DE1578542A1 - Aus einem Metallrohr gebildeter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Aus einem Metallrohr gebildeter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1578542A1
DE1578542A1 DE19661578542 DE1578542A DE1578542A1 DE 1578542 A1 DE1578542 A1 DE 1578542A1 DE 19661578542 DE19661578542 DE 19661578542 DE 1578542 A DE1578542 A DE 1578542A DE 1578542 A1 DE1578542 A1 DE 1578542A1
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Description

  • Aus einem Metallrohr gebildeter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen aus einem'Metallrohr gebildeten Rahmen, insbesondere für einen Badminton-9 Tennis-oder Squeshschläger. Sie bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung söleher Rahmen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Rahmen" den schleifen- oder ringförmigen Teil eines Schlägers, durch den die Seiten für die Bespannung gezcgen werden und der verschieden ist von dem Schaft des Schlägers, der den Rahmen mit dem Handgriff verbindet.
  • Es ist bereits bekannt, Schläger mit Stahlrahmen und auch Schläger mit Stahl,schaften herzustellen. Die Verwendung von Stahlrabmen hat jedoch zu Schwierigkeiten geführty die sieb.insbesondere aufgrund der scharfen Kanten des Stahlrabmens ergeben, die die Seiten zerschneiden, und zwar entweder während des Bespannens oder während des Gebrauchs des Schlägers. Im Falle von Tennisschlägern wurde diese.Schwierigkeit durch Verfahren umgangen, wie beispielsweise die Verwendung von Hilfsösen in den löchern für die Bespannung in dem Rahmen, oder die Verwendung von Draht, der um den.,Rahmen herumgewickelt ist. Diese bekannten Verfahren führen jedoch zu einer beachtlichen Kompliziertheit und zu hohen Kosten bei der Herstellung eines solchen Schlägers, und im Falle von Badmintonschlägern, die so leicht wie möglich sein müssen, sind solche Verfahren überhaupt nicht-anwendbar, da sie zwangsläufig zu einer Erhöhung des Gewichts der Schläger führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundeg einen Schläger mit einem Metallrabmen zu-schaffen, der leicht genug hergestellt werden kann, damit er als erstklassiger Badmintonschläger verwendbar ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, in gleicher Weise, jedoch in verschiedenen Ab- messungen und Gewichten, verbesserte Formen anderer Arten von Schlägern herzustelleng wie beispielsweise Tennis- oder Squaahschlägern.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöstg daß sich in dem rohrförmigen Rahmen mit Planschen versehene Durchbrüche für die Seiten des Rahmens befindeng und daß sich die Plansche in das Innere des Rohres erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht.das Rohr aus streckbarem Material, das es ermöglicht, daß die Aus- nehmungen-mi# den i?lanscÜen in das Rohr - einge-drückt werden können" unid dläß das Rohr -in einen Rahmen gebogen werden kann. Das Matd:#ia»i -wird dann nach'der Formgebung gehärtet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Metallrohr aus einem Material hergestellt, das eine wenigstens örtliche Verlängerung aufweistp- derart, daß die Ausnehmungen'mit den Flanschen geformt wurden können. Das Rohr kannzu einem Rahmen - nach der-erforderlichen Härtung-des Materials geformt werden.
  • Eine andere Weiterbildung der'Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmensq bei dem ein Metallrohr für den Rahmen verwendet ist.- Dieses Verfahren'ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr für den Rahmen mit Flanschen versehene Durchbrüche für die' Seiten der Ve-repannung . gebildet'werden, daß sich die Flansche in daß Innere des Rohreß entreckenl, und daß das Rohr zu einem Rahmen geformt'wird.
  • Gemäß einer i.eiterbildung dieser Erfindung ist das Material für daä Rohr streckbar, wobei das Verfahren darin bes#'eb:t', daß die mit-Flanschen versehenen.Durchbrüche gebildet, und 'daA''da"n-u--das Rohr zu einem Rahmen geformt wird, während sich das Material in'seinem streckbaren Zustand#befindet, und daß dann die-Härtun'g des Materials:erfolgt. Gemäß'einer anderen Weite'rbildung der Erfindung ist d-as-Mate-rial für das-Rohr so ieiiiähltl daß irgendein Härtungsverfahren, das für das --Rohr erforderlich ist, vor der Bildung der mit Flanschen versehenen Durchbrüche und vor der Formung-des Rohres in einen Rahmen erfolgt.
  • Bei irgendeinem der angegebenen Verfahren zur Ilerstellung eines Schlägerrahmens können die mit Flanschen versehenen Durchbrücbe vor oder nach-der Formung des Rohres in einen Rahmen gebildet-werden.
  • Das-Metallrohr hat beispielsweise eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm. Das Material für das Rohr ist vorzugsweise Stahlg das in seinem streckbaren Zustand eine Prüfbeanspruchung von 0,2 %-bei nicht mehr als 30 T.onnen pro Quadrat-zoll beträgt und eine maximale Beanspruchung von nicht mehr als-55 Tonnen pro Quadratsoll bat, wobei das Material jedoch so gehärtet werden kann, daß es eine Prüfbeansprucbung von 0,2 % bei nicht weniger-als 70 Tonnen pro Quadratzoll. und eine maximale Been-.spruchung von dicht weniger--a.ls.70 Tonnen pro Quadratzoll hat. Außerdem--hat d,er Stahl in seinem streckbaren Zustand-eine Strekkung von ungefähr 50.mm von nicht weniger als .25 %, während in demausgehärteten Zustand der Stahl. eine Streckung von ungefähr 50 mm von nicht mehr als 1-5 % hat.
  • Bei eiiie"ziarde,ren,Ausf ührungsbeispiel hat das Metall.robx e #zie Wandungs--tärke zwisc hen 0,105 mui und 0,355 mm, und es kann aus einem Material be.stehen, das eine Strecligrenze von 0,2 % ;hat-und. eine- matmale Beanspruchung von nicht weniger als 70 Tonnen -pro Quadratzoll und mögl.ich.s.-t; dicht weniger als 80 Tonnen pro Qua,dratzoll bat, und daß es eine Streckung bei 50 mm von nicht mehr als 15 % hat, ausgenommen an bestimmten Stellen, wo eine örtliche Verlängerung von 25 % erzielt werden kann. Wird ein solches Material verwendet, so können die mit Flanschen versehenen Durchbrüche gebildet und das Rohr zu einem Rahmen geformt werden, nachdem das Material gehärtet ist. Ein Beispiel für ein solches Material ist ein passender Maraging-Stahl.-Wenn ein solches Material verwendet wirdg können die Formungsvorgänge,vorher ausgeführt werden, ehe die Härtung erfolgt, wenn das Material I'MaragedIt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die vorzugsweise für die Herstellung von Badmintonschlägern geeignet ist, bei denen es auf ein geringes Gewicht ankommt, ist in das Metallrohr ein Streifen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Nylon, eingesetzt, in-dem sich in passender Weise angeordnete und bemessene Ausnehmungen befinden. Das Einsetzen des Streifens erfolgt-vor der Bildung der Durchbrüche in dem Metallrahmen.
  • Die Ausnehmungen in dem Plastikstreifen sind größer als die Durchbrüche in dem Me-ba113üimeng um die Bespannung des Rahmens anzupassen. Sie sind so angeordnet, daß sie mit den Durchbrüchen fluchten. Während der Bildung der Durchbrüche in dem Metallrabmen wird der Kunstetoffstreifen als Negativstempelform bei dem Stanz-oder DrUckvorgang 'benutzt. Der Kunststoffstreifen kann durch eine solche Erhitzung entfernt werden, daß das Kunststoffmaterial schmilzt. Die Erhitzung kann beis]#elsweise während des Härteprozesses für das Metallrohr erfolgen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die mehr für die Herstellung von Schlägern geeignet istg die ein bestimmtes Gewicht haben müssen und die nicht so leicht wie möglich sein müssen, das sind z. B. Tennis- oder Squashechläger, ist ein inneres Metallteil innerhalb des Metallrohres des Rahmens vorgesehen. Daß-innere Metallteil kann rohrförmig oder voll sein, es kann auch teilweise rohrförmig oder teilweise fest sein, und es kann sich im wesentlichen durch die ganze Länge des Metallrohres oder nur durch ein Teil davon erstrecken. Das innere Metallteil ist mit vorgefertigten Durchbrüchen versehen, deren Durchmesser größer als der der-Durchbrüche in dem äußeren Metallrohr ist und die so angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden Durchbrüchen in dem äußeren Metallrohr fluchten. Während des Stanz- oder Drückvroganges, in dem die mit Flanschen versehenen Durchbrüche in dem äußeren Metallrohr gebildet werden, dient das innere Metallteil als negativer Gegenstempel, wobei die Anordnung so getroffen iste daß die Flansche der Durchbrüche in dem äußeren Metallrohr sich in die größeren Ausnehmungen in dem inneren Metallteil erstrecken'. Das innere Metallteil wird nachfolgend nicht entfernt, sondern bildet einen Teil des fertigen Schlägers und kann,so angeordnet sein, daß es dem Schläger ein bestimmtes' Gewicht verleiht und insbesondere eine bestimmte Gewichtsverteilung über den gesamten Schläger. Das innere Metellteil ist also aus einem Material hergestellt, das streckbar ist, damit es möglich ist, es in die Form des entsprechenden Teiles des Rahmens oder Schlägers zu bringen. Vorzugsweise ist das Material des inneren Metallteiles zusammen mit dem Material des Rohres härtbar, nachdem der Rahmen und die mit Flanseben versehenen Durchbrüche gebildet sind. Das Material des inneren Metallteiles kann auch so gewählt sein, daß im wesentlichen keine Här-#tung o#de-r,#--V-e-rschlechterung während des Härtens des Metallrohres erfolgt.
  • Anhand in der Zeichnungdargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindujag nachfolgend näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schläger gemäß einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bel;-dem'die' Bes pannung weggelassen ist, Fig. 2 zeigt einen Schläger in kleinerem Maßstab gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei wieder die Bespannung weggelassen ist, Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab eine*Seitenansieht des Rabmens des Schlägers gemäß Fig. .lund 2, Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den Rahmen des Schlägers gemäßden Fig. 1 oder 2, Fig. 5 zeigt im vergrUerten Maßstab einen Querschnitt 5-5 der Fig. 3 und damit-durch den-Rahmen des Schlägers gemäß den Fig-. 1 oder 2,
    6 neigt einen 4*b1-4m sen98.einer weiteren
    UM 8 -zei4pm Quaveobnitte VII-VII und
    TZZr-YZZX dhiL»k #Ankläger gmäß Tig. 6p#
    und zwar In verwußertem MM-»tab@
    Pig, zeigt einen SehMWen &mg& einer anderen
    riß, 10 und# 11 eind- Qaevo~tte 3-1 und ZI-ZI
    darth den Rabaum den sehlägern KOM riig
    Zwuß"et sei tut die'-Wig. 1 bin 5 dör'Zeieb=n« Unug
    Se mw die lcrttad*M# Böll La' Verbindung mit #fix«
    in ri4.i 1.,de- raeitrtellte,
    l»dmiat«mkli«er - weint: eises Rabmen 1 auft der äue - eintä Metall-
    robr iü. eiüt-r--Veine gefOrät Luti, die nachfolgend rAber An Zuumg-
    den 7J4-. 3.,und, 5 erörtert worden noll.'j»er Sobläger
    amu - rig. 1 weint äußert« ein-« lbtell»baft- - 2 auf, der den
    Rab"i 1 idt - einei 'GtiU'# 3 verbi"et 0 der nun Zunetatoff de-
    apritzt neft oder Irgendeine: - äude:re pennend* Pom baben kann«
    13er Sobaft -2 tot bot dieuer ka«fUtumngoforn ein einfteber rohr-
    zurziger ßchäft,-der igttreünt-,#gm det Itubzhoh#l bergoetellt# und
    durich-: ha"lötuM mit - din- -beiden # Enden. dieu den Rabden - 1 bildenden
    Rokrev vorbinAon iot-v -De* gebeft 2 kann auch duroh eine - VerlUnge-
    rungl einen -, Bädte,'# to« # den Rabmn, 1 bi.Idenden- Rohr-en gtbild*t neini
    webt'i#,dav'#andert- Ende . 49%-Robrun#-mit diemm Ende hertverlUtet inte
    Bei der in Fig. 2.dargestellten abgewandelten Ausführungsform, bei der der Rahmen mit 11, der Schaft mit 21 und der Griff des Schlägers mit 31 bezeichnet istt erstrecken sich beide Enden des den Rahmen 11 bildenden Metallrohres weiter und bilden so den Schaft 219 so daß der Schaft 21 ein aus zwei Rohren bestehender Schaft ist. Die zwei Rohre des Schaftes 21 können über ihre Länge miteinander., beispielsweise durch Hartlötung, verbunden sein, und der Griff 31 kann angespritzt oder in anderer Weise über den Enden der beiden Rohre gebildet sein. Die Konstruktion der Rahmen der Schläger in den Fig. 1 und 2 ist die gleiche, und dies soll nachfolgend im einzelnen näher in Zusammenhang mit den Fig. 39 4 und 5 erläutert werden. Das den Rahmen 1 oder 11 bildende Metallrohr ist mit..mehreren Durchbrüchen 4 versehen, die-so angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Seiten des Schlägers aufnehmen können. Die Durchbrüche 4 werden im wesentlichen durch Flansche gebildet9 die am besten in den Fig. 4 und 5 erkennbar sind und die sichin das Innere des Rohres erstrecken. Die Flansche 5 bieten den Seiten des Schlägers eine im wesentlichen glatte Oberfläche,.so daß scharfe Kanten völlig vermieden sind" die die Seiten beschädigen können. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform ist der äußere Rand des Rahmens 1, der In Fig. 1 durch einen.Pfeil-markiert ist, mit einer Ausnebmung oder Rille 6 versehen, die in den Fig. 39 4 und 5 erkennbar ist und. die.zur Aufnahme der Seiten zwischen den Durchbrüchen 4 dient. Wenn.auch-in den einzelnen Ausführungsformen beschrieben, so sei doch erwähnt, daß das den Rahmen 1 oder 11 bildende Rohr ein Rohr istp das vorzugsweise einen runden inneren Querschnitt hatg abgesehen von der Rille 6. Der innere Querschnitt kann aber auch ellyptisch oder in anderer Weise geformt sein.
  • Bei der Herstellung des in Verbindung mit den Fig.-1 und 2 beschriebenen Schlägers wird ein Metallrohr, das beispielsweise aus Stahlbesteht, dessen Eigenschaften weiter oben besehrieben wurden, zu einer Schleife geformt, während es sich in seinem streck- oder formbaren Zustand befindet, um so den Rahmen 1 oder 11 zu bilden. Während es sich noch in dem streck- oder verformbaren Zustand befindet, werden die Durchbrüche 4 in dem Rahmen gebildet, und zwar durch Bohren kleinx Löcher und dann durch Stanzen, um die Löher zu vergrößern und die nach innen gerichteten Flansche 5 zu bilden. Die Rille 6 wird ebenfalls dann gebildet, wenn sich das Material des Metallrohres noch in seinem verformbaren Zustand befindet, und zwar entweder vor oder nach der Formung des Rohres in den Rahmen 1 oder 11. Der Rahmen 1 oder 11 mit den mit Planschen versehenen Durchbrüchen 4 darin wird nachfolgend durch einen entsprechenden Härteprozeß gehärtet, beispielsweise durch Wärmebehandlung. Es kann auch ein Material für das Mebllrohr verwendet werden, das solche Eigenschaf%4en hat, daß das Material zuerst gehärtet und die mit Flanschen-versehenen D=hbrüche und die Rillen 6 geformt' und-das Rohr in eine Schleife gebogen werden kann, nachdem die
    1i4IrtUng-9rfQlgt ißt. B#U solches Material icann beiep ieleweiae
    die Eigensche-ften hebeng die weiter oben als zweites genannt
    wurden.
    j#el,e,i-ner A'bwendluug_dee Verfahrens zur Herstellung
    des Schlägers wird ein Streifen aus Zutletatoffg beispielsweise
    _IZjlont. #n#das Metellrohr eingeschobeng #in solcher Kunßt-stoff-
    etrei einer solchen Dicke, daß er in eugemp gleiten-
    dem Kontakt in 'bezug auf die Wandungsteile des Metellrohres steht,
    die durchbrochen werden eöllen. Der Kunatstoffstreifen weist vor-
    geformte-,Ausnehmungen auf, die so angeordnet sind, daß sie mit
    den.i - ; - ewUnschten Durchbrüchen in dem Metellrohr fluchten. Sie
    sind jedoch größer als die gewUnachten Durchbrüche. Der- Kunst-
    stoffstreifen wirkt als negativer Gegenstempel während des
    Stanzvorganges zur Formung der mit Planschen veroehenen Durch-
    brüc
    .Aig 4 in dem Metallrohr, und die Plansche 5 erstrecken sich-
    indie Ausnehmungen in dem Kunstetoffstreifen. Der Kunststoff--
    streifen kann-nachfolgend durch 3Erhitzung uTid-durch Schuielzen
    #e8-Kunststoffmaterials entfernt werdene- Beispielsweise kann;
    der Kunststoffstreifen während des Här#tep'r*ozesses füe'das Me-,
    t-allr
    ._ohr entfernt werden.
    'Kenn auch die Ausführungeformen gemä:ß den' Figs- 1 bi-ä#5
    im einzelnen im Hinblick auf die Herstellung vön -Badmitton#
    echlägern beschrieben worden sind, so können da-s gle'iche-#Ver#,1-
    ..e gleiche Konstruktion auch für andere Schlä
    fehxen und di geT
    wie beispielsweise Tennis- oder Squaghaählägerg- a'ngewe-ndät--ver,-
    den, wobei nur die entsprechende andere Größe und das andere
    Gewicht des- Schlägers und des R#hinens' zu Pe*rüc'kni.cbtig en ist.
    Die Erfindung soll nün in Verbiaduln--g mit den Ausführung.s-
    :fo#rm'#'en# gemäß den Fig. 6 11 beschrieben werden, und zwar in
    Viar'bliidu'ilg mit einem Ilennisschläger.
    Bei der Ausführunigsforffi gemäß. den Fige 6 bis 8 weist der
    ager ein RaÜmen auf- der die nicht dargestellten
    seit#T1 der ]Bespannung des Söhla"gbr-s trägti- sowie einen Schaft 8
    und einen Griff 9. Der Griff 9 kann aus Plastik gespritzt sein
    oder' irg#n'dbine' andere beilieibige Form baben,- Der Schäft 8 hat
    di# Fbüm binAs Metelleohreis,- der voi!-dem Rahmen des-Schläger's'
    g##r#ehilt -ünd dann derän befestigt ist. Er kann aucheine Ver-'
    ää-ln* das einen Teil des Rahmens 7
    langerung eines Metällrohre''
    d es 'äliiagers bildet- Der Schäft-8 kann auch ein fester Metall-,#
    söh#h ae,-in'i- voräus-geseitzti däß das Gewidh± für die Erzeugung
    der gbw"u4*n;!3chtün Ge#4iieb.ti3digen's'öh#f±en geeligneat isi. Der Rähffien 7
    weist ein Mätällrohr 8 aüf-9 in dem sich Dürchbrüche il mit nach
    innen ge'richte-te-n Flatsähen 12 befinden, wie das zuvor in Vet-
    -biüdun'>g mit den Ausführungßfärmen gemäß den Figf 1 bis 5
    #bül word#h ist, Darüber hinäus ist der äuee-re- Rand des Metall-#
    rohres 10 mit einer Ausnehmulig oder einer Rille 13 versehen.,
    diA-der Rille 6 der zuvot beschtie#enen Ausfübrunigsform Ant-
    spriähti Bei dieser besonderen Ausführungsfotm der Erfindung
    weist der Rahmen zusätzlich zu dem Metallrohr 10 ein inneres
    Metallteil 14-aufg das innerhalb des Metallrohres 10 angeordnet
    und mit AusnebTni-,i-rii-2"er. verseben, ist, die mit den Dirchbrüchen in
    .dem Metallrohr 10 fluchten und die jedoch größer als die zuletzt genannten Durchbrüche sind, so daß sich.die Flansche 12 in die Ausnehmungen in dem inneren Metallteil 14 erstrecken können. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 bis 8 weist das innere Metallteil 14 ein rohrförmiges Teil mit einem festen Einsatz 14a über ein Teil seiner Län-e auf. Dieses Teil der rm
    dem
    Länge des inneren Metallteiles liegt an dem/Schaft 8 abge-
    wandten Ende des Rahmens 7 und erzeugt somit an diesem Ende ein zusätzlielie's Gewicht. Die besondere Länge und Dichte des festen Einsatzes 14a kann entsprechend den gewünschten Gewichtseigenscbaften-und der gewünschten Gewichtsverteilung des Schlä- gers ausgewählt werden. Wie sich aus den Fig. 7 und 8 ergibt, können die größeren Ausnehmungen in dem inneren Metallteil 14 durch.Stanzen hergestellt werden, wobei da's Stanzen durch das Teil erfolgt und außerdem durch den festen Einsatz 14a an den Stellen, wo dieser sich-befindet. Die Stanzung erfolgt an dem äußeren des inneren Metallteiles 14 zu der gegenüberliegenden inneren Wandung dieses Teiles.
  • Bei der Herstellung des Schlägers gemäß den Fig. 6 bis 8 wird das innere Metallteil 14, das in der beschriebenen Weise mit Ausnehmungen versehen ist, in das Metallrohr 10 eingeschoben. Die Passung ist dabei vorzugsweise ein Gleitsitz. Sawähl das Metallrohr 10 als auch das innere Metallteil 14, das mit dem festen Einsatz-14a versehen ist, sind aus Stahl hergestellt, das die zuvor beschriebenen Eigenschaften hat. Es sind natürlich auchandere Materialien mit passenden Eigenschaften verwendbar. Das-Metallrohr 10, in dem sich das innere Metallteil 14.in der richtigen Lage befindet, wird dann zu einer Schleife geformt so daß sichder Rahmen-des Schlägers ergibt. Das innere Metallteil 14 nimmt dabei in dem Rahmenteil, in dem es sich.befindet, die gleiche Form des Rahmens an. Dann werden kleine LÖcher in das Metallrohr 10;an den entsprechenden Stellen für die Seitengebohrt. Die Durchbrüche und die Flansche 1.5 werden dann durch einen Stanzprozeß gebildet, währenddem das inroe Metallteil 14 an den Stellen.,--an denen es sich befindet. als negativer Gegenstempel-wirkt.rNachfolgend wird das Metallrohr 10,des--Rabmens durch ein entsprechendes Härteverfahren, bei-spielsweise,durcheine Wärmebeh,andlung, gehärtet. Je nach dem Material für -das_ innere Metallteil 14 wird dieses gleichz-eitig gehärte' -4. oder es bleibt in seinem verformbaren Zustand.-Das Material für das Rohr 10 kann auch so gewählt sein, d aß das Material vor .der Formgebung gehärtet ist, so daß in diesem Falle nach der Formgebung keine Härtung mehr zu erfolgen braucht. Das innere Metallteil kann aus gleichem Material oder aus anderem Material bestehen.
  • Beide Ausführungsformen gemäß den Fig. 9 bis 11 tragen gleiche Bezugszeicheng jedoch mit clem Index versehent um die Teile anzudeuteng--die den Teilen bei den Ausführungeformen,.;gemäß den Fig. 6 bis 8 entsprechen. Die Ausführungsform der Fig. 9 bis 11 unterscheidet sich von der gemäß den Fig. 6 bis 8 in
    At a-ä#ä Ühd-Form, des inneren MetallteileA 144- DaS ihnere Me-
    tälltäil'!4i isi el'ii-röh-rförinigei3 Teil ohne einen :tA>äten Eini-
    iiätl*zt Und es.- hat eine kürzere, Länge als dav innere Mätallteil
    14,-# Dieä izst»aus der Pig. 9 ersiähtlich# in derd#r Verlauf deo
    inti e - r- 'e' n Metallteiläo 14' gestricheit dargestellt ist. Der Ra7h-
    mdn-' desb in Fig. 9 deigestellten Schlägers kann'in der;gleithen
    wei Z ge estel 1 t Werden, wie das bereitA.in Verbindung-mit dem
    in: Fige- 6 hergeiste-Ilten Rahmen eines Schläge're, beschrieben wo"t-
    den ist,#
    Der Schaft 81 des Schlägers gemäß Fig. 9 ist doppelrohr-
    ,fö,tU4g n us den Verlänrerlinren der Enden des Metällrohres' 101
    d
    gebildet. !>er driff 9 , ert3treckt sich über die Enden der Viar-
    T
    ngerungen und kann aus gespritiIem Kunsti3toff 'oder in irgend-
    eindt ande'r'än Weise gefärmt sein.

Claims (1)

  1. s p r ü c h e Aup einem Metellrohr gebildeter Rahmev-, insbesondere für -niß- oder Squap#iscbläger, dadurch Rek6nuei-neu Badminton-$ Teli Zeichnet, däß'-sic'h iii dem röhrförmigen Rahmen mit Flanschen versehene Durchbrüche fgr-die ßeiten des Rahmens befinden, und da ß s Ji. ch die Flansche in des Tnnere des Rohres erstrecken. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurchgekennzeicbuet, daß des Rohr an ß einem 14eteriel besteht, das streckbar oder verformbgr ipt, damit die mit FIgnochen versehenen Durchbrüche geformt ,4nd das Rohr z u einem nahmen gebogen werden kann, und daß leg Material nach dor Formgebung gehartet ißt. 3. Re#mpn nach Anspruch 1, dedurch j#ekennzeichnetl daß das Rohr aup einem Material besteht-, das, nach einer für das Meterial erforderlichen Härtebehandlung, zumindestenß örtlich eine solcbe Streckbarkeit hati daß die mit Flanschen verselienen DurchbriUche geformt und das Rohr zu einem Rabmein gebogen werden kann. 4. Verfahren zur Herstellung eines Scblägerrahmens-unter Verwendung eine,--,'i#ietallr-ohres für den Rahmen, dadurch gekennzeieb-Eet, daß in dem Rohr für den Rahmen mit Flanschen versehen e Durchbrüche, für die Seiten der Verspannung gebildet werden, daß sich die Flansche in-das Innere des Rohres erstrecken, und daß das Rohr zu einem Rahmen geformt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadur2h gekennzeichnet, daß das Rohr aus verformbarem Material besteht, und daß zunächst die mit Flanschen versehenen Durchbrüche gebildet werden, dann das Rohr zu einem Rahmen geformt und schließlich das Material des Rohres ausgeh4rtet wird. 6 Verfahreu nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet) daß das Materiai des Rohres zumindestens örtlicheine derartige Streckbarkeit hat, daß die mit Flanschen versehenen Durchbrüche gebildet und das Rohr zu dem Rahmen gebogen werden kann,und daß für das Material keine nachfolgende Härtung epforderliph igt. 7. Rahmen nach Anspruch 1 bis 3 oder entsprechend den Ansprüchen 4.bis 6 hergestellter Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Stahl in seinem streckbaren Zustand eine Prüfbeanspruchung von 0,2 % bei nicht mehr als 30 Tonnen pro Quadratzoll beträgt und eine maximble Beanspruchung von nicht mehr als 55 Tonnen pro Quadrabooll hAt, wobei das Material jedoch so gehärtet werden kann, da ß es eine Prüfbeansprachung von 0,2 % bei nicht weniger als 70 Tonnen pro Quadratzoll aufweist. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch 42ken-nzeichnet, daß die Durchbrüche durch einen Stanz- oder Drückvorgang hergestellt sind, währenddem gleichzeitig die-Flansche geformt sind. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d aß vor der Bildung der mit Flanschen versehenen Durchbrüche ein Streifen von Kunststoffmaterial in das-Metallrohreingeschoben istg daß der Streifen aus Kunststoff löcher aufweist, die mit den gewünschten, mit Flanschen versehenen Durchbrüchen fluchten und größer sind als die gewünschteng mit Flanschen versehenen Durchbrüche, und daß der Streifen aus Kunststoff eine negative Stanzform während des Stanzvorganges bildet. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen nach der Bildung der m it Flanschen versehenen Durchbrüche durch Erhitzung und Schmelzen des Kunststoffmaterials entfernt wird. 11. Terfahren nach Anspruch.10, dadurch Zekennzeichne-bp daß das I Kunststoffmaterial während des Härbevorganges zur Härtung des Materials des Ketallrohres entfernt wird. 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 19 29 3 oder-7, dadurch .rohres ein inneres aekennzeichnetg daß innerhalb des Metall Metellteil angeordnet ist, in dem sich löcher befinden, die mit -den mit Planschen versehenen #DUrc4brüchen in dem Rohr -fluchten und größer sind als die mit Planschen versebenen Purchbrüche, und daß sich die Flanßcbe der Durchbrüche in dem Metallrohr in die größeren löcher in dem inneren Metpllteil erstrecken. 13, Verkehren nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, inneres Mietallteil in das Metallrohr -eingesetzt wird, daß das innere Metallteil mit Ausnehmungen versehen istg die mit den --gewünsebten, iüi i Flengeben versehenen Durchb-rüchen dem Metallrohr fluchten und giußer sind als die gewunschten Durchbrüche, und daß die gewÜnsc-Aen, ml'u Flan.schen verßelierlen Durchbrüche nachfolgend in dem Metallrohr Geformt werdeng so ,e,aj3 sich die Flansche der gewünscbten Durchbrüche in die Löcher in dem inneren Metallteil er-strecken. 14.. Verfahren nach Anspruch 13, dedurcb gekenilzeichnet, daß leo ingere Metallteil eine negative Stanzform während des Stenzvorganges zur Bildung der mit Flanschen versehenen Durchbrüche aufwe ist. 15. RabMen nach Anspigeh 1 bis 3 oder 12 oder nach dem Verfahren gemä_ß den Ausprüchen 4 bis 11 oder 1.:" und 14 hergestellter Rahmen,-dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Metallrohres Über--steht und einen -Schaft für den Schläger bildet. 16i RabinÖti nach Anspruch 1 bliä 3i 7 und 12 öder nachdem VerfahrLaii gemäß den Ansprüchen 4 bib 11-f 13 oder 14 hergLastellter Rällmenzy dädtir-öli AökL-iinzeidliiieti daß beidü Enden des Metallrohren überstehen und einen Schaft für den Schläger bilden. 17. Rabmen naell Anspruch 1, 2 oder 3, dadurob gekenlizeichtigt, daß der rolirförinige Rahmen in seiner äußeren Seite eine, Rille (6) zwischen den mit Flanschen verschenen Darchbrüchen zur Auf-tuabirie der Seiten des Schlägers aufweist.
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