DE1577743A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von schaumstoffbildenden Gemischen auf transportierte Traegerfolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von schaumstoffbildenden Gemischen auf transportierte Traegerfolien

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DE1577743A1 DE19511577743 DE1577743A DE1577743A1 DE 1577743 A1 DE1577743 A1 DE 1577743A1 DE 19511577743 DE19511577743 DE 19511577743 DE 1577743 A DE1577743 A DE 1577743A DE 1577743 A1 DE1577743 A1 DE 1577743A1
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN.Btyenrak 15, HOV. ™ Patent-Abteiluns Mr/rh
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von schaumstoffbildenden Gemischen auf transportierte Trägerfolien
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Auftragen von schaumstoffbildenden Gemischen auf transportierte Trägerfolien oder sonstige Unterlagen, wobei das Gemisch mit hinundherwanderndem Strahl aufgetragen wird. Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist mit einem hinundherfahrenden Mischkopf mit Spritzdüse ausgestattet und besteht im übrigen aus einem Doppeltransportband für die Trägerfolie bzw. die ausgeschäumte Schicht.
Bisher wurde bei derartigen Vorrichtungen das schäumetoffbildende Gemisch im Kegelstrahl auf die Trägerfolie aufgespritzt. Gelang te der hinundherfahrende Mischkopf ^eweile an die Ümkehrpunkte, so wurde auch die mit der Trägerfolie ein Stück bildende Seitenkaschierung des zu bildenden Schaumkörpers infolge des Spritzkegels mit dem Gemisch besprüht. Überhaupt war der Gemischauftrag an den Bandzonen äußerst ungleichmäßig. Wegen der sofort einsetzenden Schäumreaktion gleicht sich die Auftragsdicke nicht mehr durch fließen aus, Verschieden hoch ausgeschäumte Schaumkörper wären die ^olge, wenn nicht anschließend die noch in der Schäumreaktion befindlichen Körper in einem Doppe!transportband
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unter Druck gesetzt würden. Durch diesen äußeren Druck wird aber die Dichte des geschäumten Körpers über dessen Querschnitt inhomogen. Schneidet man den geschäumten Körper quer durch, so kann man diese Inhomogenität an der Schaumstruktur klar erkennen. Solche inhomogenen Schaumkörper sind nur bedingt verwendbar.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die Homogenität der Dichte des Schaumkörpers wesentlich verbessern läßt, indem anstelle des bisher gebräuchlichen Kegeletrahls das Gemisch in einem Fächerstrahl gespritzt wird, der parallel zur Transport* richtung der Trägerfolie ausgerichtet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Fächerstrahl bis scharf an den in der Hegel durch eine Perforation in der Trägerfolie vormarkierten Seitenrand des zu bildenden Schaumkörpers das Gemisch aufsprüht, ohne daß auf die Seitenkaschierung Gemisch aufgetragen würde. D.h., da an den senkrecht stehenden Seitenkaschierungen kein Gemisch aufgesprüht ist, wächst der Schaum also nur in der gewünschten Vertikalen Hichtung nach oben ohne von der Seitenkaschierung ausgehende horizontale Wachstumskomponente.
Zum Erzielen eines guten Auftrags fährt in an sich bekannter Weise der Mischkopf mit hoher Geschwindigkeit, etwa mit 100 bis 200 m/min, hin und her.Wegen der plötzlichen Bewegungsumkehr in den Wendepunkten hat der flache Fächerstrahl infolge der Fliehkraft das Bestreben, sich noch weiter seitwärts zu bewegen und die vorgesehene Schäumbreite zu übertreten. Hach einer besonderen
, L. Λ 10 Kl 00S818/O2J·
Ausgestaltung der Erfindung Wird dieser Effekt vermieden, indem der Fächerstrahl mindestens mit einem Druck von 0.1 kg/cm auf die Trägerfolie auftrifft.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist als Spritzdüse erfindungsgemäß eine Schlitzdüse auf, wobei der Schlitz quer zur Fahrrichtung des Mischkopfes angeordnet ist. Es hat sich swar gezeigt, daß dee Verfahren mit Erfolg unter Verwendung einer Schlitzdüse durchgeführt werden kann; diese wächst aber nach längerer Betriebsdauer langsam zu.·
Deshalb läßt sich das Verfahren alternativ besser mit einer Spritzdüse durchführen, die mindestens ein Paar in Fahrrichtung dec Mischkopf es i» er. rüg gegeneinander gerichteter gleichgroßer Düsenöffnungen aufweist. Dabei wird der Fächer erst außerhalb des DUsenpaare durch das schräge Aufeinandertreffen der austretenden Strahlen gebildet. Eine solche Düse hat bessere Spüleigenschaften und neigt deshalb weit weniger v.uc. ZuvbcY Eer., Die Bildung eines guter. FUeher strahl ε hat sich gezeigt, wenn die beiden Düsenöffnungen einen Winkel von ungefähr 40° bilden.
An einer Zeichnung sei nun das Wesen der Erfindung beispielsweise erläutert und zwar zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung in Frontansicht Figur 2 die Vorrichtung in Seitenansicht und Figur 3 den Düsenkopf im Schnitt.
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In Figur 1 ruht auf dem Transportband 1 die Trägerfolie 2 mit den Seitenkaschierungen 3. Der Fächerstrahl 4 tritt aus Düse 5 (Schlitz- oder Zweilochdüse) aus, die an dem auf der Schiene 6 hin und herfahrbaren Mischkopf 7 angeordnet ist. Es ist klar ersichtlich, daß mit dem Fächerstrahl 4 bis hart an die Seitenkaschierung 3 herangefahren werden kann ohne diese zu besprühen.
In Figur 2 ist die parallele Ausbreitung des Fächerstrahls 4 in Transportrichtung der Trägerfolie 2 zu erkennen.
In ^igur 3 ist der Düsenkopf 8 mit den beiden gegeneinander geneigten Düsenöffnungen 9 und. 10 dargestellt, die aus der Vorkaueer 11 abzweigen.
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Claims (4)

  1. Patent ansprüche:
    1 .J Verfahren zum Auftragen von schaumstoffüildenden Gemischen auf transportierte Trägerfolien.oder sonstige Unterlagen, wobei das Gemisch mit hinundherwanderndem Strahl aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter Bildung eines Fächerstrahls aufgetragen wird, der parallel zur Transportrichtung der Trägerfolie ausgerichtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl mit einem Druck von mindestens 0,1 kg/cm auf die Trägerfolie auftritt. i
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die mit einem hinundherfahrenden Mischkopf mit Mischkammer und Spritzdüse ausgestattet ist und im übrigen aus einem Doppeltransportband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (5) als Schlitzdüse ausgebildet ist, wobei der Schlitz quer zur Fahrrich- \
    tung des Mischkopfes (7) angeordnet ist. ;'
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die mit einem hinundherfahrenden Mischkopf mit Mischkammer und Spritzdüse ausgestattet ist und im übrigen aus einem Doppeltransportband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (5) aus mindestens einem Paar in Fahrrichtung des Mischkopfes (7) schräg gegeneinander gerichteter Düienöffnungen (9, 10) besteht. .
    00i·1·/012t
    BAD-ORiGiNAL
    Leerseite
DE19511577743 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von schaumstoffbildenden Gemischen auf transportierte Traegerfolien Granted DE1577743A1 (de)

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DE19511577743 DE1577743A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von schaumstoffbildenden Gemischen auf transportierte Traegerfolien
NL6715235A NL6715235A (de) 1951-01-28 1967-11-09
FR1549596D FR1549596A (de) 1951-01-28 1967-11-14
GB5190867A GB1144417A (en) 1951-01-28 1967-11-15 Process and apparatus for applying foam-forming mixtures to transported film supports

Applications Claiming Priority (2)

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DEF0050692 1966-11-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1577743A1 true DE1577743A1 (de) 1970-04-30
DE1577743B2 DE1577743B2 (de) 1974-04-25
DE1577743C3 DE1577743C3 (de) 1974-11-28

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1144417A (en) 1969-03-05
DE1577743C3 (de) 1974-11-28
DE1577743B2 (de) 1974-04-25
FR1549596A (de) 1968-12-13
NL6715235A (de) 1968-05-17

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