DE1580179A1 - Feststellvorrichtung fuer Lenkrollen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Lenkrollen

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DE1580179A1 DE19671580179 DE1580179A DE1580179A1 DE 1580179 A1 DE1580179 A1 DE 1580179A1 DE 19671580179 DE19671580179 DE 19671580179 DE 1580179 A DE1580179 A DE 1580179A DE 1580179 A1 DE1580179 A1 DE 1580179A1
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cams
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Erich Bever
Joachim Meister
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Schulte & Co Kugelfab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung fUr Lenkrollen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Festetellvorrichtung fUr Lenkrolleng die ein in einer Schwenkgabel gelagertes Laufrad umfassen und betrifft eine solche Feststellvorrichtungg die7mittels Fußhebel stufenlos betätigbar und lösbar istg wobei sowohl die Schwenkbewegung als auch die Bewegung des Laufrades stufenlos gesperrt bzw.' freigegeben wird.
  • Es sind bereits derartige Festetellvorrichtungen bekannt, bei denen federnde Lappen,- Kipphebel od.dgle ,bei Betätigung des Feststellhebels mittels eines Keiles* Sperrnockens, Knebel od.dgl. gegen die Lauffläche des Laufrades und zugleich gegen den feststehenden Teil der Lenkrolle gepreßt werden und beide Bewegungen dadurch blockieren.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Löaungen be-,steht zffl Teil darin" daß die Pentetellvorrichtungen im Neuzustand gut arbeiteng bei Abnutzung der Laufräder und der Feststellmittel jedoch in der Wirkung nachlassen und dadurch keine einwandfreie Blockierung gewährleisten. Nachstellbare Feststellvorrichtungen haben wiederum den Nachteilg-daß die Bauhöhe oder Baulänge-der Lenkrolle größer ist und daher spezielle Baumaße erfordert. Sie sind zum Teil auch sehr aufwendig und erfordern kostspielige Einzelteileg zudem sind sie in ihrer Funktion sehr einseitig. Die Erfindung besteht darin, daß zum Blockieren der Schwenk- und Drehbewegung des Laufrades an der Laufradgabel zwei U-förmige gegeneinander bewegliche Hebel angebracht sind, von denen'der eine Blocklermittelg beispielsweise Fixierstifte oddgle-zum Blockieren der Laufradgabel, der andere Hebel einen Blocklerbelage beispielsweise einen Gummitormteil od.dgl. zum Blockieren den Laufrades-aufweist und daß an einem dieser Hebel ein ebenfalls U-förmig geformter Tritthebel beweglich-gelagertistg der an seinen frelstehenden Enden Nocken besitz,tg welche beim Niedertreten des Fußhebels-die . Blockierhebel auseInanderspreizeng wodurch sich diese gegen die Brems.". flächen den feststehenden Teils der Lenkrolle und die Lauffläche den Laufrades legen und sowohl die Drehbewegung der Laufradgabel und den feetetehenden Teil als auch die Drehbewegung den Laufraden blockieren und Weiterhin Ist der für die Blockierung des Laufrades elnsetzbare Bremsbelag auswechselbar und mittels einer Schraube nachstellbar, beim Hochmbeng d.h. Lösen des Hebels oder eines beson--deren Lösehebels-die Blocklerung wieder aufheben. Hierdurch ergibt sich gegenüber den bekannten Feststellvorrichtungen der Vorteil einer vielseitigen Anwendungs-und Varlationsmöglichkelt der Erfindung. Außerdem bestehen die wenigen Einzelteile aus Preß- oder Strangteilen, die -wirtschaftlich herzustellen sind.
  • Erfindungsgemäß liegen hierbei die Spreiznocken seitlich des Laufradesp innerhalb der Lenkradgabelausbuchtung, so daß die Bauhöhe wie auch die Baulänge normale#? Lenkrollen für die AnbrIngung dieser Feststellvorrichtung ausreicht und daher auch nachträglich an Lenkrollen normaler Bauart anbringbar ist ohneg im Gegensatz zu schon vorhandenen AusfUhrungeng das Aussehen der Rolle# bis auf den Feststellhebel, zu verändern.
  • Zur Gewährleistung einer stets gieichbleibenden Wirksamkeit der Feststellvorrlchtung auch bei Abnutzung des Laufrades wie auch der Einzelteile der FeststellvorrIchtung sind im Feststellhebel fUr die Schwenkbewegung Fixierstifte mit Gewinde eingesetzt und mittels Muttern gekontertg so daß sie sIch nIcht-von selbst lösen oder verstellen.können, jedoch mittels entsprechender Werkzeuge je derzelt nachstellbar sindv so daß die Abnutzung ausgeglichen werden.kann. Je nach AusfUhrungsart der Feststellvorrichtunp kann der Tritthebel mit den Sperrnocken an dem Blockierhebel für das Laufrad als auch an dem Blockierliebel für die Schwenkbewegung angebracht sein, Zwecks Verhinderung einer reibenden und fressenden Bewegung können Kniehebel an Stelle von Nocken die Spreizung übernehmen oder die Nockengbzw. die Gleitflächeng mit einem die Reibung verringernden und ein Fressen verhindernden Belag aus Kunststoff od,dgl. versehen sein. Auch ist es möglich, Nockenscheiben in an sich bekannter Weise einzubauen, welche durch Niedertreten des Tritthebels jweils um 450 oder auch 900 weitergedreht werden und bei jedem Tritt einmal Sperren-und einmal Useng so daß der Tritthebel jeweils nur abwärts getreten werden muß, um entweder ein Sperren oder ein Lösen zu bewirken. Um auch die Möglichkeit zu habeng nur die Schwenkbewegung zu blockiereng während das Laufrad frei beweglich bleibt9 kann die Spreizung mittels einer Nockenscheibe mit drei Nocken erfolgeng von denen entweder nur eine Nocke oder zwei gegenüberliegende-Nocken in Tätigkeit treten, Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß dem Sperrhebel ein Lösehebel zugeordnet wird, so daß beim Niedertreten den,Sperrhebels eine Sperrung bewirkt und beim Niedertreten des Lösehebels der Sperrhebel in Löse..; stellung versetzt wird.
  • Die Erfindung Ist in den beiliegenden Zeichnungen in einigen AusfUhrungsbelspielen dargestellt* Es zeigts
    Fig, 1 die Seitenansicht einer Lenkrolle mit
    Schnitt durch die Feststellvorrichtung mit
    Hebel zum Feststellen und Lösen im Nachlaufp
    in gelöstem Zustandeg Hebel zum Feststellen
    und Lösen am Laufradbremshebel befestigtl
    Fig. 2 wie.vor in festgestelltem Zustandeg
    Fig. 3 wie Fig. 19 jedoch mit Hebel zum Fest-
    stellen und Lösen im Vorlauf,
    Fig. 4 wie vorhin festgestelltem Zustande»
    Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch Hebel zum Feststellen
    und Lösen am Schwenkoperrhebel befestlgtp
    Fige 6 wie vor in festgestelltem Zustandeg
    Fig- 7 wie Fig4 59 jedoch Hebel zum Feststellen
    und Lösen im Vorlauf,
    Fig. 8 wie vor in festgestelltem Zustandeg
    Fig. 9 wie Fig. 59 jedoch mit Kniehebelverschlußg
    Fig.10 wie vor in festgestelltem Zustandeg
    Fig.11 wie Fig. 39 jedoch mit Kniehebelverschlußp
    Fig.12 wie vor in festgestelltem Zustandeg,
    Fig.13 die Seitenansicht einer Lenkrolle mit Schnitt
    durch die Feststellvorrichtung mit Fentetell-
    hebel und Lösehebel im Vorlaufg Postetel-l-
    hebel am Laufradbremehebelg Lösehebel am
    Schwenkoperrhobel befestigtg in gelöstem
    Zustande,
    Fig,14 wie vor in festgestelltem Zustande
    Zwischen einer oberen Kugeldrehplatte mit Befestigungslächern-1 bzw, einem oberen Nügelteller la mit Böfestigungszapfen lb und einem unteren Kugelteller 29.mittels der Herzbolzenverschraubung 2a oder anderen-Maschinenelementen genau einstellbarg Ist zwischen Kugellagern 3-das Lenkgabelgehäuse 4 schwenkbar gelagert. Um eine Achse ist das Laufrad 6 drehbar gelagert, Mitteln zweier Drehbolzen 7 sind beiderseits am Lenkgabelgehäuee 4 ein U-förmiger Schwenkoperrhebel 8 (8a-8f) und ein ebenfalls U-förmiger Laufra-doperrhebel 9 (ga-gg) beweglich gelagert, In
    pig, 15 wie Fig. 1, jedoch mit Nockenscheibeg als
    Spreizelementt Schwenkbewegung gesperrtg
    Laufrad frei#
    Fig. 16 wie vorg Schwenkbewegung und Laufradbewegung
    festgestellt#
    Fig- 17 Abkantung mit einer Rillenführung fUr den
    Nocken des Hebels zum Feststellen und Lösen
    der Festatellvorrichtungp
    Fig. 18 eine Ratschenscheibe zum wahlweinen Sperren
    der Schwenkbewegung oder beider Bewegungeng
    Fig. 19 eine Ratschenschelbe in Quadratform zum
    gleichzeitigen Sperren oder Lösen beider
    Bewegungen und
    Pig. 20 eine Ratschenscheibe wie vor In Ellypsen-
    form,
    Pig. 21 die Seitenansicht einer Lenkrolle mit Schnitt
    durch die Feststellvorrichtung mit Hebel
    Zum Feststellen und Lösen im Nachlauf und
    im Vorlauf sonst wie Fig, 1 und 39
    den Verbindungsst eg des U-förmigen Schwenksperrhebels 8 (8a.-8f) sind jeweils, z.B. zwei Fixierstifte 10 od.dgl.9 eingeschraubt und mittels Kontermuttern'11 od.dgl. gesichert. Diese Fixierstifte 10 legen sich beiin Pestetellen der Feststellvorrichtung gegen den unteren Kugelteller 2 und stellen somit eine feste Verbindung zwischen dem drehbaren bzw. schwenkbaren und dem feststehenden Teil der Lenkrolle her. Diese FIxierstifte 10 sind nachstellbar, so daß Abnutzungserseheinungen ausgeglichen werden können. Im Laufradsperrhebel 9 (9a-9g) ist mittels Gewindestift 12 ein Bremsformstück 13 eingesetzt, das eben--falls nachstellbar ist oder auch ausgewechselt werden kann. Der Schwenksperrhebel 8 und der Laufradoperrhebel 9 werden mittelbar oder unmittelbar mittels eines Festatellhebels auseinandergespreizt und dadurch einmal gegen den unteren Kugelteller 2 bzw. gegen das Laufrad 6 gepreßtg wodurch die Bewegungen blockiert werden. In Fig. 1 und 2 ist mittels Lager#tiften. 14 der Hebel 15 zum Feststellen und Lösen in Nachlaufstellung am Laufradsperrhebel 9 befestigt» Beim Heruntertreten des Hebels 15 spreizt der Spreiznocken 1,5a die Hebel 8 und 9 auseinanderg wodurch sowohl die Schwenkbewegung als auch die Laufradbewegung gesperrt werden, (Fig. 2) In Figo 3 und 4 ist der Hebel 16 zum Feststellen und Lösen im Vorlauf gezeigt. Durch Niedertreten den Hebels 16 spretzt die Spreiznocke 16a die Hebel 8 und 9a und sperrt sowohl die Schwenk- als auch die-Laufradbewegung. In Fig. 5 und 6 ist der Hebel 17 zum Feststellen und Lösen mittels zweier Lagerstifte 14 am Schwenksperrhebel 8a befestigt, Durch Niedertreten des Hebels 17 spreizt die Nocke 17a die Hebel 8a und gb auseinander und sperrt sowohl die Schwenk-als auch die Laufradbewegung. Flg. 7 und 8 zeigen den Hebel 18 mit Nocke 18a in Vorlaufstellung. In Pig. 9 und 10 ist der Hebel 19 zum Feststellen -und Lösen, im Nachlauf am Schwenksperrhebel-8e befestigt und mittels Kniehebel 20 am Sperrhebel gd fUr das Laufrad befesti gt, Fig. 10 zeigt die Sperrstellung. Bei Fig. 11 und 12 ist der Hebel 21 für das Feststellen und Lösen in Vorlaufstellung dargestellt und am Sperrhöbel fUr das Laufrad ge befestigtg während die Kniehebel 20 am Sperrhebel 8d fUr die Schwenkbewegung befestigt Binde In Fig* 13 und 17 ist der Hebel 2 2 zum Feststellen der Schwenk- und Laufradbewegung am Sperrhebel gf fUr das Laufrad 6 und ein Lösehebel 23 am Sperrhebel 8e fUr das Schwenken befestigt. Fig. 1-4 zeigt-die Sperrstellung. Die Spreiznocke 22a spreiZt die Hebel 8e und gf auseinander. Durch Niedertreten des Lösehebels 23 drUckt der Hebelansatz 23a den Festetellhebel 22 in Lösestellunge In Fig. 15 erfolgt die Spreizung mittels einer Nockenscheibe 24p dessen Nocke 24a den Sperrhebel 2.5 gegen den unteren Kugelteller 2 preßt und die Schwenkbewegung blockiert. Die Nockenscheibe 24 wird mittels des Tritthebels 26 betätigt.
  • In Fig. 16 ist die Nockenscheibe 24 um zwei Stellungen weitergedrehtg so daß die beiden gegenüberliegenden Nocken 24b zum Eingriff kommen und die Sperrhebel 8f und gg auseinanderspreizen und dadurch sowohl die Schwenkbewegung als auch die Bewegung des Laufrades blockierena Fig* 17 zeigt eine Ausbildungsform der seitlichen Abkantungen, die den Vorteil hatg daß beim Feststellen der BetätigUngshebel 32 bis zum Einrasten niedergetreten werden muß, zum Lösen dann weiter durchgetreten werden muß, wo er dann von selbst durch die Federkraft und die schiefe Ebene in die Lösestellung zurückgleitet. Zu diesem Zweck sind zwei Rillen 28 und 29 eingepreßt. In der Rille 28 gleitet die Nocke 31 des Betätigungehebels 32 beim Niedertreten bis in die Vertiefung 30, Derb Betätigungshebel 32 kann jetzt nicht mehr zurückgleiten. Wird er weiter durchäetreteng rutscht er über die schiefe Ebene 33 in die Rille 29 und gleitet in dieser automatisch in die Lösestellung zurück.
  • Fig. 18 zeigt die Nockenscheibe 24 mit dem einen Feststellnocken 24a für Feststellung der Schwenkbewegung oder der Laufradbewegung und den zwei Nocken 24b zur gleichzeitigen Feststellung der Schwenkbewegungen und Laufradbewegung. Pig. 19 und 20 zeigen weitere Nockenscheiben. Die beispielsweise eingeprägten Zähne 34 dienen zum Weitertransport durch den Hebel 35 (Ratsche). Fig. 21 zeigt eine Kombination von Fig. 1 und Pig. 3. Die lenkrolle-kann sowohl im Nachlauf durch Treten und Anheben des Hebels 15 als auch im Vorlauf durch Treten und Anheben des Hebels 16 festgestellt und gelöst werden* Eine weitere Möglichkeit besteht darin, entgegengesetzt arbeitende Ratschen in die mit Nockenscheiben arbeitenden Feststellvorrichtungen einzubauen-. Bei diesen kann wahlweise durch Niedertreten des Nachlauf- oder des Vorlaufhebels festgestellt oder gelöst werden, bzw, im Vorlauf 1 festgestellt 'und im Ngehlauf wiedergelöst werden oder im i Nachlauf feet#gestellt und im Vorlauf.gelöst werden* (nicht gezeichnet) Yür Laufrollen 6 mit weicher Lauffläche kann der Gummibelag 13 entfallen und dafür der Steg des laufradsperrhebels 9 u.w. mit Rillen oder Kantungen versehen sein, welche in die weiche Lauffläche eingreifen und die erforderliche Bregewirkung ausüben. Der Laufradoperrhebel 9 uw. wie auch der Hebel 8 u,w. können dann kürzer gehalten sein, (Nicht gezeichnet).iuch ist bei einfachen Ausführungen ein einziger Fixierstift 10 ausreichend.
  • Eine andere einfache Möglichkeit besteht in dem Fort:-lassen von (8) in Fig. 1.-4 und 21. Hierbei sind dann die. Nocken 15a und 16a entsprechend verändert. Sie greifen dann direkt in den unteren Kugelteller ein und arretieren ihn. (nicht gezeichnet) Eine ebenfalls andere erfindungegemäße Ausführung besteht bei den Fig. 1-16 und 21, in dem z.B. die Arretierstifte 10 durch das Gabelgehäuse in den oberen Kugelteller bzw. in die Bef.-Platte drücken und dadurch die Lenkrolle arretieren» (nicht gezeichnet) In allen Fällen wird die Feststellvorrichtung durch die am Sperrhebel 8 u.w. angeformte Nase 27 im gelösten Zustand schleiffrei gehalten. Die Nase 27 stützt hierbei gegen den Steg der Lenkgabel 4 ab.

Claims (1)

  1. P, a t o n t a n a p r U c li e t 1. Fentetellvorrichtung fUr LanIkrollen zivin Dlocizio-, des Laufradesq bei der ren der Schwenk- und Drehbewegung mittels eines Fußschalthebole cowohl die Laufradgtn-bol. als auch das Laufrad blockiert oder gelöst wordeng dadur--h gekennzeichnet$ daß an der LaufradAaliel (4) inittein LaG-erstiften (7) od.dr>l. zwei U-fürmit-,e, p,-eUeneinru-idor liche Sperrliebel (8,9925) mit ihren freien Enden braoht sind# von denen der eine (8925) im Verbiridlulgr,.,3toi", Blockiermittejg beispielsweiae Fixierstifte (10) x_; ztun Blockieren der Laufrad--abel nndere Sperrhobel (14) $ der (9) im Verbindungesten, einen Bloc'I'Cierbela(-" beispiel#.#,clue einen Gummiformteil (1.3) od.dul. zum Blockieren does Lnuf-C, rades (6) aufweist und daß an öinem dieser Sperrliebel (8#9#25) mittels Lagorstirten (14) od.dgl. ein ebenfalls U-fürmiger Botätigungshebel (15919921922) an seinen mit Nocken (15a-19ap21ap22a) vereelionen 1;"nden derart iate daß beim Viodortroten denselben die angeformton (15a-19a921a822a) dio $perrliobel (ßpgg,25) auseinanderspreizön und diese goaen die Dremsflächen deo unteren tollere (2) und die Lauffläche don Laurrades (6) pronaen und damit sowohl die Laufradgäbel (4) als auch dag Laufrad (6) blockieren und beim Hochliebc..ng d.h. Ulsen des Detätigungehebolo (15-19921,p 22) oder Niedertreten eines be- aonderen Lösehebels (23) c14e Dlocklvrunr, aufheben. 2. rientstollvorrichtiLuii-,:- nacli Anopruch 19 dadurch gelt,canzeielu-tot,p (laß die Schenkol c7tc,--#i Sperr- und Detätigungshobel (8,9.25.15-19.21922) zu beiden Seiten den Laufradesq z,ß» in der Lenkgabelausbuchtung, liegen und damit die Bauhöhe odor Form der Lenkrolle nicht beeinträchtigen* Feststellvorrichtung, nach Anspruch 1 und 2# dadurch gekennzeichnotg daß die Sperr- und Detätigungehobel Stanz- und Preßteile sind oder sein können* 4. Fentstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet# daß die Blockiermittelp beispiels-Weise Fixierstift6 (10) od.dgl. nachstellbar und mittels, Kontermuttorn (11) oder andere Sicherungeorgane gegen Selbstverstellung gesichert sind* Festetellvorrich-tung nach Anspruch 1 bis 4, da-41 .akennzeichnet, daß d3r Blockierbelag, beispiels dur al g weise das Gummi:rormtell (11) od.dgl. mittels einer nachetellbaron Schraube (12) od.dgl" Efehalteii und aus'vechselbar ist. 6. Postetellvorricht-unE nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnetu daß die S tege der Sperrhübel (9) zum Blockieren den Laufrades (6) und der Gabel winIklig gebogen sind-und dadurch dem Dlockierbelag, einwandfreien Halt bieten, 7, Festetellvorrichturte, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch j.okemizeiolmott, daß eine Feder (nicht gozeichnot) in an sich bekannter Weiso die beiden Sperrhabel (Bpg$2!i) derart zusammenhält@ und eine am Sperrhebel (892,5) tur die Schwenkbewegung angeformte Nase (27 in Fig. 1) diesen nur soweit absinken laßt, daß im Lösezustand die Blockiermittel (IÖ#13) nicht zum Eingriff kommen und auch der oder die B$tätigunlrohebel im Usozustand gehalten sind. 89 Fentstellvorrichtung nach Anspruch 1 biß 79 dadurch gekennzeichneto daß der Letätigungshebel (1.5 ir, Nachlaufo 16 im Vorlaur) um Lagerstifte (14) drehbar am Sperrhabel (909a) tUr das Laufrad (6) befestigt Ist und mit den winklig angeformten Nocken (15au16a) den Sperrhebel (8) fUr die Schwenkbewegung abspreizt. (Flg* 1 bis 4) g. Festetellverrichtlinr- nach Ansp:ruch 1 bis 79- dadurch gekennzeichnet» daß der Betätigungshebel z# (17 Im Nachlauf# 18 Im Vorlaur) um Lagerstifte (14) drehbar an Sperrhobel (8ap8b) fUr die Schwenkbeifepung betestigt ist und mit den angeformten Nocken (17a918a) auf Abkantungen den Sperrhebels (9b.9e) für das Lauf. rad (6) aleitend-cliesen abspreizt. (Pia, 5 , bie 8) 10* Peßtßtellvorrichtunt-, nach Anspruch 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungehebel (19 ir, Nachlaufg 21 im Vorlauf) ain-Kninhebel-auagebildet iet (Pia. 9 - 12). 11. F'eststellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der BetUlt igungshobel- (-,"2) mittels eines besonderen Uschebels (2:3) in die Lösestellung, zurUckdrUckbar isto (Pig. 13,14) 12a Postatellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7@ dadurch gekonn2eielinotg daß der Detätitriingshebel (26) als Ratsche ausgebildet ist und beim Niedertreten jewoils eine Nockenscheibo (24) um einen Schritt weiterbewegt9 so daß je nach Ausbildung der Nockenscheibe (24) wahlweise die Sch:wonkbewegung oder die Laufradbewegung oder beide Bewegungen blockiert oder gelUst werden* (Fige 15,16) 13. Feststollvorrichtung nach Anspruch 99 dadurch polcennzeichnetg daß die Abkantungen den Sperrhobeln (9bo ge) je zwei Rillen (28929) aufweisen und daß in der einen Rille (28) eine Vertiefung (30) angebracht ist, in welcher der Nocken (31) den Bot ätigungehobals (32)- einrastet und diesen In dieser Stellung totthält und daß beim weiteren Hiedertroten des Betätigungshebels (32) In gleicher Trittrichtung der Nocice n (31)iUber die schiefe Ebene (3j) in die zweite Rille (29) «leitet# in welcher der Nocken (J1) in die Ausgangentellung zurückgleitotg wo er durch Federung des Betätigungehebels (32) beim Niedertroten wieder in die erste Rille (213) Üineincleitotu so daß zum Feststellen der Bettitigtmgehebel (32) esweet cowelt getreten worden muß, bis er einrasteti ztun lZsen der tatätiCulicahebel (32) -weiter durchgetreten worden inuß, wo er dann von 391bet in die 14.Feststellvorrichtung nacl", Anspruch 1 bis 131 dadurch gekennzeichnet9 daß sie in alle normalen Schwenkrollen ohne Blockiereinrichtung einbLubar unä auf diese einstellbar ist. 15.Festetellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d.,1"diirel1 gekennzeichrietg daß der Nachlauf- und der Vorlaufhebel (15916- 17,18) gleichzeitig montiert oind und dadurch wahlweise Ihre Funktion Im liachlauf oder Vorlauf erf*-111,on. (Fig. 21 ) 16.reotstellvorrichtung, nach 1 und 12, dadurch gekennzeichnet" dal-.. der Nachlauf- und der Vorlaufliebel zeitig montiert ist und die E.etschen derart 1--onstruiert sind, daß sowohl mit der., Nuchilaufhehel als vatch riit den Vorlaufhebel beliebig feststellbar und lt#sb."-ir iot. 17. Feste##tellvorrichtlang nach. !.-nii--,rucii 16, dadurch gekennzeicLnetg daß der Postüteller mit 1.Jockenscheibenausibeigehäuse führung (Fig,. 15,1'6) in einem zusiltzlichen Gr (36) -,C.ingebaut ist ode.r sein kann$ 18.Feßtatell-vorrichtung nach AnfiPruch 1-3, 5-#-8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der S -,örrhobel(6"8a98b93,ep8d» 8e und 8£) weg-fa - lien kann und die Nocken (15a.16a.und 22".,) des Betitig#ungshebels direkt in den unteren Kurelteller 2 drUcken und die Scb-,j.,enkbevie-un arretieren. 19.Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 - 17v dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstifte (10) durch das Gabelgehäuse in den oberen Kugelteller (la) bzw. in die Befestigungs.platte (1) greifen und die Schwenkbewegung der Rolle arretieren. 20gFeststellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß alle aufeinander gleitenden Flächen zwecks Verringerung des Widerstandes und Verhinderung des,Freasens mit Gleitmitteln, z.Bo Kunatstof:t überzogen sind.
DE19671580179 1967-01-07 1967-01-07 Feststellvorrichtung fur eine Lenkrolle Expired DE1580179C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0061111 1967-01-07
DEK0061111 1967-01-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1580179A1 true DE1580179A1 (de) 1971-12-23
DE1580179C DE1580179C (de) 1973-06-14

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ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141866A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Albert Schulte Söhne GmbH. & Co. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände
EP0352380A1 (de) * 1987-01-21 1990-01-31 British Castors Limited Lenkrolle
EP1498286A1 (de) * 2003-07-16 2005-01-19 LIV Kolesa predelava kovin in plastike, d.o.o. Postojna Transportrad mit Bremse für Wagen

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EP0352380A1 (de) * 1987-01-21 1990-01-31 British Castors Limited Lenkrolle
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