DE1566044A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von physiokinetischen Messungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von physiokinetischen Messungen

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DE1566044A1
DE1566044A1 DE19671566044 DE1566044A DE1566044A1 DE 1566044 A1 DE1566044 A1 DE 1566044A1 DE 19671566044 DE19671566044 DE 19671566044 DE 1566044 A DE1566044 A DE 1566044A DE 1566044 A1 DE1566044 A1 DE 1566044A1
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frequency
measuring
coil
heart
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DE19671566044
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Franz Ollendorff
Ran Vas
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AMERICAN TECHNION SOC
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von physiokinetischen Messungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Bewegungen des Körpergewebes und insbesondere zum Messen von Herz- oder Muskelbewegungen oder der durch die Kontraktion und Expansion der Arterien verursachten Bewegungen.
  • Die Messung der Herzbewegungen kann für die Diabnoseverschiedener abnormaler Herzzustände nützlich sein.
  • Man hat eine Anzahl von Methoden versucht, um die tatsächliche Bewegung des Herzens zu messen. Bei einigen dieser Methoden werden bewegungsempfindliche Elemente an der Brust befestigt. Ifierdurch wird jedoch in Wirklicnkeit die Bewegung der Brustwand und nicht die Herzbewegung selbst #emessen, und in vielen Fällen (insbesondere bei fetten Patienten) gibt die Bewegung der Brustwand kein wahres Bild der tatsächlicnen Herzoewegung. Bei enderen Verfahren werden Mikrofon an der Brust befestigt; hierbei werden jeaoch akustische Effekte anstelle der wahren Herzbewegung gemessen.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin, die tatsächliche Expansion und Kontraktion des Herzens zu messen und aufzuzeichnen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, die Muskelbewegungen zu studieren, ohne daß man einen galvanischen Strom durch den Muskel leiten muß.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, kinetische Messungen der Arterien durchzuführen.
  • Eine@Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen naher beschrieben und dabei auch das Verfahren gemäß der. Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in cinem Blockdiagramm die verschiedenen elektronischen Bauteile der Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeit die Aufzeichnung der Bewegung eines normalen menschlichen Herzens, wie sie mit der vorrichtung gemäß Fig. 1 gemessen wui'de.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bewegung des Körpergewebes dadurch gemessen, daß die Änderungen der Induktivität einer in der Nähe des Körpergewebes angeordneten Meßspule gemessen @@@@@@. enn eine Meßspule, die einen Teil eines abgestimmten eises eines selbst erregten Oszillators bildet, in die Nähe eines Metalls oder eines Dielektrikums gebracht wird, unterliegt die oszillatorfrequenz einer Änderung, welche den elektromagnetischen Eigenschaften der Umgebung entspricht. Falls die Meßspule in die Nähe von Metall gebracht wird, nimmt ihre scheinbare Induktivität ab, wodurch die Oszillatorfrequenz ansteigt. Dagegen bewirkt die Gegenwart eines Dielektrikums in der Nähe der Meßspule ein Anwachsen der scheinbaren Induktivität und dementsprechend eine Abnahme der Oszillatorfrequenz.
  • Wenn auch der durch ein Dielektrikum oewirkte Effekt sehr klein ist, kann er doch dazu verwendet werden, die Bewegung eines in der Nähe der Meßspule befindlichen Körpergewebes zu messen. Da der Effekt so klein ist, müssen elektronische Vorrichtungen von sehr hoher Empfindlichkeit und speziell ausgebildete Spulen verwendet werden, um brauchbare Ergebnisse zu erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beruht die elektronische Vorrichtung auf der gleichzeitigen Wirkung eines Paares von Oszillatoren. Der veränderbare Oszillator 11 umfaßt die Meßspule 12 in seinem Schaltkreis. Der konstante Oszillator 15 dient als Referenz, um die Frequenzänderungen in dem veränderbaren Oszillator 11 festzustellen. Mit anderen Worten, die gemessene Größe ist die Differenz zwischen den Frequenzen dieser beiden Oszillatoren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Oszillatorgrundfrequenz lo Megahertz, wobei die Frequenz des veränderbaren Oszillators um einen Betrag von der Größenordnung von 200 Kilohertz um diesen Grundwert schwankt. Diese Oszillatorgrundfrequenz wurde gewählt, um eine größtmögliche Genauigkeit der Frequenzdifferenzmessung zu erzielen, dabei jedoch die üblichen Hochfrequenzprobleme zu vermeiden.
  • Die Frequenzen der beiden Oszillatoren werden in einen Mischkreis 14 eingegeben, der eine Ausgangswechselspannung bei der Differenzfrequenz angibt. Diese Spannung wird in -einen Frequenz-Spannungsumwandler 14 eingegeben, der eine Ausgangsgleichspannung abgibt, die direkt proportional zu der Eingangsfrequenz ist. Diese Spannung wird durch ein Meßsystem 16 gemessen und durch ein Registriergerät 17 ausgezeichnet.
  • Die einzelnen elektronischen Schaltungen, die für die oben genannten verschiedenen Funktionen erforderlich sind, Für sind dem Elektronikfachmann geläufig. eine Auswahl der geeigneten Schaltungen können jedoch die folgenden Überlegungen nützlich sein: AS Oszillatoren werden vorzugsweise die bekannten Clapp-Oszillatoren verwendet, und zwar wegen ihrer hohen Stabilität in der Größenordnung von wo 5. Eine solche hohe Stabilität ist erforderlich, um alle Frequenzschwankungen auszuschalten, die nicht auf tatsächlichen Anderungen in der Umgebung de Meßspule beruhen. Die Schaltung sollte auch eine Einrichtung für eine Null-Justierung vor der Messung aufweisen, beispielsweise einen veränderbaren Kondensator in dem abgestimmten Kreis. Wenn die Meßspule in die Nähe eines zu untersuchenden Körpers gebracht wird, ist ihre Umgebung gegenüber dem normalen Zustand verändert, und die Grundfrequenz des konstanten Oszillators muß neu justiert werden, um den hierauf seruhenden Untergrundeffekt zu eliminieren. Die justierte Einstellung dient dann als Ausgangswert für die Messung der Bewegungen des Körpergewebes.
  • Der veränderbare Oszillator entspricht dem konstanten Oszillator mit der Ausnahme, daß er Keinen veränderbaren Kondensator aufweist. Der veränderbare Oszillator ist vorzugsweise innerhalb der Meßspule angeordnet, so daß die Verbindungsdrähte sehr kurz sein können und das Problem der Streukapazitäten ausgeschaltet wird.
  • Geeignete Mischkreise sind dem Fachmann bekannt. Ein Frequenz-Spannungsumwandler, wie er bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ist auf Seite 8 des Aprilheftes 1950 der Zeitschrift"Marconi Istrumentation" beschrieben.
  • Die Mischspule besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffrohr, auf welches ein Draht gewickelt ist, wobei der variable Oszillatorkreis im Innern des Rohres angeordnet ist. Der Q-Faktor der Meßspule sollte so hoch wie möglich sein. Bei einer bevorzugt für Herzmessungen verwendbaren Spule kann diese beispielsweise aus lo - 20 Drahtwindangen a)lf einem Kunststoffrohr mit einem Außendurchmesser von 2,5 cm bestehen, wobei die Induktivität etwa lo Hikrohenry und der Q-Faktor etwa 200 (bei einer Frequenz von lo Megahertz) beträgt.
  • Die Durchführung des Verfahrens ist nach den obigen Ausführungen oline weiteres zu verstehen. Falls die Vorrichtung als kinetisch-kardiographisches Meßgerät verwendet werden soll, wird die Meßspule in der Nähe des Herzens an einem geeigneten Ständer befestigt oder an der Brust des Patienten mit einem Klebeband befestigt. Die Meßspule wird so justiert, daß sich das Rohr der Spule nahe an der Brust des Patienten befindet, diese aber niche bezührt. Dies ist sehr wichtig, um die Übertragung der vom Herzschlag vcrursachten Brustschwingungen zu verhindern Der Patient darf dann einige Sekunden lang nicht atmen. Während dieser Zeit werden die Signale vom Meßsystem 13 mit einem Schreibgerät 17 aufgezeichnet. Auf diese -eise wird die störend-e Brustbewegung aufgrund des Atmens ausgeschaltet.
  • Fi¢. 2 (Kurve a) zeigt die Aufzeichnung von einem normalen Herzen, wobei sich die Meßspule über der Herzspitze etwa in einem Abstand von 1,5 cm vom Thorax befand.
  • Ein gleichzeitig a-.fgezei chnetes Elektrokardiogramm ist in Fig. 2 ebenfalls gezeigt (Kurve b), @m cls zeitlicher Vergleichsmaßstab ZU dienen. Durch messungen dieser Art an gesunden und krenken Versuchspersonen kann die Auswirkung verschiedener Herzkrankheiten auf die Herzbewegung studiert werden und die Ergebnisse ihrerseits zur Diagnose verschiedener Herzkrankheiten herangezogen werden. Die Erfindung bietet somit eine wertvolle diagnostische Methode, welche den bisher üblichen Elektrogardiographen ergänzt.
  • Die Tatsache, daß mit dem oben beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung tatsächlich die wirkliche Herzbewegung gemessen wird, wurde durch das folgende Experiment oestätigt: Die Meßspule wurde in der Nähe der Brust eines Hundes angeordnet und das Meßsignal aufgezeichnet. Der Hund wurde anschließend betäubt und seine Brusthöhle geöffnet. Die Lungentätigkeit des Hundes wurde dann unterbrochen und die Atmung durch Einführen von Luft in die Lunge hergestellt und zwar durch ein ohr, welches mittels eines Laryngoskopes durch das 14aul des Hundes eingeführt wurde. Hierdurch war es möglich, momentan jede Lungenbewegung zu stoppen, so daß außer der tatsächlichen Herzbewegung keinerlei Bewegung stattfand.
  • Die Meßspule wurde dann sehr nahe an das freigelegte Herz herangebracht und das Meßsignal aufgezeichnet.
  • Es wurde gefunden, daß die auf diese Weise gewonnene Aufzeichnung praktisch identisch war mit der am Anfang des Experimentes außerhalb der Brust des Hundes gewonnenen Aufzeichnung. Dies beweist, daß es mit dem erfindungs gemäßen Verfahren tatsächlich gelingt, die wirkliche Herzbewegung zu messen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch für kinetische Messungen an den Arterien verwendet werden. Wenn mann die Meßspule nahe an einer Arterie anordnet, kann deren Expansion und Kontraktion (d.h. der Puls) aufgezeichnet werden. Derartige Messungen können peispielsweise dazu dienen, um eine Arteriosklerose in der Karotisarterie festzustellen, indem man einfach die stärke des Pulses in der linken und rechten Karotis miteinander vergleicht. Da eine Arteriosklerose im allgemeinen die linke Karotis stärker angreift, wird deren Puls schwächer sein als der der rechten Karotis, falls die Krankheit vorliegt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch zur Nessung von Muskelbewegungen verwendet werden. Die Meßspule wird einfach in unmittelbarer Nähe des betreffenden M@skels mit einem Klebebend befestigt und der Versuchsperson wird befohlen, de@@askel zu pewe@en.
  • Die bisher üblichen Methoden waren im allgemeinen mit einer verhälthismäßig schmerzhaften Prozedur verouilden, wobei ein gelvanischer Strom durch den lhskel erleidet wird. Dies kann gemäß der vorliegenden E@fi@dung vermieden werden.
  • Es ist offensichtlich, daß das Verfahren tnd die Vorichtung gemäß der Erfindung auch für die Messun@ @@n Bewegungen verschiedener anderer Arten von Körpergewebe verwendet werden können, deispielsweise der Lungen.
  • Bei zunehmender Erfahrung im Umgang mit der vorliegenden Erfindung werden zweifellos weitere Anwendungsmöglichkeiten offensichtlich werden.
  • Es ist zu beachten, daß die im vorstehenden beschriebene Aasführungsform der Erfindung nur als Beispiel zu verstenen ist. Zahlreicke Knderungen in den Abmessungen und der anordnung der verschiedenen Elemente sinu möglich.
  • Beispielsweise können fi. ir die oben beschriebenen Elektronischen Vorrichtungen äquivalente Vorrichtungen verwendet we@den, Teile können ausgetauscht werden und einige Merkmale der Erfindung können unabhängig vDn den anderen verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Messen von Bewegungen des Körpergewebes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Meßspule in der Nähe des Körpergewebes angeordnet wird und die durch die Bewegung des Gewebes erzeugten Induktivitätsänderungen in der Spule gemessen werden.
  2. 2. Verfahren nacn Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t> daß die Induktivitätsänderungen der Spule gemessen werden durch Messen der Frequenzänderungen in einem veränderlichen Oszillatorkreis, zu dem die Spule gehört.
  3. 3. Verf anren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , aaß die Frequenz des veränderlichen Oszillatorkreises und die Frequenz eines konstanten Oszillatorkreises miteinander verglichen werden, in einem Mischkreis eine zu der Frequenzdifferenz proportionale Frequenz erzeugt wird, in einem Frequenz-Spannungsumwandler eine von der Differenzfrequenz abhängige Gleichspannung erzeugt wird und diese Gleichspannung gemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Messung von Herzbewegungen die Meßspule in der Nähe des Herzens angeordnet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Meßspule, einen veränderlichen Oszillator, dessen Frequenz von der Induktivität der Meßspule abhängt, einen Referenzoszillator von konstanter Frequenz, einen Mischkreis zum Erzeugen einer von der Differenz der Frequenzen der Oszillatoren abhängigen Frequenz, einen Frequenz-Spannungsumwandler zum. Erzeugen einer von der Mischerfrequenz abhängigen Spannung und eine Meßvorrichtung für die Spannung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078677A2 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 Respitrace Corporation Gerät zur Beobachtung von klinisch aufschlussreichen Oberflächenbewegungen bei Lebewesen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078677A2 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 Respitrace Corporation Gerät zur Beobachtung von klinisch aufschlussreichen Oberflächenbewegungen bei Lebewesen
EP0078677A3 (en) * 1981-11-02 1985-04-17 Respitrace Corporation Apparatus for monitoring clinically significant surface movements in living organisms

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