DE1566552A1 - Vorrichtung zum Reinigen,Sterilisieren,Fuellen,Verschliessen u.dgl. von Ampullen und aehnlichen Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen,Sterilisieren,Fuellen,Verschliessen u.dgl. von Ampullen und aehnlichen Behaeltern

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DE1566552A1 DE19671566552 DE1566552A DE1566552A1 DE 1566552 A1 DE1566552 A1 DE 1566552A1 DE 19671566552 DE19671566552 DE 19671566552 DE 1566552 A DE1566552 A DE 1566552A DE 1566552 A1 DE1566552 A1 DE 1566552A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen, Steri isieren, @@@@@, Verschliessen und dfrL. von Ampullen und ähnlichen Fehöltern, Es ist bereits eine Einrichtung zum @einigen, Sterilisieren, L@@-ien, Verschliessen und d@@@ von iinpuilen und @hnlichen behaltern tekannt, bei denen die einzelnen Pehandun sstacionen unabhan@ig voneinander angeordnet sind. Der Transpert der Ampullen von Vorrichtung zu Vorrichtung erfolgt bei von Hand oder mittels geeigneter @ansportmittel, z. B. von Fand bewegbarer Wagen oder dgil. Dies Belannte Einrichtung hat den Vateil, dass die einzeihen Stadjonen, in denen die Ampullen in höchst unterschiedlicher Weise behandelt werden, eindeutig voneinander getrennt sind. Jedoch erfordert eine solche Anlage einen grossen Raumbedarf. weiterhin is auch die Fedienung muständlich. Nachteilig ist weiterhin, dass die dualitat der Fertigerzeugnisse, also der geüllten und verschlossenen Ampullen insbesondere hinsichtlich der Sterilitat des Füllgutes von der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhangig ist. So besteht die Gefahr, dass die sterilen Ampullen wahrend des Transports von der Sterilisierungsstatin zur Füllstation wieder ihre Sterilität verlieren, wenn das Bedienungspersonal nicht entsprechend eschult und aufmerksam ist.
  • Dasgleiche gilt auch für den Fall, dass die sterilisierten, noch offenen Ampullen nicht sofort den anschliessenden Behandlungsstationen zugeführt werden, da dann mit Staub- und Keimbefall gerechnet werden muss.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Koniektionieren von Ampullen bekannt, bei der letztere gruppenweise in ein Magazin eingebracht und mit diesem durch die einzelnen Behandlungsstationen geführt werden. Dabei ist in einem Fall die Anordnung so getroffen, dass samtliche Behandlungsstationen innerhalb einer Trommel angeordnet sind, und die Magazine mit den darin befindlichen Ampullen auf einer Kreisbahn innerhalb der Trommel von Station zu Station vortewegt werden.
  • Hier sind zwar die Stationen zum Reinigen, Trocknen, Sterilisieren, Füllen und Verschliessen auf engem Raum und in unmittelbarer Aufeinander1'ole dngebracht, so dass der Platzbedarf klein und die Transport wege kurz sind. In vielen Fällen hat es sich jedoch als ungünstig herausgestell+, dass Stationen, an denen so unterschiedliche Vorgänge wie Reinigen und Füllen durchgeführt werden, innerhalb desselben Haumes stattfinden. Eine eindeutige Trennung zwischen den drei Bereichen innerhalb der Trommel, in denen gesaubert, sterilisiert und gefüllt wird, ist nicht möglich, so dass sich praktisch die noch nicht gesäuterten und die bereits sterilien Ampullen im selben Raum befinden. Daraus können sich Schwierigkeiten ergeben. Weitern hat sich auch in manchen Fällen die geringe bbersichtlichkeit der Gesamtvorrichtung als ungünstig herausgestellt, da die innerhalb der Trommel angeordneten Eehandlungsstationen nicht so leicht zuganglich sind, wie das bei der zuerst erörterten bekannten Anlage der Fall ist.
  • Schliesslich ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen, SterilBieren, Füllen und Verschli@sen von Ampullen oder dgi. bekannt, bei der die Eehandiungsstationen ebenfalls in unmittelbarer Aufeinanderfolge hintereinander angeordnet sind, die Ampullen jedoch auf einer linearen Eahn transportiert werden. Zudem befinden sich die Ampullen nicht im Mazazin. Sie sind vielmehr einzeln in die Maschen eines netzartigen Transportbandes eingehangt. Auch hier gilt, dass eine Trennung der crerwahnten Gereiche nicht möglich ist. Ausserdem sind die Behandlungsstationen, die wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform von einem Gehäuse umgeben sind, nicht ohne weiteres zuganglich.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Reinigen, sterilis@ ren, Füllen, Verschliessen und d¢le von Ampullen und ähnlichen Behältern mit mehreren räumlich voneinander getrennten Tehandlungsstationer die durch Fördermittel für den Transport der zu behandelnden Ampullen miteinander-verbunden snd. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche Vorrichtung so auszubilden, dass sie die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist. Instesondere soll erreicht werden, dass trotz einer gedrängten Bauart die Vorrichtung übersichtlich und leicht zugänglich ist. Ausserdem wird angestrebt, die Gesamtanlage möglichst variabel auszugestalten, so lass Anzahl und gegebenfalls auch Reihenfolge der einzelnen Stationen und-die Teile derselben in Abhangigkeit von den jeweiligen Erfordernissen, wie z. B. Leistung, Ampullengrösse und/oder -beschaffenheit eingestellt oder geändert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Behandlungsstationen für die Reinigung und die Sterilisierung jeweils in einem besonderen, vorzugsweise trommelartigen Gehäuse untergebracht sind, in welchem eine Anzahl von zweckmässig radial verlaufenden Spritz- bzw. Füllrohren angeordnet @@ ist, die um eine gemeinsame, innerhalb des jeweiligen Gehäuses verlaufende Achse rotierbar sind.
  • Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass beiden Behandlungs stationen ein gemeinsamer Antrieb und gegebenenfalls auch eine gemeinsame Achse zugeordnet ist.
  • Der Reinigungsstation ist vorteilhaft eine Sortier- und Aufgabeeinrichtung für die Ampullen vorgeschaltet. Weiterhin kann der Sterilisierstation ein Kühlkanal nachgeschaltet sein, an den sich die Füll-und Verschließstationen anschliesst. Ausserdem kann ein Sammelmagazin vorgesehen sein, das ebenfalls mit dem Kühlkanal verbunden ist. Dieses Sammelmagazin dient zur Aufnahme von überschüssigen Ampullen, die von der Füllen und Verschließstation nicht verarbeitet werden.
  • Die Fördermittel zwischen den einzelnen Stationen sind zweckmässig als Zellenketten ausgebildet. Dies hat den Vorteilha, dass die Ampullen von keiner Bedienungsperson zwischen den Stationen, also beispielsweise zwischen Sterilisierungs- und Füllstation, in die Hand genommen zu werden brauchen. Wesentlich ist dabei, dass die Zellenketten in einem geschlossenen Gehäuse laufen, so dass äussere Einflüsse ohnehin nicht wirksam werden können. Dabei ist es vorteilhaft, den Kühlkanal, durch den die Ampullen nach ihrer Sterilisation mittels einer Zellenkette zur Füllen und Schließstation transportiert werden, durch eingeblasene Sterilluft under einem gewissen Überdruck zu halten, so dass ohnehin von aussen keine atmosphärische Luft eindringen kann.
  • Die Reinigungs- und/oder die Sterilisierstation sind vorteilhaft oberhalb der Eintritts- und Austrittsdffnungen Jeweils mit einem durchsichtigen Haube versehen, so dass auch diese öffnungen abgeschirmt sind. Dabei ist zweckmässig wenigstens der Haube an der Reini£ungs station, aus deren oeffnung im allgemeinen Wasserdampf abzichen wird, ein vorzugsweise quer zur Längserstreckung des Gehäuses wirkender Lüfter zugeordnet. Dadurch ist eine Gewähr dafür gegeben, dass diese Abdeckhaube nicht beschlägt.
  • Weiterhin @@ die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die Reinigungstrommel in ihrem unteren Bereich ein Flüssigkeitsbad aufweist, dessen Spiegel oberhalb der tiefsten Lage verläuft, die die Ampullen oder dgl. im Verlauf ihrer Transportbewegung durch das Gehäuse einnehmen. Dabei kann der Reinigungstrommel ein Ultraschallaggregat zugeordnet sein, das den Reinigungseffekt vergrössert.
  • Es war bereits erwähnt worden, dass im Inneren des zwischen Sterilisierstation und Füllen und Verschließstation angeordneten Kühlkanals ein Überdruck herrschen kann. Dasselbe gilt vorzugsweise auch für die Innenräume der Behandlungsstationen, wobei der Überdruck @zweckmässig mittels eines Windfahnenrelais kontrollierbar ist.
  • Innerhalb des Gehäuses der Reinigungsstation wird zweckmassig im oberen Bereich desselben destilliertes Wasser in die Ampullen eine führt, das, nachdem es wieder aus den Ampullen herausgeflossen ist, das im unteren Bereich des Gehäuses befindliche Flüssigkeitsbad fortlaufend ergänzt. Auf diese Weise wird das Flüssigkeitsbad dauernd regeneriert, ohne dass dazu zusätzliche Maßnahmen notwendig wären.
  • Die Spritz- oder Füllrohre in den Reinigungs- und Sterilisierstationen können in an sich bekannter Weise gruppenweise parallel zur Rotationsachse angeordnet sein, so dass also jeweils eine bestimmte Gruppe von-Ampullen zum selben Zeitpunkt die gleiche Behandlung erfährt. Genauso gut ist es natürlich auch möglich, die Rohre einzeln ansuordnene Der wesentliche durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, die Eereiche, in denen das Reinigen, Sterilisieren und Füllen sowie Verschliessen stattfinden, raumlich eindeutig soneinander zu trennen, ohne dass deswegen ein besonders grosser Plant: bedarf notwendig ware. Dies liegt insbesondere daran, dass die Reinigungs- und die Sterilisierstation jeweils in einem besonderen Gehäuse untergebracht ist, das in vorteilhafter Weise trommelartig ausgebildet ist. Dadurch dünnen die im allgemeinen zahlreichen Einzelvorgänge, die mit dem Reinigen, trocknen und Sterilisieren zusunmenhängen, auf verhätnismässig kleinem Raum durchgeführt werden, ohne dass dadurch die Gesamtvorrichtung ihre Ubersichtlichkeit verlieren würde. Wenngleich die Vorrichtung gemäss der Erfindung, wie bereits erwahnt worden war, auf verhältnismässig kleinem Raum untergebracht werden kann, ist es andererseits auch möglich, beispielsweise zwischen er Reinigunsstation und der Sterilisierstation und/@der der Ster@lisierstation und der Füll-sowie Verschließstation Winde zu erstallen, so dass a..so jeweils jeder Vorgang in einem besonderen Raum stattrindet. Es ist dann nur notwendig, diese wände mit einem Durchgang für das Fördermittel zu versehen. Daraus ergibt sich gleichzeitig, d ; s, wenn die baulichen Gegebenheiten dies erfordern, auch vrhältnismissig grosse Zwischenräume zwischen den einzelnen Stationen mit Hilfe dieser Förderer überbrückt werden können.
  • In der Zeichnung lst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Er Zeigen: Fig. @ einen Gesamtpian der Vorrichtung, aus der die funktionale Zurodnung der einzelnen Stationen zueinander hervorgeht, Fig. 2 die Seit pnsicht der Vorrichtung im Schema.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer Sortier- und Aufgabeeinrichtung 11, einer Reinigungsstation 12, einer Sterilisierstation 14 sowie einer Füll-und Verschließstation 15. Die einzelnen Stationen sind mittels Zellenketten 13 und 16 miteinander verbunden.
  • In der Sortier- und Aufgabeeinrichtung 11 werden die Ampullen aus dem Versandkarton entnommen und geordnet auf die nachgeschaltete Reinigungsstation 12 gegeben. Dies geschieht selbsttätig. Die Reinigungsstation 15 ist von einem trommelförmigen Gehäuse 17 umgeben. In ihn sind eine Vielzahl von Spritzröhrchen 18 angebracht, die um eine gemeinsame Achse @@ rotierbar sind. Dabei erfolgt das Voschalten auf de Kreisbahn schrittweise. Die vonder Einrichtung 11 kommenden Ampullen werden auf die jeweils oben unterhalb der Eingansöffnung 19 befindlichen Spritzrohre 18 gegeben. Dabei ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus-Lührungsbeispiel die Anordnung so getroffen, dass jeweils mehrere Spritzrohre senkrecht zur Bildebene hintereinander angeordnet sind, die sich also gleichzeitig unterhalb der Eingangsöffnung 19 befinden.
  • Alsdann werden die Spritzrohre 18 mit den darauf gestülpten Ampullen in Richtung des Pfeiles 21 schrittweiBe vorgeschaltet, wobei die Ampullen jeweils bestimmten Reinigungsmabnahmen unterzogen werden. So wird zunächst über die Druckluftzuleitung 22 Luft in die Ampullen eingeblasen; um darin gegebenenfalls befindliche Fremdkörper, Verpackungsrückstände und dgl. zu entfernen. Alsdann werden die Ampullen mit aufbereitetem wasser ausgespritzt, das durch die Röhrchen 18 zugeführt wird. Die Zuleitung für das Wasser ist mit 23 bezeichnet0 Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass sich diese Wasserbehandlung über nahezu den halben Weg, also über einen Kreisbogen von etwa 1800 erstreckt, dem die Ampullen innerhalb der Reinigungsstation 12 zurückzulegen haten. Im unteren Bereich des trommelartigen Gehäuses 17 ist ein Wasserbad 24 l-orgesehen, in das die Ampullen, wenn sie auf ihrer Umlaufbahn den unteren Scheitelpunkt erreichen, völlig eintauchen. Am Boden des Gehäuses 17 ist ein Ultraschallaggregat 25 angebracht, das die Reinigungswirkung nah verst@kt. Es ist selbstverstandlich, dass besonderer Vorkehrungen getroffen sind, um zu verhindern, dass die Ampullen 20 in der unteren Hälfte des Gehäuses 17 von ihrem Spritzröhrchen 18 hpruntergleiten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur auf einigen der Spritzrohrchen 18 eine Ampulle 20 dargestellt. Es versteht si-ch jedoch, dass tei normalem Arbeitsablauf, wenn also keine Ampulse zu Bruch gegangen ist oder dgl., auf jedem Spritzröhrchen 18 sich eine Ampulle befindet. Das Wasserbad 24 wird durch eine Heizeinrichtung 26 auf der jeweils zewUnschten Temperatur gehalten. Im übrigen ist eine Umwälzpumpe 27 vorhanden, durch die Flüssigkeit aus dem Bad 24 in die Verteilerleitung 23 eingedrückt wird. Die durch die Umwälzpumpe 27 erzeugte Strömung spült zugleich etwaige Soherben von der Gleitbahn der Ampullen.
  • Nachdem die Ampullen innerhalb der Reinigungsstation 12 den durch die Verteilerleitung 23 für das aufbereitete Einspritzwasser gekennzeichneten Bereich verlassen haben, werden sie mit Druckluft aufgeblasen die über die Anschlussleitung 28 zugefUhrt wird. Die Zeichnung (Fig.l) lässt erkennen, dass die hnschlussleitungen 22 und 28 innerhalb der Reinigungsstation 12 aus derselben Zuleitung 29 gespeist werden.
  • Im Anschluss an das Ausblasen mig-Druckluft werden dann die Ampullen 20, bevor sie die -Reinigungsstation 12 verlassen, mit debtilliertem Wasser ausgespült. Hierzu werden die Röhrchen 18 an einen Verteiler 30 angeschlossen, in dessen Zuleitung ein Feinfilter 31 eingeschaltet ist.
  • Im Anschlhss daran gelangen die Ampullen 20 aus der Reinigungsst@n 12 auf die nachgeschaltete Zellenkette 13, die sie zur Sterilisierstation l4 transportiert.
  • Die Eintritts- und Austrittsöffnung 19 des Gehäuses 17 ist mit einer durchsichtigen Haube 32 versehen, der ein Querstromlüfter 33 zugeordnet ist. Diese Haube 32, die abnehmbar ist, dient als Schutz für die Öffnung 19. Auf Grund ihrer Durchsichtigkeit erlaubt sie zugleich eine Kontrolle zumindest der Vorgänge beider Übergabe der Ampullen an die Reinigungsstation 12 und von dieser auf die Zellenkette 13. Der Lüfter 33 bverhindert dabei, dass die Haube auf Grund der aus dem Gehäuse 17 aufsteigenden Wasserdämpfe beschlägt. Im übrigen ist der von der Haube begrenzte Raum an eine Absaugeleitung 34 angeschlossen, so dass die aus dem Gehäuse 17 aufsteigenden Dämpfe ohnehin nicht unkontrolliert wegströmen können.
  • Die Zellenkette 13 kann so lang ausgeführt sein, wie es die jeweiligen Umstände erfordern bzw. erlauben. So ist es möglich, sie durch eine Trennwand 35 hindurchzuführen, falls es notwendig oder zweckmässig ist, die beiden Vorgänge, also Reinigen und Sterilisieren, in getrennten Räumen oder Gebäuden durchzuführen. Dasgleiche gilt übrigens auch für die der Sterilisierstation 14 nachgeschaltete Zellenkette 16. Auch hier kann eine Trennwand ß vorgesehen sein, so dass Sterilisieren einerseits und Füllen sowie Verschliessen andererseits ebenfalls in getrennten Räumen und Gebäuden erfolgen können.
  • Der Aufbau der Sterilisierstation 14 stimmt insoweit mit dem der Reinigungsatation 12 überein, als auch hier eine Vielzahl von Röhrchen 336 umeLne gemeinsame Achse 37 absatzweise rotierbar in einem trommelnr tigen Gehause 38 untergebracht sind. Die Rotationsrich@ un erfolgt in Richtung des Pfeiles 39. Die Öffnung 40, druch die die Anjullen in die Sterilisi@staction 14 hinein uni spaler wider dus ihr herauszeführt werden, ist etenfalls durch eine haube 41 abreschirmt. Der unterhalb der liabe41 bifinleiehe Raum ist an eine Al sauleieng 42 angeschlossen. Der S@@erliisiervoran er@@@@@ mit@@@las Heissluit. Zu diesem Zweck wird dis durch einen Verdichter 43, dem ein ansun, filter 44 vor@eschlatet ist, erzeugte Drucklit durch @inen @@@@@@@@@ 43 in ein Heizrigister 46 geletier und dornt auf lie nowendire T@@@@@@@@ @@@@@@ Diese heisse Drucklu@t wird in den zen@@@@@ Verteiier 47 innehrhalt les Gehauses 3F @@bracht, von wo sie in die einzelen Rohechen unJ s"r.i in die drauf befinlichen Ampuilen 20 strucm. Auch hier @@@, dass aus Gründen der : inf@@@hheit in Fig. 1 der Zeichnun@ nu@ eini@@ Ampullen 20 daresteil@ sind. Talsachlich sind bei normalem letrielsal lauf sam@liche Rchrchen 36 mit einer Ampulle 2' versehen.
  • Ausserdem wird durch eine wzeite Zultieunz 48 sweri@ Lu: zuschralb des Gehauses 38 am unteren Fereich desselben zu@@@@fuhrt. f'U liesem Zweck. ist die Sterilisiertairion 14 mit einer zweiten Gehause 43 @@@@sehen, so iass die durch die @@uleitung 48 zurgefühte Steriluf durck den zwischen beiden Gehausesn 38 und 49 befindlichen Raum 54 s@römt und diesen durch die Ableitung 42 verlasst. Auf diese Weise ist in jedem Fall sichergestellt, dass sich der zesamt sterilisiervorgang in alinem bsolut keimfreine @ereich abwichkelt. Ausserden bewirkt die durch die Zuleitung 48 zuge@ührte Luft eine Kühlun instesonderer des äusseren Gehuses 49, da innerhalb des inne-ren Gehäuses 38 eine Temperatur on ca 300° C herrscht Der Zuleitung 48 ist ebenfalls ein mit einem Ansaugfilter versehenes Geblase 52 vorgeschaltet, wobei die Druckluft, bevor sie in die Leitung 48 und eine zweite Abzweigleitung 53 gelangt, einen Feinfilter 54 passiert. iius der Sterilisierstation 14 p:elanren die nunmehr sterilen Ampullen 20 in einen Kühlkanal 55, in dem die bereits wrwähnte bellenkette 16 angerodnet ist. Dieser Kühlkanal 55 ist an die bereits erwahnte Abzweigleitung 53 angeeschlossen. Erw wird also auch fortlaufend mit steriler Luft @eschickt, so dass innerhalb des Kühlkanals 16 ein Überdruck herrscht, der verhindert, dass durch irgendwelche Undichtigkeiten Luft aus der Aussenatomsphäre eindrungen kann. Die Anschlußstutzen 36, die die Verbindung zwischen der Abzweigleitung 53 und dem Kühlkanal 55 herstellen, sind mit. Jeweils einer Drossel 57 versehen, so dass es möglich ist, den innerhall des Kuhlkanals herrschenden Uberdruck cin-@ustellen. Im übrigen ist:. innerhall des Kühlkanals 55 ein UV-Strahler 58 angeordnet. Dieser dient zur Grung seiner keimtötendle Wirkun@als zusäzliche Sicherung, k nsbesondere auch im Zusammenhang mit einem Stillstand der Anlage. Dalei ist daven auszugehen, dass über die Gesamtjiii.age mehrerer solcher llV-Strahler angeordnet sind.
  • Innerhalb des Kühlkanals. ;5 sind weiterhin Überga@eeinrichtungen 59 angeordnet, durch die die Ampullen zu den einzelnen Einirichtunger. 60 der Füllen und Verschlißstation 15 gebraht werden. Die einentlichen Fülleinrichtungen 61 liegen in einer kammer, die mit dem Kühlkanal verbunden ist, also innerhalb der bberdruckzone. Die fertig gefüllten und verschlossenen Ampullen 62 können dann der Vorrichtung entnommen werden.
  • Dem Kühlkanal 55 ist noch ein Sammelmagazin. 63 für überschüssige Ampullen zugeordnet, die von der Füllen und Schließstation 15 nicht aufgenommen worden sind.
  • Die Absaugleitungen 42 und 34 münden in einer Hauptleitung 64, d in der ein Exhaustor 65 angeordnet ist. Die Absaugleitung 42 nimmt dabei auch die Luft auf, die in den Kühlkanal 55 über die Stutsen 56 eingeblasen worden ist. Durch eine Drosselklappe 66 wird dabei verhindert, dass die Luft aus der Abzweigleitung 53 direkt in die Hauptabaaugeleitung 64 gelangt.
  • Den Üffnungen 19 und 40 der Reinigungs- und Sterilisierstation 12 bzw. 14 sind sogenannte Lichtschranken-Prüfstellen 67 zugeordnet, die fehlerhafte Ampullen, deren Spiesse zu eng sind Und. somit nicht auf die Spritzröhrchen 18 bzw. 36 aufschieben alssen, featstellen und die Anlage, also insbesondere den Antrieb 68 (Fig. 2) abschalten, damit kein Glasbruch entsteht.
  • Weiterhin wird jedes Spritzröhrchen vor der Beschickung mit einer Ampulle geprüft, ob es der Luft bzw. dem Wasser einen freien Durchgang erlaubt. Zu diesem Zweck sind Windfahnenrelais 69 vorgesehen, die durch den Luftstoss aus dem Röhrchen betätigt werden, und einen Kontakt auslösen. Diese Windfahnenrelais, von denen eins auch der Füll- bzw. Verschließstation zugeordnet ist, dienen zudem als Kontrolle dafür, ob in der Sterilisierstation und der FUll-br ». Verschließstation und im Kühlkanal ein ausreichender Überdruck herrscht, der jedenfalls verhindert, dass irgendwelche Luft aus der Aussenatmosphäre in diese Stationen eindringen kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der an den Öffnungen der Stationen auf Grund des inneren Überdruckes vorhandene Luftstrom die Fahnen des Relais in einer bestimmten Lage halten muss.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren, Füllen, Verschliessen und dgl. von Ampullen und ähnlichen Behältern, die aus mehreren räumlich voneinander getrennten Behandungsstationen besteht, die durch Förderjittel für den Transport der zu behandelnden Ampullen oder dgl. aiteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsetationen (12, 14) für das Reinigen und Sterilisieren jeweils in einem besonderen, vorzugsweise trommelartigen Gehäuse (17, 38) untergebracht sind, in welchen eine Ansahl von zweckmässig radial verlaufenden Sprits- bzw. Fllllrohren (18, 36) angeordnet ist, die un gemeinasame, innerhalb der jeweiligen Gehäuse (17, 38) veralufende $Achsen (19, 37) rotierbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstantion (12) eine Sortier- und Aufgabeeinrichtung (11) für die Ampullen (20) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sterilisierstation (14) ein Kühlkanal (55) nachgeschaltet ist, an dem sich die Fall und Verschließstation (15) anschliests. i.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kühlkanal (55) $ein Sammelmangazin (63) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 dass die Fördermittel (13, 16) zwischen den einzelnen Stationen (12, 14, 15) als Zellenketten auagebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- und/oder die Sterilisierstation (12 bzw. li) oberhalb der Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen (19 bzw. 40) jeweils mit einer durchsichtigen Haube (32) versehen sind.
  7. 7. Vorrithtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Haube (32) an der Reinigungsstation (12) ein vorzugsweise quer zur Längserstreckung der Reinigungstrommel (17) wirkender Lüfter (33) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsstation (12) in ihrem unteren Bereich ein Flüssigkeitsbad (24) aufweist, dessen Spiegel oberhalb der tiefsten Lage verläuft, die die Ampullen (20) oder dgl. im Verlauf ihrer Transportbewegung durch die Trommel (17) einnehmen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das dem Flüssigkeitsbad (24) in der Reinigungsstation (12) ein Ultraschallaggregat (25) zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Behandlungsstationen (12, 14, 61) und der Transportbahnen bzw. des Kühlkanales (55) ein Überdruck herrscht, der zwecklässig mittels Windfahnenrelais (69) kontrollierbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Reinigungsstation 112) im oberen Bereich derselben destilliertes Wasser in die Ampullen (20) eingerührt wird, dks das im unteren Bereich der Trommel (17) befindliche Flüssigkeitsbad (24) fortlaufend ergänzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz- bzw. Füllrohre (18, 36) gruppenweise parallel zur Rotationsachse (19, 47) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz-bzw. Fallrohre (18), (36) mit ihrem offenen Ende vor Aufnahme einer Ampulle gegen ein Windfahnenrelais gerichtet sind. Leerseite
DE19671566552 1967-02-24 1967-02-24 Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren, Füllen und Verschließen von Ampullen und ähnlichen Behältern Expired DE1566552C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST026541 1967-02-24
DEST026541 1967-02-24

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Publication Number Publication Date
DE1566552A1 true DE1566552A1 (de) 1970-02-19
DE1566552B2 DE1566552B2 (de) 1975-06-12
DE1566552C3 DE1566552C3 (de) 1976-01-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329632A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-23 Kabi Pharmacia Ab Einrichtung zum Behandeln von Objekten mit gasförmigen und/oder flüssigen Stoffen
DE19518031A1 (de) * 1995-05-17 1996-11-21 Alexander Dipl Phys Stichnoth Verfahren zur Nutzbarmachung von gebrauchten Verdunsterampullen aus Heizkostenverteilern

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DE1566552B2 (de) 1975-06-12

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