DE1565756A1 - Hochfrequenzherd - Google Patents

Hochfrequenzherd

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Publication number
DE1565756A1
DE1565756A1 DE19661565756 DE1565756A DE1565756A1 DE 1565756 A1 DE1565756 A1 DE 1565756A1 DE 19661565756 DE19661565756 DE 19661565756 DE 1565756 A DE1565756 A DE 1565756A DE 1565756 A1 DE1565756 A1 DE 1565756A1
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DE
Germany
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coupling
high frequency
phase shifter
energy
cooker according
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Pending
Application number
DE19661565756
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Gerhard Buchta
Gall Bernardus Octavianu Maria
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Publication of DE1565756A1 publication Critical patent/DE1565756A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/72Radiators or antennas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • t'HOC-hfrequenzherd" Die Erfindung.betrifft einen hochfrequenzherd, in de-ssen Behandlungsraum die liochfrequente Energie aus einem Generator verzweigt über mehrere Einkopplungen eingekoppelt wird und in dem zur Änderung der Schwingungsmodi im Behandlungsraum in einer-Einkopplungsleitung ein aie eingekoppelte Schwingung beeinflussendes steuerbares Element angeordnet ist.
  • Der metallisch leitend abgeschlossene Behandlungsraum von Hochfrequenzherden stellt für di-e hochfrequenten Wellen einen Hohlrau'mresonator dar, in dem bei gegebener Wellenlänge des Generators verschiedene Schwingungsmodi angeregt werden könneno Die räumliche Energieverteilung jedes blodus liegtin Form stehender Wellen vor; infolge der hiermit verbundenen, Energiemaxima und-minima wird das zu erwärmende Gut ungleichmäßig erwärmt. Zu einer gewünschten Vergleichmäßigung,der Energieverteilung ist es daher notwendig, daß bei gegebener Fre'quenz möglichst viele dreidimensionale Schwingungszustände angeregt werden, was durch eine geeignete geometrische Dimensionieeung des- Behancilungsraume.s in Verbindung mit einer passenden Einspeisung der Energie geschehen kann. Durch das Gut wird jedoch die. Energieverteilung gestört, da es, verschiedene dielektrische Eigenschaften-haben kann.
  • Aus den "VALVO-Berichtenit, Band VII9 Heft 19 Seite 309 ist es bekannt, die Geometrie des Behandlungsraumes zeitlich durch periodisches bewegen seiner begrenzurigsflrächen kontinuierlich und dadurch die Anregungsbedingungen für die verschiedenen Schwingungszus C:. tände zu ändern. Dabei ändert sich aie Lage der i#iaxima und ..inima über der ',',eit , und die i.ahirungsmittel werden gleici.,mä3i;:-er er,wC'.rnit. Weiter ist es bekannt, einer, Drehteller fUr das Gut anzuordnen, wodurch daß Gut räumlich an den Maxima und Minima vorbeibewegt und dai:.it die Energie vergleichmäßigt wird. Es ist auch bekannt, die Energieverteilunv aurch einen Hochfreauenzquirl zu ändern; hierzu wird in den IYIeg der eingestrahiter ein propellerartiger, motorisch angetriebener Reflektor eingebracht, der in Ab- hängigkeit vom Drer.,Wrinkel die Energie unter ver9chiedenen Richtungen in den Hohlraumresonator reflektiert, wodurch die Anregungsbedingungen f,ir möglichst viele verschiedene Kodi verbessert werden. Diese mechanischen Anordnungen haben den Nachteil;, daß neben störenden Geräuschen die --bewegten Teile sich abnutzeh#und* dadurch die Lebensdauer des Herdes herabgesetzt wirct. Auch ist es sehr schwert diese mechanischen Anordnungen 80 augzubilden und ihre Bewegung so an die Änderung der Schwingungsmodi anzupassen, daß die Energie im Gut über der Zeit'#gÜt#';' vergleichmäßigt wird. Es ist auch versucht worden, die Energieverteilung eines mit stehenden Wellen im Behandlungsraum arbeitenden Hochfrequenz herdes mit elektronischen Mitteln zu vergleichmäßigen, Ein solcher Hochfrequenzherd ist aus der US-Patentschrift 2 790 054 bekannt, Die Energie aus einem Generator verzweigt sich in zwei Einkopplungsleitungen und regt über zweiSinkopplungen den Behandlungsraum zu Schwingungen an, In der einen Einkopplungeleitung ist ein durch ein äußeres Magnetfeld steuerbares ferritisches Element,angeordnet, das die*:'-Polarisationsrichtung der überdie zugehörige Einkopplung angeregten Schwingung kontinuierlich ändert (Gyrator).'Auf dieso Weise wird durch hontinui(-,ri.i.c1,#e Änaerung der Schwingungsmodi der Energieraster im Behandlungsraum t-eändert, wodurch ins-' Aesamt über die Zeit gesehen eine gleichmäßigere EnergieverteilunG erreicht wird.
  • Der bei dieser AnordnunF verwendete Gyrator bestellt aus einem Ferritstab, der längs der Hohlleiterachse angeordnet iste Dieser Aufbau ist für höhere Leistungen, etwa überl kW, wie sie in '.,-oclifrequc-iizl,-era"en verwendet werden, von Nachteilf weil der Ferritstab von Luft unigeben, ist und die infolge der unvermeidlichen Verluste entstehende Wärme nicht abgeführt werden kann. Bei solchen Leistungen würde der Gyrator in sein(,r Funktion beeinträchtigt oder-g-ar zerstört werden. Eine einfache und zuverlässige, auch bei höherer-Leistung verwendbare Anordnung zur Ver,-,leiclrnäßigung der Energie in -einem Hochfrequenzherd. der eingangs-genaiinten Art ist demgegenüber gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als die eingekoppelte Schwingung beeinflussendes.Element ein Ph#s-er-schieber verwendet wird,- der in mindestens einer Einkopplungsleitung angeordnet ist.
  • Als Phasenschieber können bekannte Bauformen, zo Bo ein mechanisch in der Einkopplungsleitung bewegbarer dielektriseller Körper, verwendet werden. Andere vorteilhafte bekannte Formen von Phasenschie - bern sind derferroelektrische, durch ein elektrisches Feld steuerbare und der ferromagnetische (ferritische) durch ein magnetisches Feld steuerbare Phasenschieber.
  • Da die Änderung der Phase der elektromagnetischen Schwingung in dem Einkopplungszweig, in dem der Phasenschieber angeordnet ist, und die damit verbundene Änderung der Anregungsbe-dingungen der Schwingungsmodi im Behandlungsraum in Abhängigkeit von den Zeitfunktionen der mechanischen Bewegung bzw. des elektrischen oder magnetischen Steuerfeldes-'lidht gemessen werden hann, ist es durch Anpas.-ung dieser 11--unktionen möglich, eine gleichmäßige Erwäriuung des Gutes im Erwärmungsraum zu erhalten. In einer einfachen bevorzugten Ausführungsform dienen als Einkopplungsleitunf-,en, zwei über eline Verzweigung aus einem Holilleiterstück gespeiste Rechteckhohlleiter, die an ihren Enden über Einkol-#121imGsgehlitze mit dem Behandlungsraum verbunden sind und von denen mindestens einer mit einem ferroelektrischen oder einem ferritischen Phasenschieber versehen ist. Die Einkopplung kann auch in vorteilhafter Weise über eine aus einem Rechteckhohlleiter gespeiste Vielschlitzstruktur vorgenommen werden, in dem zur Steuerung der Phase der die einzelnen Sci.ii.tze anregenden Schwingungen ferritische Elemente auf der breit- oder Schmalseite angeordnet sind. Es können auch mehrere nebeneinanuer liegende Hohlleiter mit Vielschlitzstrukturen. zur Einkopplung der Energie verwendet werden. Um eine Rückwirkung von Energiereflektionen aus dem Behandlungeraum. zu vermeiden, können in vorteilhafter Weise der oder die Fhasenschieber nichtreziprok sein. Der Vollständigkeit halber wird bemerkt# daß es z. B. aus der Druckschrift "Philips, unsere Forschung in Deutschlandtt, 1964, Seiten 116 und 117, bekannt ist, das Diagramm von Richtstrahlern, die aus mehreren EinzeIstrahlern zusammengesetzt eindg zu 'schwenken, indem die Strahler, z. B. Schlitzstrahler, einzeln über einstellbare Ferritphasenschieber gespeist werden. Die Verhältnisse einer Diagrammachwenkung lassen sich jedoch nicht ohne weiteres auf die Einkopplung der Energie in einen geschlossenen Hohlraumresonator übertragen. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Z.eichnung näher erläutertt in der schematisch Fig. 1 einen Behandlungeraum mit zwei Hohlleiter-Einkopplungen und-Fig.- 2 einen FerritphasenBehieber zeigen, der in den einen Einkopplungszweig eingefügt ist.
  • In Fig. sind einige Schwibgungemodi dargestellt, die durch die beiden Einkopplungen angeregt werden.
  • Pig. 4 zeigt ein-en Einkopplungshohlleiter mit einer Vielschlitzstrukturo In der Anordnung nach Fig. 1 wird die von einem Generator erzeugte Energie in Richtung des Pfeiles 1 in ein Hohlleiter-Stück 2 mit rechteckigem Querschnitt eingegeben und verzweigt sich über eine Gabel 3 ih zwei Höhlleiter 4 und 5, die an ihren Enden metallisch leitend abgeschiossen sind und über Einkopplungeschlitze 6 und 7 mit einem Behandlungsraum 8 in Form eines Hohlraumresonators verbunden sindo In dem Quer--schnitt.9 des Höhlleiters 5 ist ein Ferritphasenschieber 10 bekannter Bauart eingefügt,_ der in Fig. 2 getrennt dargestellt ist, In diesem Phasenschieber befindet sich ein Ferritstab 11 an der Hohlle-iterschmalseit.e in einem transversalen magnetischen Steuerteld Ho Der-Phasenschieber ist nichtreziprok, d. ht, er hat eine Vorzugedurchlaßriähtungg hier in Richtung zum Einkopplungeschlitz 7, Hierdurch werden--Energiereflexionen aus dem Hohlraumresonator 8 in Richtung auf den Generator unterdrückt oder verringerte Der Hohlraumresonator 8 ist in seinen Innenabmessungen erheblich größer als die Wellenlänge der ihn an egenden Schwin" gung und kann daher in eiii4r Vielzahl von Schwingungsmodi. angeregt werden# von denen in Fig. 3 einige beispielsweise darzestellt sind. Die Einkopplungsschlitze 6 und 7 sind so angeordnet, daß jeder Schlitz für sich Modi anregt, die jeweils auf der gleichen Frequenz liegen, deren Amplituden jedoch voneinander abweichen. Die von dem Schlitz 6 angeregten Modi sind im oberen Teil, die vom Schlitz 7 angeregten im unteren Teil der Fig. 3 dargestellt. Die Modi 12 und 13 haben beispielsweise verschiedene Amplituden, die anderen jeweils dieselben Amplituden. Strahlen die Schlitze 6 und 7 gleichzeitig und gleich-L.hasig, so liefert die lineare Superposition der angeregten Modi eine reaultierenue Amplitudenverteilung, die der Summe der Amplituden in Fig. 3 entspricht, Führt man zwischen den gleichzeitig strahlenden Schlitzen eine steuerbare Pliasendifferenz ein, so ergibt die reBultierende Superposition der von beiden Schlitzen angeregten 1-1odi eine zeitlich verschiedene Amplitudenverteilung. Infolge von Interferenzen werden jetzt einige Modi ausgelöscht, andere in ihrer Amplitude vergrößert oder andere neu angeregt werden, die Energieverteilung somit innerhalb der durch die beiden Schlitze anregbaren Modi gesteuert. Eine Erweiterung des anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen Prinzips ist in Figur 4 dargestellt, die einen Hohlleiter 14 mit'einer Vielschlitzstruktur 15 zeigt. Die Phasen-der dieeinzelnen Schlitze anregenden Schwingungen werden dadurch gesteuert, daß entlang den Schlitzen Ferrite 16 auf der Breit-oder Schmalseite des Hohlleiters angeordnet und geeignet magnetisiert werden. Außerdem sind Kombinationen von nebeneinander liegenden Hohlleitern mit Vielschlitzstrukturen möglich, wobei die Phasenbeziehungen nicht nur längs den Schlitzstrukturen, sondern auch zwischen den nebeneinander liegenden Hohlleitern gesteuert werden können.

Claims (1)

  1. Pa, telltaiisprüclie: 1. lfoelifrequenzhc-ra, in dessen Behandlung-sraum die hoolif re- quente Energie aus einem (71enerator verzweie."t über mehrere Einkopplungen eIngekoppelt wird und in dein zur ;inderung der Seliwinl,ung#sir,odi im j3ehal-iolw-igsrauin in e:;ner l#,inl#ol)p1.U1-Igs- leilung ein die L-iiie-z--elco].pelte Schwingung'beeinflussendes steuerbarec Element angeordnet ist, »dadurch gel#.cr.i-zeieluiet, daß als die einge-koppelte Schwinginig 1)eeiiifl.us.geiiaeo Element ein steuerbarer Iliasenschieber ver#-"er-ciet wird, der in minde- stens einer Einkopplungsieitung wi(-eordnet ist. 2. hochfrecluenzherd nach Anspruch 1, dadurch --ehernzeichnet, daß ein mechanisch bewegbares Phasenschiebereleiiient verwen- det ist. hochfrequenzherd nach Anspruch 1, dadurch Lreil##ennzeiel-inetg daß ein ferromagnetischer (ferritischer), mit einem magneti- schen Feld steuerbarer Phasenschieber verwendet ist. Ho chfr-equenzlierd nach Ails,1,ruch 1 , dadurch Lzekeriiiz(.--#*, chnet daß ein ferroelektrischer, mit einem elektrischen Feld steu- erbarer Phasenschieber verwendet ist. 5. Hochfrequenzhärd nach Anspruch 3 oder 4" dadurch gekenn- zeichnet). d-aß-,als Einkopplungsleitungen zwei über eine Ver- zweigung aug#einem Hohlleiterstück gespeiste Rechteckhohl- leiter dienen, die an ihren Enden-über Einkopplungsschlitze mit dem Behandlungsraum verbunden sind und von denen minde--' stens-einer mit einemferritischen-od-er einem ferroelektrischän Phasenschieber verbunden isto: 6. Hochfrequenzherd nach Anspruch 5,.C-Ladureli gekennzeichnet, daß die Einkopplung über eine aus einem Rechteckhöhlleiter gespeiste Vielschlitzstruktur vorgenommen wird, in dem zur
    Steuerung der Phase der die einzelnen Schlitze an egenden Schwingungen ferritioche oder ferroelektrische Elemente auf der Breit- oder Schmalseite angeordnet sind6 7.* Hochfrequenzherd nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet# daß mehrere nebeneinander liegende Hohlleiter mit Vielschlitzffl etrukturen zur Einkopplung der Energie verwendet werden. 8. Hochfrequenzherd nach einem der Ansprüche 3 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Phasenachieber nichtroziprok sind.
DE19661565756 1966-05-07 1966-05-07 Hochfrequenzherd Pending DE1565756A1 (de)

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DE19661565756 Pending DE1565756A1 (de) 1966-05-07 1966-05-07 Hochfrequenzherd

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316829A1 (fr) * 1975-07-04 1977-01-28 Olivier Jean Mise en parallele de plusieurs applicateurs pour soumettre une matiere a des ondes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2316829A1 (fr) * 1975-07-04 1977-01-28 Olivier Jean Mise en parallele de plusieurs applicateurs pour soumettre une matiere a des ondes

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