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Vorrichtung zum Reinigen, Steri isieren, @@@@@, Verschliessen und
dfrL. von Ampullen und ähnlichen Fehöltern, Es ist bereits eine Einrichtung zum
@einigen, Sterilisieren, L@@-ien, Verschliessen und d@@@ von iinpuilen und @hnlichen
behaltern tekannt, bei denen die einzelnen Pehandun sstacionen unabhan@ig voneinander
angeordnet sind. Der Transpert der Ampullen von Vorrichtung zu Vorrichtung erfolgt
bei von Hand oder mittels geeigneter @ansportmittel, z. B. von Fand bewegbarer Wagen
oder dgil. Dies Belannte Einrichtung hat den Vateil, dass die einzeihen Stadjonen,
in denen die Ampullen in höchst unterschiedlicher Weise behandelt werden, eindeutig
voneinander getrennt sind. Jedoch erfordert eine solche Anlage einen grossen Raumbedarf.
weiterhin is auch die Fedienung muständlich. Nachteilig ist weiterhin, dass die
dualitat der Fertigerzeugnisse, also der geüllten und verschlossenen Ampullen insbesondere
hinsichtlich der Sterilitat des Füllgutes von der Sorgfalt des Bedienungspersonals
abhangig ist. So besteht die Gefahr, dass die sterilen Ampullen wahrend des Transports
von der Sterilisierungsstatin zur Füllstation wieder ihre Sterilität verlieren,
wenn das Bedienungspersonal nicht entsprechend eschult und aufmerksam ist.
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Dasgleiche gilt auch für den Fall, dass die sterilisierten, noch offenen
Ampullen nicht sofort den anschliessenden Behandlungsstationen zugeführt werden,
da dann mit Staub- und Keimbefall gerechnet werden muss.
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Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Koniektionieren von Ampullen
bekannt, bei der letztere gruppenweise in ein Magazin eingebracht und mit diesem
durch die einzelnen Behandlungsstationen geführt werden. Dabei ist in einem Fall
die Anordnung so getroffen, dass samtliche Behandlungsstationen innerhalb einer
Trommel angeordnet sind, und die Magazine mit den darin befindlichen Ampullen auf
einer Kreisbahn innerhalb der Trommel von Station zu Station vortewegt werden.
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Hier sind zwar die Stationen zum Reinigen, Trocknen, Sterilisieren,
Füllen und Verschliessen auf engem Raum und in unmittelbarer Aufeinander1'ole dngebracht,
so dass der Platzbedarf klein und die Transport wege kurz sind. In vielen Fällen
hat es sich jedoch als ungünstig herausgestell+, dass Stationen, an denen so unterschiedliche
Vorgänge wie Reinigen und Füllen durchgeführt werden, innerhalb desselben Haumes
stattfinden. Eine eindeutige Trennung zwischen den drei Bereichen innerhalb der
Trommel, in denen gesaubert, sterilisiert und gefüllt wird, ist nicht möglich, so
dass sich praktisch die noch nicht gesäuterten und die bereits sterilien Ampullen
im selben Raum befinden. Daraus können sich Schwierigkeiten ergeben. Weitern hat
sich auch in manchen Fällen die geringe bbersichtlichkeit der Gesamtvorrichtung
als ungünstig herausgestellt, da die innerhalb der Trommel angeordneten Eehandlungsstationen
nicht so leicht zuganglich sind, wie das bei der zuerst erörterten bekannten Anlage
der Fall ist.
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Schliesslich ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen, SterilBieren,
Füllen und Verschli@sen von Ampullen oder dgi. bekannt, bei der die Eehandiungsstationen
ebenfalls in unmittelbarer Aufeinanderfolge hintereinander angeordnet sind, die
Ampullen jedoch auf einer linearen Eahn transportiert werden. Zudem befinden sich
die Ampullen nicht im
Mazazin. Sie sind vielmehr einzeln in die
Maschen eines netzartigen Transportbandes eingehangt. Auch hier gilt, dass eine
Trennung der crerwahnten Gereiche nicht möglich ist. Ausserdem sind die Behandlungsstationen,
die wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform von einem Gehäuse umgeben sind,
nicht ohne weiteres zuganglich.
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Reinigen, sterilis@
ren, Füllen, Verschliessen und d¢le von Ampullen und ähnlichen Behältern mit mehreren
räumlich voneinander getrennten Tehandlungsstationer die durch Fördermittel für
den Transport der zu behandelnden Ampullen miteinander-verbunden snd. Ihr liegt
die Aufgabe zu Grunde, eine solche Vorrichtung so auszubilden, dass sie die Nachteile
der bekannten Vorrichtung nicht aufweist. Instesondere soll erreicht werden, dass
trotz einer gedrängten Bauart die Vorrichtung übersichtlich und leicht zugänglich
ist. Ausserdem wird angestrebt, die Gesamtanlage möglichst variabel auszugestalten,
so lass Anzahl und gegebenfalls auch Reihenfolge der einzelnen Stationen und-die
Teile derselben in Abhangigkeit von den jeweiligen Erfordernissen, wie z. B. Leistung,
Ampullengrösse und/oder -beschaffenheit eingestellt oder geändert werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Behandlungsstationen
für die Reinigung und die Sterilisierung jeweils in einem besonderen, vorzugsweise
trommelartigen Gehäuse untergebracht sind, in welchem eine Anzahl von zweckmässig
radial verlaufenden Spritz- bzw. Füllrohren angeordnet @@ ist, die um eine gemeinsame,
innerhalb des jeweiligen Gehäuses verlaufende Achse rotierbar sind.
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Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass beiden Behandlungs
stationen ein gemeinsamer Antrieb und gegebenenfalls auch eine gemeinsame
Achse
zugeordnet ist.
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Der Reinigungsstation ist vorteilhaft eine Sortier- und Aufgabeeinrichtung
für die Ampullen vorgeschaltet. Weiterhin kann der Sterilisierstation ein Kühlkanal
nachgeschaltet sein, an den sich die Füll-und Verschließstationen anschliesst. Ausserdem
kann ein Sammelmagazin vorgesehen sein, das ebenfalls mit dem Kühlkanal verbunden
ist. Dieses Sammelmagazin dient zur Aufnahme von überschüssigen Ampullen, die von
der Füllen und Verschließstation nicht verarbeitet werden.
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Die Fördermittel zwischen den einzelnen Stationen sind zweckmässig
als Zellenketten ausgebildet. Dies hat den Vorteilha, dass die Ampullen von keiner
Bedienungsperson zwischen den Stationen, also beispielsweise zwischen Sterilisierungs-
und Füllstation, in die Hand genommen zu werden brauchen. Wesentlich ist dabei,
dass die Zellenketten in einem geschlossenen Gehäuse laufen, so dass äussere Einflüsse
ohnehin nicht wirksam werden können. Dabei ist es vorteilhaft, den Kühlkanal, durch
den die Ampullen nach ihrer Sterilisation mittels einer Zellenkette zur Füllen und
Schließstation transportiert werden, durch eingeblasene Sterilluft under einem gewissen
Überdruck zu halten, so dass ohnehin von aussen keine atmosphärische Luft eindringen
kann.
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Die Reinigungs- und/oder die Sterilisierstation sind vorteilhaft oberhalb
der Eintritts- und Austrittsdffnungen Jeweils mit einem durchsichtigen Haube versehen,
so dass auch diese öffnungen abgeschirmt sind. Dabei ist zweckmässig wenigstens
der Haube an der Reini£ungs station, aus deren oeffnung im allgemeinen Wasserdampf
abzichen wird, ein vorzugsweise quer zur Längserstreckung des Gehäuses wirkender
Lüfter
zugeordnet. Dadurch ist eine Gewähr dafür gegeben, dass
diese Abdeckhaube nicht beschlägt.
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Weiterhin @@ die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die Reinigungstrommel
in ihrem unteren Bereich ein Flüssigkeitsbad aufweist, dessen Spiegel oberhalb der
tiefsten Lage verläuft, die die Ampullen oder dgl. im Verlauf ihrer Transportbewegung
durch das Gehäuse einnehmen. Dabei kann der Reinigungstrommel ein Ultraschallaggregat
zugeordnet sein, das den Reinigungseffekt vergrössert.
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Es war bereits erwähnt worden, dass im Inneren des zwischen Sterilisierstation
und Füllen und Verschließstation angeordneten Kühlkanals ein Überdruck herrschen
kann. Dasselbe gilt vorzugsweise auch für die Innenräume der Behandlungsstationen,
wobei der Überdruck @zweckmässig mittels eines Windfahnenrelais kontrollierbar ist.
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Innerhalb des Gehäuses der Reinigungsstation wird zweckmassig im oberen
Bereich desselben destilliertes Wasser in die Ampullen eine führt, das, nachdem
es wieder aus den Ampullen herausgeflossen ist, das im unteren Bereich des Gehäuses
befindliche Flüssigkeitsbad fortlaufend ergänzt. Auf diese Weise wird das Flüssigkeitsbad
dauernd regeneriert, ohne dass dazu zusätzliche Maßnahmen notwendig wären.
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Die Spritz- oder Füllrohre in den Reinigungs- und Sterilisierstationen
können in an sich bekannter Weise gruppenweise parallel zur Rotationsachse angeordnet
sein, so dass also jeweils eine bestimmte Gruppe von-Ampullen zum selben Zeitpunkt
die gleiche Behandlung erfährt. Genauso gut ist es natürlich auch möglich, die Rohre
einzeln ansuordnene
Der wesentliche durch die Erfindung erzielbare
Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, die Eereiche, in denen das Reinigen,
Sterilisieren und Füllen sowie Verschliessen stattfinden, raumlich eindeutig soneinander
zu trennen, ohne dass deswegen ein besonders grosser Plant: bedarf notwendig ware.
Dies liegt insbesondere daran, dass die Reinigungs- und die Sterilisierstation jeweils
in einem besonderen Gehäuse untergebracht ist, das in vorteilhafter Weise trommelartig
ausgebildet ist. Dadurch dünnen die im allgemeinen zahlreichen Einzelvorgänge, die
mit dem Reinigen, trocknen und Sterilisieren zusunmenhängen, auf verhätnismässig
kleinem Raum durchgeführt werden, ohne dass dadurch die Gesamtvorrichtung ihre Ubersichtlichkeit
verlieren würde. Wenngleich die Vorrichtung gemäss der Erfindung, wie bereits erwahnt
worden war, auf verhältnismässig kleinem Raum untergebracht werden kann, ist es
andererseits auch möglich, beispielsweise zwischen er Reinigunsstation und der Sterilisierstation
und/@der der Ster@lisierstation und der Füll-sowie Verschließstation Winde zu erstallen,
so dass a..so jeweils jeder Vorgang in einem besonderen Raum stattrindet. Es ist
dann nur notwendig, diese wände mit einem Durchgang für das Fördermittel zu versehen.
Daraus ergibt sich gleichzeitig, d ; s, wenn die baulichen Gegebenheiten dies erfordern,
auch vrhältnismissig grosse Zwischenräume zwischen den einzelnen Stationen mit Hilfe
dieser Förderer überbrückt werden können.
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In der Zeichnung lst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Er Zeigen: Fig. @ einen Gesamtpian der Vorrichtung, aus der die funktionale Zurodnung
der einzelnen Stationen zueinander hervorgeht, Fig. 2 die Seit pnsicht der Vorrichtung
im Schema.
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Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen
aus einer Sortier- und Aufgabeeinrichtung 11, einer Reinigungsstation 12, einer
Sterilisierstation 14 sowie einer Füll-und Verschließstation 15. Die einzelnen Stationen
sind mittels Zellenketten 13 und 16 miteinander verbunden.
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In der Sortier- und Aufgabeeinrichtung 11 werden die Ampullen aus
dem Versandkarton entnommen und geordnet auf die nachgeschaltete Reinigungsstation
12 gegeben. Dies geschieht selbsttätig. Die Reinigungsstation 15 ist von einem trommelförmigen
Gehäuse 17 umgeben. In ihn sind eine Vielzahl von Spritzröhrchen 18 angebracht,
die um eine gemeinsame Achse @@ rotierbar sind. Dabei erfolgt das Voschalten auf
de Kreisbahn schrittweise. Die vonder Einrichtung 11 kommenden Ampullen werden auf
die jeweils oben unterhalb der Eingansöffnung 19 befindlichen Spritzrohre 18 gegeben.
Dabei ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus-Lührungsbeispiel die Anordnung
so getroffen, dass jeweils mehrere Spritzrohre senkrecht zur Bildebene hintereinander
angeordnet sind, die sich also gleichzeitig unterhalb der Eingangsöffnung 19 befinden.
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Alsdann werden die Spritzrohre 18 mit den darauf gestülpten Ampullen
in Richtung des Pfeiles 21 schrittweiBe vorgeschaltet, wobei die Ampullen jeweils
bestimmten Reinigungsmabnahmen unterzogen werden. So wird zunächst über die Druckluftzuleitung
22 Luft in die Ampullen eingeblasen; um darin gegebenenfalls befindliche Fremdkörper,
Verpackungsrückstände und dgl. zu entfernen. Alsdann werden die Ampullen mit aufbereitetem
wasser ausgespritzt, das durch die Röhrchen 18 zugeführt wird. Die Zuleitung für
das Wasser ist mit 23 bezeichnet0 Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass sich
diese Wasserbehandlung über nahezu den halben Weg, also über einen Kreisbogen von
etwa 1800 erstreckt, dem die Ampullen innerhalb der Reinigungsstation 12 zurückzulegen
haten.
Im unteren Bereich des trommelartigen Gehäuses 17 ist ein Wasserbad 24 l-orgesehen,
in das die Ampullen, wenn sie auf ihrer Umlaufbahn den unteren Scheitelpunkt erreichen,
völlig eintauchen. Am Boden des Gehäuses 17 ist ein Ultraschallaggregat 25 angebracht,
das die Reinigungswirkung nah verst@kt. Es ist selbstverstandlich, dass besonderer
Vorkehrungen getroffen sind, um zu verhindern, dass die Ampullen 20 in der unteren
Hälfte des Gehäuses 17 von ihrem Spritzröhrchen 18 hpruntergleiten. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit ist nur auf einigen der Spritzrohrchen 18 eine Ampulle 20
dargestellt. Es versteht si-ch jedoch, dass tei normalem Arbeitsablauf, wenn also
keine Ampulse zu Bruch gegangen ist oder dgl., auf jedem Spritzröhrchen 18 sich
eine Ampulle befindet. Das Wasserbad 24 wird durch eine Heizeinrichtung 26 auf der
jeweils zewUnschten Temperatur gehalten. Im übrigen ist eine Umwälzpumpe 27 vorhanden,
durch die Flüssigkeit aus dem Bad 24 in die Verteilerleitung 23 eingedrückt wird.
Die durch die Umwälzpumpe 27 erzeugte Strömung spült zugleich etwaige Soherben von
der Gleitbahn der Ampullen.
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Nachdem die Ampullen innerhalb der Reinigungsstation 12 den durch
die Verteilerleitung 23 für das aufbereitete Einspritzwasser gekennzeichneten Bereich
verlassen haben, werden sie mit Druckluft aufgeblasen die über die Anschlussleitung
28 zugefUhrt wird. Die Zeichnung (Fig.l) lässt erkennen, dass die hnschlussleitungen
22 und 28 innerhalb der Reinigungsstation 12 aus derselben Zuleitung 29 gespeist
werden.
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Im Anschluss an das Ausblasen mig-Druckluft werden dann die Ampullen
20, bevor sie die -Reinigungsstation 12 verlassen, mit debtilliertem Wasser ausgespült.
Hierzu werden die Röhrchen 18 an einen Verteiler 30 angeschlossen, in dessen Zuleitung
ein Feinfilter 31 eingeschaltet ist.
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Im Anschlhss daran gelangen die Ampullen 20 aus der Reinigungsst@n
12 auf die nachgeschaltete Zellenkette 13, die sie zur Sterilisierstation l4 transportiert.
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Die Eintritts- und Austrittsöffnung 19 des Gehäuses 17 ist mit einer
durchsichtigen Haube 32 versehen, der ein Querstromlüfter 33 zugeordnet ist. Diese
Haube 32, die abnehmbar ist, dient als Schutz für die Öffnung 19. Auf Grund ihrer
Durchsichtigkeit erlaubt sie zugleich eine Kontrolle zumindest der Vorgänge beider
Übergabe der Ampullen an die Reinigungsstation 12 und von dieser auf die Zellenkette
13. Der Lüfter 33 bverhindert dabei, dass die Haube auf Grund der aus dem Gehäuse
17 aufsteigenden Wasserdämpfe beschlägt. Im übrigen ist der von der Haube begrenzte
Raum an eine Absaugeleitung 34 angeschlossen, so dass die aus dem Gehäuse 17 aufsteigenden
Dämpfe ohnehin nicht unkontrolliert wegströmen können.
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Die Zellenkette 13 kann so lang ausgeführt sein, wie es die jeweiligen
Umstände erfordern bzw. erlauben. So ist es möglich, sie durch eine Trennwand 35
hindurchzuführen, falls es notwendig oder zweckmässig ist, die beiden Vorgänge,
also Reinigen und Sterilisieren, in getrennten Räumen oder Gebäuden durchzuführen.
Dasgleiche gilt übrigens auch für die der Sterilisierstation 14 nachgeschaltete
Zellenkette 16. Auch hier kann eine Trennwand ß vorgesehen sein, so dass Sterilisieren
einerseits und Füllen sowie Verschliessen andererseits ebenfalls in getrennten Räumen
und Gebäuden erfolgen können.
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Der Aufbau der Sterilisierstation 14 stimmt insoweit mit dem der Reinigungsatation
12 überein, als auch hier eine Vielzahl von Röhrchen 336 umeLne gemeinsame Achse
37 absatzweise rotierbar in einem trommelnr
tigen Gehause 38 untergebracht
sind. Die Rotationsrich@ un erfolgt in Richtung des Pfeiles 39. Die Öffnung 40,
druch die die Anjullen in die Sterilisi@staction 14 hinein uni spaler wider dus
ihr herauszeführt werden, ist etenfalls durch eine haube 41 abreschirmt. Der unterhalb
der liabe41 bifinleiehe Raum ist an eine Al sauleieng 42 angeschlossen. Der S@@erliisiervoran
er@@@@@ mit@@@las Heissluit. Zu diesem Zweck wird dis durch einen Verdichter 43,
dem ein ansun, filter 44 vor@eschlatet ist, erzeugte Drucklit durch @inen @@@@@@@@@
43 in ein Heizrigister 46 geletier und dornt auf lie nowendire T@@@@@@@@ @@@@@@
Diese heisse Drucklu@t wird in den zen@@@@@ Verteiier 47 innehrhalt les Gehauses
3F @@bracht, von wo sie in die einzelen Rohechen unJ s"r.i in die drauf befinlichen
Ampuilen 20 strucm. Auch hier @@@, dass aus Gründen der : inf@@@hheit in Fig. 1
der Zeichnun@ nu@ eini@@ Ampullen 20 daresteil@ sind. Talsachlich sind bei normalem
letrielsal lauf sam@liche Rchrchen 36 mit einer Ampulle 2' versehen.
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Ausserdem wird durch eine wzeite Zultieunz 48 sweri@ Lu: zuschralb
des Gehauses 38 am unteren Fereich desselben zu@@@@fuhrt. f'U liesem Zweck. ist
die Sterilisiertairion 14 mit einer zweiten Gehause 43 @@@@sehen, so iass die durch
die @@uleitung 48 zurgefühte Steriluf durck den zwischen beiden Gehausesn 38 und
49 befindlichen Raum 54 s@römt und diesen durch die Ableitung 42 verlasst. Auf diese
Weise ist in jedem Fall sichergestellt, dass sich der zesamt sterilisiervorgang
in alinem bsolut keimfreine @ereich abwichkelt. Ausserden bewirkt die durch die
Zuleitung 48 zuge@ührte Luft eine Kühlun instesonderer des äusseren Gehuses 49,
da innerhalb des inne-ren Gehäuses 38 eine Temperatur on ca 300° C herrscht Der
Zuleitung 48 ist ebenfalls ein mit einem Ansaugfilter versehenes Geblase 52 vorgeschaltet,
wobei die Druckluft, bevor sie in die Leitung 48 und eine zweite Abzweigleitung
53 gelangt, einen Feinfilter 54 passiert.
iius der Sterilisierstation
14 p:elanren die nunmehr sterilen Ampullen 20 in einen Kühlkanal 55, in dem die
bereits wrwähnte bellenkette 16 angerodnet ist. Dieser Kühlkanal 55 ist an die bereits
erwahnte Abzweigleitung 53 angeeschlossen. Erw wird also auch fortlaufend mit steriler
Luft @eschickt, so dass innerhalb des Kühlkanals 16 ein Überdruck herrscht, der
verhindert, dass durch irgendwelche Undichtigkeiten Luft aus der Aussenatomsphäre
eindrungen kann. Die Anschlußstutzen 36, die die Verbindung zwischen der Abzweigleitung
53 und dem Kühlkanal 55 herstellen, sind mit. Jeweils einer Drossel 57 versehen,
so dass es möglich ist, den innerhall des Kuhlkanals herrschenden Uberdruck cin-@ustellen.
Im übrigen ist:. innerhall des Kühlkanals 55 ein UV-Strahler 58 angeordnet. Dieser
dient zur Grung seiner keimtötendle Wirkun@als zusäzliche Sicherung, k nsbesondere
auch im Zusammenhang mit einem Stillstand der Anlage. Dalei ist daven auszugehen,
dass über die Gesamtjiii.age mehrerer solcher llV-Strahler angeordnet sind.
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Innerhalb des Kühlkanals. ;5 sind weiterhin Überga@eeinrichtungen
59 angeordnet, durch die die Ampullen zu den einzelnen Einirichtunger. 60 der Füllen
und Verschlißstation 15 gebraht werden. Die einentlichen Fülleinrichtungen 61 liegen
in einer kammer, die mit dem Kühlkanal verbunden ist, also innerhalb der bberdruckzone.
Die fertig gefüllten und verschlossenen Ampullen 62 können dann der Vorrichtung
entnommen werden.
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Dem Kühlkanal 55 ist noch ein Sammelmagazin. 63 für überschüssige
Ampullen zugeordnet, die von der Füllen und Schließstation 15 nicht aufgenommen
worden sind.
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Die Absaugleitungen 42 und 34 münden in einer Hauptleitung 64, d in
der ein Exhaustor 65 angeordnet ist. Die Absaugleitung 42 nimmt dabei
auch
die Luft auf, die in den Kühlkanal 55 über die Stutsen 56 eingeblasen worden ist.
Durch eine Drosselklappe 66 wird dabei verhindert, dass die Luft aus der Abzweigleitung
53 direkt in die Hauptabaaugeleitung 64 gelangt.
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Den Üffnungen 19 und 40 der Reinigungs- und Sterilisierstation 12
bzw. 14 sind sogenannte Lichtschranken-Prüfstellen 67 zugeordnet, die fehlerhafte
Ampullen, deren Spiesse zu eng sind Und. somit nicht auf die Spritzröhrchen 18 bzw.
36 aufschieben alssen, featstellen und die Anlage, also insbesondere den Antrieb
68 (Fig. 2) abschalten, damit kein Glasbruch entsteht.
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Weiterhin wird jedes Spritzröhrchen vor der Beschickung mit einer
Ampulle geprüft, ob es der Luft bzw. dem Wasser einen freien Durchgang erlaubt.
Zu diesem Zweck sind Windfahnenrelais 69 vorgesehen, die durch den Luftstoss aus
dem Röhrchen betätigt werden, und einen Kontakt auslösen. Diese Windfahnenrelais,
von denen eins auch der Füll- bzw. Verschließstation zugeordnet ist, dienen zudem
als Kontrolle dafür, ob in der Sterilisierstation und der FUll-br ». Verschließstation
und im Kühlkanal ein ausreichender Überdruck herrscht, der jedenfalls verhindert,
dass irgendwelche Luft aus der Aussenatmosphäre in diese Stationen eindringen kann.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der an den Öffnungen der Stationen auf
Grund des inneren Überdruckes vorhandene Luftstrom die Fahnen des Relais in einer
bestimmten Lage halten muss.