DE1567215A1 - Herbizide - Google Patents

Herbizide

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DE1567215A1
DE1567215A1 DE19621567215 DE1567215A DE1567215A1 DE 1567215 A1 DE1567215 A1 DE 1567215A1 DE 19621567215 DE19621567215 DE 19621567215 DE 1567215 A DE1567215 A DE 1567215A DE 1567215 A1 DE1567215 A1 DE 1567215A1
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acid
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dichlorobenzoic
dichlorobenzoic acid
mol
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DE19621567215
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Sidney Richter
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VEILSICOL CHEMICAL CORP
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VEILSICOL CHEMICAL CORP
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C65/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C65/21Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing ether groups, groups, groups, or groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • H e r b i z i d e Die Erfindung betrifft neue Herbizide, insbesondere die Bekämpfung unerwünschter Pflanzen mit Hilfe von 2-Alkoxy-und 2-Aryloxy-3,6-dichlorbenzoesäuren oder ihren Anhydrideng Aminsalzen, Alkalisalzen, Estern oder Amiden.-Die erfindungsgemäß verwendeten 2-Alkoxy- bzw. 2-Aryloxy-3,6-dichlorbenzoesäuren besitzen die Formel wobei R ein unaubstituierter Kohlenwasserstoffrest mit 2 - 6 Kohlenstoffatomen ist. Diese Verbindungen werden im #nochluß hieran der Kürze halber als "Verbindung Ill bezeichnet. Die Säuren und ihre genannten Derivate weisen eine bedeutende Wirksamkeit als Herbizide auf und sind zur Bekämpfung unerwünschter Pflanzen brauchbar.
  • Eine Verbindung I kann in bequemer Weise z.B. aus 3,6-Dichlorbenzoegäure,.hergestellt werden. Die Hydroxyverbindung kann z.B. mit einer Verbindung RX, wobei X Halogen ist und R die obengenannte Bedeutung hat, in Gegenwart von Silberoxyd umgesetzt werden. Ein:a weiterer bequemer Syntheseweg macht von der Verwendung von Sulfaten der Formel R 2 so 4 Gebrauch, wobei R die obengenannte Bedeutung hat. Die Hydroxyverbindung wird in Form ihres Alkalisalzes in basischem Milieu mit der entsprechenden. Verbindung R 2 so 4 behandelt.
  • Das basische Milieu kann eine wäßrige Lösung einer Base, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, sein. Oftmals ist es auch bequem, ein wasserfreies System zu verwenden, wie Kaliumcarbonat in Verbindung mit einem Lösungsmittel, wie Aceton. Das erhaltene Reaktionsprodukt enthält häufig etwas Carbonsäureester, der mit wäßrigen Basen zur freien Säure verseift werden kann. Ist die benötigte Verbindung R 2 so 4 nicht erhältlich, kann sie in situ durch Umsetzung des entsprechenden Alkohols ROH mit Schwefelsäure hergestellt werden.
  • Wird die Synthese der Verbindung I durch Behandlung eines Alkalisalzes der 3,6-Dichlorsalicylsäure in wäßrigem Medium mit einer Verbindung R 2 so 4 ausgeführt, sollte das R 2 so 4 im Überschuß verwendet werden.,Das Sulfat wird vorzugsweise unter Kühlung des Reaktionsgemisches zugegeben, doch kann das Gemiaoh zur Vervollständigung der Umsetzung am Rückfluß erhitzt werden. Das Gemisch wird schließlich mit zusätzlicher Alkalilauge am Rückfluß erhitzt, um sämtlichen etwa gebildeten Garbonsäureester zu verseifen. Das Reaktionsgemisch kann unter Kühlung mit einer Mineralsäure, wie Salzsäure, angesäuert werden, wonach das abgeschiedene Produkt abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen werden kann. Die in dieser Weise erhaltene Verbindung I ist als Herbizid für viele Zwecke in dieser Form verwendbar, kann jedoch gegebenenfalls gereinigt werden, z.B. durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel.
  • Nach diesem Verfahren können viele der innerhalb des Erfindungsbereichs liegenden Verbindungen hergestellt werden. In der folgenden Aufstellung wird erläutert,.welche Bedeutung in der verwendeten Verbindung R 2 so 4 die Reste R haben müssen, damit die angegebene Säure erhalten wird:
    Äthyl- 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Propyl- 2-Propoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Isopropyl- 2.-Isoprope-3,6-dichlorbenzoesäure
    Butyl- 2-Butoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    tert.-Butyl- 2-tertrButoxy-3t6-dichlorbenzoesäure
    Allyl- 2-Allyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Amyl- 2-Amyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Isoamyl- 2-Isoamyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Phenyl- 2-Phenoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Hexyl- 2-Hexyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure
    Cyclopentyl- 2-Cyclopentyloxy-3p6-dichlorbenzoesäure
    Das Anhydrid der Verbindung I kann durch Abspaltung eines Moleküls Wasser aus zwei Molekülen der Verbindung I als freie Säure hergestellt werden. Bei der praktischen Durchführung ist es bequem, das Anhydrid durch Acylierung der freien Carbonsäure mit ihrem Säurehalogenid in Gegenwart eines starken Acylierungsmittels, wie Pyridin, herzustellen. So kann ein Gemisch aus trockenem Pyridin und trockenem Benzol mit 1 Mol des Säurechlorids der Verbindung I behandelt werden. Die schwach exotherme Umsetzung läuft unter Bildung eines Pyridiniumsalzes als Zwisohenprodukt ab. Sodann wird 1 Mol der Verbindung I in Form der freien Säure zugegeben. Das abgeschiedene Pyridinhydrochlorid wird entfernt und das Anhydrid der Verbindung I durch Entfernung des Benzols isoliert.
  • Das bei dieser und anderen Synthesen erforderliche Säurehalogenid der Verbindung I kann durch Umsetzung der freien'Säure mit einem Phosphortrihalogenid in üblicher Weise hergestellt werden. So entsteht bei der Behandlung der Verbindung I mit Phosphortrichlorid, bis die Umsetzung aufhört, das Säurechlorid der Verbindung I.
  • Die Salze, Ester oder Amide der Verbindung I lassen sich aus der freien Säure leicht herstellen. So entsteht bei der Behandlung der freien Säure mit Ammoniumhydroxyd das Ammonium-2-alkoxy-3,6-dichlorbenzoat bzw. Ammonium-2-aryloxy-3,6-dichlorbenzoat. Die Alkalisalze der Verbindung I können in ähnlicher Weise durch Behandlung der freien Säure mit Basen, wie.den Hydroxyden der Alkalimetalle, hergestellt werden. Bei der Behandlung der Säure mit Natriumhydroxyd wird auf diese Weise das Natrium-2-alkoxy-3,6-dichlorbenzoat bzw. Natrium-2-aryloxy-396-dichlorbenzoat erhalten, während unter Verwendung von Kaliumhydroxyd das Kalium-2-alkoxy- bzw.
  • Kalium-2-aryloxy-3,6-dichlorbe.nzoat entsteht.
  • Aminsalze der Verbindung I können durch Zugabe der freien Säure zu den entsprechenden Aminen erhalten werden. Typische Amine, die zur Herstellung solcher Aminsalze verwendet werden können., sind Dimethylamin, Trimethylamin, Triäthylin,Diätha.nolamin, Triäthanolamin, Isopropylamin, Morpholin und dgl.. Die erhaltenen Produkte sind die Dimethylamin-, Trimethylamin-, Triäthylamin-, Diäthanolamin-, Triäthanolamin-, Isopropylamin- bzw. Morpholinsalze der 2-Alkoxy- bzw. 2-Aryloxy-3,6-dichlorbenzoesäuren.
  • Die Ester der Verbindung I können durch Kondensation. der Säure mit den entsprechenden Alkoholen hergestellt werden. So wird bei der Umsetzung von Methylalkohol mit der Verbindung I das gewünschte Methyl-2-alkoxy- bzw. Methyl-2-aryloxy-3,6-dichlorbenzoat-erhalten. Andere typi sehe Alkohole, die verwendet werden können, sind Propyl-9 Iaopropyl-, n-Butyl-, sek.-Butyl-, Isobutyl-, tert,-Butyl-, Amyl-, Hexyl-,-Heptyl-, Ootyl-, Nonyl- und Decylalkohol und dgl.. Als Produkte entstehen die entsprechenden Alkylester der 2-Alkoxy- bzw« 2-Aryloxy-3,6-dichlorbenzoesäure. Obgleich auch kompliziertere Ester, wie sie durch Veresterung der Verbindung.I mit. Butoxyäthanolg Propylenglykolbutyläther und dgl. entstehen, erfindungegemäß brauchbare Produkte darstellen, werden solche Ester bevorzugt, bei denen die veresternde Gruppe eine unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 - 10 Kohlenstoffatomen ist.
  • Die Veresterung der Säure mit dem Alkohol kann in geeigneter Weise in einem inerten Lösungsmittel, wie einem aromatischen Kohlenwasserstoff, in Gegenwart einiger weniger Gew.-% eines Säurekatalysators, wie p-Toluolsulfonsäure, ausgeführt werden. Dabei kann das während der Veresterung gebildete Wasser in vielen Fällen in dem Maße, wie es entsteht, aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden. wobei sein Volumen gemessen werden kann, um die Beendigung der Veresterung feststellen zu können. Der Ester wird dann durch Abdestillieren des inerten Lösungsmittels isoliert. Die Amide der Verbindung I können in bequemer Weise durch Umsetzung des Säurehalogenids der Verbindung I mit Ammoniak oder verschiedenen Aminen erhalten werden. Die Umsetzung kann in einem inertexi Lösungsmittel, wie Äther oder Benzol, durchgeführt,werden. Vorzugsweise werden 2 Mol Amin je Mol des verwendeten Säurehalogenids angewendet, damit der während der Umsetzung entstehende Halogenwasserstoff von einem Teil des verbleibenden freien Amins aufgenommen werden kanne Das einfachste unsubstituierte Amid, das 2-Alkoxy- bzw. 2-Aryloxy-3,6-dichlorbenzamid, kann durch Umsetzung des Säurechloride der Verbindung I mit Ammoniak - entweder in Gaaform oder als wäßrige Lösung - hergestellt werden. Dieses Amid läßt sich auch durch Hydrolyse des entsprechenden Nitrils herstellen. Substituierte Amide können durch Umsetzung des Säurehalogenids der Verbindung I mit Aminen, wie irgendeinem der oben für die Herstellung der Aminsalze der Verbindung angegebenen primären oder sekundären Amine, hergestellt werden.
  • So werden z.B. bei der Umsetzung des Säurechlorids der Verbindung I mit Methylamin, Butylamin, Decylamin oder Diäthylamin die entsprechenden N-Methyl-, N-Butyl-, N-Decyl-bzw. N,N-Diäthyl-2-alkoxy-3,6-dichlorbenzamide bzw. -2-aryloxy-3,6-dichlorbenzamide gebildet. Obgleich auch kompliziertere Aminel. wie die aromatischen Amine, für diese Umsetzung verwendet werden können und erwünschte Produkte liefern, wobei es sich um Anilide handelt, sind die für die Umsetzung.bevorzugten Amine Alkylamine mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen.
  • Für die praktische Anwendung als Herbizide werden die -erfindungsgemäßen. Verbindungen mit inerten Trägern rezeptiert, um geeignete Konzentrationen zu erhalten und eine leichtere Handhabung zu ermöglichen. Die Verbindungen können z.B. zu Stäuben rezeptiert werden, indem sie mit inerten Substanzen, wie Talkum oder Tonen, kombiniert werden. Die Alkalisalze der Verbindung I sind für solche Stäube besonders geeignet, wobei sich Stäube mit 5 - 25 Gew.-% an aktiver Verbindung bei der praktischen Anwendung bequem gebrauchen lassen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden jedoch vorzugsweise gespritzt. Die Spritzflüssigkeiten können einfache Lösungen sein, die durch Auflösen der Verbindungen in organischen Lösungsmitteln, wie Xylol, Kerosin oder methylierten Naphthalinen. hergestellt werden können. Die Ester der Verbindung I, I die bei Raumtemperatur häufig als Flüssigkeiten vorliegen, sind zur Rezeptierung nach diesem Verfahren besonders geeignet. Die Aminsalze der Verbindung I zeigen oft eine gute Löslichkeit in Wasser und können direkt als wäßrige Lösungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch unter Zugabe von Emulgier- und Netzmitteln in Wasser emulgiert bzw. suspendiert werden. Die Rezepturen der aktiven Herbieidverbindungen werden entweder direkt an die zu bekämpfenden Pflanzen gebracht, oder es kann der Boden, auf dem die Pflanzen wachsen, behandelt werden. Gegebenenfalls können den Rezepturen weitere Substanzen, wie andere Unkraut- bzw. Schädlingsbekämpfungsmittel, Stabilisatoren, Aktivatoren, Synergisten, Sprühhilfsmittel und Klebstoffe, zugesetzt werden. Die Menge des zum Verdünnen der Herbizide verwendeten Wassers oder organischen Lösungsmittels hat keinen bedeutenden Einfluß auf die Wirksamkeit, vorausgesetzt, daß über einer gegebenen Fläche die gleiche Menge an wirksamer Verbindung gleichmäßig verteilt wird. Eine solche Verteilung kann z.B.
  • mit Hilfe von Niederdruckzerstäubungen geringer Volumina in einer Menge von etwa 93,5 Litern/Hektar erzielt werden.
  • Bei der Anwendung der Herbizide muß der Eigenart und dem Wachstumsstadium der Nutzpflanzen, der Art und dem Wachstumsstadium der Unkrautpflanzen, den Umgebungsfaktoren, die die Geschwindigkeit und die Kräftigkeit des Unkrautwachstums beeinflussen, den zur Zeit der Anwendung und unmittelbar danach herrschenden Wetterbedingungen und der auf eine gegebene Fläche aufzubringenden Dosis Beachtung geschenkt werden. Unkrautpflanzen sind am empfindlichsten. wenn sie klein sind und rasch wachsen. Eine frühzeitige Anwendung führt daher wegen der frühzeitigen Vernichtung der konkurrierenden Unkrautpflanzen zu einer besseren Bekämpfung mit geringerem Chemikalienverbrauch und besseren Erträgen. Je größer und älter die Unkrautpflanzen sind, desto höher ist die zu ihrer Vernichtung erforderliche Konzentration. Einjährige Sommerpflanzen, wie weißer Gänsefuß, die Gänsefußarten, Kornrade (Orig.: cocklebur) und Sonnenblumen, sollten gespritzt werden, wenn sie weniger als 10 cm hoch sind, Einjährige Winterpflanzen, wie die verschiedenen Senfarten, Fächerkräuter (Orig,: fanweeds), Goldstern (Orig.: yellow star-thistle) und wilder Rettich, lass'en sich am leichtest.en vertilgen, wenn sie sich noch im Rosettenstadium befinden. Gewöhnlich sind Unkräuter, die unter optimalen Bedingungen rasch wachsen, verhältnismäßig empfindlich, während diejenigen, die unter nachteiligen Bedingungen wachsen, zu einer Widerstandsfähigkeit gegenüber den Herbizidspritzungen neigen.
  • Da die erfindungegemäßen Verbindungen in geringen Mengen wirksam sind, ist ihre Anwendung zur Unkrautbekämpfung auf großen.Flächen wirtschaftlich, wobei große Einsparungen an Arbeit und Kosten sowie eine entsprechende Zunahme der Ernte erzielt werden. Die Verbindungen sind für die Unkrautbekämpfung besondere wertvoll, da sie auf viele Unkrautpflanzen schädigend einwirken., während sie gegenüber einigen Nutzpflanzen harmlos bzw. verhältnismäßig harmlos sind. Geringfügige Mengen, die sich in Berührung mit dem Pflanzengewebe befinden, können aufgenommen werden und an sämtliche Teile der Pflanzen gelangen und rufen dabei auffallende Veränderungen in bezug auf Form und Funktionen der Pflanze und oftmals deren Vernichtung hervor. Die tatsächlich zu verwendende MengE der Verbindungen hängt von einer Reihe von Faktoren ab, in erster Linie jedoch von der Art der zu bekämpfenden unerwünschten Pflanzen, Während daher zur Bekämpfung des Unkrauts nach dem Aufgehen auf Mais- und Leineamenfelderng bei ganzjährigen Grassaaten, Wiesen und Weiden (ohne Leguminosen), Weizenfeldern und dgl. Bruchteile eines kg an wirksamer Verbindung I bzw. der äquivalenten Menge eines Esters, Salzes, Amids oder des Anhydride der Verbindung I pro Hektar oftmals ausreichen, können bei besonderen Arten von Unkräuterng wie sie in Baumschulen bzw. neubepflanzten Waldlichtungen, auf Pflanzungen von immergrünen und winterkahlen Bäumen, in jungen Koniferenbeständen, auf freien Flächen, waldartigen Öd - flächen und dgl. vorkommen, für eine gute Bekämpfung ein oder mehrere kg an Verbindung I bzw. ihrer Derivate je Hektar notwendig sein, Die Einstellung der Dosierung bei den empfohlenen Spritzen mit geringen Volumina und unter geringen Drücken kann durch Veränderung der Düoengröße" des Düsenabstandeag des Druckes oder der Fortbewegungegeschwindigkeit der Spritzvorriohtung vorgenommen worden, Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung und Anwendung der erfindungsgemäßen Herbizide.
  • Beispiel 1 Herstellung von 2"Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure Ein mit einem mechanischen Rührer und Rückflußkühler versehener 1-Liter-Dreihalskolben wurde mit 20,7 g (0,1 Mol) 3,6-Dichlorsa,licylsäure vom Schmelzpunkt 187 0 C (hergestellt z.B. nach dem Verfahren der deutschen llatentschrift,-537 453), 2796 g (0,-2 Mol) Kaliumcarbonat, 30,0 9 (0,2 Mol) Diäthylsulfat und 500 com Aceton beschickt. Das Gemisch wurde gerührt und äber Nacht am Räckfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches wurden die Feststoffe abfiltriert, und das Filtrat wurde im Vakuum zu einem gelben Öl eingedampft. Das Öl wurde mit 200 ccm 20 %iger Natronlauge gerührt und über Nacht am RUckfluß erhitzt.-Nach dem Abkühlen wurde das Gemisch mit Äther extrahiert und die wäßrige Lösung mit verdünnter Salzsäure gegen Kongorot angesäuert. Das gebildete ,Öl wurde in Äther aufgenommen. Die.Ätherlösung wurde zweimal mit Wasser gewa'schen und durch Filtrieren Uber.Magnesiumsulfat getrocknet. Die Ätherlösung wurde zu einem braunen Öl ein' gedampft-, das, beim Stehen Uber Nacht kristallin wurde. Ausbeute an Rohprodukt 10 g. Eine 2robe wurde zweimal aus Heptan umkristallisiert, wobei die 2-Äthoxy-396-dichlorbenzoesäure in Form von weißen Kristallen erhalten wurde, die bei 10095 - 0 101 0 schmolzen..
  • Analyse: Berechnetfür C 9 H8C120 3: C 45998; H 3943; Cl 30917; Gefunden: 0 45,68; H 3970; Ci 29,78. Beispiel 2 Herstellung des Natriumsalzes einer Verbindung I 0,5 Mol 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure wurden in 500 com Methanol gelöst und mit einer Lösung von 20 g (095 Mol) Natriumhydroxyd in 100 ccm Methanol behandelt. Des Methanol wurde auf dem Wasserdampfbade durch Abdestillieren im Vakuum entfernt und der feste Rückstand mit 100 ccm kaltem, trockenem Äther aufgeschlämmt, abgepreßt und im Vakuumofen ,völlig getrocknet, wobei das gewünschte 1-N'atriumsalz der 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure erhalten wurde. Beispiel 3 Herstellung des Ammoniumsalzes einer Verbindung I Die Behandlung von 0,5 Mol 2-2henoxy-3,6-dichlorbenzoesäure in 500 ccm Methanol mit 34 com handelsüblichem konzentriertem Ammoniumhydroxyd nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels ergab das gewünschte Ammoniumsalz der 2-.Phenoxy-3,6-dichlorbenzoesäure. Beispiel 4 Herstellung des Dimethylaminsalzes einer Verbindung I 0,5 Mol 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure wurden in 500 com trockenem Äther gelöst und mit 22,5 g (0,5 Mol) Dimethylamin behandelt. Der sich abscheidende Feststoff wurde abfiltriert, zweimal mit je 100 com kaltem Äther gewaschen, filtriert, abgepreßt und in einem Vakuumofen vollständig ge-
    wobei das gewünschte Dimethylaminsalz der 2-Äthoxy-
    5,b-.--,.;111--,rbenzoesäure erhalten wurde.
    Herstellungdes Diäthapolaminsalzes einer Verbindung I Nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels wurden 0,5 Mol 2-Allyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure mit 52,5 g (0,5 Mol) Diäthanolamin in 500 cem trockenem Äther behandelt. Das isolierte Produkt ist das Diätha,nolaminsalz der 2-Allyloxy--3,6-dichlorbenzoesäure.
  • Beispiel 6 Herstellung des Äthylesters einer Verbindung I 0,5 Mol 2-1?ropoxy-3,6-dichlorbenzoesäure, 23 9 (0t5 Mol) Äthyla,lkohol und 3,0 9 P-Toluolsulfonsäure wurden in 500 cem Benzol gelöst. Die Lösung wurde in einen 1-Liter-Rundkolben gegeben, der mit einem RUckflußkühler und einem geeichten Dean-Stark-Wassera,bscheider versehen war. Die Lösung wurde am RUckfluß erhitzt, bis sich in dem Dean-Sta.rk-Wässerabscheider 9 com Wasser gesammelt hatten. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches wurde zweimal mit Je 50 com 10 %iger Natriumcarbonatlösung gewaschen und filtriert. Das Benzol wurde im Vakuum auf dem Wasserdampfbad, abdestilliert und der AUckstand im Vakuum destilliert, um den gewünschten Äthylester der 2-ZPropoxy-3,6-dichlorbenzooaäure zu erhalten. Beispiel 7 Herstellung des Deoylesters einer Verbindung Nach dem Verfahren und unter Verwendung der Apparatur nach Beispiel 6 wurden 0)5 Mol 2-IsoProPoxy-3,6.dia hlorbenzoe. eäure und 79 8 (OP5 Mol) n-Docanol-1 in 500 oom Benzol in Gegenwart von 7"0 g p-Toluolsulfonsäure am RUckfluß erhitzt, bis 9 cem Wasser aus dem heaktionsgemisch abdestilliert waren. Beim Aufarbeiten des Reaktionsgemisches nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels wurde der gewünschte Decylester der 2-Isopropoxy-3,6-dichlorbenzoesdure erhalten.
  • Beispiel 8 Herstellung des Butoxyäthanolesters einer Verbindung I Durch Umsetzung von 0,5 Mol 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure mit 0,5 Mol Butoxyäthanol nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung des Äthylesters wird der Butoxyätha, nolester der 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure erhalten. Beispiel 9 Herstellung des Säurechlorids einer Verbindung I
    I
    1 Mol 2-Äthoxv-3"6-dichl#,-'o%zoesäure wird zusa-=en
    mit 500 com trockenem Benzol in einen 2-Liter-Dreihalsrundkolben gebracht, der mit einem mechanischen Rührer, RUckflußkühler (mit aufgesetztem Galeiumchloridrohr) und Tropftrichter versehen ist. Unter kräftigem Rühren werden langsam und tropfenweise 123 9 (099 Kol) 2hoophortrichlorid zugegeben,-während der Reaktionakolben gegebenenfalls mit kaltem Wasser gekühlt wird, um die Reaktion unter Kontrolle zu halten.
  • Wenn sämtliches 201 3 zugegeben worden ist und die Entwicklung von Chlorwasserstoff aufgehört hat, wird das Reaktionagemisch in eine Destillationsapparatur überführt und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird dann im Vakuum destilliert, wobei da.s gewünschte Säurechlorid der 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure erhalten wird.
  • Beispiel 10 Herstellung.des Amids einer VerbindM-Z I 1 Mol des Säurechlorids von Beispiel 9 wird zusammen mit 500 ccm trockenem Benzol in einen 1-Liter-Dreihalskolben gebracht, der mit einem Rückflußkühler, mechanischem Rührer und einem Gaseinleitungsrohr mit Düsen- bzw. Frittena,ufsatz versehen ist. Das Gemisch wird gerührt, während mehrere Stunden trockenes Ammoniak in das Gemisch eingeleitet wird. Wenn kein Ammoniak mehr aufgenommen wird, wird das abgeschiedene Salz abfiltrIert und zweimal mit je 100 cem Äther extrahiert. Die Ätherextrakte und das Benzolfiltrat werden über Magnesiumsulfat getrocknet und abfiltriert und die Lösungsmittel abdestilliert, wobei das gewümschte 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzamid erhalten wird.
  • Beispiel 11 Herstellung des 1,T,-n-Decylamids einer Verbindung_I 1 Mol des Säurechlorids der 2-Butoxy-3,6-dichlorbenzoesäi#re und 500 ccm. trockenes Benzol werden in einen 2-Liter-Dreihalsrundkolben gegeben, der mit einem mechanischen RU:arer, RUckflußkühler, Innenthermometer und Tropftrichter ausgerüstet ist. Unter s-,rarkem Rühren werden tropfenweise 314 g (290 M.o1) n-Deerlamin in 250 com Benzu! zugegeben. Wentr sämtlichas As-,ir, wr#2,den ist, wird dao misch 2 Sturden ae. #"rliitzt uncl gekÜhlt, das abgeschiedene Salz abfiltriert und zweimal mit je 100 ccm Ither exbahiert wird. Die Ätherextrakte und das Benzolfiltrat werden über Magnesiumsulfat getrocknet und abfiltriert. Beim Abdestillieren der Lösungsmittel wird das gewünschte N-n-Decylamid der 2-Butoxy-396-dichlorbenzoesäure erhalten. Beispiel 12 Herstellun& des N,N-Diäthylamids einer Verbindung I 1 Mol des Säurechlorids der 2-Amyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure wird nach dem Verfahren und unter Verwendung der Apparatur nach Beispiel 11 mit 146 g (290 Ält-7" ' Diäthylamin behandelt,*,wobei das l#',N-Diäthylamid der 2-Amyloxy-3,6-dichlorbenzoesäure erhalten wird.
  • Beispiel 13 fle:t-stelluilE des Anhydrids einer Verbirdung_ 158-g (290 Mol) trockenes Ilyridin und 1 Liter trockenes Benzol werden in einen 2-Liter-Dreiha.lsrundkolben gegeben, der mit einem Tropftrichter, mechanischem RUhrer, Rückflußkühler und Irnenthermometer versehen ist. 1 Mol des Säurechlorids der 2--#thoxy-3,6-dichlorbenzoesäure, das nach dem Verfahren des obigen Beispiels hergestellt wurde, werden unter RUhren des R.eaktionsgemisches rasch hinzugegeben, wonach unbr reschein 1 Mol 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäure in An-Lzer einen Zeitraum von etwa 10 Minuten zugegeben wird. Das sich t#!)s(-,heidgr.de Fyridinhydrochlorid wird abfiltri,62t und das Benzol v.-)n dem Filtrat im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand enthält das gewünschte Anhydrid der 2-Äthoxy-3,6-dichlorbenzoesäureg das durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt werden kann.
  • Beispiel 14 g_I Herstellunß eines emulgierbaren Konzentrats einer Verbirg,#un Durch inniges Vermischen der Bestandteile in den angegebenen prozentualen Gewichtsanteilen wird das folgende Konzentrat hergestellt:
    2-Ithoxy-3,6-dichlorbenzoesäure 25 %
    Antarox A-400 40 %
    Methanol 35 %
    "Antarox A-40011 ist der Handelsname, unter dem ein nichtionisches Netzmittel vom aromatischen 2olyäthylenglykoläther-Typ verkauft wird. Das Konzentrat wird zum Gebrauch mit Wasser bis zur gewUnschten Konzentration verdünnt.
  • Beispiel 15 Herstelluaß eines amulgierbaren Konzen- trats eines Esters einer Verbindunß I Die folgenden Bestandteile werden in den angegebenen' prozentualen Gewichteanteilen gründlich miteinander vermischt:
    Butoxyäthanoläther der 2-Äthoxy-396-dichlorbenzoesäure 59 %
    Xylol 10 %
    Triton X-100 -5 %
    Korosin 26 %
    llTriton X-100" ist der Handelsname, unter der ein Emulgiermittel vom Alkylarylpolyätheralkohol-Typ verkauft wird. Das Konzentrat wird zum Gebrauch mit Wasser bis zur gewünschten Konzentration verdünnt.
  • Beispiel 16 Herstellung eines Stäubemittels aus dem Natriumsalz einer Verbindung,I 10 Gew.-% des Natriumsalzes der 2-Äth-,-Y-3,6-dichlorbenzoesäure und 90 Gew.-% Talkum werden in einer mechanischen Mahl- und Mischvorrichtung kombiniert und bis zur gewünschten Teilchengröße gemahlen.
  • Die herbizide Wirksamkeit von Verbindungen wird oft an
    .,- n darRetan, Tomatenpflanzen
    Hand der Fähigkeit del-
    zu vertilgen bzw. ihr Wachstum zu unterbrechen. Die Tomatenpflanze läßt sich für experimentelle Zwecke in Gewächshäusern leicht unter gleichmäßigen Bedingungen ziehen und halteng und ihr Verhalten gegenfiber den Chemikalien ist demjenigen einer großen Anzahl der verschiedensten wirtschaftlich bedeutsamen Arten von unerwünschten 2flanzent wie sie auf Kulturen von Nutzpflanzen vorkommen, sehr ähnlich.
  • Die herbizige Wirksamkeit der erfindungegemäßen Verbindungen kann Z.B. in Geläahnhauaversuchen an jungen, eingetopften Tomatenpflanzen (Sortes ffBonny Best") gezeigt wo rden. Die Verbindungen werden zu 10 %igen, benetzbaren Fulvern rozeptiert und in Wasser zu einer Konzentration an wirksamer Verbindung von 2000 Teilen je 1 Million Teile dispergiert. 10 com eines aliquoten Anteils der Dispersion werden auf die Erdbodenoberfläche in den Töpfen der etwa 12,5 - 18 cm hohen Tomatenpflanzen gegeben. Um-eine äbermäßige Konzentration oder Ansammlung der Verbindung an irgendeiner Stelle zu verhindern, werden 5 Löcher von etwa dem Durchmesser eines Bleistiftes-und etwa 2,5 cm Tiefe um den Pflanzenst.amm herum in den Boden gestochen und die 10 com Dispersion gleichmäßig auf diese 5 Löcher verteilt. Für jede Dispersion werden 3 2flanzen verwendet. Die behandelten llflanzen werden 7 Tage unter GewächshausL-edingungen und Wässerung von unten gehalten und auf ihr Verhaltan der Behandlung beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, daß dies er-Eindungsgemäßen Verbindungen ein hohes Maß an herbizider Wirksamkeit aiy-fwaisen. Die herbizide Wirksai&eit kann außerdem an tatsächlich vorkommenden Unkrautarten, Tiie Senf, Fingerhirse, Gänsefußg Fuchsschwanz und dgl.. gezeigt werden.

Claims (1)

  1. eirer 2-Alk=Z. oder 2#-Aryl«Z-396. diohlorbermotoftreg in der der Alkyl. bawo Anl»et 2 -,6 im Koblenotoffstme aufwelott bzw, Ihren klaydruge Alkolisalavog Eutern oder Awide als Berbizide meh Ampru& le dodvz4* gg**w- seitämtg daß die Vorbindmg tot 0 30 läuemrmz_otom mack dadurob seherm- zeichnet# d*o die VerbiMmg soot tut 4, AumaMuNoWom mcä kraprimii äM 19 iodwr* okom. »iehmt# daß die V«birdmg den Din@VVI*nine&U der 2. tuto 5 Auglbr«a4mtom mob li um,im ir 1 dodwmä gekom- »iobwtg daß die V«btMw% der der int. 60 Au mok Anoprumb detw* sekom- »t&mtwv dU die Y«büdma toto 70 aft")mmäNdm tut »t&»tf du die Voista4m
    notobmt,p daß die Verbindung tote log Auotwuvumefo= nach Aungruoh 1,0 dmur& Okun- seichmt# daß die VorbiMumg 2-AIIylox3r-3,#6-diehlorbenzo@t4-U" ist 11. AuafühnMeto= moh Ampruch 19 daduv* gok«». attehmtg daß 2--But=y-396-dioblerbenzoos4uro verwendet wirde, 12* AuafW=ngefom naoh kugraob 1 bin 119 dedur& gokomseichnotg daß die herbiside V4rbiMuM in Miaohung eindest»o etwa 5 Gew,-f an wirksamen Uerbistd ext- halt
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