DE1570546A1 - Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem UmesterungsverfahrenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
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Description
d.8,März 1965
Dr. Expl.
V/Be.
Verfahren zum Herstellen hochmolekularer thermoplastischer Polycarbonate nach dem Umesterungsverfahren.
Die bisher In der Technik zum Beschleunigen von Umesterungsreaktionen
verwendeten sauren Umesterungskatalysatoren, wie Borsäure, p-Toluolsulfonsäure, Zinkchlorid usw., erwiesen sich
beim Umestern aromatischer Dihydroxyverbindungen mit Diestern
der Kohlensäure, insbesondere Diarylcarbonaten, als nur wenig
wirksam. Sie erfordern zur Erreichung der gewünschten Molekulargewichte
lange Reaktionszeiten und hohe Umesterungstemperaturen,
wodurch Nebenreaktionen begünstigt und Verfärbungen, der Polymeren
hervorgerufen werden.
Bisher wurden deshalb zum Herstellen aromatischer Polycarbonate
durch Umestern bevorzugt die stärker wirksamen basischen Umesterungskatalysatoren,
wie Alkali- und Erdalkalimetalle, deren Oxide, Hydride, Amide oder Phenolate und andere basische Metalloxide, wie Zinkoxid, Bleioxid, Antimontrloxid u.dgl. verwendet,
^vgl. z.B. "Angewandte Chemie" 68, Seite 633 - 66O (1956),
Hermann Schnell "Chemistry and Physics of Polycarbonates", John Wiley and Sons, New York, London, Sydney (1964) und Stanislaus
Kudrna, Chem. Listy Svazek ££, 1048 - 106I (1965^7 Solche Kata-
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BAD OHJGsNAL
/ V
lysatoren ermöglichen das Umestern in kürzeren Reaktionszeiten
und bei niedrigeren Temperaturen.
Basische Katalysatoren besitzen jedoch andererseits den Nachteil, daß die Polymeren je nach den Umesterungsbedingungen
wechselnde Anteile phenolischer Hydroxylendgruppen tragen» welche beim Wärmealtern der Polymeren in Luft bei Temperaturen
Über 100° zu Verfärbungen führen können. Außerdem begünstigen sie Nebenreaktionen, wodurch verzweigte Polymere entstehen
können. Basische Katalysatoren ermöglichen ferner einen hydrolytischen Abbau der Polymeren, wenn sie nicht nachträglich, z.B.
durch Neutralisieren,unwirksam gemacht werden.
Bs wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man diese Nachteile beim Herstellen von Polycarbonaten nach dem Umesterungsverfahren dadurch vermeiden und in kurzer Zeit hochmolekulare,
weitgehend Hydroxylgruppen-freie, nichtverzweigte und besonders farbhelle Polycarbonate dadurch erhalten kann, dafl man organische
Säuren oder saue* reagierende Salze oder Ester oder saure Salze
von Estern anorganischer Sauerstoffsäuren als Katalysatoren verwendet, deren scheinbarer P.-Wert, gemessen in Methanol/Wasser
1 : 1 bei 25°C, zwischen etwa 2 und etwa 10 liegt.
Kl 3,0) bzw. deren saure Alkali- und Erdalkallsalze» Phenylbor-
säure (P1, =» 9*2) bzw. deren saure Alkallsalze» Chlnolin-5-
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"ι ο 7 Ü .· 5
sulfcusäure (Pk » 4,6), Chinolin-8-sulfonsäure (Pk » 4,0),
S-Hydroxy-earbazol-sulfonsäure-? (Pk = 3,1)# Anilin-N-aethansulfonsäure
(Pk » 4,2), Anilin-N-phenylsulfonsKure-(4) (Pk « 2,5
2~N-Methylamino-äthansulfons&ure-(l) (P1. « 8,6), Stearinsäure
(P1, a 7,5), Heptadecandicarbonsäure-1,8 (P. * 5,8) bzw. deren
saure Alkalisalze, 4-Phthalimidododeeanaäure (P^ 6.,4), Phospiiorsäuremonophenylester
(P1. ~ 2,6) bzw. dessen aaure Alkju.lsak.lz·
Kl
und 2-K-PhenylftÄinobfcnzaei;.jiV2" \P-, ■■■■ 5*6)«
und 2-K-PhenylftÄinobfcnzaei;.jiV2" \P-, ■■■■ 5*6)«
Diese Katalysatoren verwer.tict awtn ssweckaäßig in Menger cn «tu*
0,1 bis etwa 0,00010
Geeignete aromatische Dihydroxyverbindungen» »it denen Diester
der Kohlensäure umgeestert werden können, sind alle zur Herstellung
von Polycarbonaten bekannten Verbindungen llestr Art,
beispielsweise Hydrochinon, Resorcin, 4,4'-Dihydro-% "ipneny*..-"
Bis-(4-hydroxy-phenyl)-alkane, -cycloalkane, -sulfide, -Ithtr,
-ketone und -sulfone, 2,2-Bis-(3*5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
α,α,α1,α1-Tetramethyl-α,a'-bis-(4-hydroxyphenyl)-pxylol
und dergleichen.
Als Diester der Kohlensäure kommen vorzugsweise Diarylcarbonate
infrage, so z.B, Diphenylcarbonat, Dikresylcarbonat, p,pf-Dichlordiphenylcarbonat,
die Bisphenylcarbonate des Hydrochinons, des Resorcins, des 4,4f-Dihydroxydiphenyls und der Bis-(4-hydroxyphenyl)-alkane,
-cycloalkane, -äther, -sulfide und -sulfone und dergleichen.
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Ua Polycarbonate zu erhalten, deren Gehalt an phenolischen
Hydroxylendgruppen möglichst gering ist» verwendet man zweckmäßig einen Kohlensäureesterüberschuß von z.B. 2 bis 10 MoIJt.
Bevorzugt wird ein Überschuß von etwa 5 Mo1% Diarylcarbonat.
Eine spezielle Form des Umesterungsverfahrens besteht, wie bekannt, darin, Biscarbonate, insbesondere Bisarylcarbonate, aromatischer Dihydroxyverbindungen bei erhöhten Temperaturen mit
sich selbst umzusetzen, wobei die Polycarbonatbildung von einer
Abspaltung des entsprechenden Kohlensäurediesters begleitet ist. Auch bei dieser Form des Umesterungsverfahrens können die oben
gekennzeichneten sauren Katalysatoren mit Vorteil verwendet werden.
Geeignete Umesterungstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen
etwa 16 j und etwa 3200C. Zur Beschleunigung der Umesterung ist
es, wie be nnt, zweckmä. *, die Temperatur allmählich zu steigern und d&n Druck allmählich zu erniedrigen, um Ende z.B. auf
wenigstens 1 Torr.
a) 30 Mol Bis-(4-hydroxyphenyl)-dlMthylmethan (Bisphenol A)
werden mit 31*5 Mol Diphenyloarbonat in bekannter Weise unter
Zusatz von 9 x 10 Mol Dinatriumaalz des Bisphenol A in einem
mit Rührer und Destillationsvorriohtung versehenen Autoklaven bei
l80° bis 2500C umgeestert. Das abgespalten· Phenol wird bei
Drucken von 100 bis 5 Torr zu 87 % abdestilliert. Zum Entfernen
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der restlichen Phenolmenge und zur Erzielung der gewünschten
Zähigkeit der Schmelze wird der Druck dann auf weniger als 1
Torr erniedrigt und die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 280 und 30O0C zu Ende geführt· Das so erhaltene Polycarbonat
besitzt eine relative Viskosität von 1,297» gemessen an einer 0,5 #igen Methylenchloridlösung bei 250C.
b) Zum Vergleich hierzu werden die gleichen Ausgangsstoffe unter den gleichen Bedingungen umgesetzt, jedoch mit dem Unterschied,
daß nunmehr erfindungsgemäß die nachstehend aufgeführten Stoffe als Katalysatoren verwendet werden:
a) Jx 10"^ Mol Phenylphosphonsäure
ß) 9 χ 10~* Mol Kaliumphenylphosphonat
γ) 9 x 10"-* Mol Kaliumoionophenylphosphat
S ) 30 χ 10"·3 Mol 2-Hydroxy-oarbazol-sulfonsäure-7
£) 15 χ 10~5 Mol Phthalimido-dodecansäure
Z) 30 χ 10"5 Mol Chinolin-8-sulfonsäure
Nach dem Abdestillieren des frei gewordenen Phenols bei l80°C
bis 2500C und 150 - 3 Torr wird die Feaktions im Hochvakuum bei
280 - ^000C vervollständigt, Die Eigenschaften der hergestellten
hochmolekularen Polycarbonate zeigt die nachfolgende Tabellej
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dauer Endgruppen uenail stunden bei
(Minuten) 14O°C
1 a) | 560 | 1,297 | 0,14 | 0,11 | braunrot |
1 b) α) | 240 | 1,340 | 0,011 | < 0,05 |
faet nicht
verfärbt |
B) | 4^0 | 1,319 | 0,009 | < 0,05 | R |
γ) | 390 | 1,309 | 0,002 | <0,05 | Il |
S) | 390 | 1,324 | 0,013 | <o,O5 | R |
E) | 500 | I.305 | 0,011 | <o,O5 | n |
y) | 310 | I.319 | 0,016 | <o,O5 | n |
Infrarotspektroskopisch aus der Intensität der -C-bande ermittelt.
u·-
0,08 Hol Bisphenol A und 0,02 Mol l,l-Bls-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan werden mit 0,11 Mol Diphenylcarbonat unter Zusatt von
1 χ 10" Mol KaiIunmonophenylphosphat in der in vorhergehen··*.
Beispiel beschriebenen Weise in einem Glaskolben, der alt Rlhrer
und Destillationsvorrichtung versehen ist, umgesetzt. Nach 310
Minuten Kondensationsdauer erhält man ein hellgelbes Polyeajrbenat
der relativen Viskosität 1,307 alt 0,018 % phenolischen Hydroxy1-Bndgruppen und einem Carboxylgruppengehalt
< 0,05 %»
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Ί ο 7 ü 5 - 6
BeIs 'el 3:
a) 0,2 Mol Bisphenol-A-bisphenylcarbonat wird in bekannter Weise
unter Zusatz von 1 χ 10 Mol Natriumbisphenolat in der im Beispiel
2 angegebenen Apparatur· auf geschmolzen. Bei Temperaturen
von 200 bis 3000C und Drucken von 10 bis 0,1 Torr wird das frei
gewordene Diphenylcftrbonat abdestilliert, Nach einer Kondensationsdauer
von 400 Minuten eriiKIt rrsan ein Polycarbonate der
relativen Viskosität Iy:· ^I ι i.niirt Gehalt an phenolischen
Hydrorrl»Gruppen von 0,08 $ ii£ki 0,l8 % Carboxylgruppen
b) Im Vergleich hierzu wird der gleiche Ausgangsstoff 'unter den
gleichen Bedingungen uHgeseti,i, jedoch mit dem Unterschied, daß
als Katalysator erfindungsgeniäfl 1 χ 10"° Mol Kaliumphenylphosphonat
verwendet werden, Dadurch verkürzt sich Us ^ORä
sationszeit auf 260 Minuten. Das Produkt Z3 ^l Ia .-incA- re .
ven Viskosität von l,?6l einen Gehalt an phenolischen ΗγύΓ,χ
Endgruppen <0,001 % und einen unter der Nachweisgrenze von
0,05 % liegenden Gehalt an Carboxylgruppen.
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Claims (1)
- I ο 7 U 5 δPatentanspruch:Verfahren zum Herstellen von hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonaten durch Unestern von Diestern der Kohlensäure mit aromatischen Dihydroxyverbindungen oder durch Umsetzen von BIscarbonaten aromatischer Dlhydroxyverbindungen mit sich selbst in Gegenwart saurer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren organische Säuren oder sauer reagierende Salze oder Ester oder saure Salze von Estern anorganischer Sauerstoffsäuren verwendet, deren scheinbarer P^-Wert, gemessen in Methanol Alasser 1 : 1 bei 25°C, zwischen etwa 2 und etwa 10 liegt.LeA 9274909885/1563
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- 1966-03-09 GB GB1030066A patent/GB1097058A/en not_active Expired
Cited By (2)
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EP0360578A2 (de) * | 1988-09-22 | 1990-03-28 | Ge Plastics Japan Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten |
EP0360578A3 (de) * | 1988-09-22 | 1990-10-31 | Ge Plastics Japan Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten |
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BE677424A (de) | 1966-09-07 |
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GB1097058A (en) | 1967-12-29 |
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