an jiand schematischer Zieichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte Fig. 1 zeigt im Grundriß eine erfindungsgemäße Vorrichtungg die mit einer Zugmaschine gekuppelt istt wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeighnet bzw. aus Gründen der -ueutlichkeit fortge-la.ssen sind.The invention will in the following with jiand Zieichnungen schematic of an exemplary embodiment explained in more detail Fig. 1 shows in plan view a Vorrichtungg the invention coupled to a tractor ISTT with certain parts broken away or gezeighnet la.ssen fortge-for reasons of -ueutlichkeit.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe die zum Formen und Fertigbearbeiten des Ernteguts dienenden Walzenaggregate, Fig. 3 zeigt in noch größerem Maßstabe in einer Teildarestellung die Anordnung der Welle, oder Spindel in Beziehung zu den Form- und Fertigbearbeitungswalzen. Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 4-4--in Figt 1 und zeigt die federnde Unterstützung für das Auetrittsende der Ferti&bearbeitungswalzen.Fig. 2 shows on a larger scale the roller assemblies used for shaping and finishing the crop, Fig. 3 shows on an even larger scale in a partial reserve the arrangement of the shaft or spindle in relation to the shaping and finishing rollers. Fig. 4 is an enlarged fragmentary section along the line 4-4 in Fig. 1 showing the resilient support for the exit end of the finishing rolls.
Fig. 5 zeigt in starker Vergrößerung In einem Teilschnitt die Antriebeverbindung zwischen den Formwalzen und den Fertigw bearbeitungewalgene Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1 und zeigt in größerem Maßstabe die Lagerung der Form- und Zuführung awalz0j2-auf der Eintrittsseite der Kam er.Fig. 5, the drive connection between the forming rollers and the Fertigw shows a greatly enlarged view in partial section bearbeitungewalgene Fig. 6 is a partial section along the line 6-6 in FIG. 1 and shows on a larger scale the mounting of the forming and feed awalz0j2-on the entry side of the came he.
Fig. 7 ist ein Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1 und läßt die elastische Lagerung für das auslaßaeitige Ende der Formwalzeng der Zuführungewalze und das einlaßaeitige Ende der Fertigbearbeitungewalzen erkennen« Fige 8 zeigt in größerem Maßstabe die Beziehung zwischen dem Schneidrad unddem aus dem Erntegut hergestellten Kern beim Zerschneiden des Kerns in einzelne Stücke« In j!ig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 2 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung-, die von einer Zugmaschine 4 gezogen wird, mit der sie durch eine Kupplung 6 und eine Zugstange 8fverbunden ist. Die Vorrichtung 2 wird sowohl durch die Zug-.maschine als auch durch Laufräder 10 unterstützt. Die' Antriebskraft für die Vorrichtung wird durch eine Kraftmaschine 12 erzeugt# mittels deren die verschiedenen mechanischen Einrichtungen über Kraftübertragungsmittel 14 mit einer AntriebsweIle 16 angetrieben werden. Das zu verarbeitende Erntegut wird vom Feld mit Hilfe einer insgesamt mit 18 bezeichneten Einrichtung aufgenommeng.nachdem das Erntegut vorher mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung geschnitten bzw. gemäht worden ist.-Durch die,Aufnahmeeinrichtung 18 wird das Erntegut einem Schneckenförderer 20 mit zurückziehbaren Fingern zugeführt, dessen Einzelheiten für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sindl eine Ausbildungsform eines solchen Schnedkenförderers ist in dem U.S.A.-Patent 2 644 292 beschrieben.Fig. 7 is taken along line 7-7 in Fig part section. 1 and allows the elastic bearing for the end of the auslaßaeitige Formwalzeng the Zuführungewalze and the end of the einlaßaeitige Fertigbearbeitungewalzen recognize "Fige 8 shows on a larger scale, the relationship between the cutting wheel from andthe the kernel produced from the crop when the kernel is cut into individual pieces «In j! ig. 1 shows a device according to the invention, denoted overall by 2, which is pulled by a tractor 4 to which it is connected by a coupling 6 and a pull rod 8f. The device 2 is supported both by the tractor and by running wheels 10 . The driving force for the device is generated by a prime mover 12 by means of which the various mechanical devices are driven via power transmission means 14 with a drive shaft 16 . To be processed crop is from the field by means of a total been previously cut with 18 designated device aufgenommeng.nachdem the crop with the aid of a suitable device or mowed ist.-By, receiving means 18, the crop a screw conveyor 20 is fed with retractable fingers, The details of which are irrelevant to the present invention. One embodiment of such a cutting conveyor is described in US Pat. No. 2,644,292.
Durch die Fördereinrichtung 20 wird.das Material sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Gurten 22 zugefUhrtg mittels deren das Material einer Kernbildungs- oder Wickelkammer.24 (Fig. 7) zugefUhrt wird. Die verschiedenen Teile der Aufnahme-und Zuführungseinrichtungen sind bestrebtp den der Wickelkammer zuzuführenden Materialstrom zu beschleunigen und ihn gleichzeitig zu verdünnen. Das fortschreitende Verdünnen des Schwadens wird dadurch bewirkt, daß erste ne die Aufnahmeeinrichtung 18 mit einer Umfangsgeschwindigkeit betrieben wirdp die höher ist als die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtungg zweitens dadurchp daß der-Schneckenförderer 20 mit den zurUckziehba'ren Fingern mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit arbeitet als die Aufnahmeeinrichtung 189 und drittens dadurch, daß die ,Gurte 22 mit einer noch höheren Geschwindigkeit angetrieben werden. Auf diese deiae wird das faserige Material in die Form eines Bandes gebracht, und außerdem besteht ein Bestreben, das Material so-auszurichten und zu orientieren, daß der Wickelvorgang auf eine möglichst zweckmäßige Weise dürchgefUhrt werden kann. Das Material wird dann in Form eines bandähnlichen Stroms der-Wickel- oder Formkammer 24 zugefUhrt, die durch drei kont,inuierlich umlaufende Walzen 26, 28 und 30 abgegrenzt wird, welche bei der-Iiier beschriebenen Ausbildungsform die Gestalt von Hyperboloiden haben.By means of the conveyor device 20, the material is fed to belts 22 moving at high speed, by means of which the material is fed to a core-forming or winding chamber 24 (FIG. 7). The various parts of the receiving and feeding devices strive to accelerate the material flow to be fed to the winding chamber and at the same time to dilute it. The progressive thinning of the swath is brought about by the fact that first the receiving device 18 is operated at a peripheral speed which is higher than the traveling speed of the device, secondly by the fact that the screw conveyor 20 with the retractable fingers works at a higher peripheral speed than the receiving device 189 and thirdly, in that the belts 22 are driven at an even higher speed. On this deiae the fibrous material is brought into the form of a ribbon, and there is also an effort to align and orient the material in such a way that the winding process can be carried out in the most expedient manner possible. The material is then fed in the form of a band-like stream to the winding or forming chamber 24, which is delimited by three continuously rotating rollers 26, 28 and 30 which, in the embodiment described above, have the shape of hyperboloids.
Das Erntegut wird durch die Formwalzen gewickelt, bis es einen dichten, sich schnell drehenden Kern 31 bildet; dies wird vorzugsweise außerdem mit Hilfe einer zwischen den Walzen angeordneten drehbaren Spindel 32 (Fig. 3) bewirkt; es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die Verwendung einer solchen Spindel beschränkt. Der Kern 31 erhält eine zwangs-' läufige axiale Bewegung quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine, und diese 3ewegung ist auf-die Drehungg die Form und die Anordnung der Formwalzen zurückzuführen. Der aus dem Material hergestellte Kern wird aus der Formkammer ausgestoßen und in eine'-.dertigbearbeitungskammer 34 überführt, die durch mehrere in Umfangsabständen verteilte Fertigbearbeitungswalzen 369 46 und 52 abgegrenzt wird» welche ebenfalls zu. einem Aggregat ausgeneigten walzen vereinigt sind. Der Kern 31 bewegt sich in Richtung der Längsachse des Formwalzenaggregats und über einen '-Beil der Länge des durch die Fertigbearbeitungswalzen gebildeten Aggregats, um' dann durch ein Schneidrad 38 (Fig. 8) in kurize Stücke zerlegt zu werden.The crop is wrapped through the forming rollers until it forms a dense, rapidly rotating core 31 ; this is preferably also effected with the aid of a rotatable spindle 32 (FIG. 3) arranged between the rollers; however, it should be noted that the invention is not limited to the use of such a spindle. The core 31 receives an inevitable axial movement transversely to the direction of travel of the tractor, and this movement is due to the rotation, the shape and the arrangement of the forming rollers. The core made from the material is ejected from the molding chamber and transferred into a processing chamber 34, which is delimited by a plurality of finishing rollers 369 46 and 52 distributed at circumferential intervals, which are also separated from each other. an aggregate inclined rollers are combined. The core 31 moves in the direction of the longitudinal axis of the forming roller unit and over a portion of the length of the unit formed by the finishing rollers, in order then to be broken up into short pieces by a cutting wheel 38 (FIG. 8).
Die kurzen Stücke des aus dem Erntegut hergestellten Kerns in-Form der fertigen Preßlinge 39 werden vori dem Schneidrad 38 durch zwei Abstreifräder 40 und.42 aus Gummi abgestreift und einem Sammelbehälter oder einer Rutsche zugeführtg aus der sie durch einen Elevator 44 entnommen und einem angehängten Fahrzeug oder einer anderen Sammelstelle zugeführt-werden.The short pieces of the core produced from the crop in the form of the finished compacts 39 are stripped before the cutting wheel 38 by two stripping wheels 40 and 42 made of rubber and fed to a collecting container or a chute from which they are removed by an elevator 44 and an attached vehicle or taken to another collection point.
Der Kern 31 wird in der Formkammer veranlaßtl sich längs der Achse des Formwalzenaggregats zu bewelgen; zu diesem Zweck sind die 2ormwalzen so angeordnet, daß sie ge-en die Achse des Kerns geneigt sind. Die Achsen der Formwalzen verlaufen n icht parallelg und sie schneiden sich nicht.-Die #'orm-..alzen sind vielmehr so gelagert, daß sich ihre Achsen im-..Raum kreuzeng-und die Formwalzen sind um die-Achse der Kernbildungskammer 24 herum so verteilt, daß--die Enden der Achsen auf der Eintrittsseite der Kammer längs des Umfangs der Kammer in Abständen verteilt und in der Richtung geneigt sind, in der sie.sich drehensollen.The core 31 is caused to move in the molding chamber along the axis of the molding roll assembly; for this purpose the 2orm rollers are arranged so that they are inclined to the axis of the core. The axes of the forming rollers are not parallel and they do not intersect. Rather, the # 'orm - .. rollers are mounted in such a way that their axes intersect in the - .. space - and the forming rollers are around the axis of the core-forming chamber 24 distributed around so that the ends of the axes on the entry side of the chamber are spaced along the circumference of the chamber and are inclined in the direction in which they are intended to rotate.
Diese geneigte Anordnung der Formwalzen 26, 28 und 30. führt dazu, daß eine sehr große und zwangsläufig wirkende,Kraft erzeugt wird, die bestrebt ist" den Kern-in einer axialen Richtung aus der Kernbildungskammer auszustoßen. Der-lieil-ungswinicel der Formwalien richtet sich nach*der #zesähviindi£rxeit" mit der der &ern ausgestoßen##xird, wenh,man von einer vorbe-'' stimmten Drehzahl der Kernbildungswalzen ausgeht. Dies-er 1"'di-C> gungswinkel ist definiert als der dinkel: zwischen derAchse des Kerns und der'Aehse einer der Formwalzeng wenn-.,uan-sowohl den Kern als auch die betreffende Formwalz-e in eine Ebeneprojiziert. Um eine schnelle Bewegung des-Kerns zu erzielen, muß der Neigungswinkel der FormWalzen ziemlich groß sein und z..B. in der Größenordnung von 1 bi's 200 liegen. Es sei bemerktg daß man die Formwalzen mit einer-erhöhten Drehzahl umlaufen lassen kann, wobei es möglich is.tg den Neigungswinkel -entspreciiend zu verkleinern, ohne daß sich eine Verringerung der gewünschten Ausatoßgeschwindigkeit 4es Kerns ergibt. Man kann den Neigungswinkel der Formwalzen, die Drehzahl der Walzen und den Vialzendurchmesser auf beliebige Weise varliereng um das .gewünschte Betriebsverhalten zu erzielen.This inclined arrangement of the forming rollers 26, 28 and 30 leads to the fact that a very large and inevitably acting force is generated which tends to "eject the core in an axial direction out of the core-forming chamber after * the # zesähviindi £ rxeit "with which the & erns are ejected, if one assumes a predetermined speed of the core-forming rollers. This angle is defined as the angle between the axis of the core and the axis of one of the forming rollers if - To achieve rapid movement of the core, the angle of inclination of the forming rollers must be quite large and, for example, in the order of magnitude of 1 to 200. It should be noted that the forming rollers can be rotated at an increased speed, which is possible is.tg to reduce the angle of inclination appropriately without reducing the desired ejection speed of the core.
Wieüschon erwähntt haben die Formwalzen die Gesialt von Hyperboloiden, und iiierbei lassen sich die gewünschten Ergebnisse erzielen. Gemäß Fig. 2 vergrößert sich der Durchmesser der Formw'alzen von einem -nde zum anderen. Die Drehrichtung der Formwalzen bestimmt die zewegungsrichtung des Kerns, und die Walzen wer-den so gedreht, daß der Kern aus dem Abgabeende der F&rmkammer, d.h. im Bereich der dickeren Enden der Formwalzen, austritt.As already mentioned, the forming rollers have the siales of hyperboloids, and thereby the desired results can be achieved. Enlarged according to FIG. 2 the diameter of the forming rollers changes from one end to the other. The direction of rotation of the forming rollers determines the direction of movement of the core, and the rollers become rotated so that the core is out of the dispensing end of the mold chamber, i.e. in the area the thicker ends of the forming rollers.
Es ist auch möglichp zylindrische Formwalzen zu verwenden, um die Kernbildungskammer abzugrenzen; in diesem !'all werden die Formwalzen ebenfalls genei6t angeordnet, so daß die Kernbildungskammer eine hyperboliseile Form erhält. Bei dieser Anord-.nung va-Aiert die dem iern mitgeteilte diuxelgeschwindigkeit längs der Aense des Kerns von Punkt zu Punkt. Dies kann zwar zugelassen werden, doch tritt hierbei die Gefahr auf, daß der &ern in sich verdreht wird und bricht. Außerdem sind bei in dieser eise -,eneigt angeordneten zylindrischen Walzen am Austrittsende der Karamer größere.Abstände vorhandeng so daß zwischen den Jalzen größere Räume vorhanden sind, über welche Material entweichen kann. Aus diesen erund ist es vorteilhaft, Walzen zu-verwendeng deren Durchmesser in Richtung aufE' die Auztrittsseite der Kammer allmählich zunimmt, so daß sich gleichmäßige Gesenwindigkeitsverhältnisse-ergeben und die unerwünschten Lücken zwischen den Walzen geschlossen werden. Hierbei ist es somit erforderlich, Walzen zu verwendeng die einen mittleren Abschnitt von kleinem Durchmesser aufweisen, während die Endabschnitte einen größeren Durchmesser haben. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwieseng solche Walzen in den meisten Fällen im Bereich zwischen dem kleinsten Durchmesser und dem größten Durdhmesser zu verwendeng wenn die Walzen so gedreht werden, daß sich-das Erntegut in Richtung auf die dickeren Enden der Walzen-bewegt» Daher werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Walzen verwendetg deren Durchmesser sich von einem kleinsten Wert am einen Ende allmählich bis auf einen größten viert am anderen Ende vergrößert. It is also possible to use cylindrical forming rollers to define the core formation chamber; In this all the forming rollers are also inclined so that the core-forming chamber has a hyperbolic shape. In this arrangement, the diuxel velocity communicated to the core varies along the axis of the nucleus from point to point. Although this can be allowed, there is a risk that the & ern will be twisted and break. In addition, in this iron, inclined cylindrical rollers at the exit end of the Karamer there are larger distances so that there are larger spaces between the rollers through which material can escape. For this reason it is advantageous to use rollers whose diameter gradually increases in the direction of E 'the exit side of the chamber , so that uniform speed ratios result and the undesired gaps between the rollers are closed. It is therefore necessary to use rollers which have a central section of a small diameter, while the end sections have a larger diameter. Furthermore, it has proven to be expedient to use such rollers in most cases in the range between the smallest diameter and the largest diameter when the rollers are rotated in such a way that the crop moves in the direction of the thicker ends of the rollers In the device according to the invention, rollers are used, the diameter of which increases gradually from a smallest value at one end to a largest fourth at the other end.
Bei den hier gezeigten Form-;.,alzen in Gestalt von Hyperboloiden werden gleitende Bewegungen des Ernteguts gebenüber den Umfangsflächen der Walzen im wesentlichen vermiedeng und außerddm wird ein Verdrehen des Kerne verhindert. Mit anderen Worteht die rasern des Ernteguts bewegen sich über die ganze Länge des i#erns im wesentlichen mit der gleichen Winkelgeseawindigkeit; hierdurch wird das Verdrehen und Brechen der Fasern verhindertg so daß eine Verringerung der Festigkeit der Preßlinge vermieden wird. Außerdem ist es vorteilhaft, die t-ernbildungskammer so zu gestalten, daß sie sich in Richtung auf ihr Austrittsende erweitert, um die Vergrößerung des Kernquerscanitts auszugleichen, die eintritt, wenn dem Kern währe'nd seiner Bewegung längs der #ialzen weiteres i#iaterial zugeführt wird. Bei dieser Konstruktion ist das Verhältnis zwiscaen dem Durchmesser des -erns und dem Durchmesser der italzen an jedem Punkt längs der Achse der "ernbildungskammer deratty daß die Tangentialgeschwindigkeiten der #ialzen und des Kerns richtig aufeinander abgestimmt sind, so daß zwisenen den zusammenarbeitenden Illächen kein oder nur ein geringer Schlupf auftritt.In the form shown here -;., Alzen in the form of hyperboloids there will be sliding movements of the crop over the circumferential surfaces of the rollers essentially avoided and also a twisting of the core is prevented. In other words, the grains of the crop move along the entire length of the crop i # erns essentially with the same angular velocity; this becomes the Twisting and breaking of the fibers are prevented so that a reduction in strength the compacts is avoided. In addition, it is advantageous to use the t-forming chamber to shape so that it expands towards its exit end to the To compensate for the enlargement of the transverse scan of the nucleus, which occurs when the nucleus is in place its movement along the #ialzen further i # iaterial is fed. At this Construction is the ratio between the diameter of the core and the diameter the italians on everyone Point along the axis of the formation chamber deratty that the tangential velocities of the #ialzen and the core correctly match each other are coordinated, so that between the cooperating Ill faces no or only a small amount of slippage occurs.
Die Anwendung dieses 'rundgedankens ist insbesondere in .blige 29 3 und 8 veransenaulicht. Gemäß diesen Figuren wird der Kern in einem Raum bzw. einer Kammer 24 geformt, der allgemein die Gestalt eines Hyperboloids hat und sich bei Betrachtung vom rechten Ende aus entgegen dem Uhrzeigersinne dreht. Der Kern 31 bewegt sich gemäß Fig. 2 axial in äicntung des Pfeile 469 d.h. in itientung auf aie dickeren Enden der Walzen.The application of this' general idea is particularly evident in .blige 29 3 and 8 . Referring to these figures, the core is formed in a space or chamber 24 which is generally in the shape of a hyperboloid and rotates counterclockwise when viewed from the right end. According to FIG. 2, the core 31 moves axially in the direction of the arrow 469, ie in the direction of the thicker ends of the rollers.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich..auf welche Weise der Kern geformt wird. Das Erntegut wird zwischen einer Zuführungswalze 50 und der benachbarten Formwalze so zugeführt, daß es in die Kernbildungskammer quer zur Achse des Kerns 31 eintritt. Die Mittel, durch welche die verschiedenen #ialzen in der be'schriebenen Lage unterstützt werden, werden weiter unten näher erläutert. Man erkennt, daß die Wirkung der Walzen 26, 28 und 30 darin besteht, daß das Erntegut so gewickelt bzw. zusammengedreht wirdy daß eine Masse aus umlaufendeng allgemein schraubenlinien- oder spiralförmig angeordneten verdichteten'Fasern entsteht, wobei die sich drehende Fasermasse zwangsläufig in einer axialen Richtung aus der Kernbildungskammer ausgetrieben wird. Ja ferner das erwähnte Verhältnis zwischen dem Walzendurchmesser und dem herndurchmesser in der richtigen Weise gewählt wurde, ergibt sich eine echte rollende Berührung zwischen den Walzen einerseits und dem Kern andererseits über die ganze j#änge der betreffenden Berührungslinien. Da der Kern veranlaßt wird, sich an beiden Enden gleich schnell zu drehen, wird der Aern nicht in sich verdrehtg sondern die-Fasern werden fest zusammengedreht, verdichtet und durch die 'i"'alzen zwangsläufig aus der Formkammer herausgeführt.From Fig. 2 it can be seen in which way the core is formed. The crop is fed between a feed roller 50 and the adjacent forming roller in such a way that it enters the core-forming chamber transversely to the axis of the core 31 . The means by which the various groups are supported in the described situation are explained in more detail below. It can be seen that the action of the rollers 26, 28 and 30 is that the crop is wrapped or twisted together so that a mass of circumferential, generally helically or spirally arranged compressed fibers is created, the rotating fiber mass necessarily in an axial direction Direction is expelled from the nucleation chamber. In addition, if the mentioned ratio between the roller diameter and the core diameter was chosen in the right way, there is a real rolling contact between the rollers on the one hand and the core on the other hand over the entire length of the relevant lines of contact. Since the core is made to rotate at the same speed at both ends, the core is not twisted in on itself, but rather the fibers are tightly twisted together, compressed and forced out of the molding chamber by the 'i''' rollers.
Im vorliegenden Fall sind die Formwalzen 26, 28 und 30 mit Gummi-überzogen. Solche ialzen mit einem Gummiüberzug bieten im Ver,#;leich zu '9-Oalzen mit einer Umfangsfläche aus Metall verschiedene Vorteile. Beispielsweise läßt sich eine mit Gummi Uherzogene ialze mit einer hyperboloidförmig gekrümmten Umfangsfläche relativ leicht herstellen, da der Gummiüberzug genau mit der gewünschten hyperbolischen Krümmung versehen werden kann. Daher läßt sich ein großer Teil der Kosten einsparen, die sich anderenfalls bei der maschinellen -uearbeitung von äalzen aus Metall ergeben würden. 2'erner ermöglicht diese Konstruktion auch eine günstigere Gewichtsverteilung bzw. bessere .-..luchtungsverhältnisse, daß jede etwa: vorhandene Exzentrizität einer ze in einem --#-#aterial von geringerer Dichte auftrittg so daß die Uefahr des Auftretens von Sch-aingungen bei der fertigen Vorrichtung verringert wird. Weiterhin ist die elastische Umfangsfläche jeder --Jalze zusammendrückbary so daß kleinere Druckmaxima zwischen den "V'$!alzen auftreten, und daß der Druckauf eine größere Fläche des zu verarbeitenden Materials verteilt wird. Hierdurch-werden die Stoßbeanspruchungen der Lager der Vorrichtung und anderer Bauteile verringert.'Ein weiteres Merkmal des Gummiüberzugs besteht darin, daß er flexibel ist, so daß das Überzugsmaterial dazu neigt, sich auf dem Überzug sammelndes iiaterial zu zerkleinern und zu lockern, ohne daß es erforderlich ist» Schaber oder dergleichen vorzusehen, um die Walzen in einem sauberen Zustand zu halten. Weitere Vorteile der beschriebenen Walzenkonstruktion bestehen erstens darin, daß der Reibungebeiwert zwischen Heu und Gummiwalzen größer ist als zwischen ileu Und Metallwalzen, zweitens darin, daß man den Giimmiüberzug der Walzen auf geeignete Weise profilieren kanng um eine Mitnahmewirkung auf das Heu auszuUbeng und daß drittens die elastische Umfangsfläche Fremdkörper wie bteine oder dergleichen teilweise umschließt, wenn solche Fremdkörper zufällig in die Vorrichtung gelangen; hierdurch wird die Gefahr einer beschädigung der Vorrie12tung auf ein Minimum verringert.In the present case, the forming rollers 26, 28 and 30 are covered with rubber. Such salts with a rubber coating offer various advantages compared to '9-O salts with a peripheral surface made of metal. For example, an ialze drawn with rubber with a hyperboloid-shaped curved peripheral surface can be produced relatively easily, since the rubber coating can be provided with the exact hyperbolic curvature desired. Therefore, a large part of the costs can be saved which would otherwise result from the machining of metal rollers. In addition, this construction also enables a more favorable weight distribution or better lighting conditions, so that any eccentricity of a cell occurs in a material of lower density, so that vibrations are less likely to occur of the finished device is reduced. Furthermore, the elastic circumferential surface of each roller is compressible so that smaller pressure maxima occur between the rollers and that the pressure is distributed over a larger area of the material to be processed. This reduces the impact loads on the bearings of the device and other components Another feature of the rubber cover is that it is flexible, so that the cover material tends to break up and loosen any material that collects on the cover without the need for scrapers or the like to move the rollers in Further advantages of the roller construction described are, firstly, that the coefficient of friction between hay and rubber rollers is greater than between ileu and metal rollers, secondly, that the coating of the rollers can be profiled in a suitable manner to entrain the hay ausUbeng and that, thirdly, the elastic circumferential surface Fremdk partially enclosing bodies such as stones or the like if such foreign bodies accidentally get into the device; this reduces the risk of damage to the supply to a minimum.
Die Zuführungewalze 50 ist bberhalb der Walze 26 angeordnet
und hat gemäß Fig. 2 ebenfalls die Form eines Hyperboloide. Die Aul:gabe der Walze
50 besteht darin, dazu beizutrageng daß das Erntegtut-der Kernbildungskammer
zugeführt wird. Die Kernwalzen 26, 28 und 30 werden gemeinsam im Uhrzeigersinne
gedreht, während die Walze 50 entgegen dem Uhrzeigersinne umläuft; diese
Drehrichtungsängaben gelten fUr den Yall, daß man die Walzen nach Eig. 2 von ihrem
dickeren Ende aus betrachtet. Das Zusammenwirken der Walzen 50 und
26 dient dazu, das Erntegut der.Kernbildungskammer 24 zuzufUhrene Das mit
hilfe der Fördergurte 22 zugefUhrte Erntegut wird von der Durchlaufstelle zwischen
den Walzen 26 und. 50 erfaßt und in den Raum zwischen--den Walzen
30 und 26 gefördertg der größere Abmessungeri hat als der Raum zwischen
den Walzen 28
und 30 bzw. zwischen den Walzen 28 und
26,
Um dazu beizutragen# daß das gewünschte Aufwickeln des Ernteguts einsetztg
und um ferner zur-Rez--elung der axialen tz
Bewegung des 'L'erns
31 beizutragen, ist gemäß Fig. 3 eine Spindel 32 vorgesehen,
die einen erheblichen Teil der "-ernbildungskammer 24 einnimmt und sich längs der
Achse dieser Kammer erstreckt. Auf.die Wirkungsweise dieser Spindel wird weiter
unten in Verbindung m it der Beschreibung der verschiedenen Walzen näher eingegangen.
Zunächst-sei nur bemerkt, daß das Vorhandensein der Spindel 32 zur Entstehung
eines Hohlraums im Inneren des Kerns 31 führt,*der auch danng wenn er dadurch
verschwin-
Der in der Formkammer 24 hergestellte Kern wird in eine Fertigbearbeitungskammer 34 überführt, die durch drei Hyper- -boloidwalzen 364 52 und 54 abgegrenzt wird, welche in der Nähe der Kernbildungswalzen 26, 28 und 30 drehbar gelagert sind und angetrieben v.,erden können. Diese zur Fertigbearbeitung dienenden Walzen kommen auf ähnliche Weise zur Wirkung wie die Formwalzen, d.h. sie-halten das verdichtete Erntegut in Form einer dichten Masse' aus sich drehendeng allgemein schraubenlinien--bzw. spiralförmig angeordneten Fasern zusammen. Bei der hier gezeigten Ausbildungsform können die Jalzen an dem Kern Uber die ganze Länge der Berührungslinien mit einer echten Hollberührung angreifen, so daß der Kern nicht in sich verdreht wird; vielmehr wird der Verdichtungsvorgang fortgesetztg und schließlich wird der Lern kontinuierlich und zwangsläufig aus der Fertigbearbeitungskammer ausgeschoben. Auf weitere Einzelheiten des Fertigbearbeitungswalzenaggregats-wird im folgenden näher eingegangen.The core produced in the molding chamber 24 is transferred into a finishing chamber 34 which is delimited by three hyperboloid rollers 364, 52 and 54, which are rotatably mounted in the vicinity of the core- forming rollers 26, 28 and 30 and driven and can be grounded. These rollers, which are used for finishing, act in a similar way to the forming rollers, ie they hold the compacted crop in the form of a dense mass of rotating generally helical lines. spirally arranged fibers together. In the embodiment shown here, the rollers can attack the core over the entire length of the contact lines with a real touch so that the core is not twisted in itself; rather, the compression process is continued and finally the learning is continuously and inevitably pushed out of the finishing chamber. Further details of the finishing rolling unit-will be discussed in more detail below.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Fertigbearb.eitungswalzen unter einem kleineren Winkel geneigt sind als die Formwalzen, Um eine Wirkung hervorzurufen, die dazu beiträgt, den Kern zu drehen, und die bestrebt istg die axiale Bewegung des Kerns zu verzögern. Bezüglich der Drehung des Kerns arbeiten die Fertigbearbeitungswalzen mit einer echten Walz- oder Hollwirkung, doch tritt eine gleitende axiale 3ewegung des Kerns gegenüber den l'ertigbearbeitungswalzen auf, die durch die axiale Antriebswirkung der PQrmwalzen hervorgerufen wird. Bei dieser gleitenden axialen Bewegung tritt ein Reibungswiderstand auf, der dazu führt, daß sich'ein auf den Kern wirkender axialer Druck aufbaut, wodurch die Dichte des Kerns entsprechend erhöht wird. Die Druckbelastung der Pertigbearbeitungswalzen bestimmt den Reibungswiderstand und daher auch die Dichte des Kerns.The invention also provides that the finishing rolls are inclined at a smaller angle than the forming rollers, in order to produce an effect which helps to rotate the core and which tends to move axially to delay the core. As for the rotation of the core, the finishing rolls work with a real rolling or hammering effect, but there is a sliding axial movement of the core opposite the finishing rollers, which are caused by the axial drive effect the PQrmwalzen is caused. This sliding axial movement occurs a frictional resistance, which leads to the fact that one acting on the core axial pressure builds up, which increases the density of the core accordingly. the The pressure load on the finishing rollers determines the frictional resistance and hence the density of the nucleus.
Man könnte auch zylindrische F.ertigbearbeitungswalzen verwenden, die unter einem geeigneten Neigungswinkel angeordnet sind und die Kammer zur Fertigbearbeitung des Kerns abgrenzen.Cylindrical finishing rolls could also be used, the are arranged at a suitable angle of inclination and the chamber for finishing delimit the core.
Um unterschiedliche Geschwindigkeiten der Materialzufuhr auszugleichen, was erforderlich ist» da es nicht immer möglich ist, die Größe des Schwadens und die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung so abzustimmen, daß der Formkammer das Heu oder dergleichen mit einer konstanten Geschwindigkeit zugefUhrt wird, C> sind die Formwalzen und die Fertigbearbeitungswalzen an beiden Enden federnd gelagert. Diese Anordnung ermöglicht es dem Kern aus heu, seinen Durchmesser zu vergrößern» wenn der Vorrichtung eine größere Viaterialmenge zugeführt wird, bzw. seinen Durchmesser zu verkleinern, wenn die abnimmt. Bei der hier beschriebenen Ausbildungsform ermöglicht die elastische Lagerung der verschiedenen Walzen eine ausreichende Bewegung der -,Jalzen derart, daß sich die Geschwindigkeit der Materialzufuhr um bis zu 50% ändern iann, wenn angenommen wird, daß das Heu oder dergleichen in Form eines Kerns mit einer konstanten Geschwindigkeit von der Vorrichtung abgegeben wird.In order to compensate for different speeds of the material supply, which is necessary because it is not always possible to adjust the size of the swath and the speed of the device so that the hay or the like is supplied to the molding chamber at a constant speed the finishing rollers are resiliently mounted at both ends. This arrangement enables the hay core to increase its diameter when a larger quantity of material is fed into the device, or to reduce its diameter when it decreases. In the embodiment described here, the elastic mounting of the various rollers allows sufficient movement of the rollers in such a way that the speed of the material feed can change by up to 50% if it is assumed that the hay or the like is in the form of a core with a constant speed is delivered by the device.
CD Die Einstellung der Federn ermöglicht es ferner, die Dichte des Kerns zu bestimmen. Gemäß der Erfindung können sich beide Enden jeder Walze über eine erhebliche Strecke nach innen und außen bewegen, um den Durchmesser des entstehenden Kerns zu variieren und so Unterschiede in der Geschwindigkeit der Materialzufuhr auszugleichen. Die Bewegungen der Enden jeder Ii'Ialze werden-so geführt, daß sich nie iValzenenden längs einegenau vorgeschriebenen Bahn bewegen müssenp wobei jede solche Bahn annähernd einer radialen Linie entspricht, die durch die Achse des Kerns und den Berührungspunkt zwischen der Walze und dem Kern verläuft. Auf diese ileise kann sich der Durchmessern des Kerns in einem erheblichen Ausmaß änderng ohne daß der .Wirkungegrad durch das Auftreten von Schlupf erheblich verschlechtert wird. Die Einzelheiten der federnden Lagerung der Formwalzen.gehen aus Fig. 6 und 7 hervor# während die federnde lagerung.der Fertigbearbeitungswalzen in Fig. 4 und 7 dargeist.CD The adjustment of the springs also allows the density of the core to be determined. In accordance with the invention, both ends of each roller can move in and out a substantial distance to vary the diameter of the resulting core to compensate for differences in the rate of material feed. The movements of the ends of each roller are guided in such a way that the roller ends never have to move along a precisely prescribed path, each such path corresponding approximately to a radial line passing through the axis of the core and the point of contact between the roller and the core. In this way, the diameter of the core can change to a considerable extent without the degree of effectiveness being considerably impaired by the occurrence of slip. The details of the resilient mounting of the forming rollers can be seen in FIGS. 6 and 7 , while the resilient mounting of the finishing rollers is shown in FIGS. 4 and 7 .
In Fig. 6 erkennt man die Mittel, durch welche die dUnneren Enden-der Formwalzen 26, 28 und 30 federnd nach innen vorgespannt werdeng um die Aernbildungskammer 24 dort abzugrenzen, wo deren Durchmesser seinen kleinsten Wert hat. Ferner erkennt man in Fig. 6 federnde Vorspannmittel für das dünnere .Ende der Zuführungswalze 509 die Schwankungen bezüglich der der Kernbildungskammer zugefUhrten Materialmenge zulassen. 6 shows the means by which the thinner ends of the forming rollers 26, 28 and 30 are resiliently biased inwards in order to delimit the core formation chamber 24 where its diameter has its smallest value. Furthermore, one recognizes in FIG. 6 resilient biasing means for the thinner end of the feed roller 509, which allow fluctuations with regard to the amount of material fed to the core-forming chamber.
Zunächst soll die federnde Lagerung für die Kernbildungswalzen.beschrieben werden; man erkennt, daß das dünnere Ende der mit der Zu-.L,"Uhrungewalze #PP zusammenarbeitenden hernbildungswalie 26 in geeigneten Lagern in einer Offnung eines Trägers 56 gelagert ist, der bei 58 auf einem Bock 60 schwenkbar gelagert ist; der Bock 60 ist an einem aufrecht stenenden Bauteil 62 des äauptgestells der Vorrichtung befestigt. Am anderen Ende -.des -i#räge-rs 56 ist eine Halterung 64 be.-L"estigt, mit der das untere Ende einer Stange 66 verbunden istv-die über eine geeignete Verbindung durch eine Sehr aubenfeder 68 nach oben vorgespannt wird, damit der Träger 56 gemäß Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinne um seine Lagerung 58 -es--ir-,--enkt wird,- um die 26 in Richiun- auf die 24 vorzusrannen. Diese entgegen dem U-Ihr-zelgersinne erlolgende -:je,#*.,ezung des -ragers C:# - 56' und der zugehörigen Kernbildungswalze 26 wird dadurch begrenzt, daß der Träger 56 zur Anlage an einem an dem Gestellteil 62'befestigten Anschlag 65 kommt.First of all, the resilient mounting for the core forming rollers will be described; it can be seen that the thinner end of the core forming roller 26 cooperating with the Zu-.L, "Uhrungewalze #PP is mounted in suitable bearings in an opening of a carrier 56 which is pivoted at 58 on a bracket 60 ; the bracket 60 is on attached to an upright component 62 of the main frame of the device. At the other end of the bracket 56 is a bracket 64 attached to which the lower end of a rod 66 is connected via a suitable compound is biased by a very aubenfeder 68 upwards so that the carrier 56 according to Fig 6 counterclockwise about its bearing 58 -es -. enkt is, - - ir - to the 26 vorzusrannen in Richiun- to 24. This opposite to the U-Ihr-zelgersinne -: je, # *., Ezung des -ragers C: # - 56 ' and the associated core -forming roller 26 is limited by the fact that the carrier 56 is attached to a frame part 62' Stop 65 comes.
Das dünnere Ende der hernbildungswalze 30.ist in einem Träger 70 gelagert, der dem Träger für die Kernbildungswalze 26 ähnelt. Das linke Ende des Trägers '(0 ist bei 72 auf einem Bolzen schwenkbar g21ggert; der Bolzen 72 ist in einen Bock 76 eingebaut, der an dem 'estellteil 62 befestigt ist. Das'andere Ende des '£rägers 70 wird gegenüber der Lagerung 72 durch die Feder 68 im Uhrzeigersinne vorgespannt. Diese Bewegung im Uhrzeigersinne wird bei dem Träger 70 durch den Anschlag 65 begrenzt.The thinner end of the coring roll 30 is supported in a carrier 70 which is similar to the carrier for the coring roll 26. The left end of the beam '(0 g21ggert is pivotally mounted at 72 on a bolt, the bolt 72 is installed in a bracket 76 which at the'. Secured estellteil 62 Das'andere end of the '£ rägers 70 is opposite the storage 72 biased clockwise by the spring 68. This clockwise movement is limited by the stop 65 in the case of the carrier 70.
Das dünnere Ende der dritten hernbildungewalze 28 ist in einem Träger 78 gelagert, der den beschriebenen Trägern 56 und 70 ähnelt. Am oberen Ende des xrägers 78 ist ein Schlitz 74 vorgesehen, in den der Lagerbolzen 72 eingreift, und das untere Ende des Trägers ist bei 58 auf einem Bolzen schwenkbar gelagert. Der Schlitz 74 ermöglient eine Schwenkbewggung des Trägers 78 um dessen Lagerung 58, und der Träger 78 wird zusammen!mit der Walze 28 um die Lagerung 58 durch eine auf eine ötange ö2 aufgeschobene xeder 80 vorgespannt. Die Bewegung der Vialze 28 im 17nrzeigersinne wird durch den Bolzen 72 begrenzt.The thinner end of the third forming roller 28 is supported in a carrier 78 which is similar to the carriers 56 and 70 described. A slot 74 is provided at the upper end of the carrier 78 , into which the bearing pin 72 engages, and the lower end of the carrier is pivotably mounted at 58 on a pin. The slot 74 enables the carrier 78 to pivot about its bearing 58, and the carrier 78 , together with the roller 28, is pretensioned about the bearing 58 by a spring 80 pushed onto an ötange O2. The movement of the vial 28 in the clockwise direction is limited by the bolt 72.
Die soeben beschriebenen Mittel bewirken, daß die Formwalzen elastisch nach innen vorgespannt werden', um die Kernbildüngskammer 24 so abzugrenzeng daß sie einen vorbestimmten Mindestdurenmesser aufweist. Wenn das Ernte-gut der Kernbildungpkammer mit einer #ieschwindigkeit zugeführt wirde die höher ist als es dem Fassungsvermögen der Kammer 24 normalerweise entsprechen würde, bewirkt das überschüssige Material, daß die Formwalzen entgegen der Kraft der zugehörigen Vorspannfedern nach außen gedrückt werden. Die Iredern sind so gewählt, daß sie eine vorbestimmte Bewegung derart ermöglichen, daß sich das Fassungsvermögen.der Kernbildungskammer um 50#o vergrößern kann.The means just described cause the forming rollers to be elastic inwardly biased 'to demarcate the core formation chamber 24 so that it has a predetermined minimum diameter. When the harvest-well the nucleation chamber is fed at a higher speed when it would normally correspond to the capacity of the chamber 24, this causes excess material that the forming rollers against the force of the associated biasing springs be pressed outwards. The Irish are chosen to have a predetermined one Allow movement in such a way that the capacity of the core formation chamber can increase by 50 # o.
-Es sei bemerkt, daß natürlich auch die anderen Enden der Formwalzen elastisch gelagert sind, so daß sie Bewegungen jeweils in einer im wesentlichen'radialen Richtung ausführen können, um die Äernbildungskammer zu erweitern. Die Lagerung der anderen Enden der galzen wird im folgenden näher beschrieben.It should be noted that, of course, the other ends of the forming rollers are also elastically mounted so that they can each execute movements in an essentially radial direction in order to widen the core formation chamber. The storage of the other ends of the galzen is described in more detail below.
Auch die Zuführungswalze 50, die mit der Formwalze 26 zusammenarbeitet und die Öffnung zum Zuführen des Materials abgrenzt, steht deratt unter l,'ederspannung, daß eine Offnung von einer bestimmten Mindestgröße vorhanden ist; die Zuführungswalze 50 kann sich gegenüber der Walze 26 bewegenp damit der CY Kernbildungskammer eine größere Materialmenge zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Zuführungswalze 50 auf dem Trägef 56 mit Hilfe eines Lagerbolzens 84 schwenkbar gelagert. Das Ende der Zuführungswalze ragt durch einen Schlitz 86 in dem Träger 56,. so'daß sich die Walze gegenüber dem-Träger 56 längs eines Kreisbogens bewegen kann. Das Ende der 'Walze 50 ist'in einer Platte 88 gelagert, die im Uhrzeigersinne um die Lagerung 84 vorgespannt wird; zu diesem Zweck ist eine Druckfeder 90 auf eine Stange 92 aufgeschoben, die an ihrem oberen Ende mit einem in das äußere Ende der Platte 88 eingebauten Bolzen 94 verbunden iat. Das obere Ende der Peder 90 stützt-sich an einer - - - - M mit dem Träger 56-verbundenenhalterung 96 ab, um die Staffl 92 über eine Mutter 98 nach unten vorzuspanneng damit die ZufUhrungswalze 50 in hichtung auf die Formwalze 26 bewegt wird. Auch bei der Zuführungswalze 50 ist das andere Ende elastischgelagert, so daß sich diese *Walze gegenüber der i,'ormwalze 26 im wesentlichen radial bewegen kann« Bezüglich der elastischen-Lagerung der anderen i#nden der Formwalzen und der Zuführungswalze sei zunächst bemerkt, daß die am anderen Ende vorgesehenen elastischen Unterstützungsmittel gleichzeitig eine elastische Lagerung für die benachbarten Enden der -9'ertigbearbeitungewalzen bilden.-Die Verbindung zwischen den Formwalzen und den Fertigbearbeitungswalzen ist in Fig. 5 dargestellt, wo man den Mechanismus erkenntg der dazu dient, einander benachbarte Formwalzen und Fertigbearbeitungswalzen zu unterstützen und die l,'ertigbearbeitungswalzen über die zugehörigen Formwalzen anzutreiben, In Fig. 5 ist die Formwalze 26 dargeetellt, die durch noch zu beschreibende Mittel mit der Fertigbearbeitungswalze 36 verbinden ist, um diese Walze, die einen Gummiüberzug 36a trägt# gleich schnell, anzutreiben wie die `Walze 26. Die Formwalze 26 ist mit einer Antriebswelle 100 durch ein oder mehrere llabenteile 104 verbunden, welche die Welle 100 mit dem Letallmantel 102 der Walze verbinden. Auf der Außenaeite des Mietallmantels 102 ist der Gummiüberzug 26a angeordnet,9 der in der b-eschriebenen Weise so bearbeitet ist.,.daß er die-Form eines Hyperboloids hat. Die Verbindung zwischen der Formwalze-und der Fertigbearbeitungewalze wird durch ein Universalgelenk 110 gebildet, über das die Welle 100. die Welle 116 der Fertigbearbeitungewalze 36 antreibt« Die Welle 100 ist in einem Gehäuse 120 mit Hilfe eines Lagers 106 gelagertg das in einem an dem Gehäuse 120 befestigten Lagergehäuse 108 angeordnet ist. Der andere Endabschnitt des zehäuses 120 enthält ein Lagergehäuse 11,2, in dem ein Lager'114 für die Welle 116 untergebracht ist.The feed roller 50, which works together with the forming roller 26 and delimits the opening for the feed of the material, is also under stress that an opening of a certain minimum size is present; the feed roller 50 can move relative to the roller 26 to allow a larger amount of material to be fed to the CY coring chamber. For this purpose, the feed roller 50 is pivotably mounted on the carrier 56 with the aid of a bearing pin 84. The end of the feed roller extends through a slot 86 in the support 56 ,. so that the roller can move relative to the carrier 56 along an arc of a circle. The end of the 'roller 50 is' mounted in a plate 88 which is biased clockwise around the mounting 84; For this purpose, a compression spring 90 is pushed onto a rod 92 which, at its upper end, is connected to a bolt 94 built into the outer end of the plate 88. The upper end of Peder 90 based-on a - - - - M with the carrier 56 connected to bracket 96 off to the Staffl 92 so vorzuspanneng via a nut 98 to bottom, the ZufUhrungswalze is moved in hichtung to the form roller 26 50th The other end of the feed roller 50 is also elastically supported, so that this roller can move essentially radially with respect to the regular roller 26 the provided at the other end of the elastic support means simultaneously an elastic bearing for the adjacent ends of the -9'ertigbearbeitungewalzen bilden.-the connection between the forming rollers and the finishing rollers is shown in Fig. 5, where one erkenntg the mechanism which serves to mutually adjacent forming rollers and supporting the finishing rollers and the l 'ertigbearbeitungswalzen to be driven by the corresponding forming rolls, Fig. 5 is dargeetellt 26, the form roller, which is connected by to be described means with the finishing roller 36 around this roller, which carries a rubber coating 36a # equal to fast, to drive like the `roller 26. The forming roller 2 6 is connected to a drive shaft 100 by one or more shaft parts 104 which connect the shaft 100 to the lethal casing 102 of the roll. On the outer side of the rental jacket 102 there is arranged the rubber covering 26a, 9 which is processed in the manner described above in such a way that it has the shape of a hyperboloid. The connection between the forming roller and the finishing roller is formed by a universal joint 110 via which the shaft 100 drives the shaft 116 of the finishing roller 36. The shaft 100 is mounted in a housing 120 with the aid of a bearing 106 which is attached to the housing 120 attached bearing housing 108 is arranged. The other end section of the housing 120 contains a bearing housing 11, 2 in which a bearing 114 for the shaft 116 is accommodated.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, die benachbarten Enden der Formwalzen und der eertigbearbeitungswalzen'elastisch zu unter-stützenp so daß diese Walzenenden im wesentlichen radiale Bewegungen ausführen können, um eine Erweiterung der Kernbildungskammer und der Fertigbearbeitungskammer zu ermöglichenl zu diesem Zweck wird das vehäuse 120 elastisch abgestützt. Es sei bemerkt, daß eine Anordnung entsprechend derjenigen#-nach Fig. 5 auch vorgesehen ist@ um die Formwalzen 28 und-30 mit den Zer-tigbearbeitungswalzen 52 und 54 zu verbinden.With this construction it is possible to elastically support the adjacent ends of the forming rollers and the finishing rollers so that these roller ends can perform essentially radial movements in order to enable the core formation chamber and the finishing chamber to be expanded.For this purpose, the vehicle housing 120 becomes elastic supported. It should be noted that an arrangement corresponding to that of FIG. 5 is also provided in order to connect the forming rollers 28 and 30 to the processing rollers 52 and 54.
In Fig. 7 erkennt man die Mittel, mittels deren die Gehäuse 120, 120a und 120b, welche die benachbarten Enden der Formwalzen und der zertigbearbeitungswalzen tragen# elastisch unterstützt werden, damit die erwähnten Walzen die erforderlichen Be wegungen ausführen können.In Fig. 7 one recognizes the means by means of which the housings 120, 120a and 120b, which carry the adjacent ends of the forming rollers and the stone processing rollers # are elastically supported so that the mentioned rollers can perform the required movements.
Die Lagerung der dickeren Enden der Formwalzen und der ihnen benachbarten £nden der zertigbearbeitungewalzen ähnelt gemäß Fig. allgemein der an Hand von Fig. 6 beschriebenen Lagerung f-ür#die dUnneren Enden der rormwalzen. -'Jas dickere Ende der Formwalze 30 und das benachbarte Ende der zertigbearbeitungswalze 54 werden durch ein Gehäuse 120a unterstützt, das von einer S-förmigen Stange 122 getragen wird, an der das Ge häuse 120a befestigt ist. Die Stange 122 ist an ihrem unteren Ende auf einem Lagerbolzen 124 gelagert, der in ein hier nicht gezeigtes ortsfestes Bauteil des Gestells der Vorrichtung eing--baut ist. Das andere Ende der Stange 122 ist gemäß Fig. 7 nach links vorgespanntg damit die Walze 30 entgegen dem Uhrzeigersinne in Richtung auf die 41-ernbildungskammer 24 bewegt Wird; zu diesem Zweck ist-eine auf eine Stange 128 aufgeschibene Feder 126 vorgesehen. Die Stange 128 und die lIeder 126 erfüllen zusätzlich die Aufgabeg die benachbarte S-förmige Tragstange 130, an der das die aalzbn 26 und 36 tragende Gehäuse 120 befestigt ist, im Uhrzeigereinne elastisch vorzuspännen, Zu diesem ;Zweck ist die Stange 128 so verlängert, daß sie durch Offhungen der Tragstangen 122 und 130 ragtg wobei die Stange 128 gegenüber der Tragstange-122 durch eine Mutter 134 in ihrer Lage gehalten wird. Das untere Ende der Tragstange 130 wird,durch einen hier nicht gezeigten Teil des Gestells der Vorrichtung so unterstützt, daß sich diese Tragstange um einen Lagerbolzen 132 drenen kann. Die Bewegungen der benachbarten Enden der Tragstangen 122 und 130 aufeinander zu werden durch ein Abstandsstück 135 geregelt, das ebenialls an einem hauptteil des vestells beieöiigt ist.The mounting of the thicker ends of the forming rollers and of the ends of the forming rollers adjacent to them is generally similar to the mounting for the thinner ends of the forming rollers described with reference to FIG. 6, as shown in FIG. The thicker end of the forming roll 30 and the adjacent end of the dicing roll 54 are supported by a housing 120a which is carried by an S-shaped rod 122 to which the housing 120a is attached. The lower end of the rod 122 is mounted on a bearing pin 124 which is built into a stationary component (not shown here) of the frame of the device. The other end of the rod 122 is biased to the left , as shown in FIG. 7, so that the roller 30 is moved counterclockwise in the direction of the formation chamber 24; For this purpose a spring 126 is provided which is slid onto a rod 128. The rod 128 and the leather 126 also fulfill the task of elastically pre-tensioning the adjacent S-shaped support rod 130, to which the housing 120 carrying the aalzbn 26 and 36 is attached, clockwise. For this purpose, the rod 128 is extended so that it protrudes through openings in the support rods 122 and 130, the rod 128 being held in its position with respect to the support rod 122 by a nut 134. The lower end of the support rod 130 is supported by a part of the frame of the device, not shown here, in such a way that this support rod can drenen around a bearing pin 132. The movements of the adjacent ends of the support rods 122 and 130 towards one another are controlled by a spacer 135 which is also attached to a main part of the body.
Die Formwalze 28 und die Fertigbearbeitungswalze 32 werden an ihren benachbarten Enden durch eine Stange 136 elastisch unterstützt, die an dem #iehäuse 120b befestigt ist. Dieses Aggregat wird ent#.e=en dem Uhrzeigersinne um den Lagerbolzen 132 durch eine -Ceder 142 vorgespannt, die auf eine mit dem Lagerbolzen 124 auf geeignete vieise verbundene Stange 144 aufgeschoben ist. Die 2eder 142 wirkt auf eine am Ende der L-förmigen Unterstützung 136 befestigte halterung 138. Bewegungen der Tragstange 136 ---e:;-enüber dem Lagerbolzen 124 werden durch einen CD CD Schlitz 140 der lialterung 138 ermöglicht. Man erkennt somit, daß das dickere Ende der Formwalzen und das benachbarte Ende der l"ertigbearbeitungswalzen so nach innen vorgespannt werden, daß die Kernbildungskammer 24 eine bestimmte Mindestgröße hatg wobei sich die Walzen jedoch nach außen bewegen könneng wenn der Kernbildungskammer durch die Zuführungswalze 50 und die Formwalze 26 eine größere Materialmenge zugeführt wird. Es bleibt noch zu bemerkeng daß die elastische Unterstützung für das dem dickerezi Ende-det Pormwalzen benachbarte Ende der ZufUhrungswalze 5Q durch-eine Weder 146 gebildet wirdg die auf eine Stange 148 aufgeschoben ist; diese Stange ist an ihrem unteren Ende an einer Halterung 150 befestigt, die mit der Tragstange 130 verbunden ist, so daß die Halterung 151 im Uhrzeigersinne um die Lagerung 150a vorgespannt wird. Es sind geeignete, hier nicht gezeigte Anschlagmittel vorgesehen) um die Schwenkbewegung der Halterung 151 sowohl im Uhrzeigereinne als auch entgegen dem Ulirzeigersinne zu begrenzen.The forming roll 28 and the finishing roll 32 are resiliently supported at their adjacent ends by a rod 136 fixed to the housing 120b. This unit is pretensioned in a clockwise direction around the bearing pin 132 by a ceder 142, which is pushed onto a rod 144 connected to the bearing pin 124 in a suitable manner. The 2eder 142 acts on a bracket 138 fastened to the end of the L-shaped support 136. Movements of the support rod 136 - e:; - above the bearing pin 124 are made possible by a CD CD slot 140 in the bracket 138 . It can thus be seen that the thicker end of the forming rollers and the adjacent end of the finishing rollers are biased inwardly so that the core formation chamber 24 has a certain minimum size, but the rollers can move outwardly when the core formation chamber is passed through the feed roller 50 and the the form roller 26 is supplied with a larger amount of material still remains to be bemerkeng that the elastic support wirdg for the adjacent the dickerezi end-det Pormwalzen end of ZufUhrungswalze 5Q formed by-a Neither 146 which is pushed onto a rod 148;. this rod is connected at its attached to the lower end to a bracket 150 which is connected to the support rod 130, so that the holder 151 is biased to the storage 150a in the clockwise direction. appropriate stop means, not shown here provided) to the pivotal movement of the mount 151 in both the Uhrzeigereinne as also to be limited counter to the direction of the ulcer.
In Fig. 4 erkennt man die elastische.lagerung für das austrittsseitige Ende der Fertigbearbeitungewalzen. Es sei bemerkt, daß in Fig. 4 nur die elastische Lagerung für eine der Fertigbearbeitungswalzen vollständig dargestellt ist. Teile der beiden weiter en gleichachsigen Aggregate sind bei 164jund"166 angedeutet.In Fig. 4 you can see the elastic storage for the outlet End of finishing rolling. It should be noted that in Fig. 4 only the elastic Storage for one of the finishing rolls is shown in full. Parts of the two other equiaxed units are indicated at 164 and "166.
Das Ende der 2'ertigbearbeitungewalze 36 wird durch ein Lager 152-unterstützt, das nach außen vorspringendä Führungsansätze 152a und 152b trägtv die Gabelungen bilden, welche um Führungsleisten 153 herumgreif en. Das Lager 152 unterstützt eine Welle, der b'ertigbearbeitungewalze 36 bildet; somit kann diese Walze verschoben wcrden, um den Durchmesser der -Wertigbearbeitungskammer zu variieren, Das Lager 152 und die Walze 36 werden nach innen durch eine l"eder 154 vorgespannt, die an einer Platte 155 angreift; diese Platte ist an L-törmigen Profilteilen 158:-befestigt» die ihrerseits mit einem'Hauptteil 159 des Ixestells verbunden sind. Die Feder 154 ist auf eine Stange 156 aufgeschoben und wirkt nach unten auf Muttern 1609 um das Ende der Fertigbearbeitungswalze in Richtung auf die Il'ertigbearbeitungskammer vorzuspannenl die Abwärtsbewegung des Lagers wird dadurch begTenztg daß die Mutter 161 auf der Stange-156 zur Anlage-an der Platte 155 kommt, Somit können sich die austrittsseitigen Enden der Yertigbearbeitungswalzen nach außen bewegen, so daß die 2ertigbearbeitungskammer einen Kern von größerem Durchmesser aufnehmen kann.The end of the finishing roller 36 is supported by a bearing 152 which carries outwardly projecting guide lugs 152a and 152b that form the bifurcations which grip around guide strips 153. The bearing 152 supports a shaft that forms the finishing roller 36 ; Thus, this roller can wcrden shifted to vary the diameter of the -Wertigbearbeitungskammer, the bearing 152 and the roller 36 are biased by a l "Eder 154 inward which engages a plate 155 and this plate is of L-törmigen profile parts 158 :. -befestigt "which are in turn connected to einem'Hauptteil 159 of the Ixestells the spring 154 is pushed onto a rod 156 and acts downwardly on nuts 1609 to the end of the finishing roll in the direction of the Il'ertigbearbeitungskammer vorzuspannenl the downward movement of the bearing limited by the fact that the nut 161 on the rod 156 comes to rest against the plate 155. Thus, the exit ends of the finishing rollers can move outward so that the finishing chamber can accommodate a core of larger diameter.
Durch die hernbildungskamme#r und einen Teil der Yertigbearbeitungskammer erstreckt sich die schon erwähnte schraubenähnliche Spindel 32, die mehreren /,wecken dient. Zunächst hat die Spindel die Aufgabe, dazu beizutrageng die Entstehung eines Kerns in der hernbildungskammer einzuleiten. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Spindel längs der Achse der,#ernbildungskammer und der dertigbearbeitungskammer; sie ist in einem durch eine Platte 172 unterstützten Lager 170 sowie in einem Lager 174 gelagert, das von einer Platte 176 getragen wird» welche eineni ßestandteil des Gestells-der Vorrichtung bildet. Bei 178 ist ein geeignetee Antriebemeahanismus vorgeseheng mittels dessen die Spindel entgegen der Drehrichtung der Formwalzen und mit einer zur Drehzahl der Formwalzen proportionalen Drehzahl angetrieben werden kann, Die Drehbewegun-g der Spindel 32 leitet daß Zusammenwickeln der Fasern des Ernteguts unmittelbar nach dem Eintreten der Fasern in die Kammer ?4 ein, wobei der entstehende Kern durch die Bewegung der-Vialzen in einer axialen Richtung vorgeschoben wird* Die Spindel 32 ist bestrebt, den -aus dem Heu hergestellten Kern in Richtung ihrer Achse mit der gleichen Geschwindigkeit zu bewegen wie die Walzeng wenn der Kammer 24 die maximale Materialmenge zugeführt wirdv die einergegebenen Dichte des Kerns entsprichtg welche durch die Einstellung der Federn bestimmt wird. Wenn der Kammer 24 weniger Material zugeführt wird.p als es der gewUnschten Dichte des Kerne entsprichti bewirkt die Spindel 32 eine Verlangsamung der axialen Bewegung bzw. der Austrittegeschwindigkeit des Kerns, d..h. die Spindel ist bestrebt, eine konstante Dichte des Kerne auch dann aufrechtzuerhalteng wenn der Kammer 24 unterschiedliche Materialmengen zugeführt werden. The already mentioned screw-like spindle 32, which serves several purposes, extends through the formation chamber and part of the finishing chamber. First of all, the spindle has the task of helping to initiate the formation of a core in the formation chamber. According to Fig. 3 , the spindle extends along the axis of the forming chamber and the processing chamber; it is mounted in a bearing 170 supported by a plate 172 and in a bearing 174 which is carried by a plate 176 which forms part of the frame of the device. At 178 a geeignetee Antriebemeahanismus is vorgeseheng means of which the spindle can be driven counter to the direction of rotation of the forming rolls and with a proportional to the speed of the forming rolls speed, the Drehbewegun-g of the spindle 32 passes that winding together of the fibers of the crop immediately after the occurrence of the fibers in the chamber? 4, whereby the resulting core is advanced in an axial direction by the movement of the vials * The spindle 32 tries to move the core made from the hay in the direction of its axis at the same speed as the rollers the chamber 24 is supplied with the maximum amount of material which corresponds to a given density of the core which is determined by the setting of the springs. If less material is fed into the chamber 24 than corresponds to the desired density of the core, the spindle 32 causes a slowing down of the axial movement or the exit speed of the core, i.e. a slowdown. the spindle strives to maintain a constant density of the core even when the chamber 24 is supplied with different amounts of material.
Zusätzlich zu der Anpassungsfähigkeit bezUglich der Materialzuführungsgeschwindigkeitg die auf die beschriebene federnde LageZung der «Walzen zurUckzufUhren istl wird somit die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung noch durch das Zusammenwirken der sehraubenähnlichen Spihdelg der federnd gelagerten Walzen und des entstehenden Kerns vergrößert. Die Hyperboloidwalzen werden mit einer konstanten Drehzahl angetrieben und sind daher bestrebt, den heuxern aus den Kammern mit einer bestimmten Geschwindigkeit herauszus.chieben und dem Kern eine konstante tangentiale Geschwindigkeit zu verleihen. Während diese Tangenitial- oder imfangsgeschwindigkeit des heukerns konstant bleibt, ,Kann die in Umdrehungen in der L:inute gemessene 'Drehgescluiindigkeit variieren. Die DrehgeschwindigKeit des zeukerns ist dann ein Minimumg wenn- der Kerndurchmesser auf-ein Maximum zugenommen hat, und die Drehgeschwindigkeit des Kerns wird dann ihren höchsten Viert erreichen, wenn der Kerndurchmesser bei niedrigen.Materialzuführungsgeschwindigkeiten.auf ein Minimum abgenommen hat.In addition to the adaptability with regard to the material feed speed, which can be attributed to the described resilient position of the rollers, the adaptability of the device is increased by the interaction of the very dome-like bearings of the spring-mounted rollers and the resulting core. The hyperboloid rollers are driven at a constant speed and therefore endeavor to push the heuxern out of the chambers at a certain speed and to give the core a constant tangential speed. While this tangential or initial speed of the hay core remains constant, the rotational speed measured in revolutions in the length of the minute can vary. The rotational speed of the core is then a minimum when the core diameter has increased to a maximum, and the rotational speed of the core will then reach its highest fourth when the core diameter has decreased to a minimum at low material feed speeds.
Die Spindel 32-wird mit einer festen Drehzahl angetriebeng und die ueschwindigkeitg mit der die Spindel bestrebt istg den heukern auszuschiebeng ist eine Funktion der Steigung oder Ganghöhe der Spindel sowie des Unterschiedes zwischen der Drehgeschwindigkeit des &erns und d-erjenigen der Spindel. Wenn der iieukern einen kleinen Durchmesser hat und sich der Lern bei geringen MaterialzufUhrungsgeschwindigkeiten mit einer maximalen Geschwindigke it dreht, erfolgt somit eine Annäherung der Drehzahl des Heukerns an die Drehzahl der Spindel.-Wenn die beiden Drehzahlen gleich groß wUrden, wUrde die Spindel nicht mehr bestrebt sein, den i#ern aus den Kammern herauszufördern, Wenn bei der hier beschriebenen Ausbildungsform der -II-eukern seinen kleinsten Durchmesser hatg ist die Ganghöhe der Spindel in Verbindung mit den relativen Drehzahlen so gewählt, daß die Spindel bestrebt istt den Kern'mit einer Geschwindigkeit vorzuschieben, die gleich der Hälfte der (xeschwindigkeit ist, mit der der Heukern unter diesen Umständen durch die Hyperboloidwalzen vorgeschoben wird..Da die Spindel den heukern fester erfaßt als die Walzen, tritt ein gewisser Schlupf in einer im wesentlichen axialen Richtung längs der BerUhrungslinie zwischen dem Heukern und den Walzen auf. Es hat sich gezeigt, daß dieser Schlupf längs der Berührungslinie in der axialen Richtung innerhalb der gewählten Grenzen die'Qualität der Preßlinge nicht zu stark beeinträchtigt, wenn man diese Erscheinung mit einem Schlupf#an der Berührungslinie in einer quer zur Achse des Kerns verlaufenden Ebene vergleicht, der bestrebt ist.'den heukern in sich zu verdrehen und die äußeren Fasern von dem Kern.abzureißen.The spindle 32 is driven at a fixed speed and the The speed at which the spindle tries to extend the hay core a function of the pitch or pitch of the spindle as well as the difference between the speed of rotation of the spindle and that of the spindle. If the iieukern has a small diameter and is easy to learn at low material feed speeds rotates at a maximum speed, an approximation of the speed takes place of the haystack to the speed of the spindle.-When the two speeds are equal would, the spindle would no longer strive to convey the egg out of the chambers, If in the form of training described here the -II-eukern is its smallest Diameter hatg is the pitch of the spindle in connection with the relative speeds chosen so that the spindle tends to advance the core at a speed which is equal to half the speed at which the hay kernel is under these Due to the fact that the spindle does the hayling gripped tighter than the rollers, some slip occurs in an essentially axial direction along the line of contact between the hay core and the rollers. It has been shown that this slip along the line of contact in the axial Direction within the selected limits does not affect the quality of the compacts to severely impaired if one sees this phenomenon with a slip # on the line of contact compares in a plane running transversely to the axis of the core, which strives.'den twisting the hay core and tearing the outer fibers from the core.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Ganghöhe der'Spindel 32 und die Drehzahlen des Heukerns und der Spindel so gewählt, daß die durch die Spindel hervorgerufene Vorschubgeschwindigkeit des Kerns genau auf die durch die Hyperboleidwalzen hervorgerufene Vorschubgeschwindigkeit abgestimmt ist, wenn sich der Heukern mit seiner kleinsten Drehzahl dreht, #die dem maximalen Kerndurchmesser und der größten Materialzuführungsgeschwindigkeit entspricht. Unter diesen Umständen tritt theoretisch der Schlupf Null längs der Berührungslinie zwischen dem Kern und den Walzen auf, und hierbei ergibt sich ein maximaler Wirkungsgrad9 wenn die Vorrichtung mit ihrer maximalen Leistung arbeitet.In the embodiment described, the pitch of the spindle 32 and the speeds of the hay core and the spindle are selected so that the feed speed of the core caused by the spindle is precisely matched to the feed speed caused by the hyperbolic rollers when the hay core is at its lowest speed rotates, # which corresponds to the maximum core diameter and the greatest material feed speed. Under these circumstances, theoretically zero slip occurs along the line of contact between the core and the rolls, and this results in maximum efficiency9 when the device is operating at its maximum power.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine Änderung der MaterialzufUhrungsgeschwindigkeit um 509 durch eine Änderung des Volumens des Heukerns ausgeglichen werden kann, und daß diese Änderung der Materialzufuhr üm 50% auch durch eine entsprechende Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Kerne ausgeglichen wird. Diese beiden Merkmale wirken somit in der Weise zusammeng daß Änderungen der Materialzuführungsgeschwindigkeit zwischen 25% und 100% der maximalen Leistung zulässig sind; dies ist im Hinblick auf die in der Landwirtschaft gewöhnlich anzutreffenden.Bedingungen ausreichend. Die erfindungsgemäße Wirkungsweise der elastisch.gelager-.. ten #Ialzen und der schraubenähnlichen Spindel fährt dazu, daß sich die Leistung der Vorrichtung automatisch auf die jeweilige...From the above description it can be seen that a change in the material feed rate by 509 can be compensated for by a change in the volume of the hay core, and that this change in the material feed rate by 50% is also compensated for by a corresponding change in the feed rate of the kernel. These two features thus work together in such a way that changes in the material feed rate between 25% and 100% of the maximum output are permissible; this is sufficient in view of the conditions commonly encountered in agriculture. The inventive method of operation of the elastically.beared .. th #Ialzen and the screw-like spindle means that the performance of the device is automatically adjusted to the respective ...
J-Materialzuführungsgeschwindigkeit einstellt.. die sich nach der %iröße des Schwadens sowie nach der von der Jedienungsperson gewählten Fahrgeschwindigkeit richtet. Diese Wirkung wird erzielt, ohne daß es erforderlich ist, komplizierte hydraulisehe, mechanische oder elektrische Einrichtungen vorzuseheng um die Drehzahl der Walzen oder der Spindel automatisch-zu regeln.J-material feed speed adjusts .. which is after the % of the swath as well as the driving speed chosen by the operator directs. This effect is achieved without the need for complicated ones Provide hydraulic, mechanical or electrical devices around the speed to regulate the rollers or the spindle automatically.
Die Spindel 32 weist eine zentrale Bohrung aufg die mit CD Auslaßöffnungen 32a versehen ist, so daß man in den mittleren Teil des entstehenden &erns Fut-,Goerzusatzmittel und Schimmelverhütungsmittel einleiten kann.The spindle 32 has a central bore which is provided with CD outlet openings 32a, so that food, goer additives and mold control agents can be introduced into the middle part of the resulting food.
Die Spindel 32 leitet nicht nur den Vorgang des Wickelns des Kerns ein, sondern sie ermöglicht auch die Übertragung einer großen Energiemenge auf den Kern, um ihn unter Berücksichtigung seiner Abmessungen» seiner Länge und seiner Reibungseigenschafte'n zwangsläufig in Drehung zu halten. Diese zwangsläufige Drehung des ß-erns gewährleistet die einwandfreie Durchführung des Wickelvorgangs., so daß ein ileukern entsteht, aus dem sich gut gebundene und stabile Preß linge herstellen lassen.The spindle 32 not only initiates the process of winding the core, but it also enables a large amount of energy to be transmitted to the core in order to keep it rotating, taking into account its dimensions, its length and its frictional properties. This inevitable rotation of the ß-erns ensures that the winding process is carried out properly, so that an ileu core is created from which well-bound and stable pressed pieces can be produced.
Nachdem der Kern in der beschriebenen üeise hergestellt worden istg wird er mit Hilfe des in Fig. 8 gezeigten Schneidrades in Stüoke zerlegt. Das Schneidrad 38 umfaßt eine Scheibe 182# die auf geeignete Weise mit einer Welle 184 drehfest verbunden-und mit längs des Umfangs der Scheibe verteilten Messern 186 bestückt ist, Jedes Messer 186 wird vorzugsweise durch einen' Streifen aus einem geeigneten Material gebildet, und es umfaßt einen plattenförmigen-Abschnitt 188 mit einer scharfen Schneide. Diese Schneide arbeitet mit der Oberfläche des sich schnell drehenden r.erne aus faserigem Material zusammen, so daß das Messer den-Kern leicht durchschneiden kann* Während ein Messer in den sich bewegenden Kern eindringt, wird es durch die axiale Bewegung des 4erns mitgenommen» so daß die Scheibe 182 gedreht wird. Infolge dieser Drehung der Scheibe wird das nächste Messer in Eingriff mit dem rieukern gebrachtg so daß es ebenfalls in def--beschriebenen Weise zur Wirkung-kommt. Das Messer wird von dem fieukern erfaßt, woraufhin-das nächste Messer zur Wirkung gebracht wird, usw.t wobei sich die Länge der abgetrennten Freßlinge 39 nach dem Umfangsabstand zwischen benachbarten Messern 186 richtet, Gemäß Eig. 1 ist das Messerrad zwischen zwei benachbarten Fertigbegrbeitungswalzen angeordnet, so daß der Kern während des öchneidvorgangs innerhalb der rertigbearbeitungskammer unterstützt wird. Wenn ein Preßling.die Fertigbearbeitungskammer verlä-ßt und vo n dem betreffenden Messer mitgenommen wird, besteht die -e--"ahrg daß der Preßling an dem Liesser hängen bleibt und nicht ausgeworfen wird* Um dies zu vermeideng ist die -Vorrichtung mit Abstreifrädern ausgerüstet, die nahe dem Aust rit-usende der Fertigbearbeitungskammer angeordnet sind. Diese Abstreifräder 40 und 42" die aus iig. 4 ersichtlich.sindv sind als m-it Gummi überzogene Räder ausgebildet, die auf 3öcken 194 u -d n 1 -96 'rei-drehuar gelagert sind. Das Abstreifrad 42 ist unter einern #,in.&el von 110 zur Achse des Messerrades angeordnet und naen obe-- geneigt, vobei das -,ad 42 tangential zum Dure-#-.-messer des Messerrades angeordnet istg um.eine Bewegung des abgetrennten Preßlings nach außen einzuleiten. Uas Abstreifrad 40 ist parallel zu dem Messer angeordnetg um das Abstreifen des betreffenden Freßlings zuendezuführen.After the core has been prepared as described üeise ISTG it is separated with the aid of in Fig. 8 the cutting wheel shown in Stüoke. The cutting wheel 38 comprises a disk 182 which is connected in a suitable manner to a shaft 184 in a rotationally fixed manner and is equipped with knives 186 distributed along the circumference of the disk. Each knife 186 is preferably formed by and comprises a strip of a suitable material a plate-shaped section 188 with a sharp edge. This cutting edge works together with the surface of the rapidly rotating r.erne made of fibrous material, so that the knife can easily cut through the core * As a knife penetrates the moving core, it is carried along by the axial movement of the 4ern »see above that the disk 182 is rotated. As a result of this rotation of the disk, the next knife is brought into engagement with the rieukerng so that it also takes effect in the manner described above. The knife is grasped by the fieukern, whereupon-the next knife is brought into action, etc.t whereby the length of the separated snatches 39 depends on the circumferential distance between adjacent knives 186 , according to Eig. 1 the knife wheel is arranged between two adjacent finishing rollers, so that the core is supported within the finishing chamber during the cutting process. When a compact leaves the finishing chamber and is taken away by the knife in question, there is a risk that the compact will stick to the looper and not be ejected. * To avoid this, the device is equipped with stripping wheels , which are arranged near the outlet end of the finishing chamber. These stripping wheels 40 and 42 "from iig. 4 can be seen.sindv are designed as rubber-coated wheels, which are mounted on 3öcken 194 u -dn 1 -96 'rei-rotators. The stripping wheel 42 is arranged below a #, in. & El of 110 to the axis of the knife wheel and naen upward - inclined, whereby the -, ad 42 is arranged tangential to the Dure - # - knife of the knife wheel around a movement of the severed To initiate compacts to the outside. Uas stripping wheel 40 is arranged parallel to the knife in order to complete the stripping of the pecking pork in question.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt wirdg um Preßlinge aus einem Erntegut zu erzeugen, das Blätter trägt, die sich von den S.tengeln ablösen können,'verfangen sich die losen Blätter vorzugsweise anfänglich mit der Fasern der Stengel, so daß sie in den fertigen Preßlinge-n festgehalten werden,When the device according to the invention is used to produce compacts to produce a crop that has leaves that separate from the S. stems Preferably, the loose leaves get entangled with the fibers initially the stalk so that they are held in the finished pellets,
Claims (2)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0038697 | 1966-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582555A1 true DE1582555A1 (en) | 1970-05-14 |
Family
ID=7023407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661582555 Pending DE1582555A1 (en) | 1966-04-04 | 1966-04-04 | Method and device for compacting fiber materials |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582555A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019335A1 (en) * | 1990-06-18 | 1991-12-19 | Deere & Co | BALING PRESS FOR MAKING CYLINDRICAL BALES FROM A HARVEST |
-
1966
- 1966-04-04 DE DE19661582555 patent/DE1582555A1/en active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019335A1 (en) * | 1990-06-18 | 1991-12-19 | Deere & Co | BALING PRESS FOR MAKING CYLINDRICAL BALES FROM A HARVEST |
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