DE1566156A1

DE1566156A1 - Surgical instrument

Info

Publication number: DE1566156A1
Application number: DE19671566156
Authority: DE
Inventors: Sachse Dr Hans
Original assignee: SACHSE DR HANS
Current assignee: SACHSE DR HANS
Priority date: 1967-09-02
Filing date: 1967-09-02
Publication date: 1970-07-23

Description

Chirurgisches instrument Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instruvon außen zugänglichen oder zugänglich gemachten, z. B. ment zum Entfernen von Frendkorpern aus gelistelten Hohlräumen, insbesondere zum Entfernten von Nierensteinen aus gefistelten Zieren und von Blasensteinen aus der Blase , sowie von Harnleitersteinen. Surgical instrument The invention relates to a surgical instrument Instru externally accessible or made accessible, e.g. B. ment for removal of foreign bodies from listed cavities, especially for removing kidney stones from fisted ornaments and from bladder stones from the bladder, as well as from ureteral stones.

¢s kommt immer wieder vor, daß bei der Operation des Nierenbeckenausgußsteines oder bei zahlreichen Nierenkeichsteinen kleinere Konkremente zurückgelassen werden.It happens again and again that during the operation of the renal pelvic stone or if there are numerous kidney stones, smaller concretions are left behind.

In diesen Fällen ist man gezwungen, zur Gewährleistung eines sicheren Harnabflusses eine Nierenfistel anzulegen.In these cases one is forced to ensure a safe To create a renal fistula in the urine outflow.

Anderenfalls kann es durch postoperativ sich in Bewegung setzende Konkremente zur Verlegung des Ureterabganges und damit zu einer Harnsperre Kommen.Otherwise, it can be set in motion after the operation Concrements to relocate the ureteral outlet and thus to a urinary obstruction.

In einigen Fällen ermöglicht es eine Nierenfistel, postoperativ kleine Steinchen heruszuspüIen. Es ist auch schon in einigen in einigen wenigen Fällen gelungen, durch die Nierenfistel hindurch unter der röntgenologischen Kontrolle eines Bildwandlers mit einer langen, schlanken Kornzange einen günstig zum Fistelgang im Nierenbeckenkelchsystem liegenden Stein zu entfernen.In some cases, a renal fistula allows postoperative small ones To flush out stones. It's already in some in some a few cases succeeded in passing through the renal fistula under the radiological examination Checking an image converter with long, slender forceps is cheap to remove the stone lying in the renal pelvic calyx system to the fistula duct.

Mit dem Spülen sind, wie gesagt, nur kleine Steinchen zu erfassen unc es fehlt auch an jeglicher Kontrolle. nie Steinentfernung mit der Kornzange berei-tet wegen der durch den relativ langen Fistelkanal eingeschränkten Beweglichkeit der Zange große Schwierigkeiten uno. gelingt nur in Ausnahmefällen. Ausserdem ist es hierbei kaum zu vermeien, daß es durch die relativ unkontrollierte Bewegung der Zange im Nierenbeckenkelchsystem zu einer erheblichen Traumatisierung koinmt.As already mentioned, only small stones can be caught when rinsing unc there is also a lack of control. never remove stones with forceps prepared because of the limited mobility due to the relatively long fistula canal the pliers great difficulty uno. only works in exceptional cases. Also is it can hardly be avoided that it is caused by the relatively uncontrolled movement of the Forceps in the renal pelvis calyx system cause considerable trauma.

Mit dem Zystoskop oder Urethroskop verfügt der Chirurg über Instrumente, die es ihm ermöglichen, durch den Fistelkanal hindurch in das Nierenbeckenkelchsystem zu blicken und auf diese Weise zurückgebliebene Konkremente zu lokalisieren. Es war aber bisher ausser den wenigen Fällen, in denen- ein günstig liegendes Konkrement mit einer Kornzange erfasst werden konnte, nicht möglich, die Steine gezielt zu erfassen und durch den Fistelkanal heraus zuziehen, weil es an einem hierfür geeigneten Instrument fehlte. Mit der bekannten Zeiss-Schlinge, an deren Verwendung gedacht werden Könnte, gelingt es zwar verhältnismäßig einfach, das Konkrement in die Schlinge zu bekommen, aber beim anschliessenden anschliessenden Extraktionsversuch ruscht dieses fast immer wieder aus der Schlinge heraus, sodaß es in der Regel unmöglich ist, das Konkrement in den Fistelkanal und durch diesen hindurch nach aussen zu ziehen. Die Unbrauchbarkeit der Zeiss-Schlinge für den vorgenannten Zweck hat ihre Ursache darin, daß die Öse der Zeiss-Schlinge nicht beliebig weit zusammengezogen werden kann, sondern nach dem maximalen Zusammenziehen eine vorgegebene Größe hat und den Stein,von wenigen Ausnahmen abgesehen nicht fest umspannt. ei der Entfernung des Uretersteines mit der Zeise-Schlinge spielt dies keine Rolle, weil den Stein von beiten Seiten her durch die eng anliegende Ureterwand in der an sich für ihn z; großen Schlinge gehalten wird. Diese Führung fehlb aber sei em Versuci , ein unkrement aus dem Nierenkelchsystem zu extrahieren, sodaß das Konkrement die Böglichkeit hat, seitlich aus der Schlinge herauszufallen.With the cystoscope or urethroscope, the surgeon has instruments which enable it to pass through the fistula canal into the renal pelvis calyx system to look and in this way to localize remaining calculus. It but up to now, apart from the few cases in which it has been a favorably situated concrement could be grasped with a pair of forceps, not possible to target the stones grasp and pull out through the fistula canal because it is at a suitable one Instrument was missing. With the well-known Zeiss sling, thought of using it Could be, it is relatively easy to get the calculus into the loop to get, but with the subsequent subsequent extraction attempt this almost always rushes out of the loop, so that it is usually impossible is, the concrement into the fistula canal and through it to the outside draw. The uselessness of the Zeiss sling for the aforementioned purpose has its purpose The reason for this is that the eyelet of the Zeiss loop is not pulled together as far as desired can be, but has a predetermined size after the maximum contraction and the stone, with a few exceptions, not tightly spanned. ei the distance of the ureteral stone with the Zeise loop, this does not matter because the stone from both sides through the tightly fitting ureter wall in the one for him z; large noose. This guidance is wrong, however, is an attempt to extract uncrement from the renal calyx system, so that the concrement the opportunity has to fall out of the loop at the side.

Die er Erfindung zugsuniellegerde Anfgabe besteht Sarin, ein chirurgisches instrunent zu schaffen, init den es möglich ist einen mittels ein eeigneten Beooachtungsgerätes lokalisierten, in eine. Rohlraum, z.B. de@ @ierenbeckenkelchsystem, liegenden Pre@@@körpen unter Kontrolle vermittels des Beobachtungsinsvramentes gezielt sicher zu nach außen führenden lanal, fassen und sodann durch den Fistelkanal herauszusieher.The invention was originally sarin, a surgical one instrunent, in which it is possible by means of a suitable observation device localized, in a. Raw space, e.g. de @ @ierenbeckenkelchsystem, lying Pre @@@ körpen under control by means of the observation insvramentes purposefully and safely to the outside leading lanal, grasp and then pull out through the fistula canal.

Rür den vorgenannten zweck s-ciir ie Enfindung ein Enstrument vor, das gekennzeichnet ist durch einen Eatheter mit @entnallunen und einen in dem @streter verschiebbssen @aden @@@@ @ergl. von hoher @@@@@@@@@eit, @@@er@@@@@: bildung einer aus dem vorderen datheterende vorragenden Schlinge den Ratheter doppelt durchläuft und mit seinen.For the aforementioned purpose of the invention, an instrument is provided, this is marked by an Eatheter with @entnallunen and one in the @streter shift @aden @@@@ @ergl. from high @@@@@@@@@ eit, @@@ er @@@@@: education a loop protruding from the front end of the catheter runs through the ratheter twice and with his.

Enden aus dem hinteren Ratheterende vorsteht.Ends protruding from the rear end of the Ratheter.

Bei dem erfindungsgemäßen instrument läßt sich die aus dOih vorderen Ratheterende vorragende Schlinge zu einer Öse von beliebig kleiner Größe um ein zu fassendes Konkrement herum zusammenziehen, wofür man nur an den hinteren Fadenenden zu ziehen braucht, nachdem Die Schlinge unter der kontrolle durch das Pe obachtungsinstrument zunächst lose um das Konkrement herumgelegt worden ist. Darauihin wird das Ronkrement bei Aufrechterhaltung des /uges auf die Fadenenden zasammen mit dem Ratheter durch den Fistelkanal herausgezogen.In the instrument according to the invention, the from DOIH front Ratheterende protruding loop into an eyelet of any small size around one Pull together the concrement to be grasped, for which you only use the rear ends of the thread needs to be pulled after the sling under the control of the pe observer was initially placed loosely around the calculus. Then the roncrement becomes while maintaining the / uges on the thread ends along with the Ratheter pulled out the fistula canal.

Das Fangen und Rerausehen des Konkrements mittels des effindungsgemäßen Instramentes wird am besten folgendermaten durcfhgeführt: Zanöchst wired der zenurellanige Ureterkatheter, den man z. . durch Abschneiden de@ spitze dines 8 - Char. Ureterkatheters erhalten kann, sterilials@s und in das zu verwen-@ende Cystoskop oder Urethroskop eingefühst, Dohn wird von der Zystockopspitze her ein @aden hoher Reißfestigkeit, z.B. ein Perlonfaden, von etwa 0,5 mm Dicke un einer Dänge, die die doppelte Aatheterlänes an ein Stück etwa 5 C cm äberragt, mit bei den Enden scweit in das Lumen des Kathetess katheters eingeschoben, bis die beiden Enden am anderen Katheterende wieder erscheinen. Der Ferlonfaden wird soweit zurückgezogen, bis die vorn aus dem katheter vorragende Schlinge auf eine Durchmesser von etwa 4 - 5 mm zusammengezogen ist. Die Schlinge darf nicht zuweit zugezogen werden, damit es nicht zur Abknickung des Fadens kommt und sich die Schlinge durch : Vorschieben der Fäden wieder leicht vergrößern läßt.Catching and removing the calculus by means of the design according to the invention Instramentes is best carried out as follows: The zenurellanige is wired first Ureteral catheter, which you can use e.g. . by cutting off the @ pointed dines 8 - Char. Ureteral catheter can get sterilials @ s and into the cystoscope or urethroscope to be used Introduced, Dohn becomes from the cystockop tip a @aden high tear resistance, E.g. a Perlon thread, about 0.5 mm thick and a length that is twice the length of the catheter protrudes in one piece about 5 cm, with the ends extending into the lumen of the cathetess catheter pushed in until the two ends reappear at the other end of the catheter. Of the Ferlon thread is withdrawn until the front protruding from the catheter The loop is tightened to a diameter of about 4 - 5 mm. The loop must not be pulled too far so that the thread does not kink and the loop can be easily enlarged again by: advancing the threads.

Für den Eingriff ist der Fistelkanal vorher durch Einlegen eines immer stärkeren Fistelkatheters bis auf 24 - 26 Char. aufbougiert worden, wobei zweckmäßigerweise alle zwei Tage ein um 2 Char. stärkerer Katheter eingelegt worden is-t.The fistula canal is always prior to the procedure by inserting one stronger fistula catheter up to 24 - 26 Char. been bougie, and expediently every two days one at 2 char. a stronger catheter has been inserted.

Der letzte Katheter sollte wenigstens vier Tage vor Durchführung der Pyeloskopie liegen, um den FIstelkanal zu festigen.The final catheter should be completed at least four days before performing the Pyeloscopy to consolidate the canal.

Vor dem Einführen des Instrumentes in den Fistelkanal wird der Ueterkatheter soweit zurückgezogen, daß die Schlinge den Zystoskopschaft nicht wesentlich überragt, damit sie das Vorschieben des instrumentes nicht behindert, Nach der orientieren'den Pyeloskopie wird der Katheter soweit aus dem zystoskop vorgeschoben, bis seine Spitze ins Blickfeld gelangt. Nun wird die Schlinge des erfindungsgemäßen Instrumentes durch Vorschieben eines Zuges oder beider Züge des doppelläufigen Perlonfadens soweit vergrößert , daß-sie sich weicht um den zu entfernenden Stein legen läßt. Es ist daraul zu achten, daß das Konkrement möglichst genau in der Mitte gefaßt wird, damit beim anschliessenden festen Zuziehen ein Ausweichen nach der einen oder anderen Seite vermieden vermieden wird.Before the instrument is inserted into the fistula canal, the ureteral catheter withdrawn so far that the loop does not protrude significantly beyond the cystoscope shaft, so that it does not hinder the advancement of the instrument, after the orientator During pyeloscopy, the catheter is advanced out of the cystoscope until its tip comes into view. Now the loop of the instrument according to the invention by advancing one train or both trains of the double-barreled nylon thread so far enlarged so that it gives way to the stone to be removed can be placed. It is to ensure that the calculus is caught as precisely as possible in the middle, so during the subsequent tight pulling, evasive action after one or the other Side avoided is avoided.

Sobald die Schlinge richtig liegt wird sie durch Vorschieben des Katheters bei glichzeitigem Festhalten der freien Fadenenden sest um den Stein zugezogen, wobei sich die Watheterspitze dem Konkrement nähert. Das Letztere soll sich beim Zuziehen möglichst nicht bewegen, um ein Abrutschen des Fadens während des ZUziehens zu vermeiden. Zum Schluß muß die Fadenschlinge fest um den Stein herumliegen, und es muß dafür gesorgt werden, daß sie sich nicht mehr lockern kann. für die Extraktion seLDst empfiehlt es sich, das erfindungsgemäße Instrument mit dem eingefangenen Stein wieder etwas weiter vom Gystoskp oder Urethroskop wegzuschieben, damit das Konkrement während des lierausziehens durch den Fistelkanal nicht auf den Cystoskop- oder Urethroskopschaft zu liegen kommt und den Fistelkanal verletzt.As soon as the snare is correctly positioned, the catheter is pushed forward if the free ends of the thread are held at the same time, they are drawn around the stone, the watheter tip approaching the calculus. The latter is said to be at If possible, do not move the pulling mechanism to prevent the thread from slipping during the pulling process to avoid. Finally, the thread loop must lie firmly around the stone, and it must be ensured that it can no longer loosen. for extraction SeLDst, it is recommended that the instrument according to the invention with the captured Push the stone a little further away from the gystoscope or urethroscope so that that Do not place concrement on the cystoscope while pulling the lier through the fistula or urethroscopic shaft comes to rest and injures the fistula canal.

Mit dem erfindungsgemäßen Instrument kann man unten günstigen Umständen sogar mit weitaufgezogenen Schlinge Kelchsteine zunachst aus dem welch in vas Nierenbecken luxieren und hier unter Sicht sicher lassen und anschliessend extrahieren.The instrument according to the invention can be used in favorable circumstances even with a widely drawn loop, calyx-stones first from which in vas renal pelvis luxate and leave it safely under view and then extract.

Es ist auch bereits gelungen, mit dem erfindungsgemäßen Instrument ein etwa erbsgroßes Ureterkonkrement, welches mit der Spitze aus einem Ostium herausschaute, zu fassen und ohne die sonst hier übliche Ostiumschlitzung zu entfernten. Auf ähnliche ähnliche Weise konnten auch Kleinere Blasensteine entfernt werden.It has also already been achieved with the instrument according to the invention a pea-sized ureteral concrement, the tip of which protruded from an ostium, to grasp and without removing the Ostiumschlitzung otherwise usual here. On similar ones similar Smaller bladder stones could also be removed.

Bei der einfachsten Bauform besteht das erfindungsgemäße Instrument nur aus aem Katheter und dem in der beschriebenen Weise durch diesen hindurchgefährten Faden. In diesen Falle bedient man sich bei der Durchführung des Eingriffes an besten einer hilfsperson für die iBedienung er Fadenenden, damit der Operateur selbst beide Hände zum CYstoskopieren frei hat. ns ialm jedoch auch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Verrichtung zum willkürlichen Fixieren der Ecdenenden gegemüber dm Aatheter vorgesehen werden, die es den Operateus ermöglicht, sämtliche nötigen Handgriffe allein durchzuführen und dennoch beide Hände zu dem difficilen Extrahieren zur Jerfügung zu haben. mine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Zentrallumen des Eatheters über ein kurzes Stück bis zum Schleifenaustrittsenle erichterförmig erweitert ist. Diese Maßnahme erleichoert des Vorschieben und Aa-Dückziehen der Schlinge ge @enäbe der Katheterspit@e. @n diesen Zusammenhang ist es a-aci zweckmäßig das Zentrallumen zu einer ovalen usti'ittsb'ff n; zu erwei:ern, 0'»J½Ln o reicht wird, daß sich die Schlinge besser und zuverlässiger mit dem hatheter mitereht, wenn ihre Winkellage im Nierenbecken oder der Blase zum herumlegen ui den Stein veränaert werden mub-1n der in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen instrumentes dargestellt. Es bezeichnen: 1 den Katheer; 2 das Zentrallumen des katheters, das am vorderen, (Dem Stein zugewendeten Katheterende trichterförmig erweitert ist; 3 den das jiatheterlumen doppelläufig durchsetzenden Zugfaden, der eine aus der Katheterspitze mit erweitertem Dumen vorragende Schlinge 4 bildet, während seine beiden freien Enden 4a und 4b aus dem anderen katheterende vorstehen, und 5 den zu entfernenden Stein.The instrument according to the invention consists of the simplest design only from a catheter and the companion through it in the manner described Thread. In this case it is best to use it when performing the procedure an assistant to operate the thread ends so that the surgeon himself can do both Hands free for cystoscopy. However, ns ialm also according to a preferred embodiment the invention a device for arbitrary fixation of the Ecdenenden opposite The catheter can be provided, which enables the operator to carry out all the necessary Carry out hand movements alone and still use both hands for the difficile extraction to have at hand. mine is another useful embodiment of the invention in that the central lumen of the Eatheter over a short distance to the Schleifenaustrittsenle is expanded like a funnel. This measure makes it easier to advance and pull Aa the loop would result in the catheter tip. In this context it is useful a-aci the central lumen to an oval usti'ittsb'ff n; to expand, 0 '»J½Ln o is enough it becomes that the noose is better and more reliable with the hatheter, if their angular position in the renal pelvis or the bladder to lie around ui the stone mub-1n's are changed in the drawing is an embodiment of the instrument according to the invention shown. It denotes: 1 the Katheer; 2 the central lumen of the catheter, the catheter end facing the stone is widened funnel-shaped; 3 the double barrel penetrating the jiatheter lumen Pulling thread, the one loop protruding from the catheter tip with an enlarged thumb 4 forms, while its two free ends 4a and 4b from the other end of the catheter protrude, and 5 the stone to be removed.

Die Fig. 1 ziest das mit längsgeschnittenem Katheter dargestellte erfindungsgemäße Be nstrument vor dern Festziehem der Schleife un den Stein, und die Fig. 2 zeigt das instrument mit dem Stein in extraktionsbereitem Zustang. as in Fig.1 un, 2 dargestellte erfindungsgemäße Instrument kann zusammen mit eines Jorrichtung zum Fixieren der freien Fadenen @en benützt werden, diese Vorrichtung muß so seschaffen zein, daß sie zunächst das freie Hin- un@ Herschieben der radenenden bezüglich des Katheters ermögiicht und danach, sobsld die Schlinge um den zu entfernenden Stein zugez@gen ist, die @asenencen gegenüber dem Ratheter festlegt. ür eine solche Vorrichtung gibt es mennigfaltige Realisierungsmäßglichkeiten. Sie kann z. aus einen flexiblen Hülse betsehen, die die Fadenenden durchlaufen und die mittels einer z.B. durch den baumen bedienbrren @lenme zusatmendrückbar ist. Die Hülse wird mit der @lemme nach Gem Zuziehen den öchlinge um den Stein unmittelbar unmittelbar hinter dem atheter auf dem doppelläufigen laden in Stellung gebracht und sodann mittels der Alemme auf dem faden zusammengepreßt, woraufhin die Fadenenden nicht mehr in den Katheter zurückrutschen können.Fig. 1 shows that shown with a longitudinally cut catheter Be nstrument according to the invention before tightening the loop and the stone, and Fig. 2 shows the instrument with the stone ready for extraction. as In Fig.1 un, 2 shown instrument according to the invention can be used together with a Jorrichtung for fixing the free thread @en are used, this device must be done in such a way that they can first of all move the ends of the wheel freely backwards with respect to the catheter and then the loop is closed around the one to be removed Stein is added, which defines @asenencen opposite the Ratheter. for such a Device there are manifold implementation options. You can z. from one see flexible sleeves which pass through the thread ends and which by means of a e.g. can be squeezed together by the tree operated @lenme. The sleeve is with the @lemme to Gem tighten the öchlinge around the stone immediately right away positioned behind the atheter on the double-barreled loading and then pressed together on the thread by means of the Alemme, whereupon the thread ends do not can slide back into the catheter more.

Das Cystoskop oder Urethroskop, das zusammen mit dem erfindungsgemäßen Instrument benützt wird, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da das erfindungsgemäße ins-trument mit ihm wie ein gewöhnlicher Katheter zur Anwendung gelangt. Der einzige Unterschied bes-teh-t lediglich darin, daß aus der Katheterspitze die Fangschlinge hervorrag-t.The cystoscope or urethroscope, which together with the invention Instrument is used is not shown in the drawing because the inventive instrument is used with it like an ordinary catheter. One and only The only difference is that the catching loop comes from the catheter tip excellent-t.

Patent ansprüchePatent claims

Claims

Claims 1. Surgical tools for removing foreign objects from externally accessible or made accessible, e.g. listed cavities, especially for removing kidney stones from listed kidneys and bladder stones from the bladder characterized by a catheter with a central lumen and an in the catheter displaceable thread or the like. Of high tear strength, the under Formation of a loop protruding from the front end of the catheter doubles the catheter and protrudes with its ends from the rear end of the catheter.

2. Instrument according to claim 1, characterized by a device for arbitrarily fixing the thread ends in relation to the catheter.

3. @nstrument according to claim 1 or 2, characterized in that the central lumen of the catheter. a short distance up until is widened in the shape of a funnel towards the end of the exit from the grinding.

4. Instrument according to claim g, characterized in that the central lumen is widened to an oval exit opening at the loop exit end.

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