DE1575322B1 - Schraubduebel aus Kunststoff,insbesondere fuer die Befestigung von Schwellenschrauben in Betonschwellen - Google Patents

Schraubduebel aus Kunststoff,insbesondere fuer die Befestigung von Schwellenschrauben in Betonschwellen

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DE1575322B1
DE1575322B1 DE19661575322D DE1575322DA DE1575322B1 DE 1575322 B1 DE1575322 B1 DE 1575322B1 DE 19661575322 D DE19661575322 D DE 19661575322D DE 1575322D A DE1575322D A DE 1575322DA DE 1575322 B1 DE1575322 B1 DE 1575322B1
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DE19661575322D
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Friedrich Vossloh
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Vossloh Werke GmbH
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Vossloh Werke GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schraubdübel aus Kunststoff, insbesondere für die Befestigung von Schwellenschrauben in Betonschwellen. Durch die britischen Patentschriften 865120 und 961877 sind solche Schraubdübel aus Kunststoff mit einem Innengewinde mit winklig zueinander liegenden Flanken und einem Außengewinde mit gerundeten Flanken bekanntgeworden; bei denen Innen- und Außengewinde gleiche Ganghöhe aufweisen. Das Rundgewinde, d. h., das im Querschnitt wellenförmig verlaufende Außengewinde der bekannten Schraubdübel hat jedoch den Nachteil, daß bei der gegebenen Toleranz zu den im Beton vorgeformten Gewindelöchern bei zunehmender Zugspannung die Gewindekuppen der einzelnen - Gewindegänge in die Gegenkuppen des Betongewindes eingezogen werden, weil der Kunststoff in gewissem Ausmaß plastisch elastisch ist und die Anlage linienförmig erfolgt. Dabei werden durch die Verdrängung`von.'Werkstoff des weicheren Dübels durch den härteren und spröderen Beton zusätzliche Radialspannungen erzeugt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen in vorgeformten Gewindelöcher des Betons einschraubbaren Schraubdübel aus Kunststoff für Schwellenschrauben zur Befestigung von Schienen auf Betonschwellen zu schaffen, der so ausgebildet ist; daß er radial wirkende Spannkräfte selbst aufnimmt und den Beton nur in axialer Richtung spannt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Innengewinde nur auf seiner in Richtung der Beanspruchung durch die Schraube liegenden Flanke dem Schraubenprofil- angepaßt ist und auf seiner anderen Profilseite einer von dem Schraubenprofil unabhängigen, Profilseite Spitze und Kern des Innengewindes verlaufenden ..Fläche folgt, während das Außengewinde des Dübels im Axialschnitt nahezu halbkreisförmige, großräumige Ausnehmungen aufweist, welche durch hohe schmale Stege voneinander getrennt sind, deren Spitzenwinkel etwa 35 bis 45° beträgt.
  • Die Schraubdübel nach den beiden vorgenannten britischen Patentschriften zeigen weder eine solche-Ausbildung des Innen- und Außengewindes noch eine Wandstärke, die im tragenden Teil, also über der Gewindeflanke größer ist als in dem nichttragenden Teil unter der Gewindefianke. Vielmehr wird bei den bekannten Dübeln die Wandung durch die obere Lippe der Aussparung unter der Gewindeflanke ebenso verdickt wie oberhalb.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubdübel kann das Gewinde am Außendurchmesser des Dübels nicht in das vorgeformte Betongewinde eingezogen werden. Vielmehr verbleiben entsprechend der Neigung der Gewindeflanke von 35 bis 45° halbe in gleicher Richturig, vom Loch aus in den Beton gehende Abstützspannungen. Die hohen Stege zwischen den großräumigen halbkreisförmigen Ausnehmungen stützen sich dabei auf der dünneren Wand nicht in dem tragenden Teil des Dübels ab und biegen diese sogar elastisch zum Innendurchmesser hin durch, soweit es die Festigkeit des Kunststoffs zuläßt.
  • Durch die deutsche Patentschrift 319 972 ist ein Schraubdübel aus Metall bekanntgeworden; bei dem das spitzwinklige Außengewinde auf einer zylindrischen Außenfläche verläuft und die Steigung des Innengewindes eine wesentlich andere ist als die des Außengewindes, also in keinem Einklang mit der Steigung des Außengewindes steht: Daher ist dieser Schraubdübel nicht mit dem Gegenstand der Erfindung vergleichbar. Außerdem ist die mit Innen- und Außengewinde versehene Metallhülse in ihrem unteren Teil geschlitzt und wird zum Zwecke der Befestigung gespreizt, was einen umgebenden weicheren Werkstoff, wie etwa Holz, voraussetzt. Da Beton nicht nachgiebig ist, ist ein solcher geschlitzter Schraubdübel aus Metall schon aus diesem Grunde für die Befestigung von Schwellenschrauben in Betonschwellen unbrauchbar.
  • Vorzugsweise: liegt das Profil des Außengewindes dem des Innengewindes so gegenüber, daß die Wandstärke im tragenden Dübelquerschnitt größer ist als im nichttragenden Teil und beispielsweise das 1,5fache beträgt. Dies ergibt eine nicht unwesentliche Materialeinsparung. Die Gewindesteigung des Dübels ist zweckmäßig bis zu etwa 111/o größer als die Gewindesteigung der Schwellenschraube, z. B. 12,56 zu 12,5 mm, damit jeder Gewindegang entsprechend der Elastizität des Schrauben- wie auch des Dübelwerkstoffs wirkungsvoll zum Tragen kommt.
  • Das Innengewinde kann im .Kern- und Spitzendurchmesser in an sich bekannter Weise eine Plustolerant gegenüber dem Gewinde der Schraube aufweisen und dadurch der Schraube ein axiales Spiel gestatten, so daß mit Leichtigkeit auch krumme oder am Gewinde leicht beschädigte Schrauben lose von Hand eingedreht werden können und erst im letzten Gang mittels eines Werkzeuges die Zugspannung aufgebracht wird. Von der Kopfseite her wird soweit kein Gewinde angebracht, wie. .der zylindrische Schraubschaft einschließlich Übergang zum Kerndurchmesser des Gewindes in den Dübel reicht. Legt man eine Gewindesteigung von 12,5 mm zugrunde, so bleiben für die Aufnahme der Zugspannung bei üblichen Schwellenschrauben etwa sechs bis acht Gewindegänge, die bei entsprechender Wähl des Kunststoffs mit Sicherheit genügen, eher die Schraube abzureißen als d@g Dübel überzubeanspruchen und zu beschädigen. .
  • _ Während bisher bei Ausreißversuchen mit Stahldrahtdübeln unter höchsten Spannungen der Beton ausbricht und die Schraube beschädigt wird oder bei Wellendübeln aus Holz der. Dübel unbrauchbar wird und damit auch die Schwelle, solange sie nicht durch Einsatz eines neuen Dübels repariert ist, und außerdem die Schraube gelängt wird und diese meist nicht wieder verwendungsfähig ist, wird durch die neue Form des Kunststoffschraubendübels ein wirtschaftlicher Vorteil erzielt, weil im Fall einer überbeanspruchung nur die Schraube beschädigt oder unbrauchbar wird, während alle anderen Teile _unzerstört und gebrauchsfertig bleiben. Versuche haben gezeigt, daß die Schraube bei überbeanspruchung im ersten bis zweiten Gang unter dem Übergangskonus vom Schaft zum Gewindekern zum Abriß kommt und der Dübel unbeschädigt bleibt.
  • Das großräumige halbrunde Außengewinde des Dübels kann über die ganze Dübellänge leicht konisch verlaufen, um zu erreichen, daß der Schraubvorgang für den Gewindelehrdorn im Beton erleichtert wird. Das Gewindeprofil ist im Kern rund und läuft spitz zum Außendurchmesser aus. Die Gewindespitze am Außendurchmesser soll angenähert der Gewindespitze der Schwellenschraube am Innendurchmesser gegenüberliegen; wodurch im Querschnitt gesehen je tragende Gewindeflanke eine Materialanhäufang zwecks günstiger Aufnahme der Zug- und Radialspannung - verursacht durch das Schraubengewindeprofil - gegeben ist, während im übrigen nichttragenden Profil eine dünnere Verbindungswandstärke vorherrscht. Das Außengewinde kann ebenfalls über die gesamte -Dübellänge angebracht sein, oder es' kann je nach Erfordernis am Dübelkopf in einen .zylindrischen, eventuell leicht konischen Schaft übergehen. Außerdem -können am Kopf je nach Erfordernis `Flansche zur Abdekkung des Betonrandes am Loch wie auch Schlitze zum. Ansatz von'Schraubenzieherklingen angebracht sein.
  • Die Möglichkeit zur. Ausbildung -eines Gewindeloches in der Schwellemittels Lehrdornen- -ist bereits durch das Einsetzen von Stahldrahtdübeln bekämt. Hinzu kommt jetzt der Vorteil; @daß -durch- Ausbildung eines: großräumigen Halbrundgewindes der-:Beton in den tragenden Gewindeflanken keine Kantenpressung erleidet, vielmehr der Kunststoff des Dübels unter Einfluß radialer Spannungen auf der-Gewinderundung abgleiten kann und daß bei der Großräumigkeit im Gewindeprofil des Betons nicht nur Zement und Sand vorherrschen, sondern auch gröbere Zusatzstoffe in die Abscherlinie hineinreichen, wodurch die Verankerungskraft erhöht wird.
  • Der neue Schraubdübel kann auch als Ersatz bzw. im Austausch für bisher verwendete Holzwellendübel in Betonschwellen eingesetzt werden. In diesem Fall wird nach Entfernung des Holzwellendübels in dem alten Dübelloch der Schwelle mittels Gewindelehrdornen ein Gewindeloch aus Beton oder flüssigem Kunststoff geformt: In jedem Fall ist es zweckmäßig, daß das im Beton geformte Gewindeloch ein gewisses radiales und axiales Spiel gegenüber dem Außengewinde des Schraubdübels besitzt.
  • Zusammengefaßt bietet der neue Dübel vor allem folgende Vorteile: Sehr geringes Gewicht, Vermeidung von Beschädigungen des Betons oder des Dübels, Abriß der Schraube bei überbeanspruchung, schnelles Auswechseln des Dübels, Verringerung von Reparaturzeiten sowie Wiederverwendbarkeit von Dübel und Schwelle.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Schraubdübel aus Kunststoff mit Innen- und Außengewinde zur Hälfte in einem Axialschnitt; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Schraubdübel der F i g. 1; F i g. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus der im Schnitt dargestellten Wandung des Schraubdübels; F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Schraubdübels; der ebenfalls zur Hälfte axial geschnitten ist.
  • Der Schraubdübel 1 besteht aus einem geeigneten Kunststoff. An seinem Kopf ist ein Flansch 2 ausgebildet; der einen radialen Schlitz 3 für die Einführung eines Werkzeuges aufweist.
  • Das Innengewinde des Schraubdübels ist so ausgebildet, daß es nur auf derjenigen Fläche 4. dem bekannten Spitzprofil der nicht dargestellten Schwellenschraube angepaßt ist, auf welcher das Innengewinde des Dübels beim Anzug der Schwellenschraube beansprucht wird. Auf der anderen Profilseite folgt das Innengewinde des Dübels einer geraden Verbindungslinie 5 zwischen Spitze und Kern des Innengewindes; woraus sich eine erhebliche Materialersparung ergibt.
  • Das Außengewinde des Schraubdübels zeigt in seinem Querschnitt nahezu halbkreisförmige großräumige Ausnehmungen 6, welche durch hohe, schmale Stege 7 voneinander getrennt sind.
  • Wie der Querschnitt in F i g. 1 und 3 erkennen läßt, liegt das Profil des Außengewindes 6, 7 dem des Innengewindes 4, 5 so gegenüber, daß die Wandstärke im tragenden Dübelquerschnitt 8 größer ist als in dem nichttragenden Teil 9. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der tragende Querschnitt etwa um das 1,5fache dicker als der - nichttragende Querschnitt.
  • .- Das Innengewinde des Dübels hat im Kern- und Spitzendurchmesser eine Plustoleranz gegenüber dem Gewinde der Schwellenschraube. Außerdem ist die Gewindesteigung des Dübels bis zu etwa -l % größer als die Gewindesteigung der Schwellenschraube. Der Außendurchmesser des Schraubdübels verjüngt sich leicht bis zur Spitze des Dübels, vorzugsweise um etwa 1 Ü/o des Durchmessers, wie dies durch das Linienpaar auf der linken Seite von F i g. 1 und 4 angedeutet ist.
  • Der Boden des Dübels zeigt in F i g. 1 eine öffnung 10 zum Zwecke der Entwässerung, jedoch kann der Boden auch geschlossen sein, wie dies F i g. 4 zeigt.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform des Schraubdübels, bei welcher der Flansch am oberen Ende fehlt und das obere Ende 12 des Dübels im Bereich des durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten zylindrischen Schaftes 11 und des Konus 13 der Schwellenschraube kein Gewinde aufweist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubdübel aus Kunststoff mit einem Innengewinde mit winklig zueinander liegenden Flanken und einem Außengewinde mit gerundeten Flanken, wobei Innen- und Außengewinde gleiche Ganghöhe aufweisen; insbesondere für die Befestigung von Schwellenschrauben in Betonschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde nur auf seiner in Richtung der Beanspruchung durch die Schraube liegenden Flanke dem Schraubenprofil angepaßt ist, auf seiner anderen Profilseite einer von dem Schraubenprofil unabhängigen, zwischen Spitze und Kern des Innengewindes verlaufenden Fläche folgt, während das Außengewinde des Dübels im Axialschnitt nahezu halbkreisförmige großräumige Ausnehmungen aufweist, welche durch hohe, schmale Stege voneinander getrennt sind, deren Spitzenwinkel etwa 35 bis 45° beträgt.
  2. 2. Schraubdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Außengewindes dem des Innengewindes so gegenüberliegt, daß die Wandstärke im tragenden Dübelquerschnitt größer ist als im nichttragenden Teil, beispielsweise das 1,5fache beträgt.
  3. 3. Schraubdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung des Dübels bis zu etwa 10/ö größer ist als die Gewindesteigung der Schwellenschraube.
  4. 4. Schräubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde im Kern- und Spitzendurchmesser in an sich bekannter Weise eine Plustoleranz gegenüber dem Gewinde der Sehraube aufweist und damit der Schraube ein axiales Spiel gestattet.
  5. 5: Schraubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis ' 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Außendurchmesser sich zur Spitze hin leicht verjüngt, vorzugsweise um etwa 1 % des Durchmessers.
  6. 6:. Schräubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des Dübels in an sich bekannter Weise ein Flansch ausgebildet ist.
  7. 7. Schraubdübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein radialer Schlitz in dem Flansch vorgesehen ist.
  8. 8: Schraubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; däß der Boden des Dübels zwecks Ausfüllung der Hohlräume mit antikorrosiver Vergußmasse in an sich bekannter Weise geschlossen ist.
  9. 9: Schraubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Dübels zwecks Entwässerung in an sich bekannter Weise eine Öffnung enthält.
  10. 10. Schraubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel im Bereich des zylindrischen Schaftes und des Konus der Schwellenschraube in an sich bekannter Weise kein Gewinde aufweist:
  11. 11. Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit einem Schraubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschwelle in bekannter Weise mit durch Lehrdornen vorgeformten Gewindelöchern ausgestattet ist, in welche die Schraubdübel mit radalein und axialem Spiel von Hand einschreibbar sind.
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