DE1575720A1 - Laengs- und/oder Drehfuehrung - Google Patents

Laengs- und/oder Drehfuehrung

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DE1575720A1
DE1575720A1 DE19661575720 DE1575720A DE1575720A1 DE 1575720 A1 DE1575720 A1 DE 1575720A1 DE 19661575720 DE19661575720 DE 19661575720 DE 1575720 A DE1575720 A DE 1575720A DE 1575720 A1 DE1575720 A1 DE 1575720A1
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DE
Germany
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leading
pressure
chamber
throttle gap
pressure chambers
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Application number
DE19661575720
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English (en)
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Gerhard Seewald
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Firma Wenczler and Heidenhain
Original Assignee
Firma Wenczler and Heidenhain
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0629Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion
    • F16C32/064Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion the liquid being supplied under pressure
    • F16C32/0651Details of the bearing area per se
    • F16C32/0659Details of the bearing area per se of pockets or grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Längs- und/oder Drehführung Di-- Erfindung betrifft eine Längs- und/oder Drehführung mit e-Ilem durch eine :äußere Hilfskraft unter Druck gesetzten Schmiermittel zwischen führendem und geführtem Teil, einer Verteilerkammer und einem dieser nachgeschalteten Drosselspalt, den das Schmiermittel durchströmt, bevor es in die tragenden Druckkammern -eintritt. Der Drosselspalt erfüllt dabei den Zweck, hinter ihm eine Druckerniedrigung des Schmiermittels an den Stellen zu erzeugen, an denen sich der geführte Teil vc.: führenden Teil entfernt, eine Druckerhöhung aber dort, wo er sich dem führenden Teil nähert: Die Herstellung einer derarti--en Führung ist jedoch kostspielig, denn es muß außer der Einpassung des geführten Teils in den führenden Teil auch noch der Drosselspalt selbst in der nötigen Feinheit hergestellt werden: Beine Breite liegt etwa in der Größen-Ordnung des Spiels zwischen führendem und geführtem Teil, ist also sehr klein. nus dem gleichen Gründe bringt die Reinigung bei allenfalsiger Verschmutzung Schwierigkeiten. Die. Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile -der bekannten .Führungen mit einem durch eine äußere Hilfskraft unier Druck gesetzten Schmiermittel und einem@Drosselspalt zu vermeiden und eine Führung mit verbesserten Eigenschaften und vermindertem Wartungsaufwand bei zugleich einfacherer und mir größerer Sicherheit zu guten Ergebnissen führenden-Herstellungsmöglichkeit zu erhalten. Die Erfindung erreicht dieses Ziel bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten ürt dadurch, daß der Drosselspalt vom Zwischenraum zwischen führendem und geführtem Teil gebildet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Drosselspalt in der nötigen Feinheit und Genauigkeit. zugleich mit der erstellung der Einpassung des geführten in den führenden Feil entsteht, also keine eigene Feinbearbeitung erfoMert, daß der Drosselspalt zwecks'Reinigung leichter zugänglich ist, daß er sogar eine gewisse selbstreinigende Wirkung,besitzt und daß sich seine Weite im Betrieb mit dem jeweiligen Abstand zwischengeführtem und führendem Teil ändert, sodaß eine verbesserte Wirkungsweise der Fall ist: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung im Schnitt, wobei der Ubersichtlichkeit halber von einer genau maßstabgerechten Darstellung abgesehen wurde, insbesondere das Spiel zwischen führendem und geführtem Teil übertrieben groß gezeichnet ist.
  • Fig. 2 das System von Druckkammerfeldern des Beispiels der Fig. 1 in des Abwicklung; Fig. 3 eine schematische Darstellung der Druckwirkung eines Feldes von Druckkammern. . Fig. 4 eine.etwas abgeänderte Form der Druckkammern.
  • Der führende Teil besteht aus Abschnitten 71 bis 749 61, 62, 81 und 82 der in Fig. 1 gezeigten Form._In dem Ausführungsbeispiel sind die Abschnitte 71 und 61 bzw. 62",.72, 73 und 81 bzw.
  • 82 und 74 aus je einem Stück gefertigt. Die so zwischen den Abschnitten 61 und 62 bzw. 81 und 82 entstehenden Trennfugen dienen lediglich dem Zusammenbau der Einrichtung, haben aber für. deren Funktion keine Bedeutung. Ebenso gut könnten andere zweckmäßig erscheinende Arten des Zusammenbaues angewandt werden.
  • In die zylindrische Innenfläche der abschnitte 71 bis 74 ..Lnd schraubenför®ige Vertiefungen eingearbeitet und bilden 5i Kammern 11 bis 181 21 bis 28, 31 bis 38 und 41 bis 48. . Ihre Form und Anordnung ist am besten aus der Äbwicklung@ der Abschnitte 71 bis 74 in Fig. 2 'zu ersehen. In die zylindrische Innenfläche sind ferner ringförmige Verteilerkammern 1 bis 4 und 7 eingearbeitet. Die Innenflächen der Abschnitte 6'1, 62, 81 und 82 weisen: zylindrische,'ebene und konische r lächen, wie in Fig. 1-gezeigt, auf. Bohrungen 10, 20, 30 und +G durch die Wandung des führenden Teils dienen der Zuführung des durch eine äußere Hilfskraft unter Druck gesetzten Schmier mittels, z.ß: von 01 oder Duft, Bohrungen 60, 70, 80 sowie die :reim Enden 5 und 9 dem £Lbgluß zum Niederdruckteil des Schmiermittelkreislaufes: Der geführte Teil besteht aus zylindrischen Abschnitten 19,, 29J, 39 und 49zylindrischen Abschnitten geringeren Durchmessers 67,-68, 37 und 88 und scheibenförmigen Teilen 69 und 89 mit doppelseitig konisch bearbeiteten Flächen, wie in Fig. 1 gezeigt: .. :.e zylindrische Innenfläche ;der Äbschxaitte 71 bist 74 sowie die zylindrische Oberfläche der Abschnitte 19, 29, 39 und-49 -sind feinbearbeitet und bilden miteinander einen Lagerspalt, . der wesentlich enger ist, als es die zeichnerische Darstellung in F ig. 1 zulässt. Ebenso sind die konischen Innenflächen der abschnitte 6'I, 62, 81 und 82 sowie die konischen Oberflächen der scheibenförmigen Teile 69 und 89 feinbearbeitet und bilden miteinander ebenfalls Spalte, die wesentlich kleiner sind als es die zeichnerische Darstellung in Fig. 1 zulässt. Die '@@irkungswese wird im folgenden getrennt erklärt nach den iibschnitten 19/71, 29/72, 39/73, 49/74 einerseits, die der Abstützung des gefühpten gegen den führenden Teil nur in radialer Richtung dienen und nach den Abschnitten 67 bis 69/61,62 und 87 bis 89/81,32 andererseits,: die der Abstützung'-des geführten gegen den führenden Teil nur in axialer Richtung dienen. Es ist jeder dieser Lagertypen auch für sich allein funktionsfähig, sodaß damit alle Arten Von Längs- oder Drehführungen (Lagern) zusammengesetzt werden können.
  • Es sei zunächst die Wirkungsweise der Radialabstützung mittels der Abschnitte 19/71, 29/72, 39/73 und 49/74 erläutert. Es sei angenommen, daß der geführte Teil und damit z;Bd dessen. abschnitt 29 eine kleine Bewegung aus der Zage der Fig. 1-nach oben ausgeführt hat, d. h.. daß die Spalte 25/2 und 21/7 verengt, die Spalte 21/2 und 25/7 dagegen erweitert sind. Dae@durch die Bohrung 20 in die ringförmige Verteilerkammer 2 gedrückte Schmiermittel wird deshalb wesentlich leichter in die Kammer 21 eintreten als in die Kammer 25, umgekehrt wird es aus der Kammer 25 wesentlich leichter nach der Niederdruckringkammer 7 entweichen als aus der Kammer 21.-Aus diesem Grunde wird sich bei der angenommenen Verlagerung in der Kammer 21 der größte Druck in der Kammer 25 der geringste Druck &es Schmiermittels einstellen: Die dazwischenliegenden Kammern 22, 23, 24 und 28, 27, 26 werden hinsichtlich des _ _ in. ihnen herrschenden Druckes Zwischenstellungen einnehmen. Der resultierende Druck aus sämtlichen Kammern des Äbschnittes 72 wird jedoch in der gleichen Weise längs des geführten Teils -' verlaufen wie die Kammer 21 allein. Zur Erläuterung der-Idirkungsweise genügt es also anzunehmen, daß die Kammer 21 allein unter Druck steht,- die anderen Kammern des ribscrriittes 72 dagegen nicht. Der Verlauf der Kammer 2'f ist deshalb_ir. yig. 3 -öesonders herausgezeichnet. Man kann ihn sich unterteilt denken in die Viertelkreisabschnitte a, b, c und d; Die .:bschnitte a und c ergeben zusammen genommen ein reines Drehmoment ohne radiale Kraft, weil ihre Urkungen in radialer Richbung genau entgegengesetzt sind. Dagegen ergeben die abschnitte b und d zusammen genommen sowohl ein Drehmoment wie auch eine radial wirkende Kraft. Diese radiale Kraft p greift nun genau entgegengesetzt zu der Kraft an, die eine erweiternde Wirkung auf den Spalt 2'1/2 hatte und die angenommene Verlagerung herbeigeführt hat. Somit, tritt durch die Kraft p eine stabilisierende Wirkung in radialer Richtung ein, d;h. jeder auslenkenden Kraft wird'sofort durch eine entsprechende Gegenkraft p entgegengewirkt.
  • Das aus den abschnittpaaren a und c wie auch°b und-d insgesamt resultierende Drehmoment m ist in Fig. 3 ebenfalls eingezeichnet. Es wird im Vergleich zur Kraft p-umso größer sein, je größer die Steigung der Schraubenkammern gewählt wurde. Da die Steigung .-und damit auch das Drehmoment jedoch nicht,-unter einen gewissen Nert gedrückt werden kann, empfiehlt.sich die paarweise Änurdnung von Feldern 11 bis 18 und 21 bis 28 in der Weise, daß äie*symmetrisch zu einer senkrecht zur Achse liegenden Ebene ausgebildet' sind. Auf diese Weise wird das vom Feld' 21 bis 28 bei einer Parallelverlagerung des geführten Teils erzeugte Drehmoment durch ein.-genau gleich großes, aber entgegengesetztes Drehmoment des Feldes 11 bis 18 kompensiert.
  • Sofern also auslenkende Kräfte ausgeschlossen sind, die ein nennenswertes Kippmoment auf den geführten Teil ausüben (das ist also z.B. schon dann ausgeschlossen, wenn die Druckkammerfelder-in so großem axialen Abstand zueinander angeordnet sind, daß die mit den Feldern zusammenarbeitenden Abschnitte des geführten Teils praktisch nur. noch parallele Versetzungen erfahren können), genügt es, solche Felder paarweise symmetrisch anzuordnen. Ist jedoch auch noch ein nennenswertes Kippmoment zu erwarten, genügt ein Paar von Druckkammerfeldern nicht mehr. Es sei z.8. angenommen, daß ein angreifendes Kippmoment die Spalte 15/5, 11/1, 25/2 und 21/7 :verengt, dagegen die Spalte.11/5, 15/1, 21/2 und 25/7 erweitert habe,, dann wäre die Druckwirkung im abschnitt 72 zwar wieder wie in Fig. 3 erläutert, im abschnitt 71 jedoch wäre-nicht die -Kammer 1'!, sondern die Kammer 15 diejenige mit dem größten Druck. Die Drehmomente beider Abschnitte 71 und 72 würden sich dann nicht mehr kompensieren, sondern im Gegenteil addieren und das hieraus resultierende Drehmoment würde zwar dem angreifenden Kippmoment entgegenwirken, da es aber nicht genau die gleiche Richtung hätte, verbliebe ein Regt , der eine Instabilität zur Folge hätte. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, zwei Paare von je symmetrisch zueinander anöeordneten Feldern 11-18/21-28 und 31-38/41-48 gegenläufig nebeneinander' zu setzen, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Dann nämlich wirkt das aus allen vier Feldern resultierende Drehmoment genau entgegengesetzt dem angreifenden Kippmoment. Eine Möglichkeit, die Wirkung des von den schraubenförmigen Druckkammern ausgeübten Drehmomentes im Verhältnis zur Radialkraft herabzusetzen:, besteht in einer Verlängerung des am niederdrucltseitigen'Drosselspalt endenden Stückes der schraubenförmigen Druckkammern durch-ein axiales Fortsetzungsstück, Die Druckkammern nehmen dann die in FiG. 4 gezeigte ForL9 an. "n die schraubenförmige Kammer 121 schliesst der sich.axial erstreckende Kammerabschnitt 121e:-ah, der niederdruckseitge Drosselspalt 121/7--liegt erst am Ende dieses :4bschnittes.-.#us dem Vergleich- der Fig. 3 und 4- erkennt man leicht, daf sich zu der Kraft p eine gleichgerichtete Kraft pe aus der Kammerverlängerung 121e-hinzuaddiert, @sodaß der Einfluß des Drehmoments m-im Vergleich zur Radialkraft p pe anteilmäßig herabgesetzt ist.: Die axiale Übstützung mittels der Abschnitte 67 bis 6y/6'1 und 62 ist völlig gleichartig mit der der jibschnitte 87 bis 3a/-=31 und 82e Die nachfolgende Erklärungsbeschränkt sich-aus diesem Grunde auf die erstgenannten- abschnitte: Es sei angenommen, daß der geführte Teil eine kleine Bewegung aus der Zage der Fig: 1 nach -links ausgeführt hat. Es haben sich daran also der Spalt 65!'1 zwischen der Hochdruckverteiler-Ringkammer 1 und der Ringkammer 65 wie auch der Spalt 64/6 zwischen der Druckkammer 64- und-der Nederdruckverteler-Ringkammer 6 erweitert, dageöezi der Spalt' 63/6 zwischen der Druckkammer 63 und der iV'iederdruckverteler-Ringkammer 6- wie @ äuch der "Spalt -66/2 zwischen der Hochdruckverteiler :Ringkammer 2 und der Ringkammer 66 verengt;' .Durch erleichterten Zufluss durch den Spalt 65/1 und erschwerten :Abfluss durch den Spalt 63/6 wird das Schmiermittel in der Druckkammer 63 einen höheren Druck haben als in der Druckkammer 64, in der der Zufluß durch den Spalt 66/2 erschwert und der Abfluß durch den Spalt 64/6 erleichtert ist. Es entsteht also eine der axial auslenkenden Kraft entgegenwirkende axiale Kraft auf den scheibenförmigen Teil 69 des geführten Teils. _

Claims (1)

  1. L n s p -r ü c h e .1..) Längs- und/oder Drehführung mit .einem durch eine äußere Hilfskraft unter Druckgesetzten Schmiermittel zwi:scher, führendem und geführten Teil, einer Verteiletkammer und einem dieser nachgeschalteten Drosselspalt, den das Schmier- mittel durchströmt,, bevor es in die tragenden Druckkammern eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselspalt (11/1 _ 18/1,; 65/1, 66/2, 21/2 - 28/2, 31/3 - 38/3, 85/3, 86/4, 41/4 - 48/4)- vom Zwischenraum zwischen führenden (71, 72,,73, 74, 61, 62, 81,82) und geführten Teil (19, 29, 39) 49) gebildet ist. 2.) Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,@daß am Ende der Druckkammern (11 - 18:, 21 - 28, 31 - 38, 41 -.48, 63, 64, 83, 84) jeweils ein weiterer Drosselspalt (11/5 - 18/5, 21/7 - 28/7, 31/7 _ 38/7, 41/9 - 48/9, 63/61 64/6, 83/8, 84/8) vom Zwischenraum zwischen führendem (71"72, 73, 74, 61, 62, - 81, 82) und geführtem Teil (19, 29; 39, 49, 69, 89) gebildet, ist, der sich verengt, wenn sieh der am Anfang der -Druck-- kammer (11 - 18, 21 - 28, 31 - 38, 41 - 48,.63, 64, 83, 84) liegende Drosselspalt (11/1 1'8/1, 21/2 - 28/2, 31/3 - 38/3, 41/4 - 48/4, 65/1, 66/2, 85/3, 86/4) erweitert, und umgekehrt. 3,) Führung nach Anspruch 'I und 2@, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (11-- - 18, 21 - 281-31 - 38, 41 - 48) achraübenförmig über 3/4 der Ganghöhe in der einen Richtung und 1`/4 der Ganghöhe in der anderen Richtung geführt sind. 4.) Führung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da8 sich von dem am Ende (Niederdruckseite)_der Druckkammer
    (121/121e) liegenden Drosselspalt (121/7) ein Druckkammer-:;schnitt (121e) parallel zur Achse bis zum Ende des 1/4 ,:er Ganghöhe zurückführenden schraubenförmigen Druckkammerabschnittes (121d) erstreckt. 5'.) .'ührung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Felder von Druckkammern (11 - 18 und 21 - 28 bzw. 31 - 38 und 41 - 48) symmetrisch zu einer senkrecht zur Achse liegenden Ebene ausgebildet sind. f.) Führung dadurch: gekennzeichnet, daß zwei Paare von Feldern (11 - 18/21 _ 28 und 31 - 38/41 - 48) nach änspruch in zueinander entgegengesetztem Richtungssinn nebeneinander angeordnet sind: _ Verfahren zur Herstellung einer Führung nach Anspruch '! - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der -führende-Teil mit den die Druckkammern bildenden Vertiefungen roh vorgel'orat und hierauf die Feinbearbeitung nur zur Einpassung des geführten in den führenden Teil vorgenommen wird.
DE19661575720 1966-04-22 1966-04-22 Laengs- und/oder Drehfuehrung Pending DE1575720A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997029291A1 (en) * 1996-02-08 1997-08-14 Aesop Inc. Combined hydrostatic/hydrodynamic bearing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997029291A1 (en) * 1996-02-08 1997-08-14 Aesop Inc. Combined hydrostatic/hydrodynamic bearing

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