DE1571833A1 - Process for producing images - Google Patents

Process for producing images

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DE1571833A1
DE1571833A1 DE19661571833 DE1571833A DE1571833A1 DE 1571833 A1 DE1571833 A1 DE 1571833A1 DE 19661571833 DE19661571833 DE 19661571833 DE 1571833 A DE1571833 A DE 1571833A DE 1571833 A1 DE1571833 A1 DE 1571833A1
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adhesive
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Seiji Matsumoto
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  • Printing Methods (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellunm von Bildern pie Erfindung bezieht sich auf ein neues verfahren zur--lterstellunc, von Bildern. Materialien mit sehr geryngen Haftei renschaften ge- genüber klebenden Stoffen sind seit lanLyer Zeit bekannt, Ein Beispiel für derartige bekannte T-Teterialien sfind mit Paraffin überzogene Papiere. In neuerer Zeit sinn. Poly- äthvlenfolien oder -filme und mit Politäthylen überzor-ene Papiere in den Verkehr gebracht worden, Schließlich sind mit Silicon überzogene Papiere auf den Markt -gebracht worden, Bei dem Verfahren memäß der Erfindung Wirt; eie Eir-enschaft rernmer Haftung einer Oberfläche, die durch Pvfbr°nren eines Siliconraterials rit -ern&rer Hoftun! auf die Oberfläche eines Trägers oder einer Ufi.terlare erhaiter.-irt, irr Verhältnis zu einer Bild oder einer zu reproduzierenden Signal zerstört und eine klebende Korgonente oder ein-feines Teilchen an der-be- treffenden Teil zwr P.nhaften r;ebracht, Dies beeerstet, faß die Eirenscnaft der merineen liäPtunp!> ees silicon.-rti-en r'ateribls rrit rer;noer @-ieftunm bei c'em trerfanren r e-räQ der Errineranr zurr Drucken oder Kopieren ausr.enutzt wird, ra die Oberfläche der Siliconfläche mit rer;nser Haftung- chemisch inaktiv .d stabil ist; kann ein klebendes Kter-ial, z,B, eine Druckfarbe, ein Ö1 in bei Paurrterperatur flässiOer Zustand eine wässeriime Enczlsion eines Weichmachers, weiches therroplastisches Harz (z.B, Pol."vinyladetat oder= Polvvinyl- methyläther), ein plastifiziertes-Harz oder ein Epoxydhars, auf die Oberfläche aufgebracht und leicht von der Oberläche entfernt werden, _ Diese Eimenschaften -sind jedoch .bei vielen Materialien, wie mit -Praffin -überzvm-enen Papieren" im Ver- gleich- rit Papieren, die mit _Silieon überzogen -sind- schwach, und' in manchen ` Fällen-kann das vorgenannte klebende material an--der Oberfläche von solchen Materialien, wie paraffinierten Papieren, fest: haften, Es irzt nun gefunden worden, dar die Eigenschaft ge- rin-er fiaftunr von siliconartimen Oberflächen mit rer?nrrer Ifnftunn in Verhältnis zu eine, Bilr? oder einem zu repro- duziereneen Simnal leicht zerstört werden kann. Wenn man die Eimenschaft gerInrer Haftuntr im Verhältnis zu einer Bilc?al.drl, zerstören kann, ist es leicht, viele Kopien un- ter Ausnutzunp dieses Vorranms zu erhalten. Wenn z.B, ein Kohlepapier für Lösiinmsrittel- oder Spiritusdruck (spirit printinr) vu- ein so behandeltes Siliconpapier rebra.cht und auf dieses gedrückt wird, haftet keine Kohleschicht ar den Untermrundflächen, da diese ae- rinmhaftend sind, während die Kohleschicht ledimlich auf clie "lächen übertraten wird, bei denen die Ehrenschaft rerßnzer Ha_ftunm zerstört worden ist. Wenn das so erhaltene Siliconpapier zum Spritusdrucken verwendet wird, können durch Soiritttsdruck sehr feine Drucke erhalten werden. Die Druckplatte kann aufbewahrt und erforderlichenfalls zu irgendeiner Zeit wiederbenutzt werden, indem men sie r:it eindr. Kohlepapier in Ber;'hrunm brin¢t, Wenn in ähnlicher Weise die Druckplatte auf. eine diinne Schicht einer Druckfarbe auf einem Träger Fedr;@ckt wird, wird die Druckfarbe selektiv auf die Bereiche der Druckplatte übertraten, in denen die Eicenschaft geringer Haftune zerstört worden ist, und es können auch auf diese Weise viele Kopien erhalten werden, Es kann auch ein nru chen 2.us rre Chrt werden, inoer man feine Pulver anstelle der vorstehend verwendeten fltissicen klebenden Paterialien verwendet, In diesem rall wird jedoch vorzurrsweise eine zusätzliche Arbeitsstufe zur Entfernunm von Schleier vorgesehen, da eine Siliconschicht hohe elek- trische Isoliereirenschaften aurweirt, was zu einer elektro- statirchen pnziehunt der feinen Pulverteilchen flhrt, In einem selchen Fall kann durch Abblasen mit Druckluft der feinen PulverteAlchen, die auf den Bereichen mit niedriren Hafteigenschaften anrrenren Und, ein scharfes Bild erzielt werden, da. der Bildbereich hohe Klebeinenschaften hpt, Zur Herabsetzung der Schleier in einem solchen fall kann man auch eine Arbeitsweise verwenden, bei welcher die feien Pulverteilchen unc die Zuearrensetzune der Schicht mit Veringer haftunr in rreeirneter Weise so aucrewählt werden, daß die Stellung der ersteren in der Peibunaselek- trizitätsreihe (triböelektrischen Peihe) so dicht w'e mömlich bei derjeninen der letzteren liprt, na ein bemer- kenswerter Vogtei 1 ocer ein wesentliches ITerkral des Ver- fahrens 7emäM der Erf'ndunt darin besteht, da ° der Hinter- rrundtei 1 des mit Silicon Vberzorreren Papiers keine nar- ben oder Pulver aufnirrt, ist die Bildung von Schleiern selten, rber, selbst wenn Xleier rebilczet werden sollten, können sie durch Anwendung verschiedener einfacher I`ethoüen entfernt werden, Bei Verwendung techni cch zur VerfUnung stehenc'er Entwicklerpulver für Elektrophotographie, wird die entwickelte Schicht sofort erhitzt, ur^ den Entwickler zu sc'r.r-elzen, so dar die Entwicklerrulverteilchen auf der Schicht mit geringer Haftune in Tröpfchen koaguliert werden und leicht von der Schicht entfernt werden können, Andererseits werden die Entwicklerrulverteilchen auf den Bereichen, in denen die Eieenschaft geringer Haftunzerstört worden ist, dauerhaft fixiert oder festp-ehalten, Ein Übertragungspapier mit einer Schicht eines I,ösun@s--ittels für Entwicklerrulverteilchen wird auf das Siliconpapier mit einem Bild aus Entwicklerpulverteilchen aedri'-ekt, wodurch der Entwickler des Bildes auf das Übertragungspapier übertragen wird, In diesem Fall kann diese Arbeitsweise viele P,Tale wiederholt werden, da die Siliconschicht gehärtet ist und nicht mit dem Lösungsmittel durchtrpnkt wird, Es kann eine wäßrige Phase zur Anwendung gelangen, weil die Siliconschicht stark wasserabweisend ist, In diesem Fall muß jedoch das mit Silicon überzogene Papier so ausgebildet sein, dag die Eigenschaften der Bereiche der Fläche, auf denen die Eigenschpft geringer Haftung zerstört wurde, hydrophil wird, Wenn Wassertröpfchen an den Hintergrundteil des mit Silicon überzogenen Papiere in einem solchen Fall anhaften, können sie durch Abwischen mit einem Schwamm od,dgl,i entfernt Werden, Bei dieser Arbeitsweise wird jedoch die Bilddichte herabrresetzt, es können jedoch Schleier volistr'ndig entfernt werden, Uh die Eigenschaft der Schicht von ger;nger Haftunm zu zerstören oder zu ändern, können die folmerden P"ethoden zur Anwendung gelangen: 1,) Bestrahlen r.-it 'lektronenbt'ndeln im @.'a@-iiur=, 2,) Bestrahlen nit Laserstrahl, 3,) Zerstörung durch elektrische Ent12_dunm, Die tethode 2) hat den Vorteil, daß die Eigenschaft geringer Haftung leicht zerstört werden kann und daß das Abtasten rasch erfolgt, Bei Anwendung der ffethode 2) ruß das lfaterial' der Schicht niedriger Haftung oder der Träger so aus¢ewdhlt werden, dae ein Laserstrahl best@lrmter Wellenlänge, der angewenciet werden soll, wirksam absorbiert werden kann, Bei Anwendung der Methode 3) kann eine Pbtastspitze, der ein hohes Gleichstrom- oder Wechselstrompotential aufgedrückt ist, mit der Schicht geringer Haftung in Berührung gebracht werden. In dieser! Fall kann jedoch ein besseres Ergebnis erzielt werden, wenn die elektrische Leitfähigkeit des Trägers genügend hoch ist, Bei- Herstellung einer S17iconschicht geringer Haftung auf der Oberfläche einer Vetallfolie, wird eine Zwischen- schicht aus Nitrocellulose oder Polyvinylacetat zwischen die Metallfolie und die Schicht mit geringer Haftung ein- geschaltet, ur^ derer. Haftunr zu verbessern. In manchen rällen kann die Siliconschicht reit rer°nrer Haftung etwas unzureichend Fehärtet werden und ein ^ruc=: auf' die Ober- fläche dadurch aufgebracht werden, daß ran eine Isocyannt- verbir_duna verwendet, wodurch die Klebeicensch2.ft der so gedruckter Teile erhöht werden kann, 'Der Siliconschicht" von rerineer Haftung können s#eIcebenenfällls t-ieichmac#l-_er, H tirze c r17mente rarbstoffe Wachse od,dpl.. die mit dem Sc=,icht-.aterial verträglich@@sine, einverleibt werden, rie erfind iing wird nachstehend anhand ton beiepielen näher erläutert: - - Beispiel 1 Es wurde eine Äthylacetatlösunr von Polyvini"lacetat nie-' die" Alurwiniur:oberfläche' eines Sc:-ichtsto4'fes, 'der durch' Bildung einerlur-iriiiir^sc@ acht auf der Oberfläche eines Papiers won '66 t°ikron Picke herrpestellt wer, in einer ?"enp-e entsprechend einer 'rLrocl-endicle von 2 m/r@ aufmetraren, ' Auf-diese Oberfläche wurde mittels eß.rfer' Aüfträ@WLze"' eine Lösune der fole-erden Zusa-inensetzune- als Überzum auf- gebracht; so daF sich eine Trockendicke von i er/r,2 ergab-.-* Silotex 30+) (nicht-flöchtiges Vaterial 30 %) IQ-Teile Eisessiz (',003 Teile Katalysator für Silotex 30 095 Teile Yplol 20 Teile __ r Silicon, hergestellt von ^uji hobunshi Kokyo K,K. (FuJi i Hir^h pol##rer Ind, Co,), Das so erhaltene überzorene Element wurde 10 Vinuten bei 150"C behandelt, ur die Hä.rtunrr, zu vervol.lst-ndi rer:, Die so gebildete Scnicht ger;nr-er II2.ftung wurde mit einer, technisch zur tTerfügunr stehenden Klebemittel bei einer Temperatur von 700C und einem rrucl. von 0,0176 i-r/ar2 (0925 psi) in Berührunm 7ebracht, und danacr wurde das Yle- bemittel r^it einer reschwindiekeit von etwa 30 cm/rrin (9_2 inch/rin) abzestreift. Die zurr Abstreifen erforder- liche Kraft betrug nur 35 p:/6,5 em2 (35 g/ s4. in.) . Es wurde eine nadelartiee Elektrode in der liä_he der Siliconschicht des so hergestellter- Aufzeichnunnspapiers ane-eordnet und ein PDtential von 120C`0 Volt zwischen der Aluminiurfolie und der Elektrode durch eine elektrische Hochspannungsquelle anp,elep:t, um eine elektrische Ent-- lfLdunr:zwirchen diesen herbeizuführen uni die Silieonschicht über bestjmnte Te;le zuzerstören, Die Schicht des zer- störten Teils wurde entfernt und die darunter liegende Schicht wurde freigelegt, Wenn das so behpndelte Aufzeichnunrspapier auf die Oberfläche einer dt;nnen Offsetdruckfarbenschicht aufge- drückt und von der Schicht abgezogen wurde, haftete die Farbe led; mich ar: den Bereichen, in denen die Eimenschaft geringer Haftung zerstört worden war, Die so anhaftende Druckfarbe wurde wiederholt auf Papierböen übertragen, so daß 50 Kopien erhalten. wurden, Es wurden. keine Besc'rädimungn der Druckplatte festmestell t, Beispiel 2 Wenn ein Laser-Strahl rit dem Brennpunkt auf die Oberfläche eines Auezeichnunrselements, wie es in Beis"iel 1 beschrieben ist, gerichtet wurde, wurde die Oberflächenschicht verdar-pft, und d4 e betreffenden Tea 1e der Schicht verloren ihre Eimenschnft reringer Hafture. Der Laser-Strahl wurde von der Aluminiumfolie re.tlektiert, und der Träger wurde daher durch den Laser-Strahl nicht zerstört, Durch Modulieren der Stärke des Laser-Strahls im- Verhäitnis zu Signalen wurden die Signale auf der- Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, Es konnten, ebenso wie in Beis"iel 2 von der erhaltenen Druckplatte viele Kopien hergestellt werden, Wenn ein Kohlepapier nach dem Spiritus-nruckverfahren gegen das so behandelte Auezeichnuntrspapier gedrückt wurde, wurde eine Druckplatte fier Spiritusdruck erhalten, welche viele gute Abdrücke lieferte, Beispiel 3 Eine horogene flüssige Di-persion aus 10 Teilen linea- rer.- Pol##esterharz, 10 Teilen liitrocellulose, 10 Teilen Puß, 40 Teilen Äthylacetat, 40 Teilen rrethylisobut7!lketon und Teilen Butanol wurde auf die Oberfläche eines Pol,vä.thvlen- tereDhthalatfilr^s aufgebracht, so daß eine Schicht mit einer Trockendicke von 5 Mikrcn erhalten wurde, Au- der Ober- fläche wurde e4ne Siliccnschicht niedricer Haftunc herg-e- stellt, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist, Die Oberflächenschiert des so herrestellten Aufzeich- nungselements wurde ebenfalls durch bestrahlune mit e;nem Laser-Strahl zersetzt und verdarpft, und die so bestrahlten Teile wurden in einem solchen Zustand versetzt, da.^ sie ein klebendes Material, wie z,B, eine Druckfaite, afnehmen konnten, Beisriei 4 ras in Beispiel 3 beschriebene Aufzeichnunrseler:ent wurde in eine gebracht, in der ein Elektronen- bündel von 10 kV-Beschleunigerspannung und 10? Amp r Ja Bündelstrom in einem Punkt von 10 Mikron Durchmesser be- sammelt wurde, Die Oberfläche des Aufzeichnungselements wurdE Durch den l"lektr,-nenstrahlpiinkt mit einer Abtast@eschwindir- keit von 500 m/sec abgetastet, rurch diese ßrbeitsweise wurden die abgetasteten Teile der rit e2ner viliccnüberzue versehenen "chich-t 7er'nC.er Haft"n- zerstört um: in einen solchen Ztartarid um:#ewandelt, das sie ein klebendes P'aterial aufnehmen konnten. rureh P"oc?ulirren der Stärke des Elet_#tronenbi@n@'el s Ir Verhältnis zu Signalen wurde eine gute Druckglatte er- halten. Process for producing images pie invention relates to a new process for the creation of pictures. Materials with very low adhesive properties towards adhesive materials have been known for a long time, An example of such known T-Teterials can be found with Paraffin coated papers. In more recent times it makes sense. Poly äthvlenfolien or -films and coated with polythene Papers have been put on the market, after all silicone coated papers launched been In the method according to the invention, host; an entity Adhesion of a surface, which by pvfbr ° nren a Siliconraterials rit -ern & rer Hofun! on the surface of a Porter or a Ufi.terlare received.-irt, wrong relationship to an image or a signal to be reproduced is destroyed and an adhesive corrugation or a-fine particle on the -being apt part between pernicious r; ebracht, this bursts, faß the merinees liäPtunp!> ees silicon.-rti-en r'ateribls rrit rer; noer @ -ieftunm at c'em trerfanren r e-räQ der Errineranr zurr Printing or copying is used ra the surface of the silicone surface with rer; ur adhesion- chemically inactive .d is stable; can an adhesive Kter-ial, z, B, a printing ink, an oil in flässiOer at Paurrterperatur State an aqueous encapsulation of a plasticizer, soft thermoplastic resin (e.g., Pol. "vinyladetat or = Polvvinyl- methyl ether), a plasticized resin or an epoxy resin, Applied to the surface and slightly off the surface be removed , _ These properties are, however, in many cases Materials, such as with -Praffin -covered papers "in connection equally- rit papers that are covered with _Silieon -are- weak, and 'in some' cases, the aforementioned adhesive material on - the surface of such materials as paraffin Papers, firmly: stick, It has now been found that the property rin-er fiaftunr of silicone-like surfaces with rer? Ifnftunn in proportion to one, Bilr? or one to repro- duziereneen Simnal can be easily destroyed. If the ownership of less liability in relation to one Bilc? Al.drl, can destroy, it is easy to make many copies un- To get the benefit of this Vorranms. If, for example, a carbon paper for solvent or Spirit printinr vu- a so treated Silicone paper rebra.cht and is pressed onto it , sticks no carbon layer on the sub-floor surfaces, as these are sticky, while the carbon layer is only on clie "smile is transgressed, in which the honor rerßnzer Ha_ftunm has been destroyed. If so received Silicone paper used for printing alcohol can very fine prints can be obtained by court printing. the Printing plate can be stored and used if necessary any time be re-used by men they r: it imprinted carbon paper in Ber; 'hrunm brin ¢ t, If similarly the pressure plate is on. one thin layer of a printing ink on a carrier Fedr; @ckt is, the ink is selectively applied to the areas of the Pressure plate exceeded, in which the egg shaft is less Haftune has been destroyed, and it can affect this too Way many copies are preserved, It can also be a nru chen 2.us rre Chrt , inoer man fine powders instead of the fltissicen used above adhesive materials are used, but in this rall pre-lashing an additional work step for removal provided by Schleier, as a silicone layer has high elec- tric insulation properties aurweert, which leads to an electrical statirchen pnziehunt the fine powder particles leads, In Such a case can be achieved by blowing off with compressed air fine powdered alks, which fall on the areas with low Test the adhesive properties and achieve a sharp image be there. the image area has high adhesive properties, To lower the veil in such a case you can also use a working method in which the Free powder particles and the dangers of the layer with Veringer Haftunr in a correct manner that the position of the former in the Peibunaselek- tricity series (triboelectric series) as dense w'e possibly with the latter liprt, well a remarkable remarkable bailiwick 1 ocer an essential ITerkral of the Fahrens 7emäM the invention consists in the fact that the rear Round part 1 of the silicone-wrinkled paper no narrowed beneath the powder, there is the formation of veils seldom, even if Xleier should be rebilczet, you can do this by applying various simple ideas be removed, When using technically available developer powders for electrophotography, the developed layer is immediately heated to scour the developer so that the developer powder particles are coagulated in droplets on the layer with low adhesion and are easily removed On the other hand, the developer powder particles are permanently fixed or held in place in the areas in which the properties of the developer have not been damaged with an image of developer powder particles aedri'-ekt, whereby the developer of the image is transferred to the transfer paper. In this case, this procedure can be repeated many times, since the silicone layer is cured and is not soaked with the solvent aqueous phase are used because the silicone layer is highly water-repellent nd is, in this case, the coated silicone paper must be formed so that properties of the regions dag the surface on which the Eigenschpft low adhesion has been destroyed, is hydrophilic when water droplets on the background part of the silicone-coated papers in such a If they stick, they can be removed by wiping with a sponge or the like . However, in this procedure the image density is reduced, but fog can be completely removed, Uh destroying the property of the layer of less adhesion or to change, the following methods can be used: 1,) irradiating r.-it 'lektronenbt'ndeln im @.' a @ -iiur =, 2,) irradiating with laser beam, 3,) destruction by electrical Ent12_dunm, Method 2) has the advantage that the property of low adhesion can easily be destroyed and that scanning takes place quickly. When method 2) is used, the oil material of the layer of low adhesion or soot The carrier can be selected in such a way that a laser beam of irradiated wavelength which is to be used can be effectively absorbed low adhesion. In this! However, a case, a better result will be obtained when the electrical conductivity of the carrier is sufficiently high, examples preparing a S17iconschicht low adhesion on the surface of a Vetallfolie is an intermediate layer of nitrocellulose or polyvinyl acetate between the metal foil and the layer of low adhesion a- switched, ur ^ those. Improve adhesion. In some The silicone layer can roughen up somewhat due to its adhesion be insufficiently hardened and a ^ ruc =: on 'the upper surface can be applied by using an isocyanate verbir_duna used , which makes the Klebeicensch2.ft the so printed parts can be increased, 'The silicone layer' rerineer liability can be t-ieichmac # l-_er, H tirze c r17mente rare waxes od, dpl .. those with the Sc =, icht-.material compatible @@ sine, be incorporated, The invention is illustrated below using sound explained in more detail: - - example 1 An ethyl acetate solution of polyvinyl acetate was used never- 'the "Alurwiniur: surface' of a Sc: -ichtsto4'fes, 'which through' Formation of a lur- iriiiir ^ sc @ eight on the surface of a Papiers won '66 t ° ikron Picke who, in one? "Enp-e corresponding to a 'rLrocl-endicle of 2 m / r @ aufmetraren,' On-this surface was by means of eß.rfer 'Aüfträ @ WLze "' a solution of the fole-earth assemblies brought; so that a dry thickness of i er / r, 2 resulted -.- * Silotex 30+) (non-volatile material 30%) IQ parts Eisessiz (', 003 parts Catalyst for Silotex 30 095 parts Yplol 20 parts __ r Silicon made by ^ uji hobunshi Kokyo K, K. (FuJi i Hir ^ h pol ## rer Ind, Co,), The over-fretting member thus obtained was 10 minutes Treated at 150 "C, only the hardness, to be filled. The notch formed in this way was made with an adhesive that is technically available a temperature of 700C and a rrucl. of 0.0176 ir / ar2 (0925 psi) in contact, and then the yle- means r ^ it a speed of about 30 cm / rrin (9_2 inch / rin) stripped off. The required for stripping The actual force was only 35 p: / 6.5 em2 (35 g / s4. in.). There was a needle-like electrode in the line of the Silicone layer of the recording paper thus produced arranged and a PDtential of 120C`0 volts between the Aluminum foil and the electrode by an electrical High-voltage source anp, elep: t, in order to provide electrical de- lfLdunr: to bring this about uni the silicon layer destroy over certain parts, the layer of the disturbed part was removed and the one underneath Layer was exposed If the recording paper treated in this way is on the Surface of a thin offset printing ink layer presses and was peeled off the layer, the stuck Color led; me ar: the areas in which the ownership The printing ink thus adhering was repeatedly transferred onto sheets of paper so that 50 copies were obtained. were, there were. No dimensioning of the printing plate was determined, Example 2 If a laser beam was directed at the focal point onto the surface of a drawing element, as described in Example 1, the surface layer was spoiled, and the relevant tea 1e of the layer lost its parts of the adhesive, the laser beam was reflected by the aluminum foil, and the carrier was therefore not destroyed by the laser beam recorded on DER recording paper, it could be as well as in Bei "iel 2 made many copies from the resulting printing plate, when a carbon paper after the alcohol-nruckverfahren was pressed against the treated Auezeichnuntrspapier, a printing plate fier alcohol print was obtained which many made good prints, Example 3 A horogenic liquid dispersion of 10 parts linear rer.- Pol ## ester resin, 10 parts liitrocellulose, 10 parts Puss, 40 parts of ethyl acetate, 40 parts of methyl isobut7! Lketone and Parts of butanol was applied to the surface of a pole, vä.thvlen- tereDhthalatfilr ^ s applied so that a layer with a Dry thickness of 5 microns was obtained, Au- the upper A silicon layer of low adhesion was applied to the surface. as described in Example 1, The surface of the resulting recorded element was also irradiated with e; nem Laser beam decomposes and evaporates, and the so irradiated Parts were put in such a state that. ^ Them an adhesive material, such as, for example, a print face, take off could, Stage 4 ras recorder described in Example 3: ent was turned into a brought, in which an electron bundle of 10 kV accelerator voltage and 10? Amp r yes Bundle flow at a point 10 microns in diameter The surface of the recording element was E Through the l "lectr, -nenstrahlpiinken with a scanning @ eschwindir- scanned at a speed of 500 m / sec, due to this mode of operation were the scanned parts of the rit e2ner viliccnüberzue provided "chich-t 7er'nC.er Haft" n- destroyed by: into one such Ztartarid to: #converts that it becomes an adhesive material could record. rureh P "oc? ulrren the strength of the Elet_ # tronenbi @ n @ 'el s Ir relation to signals a good print smoothness was achieved keep.

Claims (1)

P' tentnsr@ rüche 1, Verfahren zur Herstellunr von Bildern, dadurch mekennzeichnet, d.PA man ein Auf.zeichntxnrselement, das auf einem Tr-rer eine haftende Oberfläche und auf. dieser eine Siliconscricht geringer Haftunr aufweist, der Bestrahlunr mit einem Laser-Strahl o(er einem Elektronenbündel oder der Einwirkung einer. elektrischen Entladung unterwirft, , wodurch die Eimenschaft r:eringer Haftunp auf Bereichen der Siliconschicht zerstört wird, und ein klebendes Material selektiv an den Bereichen zum Anhaften brinats an deren die Eigenschaft gerinmer Haftunm zerstört wurde, 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trr.rer ein Papier mit einer aufgebrachten diInnen Metallschicht verwendet wird, 3, Verfahren nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch pel--enn- zeichnet, da.ß als Träger ein Papier mit einer dünnen Alu- miniumschicht verwendetwird, 4, Verfahren nach einem der Anstrttche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß das klebende Material in flüssicer Zustand verwendet wird, 5, srerfahren nach einem der Ansetiche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet! dal das klebende Material aus Kohle eines Kohlepapiers besteht, und an dem Aufzeichnungselement
durch Aufdrücken des Kohlepapiers nach dem Ppiritusdruckverfahren zum Anhaften gebracht wird, 6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch mel_ennzeic'rinet , daß als klebendes rTater@ a1 Druckfarbe verwendet wird, 7, Verfahren nach einem der Pnsnrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Material in Form eines feinen Pulvers verwendet wird,
P 'tentnsr @ rüche 1, method of making pictures, thereby me denotes, d.PA man a record an adhesive surface and on a door. this one Siliconscricht has low adhesion, the irradiation with a laser beam o (he a beam of electrons or the action of a. subject to electric discharge, whereby the Eimenschaft r: eringer adhesion on areas of the Silicone layer is destroyed, and an adhesive material selectively at the areas to adhere to the brinats Property of low liability has been destroyed, 2, method according to claim 1, characterized in, that as Trr.rer a paper with an applied diinnen Metal layer is used, 3, method according to claim 1 or 2, thereby pel - enn- draws that a paper with a thin aluminum minium layer is used, 4, procedure according to one of the steps 1 to 3, that characterized in that the adhesive material is in liquid Condition is used 5, experienced after one of the Ansetiche 1 to 4, that marked by! dal the adhesive material made of coal a carbon paper, and on the recording element
is made to adhere by pressing the carbon paper according to the spirit printing process, 6, process according to one of claims 1 to 4, characterized in that printing ink is used as adhesive rTater @ a1, 7, process according to one of claims 1 to 3, characterized characterized in that the adhesive material is used in the form of a fine powder,
DE19661571833 1965-04-03 1966-04-04 Process for the production of planographic printing forms or hectographic printing forms Expired DE1571833C3 (en)

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