DE1566592B1

DE1566592B1 - Anesthetic vaporizer

Info

Publication number: DE1566592B1
Application number: DE1967D0054163
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Draegerwerk AG and Co KGaA
Current assignee: Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date: 1967-09-20
Filing date: 1967-09-20
Publication date: 1970-07-30

Description

Es sind Narkosemittelverdunster bekannt, die einmal auf ihrer Oberseite mit einem Einfüllstutzen und zum andern an ihrer Unterseite mit einem Ablaßventil versehen sind. Der Einfüllstutzen ist mit einer Verschlußschraube versehen, die zum Einfüllen abgenommen werden muß. Nach Gebrauch wird der Narkosemittelverdunster durch Öffnen des Ablaßventils entleert. Weiter sind auch Narkosemittelverdunster bekannt, bei denen der Behälter ohne Einfüllstutzen und Ablaßventil ausgerüstet ist. Die Behälter werden vor und nach dem Gebrauch zum Füllen bzw. Entleeren auseinandergenommen. Die bekannten Verdunster sind weiterhin so ausgebildet, daß sie jeweils nur für ein bestimmtes Narkosemittel bzw. für eine bestmimte Narkosemittelgruppe verwendet werden können. Das bedeutet, daß sie nur für dieses Narkosemittel bzw. für diese Narkosemittelgruppe die gewünschte Narkosemittelkonzentration im Gasgemisch ergeben. Alle die bekannten Geräte haben jedoch den Nachteil, daß die Verdunster auch unbeabsichtigt mit unterschiedlichen Narkotika gefüllt werden können, ohne daß dies für die Bedienungsperson irgendwie erkennbar wird. Es kann beispielsweise ein für Äther bestimmter Narkosemiftelverdunster der bekannten Bauform mit Halothan oder einem anderen Narkosemittel gefüllt werden, wobei jedoch der Verdunster selbst auf die Verwendung eines anderen Narkosemittels nicht eingestellt ist. Dies kann zu Vergiftungen des Patienten führen. There are known anesthetic vaporizers that are once on top with a filler neck and on the other hand on its underside with a drain valve are provided. The filler neck is provided with a screw plug that must be removed for filling. After use, the anesthetic is evaporated emptied by opening the drain valve. There are also anesthetic vaporizers known in which the container is equipped without a filler neck and drain valve is. The containers are disassembled for filling and emptying, respectively, before and after use. The known evaporators are also designed so that they are only for a certain anesthetic or for a certain anesthetic group used can be. This means that they are only available for this anesthetic or for this Group of anesthetics result in the desired concentration of anesthetic in the gas mixture. However, all the known devices have the disadvantage that the evaporator is also unintentional can be filled with different narcotics without this for the operator somehow becomes recognizable. For example, it can be an anesthetic vaporizer intended for ether the known design are filled with halothane or another anesthetic agent, however, the vaporizer itself allows the use of another anesthetic is not set. This can lead to poisoning of the patient.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Narkosemittelverdunster zu schaffen, bei dem das Einfüllen eines für den Narkosemittelverdunster nicht geeigneten Narkosemittels verhindert ist. Die Erfindung geht dabei davon aus, daß die Narkosemittel in Flaschen vorrätig gehalten werden, die für jedes Narkosemittel bzw. jede Narkosemittelgruppe mit einem gesonderten Anschlußstutzen versehen sind. The invention has set itself the task of eliminating the disadvantages outlined to avoid and to create an anesthetic vaporizer in which the filling an anesthetic that is not suitable for the anesthetic vaporizer prevents is. The invention assumes that the anesthetic is in stock in bottles be kept for each anesthetic or each group of anesthetics with a separate connection pieces are provided.

Die Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster mit einem Einfüllstutzen. Die Erfindung besteht darin, daß der am -tiefsten Punkt des Narkosemittelverdunsters angeschlossene Einfüllstutzen mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren oder einem flexiblen Verbindungsstück für einen zum lösbaren Befestigen einer bestimmten, das Narkosemittel enthaltenden Flasche passenden Flaschenanschlußstutzen versehen ist.The invention relates to an anesthetic vaporizer with a filler neck. The invention consists in the fact that the lowest point of the anesthetic evaporator connected filler neck with a pivotable about a horizontal axis or a flexible connector for a releasable attachment of a specific, the bottle containing the anesthetic is provided with suitable bottle connectors is.

Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Narkosemittelverdunster nur aus den Flaschen und unter Verwendung der Flaschen des zugehörigen Narkosemittels gefüllt werden können. The invention has the advantage that the anesthetic evaporates only from the bottles and using the bottles of the associated anesthetic can be filled.

Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand der in den Zeichnungen schmatisch dargestellten Ausführungsformen erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Narkosemittelverdunster in Seitenansicht mit einem angesetzten, im Schnitt dargestellten Stutzen, F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils P nach F i g. 1 bei in der Ebene A-B geschnittenem Anschlußstutzen, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Aufsatzstück für eine Aufbewahrungsflasche des Narkotikums, Fig. 4 einen Schnitt durch das obere Ende einer fest mit einem Füllverschluß versehenen Aufbewahrungsfiasche für Narkotika, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Narkosemittelver- dunsters nach einer anderen Bauform mit geschnittenem Anschlußstutzen, F i g. 6 das Verbindungsstück zum Anschluß der das Narkotikum enthaltenden Flasche für den Ansatz in dem Behälter nach F i g. 4, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Further developments of the invention are the subject of the subclaims and are based on the embodiments shown schematically in the drawings explained, namely Fig. 1 shows an anesthetic vaporizer in side view with an attached nozzle shown in section, FIG. 2 is a side view in the direction of arrow P to FIG. 1 with connection piece cut in plane A-B, 3 shows a section through an attachment piece for a storage bottle for the narcotic, Fig. 4 is a section through the upper end of a firmly provided with a filler cap Storage bottle for anesthetics, Fig. 5 is a side view of an anesthetic agent dunsters according to another design with a cut connection piece, FIG. 6 the connector for connecting the bottle containing the narcotic for the preparation in the container according to FIG. 4, FIG. 7 shows a further embodiment in side view, partly in Cut.

In dem Narkosemittelverdunster 1 ist der horizontal liegende Einfüllstutzen 2 so angebracht, daß dessen Bohrung 3 unterhalb der nicht dargestellten Bodenfläche oder in deren Höhe mündet, so daß über die Bohrung 3 der Narkosemittelverdunster entleert werden kann. Die Bohrung 3 endet in einer senkrechten Querbohrung 4, die in eine Ringnut 5 mündet. Im übrigen ist der Einfüllstutzen 2 mit einem Einzug 6 versehen, über den das Verbindungsstück 7 mit einer entsprechenden Bohrung 8 geschoben wird. Das Verbindungsstück7 ist damit schwenkbar gelagert und wird durch die Schraubkappe 9 gehalten, die das Widerlager einer Schraubenfeder 10 bildet, die gegen das Verbindungsstück drückt. Das Verbindungsstück ist über zwei Rundschnurdichtungen 11 gegenüber dem Stutzen 2 abgedichtet. In the anesthetic vaporizer 1 is the horizontally lying filler neck 2 attached so that its bore 3 is below the bottom surface, not shown or opens at its height, so that the anesthetic vaporizer via the bore 3 can be emptied. The bore 3 ends in a vertical transverse bore 4, which opens into an annular groove 5. In addition, the filler neck 2 has an indentation 6 provided over which the connecting piece 7 is pushed with a corresponding hole 8 will. The connecting piece 7 is thus pivotably mounted and is secured by the screw cap 9 held, which forms the abutment of a helical spring 10 which is against the connecting piece presses. The connector is about two round cord seals 11 opposite the Nozzle 2 sealed.

In der dargestellten oberen Schwenklage steht die Bohrung 4 mit der Bohrung 12 in Verbindung, die in dem Ventilsitz 13 endet. Ihr liegt die Dichtscheibe 14 an. Gegen diese Scheibe legt sich ein Schließbolzen 15, der von der Feder 16 belastet wird. Das Widerlager der Feder 16 wird durch einen Schraubverschluß 17 gebildet. Von dem Raum 18, in dem sich der Schließbolzen 15 bewegt, geht seitlich eine Bohrung 19 nach unten, die eine Dichtfläche 20 und ein Schraubgewinde 21 besitzt. In the upper pivot position shown, the bore 4 is with the Bore 12 in connection, which ends in the valve seat 13. You have the sealing washer 14 at. A locking bolt 15, which is controlled by the spring 16, rests against this disk is charged. The abutment of the spring 16 is secured by a screw cap 17 educated. From the space 18 in which the locking bolt 15 moves, goes to the side a downward bore 19 which has a sealing surface 20 and a screw thread 21.

Das schwenkbare Verbindungsstück 7 ist mit einer Nase 7 a, die in eine entsprechende Aussparung auf der Oberseite des Einfüllstutzens 2 einrastet, versehen, wodurch das Verbindungstück 7 in der dargestellten Stellung gehalten wird. Am Einfüllstutzen 2 können noch weitere Arretierungsmittel vorgesehen sein, um das Verbindungsstück 7 auch in anderer Schwenklage zu arretieren. The pivotable connector 7 is provided with a nose 7 a, which in a corresponding recess on the top of the filler neck 2 engages, provided, whereby the connecting piece 7 is held in the position shown. Further locking means can be provided on the filler neck 2 to prevent the To lock the connecting piece 7 in another pivot position.

Die F i g. 3 zeigt den Hals 22 einer Narkosemittelflasche, die mit einem Gewinde 23 versehen ist. Auf dieses Gewinde wird die Kappe 24 aufgeschraubt, wobei diese mit Hilfe einer Dichtung 25 in aufgeschraubten Zustand abgedichtet wird. Die Kappe 24 trägt einmal einen Stutzen 26 mit einem Gewinde 27, das mit dem Gewinde 21 genau entspricht. Der Stutzen 26 ist mit einer Verlängerung 28 versehen, wobei diese und der Stutzen 26 durch eine Bohrung 29 durchsetzt ist, von der am Ende der Verlängerung 28 seitliche Bohrungen 30 ausgehen. Die Verlängerung 28 bzw. der Stutzen 26 tragen eine Abdichtung 31. Des weiteren ist die Kappe 24 mit einer in das Innere der Flasche führenden Bohrung 32 versehen, die in einem Rohrstück 33 endet. Das Rohr 33 endet in einer Düse 34. The F i g. Figure 3 shows the neck 22 of an anesthetic bottle that is included with a thread 23 is provided. The cap 24 is screwed onto this thread, this being sealed in the screwed-on state with the aid of a seal 25. The cap 24 once carries a socket 26 with a thread 27 that is threaded with the thread 21 corresponds exactly. The connecting piece 26 is provided with an extension 28, wherein this and the nozzle 26 is penetrated by a bore 29, of which at the end of the Extension 28 side holes 30 go out. The extension 28 or the nozzle 26 carry a seal 31. Furthermore, the cap 24 is provided with an inside the bottle leading bore 32 is provided, which ends in a pipe 33. That Tube 33 ends in a nozzle 34.

Die das Narkotikum enthaltende Flasche kann aber auch nach dem Füllen mit der dargestellten Verschlußkappe 24 in anderer Weise als mit Schraubverbindung verbunden sein. So kann z. B. die Schraubkappe 24 durch einen Preßsitz in den Flaschenhals eingedrückt sein. In diesem Fall wird die mit Narkotikum gefüllte Flasche mitsamt der Kappe 24 und den daran befestigten Bauteilen, die zum später beschriebenen Füllvorgang dienen, in den Handel gebracht. Eine solche Ausführungsform zeigt die F i g. 4, bei der die Kappe 24 a in den Flaschenhals 22 eingedrückt ist. Die Kappe trägt die gleichen Bauteile wie in der F i g. 3 und ist im übrigen durch amine Verschlußkappe 35 verschlossen, die einmal mit einem Gewinde 36 versehen ist, die in dem Flaschengewinde 37 eingreift. Die Verschlußkappe ist so ausgebildet, daß sie im aufgesetzten Zustand die Flasche dicht verschließt. The bottle containing the narcotic can also be used after filling with the illustrated cap 24 in a different way than with a screw connection be connected. So z. B. the screw cap 24 by a press fit in the bottle neck be depressed. In this case, the bottle filled with anesthetic is taken along with it of the cap 24 and the components attached to it, necessary for the filling process described later serve, put on the market. Such an embodiment is shown in FIG. 4, in which the cap 24 a in the bottle neck 22 is depressed. The cap carries the same components as in FIG. 3 and is otherwise through amine cap 35 closed, which is once provided with a thread 36, which engages in the bottle thread 37. The closure cap is designed so that it closes the bottle tightly in the attached state.

Zum Füllen des Narkosemittelbehälters 1 wird die in Fig. 3 bzw. 4 dargestellte Flasche mit dem Gewinde 27 in das Gewinde 21 eingeschraubt, wobei die Verlängerung 28 mit ihrem vorderen Ende gegen den Schließbolzen 15 drückt und diesen von der Dichtscheibe 14 abhebt. Wenn die Flasche weiter eingeschraubt wird, wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung geschaffen. Nunmehr wird die Flasche und das Verbindungsstück 7 in Richtung des Pfeils P2 verschwenkt, bis das Verbindungsstück 7 die in gestrichelter Linienführung dargestellte Stellung 7 b einnimmt, wobei die Flasche die in gestrichelter Linienführung 40 dargestellte Lage einnimmt. Die Bohrung 12 nimmt die in gestrichelter Linienführung dargestellte Lage 12 a ein. Weitere Einzelheiten sind nicht gezeichnet, um die Zeichnung nicht zu verwirren. To fill the anesthetic container 1, the method shown in FIG. 3 or 4 The bottle shown with the thread 27 is screwed into the thread 21, the Extension 28 presses with its front end against the locking bolt 15 and this lifts off the sealing washer 14. If the bottle is screwed in further, it will created a liquid-tight connection. Now the bottle and that Connector 7 pivoted in the direction of arrow P2 until the connector 7 assumes the position 7 b shown in dashed lines, the Bottle assumes the position shown in dashed lines 40. The hole 12 assumes the position 12 a shown in dashed lines. Further Details are not drawn in order not to confuse the drawing.

Nunmehr fließt das Narkotikum durch die Bohrungen 29 und 30 und die Bohrungen 12 und 3 in den Narkosemittelverdunster 1, während Luft von außen über die Bohrung 32 und die Düse 34 in die Flasche nachströmt. Die Düse 34 ist dabei so klein bemessen, daß mit Sicherheit aus dieser Düse Luft nachströmt und nicht andererseits Flüssigkeit austritt. Der Narkosemittelverdunster 1 ist in der Bereitschaftstellung nicht gasdicht abgeschlossen, so daß die Flüssigkeit überströmt. Das sichere Überströmen kann im übrigen durch entsprechende Bemessung der Länge der Verlängerung 28 und der Länge des Rohrstücks 33 gewährleistet werden.Now the narcotic flows through the holes 29 and 30 and the Bores 12 and 3 in the anesthetic vaporizer 1, while air from the outside over the bore 32 and the nozzle 34 flow into the bottle. The nozzle 34 is included dimensioned so small that air will certainly flow in from this nozzle and not on the other hand, liquid emerges. The anesthetic vaporizer 1 is ready not sealed gas-tight, so that the liquid flows over. Safe overflow can moreover by appropriately dimensioning the length of the extension 28 and the length of the pipe section 33 can be guaranteed.

Der Narkosemittelverdunster 1 trägt wie üblich ein Schaufenster 41, in dem die Flüssigkeitsstandardmarken Maximum42 und Minimum43 angebracht sind. Der Narkosemittelverdunster 1 wird bis zur zulässigen Marke gefüllt. Nunmehr wird das Verbindungsstück 7 wiederum in die in ausgezogener Linienführung dargestellte Ausgangslage zurückgeschwenkt. Wenn zu viel Narkosemittel eingefüllt war, läuft dieses in die Narkosemittelfläche zurück, bis das obere Füllniveau 42 erreicht ist, das in Höhe des Ventilsitzes liegt. Ein weiteres Rückströmen des Narkosemittels findet nicht statt. Nunmehr kann die Flasche herausgeschraubt werden, wobei sich das Ventil 15, 14, 13 schließt. As usual, the anesthetic vaporizer 1 has a shop window 41, in which the liquid standard marks Maximum42 and Minimum43 are attached. Of the Anesthetic vaporizer 1 is filled up to the permissible mark. Now it will Connection piece 7 again in the starting position shown in solid lines pivoted back. If too much anesthetic has been filled in, it will run into the Anesthetic area back until the upper filling level 42 is reached, which is in height of the valve seat. There is no further backflow of the anesthetic instead of. Now the bottle can be unscrewed, whereby the valve 15, 14, 13 closes.

Soweit der Narkosemittelverdunster 1 nicht mit Überdrucksystem, sondern im »draw over«-System betrieben wird, kann die Flasche während des Narkosebetriebs angeschraubt bleiben. As far as the anesthetic vaporizer 1 does not have a positive pressure system, but is operated in the "draw over" system, the bottle can be used during anesthesia remain screwed on.

Zum Entleeren des Narkosemittelverdunsters 1 wird die Flasche wiederum an das Verbindungsstück 7 angeschraubt und dieses mitsamt der Flasche nunmehr in die in gestrichelter Linienführung dargestellte Lage 7 c geschwenkt. Die Bohrung 12 nimmt dabei die in gestrichelter Linienführung dargestellte Lage 12 c ein. Da das Ventil 15, 14, 13 geöffnet ist, fließt nunmehr das Narkosemittel nach unten durch die Bohrung 4 in die Flasche ab bis der Narkosemittelverdunster 1 völlig leer ist. To empty the anesthetic evaporator 1, the bottle is again screwed to the connector 7 and this together with the bottle now in the position shown in dashed lines 7 c pivoted. The hole 12 assumes the position 12 c shown in dashed lines. There the valve 15, 14, 13 is open, the anesthetic now flows downwards through the hole 4 into the bottle until the anesthetic vaporizer 1 is completely empty is.

Das Rohrstück 33 mitsamt der Düse 34 der Narkosemittelflasche bildet im übrigen eine Sicherung gegen Üb erfüllen der Narkosemittelflasche. The pipe section 33 together with the nozzle 34 of the anesthetic bottle forms in addition, a safeguard against Ub meet the anesthetic bottle.

Bei der Ausführungsform der F i g. 5 und 6 ist der Einfüllstutzen 44 nach unten gerichtet am Boden des Narkosemittelverdunsters 1 angebracht. In dem Einfüllstutzen ist ein Ventil sitz 45 befestigt, der von einem Ventilstößel 46 durchsetzt ist. Dieser trägt an seinem oberen Ende das Kegelventil 47. Der Ventilstößel 46 ist an einem Ringkolben 48 befestigt, der durch Rundschnurdichtung 49 gegen die innere Wand 50 des Einfüllstutzens 44 abgedichtet ist. Der Kolben 48 und der Ventilsitz 45 sind die Widerlager einer Druckfeder 51, die das Ventil 47, 45 normalerweise in Schließstellung hält. In the embodiment of FIG. 5 and 6 is the Filler neck 44 attached to the bottom of the anesthetic vaporizer 1, directed downwards. By doing A valve seat 45 is attached to the filler neck and a valve tappet 46 passes through it is. This carries the cone valve 47 at its upper end. The valve tappet 46 is attached to an annular piston 48, which by O-ring seal 49 against the inner wall 50 of the filler neck 44 is sealed. The piston 48 and the valve seat 45 are the abutments of a compression spring 51, which the valve 47, 45 normally holds in closed position.

Am unteren Ende des Einfüllstutzens 44 ist ein Gewinde 52 angebracht, das mit dem Gewinde 53 des Anschlußbauteils 54 einer flexiblen Verbindungsleitung 55 übereinstimmt. Der Anschlußbauteil 54 und das Gewinde 53 tragen in einer Durchbohrung eine Anschlußtülle 56, deren vorderes Ende mit einem Kragen 57 versehen ist. An dem anderen Ende 58 der Anschlußtülle 56 ist der Verbindungsschlauch 55 befestigt. Beim Einschrauben der Anschlußtülle 56 legt sich deren Kragen 57 dicht gegen den Ringkolben 48 und schiebt dieses schließlich vor sich her, wobei das Ventil 47, 45 geöffnet wird. At the lower end of the filler neck 44 a thread 52 is attached, that with the thread 53 of the connecting component 54 of a flexible connecting line 55 matches. The connecting component 54 and the thread 53 carry in a through hole a connection sleeve 56, the front end of which is provided with a collar 57. At the connecting hose 55 is attached to the other end 58 of the connecting sleeve 56. When screwing in the connecting sleeve 56, the collar 57 lies tightly against the Ring piston 48 and finally pushes it in front of you, the valve 47, 45 is opened.

Am anderen Ende der flexiblen Verbindungsleistung 55 ist der Anschlußnippel 59 der Schraubkappe 60 befestigt, die mit ihrem Gewinde 61 auf das Gewinde der nicht dargestellten Narkosemittelflasche aufgeschraubt wird. Zur Entlüftung dient ein Entlüftungsrohr 62, zur Abdichtung eine Ringdichtung 63. Nach Anschließen der Narkosemittelfiasche am Gewinde 61 wird in der oben beschriebenen Weise die Anschlußtülle 56 an den Einfüllstutzen 44 angeschlossen, wobei sich das Ventil 47, 45 öffnet. Nunmehr kann durch entsprechendes Hochhalten der Narkosemittelflasche der Narkosemittelverdunster 1 bis zur Marke 42 gefüllt werden. At the other end of the flexible connection line 55 is the connection nipple 59 of the screw cap 60 attached, which with its thread 61 on the thread of the not anesthetic bottle shown is screwed on. A is used for venting Ventilation pipe 62, a ring seal 63 for sealing. After connecting the anesthetic bottle on the thread 61, the connecting sleeve 56 is attached to the filler neck in the manner described above 44 connected, the valve 47, 45 opening. Now can through the appropriate Hold up the anesthetic bottle of the anesthetic vaporizer 1 up to the mark 42 are filled.

An dem Einfüllstutzen 44 ist unterhalb des Ventilsitzes 45 ein Steigrohr 64 angeordnet, das oberhalb der Marke 42 in einem nach unten gerichteten Krümmer endet. Nach dem beschriebenen Füllen des Narkosemittelverdunsters 1 wird bis zur Marke 42 der Anschlußbauteil 54 mitsamt dem Gewinde 53 zurückgeschraubt, so daß der Ringkolben 48 unter dem Druck der Feder 51 nach unten gedrückt wird, wobei er dichtend gegen den Kragen57 der Anschlußtülle 56 gedrückt bleibt, so daß Narkosemittel nicht nach unten austreten kann. Der Kragen 57 kann im übrigen auch so ausgebildet sein, daß er kolbenartig und dichtend an der Innenwand 50 des Einfüllstutzens 44 anliegt, um mit Sicherheit ein Auslaufen von Narkosemittel zu vermeiden. On the filler neck 44, below the valve seat 45, there is a riser pipe 64 arranged above the mark 42 in a downward bend ends. After filling the anesthetic vaporizer 1 as described, up to Mark 42 of the connecting component 54 together with the thread 53 screwed back so that the annular piston 48 is pressed down under the pressure of the spring 51, whereby he remains pressed sealingly against the collar 57 of the connecting sleeve 56, so that anesthetic agent cannot escape downwards. The collar 57 can also be designed in this way be that it is piston-like and sealingly on the inner wall 50 of the filler neck 44 to avoid leakage of anesthetic with certainty.

Wenn nunmehr die Flasche nach unten geschwenkt wird, tritt Luft über das Steigrohr 64 nach, so daß das unterhalb dem Ventilsitz 45 befindliche Narkosemittel in die Narkosemittelflasche zurücklaufen kann bis die Verbindungsleitung 55 völlig entleert ist. When the bottle is now pivoted downward, air passes over the riser pipe 64 after, so that the anesthetic located below the valve seat 45 can run back into the anesthetic bottle until the connecting line 55 is completely is emptied.

Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß F i g. 7 kann das flexible Verbindungsstück 55 unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Mehrwegehahns 65 an den Einfüllstutzen 44 fest angeschlossen sein, wobei dieser nicht mit einem Ventil 45, 47 ausgerüstet ist. Der Mehrwegehahn ist so ausgebildet, daß er in einer ersten Stellung die Verbindung zwischen dem flexiblen Verbindungsstück 55 und dem Innern des Narkosemittelverdunsters 1 freigibt, während er in einer zweiten Stellung die Verbindung abschließt und in einer dritten Stellung die Verbindung zwischen dem flexiblen Verbindungsstück 55 und dem Stückrohr 64 freigibt. Zum Füllen des Narkosemittelverdunsters 1 wird der Mehrwegehahn in die erste Stellung gebracht und die Vorratsflasche so hoch gehalten, bis der Narkosemittelverdunster bis zur Marke 42 gefüllt ist. Dann wird der Mehrwegehahn in die zweite Stellung gebracht. Nunmehr kann die Narkose durchgeführt werden. Zum Entleeren wird der Mehrwegehahn in die dritte Stellung gebracht und die Narkosemittelflasche nach unten abgesenkt, so daß das Narkosemittel restlos in diese zurückfließt. According to a further embodiment of the invention according to FIG. 7 can the flexible connector 55 with the interposition of a not shown Multiway valve 65 be firmly connected to the filler neck 44, this is not equipped with a valve 45, 47. The multi-way valve is designed in such a way that that in a first position the connection between the flexible connector 55 and the interior of the anesthetic vaporizer 1 releases, while he is in a second Position completes the connection and in a third position the connection between the flexible connector 55 and the piece pipe 64 releases. To fill the anesthetic vaporizer 1, the multi-way tap is inserted into the brought the first position and held the supply bottle high until the anesthetic evaporates is filled to mark 42. Then the multi-way valve is in the second position brought. The anesthesia can now be carried out. The multi-way valve is used for emptying brought into the third position and lowered the anesthetic bottle down, so that the anesthetic flows completely back into it.

Auch in diesem Fall kann der Narkosemittelverdunster 1 jeweils nur mit dem zugehörigen Narkotikum gefüllt werden, dessen Narkosemittelflasche mit einem Gewinde versehen ist, das dem Gewinde 61 entspricht. In this case too, the anesthetic vaporizer 1 can only ever be filled with the associated anesthetic, its anesthetic bottle with a Thread is provided which corresponds to the thread 61.

Auch bei der Bauform nach Fig. 1 bis 3 kann der Narkosemittelverdunster 1 nur mit einem Narkotikum gefüllt werden, dessen Aufbewahrungsflasche mit einem Gewinde versehen ist, das dem Gewinde 21 entspricht. The anesthetic vaporizer can also be used in the design according to FIGS. 1 to 3 1 can only be filled with a narcotic, the storage bottle with a A thread is provided which corresponds to the thread 21.

Claims

Claims: 1. Anesthetic vaporizer with a filler neck, characterized in that the lowest point of the anesthetic evaporator (1) connected filler neck (2, 44) with a pivotable about a horizontal axis or a flexible connector (7, 55) for a detachable attachment a specific bottle connector fitting the bottle containing the anesthetic (19, 20, 21, 60) is provided.

2. Anesthetic vaporizer according to claim 1, characterized in that that in the connecting piece (7) or in the filler neck (44) a valve (13, 14, 15, 45, 47) is arranged, which when inserted, containing the anesthetic Bottle or with inserted flexible connector (55) is open.

3. Anesthetic vaporizer according to claim 2, characterized in that that the movable valve component (15, 47) of the valve under the action of a closing spring (16, 51) stands.

4. Anesthetic vaporizer according to claim 2 or 3, characterized in that that the anesthetic bottle or its closure (24, 24a) with one in the connection position of the bottle lifting the movable valve component (15) from its valve seat (13, 14) Extension (28) is provided.

5. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 4, characterized characterized in that the pivotable connecting piece (7) when it is pivoted upwards Position with a laterally downwardly directed bore (19) and sealing surface (20) and thread (21) for the bottle containing the anesthetic is provided, the deepest point between the bore (12) of the vertical connecting piece (7) and the lateral bore (19) at the level of the maximum filling level (42) of the anesthetic container (1) stands.

6. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 5, characterized marked that the shut-off valve (13, 14, 15) under spring pressure (16) is arranged at the end of the bore (12).

7. Anesthetic vaporizer according to claim 6, characterized in that that the bore (12) penetrates the connecting piece (7) and through an abutment (17) of the shut-off valve (13, 14, 15) under spring pressure (16) forming the connecting component is completed.

8. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 7, characterized characterized in that the anesthetic bottle closure (24) with a in the bottle interior protruding vent pipe (33) is provided.

9. Anesthetic vaporizer according to claim 8, characterized in that that the vent pipe (33) is closed by a nozzle (34).

10. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 9, characterized characterized in that the anesthetic bottle cap is firmly attached to the anesthetic bottle connected (Fig. 4).

11. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 10, characterized characterized in that the pivotable connecting piece (7) with detents for locking is provided in different pivot positions.

12. Anesthetic vaporizer according to claim 3, characterized in that that the movable valve component (47) is displaceable with one in the filler neck (44) and is provided against this sealing ring piston (48) serving as a stop.

13. Anesthetic vaporizer according to claim 12, characterized in that that the annular piston (48) through an O-seal (49) against the inner wall (50) of the Filler neck (44) is sealed.

14. Anesthetic vaporizer according to claim 12 or 13, characterized in that that the flexible connecting piece (55) with a connecting grommet (56) for connection is provided on the filler neck (44), the ends of which seal the annular piston (48) of the movable valve component (47) is applied.

15. Anesthetic vaporizer according to claim 14, characterized in that that the connecting sleeve (56) with a sealing of the wall (50) of the filler neck (44) adjacent collar (57) is provided.

16. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 3 and 12 to 15, characterized in that the flexible connecting piece (55) to one a connection component (60) carrying the ventilation line (62) for the anesthetic bottle is connectable.

17. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1 to 3 and 12 to 16, characterized in that on the filler neck (44) below the Valve seat (45) a piece of pipe (64) is connected, which is above the maximum Filling level (42) opens.

18. Anesthetic vaporizer according to one of claims 1, 16 and 17, characterized in that the flexible connecting piece (55) is interposed a multi-way straw (65) is connected to the filler neck (44) and that the Multi-way valve (65) in the first position the connection to the flexible connector (55) and releases with the interior of the anesthetic evaporator (1), in the second position this connection completes and in the third position the connection between the flexible connector (55) and the vent pipe (64) releases.