DE1573900A1 - Pruefgeraet zum Pruefen fehlerhafter Folien - Google Patents

Pruefgeraet zum Pruefen fehlerhafter Folien

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DE1573900A1
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film
testing
foils
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polarization filter
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DE19661573900
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Walter Neubert
Wilfried Teichmann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8901Optical details; Scanning details

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Description

  • Prüfgerät zum Prüfen fehlerhafter Folien Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfgerät zum Prüfen von Folien aller Art auf Löcher. An ein solches Gerät ist die Aufgabe gestellt, automatisch Löcher festzustellen und zu registrieren, wobei das Gerät möglichst universell und ohne Eingriff in den Fabrikationsgang einsetzbar sein soll. Es sollen Folien aller Art, insbesondere auch transparente und glasklare Folien, wie z. B. PVO- od. Cellophanfolien auf Löcher geprüft werden.
  • Es sind Prüfgeräte bekannt, wobei die'verschiedensten Prüfmethoden zur Anwendung gelangen.
  • In einer Ausführungsform passiert die Folie ein elektromagnetisches Wechselfeld, wobei Löcher, die Inhomogenitätei im Prüfgut darstellen, Feldänderungen hervorrufen, welche in bestimmten Grenzen eine nachgeschaltete automatische Registriereinrichtung zum Ansprechen bringen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es auch auf Inhomogenitäten anspricht, die nicht von Löchern herrühren, die sich bei vielen Herstellungsverfahren aber nicht vermeiden lassen u nicht Gegenstand einer Prüfung sein sollen.
  • Eine andere Ausführungsform wendet ein Verfahren an, das auf pneumatischer Grundlage arbeitet, wobei die Folie mit einer Düse angeblasen wird und die bei Vorhandensein von Löchern entstehende Druck-ader oder Strömungsänderungen in geeigneter Weise zur Anzeige gebracht werden. Mit diesem Verfahren können aber nur größere Löcher indentifiziert werden. Außerdem ist die Geschwindigkeit der Folie sehr begrenzt.
  • Es sind auch eine Reihe von Verfahren bekannt, welche das Prinzip der optischen Prüfung anwenden, wobei die Folie, von einer Seite beleuchtet, einen Prüfungsschlitz passiert, hinter welchem, gegen Fremdlicht sorgfältig abgeschirmt, eine Photozelle Löcher dadurch registriert, daß letztere eine Änderung des Photostromes bewirken. Diese Verfahren eignen sich zur Prüfung nicht transparenter Folien0 Schließlich sind auch Verfahren bekannt, welche das Prinzip der punktförmigen Abtastung der durchlaufenden Folie mittels eines gebündelten Lichtstrahles anwenden, wobei der Lflchtpunkt, der zur Abtastung dient, auf verschiedene Weise, z. B. mit Hilfe einer Elektroenstrahlröhre oder mit Hilfe einer Projektionslampe, Optik und Spiegelrad erzeugt bzw. abgelenkt wird.
  • Keines der bekannten Verfahren läßt sich universell für alle Folienarten, insbesonders für glagklare und transparente Folien anwenden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein Prüfgerät geschaffen, dessen Eigenschaften die Nachteile der bekannten Geräte vermeidet, insbesondere können mit ihm auch transparente Folien auf Löcher geprüft werden. Die Funktion des Gerätes basiert auf der Grundlage der punktförmigen optischen Abtastung der zu prüfenden Folie.
  • Das Erkennen von Löchern in einer glasklaren Folie mit Hilfe der optischen Abtastung ist nur möglich, wenn es gelingt, zwischen Loch und Folie einen genügend großen Kontrast herzustellen. Dies kann bei allen Folien erreicht werden, die anisotropes Verhalten zeigen. Es ist bekannt, daß anisotrope Folien, welche zwischen zwei gekreuzten Polarisationsfiltern betrachtet werden, eine Aufhellung des Gesichtsfeldes dann ergeben, wenn die Streckungsrichtung der Folie einen bestimmten Winkel gegen die beiden Polarisationsebenen einnimmt, Bin Loch in der Folie wird dann deutlich als dunkler Fleck hervortreten. Es hat sich gezeigt, daß durch geeignetes Hinzufügen eines%/4 Blättchens der beschriebene Effekt sich umkehrt, d.h. ein Loch in der Folie kontrastiert als heller Pleck gegen die dann dunkel erscheinende Folie.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist nun, daß für die Prüfung transparenter Folien von der zuletzt beschriebenen Anordung so Gebrauch gemacht wird, daß das Polarisationsfilter in bekannter Weise zur Foliendurchlaufrichtung gedreht im Strahlengang der Lichtabtastung vor der zu prüfenden Folie angeordnet ist. Weiterhin ist ein zweites Polarisationsfilter mit einer #/4 Feste konbinlert und in der PoAarisationsebene entsprechend gedreht hinttr der zu prUJenden oi e im Strahlengang der Bichtahtantung angeordnet.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die bekannten Eigenschaften der Pol.-Filter bei der Prüfung der glasklaren Folien voll zur Geltung kommen. Bei der Prüfung von nicht transparenten Folien ist eine größere Anzeigeempfindlichkeit des Gerätes dadurch herstellbar, daß ein Pol.-Filter aus dem Strahlengang entfernt wird, vorzugsweise das vor der Folie angeordnete Filter. Die staubgeschützte Anordnung der Pol-Filter, sowie der gesamten optischen EinrichtUng hat den Vorteil, daß das Gerät auch dort weitgehend wartungsfrei eingesetzt werden kann, wo erfahrungsgemäß mit starkem Staub- oder Dunstanfall gerechnet werden muß.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden die Poili-Filter zusammen mit den optischen Anordnungen jeweils in staubdichte Gehäuse eingesetzt, wobei die Durchlaßöffnungen für den Strahlengang in beiden Gehäusen mit Spiegelglasplatten staubdicht und spannungsfrei verschlossen sind.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist ferner, daß eine Spezial-Glühlampe als Lichtquelle verwendet wird, deren Glühkörper aus einem dünnen, geraden und ungewendelten Draht besteht und der auf der Prüfebene zur Abbildung gelangt. Das Leuchtfadenbild ist parallel zur Foliendurchlaufrichtung ausgerichtet und fällt in einen Prüfschlitz, der quer zur Folienlaufrichtung und hinter der zu prüfenden Folien angeordnet ist. Der Prüfschlitz besteht aus zwei im Abstand voneinander entfernten Blenden. Dadurch wird erreicht, daß vom Leuchtstrich': immer nur ein definierter Teil zum foztoelektrischen Indikator gelangt und daß Presdlicht denselben nicht erreichen kann.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine lückenlose Abtastung auch dann gewährleistet ist, wenn bedingt durch Erschütterungen der projizierte Leuchtfleck transversal zu seiner Bewegungsrichtung pendelt. Bei punktförmiger Abtastung muß sonst jede Schwingneigung der gesamten Anordnung vermieden werden, wenn nicht Abtastlücken entstehen sollen.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist, daß ein Wechselstromgenerator so angeordnet ist, daß er imstande ist, eine Wechselspannung zu liefern, deren Frequenz sich proportional zur Foliendurchlaufgeschwindigkeit verhält.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Poliengeschwindigkeit an geeigneter Stelle im Kalander mit Hilfe eines Reibrades abgetastet. Auf photoelektrischem Weg wird mit Hilfe einer Lochscheibe eine Wechselspannung erzeugt, danach verstärkt und einem Synchronmotor zugeführt, welcher ein Spiegelrad in Drehung versetzt, das dazu dient, den Leuchtstrich in geeigneter Weise abzulenken0 Durch diese Anordnung wird erreicht, daß automatisch eine lückenlose Abtastung vorgenommen wird, unabhähgig davon, mit weicher Geschwindigkeit die Folie des Prüfgerät durchläuft.
  • Die Erfindung zeigt noch einen besonderen Vorteil, in dem die gesamte Prüfanordnung ohne Unterbrechung des Produktionsganges aus der Herstellungsmaschine, z. B. Kalander, entfernt werden kann, und daß keinerlei Abschirmmittel in der Prüfzone angeordnet sind. Die zu prüfende Folie wird dazuhin offen durch die Prüfebene des Prüfgerätes geführt, ohne mit demselben in Berührung zu kommen.
  • Das wird dadurch erreicht, daß Sendergehäuse mit Empfangsgehäuse freitragend verbunden sind. Das auf Rollen fahrbare Gerät kann somit jederzeit seitlich aus dem Kalander herausgezogen werden.
  • Die Funktion des Ausführungsbeispieles ist folgende: Im Sendergehäuse befinden sich die Projektionslampe, die Optik, das Spiegelrad, das Pol-Filter und die Glasplatte.
  • Mit Hilfe der Optik wird der Leuchtfden der Projektionslampe scharf auf der Prüfebene abgebildet. In der Prüfebene befindet sich die durchlaufende Folie. In Abhängigkeit zur Poliengesc. wird igkeit wird über Generator, Verstärker, Synchronmotor das Spiegelrad so angetrieben, daß eine lückenlose Abtastung der Folie bei jeder Foliendurchlaufgeschwindigkeit vorgenommen wird. Das durch die Folie hindurchtretende Licht passiert den Schlitz. Der hiervon durchgelassene Teil gelangt über die Pol-Filteranordnung und Lichtleitmittel an die lichtempfindliche Fläche eines Photomultipliers.
  • Durch geeignete Anordnung der Lichtleitmittel, insbesonders des Schlitzes in dem Empfängergehäuse wird erreicht, daß Fremdlicht, welches in den Schlitz fällt, den Photomultiplier nicht erreichen kann. Der von letzterem erzeugte Photostrom ändert sich bei Vorhandensein von Löchern impulsförmig.
  • Das vom Sekundärelektronenvervielfacher (EV) gelieferte Signal wird einem Differenzierverstärker zugeführt.
  • Das bei Auftreten eines Loches am (SEV) entstehende Signal besitzt, wie sich gezeigt hat, eine Anstiegzeit von 0,5 bis 1,5 u sek. Sin derartiger Anstieg gesteht natürlich auch beim jedesmaligen Eintritt des Strahles in die seitliche Begrenzung der Schlitzblende und würde eine Lochanzeige verursachen0 Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitzende der Blende keilförmig verjüngt auslaufend angeordnet ist. Dies führt am (SEV) im Augenblick des Strahleintrittes in die seitliche Begrenzung der Schlitzblende zu einer wesentlich längeren Anstiegszeit des Signals, als die durch das Auftreten von Löchern sich ergibt. Dadurch wird vermieden, daß falsche Lochanzeigen entstehen, denn im Differenzierverstärker werden nur diejenigen Signale verstärkt, die der Anstiegzeit beim Auftreten eines Loches entsprechen0 Die Figuren 1 bis 4 zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand.
  • Fig. 1 teigt schematisch die gesamte Anordnung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung der Filter und Schlitzblenden.
  • Fig. 3 zeigt das Ende bzw. den Anfang einer Schlitzblende. mig 4 stellt schematisch eine Gesamtansicht der Anordnung dar.
  • In Fig. 1 wird der Glühfaden der Lampe 1 über die Optik 2 und das Spiegelrad 3 auf die zu prüfende Folie 16 projiziert.
  • Die Abbildung des Fadens verläuft quer zum Schlitz der Schlitzblende 5. Zwischen dem Spiegelrad 3 und der Folie 16 ist das erste Polarisationsfilter 4 angeordnet, das beim Prüfan von gefärbten bzw. nicht transparenten Folien wegen des Scharniere 8 aus dem Strahlengange ausklappbar ist.
  • Damit kein Fremdlicht in das Aufnahmegerät gelangt, sind zwei Schlitzblenden 5 und 6 hintereinander angeordnet. Nachfolgend tritt der Strahl durch ein zweites Polarisationefilter 7 mit einer/4-Folie. Der Strahl wird anschließend durch den HohlspieZgel 9 auf den Sekundärelektronenvervielfacher 10 geworfen.
  • Wie schon vorerwähnt, laufen die Schlitze der Blenden 5 und 6 keilförmig aus, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Schlitz ist begrenzt durch die, parallellaufenden Kanten 11 und 12, die keilförmig verbunden sind durch die Kante 13.
  • In Fig. 4 ist schematisch eine Gesamtübersicht gegeben, wobei im Teil 14 die Teile 1, 2, 3 und 4, im Teil 15 die Teile 5, 6, 7, 9 und 10 angeordnet sind. Die Apparaturen 14 und 15, welche staubdicht abgekapeelt sind, sind stator verbunden durch einen Arm 17.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Prüfgerät zum Prüfen von Folien aller Art auf Löcher, bestehend aus einer Projektionslampe, einer Optik zwischen Lampe und einem Spiegelrad, welches ein quer zur Durchlaufrichtung der Folie wanderndes Lichtfadenbild auf die Folie wirft, das über eine Schlitzblende über Spiegel einem photoelektrischen Element zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Polarisationsfilter im Strahlengang vor der Folie und ein zweites PolarisationaSilter mit einer #/4-folie nach der quer zur Durchlaufrichtung der Folie verlaufenden Schlitzblende angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polarisationsfilter bei der Prüfung gefärbter bzw. nicht transparenter Folien aus dem Strahlengang ausklappbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden der Projektionsiampe ungewendelt ist und sein auf die Folie projiziertes Bild in Durchlaufrichtung der Folie und senkrecht zur Schlitzblende verläuft.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Strahlenganges zwei Schliteblenden hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Schlitze der Schlitzbienden kojiförmig auslaufen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungen des Spiegelrades von der Durchlaufgeschwindigkeit der Folie synchronisiert wird.
    L e e r s e i t e
DE19661573900 1966-11-07 1966-11-07 Pruefgeraet zum Pruefen fehlerhafter Folien Pending DE1573900A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017672A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Sira Institute Vorrichtung und verfahren zum nachweis von loechern in platten-, blatt- oder folienmaterial
EP0069061A1 (de) * 1981-06-17 1983-01-05 Ciba-Geigy Ag Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen von Bahnmaterial

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