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Aus einem Metallrohr gebildeter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen aus einem'Metallrohr gebildeten Rahmen, insbesondere
für einen Badminton-9 Tennis-oder Squeshschläger. Sie bezieht sich auch auf ein
Verfahren zur Herstellung söleher Rahmen.
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In der nachfolgenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Rahmen" den
schleifen- oder ringförmigen Teil eines Schlägers, durch den die Seiten für die
Bespannung gezcgen werden und der verschieden ist von dem Schaft des Schlägers,
der den Rahmen mit dem Handgriff verbindet.
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Es ist bereits bekannt, Schläger mit Stahlrahmen und auch Schläger
mit Stahl,schaften herzustellen. Die Verwendung von Stahlrabmen hat jedoch zu Schwierigkeiten
geführty die sieb.insbesondere aufgrund der scharfen Kanten des Stahlrabmens ergeben,
die die Seiten zerschneiden, und zwar entweder während des Bespannens oder während
des Gebrauchs des Schlägers.
Im Falle von Tennisschlägern wurde
diese.Schwierigkeit durch Verfahren umgangen, wie beispielsweise die Verwendung
von Hilfsösen in den löchern für die Bespannung in dem Rahmen, oder die Verwendung
von Draht, der um den.,Rahmen herumgewickelt ist. Diese bekannten Verfahren führen
jedoch zu einer beachtlichen Kompliziertheit und zu hohen Kosten bei der Herstellung
eines solchen Schlägers, und im Falle von Badmintonschlägern, die so leicht wie
möglich sein müssen, sind solche Verfahren überhaupt nicht-anwendbar, da sie zwangsläufig
zu einer Erhöhung des Gewichts der Schläger führen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundeg einen Schläger mit
einem Metallrabmen zu-schaffen, der leicht genug hergestellt werden kann, damit
er als erstklassiger Badmintonschläger verwendbar ist. Der Erfindung liegt außerdem
die Aufgabe zugrunde, in gleicher Weise, jedoch in verschiedenen Ab-
messungen
und Gewichten, verbesserte Formen anderer Arten von Schlägern herzustelleng wie
beispielsweise Tennis- oder Squaahschlägern.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöstg daß
sich in dem rohrförmigen Rahmen mit Planschen versehene Durchbrüche für die Seiten
des Rahmens befindeng und daß sich die Plansche in das Innere des Rohres erstrecken.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht.das Rohr aus streckbarem
Material, das es ermöglicht, daß die Aus-
nehmungen-mi# den
i?lanscÜen in das Rohr - einge-drückt werden können" unid dläß das Rohr -in
einen Rahmen gebogen werden kann. Das Matd:#ia»i -wird dann nach'der Formgebung
gehärtet.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Metallrohr
aus einem Material hergestellt, das eine wenigstens örtliche Verlängerung aufweistp-
derart, daß die Ausnehmungen'mit den Flanschen geformt wurden können. Das Rohr kannzu
einem Rahmen - nach der-erforderlichen Härtung-des Materials geformt werden.
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Eine andere Weiterbildung der'Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung eines Schlägerrahmensq bei dem ein Metallrohr für den Rahmen verwendet
ist.- Dieses Verfahren'ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr für den Rahmen
mit Flanschen versehene Durchbrüche für die' Seiten der Ve-repannung . gebildet'werden,
daß sich die Flansche in daß Innere des Rohreß entreckenl, und daß das Rohr zu einem
Rahmen geformt'wird.
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Gemäß einer i.eiterbildung dieser Erfindung ist das Material für daä
Rohr streckbar, wobei das Verfahren darin bes#'eb:t', daß die mit-Flanschen versehenen.Durchbrüche
gebildet, und 'daA''da"n-u--das Rohr zu einem Rahmen geformt wird, während sich
das Material in'seinem streckbaren Zustand#befindet, und daß dann die-Härtun'g des
Materials:erfolgt. Gemäß'einer anderen Weite'rbildung der Erfindung ist d-as-Mate-rial
für das-Rohr so ieiiiähltl daß irgendein Härtungsverfahren, das für das --Rohr erforderlich
ist,
vor der Bildung der mit Flanschen versehenen Durchbrüche und vor der Formung-des
Rohres in einen Rahmen erfolgt.
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Bei irgendeinem der angegebenen Verfahren zur Ilerstellung eines Schlägerrahmens
können die mit Flanschen versehenen Durchbrücbe vor oder nach-der Formung des Rohres
in einen Rahmen gebildet-werden.
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Das-Metallrohr hat beispielsweise eine Dicke von nicht mehr als
0,5 mm. Das Material für das Rohr ist vorzugsweise Stahlg das in seinem streckbaren
Zustand eine Prüfbeanspruchung von 0,2 %-bei nicht mehr als 30 T.onnen
pro Quadrat-zoll beträgt und eine maximale Beanspruchung von nicht mehr als-55 Tonnen
pro Quadratsoll bat, wobei das Material jedoch so gehärtet werden kann, daß es eine
Prüfbeansprucbung von 0,2 % bei nicht weniger-als 70 Tonnen pro Quadratzoll.
und eine maximale Been-.spruchung von dicht weniger--a.ls.70 Tonnen pro Quadratzoll
hat. Außerdem--hat d,er Stahl in seinem streckbaren Zustand-eine Strekkung von ungefähr
50.mm von nicht weniger als .25 %, während in demausgehärteten Zustand der
Stahl. eine Streckung von ungefähr 50 mm von nicht mehr als 1-5 %
hat.
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Bei eiiie"ziarde,ren,Ausf ührungsbeispiel hat das Metall.robx e #zie
Wandungs--tärke zwisc hen 0,105 mui und 0,355 mm, und es kann aus einem Material
be.stehen, das eine Strecligrenze von 0,2 %
;hat-und. eine- matmale Beanspruchung
von nicht weniger als 70
Tonnen -pro Quadratzoll und mögl.ich.s.-t;
dicht weniger als 80 Tonnen
pro Qua,dratzoll bat, und daß
es eine Streckung bei 50 mm von nicht mehr als 15 % hat, ausgenommen
an bestimmten Stellen, wo eine örtliche Verlängerung von 25 % erzielt werden
kann. Wird ein solches Material verwendet, so können die mit Flanschen versehenen
Durchbrüche gebildet und das Rohr zu einem Rahmen geformt werden, nachdem das Material
gehärtet ist. Ein Beispiel für ein solches Material ist ein passender Maraging-Stahl.-Wenn
ein solches Material verwendet wirdg können die Formungsvorgänge,vorher ausgeführt
werden, ehe die Härtung erfolgt, wenn das Material I'MaragedIt ist.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die vorzugsweise für die
Herstellung von Badmintonschlägern geeignet ist, bei denen es auf ein geringes Gewicht
ankommt, ist in das Metallrohr ein Streifen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise
Nylon, eingesetzt, in-dem sich in passender Weise angeordnete und bemessene Ausnehmungen
befinden. Das Einsetzen des Streifens erfolgt-vor der Bildung der Durchbrüche in
dem Metallrahmen.
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Die Ausnehmungen in dem Plastikstreifen sind größer als die Durchbrüche
in dem Me-ba113üimeng um die Bespannung des Rahmens anzupassen. Sie sind so angeordnet,
daß sie mit den Durchbrüchen fluchten. Während der Bildung der Durchbrüche in dem
Metallrabmen wird der Kunstetoffstreifen als Negativstempelform bei dem Stanz-oder
DrUckvorgang 'benutzt. Der Kunststoffstreifen kann durch eine solche Erhitzung entfernt
werden, daß das Kunststoffmaterial schmilzt. Die Erhitzung kann beis]#elsweise während
des Härteprozesses
für das Metallrohr erfolgen. Bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, die mehr für die Herstellung von Schlägern geeignet
istg die ein bestimmtes Gewicht haben müssen und die nicht so leicht wie möglich
sein müssen, das sind z. B. Tennis- oder Squashechläger, ist ein inneres
Metallteil innerhalb des Metallrohres des Rahmens vorgesehen. Daß-innere Metallteil
kann rohrförmig oder voll sein, es kann auch teilweise rohrförmig oder teilweise
fest sein, und es kann sich im wesentlichen durch die ganze Länge des Metallrohres
oder nur durch ein Teil davon erstrecken. Das innere Metallteil ist mit vorgefertigten
Durchbrüchen versehen, deren Durchmesser größer als der der-Durchbrüche in dem äußeren
Metallrohr ist und die so angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden Durchbrüchen
in dem äußeren Metallrohr fluchten. Während des Stanz- oder Drückvroganges, in dem
die mit Flanschen versehenen Durchbrüche in dem äußeren Metallrohr gebildet werden,
dient das innere Metallteil als negativer Gegenstempel, wobei die Anordnung so getroffen
iste daß die Flansche der Durchbrüche in dem äußeren Metallrohr sich in die größeren
Ausnehmungen in dem inneren Metallteil erstrecken'. Das innere Metallteil wird nachfolgend
nicht entfernt, sondern bildet einen Teil des fertigen Schlägers und kann,so angeordnet
sein, daß es dem Schläger ein bestimmtes' Gewicht verleiht und insbesondere eine
bestimmte Gewichtsverteilung über den gesamten Schläger. Das innere Metellteil ist
also aus einem Material hergestellt, das streckbar ist, damit es
möglich
ist, es in die Form des entsprechenden Teiles des Rahmens oder Schlägers zu bringen.
Vorzugsweise ist das Material des inneren Metallteiles zusammen mit dem Material
des Rohres härtbar, nachdem der Rahmen und die mit Flanseben versehenen Durchbrüche
gebildet sind. Das Material des inneren Metallteiles kann auch so gewählt sein,
daß im wesentlichen keine Här-#tung o#de-r,#--V-e-rschlechterung während des Härtens
des Metallrohres erfolgt.
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Anhand in der Zeichnungdargestellter Ausführungsbeispiele soll die
Erfindujag nachfolgend näher erläutert werden.
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Fig.
1 zeigt einen Schläger gemäß einem Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung, bel;-dem'die' Bes pannung weggelassen ist, Fig. 2 zeigt einen
Schläger in kleinerem Maßstab gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
wobei wieder die Bespannung weggelassen ist, Fig.
3 zeigt im vergrößerten
Maßstab eine*Seitenansieht des Rabmens des Schlägers gemäß Fig. .lund 2, Fig. 4
zeigt im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den Rahmen des Schlägers
gemäßden Fig.
1 oder 2, Fig.
5 zeigt im vergrUerten Maßstab einen
Querschnitt
5-5 der Fig.
3 und damit-durch den-Rahmen des Schlägers
gemäß den Fig-.
1 oder 2,
6 neigt einen 4*b1-4m sen98.einer weiteren |
UM 8 -zei4pm Quaveobnitte VII-VII und |
TZZr-YZZX dhiL»k # 4» Ankläger gmäß Tig.
6p# |
und zwar In verwußertem MM-»tab@ |
Pig, zeigt einen SehMWen &mg& einer anderen |
riß, 10 und# 11 eind- Qaevo~tte 3-1 und ZI-ZI |
darth den Rabaum den sehlägern KOM riig |
Zwuß"et sei tut die'-Wig. 1 bin 5 dör'Zeieb=n«
Unug |
Se mw die lcrttad*M# Böll La' Verbindung mit
#fix« |
in ri4.i 1.,de- raeitrtellte, |
l»dmiat«mkli«er - weint: eises Rabmen
1 auft der äue - eintä Metall- |
robr iü. eiüt-r--Veine gefOrät Luti, die nachfolgend
rAber An Zuumg- |
den 7J4-. 3.,und, 5 erörtert worden noll.'j»er
Sobläger |
amu - rig. 1 weint äußert« ein-« lbtell»baft-
- 2 auf, der den |
Rab"i 1 idt - einei 'GtiU'# 3 verbi"et
0 der nun Zunetatoff de- |
apritzt neft oder Irgendeine: - äude:re
pennend* Pom baben kann« |
13er Sobaft -2 tot bot dieuer ka«fUtumngoforn
ein einfteber rohr- |
zurziger ßchäft,-der igttreünt-,#gm det Itubzhoh#l bergoetellt#
und |
durich-: ha"lötuM mit - din- -beiden # Enden.
dieu den Rabden - 1 bildenden |
Rokrev vorbinAon iot-v -De* gebeft 2 kann auch duroh
eine - VerlUnge- |
rungl einen -, Bädte,'# to« # den Rabmn,
1 bi.Idenden- Rohr-en gtbild*t neini |
webt'i#,dav'#andert- Ende . 49%-Robrun#-mit
diemm Ende hertverlUtet inte |
Bei der in Fig. 2.dargestellten abgewandelten Ausführungsform,
bei der der Rahmen mit 11, der Schaft mit 21 und der Griff des Schlägers mit
31 bezeichnet istt erstrecken sich beide Enden des den Rahmen
11 bildenden
Metallrohres weiter und bilden so den Schaft 219 so daß der Schaft 21 ein aus zwei
Rohren bestehender Schaft ist. Die zwei Rohre des Schaftes 21 können über ihre Länge
miteinander., beispielsweise durch Hartlötung, verbunden sein, und der Griff
31 kann angespritzt oder in anderer Weise über den Enden der beiden Rohre
gebildet sein. Die Konstruktion der Rahmen der Schläger in den Fig.
1 und
2 ist die gleiche, und dies soll nachfolgend im einzelnen näher in Zusammenhang
mit den Fig.
39 4 und
5 erläutert werden. Das den Rahmen
1 oder
11 bildende Metallrohr ist mit..mehreren Durchbrüchen 4 versehen,
die-so angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Seiten des Schlägers aufnehmen
können. Die Durchbrüche 4 werden im wesentlichen durch Flansche gebildet9 die am
besten in den Fig. 4 und
5 erkennbar sind und die sichin das Innere des Rohres
erstrecken. Die Flansche
5
bieten den Seiten des Schlägers eine im wesentlichen
glatte Oberfläche,.so daß scharfe Kanten völlig vermieden sind" die die Seiten beschädigen
können. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform ist der äußere Rand des
Rahmens
1, der In Fig.
1
durch einen.Pfeil-markiert ist, mit einer
Ausnebmung oder Rille
6
versehen, die in den Fig.
39 4 und
5 erkennbar ist und. die.zur Aufnahme der Seiten zwischen den Durchbrüchen
4 dient.
Wenn.auch-in den einzelnen Ausführungsformen beschrieben,
so sei doch erwähnt, daß das den Rahmen
1 oder
11 bildende Rohr ein
Rohr istp das vorzugsweise einen runden inneren Querschnitt hatg abgesehen von der
Rille
6. Der innere Querschnitt kann aber auch ellyptisch oder in anderer
Weise geformt sein.
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Bei der Herstellung des in Verbindung mit den Fig.-1 und 2 beschriebenen
Schlägers wird ein Metallrohr, das beispielsweise aus Stahlbesteht, dessen Eigenschaften
weiter oben besehrieben wurden, zu einer Schleife geformt, während es sich in seinem
streck- oder formbaren Zustand befindet, um so den Rahmen
1
oder
11 zu bilden. Während es sich noch in dem streck- oder verformbaren Zustand
befindet, werden die Durchbrüche 4 in dem Rahmen gebildet, und zwar durch Bohren
kleinx Löcher und dann durch Stanzen, um die Löher zu vergrößern und die nach innen
gerichteten Flansche
5 zu bilden. Die Rille
6 wird ebenfalls dann
gebildet, wenn sich das Material des Metallrohres noch in seinem verformbaren Zustand
befindet, und zwar entweder vor oder nach der Formung des Rohres in den Rahmen
1 oder
11. Der Rahmen
1 oder
11 mit den mit Planschen
versehenen Durchbrüchen 4 darin wird nachfolgend durch einen entsprechenden Härteprozeß
gehärtet, beispielsweise durch Wärmebehandlung.
Es kann auch ein Material
für
das Mebllrohr verwendet werden, das solche Eigenschaf%4en hat, daß das
Material zuerst gehärtet und die mit Flanschen-versehenen D=hbrüche und die Rillen
6 geformt' und-das Rohr in eine Schleife gebogen werden kann, nachdem die
1i4IrtUng-9rfQlgt ißt. B#U solches Material icann beiep ieleweiae |
die Eigensche-ften hebeng die weiter oben als zweites genannt |
wurden. |
j#el,e,i-ner A'bwendluug_dee Verfahrens zur Herstellung |
des Schlägers wird ein Streifen aus Zutletatoffg beispielsweise |
_IZjlont. #n#das Metellrohr eingeschobeng #in solcher
Kunßt-stoff- |
etrei einer solchen Dicke, daß er in eugemp gleiten- |
dem Kontakt in 'bezug auf die Wandungsteile des Metellrohres
steht, |
die durchbrochen werden eöllen. Der Kunatstoffstreifen weist
vor- |
geformte-,Ausnehmungen auf, die so angeordnet sind, daß sie
mit |
den.i - ; - ewUnschten Durchbrüchen in dem Metellrohr
fluchten. Sie |
sind jedoch größer als die gewUnachten Durchbrüche. Der- Kunst- |
stoffstreifen wirkt als negativer Gegenstempel während des |
Stanzvorganges zur Formung der mit Planschen veroehenen Durch- |
brüc |
.Aig 4 in dem Metallrohr, und die Plansche 5 erstrecken
sich- |
indie Ausnehmungen in dem Kunstetoffstreifen. Der Kunststoff-- |
streifen kann-nachfolgend durch 3Erhitzung uTid-durch Schuielzen |
#e8-Kunststoffmaterials entfernt werdene- Beispielsweise kann; |
der Kunststoffstreifen während des Här#tep'r*ozesses füe'das
Me-, |
t-allr |
._ohr entfernt werden. |
'Kenn auch die Ausführungeformen gemä:ß den' Figs-
1 bi-ä#5 |
im einzelnen im Hinblick auf die Herstellung vön -Badmitton# |
echlägern beschrieben worden sind, so können da-s gle'iche-#Ver#,1- |
..e gleiche Konstruktion auch für andere Schlä |
fehxen und di geT |
wie beispielsweise Tennis- oder Squaghaählägerg- a'ngewe-ndät--ver,- |
den, wobei nur die entsprechende andere Größe und das andere |
Gewicht des- Schlägers und des R#hinens' zu Pe*rüc'kni.cbtig
en ist. |
Die Erfindung soll nün in Verbiaduln--g mit den Ausführung.s- |
:fo#rm'#'en# gemäß den Fig. 6 11 beschrieben werden,
und zwar in |
Viar'bliidu'ilg mit einem Ilennisschläger. |
Bei der Ausführunigsforffi gemäß. den Fige 6 bis
8 weist der |
ager ein RaÜmen auf- der die nicht dargestellten |
seit#T1 der ]Bespannung des Söhla"gbr-s trägti- sowie einen
Schaft 8 |
und einen Griff 9. Der Griff 9 kann aus Plastik
gespritzt sein |
oder' irg#n'dbine' andere beilieibige Form baben,- Der Schäft
8 hat |
di# Fbüm binAs Metelleohreis,- der voi!-dem Rahmen des-Schläger's' |
g##r#ehilt -ünd dann derän befestigt ist. Er kann aucheine
Ver-' |
ää-ln* das einen Teil des Rahmens 7 |
langerung eines Metällrohre'' |
d es 'äliiagers bildet- Der Schäft-8 kann auch ein fester
Metall-,# |
söh#h ae,-in'i- voräus-geseitzti däß das Gewidh± für
die Erzeugung |
der gbw"u4*n;!3chtün Ge#4iieb.ti3digen's'öh#f±en geeligneat
isi. Der Rähffien 7 |
weist ein Mätällrohr 8 aüf-9 in dem sich Dürchbrüche
il mit nach |
innen ge'richte-te-n Flatsähen 12 befinden, wie das zuvor in
Vet- |
-biüdun'>g mit den Ausführungßfärmen gemäß den Figf
1 bis 5 |
#bül word#h ist, Darüber hinäus ist der äuee-re- Rand des Metall-# |
rohres 10 mit einer Ausnehmulig oder einer Rille
13 versehen., |
diA-der Rille 6 der zuvot beschtie#enen Ausfübrunigsform
Ant- |
spriähti Bei dieser besonderen Ausführungsfotm der Erfindung |
weist der Rahmen zusätzlich zu dem Metallrohr 10 ein
inneres |
Metallteil 14-aufg das innerhalb des Metallrohres
10 angeordnet |
und mit AusnebTni-,i-rii-2"er. verseben, ist, die mit den Dirchbrüchen
in |
.dem Metallrohr
10 fluchten und die jedoch größer als die
zuletzt genannten Durchbrüche sind, so daß sich.die Flansche 12 in die Ausnehmungen
in dem inneren Metallteil 14 erstrecken können. Bei den Ausführungsformen gemäß
den Fig.
6 bis
8 weist das innere Metallteil 14 ein rohrförmiges Teil
mit einem festen Einsatz 14a über ein Teil seiner Län-e auf. Dieses Teil der rm
dem |
Länge des inneren Metallteiles liegt an dem/Schaft
8 abge- |
wandten Ende des Rahmens
7 und erzeugt somit an diesem Ende ein zusätzlielie's
Gewicht. Die besondere Länge und Dichte des festen Einsatzes 14a kann entsprechend
den gewünschten Gewichtseigenscbaften-und der gewünschten Gewichtsverteilung des
Schlä-
gers ausgewählt werden. Wie sich aus den Fig.
7 und
8 ergibt, können die größeren Ausnehmungen in dem inneren Metallteil 14 durch.Stanzen
hergestellt werden, wobei da's Stanzen durch das Teil erfolgt und außerdem durch
den festen Einsatz 14a an den Stellen, wo dieser sich-befindet. Die Stanzung erfolgt
an dem äußeren des inneren Metallteiles 14 zu der gegenüberliegenden inneren Wandung
dieses Teiles.
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Bei der Herstellung des Schlägers gemäß den Fig. 6 bis
8
wird das innere Metallteil 14, das in der beschriebenen Weise mit Ausnehmungen
versehen ist, in das Metallrohr 10 eingeschoben. Die Passung ist dabei vorzugsweise
ein Gleitsitz. Sawähl das Metallrohr 10 als auch das innere Metallteil 14,
das mit dem festen Einsatz-14a versehen ist, sind aus Stahl hergestellt, das die
zuvor beschriebenen Eigenschaften hat. Es sind natürlich
auchandere
Materialien mit passenden Eigenschaften verwendbar. Das-Metallrohr 10, in
dem sich das innere Metallteil 14.in der richtigen Lage befindet, wird dann zu einer
Schleife geformt so daß sichder Rahmen-des Schlägers ergibt. Das innere Metallteil
14 nimmt dabei in dem Rahmenteil, in dem es sich.befindet, die gleiche Form des
Rahmens an. Dann werden kleine LÖcher in das Metallrohr 10;an den entsprechenden
Stellen für die Seitengebohrt. Die Durchbrüche und die Flansche 1.5 werden
dann durch einen Stanzprozeß gebildet, währenddem das inroe Metallteil 14 an den
Stellen.,--an denen es sich befindet. als negativer Gegenstempel-wirkt.rNachfolgend
wird das Metallrohr 10,des--Rabmens durch ein entsprechendes Härteverfahren, bei-spielsweise,durcheine
Wärmebeh,andlung, gehärtet. Je nach dem Material für -das_ innere Metallteil 14
wird dieses gleichz-eitig gehärte' -4. oder es bleibt in seinem verformbaren Zustand.-Das
Material für das Rohr 10 kann auch so gewählt sein, d aß das Material
vor .der Formgebung gehärtet ist, so daß in diesem Falle nach der Formgebung keine
Härtung mehr zu erfolgen braucht. Das innere Metallteil kann aus gleichem Material
oder aus anderem Material bestehen.
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Beide Ausführungsformen gemäß den Fig.
9 bis
11 tragen
gleiche Bezugszeicheng jedoch mit clem Index versehent um die Teile anzudeuteng--die
den
Teilen bei den Ausführungeformen,.;gemäß den Fig.
6 bis
8 entsprechen. Die Ausführungsform der Fig.
9 bis
11 unterscheidet
sich von der gemäß den Fig.
6 bis
8 in
At a-ä#ä Ühd-Form, des inneren MetallteileA 144- DaS ihnere
Me- |
tälltäil'!4i isi el'ii-röh-rförinigei3 Teil ohne einen :tA>äten
Eini- |
iiätl*zt Und es.- hat eine kürzere, Länge als dav innere
Mätallteil |
14,-# Dieä izst»aus der Pig. 9 ersiähtlich# in derd#r
Verlauf deo |
inti e - r- 'e' n Metallteiläo 14' gestricheit dargestellt
ist. Der Ra7h- |
mdn-' desb in Fig. 9 deigestellten Schlägers kann'in
der;gleithen |
wei Z ge estel 1 t Werden, wie das bereitA.in
Verbindung-mit dem |
in: Fige- 6 hergeiste-Ilten Rahmen eines Schläge're,
beschrieben wo"t- |
den ist,# |
Der Schaft 81 des Schlägers gemäß Fig. 9 ist
doppelrohr- |
,fö,tU4g n us den Verlänrerlinren der Enden des Metällrohres'
101 |
d |
gebildet. !>er driff 9 , ert3treckt sich über die Enden
der Viar- |
T |
ngerungen und kann aus gespritiIem Kunsti3toff 'oder in irgend- |
eindt ande'r'än Weise gefärmt sein. |