DE1565757A1 - Heizgeraetschaltung - Google Patents

Heizgeraetschaltung

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DE1565757A1
DE1565757A1 DE19661565757 DE1565757A DE1565757A1 DE 1565757 A1 DE1565757 A1 DE 1565757A1 DE 19661565757 DE19661565757 DE 19661565757 DE 1565757 A DE1565757 A DE 1565757A DE 1565757 A1 DE1565757 A1 DE 1565757A1
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DE
Germany
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rectifier
voltage source
heating element
bridge
transistor
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DE19661565757
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English (en)
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Seney John Seymour
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

DR.-INO. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwölte
8 München 27, Pienzenauerttraße 2f Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemlndut Mönchen
10. Juni 1966 HD-I176
9.1. DV PONT DS NEMOURS AND COMPANY
10th and Market Street·, Vilaington, Delaware 19898· V.St.A.
Belsjprllteebalttie«
Di· Erfindung besieht sieh au? automatisch· Zustande-Steueraala^en und intbeaonder« auf ein· Sobaltua** oad deren Bestandteil·, eineehlieeilob elektroaisoLcy
k0rp«r*l«H«nt·, sur prKsiaee V
eines «iektrisohen Heis«ertita.'Die
ÖÖ982S/023·
BAD ORIGINAL
ι guv r ν r
RD-I176
Heizgerätschaltung ist außerordentlich brauchbar in Verbindung mit einer genauen Temperatureteuerung der heißen Stifte oder Nadeln, Platten und Strahlen, die bei der Behandlung von Textil· garn, wie Nylon, insbesondere in Situationen verwendet werden, in denen eine große Anzahl von eng benachbarten Bearbeitungestellen viele kleine, billige, prKstiee Tevperatursteuerungen notwendig macht.
Sine Temperatursteuerung, bei der «ine Fadensteuefschaltung für Wechseletroabelastungen verwendet wird,' ist in Silioon Controlled Rectifier Kaoual, 2.Ausgabe (196"! )» Saiten 117 und 118, herausgegeben von der General Electric'Co,, beschrieben. Diese ist für viele Anwendungen völlig sufriedenstellend, hat jedoch für andere Anwendungen eine ungenügende Ute*Kindlichkeit. fmlQz, ist sie kostspielig und weist einen weiteren Nachteil auf, da das Heiaelement Im Fall eine* Fühlerausfalles voll unter Energie gehalten wird, d.h. die {Schaltung 1st nioht "ausfallsicher". -
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eine· Kußorut empfindlichen, billigen, präzisen Temperaturreglers ohne bewegliche Xontakte. Sin weiteres Ziel ist die Sohaffung einer wirkungsvollen elektrischen He iseleaentschaltung »it proportionaler Regelung und vorbeugender Schwankungeverhinderung.
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Diese Ζ1·1β werden durch ein· Heizgerätschaltung erreicht, bei welcher ein steuerbarer Siliciumgleichrichter mit eine« elektrischen Heizelement in Reihe an eine Weohselspannungsquelle angeechloaeen let. Mit der Spannungsquelle let eine VideratandebrUcke elektrisch gekoppelt, in deren einen Schenkel ein auf Temperatur ansprechender Widerstand enthalten let, der den Heizelement thermisch zugeordnet ist. Sin Transistor ist mit seiner Basis und seinen Emitter parallel zur Brücke geschaltet, während Emitter und Kollektor desselben mit der Steuerschaltung für die Steuerelektrode verbunden sind, deren Ausgangsleitungen mit der Kathode und Steuerelektrode des Gleichrichters verbunden sind und welche ebenfalls mit der Spannungsquelle elektrisch gekoppelt ist* Direkt mit dem Emitter ist ein Phasenabgleichkondensater verbunden. Die vorbeugende Sehwankungsverhinderung wird durch Zufttgung eines weiteren Paares von gegenüberliegen· den gleichen Wideretänden In der.Brücke und einer Heiselenentspule mit hohem Widerstand ersielt, welche mit Jedem der gegenüberliegenden Widerstände verbunden 1st, webei
eine der Spulen mit der Spannungequelle sur Halbwellen-Erregung verbunden ist, wenn der Gleichrichter leitet, und die andere Spule mit der Spannungsquelle sur Halbwellen-Srregung verbunden 1st, wenn der Gleichrichter nicht leitet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Ss zeigen
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BAD OPJGINAL
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Figur 1 ein· Schaltskizze dee grundlegenden Halbwelten-Tenperaturreglers,
Figuren 2 und 3 vergleichende graphische Darstellungen
der Beziehungen zwischen Sehaltetrost und Heizgerätspannung, durch welche eine proportionale Regelung ersielt wird,
Figur k eine Teildarstellung der in Figur 1 gezeigten Sohaltung mit zusätzlichen Komponenten, welche eine proportionale Vollwellenregelung ergeben,
Figur 5 eine weitere Teildarstellung der in Figur 1 gezeigten Schaltung «it wahlweise zu verwendenden Komponenten für die visuelle Ablesung, Eichung und Aufzeichnung und
Figur 6 eine Schaltekisze einer anderen Aueführungefora, welche für ein Heizgerät »it höherer Leistung geeignet ist.
Bei der in Figur 1 dargestellten Halbwellen-AusitQsruBgeform ist ein elektrisches Heizelement 10 ait einer Wechselspannung»· quelle 12 und eines) gesteuerten Siliciumgleichrichter Ik in Reihe geschaltet, wobei eine Leitung 16 von der Spannung« quelle mit der Anode des Gleichrichters Ik vad eine andere Leitung 18 direkt mit den Heizelement verbunden ist. Die andere Seite des Heiselements 10 ist über die Leitung 20
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mit der Kathode dee Gleichrichters 14 verbunden, dessen Steuerelektrode 22 über einen Strombegrenzerwiderstand 2k mit dem Kollektor eines Transistors 26 verbunden let. Der Emitter des Transistors 26 ist mit einer Seite einer ersten Sekundärwicklung 28 eines Transformators 30 verbunden, dessen Primärwicklung 32 über die Leitungen .16 und 18 parallel zur Spannungsqueile 12 goe©tealtPt; ist. Die S'M&ov?® Seite &er Sekundärwicklung 28 ist mit der Kathode des gesteuerten Siliciumgleichrichter* Ik verbunden, wodurch ein geschlossener Schalt- oder Steuerkreis erzeugt wird« Die Basis des Transistors 26 ist, alt der Auegangeklemme zwischen den zwei Brttckenwiderständen 3k und J6 verbinden, deren frei® Enden mit den BrUcken-Eingangeklesnaen verbiandssa e&nd. Die letzteren sind ihrerseits mit den Enden einer zweiten Sekundärwicklung 38 ώ·β Transformators 30 sowie nit den äußeren Klemmen ςΐηββ Spannungsteiler-Widerstandes kO vesr« bunden. Der Gleitkontakt k2 des Widerstandes 40 ist mit der Emitterklemme des Transistors 26 verbunden. Der Widerstand 3k besteht aus Widerstandsdraht mit einem hohen Temperatürkoeffieienten des Widerstandes. Diese Widerstandsspule wird als Tevperaturabtaster verwendet und ist zusammen mit dem Heizelement 10 in den geregelten Gerät angeordnet«
Bei Betrieb wird der Gleitkontakt h2 auf die eingestellt, bei welcher der Regler &κ·&θ1'&©ώ sell ο Die
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Widerstünde 34; 36 und di· zwei Saiten dea Widerstand·· kO bilden eine WiderstandsbrUcke, welche abgeglichen tat* wenn der Widerstand 3** eich auf der gewünschten Teaiperatur befindet. Wenn der Wideretand 31» sich auf einer niedrigeren Temperatur befindet, tritt eine Potentialdifferens an der Brücke und daher zwischen dee Emitter und der Basis des Transistors 26 auf, wodurch ein Strom von der Sekundär« wicklung 28 des Transformator· durch den Steuerkreis des gesteuerten Gleichrichter· 14 Strumen kann. Dieser Strom fließt von Emitter zum Kollektor und durch den Begrenserwiderstand 2*5 ku? Steuerelektrode 22. Seine Qrööe hangt von der Teiaperaturabweichung vom eingestelltem Wert a.b» Wem. der St ro» gleich des) kritischen Wert oder grtfß«r als 4?» -Vbe 1st, attndet der Oleichrichter 1% und leitet während •See positiven Halbzyklus der Wechselspannungsquelle susi
Heizelement 10. Wenn die Quellenspannung uskehrt, wird der Oleichrichter abgeschaltet, d.h. es wird während des negativen Halbsyklua keine Leistung übertragen. Venn die Teaiperatur des geregelten Gerätes steigt, steigt ti· Temperatur und daher der Vert des Widerstände Jk und die Brücke vfthart sich de« Abgleich an. Aa oder nahe deai BrUckenabgleich verslindert sioh die Potentialdifferens zwischen dam Emitter und der Basis des Transistors 26 auf einen W«rt, unterhalb welchem nur ein sehr geringer Strom zwischen Emitter und Kollektor durchfließen kann. Wenn dieser Wert nicht ausreicht, um den erforderlichen Sche.ltstrom oder
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Steuerstrom für dan'Gleichrichter 14 cu liefern, wird keine Energie auT dma Heizelement 10 übertragen. Venn die Temperatur über den gewünschten Wert steigen sollte, steigt der Vert des Widerstand·» Jk waiter, die Steuerelektrode erhält weiterhin eine ungenügende Strommenge zur Zündung des gesteuerten Gleichrichters 1*1 und die Energiezufuhr «um Heizelement bleibt abgeschaltet. Wenn darüberhinaua der Widerstand 3% durchbrennen sollt·, wodurch sich «in offener Schaltkreis in dieses Schenkel der Brücke ergibt, ist der Steuerstrom weiterhin zu niedrig zur Zündung des Gleichrichters. In dieser Hinsicht kann der Regler als "ausfallsicher" bezeichnet worden.
Die vorbeugende Sehwankungsverhinderungsschaltung (anticipating anti-hunt circuit) weist zwei Vorspannungsanordnungen 46, 48 auf, in welchen entsprechende Siebente gleiche Eigenschaften besitzen« Dia Anordnung 46 weist einen Trima*» oder Vorspann-Widerstand 50 und ein Heizelement 52 mit hohem Widerstand auf. Die Anordnung 48 weist einen Vorspannwideretand 54 und ein Haisalasjent 56 mit hohem Widerstand auf. Dia Widerstände 5Qf 54 ueatehen aus Widerstandsmaterial mit hohem Temperaturkoeffizienten und aind un dia Heizelenente 52 bsw. 56 gewickelt und mit den entapreobenden Snden des varMnderlietaesi Widerstandes 40 in Reihe goschaltet. Die Heizelemente 52, 56 sind Iu Reihe geschaltet, wobei das freie Ende des Heizelements mit dor'Leituiig 13 der Spannungsquelle 12 verbunden ist. Eine
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Leitung von der anderen Netzleitung 16 iet Über die Halbleiterdiode 58 mit dem freien Ende dee Heizelement· 56 verbunden. Der Mittelpunkt ararieohen den Heizelementen 52 und 56 iet durch die Leitung 6k mit der Kathode de· •teuerbaren Gleichrichter· Ik verbunden. Bei einea Testgerät hatte das Heizelement 10 600 0ha Wideretand, die Heizelemente 52, 56 Jeweils 10000 Ohm und die Widerstände 50, 5k Nennwider-•t azide von 30 0ha.
Bei Betrieb erzeugt die vorbeugende Schwankung*verhinderungeeohaltung Änderungen im Videretandavert der Vorspann- oder Trimmerwiderstände 50, 5k in Abhängigkeit davon, ob der Gleichrichter 1% leitet oder nicht. Venn der Gleichrichter ik leitet, flleOt der Strom von der Leitung 16 durch den Gleichrichter 14 über die Leitung 6k zum Mittelpunkt zwischen den Heizelementen 52 und 56. Wegen der Diode 58 geht kein Strom durch da· Heizelement 56, aber ee iet ein Kreie Über da· Heizelement 52 zur, Leitung 18 der Spannungaquelle geschlossen. AuT diese Weise erhttht das Heiselement 52 die Temperatur und daher den Wert des Widerstands 50 und gibt dadurch eine Vorspannung auf die Brücke, so daß der StromfluO im 8teuerkreis ebninmt. Daher wird di« Stromzuführung zum Heizelement 10 abgeschaltet, kurz bevor die abgetastete Temperatur tatsächlich den eingestellten Wert erreicht hat. Wenn der steuerbare Siliciumgleichrichter 14 infolge eine· unzureichenden Zündetremes nicht leitet, geht der positive Halbsyklus der
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Spannungequelle von der Leitung 16 durch die Diode 58, da· Heizelement 56, die Leitung 6k Über da· Heizelement 10 und strömt durch die Leitung 18 ab. Dadurch wird die Temperatur de· Vorspannwideretandes $k erhöht und die Brücke außer Abgleich gebracht, und zwar in einer Richtung, daß ein höherer Steuerstrom erzeugt und dadurch der Gleichrichter tk eingeschaltet wird.
Auf diese Weise wird, wenn die Temperatur während eine· Heizzyklus steigt, die Spannung abgeschaltet, bevor die Steuertemperatur.erreicht ist« um das tiberachwiugon möglichst klein zu machen. Venn die Spannungen?!führung zua Heiaelement 10 abgeschaltet wird und das geregelte Gerät •ich abkühltι wird die Wärmeerzeugung früher eingeschaltet, als es duroh die Grundschaltung geschehen würde, wodurch ein zu weiter Abfall der Temperatur unter den eingestellten Wert vor der Einschaltung der Wärmeerzeugung verhindert wird.
Sine effektive und wirkungsvolle proportionale Regelung der Spannungezuführung sum Heizelement 10 wird erzielt, indem ein Kondensator 60 vorgesehen wird, welcher direkt zwischen den Emitter des Transistors 26 und die Leitung 62 geschaltet ist. UIe Leitung 6Z ist die Brückeneingangeverbindung zum Widerstand 3k» Die Wirkung des Kondensators 60 ist duroh vergleichende graphische Darstellungen gezeigt. In Figur 2 1st die Netzspannung gegen die Zeit als typische
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Λ)
Sinuskurve einer Wechselspannung aufgetragen. In Figur 3 ist der Steuerstrom für den steuerbaren Siliciumgleichrichter 14 gegen dia gleich· Zeitskala und während der gleichen Zeitspanne aufgetragen-. In dieser letzteren Darstellung ist die Kurve 70 eine experimentell ermittelte Orenzkurve für de» Steuerstrom, unterhalb welcher der •teuerbare Oleichrichter nicht zündet und oberhalb welcher Stromerte die Steuerelektrode d«n steuerbaren Gleichrichter betätigt. Ohne den Kondensator 60 hat der Wechselstrom durch den Transistor 26 eine abgeflacht· 'Wellenform, welche in Figur 3 durch die durchbrochene Linie J2 dargestellt ist. Wenn die Temperatur mehr und mehr unter die Regvltempuratur absinkt, steigt das Potential an der Brücke, d.h. der Wert der Kurve 72 steigt, bis er hoch genug ist, um dl· Kurv· su schneiden, su welchem Zeitpunkt der Steuerstrom ausreicht, um den Gleichrichter 14 au Bünden. Es ist nur «ine sehr geringe Proportienierungswirkung infolge des Abfall· in der Kurv· 70 vorhanden· Wenn jedoch der Kondensator 60 auge-■chlos··« let ι wl· in Figur 1 gezeigt, flieflt ·1η in Pha·· gebrachter Strom duroh d«n Transistor 86, welcher der Motsspannung etwa 90° vorauseilt. Daher steigt der Steuerstrom wlihrend des positiven Halbssyklus der Netzspannung läng· •iner verhKltaisaaOig geraden Linie, wie 7%, 76 oder 78, was davon abhängt, wie weit die Brücke vom Abgleich entfernt ist. Wenn die Brücke abgeglichen 1st, «o daü die Linie* 7^ sutrifft, steigt der Steuerstrom nicht auf einen
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ausreichenden Vert, um den steuerbaren Gleichrichter ^k während des positiven Halbzyklus der Netzspannung zu zünden, und daher wird dem Heizelement 10. keine Leistung zugeführt. Venn die Temperatur- unter den eingestellten Vert abzusinken beginnt, folgt der Steuerstrom einer Linie, wie der Linie oder einer mittleren Linie, wie 76, Diese Linien schneiden die kritische Zttndetromkurve 70 an Stallen länge dieser Linie, wie beispielsweise durch .den Schnittpunkt der Linie 76 mit der Linie 70 dargestellt ist. Venn der Steuerstrom den Vert der Schnittstelle erreicht, wird der Gleichrichter eingeschaltet. Vie in Figur 2 gezeigt, tritt dies ein, nachdem die Netzspannung durch einen Teil ihres positiven Halbzyklus gegangen ist. Daher wird dem Heizelement 10 ledig- lieh in dem geetriohelten Teil des positiven Halbzyklus der Netzapännung Leistung zugeführt. Der Bruchteil des positiven Halbzyklua. in welchem dem Heizelement 10 Leistung zugeführt wird, ist proportional zur Grüße der Brttckenabweichung vom Abgleich oder vom Abweichungeaignal, da diese Größe die Stromstärke bestimmt, von welcher die Kurven, wie 7k, 76 oder 78, ihr· Steigung während dea positiven Halb- ., zyklus der Netzspannung und dementsprechend die Phassnversttgerung vor dem einschalten dee steuerbaren Gleichrichters beginnen. Durch diese Phasenversttgerungsanardnung liefert der Regler eine proportionale Leistung, welche von dem Betraf; abhängt, um welchen die Temperatur des Gerätes unter
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den Regel- oder Cinatellwert abgefallen let.
Figur k zeigt eine einfache Schaltung, welche dazu beatinjot iet, eine Vollwellenregelung der Leistung zu erzeugen, wenn cie zu der in Figur 1 dargestellten Schaltung hinzugefügt wird. Bei dieser Vollwellenschaltung wird ein Kondensator 80 zugefügt, dessen eine Seite mit der Leitung 18' der Spannungsquelle und dessen andere Seite über die Primärwicklung eines Transformators 82 mit der Kathode des steuerbaren Siliciumgleichrichtere 1V verbunden ist. Die Sekundär· wicklung des Transformators 82 ist über (Sie Leitung 8k mit der anderen Netzspannungeleitung 16 * und über die Leitung 86 mit der Kathode eines zweiten steuerbaren Siliciumgleichrichter« 88 verbunden, dessen Anode über die Leitung 90 mit der Kathode des steuerbaren Siliciuagleichriohters 14 verbunden ist. Der Steueranechlue 92 des Glelchriohters 88 ist über einen Stroabegrenserwiderstand $k mit der Sekundärwicklung des Transformators 82 verbunden, weduroh dieser Hilfskreis geschlossen wird.
Bei Betrieb wird der Kondensator 80 geladen, wenn Strom durch das Heizelement 10* während des positiven Halbzyklus fließt, und entlädt sich rechtzeitig zur Schaltung des steuerbaren Gleichrichters 88 während des negativen Halbzyklus durch den Steuerkreis, welcher aus der Sekundärwicklung des Transformators 82 und dem Widerstand 9*» besteht. Dadurch wird die Zündung des steuerbaren Gleich-
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riohters 88 zeitgesteuert, no daß dieser während des negativen. Halbayklus Leistung durchlaßt, wann dar steuerbar· Gleichrichter 14· während des positiven Halbsyklue Leistung durchgelassen hat. Venn diese Hilfsschaltung Mit den in Figur 1 dargestellten Regler verwendet wird» nuß eine Diode 58 in beide Leitung·verbindungen zu den Schwankung«verhindernden Heizelenenten 52, 56 in der in Figur 6 gezeigten Veiee angeordnet werden.
Sine Hilfsschaltung alt Aufzeichnung»- und Meßanschlüssen ist in Figur 5 dargestellt und weist ein alt den FUhlwiderstand 3^' verbundenes Theraoeleaent 100 auf. Das Theraoelenent 100 kann but Eiehung des Reglers ait einen Potentioneter
oder nit einen Aufzeichnungepotentioaeter but Aufzeichnung der Temperatur während des Betriebs des Reglers verbunden sein. Veiter ist ein vorgeepanntee Anzeigeneßgerät 102 vorgesehen, wobei eine Xleaae alt der Brückenauegangsklenne zwischen den Widerständen 3h· und 36· und dl· ander· Klean· über eine Diode 104 und d«n M«Obereich-Slchwider«tand 106 alt den veränderlichen Xontakt 107 eine· Spannungst«il«rwid«ratand·· 108 verbunden ist, welcher sur Sin·teilung der Berelohevorepannung (•pan blas) d·· Meßgeräts 102 verwendet wird. Kin· Klemm· des Vida^staads 108 ist über den Widerstand 112 und die Diode 114 nlt einer der Brüekaneiagangaklonnen verbunden, während das ander· 2nd« de» Widerstandes 108 über dan Widerstand 110 »it
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der anderen Brttckeneingangekleaae verbunden 1st.
Venn das Gerät, dessen Temperatur geregelt warden «oll, ■•br mis 1000 Vatt Leistung la elektrischen Heizelement erfordert, bat sieb di· in Figur 6 gezeigt· Ausführungefora der Schaltung ale zweckmäßig erwiesen. Hier wird ein leistungsstarke· Viderstandsheizelement 120 von einer Hochspannungsquelle 122 bei Regelung durch zwei steuerbare Siliciumgleichrichter 124, 126 mit - Leistung vorsorgt, welche im Oegentakt «it Steuerkreisen verbunden sind, die durch die Sekundärwicklungen 128 und 130 des Transformator· 132 ■it Leistung versorgt werden, der «ine Primärwicklung 13** aufweist. Die Sekundärwicklungen 128 und 130 sind ia entgegengesetzten Richtungen gewickelt, us den erforderlichen Polaritätsunterschied in den Steuerkreisen der Olelohrichter 124, 126 zu erreichen. Die Erregung der Prieärwicklung 134 wird durch einen Brückengleichrichter 138 uater Steuerung des Transistors 136 erreicht. Der Tran«
•lstoir 136. wird duroji Signale parallel ^zu seine» Basis- und BaitteransohluO gesteuert, wie si· vo· Transforaator 139 eepfangen werden, welcher seinerseits Signale vo» Kollektor eines Transistors 1Ί0 empfängt, der in der TeaperaturfUhl-Brückeneohaltung angeordnet ist, welche) den Teaperaturfühlwiderstaad 142 und die Widerstände 144, 146, 148, 150, 152, 154 enthält. Die Singangskleaaea dieser Brtteke sind alt eines Diodenbrückengleiohriohter 156 ver-
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blinden. Vorbeugende Schwankung»verhinderung wird durch Heizelement« 158 und 16O hervorgerufen, welche den Heia» •lementen 52, 56° in Figur ι entsprechen und mit den gegen« überliegenden gleiohen Widerstanden 154, 150 thermisch verbunden sind. Ein vorgespanntes Anzeigegerät wird durch da· Meßgerät 16*2, die Diodenanordnung 1<& und ein di» Wider stände Ϊ66,.168, 170 und 1?2 enthaltende· Wid«rat%8Bden«tswerk gebildet. Bin weiteres wichtige· Merkmal dieser Schaltung ist eine Art von regenerativer Rückkopplung, weiche •ich au· der Anordnung de· Kondensator· 174· ergibt, welcher zwischen den Kollektoranschluß des Transistors 136 und den Basisanschluß des Transistor· 1*»0 über die du· 4·ά Wideretand 176 und dem Kondensator 178 bestehende RC-Schaltung geschaltet ist. Bin Ladekondensator 179 ist direkt mit dem Emitter de· Transistor« 14O verbunden, wie der Kondensator 60 in Figur 1 direkt nit dem Transistor 26 verbunden ist. Dieser Regelkreis ergibt einen Regler mit sehr hoter empfindlichkeit.
Bei beiden dargestellten AusfUhruütgsbeispielea wniet
oin Präzision·temperaturregler, bei welchem eine Ph&aensteuerschaltung für Wechsclstirosibelastungen wird, eine vorbeugende
und proportionale Regeleirarichtwaag auf. Alle.
sind Festkörper, so daS keine bt5w©glieli®n &®ss£akt©
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•lud. Da die Schaltungen verhältnismäßig einfach und die Kosponnnten verbaltnisnäßig billig sind, sind die Gesamtkoeten für den erfindungsgenaOen Regler wesentlich niedriger als für bekannte Vorrichtungen dieser Art.
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Claims (1)

  1. RD-1176 10. Juni 1966
    ft
    Patentansprüche
    1. Heizgerätschaltung, gekennzeichnet durch ein· Wechselspannungsquelle, einen steuerbaren Siliciumgleichrichter nit einer Kathode, einer Anode und einer Steuerelektrode, ein Heizelement, welche· in Reihe mit dem Gleichrichter parallel zur Spannungequelle geschaltet ist, «ine Widerstandsbrücke, welche «it der Spannung»- quell· elektrisch gekoppelt ist und in einen Schenkel
    , einen auf Temperatur ansprechenden, den Heizelement thermisch mugeordneten Wideretand aufweist, einen Transistor alt einer Basis, einen Emitter und einen Kollektor, wobei die Basis und der. Emitter parallel sur Brücke geschaltet sind, eine Steuerschaltung für die Steuerelektrode, welch· nit der Spannungsquelle elektrisch gekoppelt ist, wobei die Steuerschaltung Xlttgangsleltungen, welche nit den Emitter und Kollektor des Transistors verbunden sind, und Ausgangsleitungen aufweist, welche nit der Kathode und der Steuerelektrode 4·· Gleichrichters verbunden sind, sowie durch einen
    Kondensator, weloher direkt nit den Knitter verbunden ist.
    V 17 -
    I BAD ORlSINAL
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    RD-«
    JP
    2. Heisgeräteehaltung nach Anspruch 1, daduroh gekennaeiehnet, dafl dl· Brttek· und dl· Steuerschaltung für di· Steuerelektrode elektrisch alt dar Spannungequelle ttbar ainan Tranaforaator gekoppelt iät, welcher ain Paar von Sekundärwicklungen aufweist, und daß dia Steuerschaltung ainan Begrenaerwideratand anriechen dan*alt dea Kollektor und dar Stauarelaktrod· verbundenen Leitung*·η aufweist, wobei eine der Sekundärwicklungen zwischen die andere Eingangsleitung und die andere Ausgangeleitung geachaltet ist.
    3· He^agerlltechaltung nach Anapruob t, gekennaeiohnet durch einen awaiten atauerbaren Siliciuaiglaiohriohter, we loher la Oegentakt parallel susj eraten Gleichrichter geaehaltat iat und ainan Steuerkreia aufweiat, welcher elektrisch alt 4er Spannungsquelle gekoppelt ist, wobei dar 8teuarkraia ainan Fhaaenabgleiohkondensator enthält.
    k. Itoiagamtsohaltung naoh Anspruch 1, g«k»nnB«iohn«t durch ainan swaiteo atauerbaren Siliciuagleichriohter, weloher ia Qegentakt parallel sua mrmtmn Oleiohriohter gesohaltet iat, und daß die Steuerschaltung für die Steuerelektrode einen sweiten Transistor und einen Tranaforaator enthält, welcher ein Paar von entgegen-
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    geeetst gewickelten Sekundärwicklungen aufweist, wobei der »weite Transistor eine Basis und einen Emitter, welche elektrisch Bit den Eingang·leitungen gekoppelt sind, und einen Kollektor aufweist, welcher mit dem Transformator verbunden let, und wobei Ausgang·leitungen vorhanden sind, die jede Sekundärwicklung mit der Kathode und der Steuerelektrode eines der Gleichrichter verbinden.
    5. Heisgerätschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroa eine vorbeugende Schwankungsverhinderungseinrlohtung, welche Mit der Brücke verbunden ist, und ein Paar von gegenüberliegenden gleichen Widerständen In der Brücke und ein thermisch alt jeden der gegenüberliegenden Widerstände verbundenes Heizelement mit hohe» Widerstand aufweiet, wobei eines der Heiseleaente sur Ralbwellen-Srregung alt der Spannung·- quelle verbunden ist, wenn der aieiohriohter leitet« und d»e andere Heiselement eur Halbwellen-Erregung ■it der Spannungsquelle verbunden ist« wenn der Qleiehrlohter nicht leitet.
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