Verfahren zur Herstellunm von Bildern
pie Erfindung bezieht sich auf ein neues verfahren
zur--lterstellunc, von Bildern.
Materialien mit sehr geryngen Haftei renschaften ge-
genüber klebenden Stoffen sind seit lanLyer Zeit bekannt,
Ein Beispiel für derartige bekannte T-Teterialien sfind mit
Paraffin überzogene Papiere. In neuerer Zeit sinn. Poly-
äthvlenfolien oder -filme und mit Politäthylen überzor-ene
Papiere in den Verkehr gebracht worden, Schließlich sind
mit Silicon überzogene Papiere auf den Markt -gebracht
worden,
Bei dem Verfahren memäß der Erfindung Wirt; eie Eir-enschaft
rernmer Haftung einer Oberfläche, die durch Pvfbr°nren eines
Siliconraterials rit -ern&rer Hoftun! auf die Oberfläche
eines
Trägers oder einer Ufi.terlare erhaiter.-irt, irr Verhältnis
zu
einer Bild oder einer zu reproduzierenden Signal zerstört und
eine klebende Korgonente oder ein-feines Teilchen an der-be-
treffenden Teil zwr P.nhaften r;ebracht, Dies beeerstet, faß
die Eirenscnaft der merineen liäPtunp!> ees silicon.-rti-en
r'ateribls
rrit rer;noer @-ieftunm bei c'em trerfanren r e-räQ der Errineranr
zurr
Drucken oder Kopieren ausr.enutzt wird,
ra die Oberfläche der Siliconfläche mit rer;nser Haftung-
chemisch inaktiv .d stabil ist; kann ein klebendes Kter-ial,
z,B, eine Druckfarbe, ein Ö1 in bei Paurrterperatur flässiOer
Zustand eine wässeriime Enczlsion eines Weichmachers, weiches
therroplastisches Harz (z.B, Pol."vinyladetat oder= Polvvinyl-
methyläther), ein plastifiziertes-Harz oder ein Epoxydhars,
auf die Oberfläche aufgebracht und leicht von der Oberläche
entfernt werden, _ Diese Eimenschaften -sind jedoch
.bei vielen
Materialien, wie mit -Praffin -überzvm-enen Papieren"
im Ver-
gleich- rit Papieren, die mit _Silieon überzogen -sind- schwach,
und' in manchen ` Fällen-kann das vorgenannte klebende material
an--der Oberfläche von solchen Materialien, wie paraffinierten
Papieren, fest: haften,
Es irzt nun gefunden worden, dar die Eigenschaft ge-
rin-er fiaftunr von siliconartimen Oberflächen mit rer?nrrer
Ifnftunn in Verhältnis zu eine, Bilr? oder einem zu repro-
duziereneen Simnal leicht zerstört werden kann. Wenn man
die Eimenschaft gerInrer Haftuntr im Verhältnis zu einer
Bilc?al.drl, zerstören kann, ist es leicht, viele Kopien un-
ter Ausnutzunp dieses Vorranms zu erhalten.
Wenn z.B, ein Kohlepapier für Lösiinmsrittel- oder
Spiritusdruck (spirit printinr) vu- ein so behandeltes
Siliconpapier rebra.cht und auf dieses gedrückt wird,
haftet
keine Kohleschicht ar den Untermrundflächen, da diese ae-
rinmhaftend sind, während die Kohleschicht ledimlich auf
clie "lächen übertraten wird, bei denen die Ehrenschaft
rerßnzer Ha_ftunm zerstört worden ist. Wenn das so erhaltene
Siliconpapier zum Spritusdrucken verwendet wird, können
durch Soiritttsdruck sehr feine Drucke erhalten werden. Die
Druckplatte kann aufbewahrt und erforderlichenfalls zu
irgendeiner Zeit wiederbenutzt werden, indem men sie
r:it
eindr. Kohlepapier in Ber;'hrunm brin¢t,
Wenn in ähnlicher Weise die Druckplatte auf. eine
diinne Schicht einer Druckfarbe auf einem Träger Fedr;@ckt
wird, wird die Druckfarbe selektiv auf die Bereiche
der
Druckplatte übertraten, in denen die Eicenschaft geringer
Haftune zerstört worden ist, und es können auch auf diese
Weise viele Kopien erhalten werden,
Es kann auch ein nru chen 2.us rre Chrt werden, inoer
man
feine Pulver anstelle der vorstehend verwendeten fltissicen
klebenden Paterialien verwendet, In diesem rall wird jedoch
vorzurrsweise eine zusätzliche Arbeitsstufe zur Entfernunm
von Schleier vorgesehen, da eine Siliconschicht hohe elek-
trische Isoliereirenschaften aurweirt, was zu einer elektro-
statirchen pnziehunt der feinen Pulverteilchen flhrt, In
einem selchen Fall kann durch Abblasen mit Druckluft der
feinen PulverteAlchen, die auf den Bereichen mit niedriren
Hafteigenschaften anrrenren Und, ein scharfes Bild erzielt
werden, da. der Bildbereich hohe Klebeinenschaften hpt,
Zur Herabsetzung der Schleier in einem solchen fall
kann man auch eine Arbeitsweise verwenden, bei welcher die
feien Pulverteilchen unc die Zuearrensetzune der Schicht
mit Veringer haftunr in rreeirneter Weise so aucrewählt
werden, daß die Stellung der ersteren in der Peibunaselek-
trizitätsreihe (triböelektrischen Peihe) so dicht w'e
mömlich bei derjeninen der letzteren liprt, na ein bemer-
kenswerter Vogtei 1 ocer ein wesentliches ITerkral des Ver-
fahrens 7emäM der Erf'ndunt darin besteht, da ° der Hinter-
rrundtei 1 des mit Silicon Vberzorreren Papiers keine nar-
ben oder Pulver aufnirrt, ist die Bildung von Schleiern
selten, rber, selbst wenn Xleier rebilczet werden sollten,
können sie durch Anwendung verschiedener einfacher I`ethoüen
entfernt werden,
Bei Verwendung techni cch zur VerfUnung stehenc'er Entwicklerpulver
für Elektrophotographie, wird die entwickelte Schicht sofort erhitzt, ur^ den Entwickler
zu sc'r.r-elzen, so dar die Entwicklerrulverteilchen auf der Schicht mit geringer
Haftune in Tröpfchen koaguliert werden und leicht von der Schicht entfernt werden
können, Andererseits werden die Entwicklerrulverteilchen auf den Bereichen, in denen
die Eieenschaft geringer Haftunzerstört worden ist, dauerhaft fixiert oder festp-ehalten,
Ein Übertragungspapier mit einer Schicht eines I,ösun@s--ittels für Entwicklerrulverteilchen
wird auf das Siliconpapier mit einem Bild aus Entwicklerpulverteilchen aedri'-ekt,
wodurch der Entwickler des Bildes auf das Übertragungspapier übertragen wird, In
diesem Fall kann diese Arbeitsweise viele P,Tale wiederholt werden, da die Siliconschicht
gehärtet ist und nicht mit dem Lösungsmittel durchtrpnkt wird, Es kann eine wäßrige
Phase zur Anwendung gelangen, weil die Siliconschicht stark wasserabweisend ist,
In diesem Fall muß jedoch das mit Silicon überzogene Papier so ausgebildet sein,
dag die Eigenschaften der Bereiche der Fläche, auf denen die Eigenschpft geringer
Haftung zerstört wurde, hydrophil wird, Wenn Wassertröpfchen an den
Hintergrundteil des mit Silicon überzogenen Papiere in einem solchen Fall anhaften,
können sie durch Abwischen mit einem Schwamm od,dgl,i entfernt Werden,
Bei dieser
Arbeitsweise wird jedoch die Bilddichte herabrresetzt,
es können jedoch Schleier volistr'ndig entfernt werden, Uh die Eigenschaft
der Schicht von ger;nger Haftunm zu zerstören oder zu ändern, können die folmerden
P"ethoden zur Anwendung gelangen: 1,) Bestrahlen r.-it 'lektronenbt'ndeln im @.'a@-iiur=,
2,) Bestrahlen nit Laserstrahl, 3,) Zerstörung durch elektrische Ent12_dunm,
Die tethode 2) hat den Vorteil, daß die Eigenschaft geringer Haftung leicht zerstört
werden kann und daß das Abtasten rasch erfolgt, Bei Anwendung der ffethode 2) ruß
das lfaterial' der Schicht niedriger Haftung oder der Träger so aus¢ewdhlt werden,
dae ein Laserstrahl best@lrmter Wellenlänge, der angewenciet werden soll, wirksam
absorbiert werden kann, Bei Anwendung der Methode 3) kann eine Pbtastspitze, der
ein hohes Gleichstrom- oder Wechselstrompotential aufgedrückt ist, mit der Schicht
geringer Haftung in Berührung gebracht werden. In dieser! Fall kann jedoch ein besseres
Ergebnis erzielt werden, wenn die elektrische Leitfähigkeit des Trägers genügend
hoch ist, Bei- Herstellung einer S17iconschicht geringer Haftung
auf der Oberfläche einer Vetallfolie, wird eine Zwischen-
schicht
aus Nitrocellulose oder Polyvinylacetat zwischen
die Metallfolie und
die Schicht mit geringer Haftung ein-
geschaltet, ur^ derer. Haftunr zu verbessern. In manchen
rällen kann die Siliconschicht reit rer°nrer Haftung etwas
unzureichend Fehärtet werden und ein ^ruc=: auf' die Ober-
fläche dadurch aufgebracht werden, daß ran eine Isocyannt-
verbir_duna verwendet, wodurch die Klebeicensch2.ft
der so
gedruckter Teile erhöht werden kann, 'Der Siliconschicht"
von rerineer Haftung können s#eIcebenenfällls t-ieichmac#l-_er,
H tirze c r17mente rarbstoffe Wachse od,dpl.. die mit dem
Sc=,icht-.aterial verträglich@@sine, einverleibt werden,
rie erfind iing wird nachstehend anhand ton beiepielen
näher erläutert: - -
Beispiel 1
Es wurde eine Äthylacetatlösunr von Polyvini"lacetat
nie-' die" Alurwiniur:oberfläche' eines Sc:-ichtsto4'fes, 'der
durch'
Bildung einerlur-iriiiir^sc@ acht auf der Oberfläche eines
Papiers won '66 t°ikron Picke herrpestellt wer, in einer ?"enp-e
entsprechend einer 'rLrocl-endicle von 2 m/r@ aufmetraren,
'
Auf-diese Oberfläche wurde mittels eß.rfer' Aüfträ@WLze"'
eine Lösune der fole-erden Zusa-inensetzune- als Überzum auf-
gebracht; so daF sich eine Trockendicke von i er/r,2 ergab-.-*
Silotex 30+) (nicht-flöchtiges Vaterial 30 %) IQ-Teile
Eisessiz (',003 Teile
Katalysator für Silotex 30 095 Teile
Yplol 20 Teile
__ r
Silicon, hergestellt von ^uji hobunshi Kokyo K,K.
(FuJi i Hir^h pol##rer Ind, Co,),
Das so erhaltene überzorene Element wurde 10 Vinuten
bei 150"C behandelt, ur die Hä.rtunrr, zu vervol.lst-ndi rer:,
Die so gebildete Scnicht ger;nr-er II2.ftung wurde mit
einer, technisch zur tTerfügunr stehenden Klebemittel bei
einer Temperatur von 700C und einem rrucl. von 0,0176 i-r/ar2
(0925 psi) in Berührunm 7ebracht, und danacr wurde das
Yle-
bemittel r^it einer reschwindiekeit von etwa 30 cm/rrin
(9_2 inch/rin) abzestreift. Die zurr Abstreifen erforder-
liche Kraft betrug nur 35 p:/6,5 em2 (35 g/ s4. in.)
.
Es wurde eine nadelartiee Elektrode in der liä_he der
Siliconschicht des so hergestellter- Aufzeichnunnspapiers
ane-eordnet und ein PDtential von 120C`0 Volt zwischen der
Aluminiurfolie und der Elektrode durch eine elektrische
Hochspannungsquelle anp,elep:t, um eine elektrische Ent--
lfLdunr:zwirchen diesen herbeizuführen uni die Silieonschicht
über bestjmnte Te;le zuzerstören, Die Schicht des zer-
störten Teils wurde entfernt und die darunter liegende
Schicht wurde freigelegt,
Wenn das so behpndelte Aufzeichnunrspapier auf die
Oberfläche einer dt;nnen Offsetdruckfarbenschicht aufge-
drückt und von der Schicht abgezogen wurde, haftete die
Farbe led; mich ar: den Bereichen, in denen die Eimenschaft
geringer Haftung zerstört worden war, Die so anhaftende Druckfarbe
wurde wiederholt auf Papierböen übertragen, so daß 50 Kopien erhalten. wurden, Es
wurden. keine Besc'rädimungn der Druckplatte festmestell t, Beispiel 2 Wenn ein
Laser-Strahl rit dem Brennpunkt auf die Oberfläche eines Auezeichnunrselements,
wie es in Beis"iel 1 beschrieben ist, gerichtet wurde, wurde die Oberflächenschicht
verdar-pft, und d4 e betreffenden Tea 1e der Schicht verloren ihre Eimenschnft reringer
Hafture. Der Laser-Strahl wurde von der Aluminiumfolie re.tlektiert, und der Träger
wurde daher durch den Laser-Strahl nicht zerstört, Durch Modulieren der Stärke des
Laser-Strahls im- Verhäitnis zu Signalen wurden die Signale auf der- Aufzeichnungspapier
aufgezeichnet, Es konnten, ebenso wie in Beis"iel 2 von der erhaltenen Druckplatte
viele Kopien hergestellt werden, Wenn ein Kohlepapier nach dem Spiritus-nruckverfahren
gegen das so behandelte Auezeichnuntrspapier gedrückt wurde, wurde eine Druckplatte
fier Spiritusdruck erhalten, welche viele gute Abdrücke lieferte,
Beispiel 3
Eine horogene flüssige Di-persion aus 10 Teilen linea-
rer.- Pol##esterharz, 10 Teilen liitrocellulose, 10 Teilen
Puß,
40 Teilen Äthylacetat, 40 Teilen rrethylisobut7!lketon und
Teilen Butanol wurde auf die Oberfläche eines Pol,vä.thvlen-
tereDhthalatfilr^s aufgebracht, so daß eine Schicht mit einer
Trockendicke von 5 Mikrcn erhalten wurde, Au- der Ober-
fläche wurde e4ne Siliccnschicht niedricer Haftunc herg-e-
stellt, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist,
Die Oberflächenschiert des so herrestellten Aufzeich-
nungselements wurde ebenfalls durch bestrahlune mit e;nem
Laser-Strahl zersetzt und verdarpft, und die so bestrahlten
Teile wurden in einem solchen Zustand versetzt, da.^ sie
ein klebendes Material, wie z,B, eine Druckfaite, afnehmen
konnten,
Beisriei 4
ras in Beispiel 3 beschriebene Aufzeichnunrseler:ent
wurde in eine
gebracht, in der ein Elektronen-
bündel von 10 kV-Beschleunigerspannung und 10? Amp r
Ja
Bündelstrom in einem Punkt von 10 Mikron Durchmesser be-
sammelt wurde, Die Oberfläche des Aufzeichnungselements wurdE
Durch den l"lektr,-nenstrahlpiinkt mit einer Abtast@eschwindir-
keit von 500 m/sec abgetastet, rurch diese ßrbeitsweise
wurden die abgetasteten Teile der rit e2ner viliccnüberzue
versehenen "chich-t 7er'nC.er Haft"n- zerstört um: in einen
solchen Ztartarid um:#ewandelt, das sie ein klebendes P'aterial
aufnehmen konnten.
rureh P"oc?ulirren der Stärke des Elet_#tronenbi@n@'el s
Ir Verhältnis zu Signalen wurde eine gute Druckglatte er-
halten.
Process for producing images
pie invention relates to a new process
for the creation of pictures.
Materials with very low adhesive properties
towards adhesive materials have been known for a long time,
An example of such known T-Teterials can be found with
Paraffin coated papers. In more recent times it makes sense. Poly
äthvlenfolien or -films and coated with polythene
Papers have been put on the market, after all
silicone coated papers launched
been
In the method according to the invention, host; an entity
Adhesion of a surface, which by pvfbr ° nren a
Siliconraterials rit -ern & rer Hofun! on the surface of a
Porter or a Ufi.terlare received.-irt, wrong relationship to
an image or a signal to be reproduced is destroyed and
an adhesive corrugation or a-fine particle on the -being
apt part between pernicious r; ebracht, this bursts, faß
the merinees liäPtunp!> ees silicon.-rti-en r'ateribls
rrit rer; noer @ -ieftunm at c'em trerfanren r e-räQ der Errineranr zurr
Printing or copying is used
ra the surface of the silicone surface with rer; ur adhesion-
chemically inactive .d is stable; can an adhesive Kter-ial,
z, B, a printing ink, an oil in flässiOer at Paurrterperatur
State an aqueous encapsulation of a plasticizer, soft
thermoplastic resin (e.g., Pol. "vinyladetat or = Polvvinyl-
methyl ether), a plasticized resin or an epoxy resin,
Applied to the surface and slightly off the surface
be removed , _ These properties are, however, in many cases
Materials, such as with -Praffin -covered papers "in connection
equally- rit papers that are covered with _Silieon -are- weak,
and 'in some' cases, the aforementioned adhesive material
on - the surface of such materials as paraffin
Papers, firmly: stick,
It has now been found that the property
rin-er fiaftunr of silicone-like surfaces with rer?
Ifnftunn in proportion to one, Bilr? or one to repro-
duziereneen Simnal can be easily destroyed. If
the ownership of less liability in relation to one
Bilc? Al.drl, can destroy, it is easy to make many copies un-
To get the benefit of this Vorranms.
If, for example, a carbon paper for solvent or
Spirit printinr vu- a so treated
Silicone paper rebra.cht and is pressed onto it , sticks
no carbon layer on the sub-floor surfaces, as these
are sticky, while the carbon layer is only on
clie "smile is transgressed, in which the honor
rerßnzer Ha_ftunm has been destroyed. If so received
Silicone paper used for printing alcohol can
very fine prints can be obtained by court printing. the
Printing plate can be stored and used if necessary
any time be re-used by men they r: it
imprinted carbon paper in Ber; 'hrunm brin ¢ t,
If similarly the pressure plate is on. one
thin layer of a printing ink on a carrier Fedr; @ckt
is, the ink is selectively applied to the areas of the
Pressure plate exceeded, in which the egg shaft is less
Haftune has been destroyed, and it can affect this too
Way many copies are preserved,
It can also be a nru chen 2.us rre Chrt , inoer man
fine powders instead of the fltissicen used above
adhesive materials are used, but in this rall
pre-lashing an additional work step for removal
provided by Schleier, as a silicone layer has high elec-
tric insulation properties aurweert, which leads to an electrical
statirchen pnziehunt the fine powder particles leads, In
Such a case can be achieved by blowing off with compressed air
fine powdered alks, which fall on the areas with low
Test the adhesive properties and achieve a sharp image
be there. the image area has high adhesive properties,
To lower the veil in such a case
you can also use a working method in which the
Free powder particles and the dangers of the layer
with Veringer Haftunr in a correct manner
that the position of the former in the Peibunaselek-
tricity series (triboelectric series) as dense w'e
possibly with the latter liprt, well a remarkable
remarkable bailiwick 1 ocer an essential ITerkral of the
Fahrens 7emäM the invention consists in the fact that the rear
Round part 1 of the silicone-wrinkled paper no narrowed
beneath the powder, there is the formation of veils
seldom, even if Xleier should be rebilczet,
you can do this by applying various simple ideas
be removed,
When using technically available developer powders for electrophotography, the developed layer is immediately heated to scour the developer so that the developer powder particles are coagulated in droplets on the layer with low adhesion and are easily removed On the other hand, the developer powder particles are permanently fixed or held in place in the areas in which the properties of the developer have not been damaged with an image of developer powder particles aedri'-ekt, whereby the developer of the image is transferred to the transfer paper. In this case, this procedure can be repeated many times, since the silicone layer is cured and is not soaked with the solvent aqueous phase are used because the silicone layer is highly water-repellent nd is, in this case, the coated silicone paper must be formed so that properties of the regions dag the surface on which the Eigenschpft low adhesion has been destroyed, is hydrophilic when water droplets on the background part of the silicone-coated papers in such a If they stick, they can be removed by wiping with a sponge or the like . However, in this procedure the image density is reduced, but fog can be completely removed, Uh destroying the property of the layer of less adhesion or to change, the following methods can be used: 1,) irradiating r.-it 'lektronenbt'ndeln im @.' a @ -iiur =, 2,) irradiating with laser beam, 3,) destruction by electrical Ent12_dunm, Method 2) has the advantage that the property of low adhesion can easily be destroyed and that scanning takes place quickly. When method 2) is used, the oil material of the layer of low adhesion or soot The carrier can be selected in such a way that a laser beam of irradiated wavelength which is to be used can be effectively absorbed low adhesion. In this! However, a case, a better result will be obtained when the electrical conductivity of the carrier is sufficiently high, examples preparing a S17iconschicht low adhesion on the surface of a Vetallfolie is an intermediate layer of nitrocellulose or polyvinyl acetate between the metal foil and the layer of low adhesion a- switched, ur ^ those. Improve adhesion. In some
The silicone layer can roughen up somewhat due to its adhesion
be insufficiently hardened and a ^ ruc =: on 'the upper
surface can be applied by using an isocyanate
verbir_duna used , which makes the Klebeicensch2.ft the so
printed parts can be increased, 'The silicone layer'
rerineer liability can be t-ieichmac # l-_er,
H tirze c r17mente rare waxes od, dpl .. those with the
Sc =, icht-.material compatible @@ sine, be incorporated,
The invention is illustrated below using sound
explained in more detail: - -
example 1
An ethyl acetate solution of polyvinyl acetate was used
never- 'the "Alurwiniur: surface' of a Sc: -ichtsto4'fes, 'which through'
Formation of a lur- iriiiir ^ sc @ eight on the surface of a
Papiers won '66 t ° ikron Picke who, in one? "Enp-e
corresponding to a 'rLrocl-endicle of 2 m / r @ aufmetraren,'
On-this surface was by means of eß.rfer 'Aüfträ @ WLze "'
a solution of the fole-earth assemblies
brought; so that a dry thickness of i er / r, 2 resulted -.- *
Silotex 30+) (non-volatile material 30%) IQ parts
Eisessiz (', 003 parts
Catalyst for Silotex 30 095 parts
Yplol 20 parts
__ r
Silicon made by ^ uji hobunshi Kokyo K, K.
(FuJi i Hir ^ h pol ## rer Ind, Co,),
The over-fretting member thus obtained was 10 minutes
Treated at 150 "C, only the hardness, to be filled.
The notch formed in this way was made with
an adhesive that is technically available
a temperature of 700C and a rrucl. of 0.0176 ir / ar2
(0925 psi) in contact, and then the yle-
means r ^ it a speed of about 30 cm / rrin
(9_2 inch / rin) stripped off. The required for stripping
The actual force was only 35 p: / 6.5 em2 (35 g / s4. in.).
There was a needle-like electrode in the line of the
Silicone layer of the recording paper thus produced
arranged and a PDtential of 120C`0 volts between the
Aluminum foil and the electrode by an electrical
High-voltage source anp, elep: t, in order to provide electrical de-
lfLdunr: to bring this about uni the silicon layer
destroy over certain parts, the layer of the
disturbed part was removed and the one underneath
Layer was exposed
If the recording paper treated in this way is on the
Surface of a thin offset printing ink layer
presses and was peeled off the layer, the stuck
Color led; me ar: the areas in which the ownership
The printing ink thus adhering was repeatedly transferred onto sheets of paper so that 50 copies were obtained. were, there were. No dimensioning of the printing plate was determined, Example 2 If a laser beam was directed at the focal point onto the surface of a drawing element, as described in Example 1, the surface layer was spoiled, and the relevant tea 1e of the layer lost its parts of the adhesive, the laser beam was reflected by the aluminum foil, and the carrier was therefore not destroyed by the laser beam recorded on DER recording paper, it could be as well as in Bei "iel 2 made many copies from the resulting printing plate, when a carbon paper after the alcohol-nruckverfahren was pressed against the treated Auezeichnuntrspapier, a printing plate fier alcohol print was obtained which many made good prints, Example 3
A horogenic liquid dispersion of 10 parts linear
rer.- Pol ## ester resin, 10 parts liitrocellulose, 10 parts Puss,
40 parts of ethyl acetate, 40 parts of methyl isobut7! Lketone and
Parts of butanol was applied to the surface of a pole, vä.thvlen-
tereDhthalatfilr ^ s applied so that a layer with a
Dry thickness of 5 microns was obtained, Au- the upper
A silicon layer of low adhesion was applied to the surface.
as described in Example 1,
The surface of the resulting recorded
element was also irradiated with e; nem
Laser beam decomposes and evaporates, and the so irradiated
Parts were put in such a state that. ^ Them
an adhesive material, such as, for example, a print face, take off
could,
Stage 4
ras recorder described in Example 3: ent
was turned into a
brought, in which an electron
bundle of 10 kV accelerator voltage and 10? Amp r yes
Bundle flow at a point 10 microns in diameter
The surface of the recording element was E
Through the l "lectr, -nenstrahlpiinken with a scanning @ eschwindir-
scanned at a speed of 500 m / sec, due to this mode of operation
were the scanned parts of the rit e2ner viliccnüberzue
provided "chich-t 7er'nC.er Haft" n- destroyed by: into one
such Ztartarid to: #converts that it becomes an adhesive material
could record.
rureh P "oc? ulrren the strength of the Elet_ # tronenbi @ n @ 'el s
Ir relation to signals a good print smoothness was achieved
keep.