DE1573824B2 - Prüfstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Prüfstand für KraftfahrzeugeInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0072—Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand für Kraftfahrzeuge mit einem Satz die Antriebsräder des zu prüfenden
Fahrzeugs antreibende Rollen und einer damit gekuppelten, steuerbaren Wirbelstrombremse.
Ein bekannter Prüfstand dieser Art weist den Vorteil auf, daß die Bremse nicht viel Raum beansprucht und
schon bei einem mäßigen Erregerstrom eine sehr große Bremskraft erzeugt, ferner sehr viel Energie absorbieren
kann, relativ einfach aufgebaut ist und kostensparend hergestellt werden kann. Eine Umschaltbarkeit auf
verschiedene Bremskräfte ist gegeben (Automobiltechnische Zeitschrift, Dezember 1961, Seite 422). Dieser
bekannte Prüfstand hat jedoch den Nachteil, daß das Bremsmoment bei einer bestimmten Drehzahl sehr
stark temperaturabhängig ist, so daß sich bei einem eingestellten bestimmten Erregerstrom das Bremsmoment
erheblich ändert und die Kurve des Bremsmoments als Funktion der Drehzahl bei steigenden Drehzahlen nach
einem relativ rasch erreichten Maximum abfällt. Innerhalb eines großen Drehzahlbereiches ist damit kein stabiler
Arbeitspunkt gegeben. Wenn z. B. bei einer eingestellten bestimmten Drehzahl diese Drehzahl durch
eine Störung etwas zunimmt, nimmt auch das Motordrehmoment zu, das Bremsmoment jedoch nimmt ab, so
daß die Störung eine erhebliche Drehzahländerung mit sich bringt. Dieser bekannte Prüfstand ist deshalb für
genaue Messungen ungeeignet.
Es ist ferner ein mit einer steuerbaren Bremsvorrichtung versehener Prüfstand für Kraftfahrzeuge bekannt,
bei dem die Bremsvorrichtung mit einem Leonard-Umformersatz arbeitet und als Funktion der Rollengeschwindigkeit
und/oder des Bremsmoments steuerbar ist. Ein solcher Prüfstand gibt genaue und gute Ergebnisse,
ist aber sehr kompliziert. Insbesondere bei Leistungsmessungen an modernen Kraftfahrzeugen mit
Leistungen von 150 PS und darüber, die eine entsprechende Dimensionierung der Bremse erfordern, ist aus
diesem Grunde eine solche Anlage mit sehr hohen Kosten verbunden (DT-AS 1 105 637).
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen einfachen, mit einer Wirbelstrombremse versehenen
Prüfstand zu schaffen, mit dem sehr genaue Messungen an modernen, hohe Leistungen aufweisenden
Kraftfahrzeugen ausgeführt werden können und die Möglichkeit gegeben ist, Messungen bei bestimmten,
frei wählbaren Drehzahlen und/oder Bremsmomenten vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung des Prüfstandes gelöst, die sich kennzeichnet
durch einen Tachometergenerator und ein Potentiometer zur Lieferung einer der Rollendrehzahl oder
dem ausgeübten Bremsmoment proportionalen Spannung, Widerstandselemente zur Lieferung einer einstellbaren
Bezugsspannung, einen Schaltkreis zur Bildung einer Differenzspannung zwischen der drehzahlabhängigen
oder der drehmomentabhängigen Spannung einerseits und der einstellbaren Bezugsspannung
andererseits, und durch einen Steuerverstärker, dem die Differenzspannung zuführbar ist und der derart ausgelegt
ist, daß die Wirbelstrombremse erregbar ist, sobald die Differenzspannung einen bestimmten Wert
überschreitet.
Der Vorteil, den die Erfindung bietet, liegt insbesondere darin, daß sich die Fahrzeugräder sehr schnell auf
die gewünschte Drehzahl einstellen, weiche dann konstant bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Prüfstands und
F i g. 2 ein Schaltschema des Prüfstands von F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Prüfstand hat einen Rahmen 10 mit einer darauf in Lagern 12 gelagerten Welle 11. Auf der Welle 11 sitzen zwei Rollen 13. Zwei entsprechende leer laufende Rollen 14 sind auf dem Rahmen 10 mittels Achsen 15 und 16 angeordnet, die in Lagern 17 gelagert sind. Auf der Achse 16 sitzt ein Tachometer-Generator 18, der an einem Teil des Rahmens 10 befestigt ist (nicht dargestellt).
F i g. 1 eine Draufsicht eines Prüfstands und
F i g. 2 ein Schaltschema des Prüfstands von F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Prüfstand hat einen Rahmen 10 mit einer darauf in Lagern 12 gelagerten Welle 11. Auf der Welle 11 sitzen zwei Rollen 13. Zwei entsprechende leer laufende Rollen 14 sind auf dem Rahmen 10 mittels Achsen 15 und 16 angeordnet, die in Lagern 17 gelagert sind. Auf der Achse 16 sitzt ein Tachometer-Generator 18, der an einem Teil des Rahmens 10 befestigt ist (nicht dargestellt).
Ein Teil der Welle 11 ist in einiger Entfernung von den Rollen 13 durch eine Wirbelstrombremse 20 hindurchgeführt,
die durch eine Federung 19 elastisch am Rahmen 10 befestigt ist. Ein Drehmoment-Arm 21 ist
mit einem Ende am Gehäuse der Bremse 20 angebracht, während sein anderes Ende mit dem Steuerteil
eines Potentiometers 22 verbunden ist.
Die Wirkungsweise des Prüfstands ist folgende: Ein Fahrzeug wird auf den Prüfstand so aufgefahren, daß
die Antriebsräder auf den Rollen 13, 14 ruhen. Aus einer Zuleitung /(Fig.2) wird eine Potentialdifferenz
einer Geschwindigkeitssteuereinheit 23 zugeführt. Der Spannungswert ist mittels eines Widerstands 24 einstellbar,
dessen Skala in km/h eingeteilt ist. Der Fahrzeugmotor wird dann angelassen und die Drosselklappe
voll geöffnet, so daß die Rollen 13 und 14 in Drehung versetzt werden. Durch das Drehen der Rolle 14
wird der Tachometer-Generator 18 angetrieben und übermittelt der Kontrolleinheit 23 über die Leitung 31
ein Signal. Dieses Signal wird mit der gewählten Spannung verglichen, die bereits in der Steuereinheit 23 vorhanden
ist. Wenn das Signal des Tachometer-Genera-
tors 18 die gewählte Spannung überschreitet, wird ein Differenzsignal über einen Verstärker 25 und die Leitungen
32 auf die Wirbelstrombremse 20 übertragen, um eine Bremsbelastung zur Betätigung der Bremse
auszuüben oder zu erhöhen. Die Drehzahl der Fahrzeugräder wird durch die Bremswirkung vermindert, und
dadurch schwächt sich auch das vom Tachometer-Generator 18 abgegebene Signal ab, wodurch beimVergleich
mit der gewählten Spannung ein negatives Differenzsignal erzeugt wird, wodurch die Bremse 20 ent- ίο
sprechend nachgelassen oder gelöst wird.
Es ist erkennbar, daß die Reaktion der Steuereinheit
Es ist erkennbar, daß die Reaktion der Steuereinheit
23 auf Drehzahländerungen augenblicklich eintritt, und
daß die Fahrzeugräder sich sehr schnell auf eine konstante Drehzahl einstellen, die einer bestimmten Geschwindigkeit
des Fahrzeugs entspricht.
Bei einer ausgewählten konstanten Geschwindigkeit, die durch den geeichten Widerstand 24 bestimmt wird,
will sich das Gehäuse der Bremse 20 entsprechend dem Drehmomentwiderstand verdrehen. Der Drehmoment-Arm
21 bewegt dadurch den Steuerteil des Potentiometers 22 und verändert das Läuferpotential des
Potentiometers 22. Wenn das Potentiometer mit einer konstanten Spannung gespeist wird, entspricht das
Läuferpotential dem momentanen Wert des Drehmoments. Wenn der Potentiometer, wie angegeben, mit
der Tachogeneratorspannung gespeist wird, entspricht das Läuferpotential gemäß P = Mw der Bremsleistung.
Das Läuferpotential wird auf einem Brems-PS-Messer 26 angezeigt. Ein mit einer km/h-Skala versehener
Messer 27 ist ebenfalls vorgesehen und wird zweckmäßig von dem Tachometer-Generator gespeist.
Kühlgebläse, von denen eins bei 28 dargestellt ist, können vorgesehen sein, um die Bremse 20 zu kühlen
und Abgase unterhalb des Fahrzeugs abzusaugen.
Scheibenbremsen 29 sind vorgesehen, um die Rollen 13 und 14 festzulegen, während das Fahrzeug auf den
Prüfstand aufgefahren wird.
Die Steuereinheit 23 ist mit einem Handregler (nicht dargestellt) versehen, der unabhängig vom Widerstand
24 ein Betätigen oder Nachlassen der Wirbelstrombremse 20 von Hand ermöglicht, falls dies gewünscht
wird.
Es ist klar, daß nur dann eine Belastung auf die Fahrzeugräder
übertragen wird, wenn die Bremse 20 eingeschaltet ist. Der Vorteil dieser Tatsache liegt darin, daß
der Motor und damit die Räder unbelastet in kurzer Zeit hochdrehen, also rasch auf die bestimmte Drehzahl
kommen. Das Verfahren, die notwendigen Ablesungen vorzunehmen, geht also sehr schnell vor sich, so
daß die Gefahr von Schäden am Motor oder an den Reifen der Maschine vermieden wird.
Wenn die Leistung eines Fahrzeugmotors für Bergfahrt oder die Beschleunigungseigenschaften eines
Fahrzeugs gemessen werden sollen, kann es notwendig sein, eine bestimmte konstante Belastung auf die Fahrzeugräder
auszuüben. Diese Belastung kann durch die Bremse 20 ausgeübt werden. Ein weiterer Widerstand
30 ist vorgesehen, der zeitweilig den Widerstand 24 in dem beschriebenen Stromkreis ersetzt. In diesem Fall
wird das auf die Steuereinheit 23 übertragene Signal vom Potentiometer 22, das jetzt auf eine nicht dargestellte,
konstante Spannungsquelle umgeschaltet ist, abgenommen. Diese Spannung wird mit einem vorher
eingestellten Spannungswert verglichen, der mittels des Widerstands 30 einstellbar ist. Dieser Widerstand 30 ist
in kp-Zugkraft geeicht, und wenn die voreingestellte Spannung der vom Potentiometer 22 gelieferten Spannung
entspricht, ergibt sich ein bestimmter konstanter Wert an Bremskraft, die durch die Bremse 20 auf die
Fahrzeugräder ausgeübt wird. Wenn sich infolge Warmwerdens der Bremse 20 ihre magnetischen
Eigenschaften ändern, verändert sich auch die von der Bremse ausgeübte Bremskraft, so daß sich weiterhin
eine entsprechende Änderung in dem auf die Steuereinheit 23 übertragenen Signal ergibt. Dieses neue Signal
übermittelt beim Vergleich mit dem durch den Widerstand 30 eingestellten Signal ein Signal über den Verstärker
25 zur Bremse, so daß diese entweder leicht angezogen oder nachgelassen wird, um die bestimmte
Bremskraft wieder einzustellen.
Wie in dem Fall, wo eine konstante Geschwindigkeit erhalten wird, erfolgt die Reaktion der Steuereinheit 23
auf Spannungsänderungen augenblicklich, so daß die Höhe der Bremskraft konstant auf dem durch den
Widerstand 30 eingestellten Wert verbleibt.
Es ist zu bemerken, daß durch die Bremse 20 auf die Fahrzeugräder eine Belastung ausgeübt werden kann,
sobald die Räder sich zu drehen anfangen. Es ist also bei der beschriebenen Anlage möglich, die Beschleunigungs-
und Laufeigenschaften eines Fahrzeugs unter· verschiedenen Belastungsbedingungen zu messen. Der
Widerstand 30 ist vorzugsweise für 0 bis 450 kp Bremskraft oder Belastung eingerichtet bzw. geeicht.
Zweckmäßig wird die Steuereinheit entfernt von dem Gerät angeordnet, das den elektrischen Stromkreis
und die Instrumente umfaßt, so daß die beschriebenen Maßnahmen vom Innern des Fahrzeugs aus gesteuert
werden können.
In ähnlicher Weise, wie weiter oben in Verbindung mit der Geschwindigkeitskontrolle beschrieben wurde,
kann das Vergleichen des erwähnten vorgewählten Potentials mit einem vom Potentiometer 22 abgeleiteten
Signal eine bestimmte Zugkraft unabhängig von der Geschwindigkeit programmiert werden. Man ist in dieser
Weise beispielsweise imstande, ein Fahrzeug von bekanntem Gewicht, das einen Berg irgendeiner Steigung
herauffährt, zu manipulieren. So kann beispielsweise das Fahrzeug, wenn es 1300 kp wiegt und der
Regel widerstand auf 130 kp eingestellt wurde, sich so verhalten, als ob es eine Straße 10%iger Steigung heraufführe.
Der simulierte Wert kann beim Lauf der Fahrzeugräder auf den Rollen 13,14 verändert und die Auswirkung
auf automatisches Getriebe beobachtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prüfstand für Kraftfahrzeuge mit einem Satz die Antriebsräder des zu prüfenden Fahrzeugs antreibende
Rollen und einer damit gekuppelten, steuerbaren Wirbelstrombremse, gekennzeichnet durch einen Tachometergenerator
(18) und ein Potentiometer (22) zur Lieferung einer der Rollendrehzahl oder dem ausgeübten Bremsmoment
proportionalen Spannung, Widerstandselemente (24, 30) zur Lieferung einer einstellbaren Bezugsspannung,
einen Schaltkreis zur Bildung einer Differenzspannung zwischen der drehzahlabhängigen
oder der drehmomentabhängigen Spannung einerseits und der einstellbaren Bezugsspannung
andererseits, und durch einen Steuerverstärker (25), dem die Differenzspannung zuführbar ist und der
derart ausgelegt ist, daß die Wirbelstrombremse (20) erregbar ist, sobald die Differenzspannung
einen bestimmten Wert überschreitet.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (22) mit einem
Steuerteil versehen ist, der mit einem mit der gegen Federkraft (19) kippbaren Wirbelstrombremse (20)
gekuppelten Arm (21) verbunden ist sowie mit einer konstanten Spannungsquelle.
3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungen durch von
Hand einstellbare Potentiometer (24, 30) einstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3020365A GB1157264A (en) | 1965-07-16 | 1965-07-16 | Car Test Bed |
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DE1573824A1 DE1573824A1 (de) | 1971-01-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL6609990A (de) |
SE (1) | SE332530B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738133A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug-pruefstand |
-
1965
- 1965-07-16 GB GB3020365A patent/GB1157264A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-07-12 SE SE956466A patent/SE332530B/xx unknown
- 1966-07-15 NL NL6609990A patent/NL6609990A/xx unknown
- 1966-07-15 DE DE19661573824 patent/DE1573824B2/de active Pending
- 1966-07-15 BE BE684242D patent/BE684242A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738133A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug-pruefstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE684242A (de) | 1966-12-16 |
SE332530B (de) | 1971-02-08 |
GB1157264A (en) | 1969-07-02 |
NL6609990A (de) | 1967-01-17 |
DE1573824A1 (de) | 1971-01-21 |
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