DE1575266A1 - Zierleistenklammer - Google Patents
ZierleistenklammerInfo
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Description
A. EAYMOMI), Druckknopf- und Metallwarenfabrik Grenoble, LÖRRACH
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Zierleistenklammer
Die Erfindung betrifft eine Zierleistenklammer aus plastischem
Werkstoff mit einer auf einem Träger, insbesondere einer Blechwand aufliegenden und die Zierleiste haltenden
Kopfplatte und einem aus dieser Kopfplatte herausragenden Spreizdorn, bestehend aus federnd elastischen Federbeinen,
die nach dem Einsetzen der Klammer in die öffnung vom Träger
durch den in der Bohrung der Kopfplatte über einen dünnen abscherbaren Steg befestigten Einschlagdorn eine Aufspreizung
dieser Federbeine vornimmt, um dadurch unter radialer Spannung den Spreizdorn befestigend an der Lochwand der
öffnung im Träger zu verankern, und daß ferner die Kopfplatte
zwei radial auswärts ragende, sich gegen die Träger legende Isolierflügel und zwei in dazu senkrechter Richtung radial
auswärts verlaufende Halteschienen für eine Zierleiste umfaßt.
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• Es ist eine Zierleistenklammer aus plastischem Werkstoff
bekannt, die einen aus der Kopfplatte herausragenden Spreizdorn besitzt, zur Befestigung der Zierleistenklammer
auf einem Träger, insbesondere einer Blechwand.
Ebenfalls besitzt diese Kopfplatte einen Einschlagdorn,
sowie Halteschiene zum Aufklemmen einer Zierleiste, sowie Isolierflügel, zum Schutz gegen Beschädigung der vorbehandelten
Blechwand beim Aufsetzen der Zierleiste auf diese Klammer. Der Nachteil dieser Zierleistenklammer liegt,
wie die Praxis bewiesen hat, in dem Einbauverhältnis.
Durch die Vorbehandlung des Trägers, z.B. durch Auftragen einer Farbe bleiben Restanteile an der Lochwand der öffnung
für das Einsetzen der Klammer im Träger haften und verhärten. Diese Verhärtung, z.B. der Farbreste an der Lochwand, bildet
einen umlaufenden Wulstrand, der in die öffnung hineinragt und diese verengt.
Wird nun in eine solche öffnung eine Zierleistenklammer
eingesetzt, so werden die Federbeine vom Spreizdorn soweit auf Biegung beansprucht, daß dabei die Sußwurzeln der
Federbeine abbrechen und somit beschädigt werden, daß die Klammer hierdurch unbrauchbar wird.
Eine Entfernung dieses Wulstrandes, z.B. der Earbe, an
der Lochwandung der öffnung ist sehr arbeitsaufwendig
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und mit hohen Kosten verbunden, so daß es billiger erscheint,
eine neue Klammer zu entwickeln, die sich diesen Verhältnissen anpaßt, als den bis jetzt geschlossenen
Schutzüberzug über dem Träger durch eine mechanische Bearbeitung zu verletzen. Hierdurch wird nur dem Vordringen
von Feuchtigkeit zu der aufgerissenen Stelle am überzug Vorschub geleistet und die Korrosionsbildung am
Träger gefördert, so daß eine frühzeitige Zerstörung des Trägers einsetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zierleistenklammer
aus plastischem Werkstoff zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Klammer nicht besitzt.
Dies wird dadurch möglich, daß die Federbeine elastisch federnd ausgebildet werden und zwar in der Weise, daß die
Basis für den Ansatz der Federbeine, die den kreisförmigen Spreizdorn bilden, soweit wie möglich aus dem Bereich des
Wulstrandes an der Lochwand der öffnung im Träger herausgenommen werden, damit die Federbeine stärker nach innen
zu sich durchbiegen können, wenn die-selben beim Einsetzen
in diese öffnung auf Biegung beansprucht werden.
Die Erfindung besteht darin, daß im Mittelteil der Kopfplatte und zwar in der Seite, die der Klammer als Auflagefläche
auf einem Träger dient in dieses Mittelteil hinein-
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verlegt eine tiefliegende Kehle angeordnet ist, die als
umlaufende, geschlossene Bingnut ausgebildet ist und deren Bodenfläche den Ausgang bildet für den Ansatz der
Fußwurzel für die einzelnen und für sich allein federnd elastischen Federbeine, und wobei die Federbeine so angeordnet
sind, daß sich ein zylindrisch geformter hohler Spreizdorn ergibt.
Eine derartige Klammer mit in dem Mittelteil der Klammer hineinverlegten Fußwurzeln oed.es einzelnen Federbeines kann
jederzeit in eine öffnung eines Trägers hineingeschoben werden an deren Lochwand sich Restanteile einer Schutzschicht
angesammelt und festgesetzt haben, die von der Vorbehandlung des Trägers herrühren.
Nach dem Abtrocknen dieser Schutzschicht an der Lochwand
der öffnung entsteht ein Wulstrand, welcher diese öffnung
einengt, so daß beim Einsetzen des Befestigungsorgan.es der Klammer, diesem ein erheblicher Widerstand entgegengebracht
wird, weil die Federbeine aus denen sich der zylindrisch hohle Spreizdorn zusammensetzt, sich nicht soweit zusammenpressen
läßt, daß die Federbeine ungehindert diese verengte öffnung passieren können.
Die hierbei auftretende Biegung auf die Federbeine ist so groß, daß diese hierdurch beschädigt werden. Diese Beschä-
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digung wirkt sich noch, nicht einmal direkt auf die Federbeine
aus, als vielmehr auf die Fußwurzel der Federbeine selbst. Diese Fußwurzel ist den erhöhten Druck-Beanspruchungen
nicht gewaahsen und bricht folglich im Ansatz an der
Auflagefläche ab. Um dies zu vermeiden verlegt man die Ansatzstelle für die Fußwurzel der einzelnen Federbeine
in den Mittelteil der Kopfplatte hinein und erreicht hierdurch zwangsläufig eine Verlängerung der Federbeine,
die nunmehr weit besser federnd elastisch und nachgiebig die verengte öffnung passieren können und dadurch die
Fußwurzel entlastet, so daß keinerlei Beschädigungen an der
Fußwurzel wie an dem Spreizdorn mehr auftreten kann.
Diese Klammer erfüllt also alle Voraussetzungen einer einwandfreien Befestigung in einer öffnung in einen Träger
dessen Lochwand mit Restanteilen einer Schutzschicht behaftet ist und die nach dem Abtrocknen eine verengte öffnung
im Träger hinterläßt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigens
Figur 1 -"im vergrößerten Maßstab und in Ansicht die
Zierleistenklammer
Figur 2 - den Seitenriß dazu und teilweise im Schmitt
Figur 2 - den Seitenriß dazu und teilweise im Schmitt
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3 - den Grundriß dazu
Figur 4- - den Träger mit einem Überzug und dem Gratgebilde in der öffnung vom Träger
Figur 4- - den Träger mit einem Überzug und dem Gratgebilde in der öffnung vom Träger
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Figuren "
1 bis 4- umfaßt die aus einem plastischen Werkstoff hergestellte Zierleistenklammer 1. Diese besteht aus der
Kopfplatte 2 und mit der im Mittelteil der Kopfplatte vorgesehene Bohrung 3 auf dessen oberem Rand 4- der zur Befestigung
der Klammer 1 dienende abscherbare Einschlagdorn angespritzt ist. Während die untere Seite 6 der Kopfplatte
als Auflagefläche für die Klammer 1 auf einen Träger 10 dient. Aus dieser unteren Seite 6 ragt der Spreizdorn 7 als
Befestigungsorgan der Klammer 1 heraus. Außerdem befinden sich an der Kopfplatte 2 zwei radial auswärts ragende,
sich gegen den Träger 10 legende Isolierflügel 8 zum Schutz gegen Beschädigungen der aufgetragenen Schutzschicht
auf einen solchen Träger und zwei in dazu senkrechter Richtung radial auswärts verlaufende Halteschienen 9 zum
Befestigen einer Zierleiste - nicht dargestellt. Der Spreizdorn 7 bestehend aus mehreren einzelnen, federnd
elastischen !Federbeinen 7 a, ist mit seinen Fußwurzeln 7 b in das Mittelteil der Kopfplatte 2 hineinverlegt worden
zum Schutz gegen Zerstörung durch die an der Lochwand 12 a der öffnung 12 vom Träger 10 angesammelten und haften
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gebliebenen Restanteile der Schutzschicht 11, die sich an
der Lochwand 12 a zu einem Wulstrand 11 a ausgewachsen hat. Dieser Wulstrand 11 a verhärtet und verengt hierdurch den
freien Durchgang der öffnung im Träger 10 für den Einsatz des Spreizdornes 7 cLe^ Klammer 1. Hierdurch werden die
Federbeine 7 a beim Einsetzen in diese verengte öffnung 12 so stark von außen auf Biegung beansprucht, daß ihnen keine
andere Wahl zur Verfugung steht, als zu Bruch zu gehen. Diese Bruchstelle tritt dabei nicht etwa an dem Federbein
selbst auf, sondern verlagert sich in die Fußwurzel hinein, so daß hierdurch die gesamte Klammer unbrauchbar wird.
Deshalb sind die Fußwurzeln 7 b der Federbeine 7 a aus dem Bereich dieses Wulstrandes 11 a herausgenommen und in den
Mittelteil der Kopfplatte 2 hinein verlegt worden und zwar in eine tiefliegende Kehle 13, die als eine umlaufende,
geschlossene Ringnut 14 ausgebildet ist und wobei die
Bodenfläche dieser Ringnut 14 die Ansatzfläche zur Bildung
der FuBwurzel 7 b der einzelnen Federbeine 7 a ergibt.' Hierdurch tritt zwangsläufig eine Verlängerung der Federbeine
7 a ein, wodurch sich ein verbesserter federnd elastisch nachgiebiger Spreizdorn bildet, der den erhöhten Biegebeanspruchungen
beim Einsetzen in die verengte öffnung 12 im Träger 10 gewachsen ist. Folglich können sich die Federbeine
günstiger den Unebenheiten des Wulstrandes 11 a anpassen, so daß es zu keinen Beschädigungen an den Federbeinen 7 a bzw.
an deren Fußwurzeln 7 b kommt.
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Claims (2)
1.) Zierleistenklammer aus plastischem Werkstoff, mit einer
auf einem Träger, insbesondere einer Blechwand aufliegenden, und die Zierleiste haltenden Kopfplatte, und einem aus
dieser Platte herausragenden Spreizdorn, bestehend aus federnd elastischen Federbeinen, die nach dem Einsetzen
der Klammer in die öffnung vom Träger durch den in der Bohrung der Kopfplatte über einen dünnen, abscherbaren
Steg befestigten Einschlagdorn eine Aufspreizung dieser Federbeine vornimmt, um dadurch unter radialer Spannung
den Spreizdorn befestigend an der Lochwand der öffnung im Träger verankert, und daß ferner die Kopfplatte zwei
radial auswärts ragende, sich gegen den Träger legende Isolierflügel und zwei in dazu senkrechter Sichtung radial
auswärts verlaufende Halteschienen für eine Zierleiste umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil
der Kopfplatte .(2) und zwar in der Seite (6), die der Klammer (1) als Auflagefläche auf einem Träger (10) dient,
in diesem Mittelteil hineinverlegt, eine tiefliegende Kehle (I3) angeordnet ist, die als umlaufende geschlossene
Ringnut (14) ausgebildet ist und deren Bodenfläche den Ausgang bildet zum Ansatz der Fußwurzel (7b) für die
einzelnen und für sich allein federnd elastischen Federbeine (7a) und wobei die Federbeine (7a) so angeordnet
sind, daß sich, wie an sich bekannt, ein zylindrisch geformter, hohler Spreizdorn (7) ergibt.
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Mot ip llnterlaaen (Art
t. 7 S l «* 2 Hr. l SW 3 des Änderung, v. 4.9-1967;
2.) Zierleistenklammer nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet,
daß die länge des einzelnen Federbeins (7a) sich um das Stück verlängert, um das die Fußwurzel (Tb)
zur Bildung dieses Spreizdorns (7) in dem Mittelteil von der Kopfplatte liegt.
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ΛΟ
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