DE1574158C - Vorrichtung zum Feststellen eines Verkehrsstaus auf einer Straße mit mehre ren Fahrbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen eines Verkehrsstaus auf einer Straße mit mehre ren FahrbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines Verkehrsstaus auf einer Straße mit mehreren
Fahrbahnen in einer Fahrtrichtung und je einem Fahrzeugfühler für jede Fahrbahn, der während der
Anwesenheit mindestens eines Teils eines Fahrzeugs innerhalb eines vorbestimmten Fahrbahnabschnitts
ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Dauer gemessen wird, und mit einem Summierwerk.
Um die Verkehrsbedingungen auf einer Straße zu ermitteln, ist es zweckmäßig, den Grad des Verkehrsstaus oder der Verkehrsverzögerung auf der Straße
festzustellen. Um dies zu erreichen, ist es üblich, sich auf eine reine Augenbeobachtung des Verkehrszustandes
zu verlassen oder ein Verkehrsvolumen-Meßgerät zu benutzen. Das Verkehrsvolumen ist definiert
als die Zahl der Fahrzeuge, die einen Punkt der Straße während einer vorbestimmten Zeitdauer
passiert. Praktisch gibt jedoch das Verkehrsvolumen nicht immer eine korrekte und genaue Information
über den tatsächlichen Verkehrszustand auf der Straße. Wenn sich beispielsweise der Verkehrsstau vergrößert,
nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit ab, so daß sich ein. verringertes Verkehrsvolumen ergibt. Wenn der
Verkehr im wesentlichen zum Stillstand gekommen ist, hat das Verkehrsvolumen den Wert Null. Wenn
dagegen überhaupt kein Verkehr vorhanden ist, ist das Verkehrsvolumen ebenfalls Null. Deshalb werden
einige andere Faktoren oder Informationen als das Verkehrsvolumen benötigt, um den Verkehrsstau
auf der Straße genau festzustellen. Theoretisch sind solche anderen Faktoren die Verkehrsdichte, die räumliche
Belegung, die zeitliche Besetzung usw. Hierbei ist die Verkehrsdichte definiert als die Zahl der
Fahrzeuge, die auf einer vorbestimmten Länge einer Straße während einer vorbestimmten Zeit vorhanden
sind. Die räumliche Belegung ist definiert als das Verhältnis der Summe der Längen aller Fahrzeuge,
die auf einer vorbestimmten Länge einer Straße in einer vorbestimmten Zeit vorhanden sind, zu der vorbestimmten
Länge der Straße. Und die zeitliche Besetzung ist definiert als das Verhältnis der Summe
der Zeiten, während der sich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer Fahrzeuge an einem Punkt der
Straße befinden, zu dieser Zeitdauer.
Obwohl diese Faktoren oder Informationen eine im wesentlichen genaue und korrekte Wiedergabe der
Verkehrsbedingungen auf der Straße ermöglichen, ist bisher noch kein einfacher Weg zur Ermittlung
dieser Informationen angegeben worden.
Bei einer bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2 980 887) der eingangs erwähnten Art wird
zur Bildung eines Maßes für den Verkehrsstau die Zeit, während der sich ein Fahrzeug innerhalb eines
vorbestimmten Straßenabschnitts aufhält, durch Messung der Dauer eines entsprechenden Fühlerausgangssignals
gemessen. Dieses Maß wird zusammen mit anderen Größen zur Bildung der endgültigen Verkehrsstauinformation
verknüpft, und dann werden die Verkehrsstauinformationen aller Fühler in dem Summierwerk addiert, um in Abhängigkeit von dem
Additionsergebnis den Verkehrsfluß zu steuern. Zwischen jedem Fühler und dem Summierwerk liegt dabei
jeweils ein Verkehrsstaurechner zur Berechnung des Maßes für den Verkehrsstaü auf derjenigen Fahrbahn,
auf der der Fühler angeordnet ist. Dies ist eine sehr aufwendige Vorrichtung, da auch die Anzahl der Verkehrsstaurechner
entsprechend der Anzahl der Fühler zunimmt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der der Aufwand geringer ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß alle Ausgänge der Fühler innerhalb einer
vorbestimmten Zeitdauer und während der Dauer eines Fühlerausgangssignals nacheinander mehrmals
mit einem einzigen Summiereingang des Summierwerks verbindbar sind.
Bei dieser Lösung kommt man für alle Fühler mit einem einzigen Summierwerk aus, das nicht nur die
zeitliche Aufsummierung der Dauer eines Fühlerausgangssignals, sondern gleichzeitig die Aufsummierung
aller Meßergebnisse bewirkt. Im Gegensatz dazu wird bei der bekannten Vorrichtung neben dem erwähnten
Summierwerk noch in jedem Verkehrsstaurechner ein zusätzliches Summierwerk in Form eines
Integrators zur Ermittlung eines der Dauer des Fühlerausgangssignals proportionalen Signals benötigt.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schema tischen Seitenansicht die
relative Stellung von Fahrzeugen und einem Fahrzeugfühler,
F i g. 2 eine schematische räumliche Darstellung einer Straße, in die ein Fahrzeugfühler eingebaut ist,
F i g. 3 ein Schaltbild für die Vorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 4 in einem Diagramm Linien, die vier verschiedene Grade des Verkehrsstaus durch verschiedene
von dem System innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer erzeugte Impulszahlen ausdrücken.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Fahrzeugfühler 10 in die Oberfläche einer Straße 12 eingebettet, er weist
eine Schleifenspule 14 und einen Oszillator 16 auf. Die Schleife 14 kann entweder die Schwingspule des
Oszillatos 16 oder ein Teil von ihr sein. Wenn ein Fahrzeug 18 die Schleife 14 passiert, ändert sich der
Schwingungszustand des Oszillators 16 so, daß er einen kontinuierlichen Ausgang erzeugt. Die Anordnung
ist, wie F i g. 1 zeigt, so getroffen, daß, wenn ein Fahrzeug 18 sich in der Richtung eines Pfeiles 20
nähert und die Schleife 14 um ein vorbestimmtes Maß überlappt, der Oszillator 16 einen Ausgang erzeugt,
der andauert, bis das Fahrzeug so weit vorgerückt ist, daß die Überlappung zwischen Fahrzeug 18
und Schleife 14 wieder kleiner als eine vorbestimmte Länge geworden ist, worauf der Schwingungsausgang
aufhört. Um dies noch konkreter auszudrücken, seien die beiden Seiten der Schleife 14, die rechtwinklig zur
Fahrzeugbewegung stehen, durch A und B bezeichnet. Wenn das Fahrzeug in die Schleife 14 eintritt und
einen Punkt erreicht, der einen Abstand Sl von der Seite A hat, beginnt der Oszillator 16 mit seinen
Schwingungen, die andauern, bis das hintere Ende des Fahrzeugs einen Punkt durchläuft, der im Abstand S 2
vo r der gegenüberliegenden Seite B der Schleife 14 liegt.
Der Schwingungsausgang des Oszillators 16 wird über verschiedene nicht veranschaulichte Relais und
Schaltkreise einer noch zu beschreibenden Auswerteschaltung 21, jedoch mit einer entsprechenden Zeitverzögerung,
zugeführt. Die Zeitverzögerung beim Eintritt des Fahrzeugs in die Schleife 14 sei tu die Zeitverzögerung
beim Austritt aus der Schleife 14 sei t2, und die Fahrzeuggeschwindigkeit sei v. Dann ist der
Abstand, den das Fahrzeug von dem Zeitpunkt, wenn der Schwingungsausgang beginnt, bis zu dem Zeitpunkt,
wenn der Schwingungsausgang die Auswerteschaltung 21 erreicht, vorrückt, gleich dem Wert Wi1,
und der Abstand, den das Fahrzeug von dem Zeitpunkt, wenn der Schwingungsausgang verschwindet,
bis zu dem Zeitpunkt, wenn der an die Auswerteschaltung 21 angelegte Ausgang verschwindet, vorrückt,
gleich dem Wert Vt2. Wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit konstant hält, während es über die
Schleife 14 fährt, und wenn die Verzögerungszeiten tt
und t2 etwa gleich sind, sind die Abstände Dt1 und Vt2
etwa gleich. Deshalb dauert der Ausgang des Oszillators 16 über die Zeit an, während der das Fahrzeug
sich im Fühlbereich D der Schleife 14 befindet. Wenn hierbei die Breite der Schleife, d. h. der Abstand zwischen
den beiden Seiten A und B, gleich W ist, kann der Fühlbereich D ausgedrückt werden als
= W-[S1 + S2).
Der Wert D ist konstant, da W, S1 und S2 alle konstant
sind. In der Praxis sind die Werte S1 und S2 in Abhängigkeit
von verschiedenen Fahrzeugen variabel, aber die Änderung ist praktisch vernachlässigbar:
Die Aufenthaltszeit t, während der sich das bewegte Fahrzeug innerhalb des Fühlbereichs D befindet, kann
Die Aufenthaltszeit t, während der sich das bewegte Fahrzeug innerhalb des Fühlbereichs D befindet, kann
ausgedrückt werden durch t = , wobei L die
Gesamtlänge des Fahrzeugs und ν die Fahrzeuggeschwindigkeit
ist. Der Fühlerausgang dauert über die gesamte Aufenthaltszeit f.
Es sei angenommen, daß die Zahl der Fahrzeuge, die über die Schleife 14 während einer vorbestimmten
Zeitdauer T hinwegfahren, gleich n, daß die Geschwindigkeit jedes dieser Fahrzeuge t>, ist, wo i = 1,2,3 ... η
ist, und die Gesamtlänge jedes dieser Fahrzeuge gleich L1- ist, wo i = 1, 2, 3 ... η ist. Die Summe der Aufenthaltszeiten,
während der ein durch die verschiedenen Fahrzeuge verursachte Fühlerausgang innerhalb
der Zeitdauer T andauert, wird wie folgt ausgedrückt:
1 O/4 lob
Und das Verhältnis R der obigen Summe zur Zeitdauereinheit T wird ausgedrückt als:
Durch Einfügen der Gleichungen (3) und (4) in (5) ergibt:
(1)
Gemäß der Erfindung wird der Wert .R als Information
benutzt, an Hand deren der Verkehrsstau oder die Verkehrslaufzeit auf der Straße festgestellt werden
kann. In der Praxis kann der Wert R einfach dadurch erzielt werden, daß beispielsweise die Ausgänge des
Fühlers, die während der Zeitdauer T erzeugt wurden, summiert und dann die Summe durch die Zeitdauer T
dividiert wird. Diese Berechnung kann in der später noch zu beschreibenden Schaltung 21 erfolgen.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Information, mit deren Hilfe der Verkehrsstau oder die Verkehrslaufzeit
auf der Straße festgestellt wird, die Verkehrsdichte und die zeitliche Besetzung. Wenn der obenerwähnte
Wert/? eine Funktion dieser Faktoren ist und sich im Verhältnis zum Grad des Verkehrsstaus oder der
Verkehrslaüfzeit ändert, kann der Wert R als Anzeige für den Grad des Verkehrsstaus oder der Verkehrslaufzeit
verwendet werden.
Die Gleichung (1) kann umgeschrieben werden als
Nun sei die Gleichung (6) eingefügt in das erste Glied der Gleichung (2) und das erste Glied, d. h.
f=l
kann einfach ausgedrückt werden als DK.
Das zweite Glied der Gleichung (2) kann als zeitliche Besetzung festgestellt werden. Wie bereits erwähnt,
ist die zeitliche Besetzung das Verhältnis der Summe der Zeiten, während derer ein Fahrzeug an einem
Punkt einer Straße während einer vorbestimmten Zeitdauer vorhanden ist, zu dieser Zeitdauer. Wenn
die Aufenthaltszeit pro Fahrzeug gleich P1-, wo
/= 1,2, 3... n, beträgt die Summe der Aufenthaltszeiten
für alle Fahrzeuge
hi
V1
(2)
Wie bereits erwähnt, ist das Verkehrsvolumen Q Wenn die vorbestimmte Zeitdauer T ist, kann die
gleich der Zahl η der Fahrzeuge, die einen Punkt der 35 zeitliche Besetzung Oq angegeben werden als
Straße während einer vorbestimmten Zeitdauer T
passieren, und kann ausgedrückt werden als
passieren, und kann ausgedrückt werden als
(3)
Auf der anderen Seite kann die mittlere räumliche Geschwindigkeit Vx, die als die Durchschnittsgeschwindigkeit
aller Fahrzeuge, die innerhalb einer vorbestimmten Zone der Straße zu einem gegebenen Zeitpunkt
laufen, definiert werden kann, angenähert von der nachstehenden Gleichung (4) erhalten werden,
indem die Geschwindigkeiten »,- (f = 1, 2, 3 ... n)
der Fahrzeuge (deren Nummer gleich η ist), die einen Punkt der Straße während einer vorbestimmten
Zeitdauer T durchlaufen, gemessen wird.
Pi Andererseits wird die Zeitdauer P1-, während der ein
Fahrzeug einen Punkt innerhalb des Bereichs D der
Schleife 14 einnimmt, wiedergegeben als —, wo L1- die
Länge des Fahrzeugs und V1 dessen Geschwindigkeit
ist. Wenn dann die Aufenthaltszeiten aller Fahrzeuge an dem betreffenden Punkt summiert werden, ist das
Ergebnis gleich
hi
(4)
K- Q
(5)
Der Ausdruck ist nichts anderes als der Ausdruck
Des weiteren ist es bekannt, daß die Beziehung zwischen der mittleren räumlichen Geschwindigkeit
V3, dem Verkehrsvolumen Q und der Verkehrsdichte K
durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
in der Gleichung (7). Somit kann das zweite Glied der Gleichung (2) einfach ausgedrückt werden als Οψ
so daß
i ö/4 ibö
Diese Gleichung (8) zeigt, daß der Wert R eine Funktion
der Verkehrsdichte und der zeitlichen Besetzung ist und demzufolge den Verkehrszustand der Straße
in der folgenden Weise anzeigen kann: Wenn beispielsweise der Verkehr glatt mit langen Abständen fließt,
wird die Dichte K am unteren Grenzwert gehalten, und die zeitliche Besetzung ist ebenfalls gering. Wenn
jedoch der Verkehr langsamer wird, nimmt die Dichte K proportional zur Verkehrslaufzeit zu und
demzufolge nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit ab, so daß die Zeitdauer, während der sich jedes Fahrzeug
an einem Punkt der Straße aufhält, länger wird, wodurch sich der Wert Oq erhöht. Das bedeutet, daß
der Wert R größer und größer wird, wenn der Verkehrsstau zunimmt. Der Wert R kann benutzt werden,
um Fahrer über den Verkehrszustand auf der Straße zu informieren oder um Signalanzeigen, Signalverschiebungen,
Signalzyklen usw. an verschiedenen Straßenkreuzungen so zu steuern, daß sich ein
glatterer Verkehrsfluß auf der Straße ergibt.
Die Schaltung 21 zur Berechnung des Wertes R kann jeden beliebigen Aufbau haben. Beispielsweise
können die Ausgangsimpulse des Fahrzeugfühlers während einer vorbestimmten Zeitdauer T summiert
werden, oder es können Taktimpulse während derjenigen Zeit gezählt werden, während der der Fühlerausgang
andauert, so daß die Gesamtzahl der während der Zeitdauer T gezählten Impulse als Wert R angesehen
werden kann.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, die in der Auswerteschaltung 21 Impulszähler verwendet. Die Schaltung
der F i g. 3 ist für eine Straße mit mehreren, beispielsweise bis zu fünf Fahrbahnen ausgelegt. Ein Impulsgenerator
22erzeugt eine Reihe von Taktimpulsen, die von einem Impulszähler 24 gezählt werden. Die
Frequenz der Taktimpulse hängt von der zu erwartenden Maximalgeschwindigkeit der Fahrzeuge ab. In
der Praxis liegt sie vorzugsweise bei etwa 2 oder mehr kHz.
Es sind fünf Eingangsklemmen 25 bis 29 vorgesehen, so daß bis zu fünf Fahrbahnen einer Straße überwacht
werden können. In Abhängigkeit von der Zahl der zu überwachenden Fahrbahnen können eine oder mehrere
Eingangsklemmen benutzt werden. Wenn beispielsweise die Straße zwei Fahrbahnen hat, wird je
ein Fahrzeugfühler in jeder der beiden Bahnen angeordnet, und die Ausgänge beider Fühler werden je
mit einer der Eingangsklemmen 25 bis 29 verbunden.
Ein Schalter 31 liegt mit seinem beweglichen Arm 32 wahlweise an einer der fünf Ausgangsklemmen
»1« bis »5« eines Impulszählers 30, was von der Zahl der benutzten Eingangsklemmen 25 bis 29 bzw. der
Zahl der überwachten Fahrbahnen abhängt. In F i g. 3 ist der Schaltarm 32 mit der Klemme »5«
des Zählers verbunden, so daß fünf Fahrbahnen überwacht werden können. Wenn zwei Bahnen zu berücksichtigen
sind, wird der Arm 32 mit der Ausgangsklemme »2« des Zählers verbunden usw. Die Funktion
des Zählers 30 und des Schalters 31 wird später noch genauer erläutert.
Fünf Dioden-UND-Kreise umfassen die Ausgangsklemmen »0«, »2«, »4«, »6« und »8« des Zählers 24,
die mit den fünf Eingangsklemmen 25 bis 29 über Dioden 33 bis 37 verbunden sind, so daß die Ausgänge
der Zähler 24 die Eingangsklemmen 25 bis 29 abtasten können. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn der
Ausgang an irgendeinem der Ausgangsklemmen des Zählers 24 mit dem Eingang der entsprechenden
Eingangsklemmen 25 bis 29 übereinstimmt, ein Ausgang durch den Dioden-UND-Kreis erzeugt wird.
Die Ausgänge dieser Dioden-UND-Kreise werden an ein ODER-Element 38 gelegt.
Es sei angenommen, daß ein Eingang an die Klemme 25 gelegt worden ist. Während dieser Zeit
erzeugt der oberste Dioden-UND-Kreis jedesmal, wenn der Zähler 24 an seiner »O«-Klemme einen
Ausgang erzeugt, einen an das ODER-Element 38 zu legenden Ausgang. Wenn die Frequenz der Ausgangsimpulse
des Generators 22 gleich 2 kHz ist, ist die Frequenz der Impulse an jeder Ausgangsklemme
des Zählers 24 gleich V200 Sekunden. Es sei angenommen, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich 40 km/h,
die Fahrzeuglänge 4 m und der Fühlerbereich D gleich 1 m ist. Dann dauert der Eingang an der
Klemme 25 während 450 Millisekunden. Während dieser Zeit, d. h. bis das Fahrzeug den Fühlerbereich
durchfahren hat, werden vom ODER-Element 38 90 Impulse erzeugt.
Der Wert R kann erhalten werden, indem die Zahl der Eingangsimpulse des ODER-Elements 38 (oder
seine Ausgangsimpulse) während einer vorbestimmten Zeitdauer T, beispielsweise 1 Minute, gezählt wird und
dann die gezählte Zahl durch die Zahl der zu überwachenden Fahrbahnen geteilt wird. Zu diesem Zweck
werden die Ausgangsimpulse des ODER-Elements 38 einem Quaternärzähler 40 zugeführt, dessen »Ubertrags«-Ausgangsimpulse
einem Dezimalzähler 41 zugeführt werden. Die »Ubertrags«-Impulse des Zählers 41 werden ihrerseits einem zweiten Quaternärzähler
42 zugeführt. Da der Zyklus der Ausgangsimpulse an jeder Ausgangsklemme des Zählers 24 gleich
5 Millisekunden ist, erzeugt das ODER-Element 38 einen Ausgangsimpuls pro 5 Millisekunden während
derjenigen Zeit, wenn lediglich eine der Klemmen 25 bis 29 einen Eingang empfangt. Wenn zwei oder mehr
der Klemmen 25 bis 29 einen Eingang empfangen, erzeugt das ODER-Element 38 so viel Impulse pro
5 Millisekunden, als Eingangsklemmen einen Eingang empfangen. . .
Es sei angenommen, daß an eine der Eingangsklemmen 25 bis 29 ein Eingang gelegt ist. Der Quaternärzähler
40 erzeugt einen Ausgangsimpuls in jeweils 20 Millisekunden. Die Zähler 41 und 42 können zu
einem einzigen Zählkreis 43 zusammengefaßt werden, der normalerweise einen Ausgangsimpuls für je 30 Eingangsimpulse
am Zähler 41 abgibt. Manchmal jedoch erfordern es die Verkehrsbedingungen, daß der
Zähler 43 auf andere Weise funktioniert. Wenn beispielsweise ein sehr schwacher Verkehr auf der Straße
herrscht, ist die Summe der Aufenthaltszeiten der Fahrzeuge im Fühlerbereich innerhalb einer vorbestimmten
Zeitdauer so kurz, daß die Zahl der vom ODER-Element 38 erzeugten Ausgangsimpulse innerhalb
einer vorbestimmten Zeitdauer derart abnimmt, daß es praktisch unmöglich ist, eine Messung
durchzuführen.
Um dieses Problem zu lösen und die Impulszahl vom Zählerkreis 43 zu erhöhen, ist ein Schaltkreis 46
vorgesehen, der einen Wahlschalter 47 und mehrere Dioden-UND-Kreise aufweist. Der Schalter 47 liegt
mit seinem beweglichen Kontaktarm 49 einerseits an einer Spannungsquelle 48 und andererseits wahlweise
an einer der Klemmen 50 bis 54 der Dioden-UND-Kreise. Wenn der Arm 49 mit der Klemme 50
in Verbindung steht, funktioniert der Zähler 43 normal, weil die Dioden 55 und 56 mit den »0«- und
309 029/21
i Ö74
ίο
>>3«-Ausgangsklemmen der Zähler 41 und 42 verbunden
sind, d. h., der Zähler 43 legt für jeweils 30 Eingangsimpulse, die er vom Zähler 40 erhalten hat,
einen Ausgangsimpuls an das ODER-Element 57. Wenn der Arm 49 auf die Klemme 51 umgeschaltet
wird, legt der Zähler 43 jeweils für 20 empfangene Eingangsimpulse einen Impuls an das ODER-Element
57, weil die Dioden 58 und 59 mit den Ausgangsklemmen »0« und »2« der Zähler 41 und 42 verbunden
sind. In diesem Fall beträgt der Zyklus der Ausgangsimpulse vom ODER-Element 57 zwei Drittel
des Zyklus im vorgenannten Fall. Wenn der Schaltarm 49 mit den Klemmen 52, 53 oder 54 verbunden
ist, legt der Zähler 43 jeweils einen Impuls an das ODER-Element 57 für jeweils 15, 12 und 10 empfangene
Eingangsimpulse, weil die Dioden 60 und 61, 62 und 63 oder 64 und 65 mit den Ausgangsklemmen
der Zähler 41 und 42 verbunden sind. In diesen Fällen betragen die Zyklen der Ausgangsimpulse des
ODER-Elements 47 die Hälfte, zwei Fünftel oder ein Drittel des Zyklus im ersten Fall, bei dem der Zählerkreis
normal funktioniert.
Der Ausgang des ODER-Elements 57 steuert einen monostabilen (one-shot) Multivibrator 66, dessen Ausgang
seinerseits einem Verstärker 67 zugeführt wird. Der verstärkte Ausgang wird einerseits als Rückstellsignal
den Zählern 41 und 42 und andererseits als Eingangsimpuls dem Zähler 30 zugeleitet.
Es ist bereits erwähnt worden, daß der Arm 32 des Schalters 31 mit derjenigen der Ausgangsklemmen
des Zählers 30 verbunden ist, welcher der Zahl der benutzten Eingangsklemmen 25 bis 29 entspricht.
Es sei beispielsweise angenommen, daß zwei der fünf Klemmen 25 bis 29 benutzt werden. Das ODER-Element
38 empfängt daher ein Maximum von zwei Impulsen für jeden Zählzyklus des Zählers 24. Wenn
deshalb die Zahl der Ausgangsimpulse des Zählers 43 durch die Zahl der überwachten Fahrbahnen dividiert
wird, kann die Durchschnittszahl für jede Fahrbahn ermittelt werden. Dieses Dividieren wird durch den
Zähler 30 und den Wahlschalter 31 durchgeführt, dessen Arm 32 in dem vorliegenden Fall an die Ausgangsklemme
»2« des Zählers 30 angelegt ist.
Wenn fünf Bahnen überwacht werden, ist der Arm 32 in Kontakt mit der »5«-Ausgangsklemme des Zählers
30. In diesem Fall erzeugen jeweils fünf Eingangsimpulse des Zählers 30 einen Ausgang an dessen
»5«-Klemme. Dies bedeutet, daß die Zahl der Ausgangsimpulse des Zählers 43 nun durch 5 geteilt wird.
Die Äusgangsimpulse des Zählers 30 werden über den Schalterarm 32 einem monostabilen Multivibrator
70 zugeleitet, dessen Ausgang einem Verstärker 71 zugeführt wird. Der verstärkte Ausgang dient einerseits
als Rückstellsignal für den Zähler 30 und andererseits als Eingangssignal für einen Dezimalzähler 72.
Dieser Zähler 72 ist mit einem zweiten Dezimalzähler 73 und einem Binärzähler 74 kombiniert zu einem
Zählkreis 75 für den nachstehend beschriebenen Zweck. Es ist leicht einzusehen, daß die Zählkapazität
des Kreises 75 in einem Zählzyklus 200 Impulse beträgt.
Drei Steckbretter 76, 77 und 78 sind mit den Ausgangsklemmen der drei Zähler 72 bis 74 verbunden.
Jedes der drei Steckbretter ist mit einem Dioden-UND-Kreis verbunden, der seinerseits mit einer
Spannungsquelle 78 und den Ausgangsklemmen der Zähler 72, 73 und 74 über Stecklöcher in Verbindung
steht. Die Dioden in dem obersten Steckbrett 76 sind mit 79, 80 und 81, in dem mittleren Steckbrett 77
mit 82, 83 und 84 und in dem untersten Steckbrett 78 mit 85, 86 und 87 bezeichnet.
Die Ausgänge von den Dioden-UND-Kreisen 76 bis 78 werden als Setzeingang an Flip-Flops 90, 91
und 92 gelegt. Die Setz- und Rückstellausgänge der Flip-Flops 90 bis 92 werden als ein Eingang an einen
Dioden-UND-Kreis 93 gelegt, dessen anderer Eingang von einer nicht veranschaulichten Quelle in
einem vorbestimmten Zyklus (entsprechend der zuvor erwähnten Zeitdauer T) Zeitimpulse über eine
Klemme 94 und einen Verstärker 95 zugeführt erhält. Die Ausgänge des Dioden-UND-Kreises 93 werden
als Setz- und Rückstelleingänge an Flip-Flops 96 bis 98 gelegt. Die Zeitimpulse an der Klemme 94
werden außerdem über einen Verstärker 99 den Zählern 72, 73 und 74 zugeführt, um sie in dem vorherbestimmten
Zyklus zurückzustellen. Die Rückstellimpulse für die Flip-Flops 90 bis 92 werden von
einer Klemme 100 aus zugeleitet, an welche Impulse in dem gleichen Zyklus wie demjenigen der Impulse
an der Klemme 94, aber etwas später als diese angelegt werden.
Es sei angenommen, daß die drei Steckbretter 76, 77 und 78 mit jeweils einem Stecker in dem schraffierten
Steckloch (F i g. 3) versehen sind. Wenn der Zähler 30 insgesamt 50 Impulse an den Zähler 72
abgegeben hat, wird der Flip-Flop 90 gesetzt und erzeugt einen Setzausgang. Wenn der Zähler 30 weitere
50 Impulse (d. h. 100 Impulse vom Anfang) abgegeben hat, wird der Flip-Flop 91 gesetzt. Wenn der Zähler 30
nochmals 50 Impulse (d. h. 150 Impulse vom Anfang) abgegeben hat, wird der Flip-Flop 92 gesetzt.
Wenn andererseits ein Zeitimpuls im Zyklus T an die Klemme 94 gelegt worden ist, stellt dieser einerseits
die Zähler 72,73 und 74 zurück und wird andererseits
als Eingang an den Dioden-UND-Kreis 93 gelegt, so daß die Ausgänge des Dioden-UND-Kreises 93
die Flip-Flops 96 bis 98 setzen oder zurückstellen, je nach den Ausgangszuständen der Flip-Flops 90 bis
92. Das heißt, wenn der Flip-Flop 90 im Setzzustand ist, wird der Flip-Flop 96 gesetzt, und wenn die
Flip-Flops 91 und 92 im Setzzustand sind, werden die Flip-Flops 97 und 98 gesetzt. Somit werden die Zustände
der Flip-Flops 90 bis 92 auf die Flip-Flops 96 bis 98 übertragen. Einen Bruchteil der Zeit, nachdem
ein Eingang an die Klemme 94 gelegt worden ist, erscheint ein Impuls an der Klemme 100, so daß die
Flip-Flops 90 bis 92 alle zurückgestellt werden. Die Setzausgänge dieser Flip-Flops erscheinen aber an den
Klemmen 101 bis 103.
Die Zahl der dem Zähler 72 zugeführten Impulse drückt die durchschnittliche Zeitdauer aus, während
der an den benutzten Klemmen 25 bis 29 Eingänge vorhanden waren, d. h. die durchschnittlichen Zeiten,
während der der Fühler 10 in der entsprechenden Fahrbahn Fahrzeuge feststellte. Mit anderen Worten, die
dem Zähler 72 während der Zeitdauer T zugeführten Impulse drücken erfindungsgemäß den Wert R aus.
Außerdem ist ersichtlich, daß es möglich ist, den Grad des Verkehrsstaus auf der Straße zu klassifizieren,
indem derjenige der Flip-Flops 96 bis 98 festgestellt wird, der während der Zeit T einen Setzausgang
erzeugt. In dem Diagramm der Fig. 4, in welchem die Zeit auf der Abszisse und die Impulszahl auf der
Ordinate aufgetragen ist, nimmt die Impulszahl mit der Zeit zu. Wenn am Ende der Zeitdauer T die
Impulszahl kleiner als 50 ist, wie es die Linie A
1 Ö/4 löÖ
zeigt, so ist keiner der Flip-Flops 96 bis 98 gesetzt, und der Grad des Verkehrsstaus kann alss»GradI«
klassifiziert werden. Wenn die Impulszahl größer als 50, aber kleiner als 100 ist, wie es die Linie B zeigt,
so ist lediglich der Flip-Flop 96 gesetzt, und der Grad kann als »Grad II« klassifiziert werden. Wenn die
Impulszahl größer als 100, aber kleiner als 150 ist, wie es die Linie C zeigt, so sind die Flip-Flops 96
und 97 gesetzt, und der Grad kann als »Grad III« klassifiziert werden. Und wenn schließlich die Impulszahl
größer als 150, aber kleiner als 200 ist, wie es die Linie D zeigt, so sind alle drei Flip-Flops 96 bis 98
gesetzt, und der Grad des Staus ist am größten und wird als »Grad IV« klassifiziert. Es ist klar, daß eine
solche klassifizierte Anzeige der verschiedenen Grade des Verkehrsstaus sehr bequem ist für Verkehrsinformation, Verkehrsregelung und Verkehrssteuerung.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel sind in vielerlei Richtung möglich. Beispielsweise
können die Zähler 43 und 30 in der Schaltung umgetauscht werden, wenn entsprechende Änderungen
in den Schaltverbindungen vorgenommen werden. Bei überwachung einer einzelnen Fahrbahn kann
der Zähler 24 fortfallen und statt dessen ein Dioden-UND-Kreis benutzt werden, um die Ausgänge eines
einzelnen Fühlers auf der Fahrbahn und diejenigen des Impulsgenerators 22 aufzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Feststellen eines Verkehrsstaus auf einer Straße mit mehreren Fahrbahnen
in einer Fahrtrichtung und je einem Fahrzeugfiihler für jede Fahrbahn, der während der Anwesenheit
mindestens eines Teils eines Fahrzeugs innerhalb eines vorbestimmten Fahrbahnabschnitts
ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Dauer gemessen wird, und mit einem Summierwerk,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausgänge der Fühler (10) innerhalb einer vorbestimmten
Zeitdauer (T) und während der Dauer eines Fühlerausgangssignals nacheinander mehrmals mit [5
einem einzigen Summiereingang des Summierwerks verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Summierwerk eine Fühlerabtastschaltung,
die jeweils ein Ausgangssignal erzeugt, wenn Fühlerausgangssignale vorhanden sind, und eine Summierschaltung aufweist, die
innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer (T) die Zeitabschnitte summiert, während der die Abtastschaltung
Ausgangssignale erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung einen von
einem Impulsgenerator (22) durch Taktimpulse gespeisten und an seinen Ausgangsklemmen (0, 2,
4, 6, 8) Abtastimpulse abgebenden Zähler (24) sowie eine Vergleichsschaltung (33 bis 38) aufweist,
die beim gleichzeitigen Auftreten von Abtastimpulsen und Fühlerausgangssignalen Ausgangsimpulse
abgibt, und daß die Summierschaltung einen zweiten Zähler (75) aufweist, der diese Ausgangsimpulse
während der vorbestimmten Zeitdauer (T) zählt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dividierschaltung (30 bis
32) die Anzahl der Ausgangssignale der Abtastschaltung durch die Anzahl der überwachten Fahrbahnen
teilt und die Summierschaltung die Zeitabschnitte summiert, während der die Dividierschaltung
Ausgangssignale erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dividierschaltung einen die
Ausgangsimpulse der Abtastschaltung zählenden Zähler (30) enthält, dessen Zählkapazität auf die
Anzahl der Fahrbahnen einstellbar ist und dessen Uberlaufimpulse die'Ausgangsimpulse der Dividierschaltung
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Klassifizierungsvorrichtung, welche die Summe in einen von mehreren
Graden einordnet, und einen Informationsgeber, der ein der Klassifizierung entsprechendes
Ausgangssignal erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgangsanschlüsse des
die Ausgangsimpulse der Dividierschaltung zählenden Zählers (75) ein auf das Erreichen von den
verschiedenen Klassifizierungsgraden zugeordneten Zählwerten durch Abgabe eines Impulses ansprechendes
Schaltnetz angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vom Schaltnetz abgegebene
Impuls in einem anderen Speicherglied (90; 91; 92) speicherbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausgangsimpulse der
Dividierschaltung zählende Zähler (75) nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer zurückstellbar
und der Inhalt der Speicherglieder (90; 91; 92) in eine Speicheranordnung (96 bis 98) übertragbar
ist.
: 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Summierwerk
eine Zählvorrichtung (43) veränderbarer Kapazität aufweist, über die die Ausgangssignale
der Fühler vor der Summierung geleitet werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Zähler (75) periodische Rückstellimpulse mit einer
der vorbestimmten Zeitdauer (T) entsprechenden Periodendauer zuführbar sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6934466 | 1966-10-20 | ||
JP6934466 | 1966-10-20 | ||
DET0035060 | 1967-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574158A1 DE1574158A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1574158B2 DE1574158B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1574158C true DE1574158C (de) | 1973-07-19 |
Family
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