DE1565757A1 - Heizgeraetschaltung - Google Patents
HeizgeraetschaltungInfo
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- DE1565757A1 DE1565757A1 DE19661565757 DE1565757A DE1565757A1 DE 1565757 A1 DE1565757 A1 DE 1565757A1 DE 19661565757 DE19661565757 DE 19661565757 DE 1565757 A DE1565757 A DE 1565757A DE 1565757 A1 DE1565757 A1 DE 1565757A1
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- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
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- Control Of Resistance Heating (AREA)
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Description
DR.-INO. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwölte
8 München 27, Pienzenauerttraße 2f
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemlndut Mönchen
10. Juni 1966 HD-I176
9.1. DV PONT DS NEMOURS AND COMPANY
10th and Market Street·, Vilaington, Delaware 19898· V.St.A.
Di· Erfindung besieht sieh au? automatisch· Zustande-Steueraala^en
und intbeaonder« auf ein· Sobaltua** oad
deren Bestandteil·, eineehlieeilob elektroaisoLcy
k0rp«r*l«H«nt·, sur prKsiaee V
eines «iektrisohen Heis«ertita.'Die
ÖÖ982S/023·
ι guv r ν r
RD-I176
Heizgerätschaltung ist außerordentlich brauchbar in Verbindung
mit einer genauen Temperatureteuerung der heißen Stifte oder
Nadeln, Platten und Strahlen, die bei der Behandlung von Textil· garn, wie Nylon, insbesondere in Situationen verwendet werden,
in denen eine große Anzahl von eng benachbarten Bearbeitungestellen viele kleine, billige, prKstiee Tevperatursteuerungen
notwendig macht.
Sine Temperatursteuerung, bei der «ine Fadensteuefschaltung
für Wechseletroabelastungen verwendet wird,' ist in Silioon
Controlled Rectifier Kaoual, 2.Ausgabe (196"! )» Saiten 117 und
118, herausgegeben von der General Electric'Co,, beschrieben.
Diese ist für viele Anwendungen völlig sufriedenstellend, hat
jedoch für andere Anwendungen eine ungenügende Ute*Kindlichkeit.
fmlQz, ist sie kostspielig und weist einen weiteren Nachteil
auf, da das Heiaelement Im Fall eine* Fühlerausfalles voll
unter Energie gehalten wird, d.h. die {Schaltung 1st nioht "ausfallsicher". -
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eine· Kußorut empfindlichen, billigen, präzisen Temperaturreglers
ohne bewegliche Xontakte. Sin weiteres Ziel ist die Sohaffung
einer wirkungsvollen elektrischen He iseleaentschaltung »it
proportionaler Regelung und vorbeugender Schwankungeverhinderung.
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RD-1176 «
Diese Ζ1·1β werden durch ein· Heizgerätschaltung erreicht,
bei welcher ein steuerbarer Siliciumgleichrichter mit eine«
elektrischen Heizelement in Reihe an eine Weohselspannungsquelle angeechloaeen let. Mit der Spannungsquelle let eine
VideratandebrUcke elektrisch gekoppelt, in deren einen
Schenkel ein auf Temperatur ansprechender Widerstand enthalten let, der den Heizelement thermisch zugeordnet ist.
Sin Transistor ist mit seiner Basis und seinen Emitter parallel zur Brücke geschaltet, während Emitter und Kollektor
desselben mit der Steuerschaltung für die Steuerelektrode verbunden
sind, deren Ausgangsleitungen mit der Kathode und Steuerelektrode des Gleichrichters verbunden sind und welche
ebenfalls mit der Spannungsquelle elektrisch gekoppelt ist* Direkt mit dem Emitter ist ein Phasenabgleichkondensater
verbunden. Die vorbeugende Sehwankungsverhinderung wird
durch Zufttgung eines weiteren Paares von gegenüberliegen· den gleichen Wideretänden In der.Brücke und einer Heiselenentspule
mit hohem Widerstand ersielt, welche mit Jedem der gegenüberliegenden Widerstände verbunden 1st, webei
eine der Spulen mit der Spannungequelle sur Halbwellen-Erregung verbunden ist, wenn der Gleichrichter leitet, und
die andere Spule mit der Spannungsquelle sur Halbwellen-Srregung verbunden 1st, wenn der Gleichrichter nicht leitet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Ss zeigen
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BAD OPJGINAL
HD-I176 η
Figur 1 ein· Schaltskizze dee grundlegenden Halbwelten-Tenperaturreglers,
der Beziehungen zwischen Sehaltetrost und Heizgerätspannung,
durch welche eine proportionale Regelung ersielt wird,
Figur k eine Teildarstellung der in Figur 1 gezeigten
Sohaltung mit zusätzlichen Komponenten, welche eine
proportionale Vollwellenregelung ergeben,
Figur 5 eine weitere Teildarstellung der in Figur 1 gezeigten Schaltung «it wahlweise zu verwendenden Komponenten
für die visuelle Ablesung, Eichung und Aufzeichnung und
Figur 6 eine Schaltekisze einer anderen Aueführungefora,
welche für ein Heizgerät »it höherer Leistung geeignet ist.
Bei der in Figur 1 dargestellten Halbwellen-AusitQsruBgeform
ist ein elektrisches Heizelement 10 ait einer Wechselspannung»·
quelle 12 und eines) gesteuerten Siliciumgleichrichter Ik in
Reihe geschaltet, wobei eine Leitung 16 von der Spannung« quelle mit der Anode des Gleichrichters Ik vad eine andere
Leitung 18 direkt mit den Heizelement verbunden ist. Die
andere Seite des Heiselements 10 ist über die Leitung 20
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HD-I176
mit der Kathode dee Gleichrichters 14 verbunden, dessen
Steuerelektrode 22 über einen Strombegrenzerwiderstand 2k
mit dem Kollektor eines Transistors 26 verbunden let. Der
Emitter des Transistors 26 ist mit einer Seite einer ersten
Sekundärwicklung 28 eines Transformators 30 verbunden, dessen Primärwicklung 32 über die Leitungen .16 und 18
parallel zur Spannungsqueile 12 goe©tealtPt; ist. Die S'M&ov?®
Seite &er Sekundärwicklung 28 ist mit der Kathode des gesteuerten
Siliciumgleichrichter* Ik verbunden, wodurch ein
geschlossener Schalt- oder Steuerkreis erzeugt wird« Die Basis des Transistors 26 ist, alt der Auegangeklemme zwischen
den zwei Brttckenwiderständen 3k und J6 verbinden, deren frei®
Enden mit den BrUcken-Eingangeklesnaen verbiandssa e&nd. Die
letzteren sind ihrerseits mit den Enden einer zweiten Sekundärwicklung 38 ώ·β Transformators 30 sowie nit den
äußeren Klemmen ςΐηββ Spannungsteiler-Widerstandes kO vesr«
bunden. Der Gleitkontakt k2 des Widerstandes 40 ist mit der
Emitterklemme des Transistors 26 verbunden. Der Widerstand 3k besteht aus Widerstandsdraht mit einem hohen Temperatürkoeffieienten
des Widerstandes. Diese Widerstandsspule wird als Tevperaturabtaster verwendet und ist zusammen mit dem
Heizelement 10 in den geregelten Gerät angeordnet«
Bei Betrieb wird der Gleitkontakt h2 auf die
eingestellt, bei welcher der Regler &κ·&θ1'&©ώ sell ο Die
992 3/0231 ' bad orjginal
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Widerstünde 34; 36 und di· zwei Saiten dea Widerstand·· kO
bilden eine WiderstandsbrUcke, welche abgeglichen tat* wenn
der Widerstand 3** eich auf der gewünschten Teaiperatur befindet. Wenn der Wideretand 31» sich auf einer niedrigeren
Temperatur befindet, tritt eine Potentialdifferens an der Brücke und daher zwischen dee Emitter und der Basis des
Transistors 26 auf, wodurch ein Strom von der Sekundär« wicklung 28 des Transformator· durch den Steuerkreis des
gesteuerten Gleichrichter· 14 Strumen kann. Dieser Strom
fließt von Emitter zum Kollektor und durch den Begrenserwiderstand
2*5 ku? Steuerelektrode 22. Seine Qrööe hangt
von der Teiaperaturabweichung vom eingestelltem Wert a.b»
Wem. der St ro» gleich des) kritischen Wert oder grtfß«r als
4?» -Vbe 1st, attndet der Oleichrichter 1% und leitet während
•See positiven Halbzyklus der Wechselspannungsquelle susi
Heizelement 10. Wenn die Quellenspannung uskehrt, wird
der Oleichrichter abgeschaltet, d.h. es wird während des negativen Halbsyklua keine Leistung übertragen. Venn die
Teaiperatur des geregelten Gerätes steigt, steigt ti· Temperatur und daher der Vert des Widerstände Jk und die
Brücke vfthart sich de« Abgleich an. Aa oder nahe deai
BrUckenabgleich verslindert sioh die Potentialdifferens
zwischen dam Emitter und der Basis des Transistors 26 auf
einen W«rt, unterhalb welchem nur ein sehr geringer Strom zwischen Emitter und Kollektor durchfließen kann. Wenn dieser
Wert nicht ausreicht, um den erforderlichen Sche.ltstrom oder
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Steuerstrom für dan'Gleichrichter 14 cu liefern, wird keine
Energie auT dma Heizelement 10 übertragen. Venn die Temperatur
über den gewünschten Wert steigen sollte, steigt der Vert des Widerstand·» Jk waiter, die Steuerelektrode erhält
weiterhin eine ungenügende Strommenge zur Zündung des gesteuerten
Gleichrichters 1*1 und die Energiezufuhr «um Heizelement
bleibt abgeschaltet. Wenn darüberhinaua der Widerstand 3% durchbrennen sollt·, wodurch sich «in offener Schaltkreis
in dieses Schenkel der Brücke ergibt, ist der Steuerstrom weiterhin zu niedrig zur Zündung des Gleichrichters.
In dieser Hinsicht kann der Regler als "ausfallsicher" bezeichnet
worden.
Die vorbeugende Sehwankungsverhinderungsschaltung (anticipating
anti-hunt circuit) weist zwei Vorspannungsanordnungen 46, 48
auf, in welchen entsprechende Siebente gleiche Eigenschaften
besitzen« Dia Anordnung 46 weist einen Trima*» oder Vorspann-Widerstand
50 und ein Heizelement 52 mit hohem Widerstand
auf. Die Anordnung 48 weist einen Vorspannwideretand 54 und
ein Haisalasjent 56 mit hohem Widerstand auf. Dia Widerstände
5Qf 54 ueatehen aus Widerstandsmaterial mit hohem Temperaturkoeffizienten
und aind un dia Heizelenente 52 bsw. 56 gewickelt
und mit den entapreobenden Snden des varMnderlietaesi Widerstandes
40 in Reihe goschaltet. Die Heizelemente 52, 56 sind
Iu Reihe geschaltet, wobei das freie Ende des Heizelements
mit dor'Leituiig 13 der Spannungsquelle 12 verbunden ist. Eine
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Leitung von der anderen Netzleitung 16 iet Über die Halbleiterdiode
58 mit dem freien Ende dee Heizelement· 56
verbunden. Der Mittelpunkt ararieohen den Heizelementen 52
und 56 iet durch die Leitung 6k mit der Kathode de· •teuerbaren Gleichrichter· Ik verbunden. Bei einea Testgerät hatte
das Heizelement 10 600 0ha Wideretand, die Heizelemente 52,
56 Jeweils 10000 Ohm und die Widerstände 50, 5k Nennwider-•t
azide von 30 0ha.
Bei Betrieb erzeugt die vorbeugende Schwankung*verhinderungeeohaltung
Änderungen im Videretandavert der Vorspann- oder Trimmerwiderstände 50, 5k in Abhängigkeit davon, ob der Gleichrichter
1% leitet oder nicht. Venn der Gleichrichter ik leitet,
flleOt der Strom von der Leitung 16 durch den Gleichrichter
14 über die Leitung 6k zum Mittelpunkt zwischen den Heizelementen
52 und 56. Wegen der Diode 58 geht kein Strom durch da· Heizelement 56, aber ee iet ein Kreie Über da· Heizelement
52 zur, Leitung 18 der Spannungaquelle geschlossen.
AuT diese Weise erhttht das Heiselement 52 die Temperatur und
daher den Wert des Widerstands 50 und gibt dadurch eine Vorspannung
auf die Brücke, so daß der StromfluO im 8teuerkreis
ebninmt. Daher wird di« Stromzuführung zum Heizelement 10
abgeschaltet, kurz bevor die abgetastete Temperatur tatsächlich
den eingestellten Wert erreicht hat. Wenn der steuerbare Siliciumgleichrichter 14 infolge eine· unzureichenden
Zündetremes nicht leitet, geht der positive Halbsyklus der
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Spannungequelle von der Leitung 16 durch die Diode 58,
da· Heizelement 56, die Leitung 6k Über da· Heizelement 10
und strömt durch die Leitung 18 ab. Dadurch wird die Temperatur de· Vorspannwideretandes $k erhöht und die
Brücke außer Abgleich gebracht, und zwar in einer Richtung, daß ein höherer Steuerstrom erzeugt und dadurch der Gleichrichter
tk eingeschaltet wird.
Auf diese Weise wird, wenn die Temperatur während eine· Heizzyklus steigt, die Spannung abgeschaltet, bevor die
Steuertemperatur.erreicht ist« um das tiberachwiugon möglichst
klein zu machen. Venn die Spannungen?!führung zua
Heiaelement 10 abgeschaltet wird und das geregelte Gerät
•ich abkühltι wird die Wärmeerzeugung früher eingeschaltet,
als es duroh die Grundschaltung geschehen würde, wodurch
ein zu weiter Abfall der Temperatur unter den eingestellten
Wert vor der Einschaltung der Wärmeerzeugung verhindert wird.
Sine effektive und wirkungsvolle proportionale Regelung der Spannungezuführung sum Heizelement 10 wird erzielt,
indem ein Kondensator 60 vorgesehen wird, welcher direkt zwischen den Emitter des Transistors 26 und die Leitung 62
geschaltet ist. UIe Leitung 6Z ist die Brückeneingangeverbindung
zum Widerstand 3k» Die Wirkung des Kondensators 60
ist duroh vergleichende graphische Darstellungen gezeigt. In Figur 2 1st die Netzspannung gegen die Zeit als typische
• bad 0098*3*0238
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Λ)
Sinuskurve einer Wechselspannung aufgetragen. In Figur 3 ist der Steuerstrom für den steuerbaren Siliciumgleichrichter
14 gegen dia gleich· Zeitskala und während der
gleichen Zeitspanne aufgetragen-. In dieser letzteren Darstellung ist die Kurve 70 eine experimentell ermittelte
Orenzkurve für de» Steuerstrom, unterhalb welcher der •teuerbare Oleichrichter nicht zündet und oberhalb welcher
Stromerte die Steuerelektrode d«n steuerbaren Gleichrichter
betätigt. Ohne den Kondensator 60 hat der Wechselstrom durch den Transistor 26 eine abgeflacht· 'Wellenform, welche
in Figur 3 durch die durchbrochene Linie J2 dargestellt ist.
Wenn die Temperatur mehr und mehr unter die Regvltempuratur
absinkt, steigt das Potential an der Brücke, d.h. der Wert der Kurve 72 steigt, bis er hoch genug ist, um dl· Kurv·
su schneiden, su welchem Zeitpunkt der Steuerstrom ausreicht,
um den Gleichrichter 14 au Bünden. Es ist nur «ine sehr geringe
Proportienierungswirkung infolge des Abfall· in der
Kurv· 70 vorhanden· Wenn jedoch der Kondensator 60 auge-■chlos··«
let ι wl· in Figur 1 gezeigt, flieflt ·1η in Pha··
gebrachter Strom duroh d«n Transistor 86, welcher der Motsspannung
etwa 90° vorauseilt. Daher steigt der Steuerstrom wlihrend des positiven Halbssyklus der Netzspannung läng·
•iner verhKltaisaaOig geraden Linie, wie 7%, 76 oder 78,
was davon abhängt, wie weit die Brücke vom Abgleich entfernt ist. Wenn die Brücke abgeglichen 1st, «o daü die
Linie* 7^ sutrifft, steigt der Steuerstrom nicht auf einen
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ausreichenden Vert, um den steuerbaren Gleichrichter ^k
während des positiven Halbzyklus der Netzspannung zu zünden, und daher wird dem Heizelement 10. keine Leistung zugeführt.
Venn die Temperatur- unter den eingestellten Vert abzusinken beginnt, folgt der Steuerstrom einer Linie, wie der Linie
oder einer mittleren Linie, wie 76, Diese Linien schneiden die kritische Zttndetromkurve 70 an Stallen länge dieser
Linie, wie beispielsweise durch .den Schnittpunkt der Linie
76 mit der Linie 70 dargestellt ist. Venn der Steuerstrom
den Vert der Schnittstelle erreicht, wird der Gleichrichter eingeschaltet. Vie in Figur 2 gezeigt, tritt dies ein, nachdem
die Netzspannung durch einen Teil ihres positiven Halbzyklus gegangen ist. Daher wird dem Heizelement 10 ledig- lieh
in dem geetriohelten Teil des positiven Halbzyklus der Netzapännung Leistung zugeführt. Der Bruchteil des
positiven Halbzyklua. in welchem dem Heizelement 10 Leistung zugeführt wird, ist proportional zur Grüße der Brttckenabweichung
vom Abgleich oder vom Abweichungeaignal, da diese Größe die Stromstärke bestimmt, von welcher die Kurven, wie
7k, 76 oder 78, ihr· Steigung während dea positiven Halb- .,
zyklus der Netzspannung und dementsprechend die Phassnversttgerung
vor dem einschalten dee steuerbaren Gleichrichters beginnen. Durch diese Phasenversttgerungsanardnung liefert
der Regler eine proportionale Leistung, welche von dem Betraf; abhängt, um welchen die Temperatur des Gerätes unter
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RD- ι 1yo ^
den Regel- oder Cinatellwert abgefallen let.
Figur k zeigt eine einfache Schaltung, welche dazu beatinjot
iet, eine Vollwellenregelung der Leistung zu erzeugen, wenn cie zu der in Figur 1 dargestellten Schaltung hinzugefügt
wird. Bei dieser Vollwellenschaltung wird ein Kondensator 80 zugefügt, dessen eine Seite mit der Leitung 18' der
Spannungsquelle und dessen andere Seite über die Primärwicklung
eines Transformators 82 mit der Kathode des steuerbaren
Siliciumgleichrichtere 1V verbunden ist. Die Sekundär·
wicklung des Transformators 82 ist über (Sie Leitung 8k mit
der anderen Netzspannungeleitung 16 * und über die Leitung 86
mit der Kathode eines zweiten steuerbaren Siliciumgleichrichter« 88 verbunden, dessen Anode über die Leitung 90
mit der Kathode des steuerbaren Siliciuagleichriohters 14
verbunden ist. Der Steueranechlue 92 des Glelchriohters 88
ist über einen Stroabegrenserwiderstand $k mit der Sekundärwicklung
des Transformators 82 verbunden, weduroh dieser Hilfskreis geschlossen wird.
Bei Betrieb wird der Kondensator 80 geladen, wenn Strom durch das Heizelement 10* während des positiven
Halbzyklus fließt, und entlädt sich rechtzeitig zur Schaltung des steuerbaren Gleichrichters 88 während des
negativen Halbzyklus durch den Steuerkreis, welcher aus der
Sekundärwicklung des Transformators 82 und dem Widerstand 9*»
besteht. Dadurch wird die Zündung des steuerbaren Gleich-
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BAD
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riohters 88 zeitgesteuert, no daß dieser während des negativen.
Halbayklus Leistung durchlaßt, wann dar steuerbar· Gleichrichter
14· während des positiven Halbsyklue Leistung durchgelassen
hat. Venn diese Hilfsschaltung Mit den in Figur 1 dargestellten Regler verwendet wird» nuß eine Diode 58 in
beide Leitung·verbindungen zu den Schwankung«verhindernden
Heizelenenten 52, 56 in der in Figur 6 gezeigten Veiee angeordnet
werden.
Sine Hilfsschaltung alt Aufzeichnung»- und Meßanschlüssen
ist in Figur 5 dargestellt und weist ein alt den FUhlwiderstand
3^' verbundenes Theraoeleaent 100 auf. Das Theraoelenent
100 kann but Eiehung des Reglers ait einen Potentioneter
oder nit einen Aufzeichnungepotentioaeter but Aufzeichnung der
Temperatur während des Betriebs des Reglers verbunden sein. Veiter ist ein vorgeepanntee Anzeigeneßgerät 102 vorgesehen,
wobei eine Xleaae alt der Brückenauegangsklenne zwischen den
Widerständen 3h· und 36· und dl· ander· Klean· über eine
Diode 104 und d«n M«Obereich-Slchwider«tand 106 alt den veränderlichen
Xontakt 107 eine· Spannungst«il«rwid«ratand·· 108
verbunden ist, welcher sur Sin·teilung der Berelohevorepannung
(•pan blas) d·· Meßgeräts 102 verwendet wird. Kin· Klemm· des
Vida^staads 108 ist über den Widerstand 112 und die Diode 114
nlt einer der Brüekaneiagangaklonnen verbunden, während das
ander· 2nd« de» Widerstandes 108 über dan Widerstand 110 »it
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BAD
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KD-1176
der anderen Brttckeneingangekleaae verbunden 1st.
Venn das Gerät, dessen Temperatur geregelt warden «oll,
■•br mis 1000 Vatt Leistung la elektrischen Heizelement
erfordert, bat sieb di· in Figur 6 gezeigt· Ausführungefora
der Schaltung ale zweckmäßig erwiesen. Hier wird ein leistungsstarke· Viderstandsheizelement 120 von einer Hochspannungsquelle
122 bei Regelung durch zwei steuerbare Siliciumgleichrichter 124, 126 mit - Leistung vorsorgt, welche
im Oegentakt «it Steuerkreisen verbunden sind, die durch
die Sekundärwicklungen 128 und 130 des Transformator· 132
■it Leistung versorgt werden, der «ine Primärwicklung 13**
aufweist. Die Sekundärwicklungen 128 und 130 sind ia entgegengesetzten
Richtungen gewickelt, us den erforderlichen Polaritätsunterschied in den Steuerkreisen der Olelohrichter
124, 126 zu erreichen. Die Erregung der Prieärwicklung 134 wird durch einen Brückengleichrichter 138
uater Steuerung des Transistors 136 erreicht. Der Tran«
•lstoir 136. wird duroji Signale parallel ^zu seine» Basis-
und BaitteransohluO gesteuert, wie si· vo· Transforaator
139 eepfangen werden, welcher seinerseits Signale vo»
Kollektor eines Transistors 1Ί0 empfängt, der in der
TeaperaturfUhl-Brückeneohaltung angeordnet ist, welche)
den Teaperaturfühlwiderstaad 142 und die Widerstände 144,
146, 148, 150, 152, 154 enthält. Die Singangskleaaea dieser
Brtteke sind alt eines Diodenbrückengleiohriohter 156 ver-
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RD-1176
blinden. Vorbeugende Schwankung»verhinderung wird durch
Heizelement« 158 und 16O hervorgerufen, welche den Heia»
•lementen 52, 56° in Figur ι entsprechen und mit den gegen«
überliegenden gleiohen Widerstanden 154, 150 thermisch
verbunden sind. Ein vorgespanntes Anzeigegerät wird durch
da· Meßgerät 16*2, die Diodenanordnung 1<& und ein di» Wider
stände Ϊ66,.168, 170 und 1?2 enthaltende· Wid«rat%8Bden«tswerk
gebildet. Bin weiteres wichtige· Merkmal dieser Schaltung ist eine Art von regenerativer Rückkopplung, weiche
•ich au· der Anordnung de· Kondensator· 174· ergibt, welcher
zwischen den Kollektoranschluß des Transistors 136 und den
Basisanschluß des Transistor· 1*»0 über die du· 4·ά Wideretand
176 und dem Kondensator 178 bestehende RC-Schaltung
geschaltet ist. Bin Ladekondensator 179 ist direkt mit dem
Emitter de· Transistor« 14O verbunden, wie der Kondensator
60 in Figur 1 direkt nit dem Transistor 26 verbunden ist.
Dieser Regelkreis ergibt einen Regler mit sehr hoter
empfindlichkeit.
oin Präzision·temperaturregler, bei welchem eine Ph&aensteuerschaltung
für Wechsclstirosibelastungen
wird, eine vorbeugende
und proportionale Regeleirarichtwaag auf. Alle.
sind Festkörper, so daS keine bt5w©glieli®n &®ss£akt©
BAD
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•lud. Da die Schaltungen verhältnismäßig einfach und die
Kosponnnten verbaltnisnäßig billig sind, sind die Gesamtkoeten
für den erfindungsgenaOen Regler wesentlich niedriger
als für bekannte Vorrichtungen dieser Art.
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Claims (1)
- RD-1176 10. Juni 1966ft■ Patentansprüche1. Heizgerätschaltung, gekennzeichnet durch ein· Wechselspannungsquelle, einen steuerbaren Siliciumgleichrichter nit einer Kathode, einer Anode und einer Steuerelektrode, ein Heizelement, welche· in Reihe mit dem Gleichrichter parallel zur Spannungequelle geschaltet ist, «ine Widerstandsbrücke, welche «it der Spannung»- quell· elektrisch gekoppelt ist und in einen Schenkel, einen auf Temperatur ansprechenden, den Heizelement thermisch mugeordneten Wideretand aufweist, einen Transistor alt einer Basis, einen Emitter und einen Kollektor, wobei die Basis und der. Emitter parallel sur Brücke geschaltet sind, eine Steuerschaltung für die Steuerelektrode, welch· nit der Spannungsquelle elektrisch gekoppelt ist, wobei die Steuerschaltung Xlttgangsleltungen, welche nit den Emitter und Kollektor des Transistors verbunden sind, und Ausgangsleitungen aufweist, welche nit der Kathode und der Steuerelektrode 4·· Gleichrichters verbunden sind, sowie durch einenKondensator, weloher direkt nit den Knitter verbunden ist.V 17 -I BAD ORlSINAL009823/0238RD-«JP2. Heisgeräteehaltung nach Anspruch 1, daduroh gekennaeiehnet, dafl dl· Brttek· und dl· Steuerschaltung für di· Steuerelektrode elektrisch alt dar Spannungequelle ttbar ainan Tranaforaator gekoppelt iät, welcher ain Paar von Sekundärwicklungen aufweist, und daß dia Steuerschaltung ainan Begrenaerwideratand anriechen dan*alt dea Kollektor und dar Stauarelaktrod· verbundenen Leitung*·η aufweist, wobei eine der Sekundärwicklungen zwischen die andere Eingangsleitung und die andere Ausgangeleitung geachaltet ist.3· He^agerlltechaltung nach Anapruob t, gekennaeiohnet durch einen awaiten atauerbaren Siliciuaiglaiohriohter, we loher la Oegentakt parallel susj eraten Gleichrichter geaehaltat iat und ainan Steuerkreia aufweiat, welcher elektrisch alt 4er Spannungsquelle gekoppelt ist, wobei dar 8teuarkraia ainan Fhaaenabgleiohkondensator enthält.k. Itoiagamtsohaltung naoh Anspruch 1, g«k»nnB«iohn«t durch ainan swaiteo atauerbaren Siliciuagleichriohter, weloher ia Qegentakt parallel sua mrmtmn Oleiohriohter gesohaltet iat, und daß die Steuerschaltung für die Steuerelektrode einen sweiten Transistor und einen Tranaforaator enthält, welcher ein Paar von entgegen-- 18 *009823/0238RD-1176- J3geeetst gewickelten Sekundärwicklungen aufweist, wobei der »weite Transistor eine Basis und einen Emitter, welche elektrisch Bit den Eingang·leitungen gekoppelt sind, und einen Kollektor aufweist, welcher mit dem Transformator verbunden let, und wobei Ausgang·leitungen vorhanden sind, die jede Sekundärwicklung mit der Kathode und der Steuerelektrode eines der Gleichrichter verbinden.5. Heisgerätschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroa eine vorbeugende Schwankungsverhinderungseinrlohtung, welche Mit der Brücke verbunden ist, und ein Paar von gegenüberliegenden gleichen Widerständen In der Brücke und ein thermisch alt jeden der gegenüberliegenden Widerstände verbundenes Heizelement mit hohe» Widerstand aufweiet, wobei eines der Heiseleaente sur Ralbwellen-Srregung alt der Spannung·- quelle verbunden ist, wenn der aieiohriohter leitet« und d»e andere Heiselement eur Halbwellen-Erregung ■it der Spannungsquelle verbunden ist« wenn der Qleiehrlohter nicht leitet.- 19 -009823/0238
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