DE1570546A1 - Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren

Info

Publication number
DE1570546A1
DE1570546A1 DE19651570546 DE1570546A DE1570546A1 DE 1570546 A1 DE1570546 A1 DE 1570546A1 DE 19651570546 DE19651570546 DE 19651570546 DE 1570546 A DE1570546 A DE 1570546A DE 1570546 A1 DE1570546 A1 DE 1570546A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transesterification
molecular weight
high molecular
acid
weight thermoplastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651570546
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr Bottenbruch
Hermann Dr Schnell
Hugo Dr Vernaleken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1570546A1 publication Critical patent/DE1570546A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G64/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G64/20General preparatory processes
    • C08G64/30General preparatory processes using carbonates
    • C08G64/307General preparatory processes using carbonates and phenols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
d.8,März 1965
Dr. Expl.
V/Be.
Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren.
Die bisher In der Technik zum Beschleunigen von Umesterungsreaktionen verwendeten sauren Umesterungskatalysatoren, wie Borsäure, p-Toluolsulfonsäure, Zinkchlorid usw., erwiesen sich beim Umestern aromatischer Dihydroxyverbindungen mit Diestern der Kohlensäure, insbesondere Diarylcarbonaten, als nur wenig wirksam. Sie erfordern zur Erreichung der gewünschten Molekulargewichte lange Reaktionszeiten und hohe Umesterungstemperaturen, wodurch Nebenreaktionen begünstigt und Verfärbungen, der Polymeren hervorgerufen werden.
Bisher wurden deshalb zum Herstellen aromatischer Polycarbonate durch Umestern bevorzugt die stärker wirksamen basischen Umesterungskatalysatoren, wie Alkali- und Erdalkalimetalle, deren Oxide, Hydride, Amide oder Phenolate und andere basische Metalloxide, wie Zinkoxid, Bleioxid, Antimontrloxid u.dgl. verwendet, ^vgl. z.B. "Angewandte Chemie" 68, Seite 633 - 66O (1956), Hermann Schnell "Chemistry and Physics of Polycarbonates", John Wiley and Sons, New York, London, Sydney (1964) und Stanislaus Kudrna, Chem. Listy Svazek ££, 1048 - 106I (1965^7 Solche Kata-
LeA 9274 909885/1563 -2-
BAD OHJGsNAL / V
lysatoren ermöglichen das Umestern in kürzeren Reaktionszeiten und bei niedrigeren Temperaturen.
Basische Katalysatoren besitzen jedoch andererseits den Nachteil, daß die Polymeren je nach den Umesterungsbedingungen wechselnde Anteile phenolischer Hydroxylendgruppen tragen» welche beim Wärmealtern der Polymeren in Luft bei Temperaturen Über 100° zu Verfärbungen führen können. Außerdem begünstigen sie Nebenreaktionen, wodurch verzweigte Polymere entstehen können. Basische Katalysatoren ermöglichen ferner einen hydrolytischen Abbau der Polymeren, wenn sie nicht nachträglich, z.B. durch Neutralisieren,unwirksam gemacht werden.
Bs wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man diese Nachteile beim Herstellen von Polycarbonaten nach dem Umesterungsverfahren dadurch vermeiden und in kurzer Zeit hochmolekulare, weitgehend Hydroxylgruppen-freie, nichtverzweigte und besonders farbhelle Polycarbonate dadurch erhalten kann, dafl man organische Säuren oder saue* reagierende Salze oder Ester oder saure Salze von Estern anorganischer Sauerstoffsäuren als Katalysatoren verwendet, deren scheinbarer P.-Wert, gemessen in Methanol/Wasser 1 : 1 bei 25°C, zwischen etwa 2 und etwa 10 liegt.
Katalysatoren dieser Art sind z.B.: Phenylphosphonsäure (P1, -
Kl 3,0) bzw. deren saure Alkali- und Erdalkallsalze» Phenylbor-
säure (P1, =» 9*2) bzw. deren saure Alkallsalze» Chlnolin-5-
LaA 927» - 3 -
909885/1563
"ι ο 7 Ü .· 5
sulfcusäure (Pk » 4,6), Chinolin-8-sulfonsäure (Pk » 4,0), S-Hydroxy-earbazol-sulfonsäure-? (Pk = 3,1)# Anilin-N-aethansulfonsäure (Pk » 4,2), Anilin-N-phenylsulfonsKure-(4) (Pk « 2,5 2~N-Methylamino-äthansulfons&ure-(l) (P1. « 8,6), Stearinsäure (P1, a 7,5), Heptadecandicarbonsäure-1,8 (P. * 5,8) bzw. deren saure Alkalisalze, 4-Phthalimidododeeanaäure (P^ 6.,4), Phospiiorsäuremonophenylester (P1. ~ 2,6) bzw. dessen aaure Alkju.lsak.lz·
Kl
und 2-K-PhenylftÄinobfcnzaei;.jiV2" \P-, ■■■■ 5*6)«
Diese Katalysatoren verwer.tict awtn ssweckaäßig in Menger cn «tu* 0,1 bis etwa 0,00010
Geeignete aromatische Dihydroxyverbindungen» »it denen Diester der Kohlensäure umgeestert werden können, sind alle zur Herstellung von Polycarbonaten bekannten Verbindungen llestr Art, beispielsweise Hydrochinon, Resorcin, 4,4'-Dihydro-% "ipneny*..-" Bis-(4-hydroxy-phenyl)-alkane, -cycloalkane, -sulfide, -Ithtr, -ketone und -sulfone, 2,2-Bis-(3*5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan, α,α,α11-Tetramethyl-α,a'-bis-(4-hydroxyphenyl)-pxylol und dergleichen.
Als Diester der Kohlensäure kommen vorzugsweise Diarylcarbonate infrage, so z.B, Diphenylcarbonat, Dikresylcarbonat, p,pf-Dichlordiphenylcarbonat, die Bisphenylcarbonate des Hydrochinons, des Resorcins, des 4,4f-Dihydroxydiphenyls und der Bis-(4-hydroxyphenyl)-alkane, -cycloalkane, -äther, -sulfide und -sulfone und dergleichen.
9274 909885/1563 __
15705 6
Ua Polycarbonate zu erhalten, deren Gehalt an phenolischen Hydroxylendgruppen möglichst gering ist» verwendet man zweckmäßig einen Kohlensäureesterüberschuß von z.B. 2 bis 10 MoIJt. Bevorzugt wird ein Überschuß von etwa 5 Mo1% Diarylcarbonat.
Eine spezielle Form des Umesterungsverfahrens besteht, wie bekannt, darin, Biscarbonate, insbesondere Bisarylcarbonate, aromatischer Dihydroxyverbindungen bei erhöhten Temperaturen mit sich selbst umzusetzen, wobei die Polycarbonatbildung von einer Abspaltung des entsprechenden Kohlensäurediesters begleitet ist. Auch bei dieser Form des Umesterungsverfahrens können die oben gekennzeichneten sauren Katalysatoren mit Vorteil verwendet werden.
Geeignete Umesterungstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen etwa 16 j und etwa 3200C. Zur Beschleunigung der Umesterung ist es, wie be nnt, zweckmä. *, die Temperatur allmählich zu steigern und d&n Druck allmählich zu erniedrigen, um Ende z.B. auf wenigstens 1 Torr.
Beispiel It
a) 30 Mol Bis-(4-hydroxyphenyl)-dlMthylmethan (Bisphenol A) werden mit 31*5 Mol Diphenyloarbonat in bekannter Weise unter Zusatz von 9 x 10 Mol Dinatriumaalz des Bisphenol A in einem mit Rührer und Destillationsvorriohtung versehenen Autoklaven bei l80° bis 2500C umgeestert. Das abgespalten· Phenol wird bei Drucken von 100 bis 5 Torr zu 87 % abdestilliert. Zum Entfernen
909885/1563
-5- 15705 6
der restlichen Phenolmenge und zur Erzielung der gewünschten Zähigkeit der Schmelze wird der Druck dann auf weniger als 1 Torr erniedrigt und die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 280 und 30O0C zu Ende geführt· Das so erhaltene Polycarbonat besitzt eine relative Viskosität von 1,297» gemessen an einer 0,5 #igen Methylenchloridlösung bei 250C.
b) Zum Vergleich hierzu werden die gleichen Ausgangsstoffe unter den gleichen Bedingungen umgesetzt, jedoch mit dem Unterschied, daß nunmehr erfindungsgemäß die nachstehend aufgeführten Stoffe als Katalysatoren verwendet werden:
a) Jx 10"^ Mol Phenylphosphonsäure
ß) 9 χ 10~* Mol Kaliumphenylphosphonat
γ) 9 x 10"-* Mol Kaliumoionophenylphosphat
S ) 30 χ 10"·3 Mol 2-Hydroxy-oarbazol-sulfonsäure-7
£) 15 χ 10~5 Mol Phthalimido-dodecansäure
Z) 30 χ 10"5 Mol Chinolin-8-sulfonsäure
Nach dem Abdestillieren des frei gewordenen Phenols bei l80°C bis 2500C und 150 - 3 Torr wird die Feaktions im Hochvakuum bei 280 - ^000C vervollständigt, Die Eigenschaften der hergestellten hochmolekularen Polycarbonate zeigt die nachfolgende Tabellej
LeA 9274 - 6 -
909885/1563
Beispiel Konden- Relative % phen. % CO2- Verfärbung Nr. sations- Viskosität Hydroxyl- Gehalt n*cn 5°°
dauer Endgruppen uenail stunden bei
(Minuten) 14O°C
1 a) 560 1,297 0,14 0,11 braunrot
1 b) α) 240 1,340 0,011 < 0,05 faet nicht
verfärbt
B) 4^0 1,319 0,009 < 0,05 R
γ) 390 1,309 0,002 <0,05 Il
S) 390 1,324 0,013 <o,O5 R
E) 500 I.305 0,011 <o,O5 n
y) 310 I.319 0,016 <o,O5 n
Infrarotspektroskopisch aus der Intensität der -C-bande ermittelt.
u·-
Beispiel 2;
0,08 Hol Bisphenol A und 0,02 Mol l,l-Bls-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan werden mit 0,11 Mol Diphenylcarbonat unter Zusatt von 1 χ 10" Mol KaiIunmonophenylphosphat in der in vorhergehen··*. Beispiel beschriebenen Weise in einem Glaskolben, der alt Rlhrer und Destillationsvorrichtung versehen ist, umgesetzt. Nach 310 Minuten Kondensationsdauer erhält man ein hellgelbes Polyeajrbenat der relativen Viskosität 1,307 alt 0,018 % phenolischen Hydroxy1-Bndgruppen und einem Carboxylgruppengehalt < 0,05
LeA 927»
909885/1563
Ί ο 7 ü 5 - 6
BeIs 'el 3:
a) 0,2 Mol Bisphenol-A-bisphenylcarbonat wird in bekannter Weise unter Zusatz von 1 χ 10 Mol Natriumbisphenolat in der im Beispiel 2 angegebenen Apparatur· auf geschmolzen. Bei Temperaturen von 200 bis 3000C und Drucken von 10 bis 0,1 Torr wird das frei gewordene Diphenylcftrbonat abdestilliert, Nach einer Kondensationsdauer von 400 Minuten eriiKIt rrsan ein Polycarbonate der relativen Viskosität Iy:· ^I ι i.niirt Gehalt an phenolischen Hydrorrl»Gruppen von 0,08 $ ii£ki 0,l8 % Carboxylgruppen
b) Im Vergleich hierzu wird der gleiche Ausgangsstoff 'unter den gleichen Bedingungen uHgeseti,i, jedoch mit dem Unterschied, daß als Katalysator erfindungsgeniäfl 1 χ 10"° Mol Kaliumphenylphosphonat verwendet werden, Dadurch verkürzt sich Us ^ORä sationszeit auf 260 Minuten. Das Produkt Z3 ^l Ia .-incA- re . ven Viskosität von l,?6l einen Gehalt an phenolischen ΗγύΓ,χ Endgruppen <0,001 % und einen unter der Nachweisgrenze von 0,05 % liegenden Gehalt an Carboxylgruppen.
LeA 9274 - 8 -
909885/1563

Claims (1)

  1. I ο 7 U 5 δ
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonaten durch Unestern von Diestern der Kohlensäure mit aromatischen Dihydroxyverbindungen oder durch Umsetzen von BIscarbonaten aromatischer Dlhydroxyverbindungen mit sich selbst in Gegenwart saurer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren organische Säuren oder sauer reagierende Salze oder Ester oder saure Salze von Estern anorganischer Sauerstoffsäuren verwendet, deren scheinbarer P^-Wert, gemessen in Methanol Alasser 1 : 1 bei 25°C, zwischen etwa 2 und etwa 10 liegt.
    LeA 9274
    909885/1563
DE19651570546 1965-03-09 1965-03-09 Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren Pending DE1570546A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0045464 1965-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1570546A1 true DE1570546A1 (de) 1970-01-29

Family

ID=7100509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651570546 Pending DE1570546A1 (de) 1965-03-09 1965-03-09 Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE677424A (de)
DE (1) DE1570546A1 (de)
GB (1) GB1097058A (de)
NL (1) NL6602868A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360578A2 (de) * 1988-09-22 1990-03-28 Ge Plastics Japan Ltd. Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68928424T2 (de) * 1988-07-11 1998-05-20 Gen Electric Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten
DE4217775A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten
DE4238123C2 (de) * 1992-11-12 2000-03-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Polycarbonaten
US7107925B2 (en) 2001-12-12 2006-09-19 Single Buoy Moorings Inc. Weathervaning LNG offloading system
WO2011120198A1 (en) 2010-04-01 2011-10-06 Bayer Materialscience Ag Melt polycarbonate having improved heat ageing resistance and manufacturing method thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360578A2 (de) * 1988-09-22 1990-03-28 Ge Plastics Japan Ltd. Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten
EP0360578A3 (de) * 1988-09-22 1990-10-31 Ge Plastics Japan Ltd. Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten

Also Published As

Publication number Publication date
BE677424A (de) 1966-09-07
NL6602868A (de) 1966-09-12
GB1097058A (en) 1967-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0122535B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polydiorganosiloxanen mit Hydroxyaryloxy-Endgruppen
EP1203041B1 (de) Verfahren zur herstellung von modifizierten polycarbonaten
DE4312390A1 (de) Zweistufen-Verfahren zur Herstellung von thermoplastischem Polycarbonat
EP1203042A1 (de) Polycarbonat und dessen formkörper
DE1570534A1 (de) Verfahren zum Herstellen hochmolekularer,thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren
DE2211956A1 (de) Verfahren zur herstellung verseifungsstabiler blockcopolycarbonate
EP0033089A2 (de) Heterocyclisch-aromatische Oligocarbonate, ihre Herstellung, ihre Verwendung zur Herstellung von hochmolekularen, heterocyclisch-aromatischen Copolycarbonaten, diese Copolycarbonate sowie Abmischungen dieser Copolycarbonate mit anderen Thermoplasten
CH361792A (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlensäureestern
DE1570546A1 (de) Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren
DE1495299A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polycarbonate
DE2254918A1 (de) Verzweigte aromatische polycarbonate
EP0481296A2 (de) Herstellung von lösungsmittelfreiem Polycarbonat durch Festphasenpolykondensation von Oligomeren
EP0798329A2 (de) Zweistufenverfahren zur Herstellung von thermoplastischem Polycarbonat
EP0002218A1 (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Polyester
DE1495976A1 (de) Aromatische Karbonate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4240314A1 (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Polycarbonaten
DE19609057A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diarylcarbonaten und den daraus erhältlichen Polycarbonaten
DE1275541B (de) Verfahren zur Reinigung von Diarylcarbonaten
DE1595004A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer,linearer Mischpolyester
DE2255639C3 (de) Ester der phosphorigen Säure
DE1224492B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate
EP0102573A1 (de) Polycarbonate mit konjugierte Doppelbindungen enthaltenden Endgruppen, gegebenenfalls im Gemisch mit bekannten aromatischen Polycarbonaten, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE1595637C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonaten
DE1570640A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate durch Umestern
DE4217775A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten