DE1564089C - Verfahren zum Herstellen eines Spei cherschirms fur Kathodenstrahl Speicherroh ren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Spei cherschirms fur Kathodenstrahl Speicherroh renInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Speicherschirms für Kathodenstrahl-Speicherröhren,
bei dem auf die Oberfläche einer elektrisch leitenden Unterlage eine Metallschicht aufgebrächt
und anschließend in Anwesenheit von Sauerstoff oxydiert wird. Dieses Verfahren ist aus der
deutschen Auslegeschrift 1189 210 bekannt.
Dem zu beschreibenden Verfahren liegt in erster
Linie die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren dahin zu verbessern, daß die Ableitung, also der Reststrom,
der bei Festkörpern unvermeidlich ist und vielfach als Leckstrom bezeichnet wird, weitgehend herabgesetzt
wird. :
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Metallschicht zur Oxydation einer Glimmentladung
ausgesetzt wird, wodurch auf. der Metallschicht eine
Oxidschicht erzeugt wird, und daß dann auf die Oxidschicht Zinksulfid aufgebracht wird.
Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich ein äußerst gleichförmiger Oxidfilm; also ein Film, der
frei von Flecken und Nadellöchern ist. Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß hergestellte Speicherschirme
in viel geringerem Maße zur Ableitung im oben angegebenen Sinne neigen als Schirme bekannter
Art. Außerdem wird das sonst notwendige langwierige und kostspielige Altern und Stabilisieren der
Zinksulfide vermieden, so daß die Produktionszeit erheblich herabgesetzt werden kann. Infolge der Gleichförmigkeit
der Oxidschicht und ihrer geringeren Neigung zur Ableitung wird die Tendenz bekannter
Speicherröhren mit direkter Bildbetrachtung, das gespeicherte Bild allmählich verschwinden zu lassen,
vermindert. Es wurde ferner gefunden, daß die Aufrechter'haltung
von an sich nicht zur Speicherung bestimmten Bildern, die sich bei Speicherröhren mit
direkter Bildbetrachtung der in Rede stehenden Art störend auswirken, auf ein Minimum sinkt. .
In der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung haben sich im wesentlichen zwei Maßnahmen
als vorteilhaft erwiesen. Die eine Maßnahme besteht darin, als Metall Aluminium und als Oxid Aluminiumoxid
zu verwenden, während gemäß der zweiten, als vorteilhaft erkannten Maßnahme als Metall Titan und
als Oxid Titanoxid verwendet wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel sowie einige weitere .Darstellungen zur Erläuterung
der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten Speicherschirm, . ■ .
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen eines erfindungsgemäß erzeugten
Speicherschirms,
F i g. 3 einen schematisch gehaltenen Querschnitt durch eine mit direkter Bildbetrachtung arbeitende
Kathodenstrahl-Speicherröhre, in der ein erfindungsgemäß hergestellter Speicherschirm angeordnet ist,
und
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung des
Spannungsabfalls quer über die Schichten aus Zinksulfid und Aluminiumoxid eines erfindungsgemäß
hergestellten Speicherschirms.
Der in F i g. 1 allgemein mit 2 bezeichnete Speicherschirm besteht aus einem durch elektrolytischen
Niederschlag erzeugten Nickelnetz 4 mit einer auf dessen einer Fläche befindlichen Schicht aus Aluminium.
Auf der Aluminiumschicht 6 befindet sich. eine Schicht 7 aus Aluminiumoxid, und die Aluminiumoxidschicht
7 ist ihrerseits überdeckt mit einer Schicht 8 aus Zinksulfid. Das Netz oder der Schirm 4
aus Nickel hat beispielsweise 140 Maschen pro Zentimeter und eine Dicke von etwa 0,025 bis 0,05 mm.'
Um einen Speicherschirm 2 herzustellen, wird das Nickelnetz 4 zunächst mit einer Schicht oder einem
Überzug 6 aus Aluminium auf seiner einen Seite versehen. Dies geschieht mittels konventioneller, all-
...... gemein bekannter Verfahren zum Aufdampfen von
Aluminium. Die Dicke der Aluminiumschicht 6 beträgt beispielsweise 0,0001 mm. Das seinerseits mit
Aluminium überzogene Nickelnetz 4 wird sodann in einen evakuierbaren Behälter oder Rezipienten 9 ge-'
bracht, wie er in F i g. 2 dargestellt ist. Der Rezipient 9 wird anschließend evakuiert. Hierauf wird Sauerstoff
eingelassen, und zwar bis zu einem Partialdruck von
10 bis 50 Mikron.
Der Rezipient 9 enthält eine Einrichtung zur Erzeugung einer Glimmentladung, bestehend aus einer
Kathodenplatte 11 und einem Anodenring 13. In einer typischen Anordnung kann die Kathodenplatte
11 aus Aluminium von etwa 200 mm Durchmesser und die Anode 13 aus einem Aluminiumring von 6
bis 7 mm Dicke und 200 mm Durchmesser bestehen. Dabei wird das Nickelnetz 4 in der Nähe der Kathode
11 angebracht. An die Kathodenplatte 11 und den Anodenring 13 wird sodann eine Spannung von etwa
600 Volt gelegt, so daß innerhalb des Rezipienten 9 eine grünlichgelbe Sauerstoff-Glimmentladung entsteht.
Die Glimmentladung wird ungefähr für eine halbe Stunde aufrechterhalten. Die Dauer hängt von
dem jeweils gewünschten Grad der Oxydation der Aluminiumschicht 6 ab. In einem typischen Fall kann
die Aluminiumoxidschicht 7 eine Dicke von etwa 40 bis lOOA-Einheiten, also 40 bis 100-10-8cm er-
halten. ·
Eine Schicht aus Zinksulfid, das in seiner kubischen Gitterform verwendet werden kann, wird auf
die Schicht 7 aus Al2O3 durch ein übliches Aufdampfverfahren
aufgebracht. Während des Aufdampfens wird das Netz 4 auf einer Temperatur von
ungefähr 200°.C gehalten. Die Zinksulfidschicht 8 wird bis zu einer Dicke von etwa 0,25 bis 2 μηι erzeugt.
Nach Herstellung der Zinksulfidschicht 8 kann es sich empfehlen, die rückwärtige, also noch metallische
Seite des Netzes 4 durch Aufdampfen mit Aluminium zu überziehen, um mögliche dielektrische
Partikeln zu überdecken, die sich unbeabsichtigt auf dieser Seite gebildet oder niedergeschlagen haben.
Der in dieser Weise hergestellte Speicherschirm 2 kann sodann in einer mit direkter Bildbetrachtung arbeitenden
Kathodenstrahlröhre 12 gemäß Fig. 3 untergebracht werden. Die Röhre 12 besteht aus einer
evakuierten Hülle, die sich aus einem verhältnismäßig großen zylindrischen Abschnitt 14 und einem engeren
Hals 16 zusammensetzt. Der Hals schließt sich an die eine Seite des größeren Abschnitts 16 an. Diese Seite
des Abschnitts 14 wird nachstehend als Halsseite bezeichnet. Der Hals 16 ist in der gezeichneten 'Weise
unter einem Winkel gegen die Hauptlängsachse des größeren zylindrischen Abschnitts 14 angeordnet. Die
entgegengesetzt zur Halsseite liegende Seite des größeren zylindrischen Abschnitts 14 besteht aus einer
Stirnplatte 18, deren Innenfläche mit einer Schicht 20 aus phosphoreszierendem Material versehen ist,
welche ihrerseits mit einem dünnen Aluminiumfilm 22 bedeckt ist. Benachbart zu der den Bildschirm 18
bildenden Stirnplatte ist ein Speicherschirm 2 angeordnet, wie er zuvor beschrieben und in F i g. 1 dar-
. 3 ■ ' 4
gestellt ist. Er erstreckt sich über die ganze Aus- und angelegt werden, moduliert und zum Abtasten
dehnung des Bildschirms. Auf der der Halsseite zu- gebracht. Der Strahl wird horizontal und vertikal auf
gewandten Seite des Speicherschirms befindet sich elektromagnetische Weise abgelenkt, nämlich in der
ein Sammelgitter 24, dessen Ausdehnung derjenigen gezeichneten Weise durch ein magnetisches Ab-
des Speicherschirms 2 entspricht. Das Sammelgitter 5 lenkungsjoch 50, das rings um den Hals 16 der Röhre
24 besteht aus einem elektrisch leitenden Schirm, angeordnet ist.
der ah seinem Umfang von, einem Ring 26 gehalten Flächenteile des Speicherschirms 2, die von dem
wird. Die Durchlässigkeit des Schirms liegt Vorzugs- 2,5 Kilovolt-Strahl entsprechend der zu speichernden
weise bei etwa 80 %. Das Sammelgitter 24 hat den und wiederzugebenden Information getroffen werden,
Zweck, Sekundärelektronen aufzufangen, die vom io werden positiv geladen, und zwar zufolge der
Speicherschirm 2 emittiert werden. Benachbart zum Emission von Elektronen, die von dem Speicher-Sammelgitter
24 folgt sodann eine als Kollimator schirm emittiert und vom Sammelgitter 24 aufgefangen
wirkende Elektrode 28 in Form einer zylindrischen werden. Um in dieser Weise zu wirken, liegt dieses
Hülse, deren Zweck darin besteht, die von einem Sammelgitter dabei auf einem Potential von+12 Volt
Flutelektronenerzeuger 30 ausgehenden Flutelektro- 15 gegen Erde. Bilderzeugende Flutelektroneri, die vom
nen auszurichten. Der Flutelektronenerzeuger 30 ist Flutelektronenerzeuger 30 ausgehen, können dann
an der Halsseite des Röhrenabschnitts 14 angeordnet. durch den Speicherschirm 2 an diesen Flächenteilen
Der Flutelektronenerzeuger 30 liegt in der Längs- positiven Potentials durchtreten und werden hierauf
achse des größeren zylindrischen Abschnitts 14 der in Richtung auf den Bildschirm mittels einer Span-Röhre
12 und besteht aus einer Kathode 32 und 20 nung von etwa +600OVoIt gegen Erde beschleunigt,
einem Wehneltzylinder 34, der die Kathode 32 um- einem Potential, auf welchem der Aluminiumfiim 22
schließt, mit Ausnahme einer kleinen Öffnung 36, des Bildschirms gehalten wird. In dieser Weise wird
die oberhalb der Mitte der Kathode 32 angeordnet die Information »Weiß auf Schwarz« wiedergegeben,
ist. Eine ringförmige Elektrode 38 liegt benachbart und das Bild kann beliebig lange aufrechterhalten und
zum Wehneltzylinder 34 und in Flucht mit der Längs- 25 betrachtet werden. .
achse der Röhre 12. Diese Längsachse geht auch Nicht zu speichernde oder »lebendige« Information durch die Öffnung 36 im Wehneltzylinder 38. kann gleichzeitig wiedergegeben werden, indem das
achse der Röhre 12. Diese Längsachse geht auch Nicht zu speichernde oder »lebendige« Information durch die Öffnung 36 im Wehneltzylinder 38. kann gleichzeitig wiedergegeben werden, indem das
Der Hals 16 der Röhre 12 dient zur Aufnahme Potential der Kathode 42 des Elektronenstrahlerzeu-
eines Elektronenstrahlerzeugers 40, der in üblicher gers 40 auf ungefähr 4,5 Kilovolt geschaltet wird. Ein
Weise gestaltet ist. Er besteht aus einer Kathode 42, 30 Strähl dieser Energie erzeugt keinerlei Änderung im
einer als Bes.chleunigungsgitter dienenden Elektrode Potential der Speicherfläche. Der Strahl passiert somit
44 und einem zylindrischen, strahlformenden Teil 46. den Speicherschirm 2, ohne die Potentiale zu ändern,
Mittels einer leitenden Schicht 48, welche die auf denen dessen positiv oder negativ geladene Teile
Innenfläche der Röhre wie gezeichnet überdeckt, liegen.
wird ein Bereich gleichen Potentials im Hals 16 und 35 Auf dem Speicherschirm 2 gespeicherte Potentiale
dem größeren zylindrischen Abschnitt 14 der Röhre können selektiv gelöscht werden, indem das Potential
12 aufrechterhalten. Im Betrieb wird diese leitende der Kathode 42 des Elektronenstrahlerzeugers 40 auf
Schicht auf einem Potential von + 5 Volt gehalten. ungefähr 7,0 Kilovolt geschaltet und der Speicher-
Mit negativem Potential der dem Bildschirm 18 zu- schirm mit einem Strahl von diesem Energieniveau
gekehrten Seite des Speicherschirms kann · eine 40 gemäß Signalen abgetastet wird, die die zu löschende
Speicherröhre mit selektiver Löschung in der nach- Information repräsentieren. Trifft ein Strahl von
stehenden Weise betrieben werden. Ein Potential von 7,0 Kilovolt auf Teile des Speicherschirms, so hat dies
etwa —9 Volt, bezogen auf Erde, wird an das Nickel- zur Folge, daß diese Teile negativ auf ungefähr das
netz 4 des Speicherschirms gelegt. Die Kathode 32 Potential des Nickelnetzes 4 (-9VoIt) geladen werdes
Flutelektronenerzeugers, von der die bilderzeugen- 45 den, und zwar zufolge des Phänomens der durch Beden
Flutelektronen ausgehen, liegt auf Erdpotential, . schuß erzeugten Leitfähigkeit.
während der Wehneltzylinder 34 und die Ring- Die in F i g. 3 dargestellte und oben beschriebene
elektrode 38 auf Potentialen von etwa —20 Volt bzw. Speicherröhre hat nur einen Elektronenstrahlerzeuger,
+ 100VoIt gehalten werden, sämtlich bezogen auf dessen Kathodenpotential auf verschiedene Energie-Erde.
Unter diesen Bedingungen werden die von dem 50 niveaus (2,5 Kilovolt, 4,5 Kilovolt und 7,0 Kilovolt)
Elektronenerzeuger 30 ausgehenden Flutelektronen geschaltet werden kann, um auf diese Weise Speichedaran
gehindert, den Speicherschirm zu durchdringen, rung, Schreiben mit Durchtritt durch den Speicherund
zwar wegen des daran liegenden negativen Po- schirm und selektives Löschen zu ermöglichen. Ist
tentials von —9 Volt. Infolgedessen körinen die bild- nur ein einziger Elektronenstrahlerzeuger vorgesehen,
erzeugenden Flutelektronen den Bildschirm nicht er- 55 so können die Operationen des Speicherns, durch den
reichen und dort keine Lumineszenz erzeugen. Dies Speicherschirm Hindurchschreibens und Löschens
ist der anfängliche »dunkle« Zustand der Röhre, und nicht gleichzeitig ausgeführt werden. Dazu ist vielin
dieser Betriebsweise wird die Information »Weiß mehr eine mit mehr als einem Elektronenstrahlauf
Schwarz« wiedergegeben. erzeuger versehene Röhre nötig. Wird — abgesehen
Um Information zu speichern und wiederzugeben, 60 von dem Flutelektronenerzeuger — mehr als ein
wird der Speicherschirm 2 von einem Elektronen- Elektronenstrahlerzeuger in der Röhre vorgesehen, so
strahl von elementarem (d. h. also ungefähr einem können je zwei der drei Operationen (also das
Bildelement entsprechenden) Querschnitt abgetastet, Speichern, das Löschen und das durch den Speicher-
wobei der Strahl ein Energieniveau von etwa 2,5 Kilo- schirm Hindurchschreiben) gleichzeitig ausgeführt
volt hat. Dieser Strahl wird mittels des Elektronen- 65 werden. Werden in einer Röhre drei Elektronenstrahl-
strahlerzeugers 40 im Hals 16 der Röhre erzeugt. Er erzeuger vorgesehen, so können alle drei Operationen
wird durch Signale, die die wiederzugebende Infor- gleichzeitig durchgeführt werden,
mation repräsentieren und in üblicher Weise erzeugt In F i g. 4 ist veranschaulicht, daß mit einem Alu-
miniumoxidfilm, dessen spezifischer Widerstand wesentlich größer ist als der des Zinksulfidfilms, der
dünne Oxidfilm ungefähr 50% des Potentialsgefälles über die beiden dielektrischen Schichten aufnimmt.
Werden beispielsweise an die beiden Schichten aus Zinksulfid und Aluminiumoxid 15 Volt gelegt, so
stehen an der Zinksulfidschicht nur 7,5 Volt. Zufolge der nichtlinearen Spannungs-Stromcharakteristika des
Zinksulfidfilms wird der Leckstrom so weit reduziert, wie einem Faktor 4 entspricht, wodurch der durch
Leckströme entstehende Ladungsabfluß drastisch vermindert wird.
Vorstehend ist ein neuer und verbesserter Speicherschirm für Kathodenstrahlröhren erläutert, der es gestattet,
das Phänomen der durch Beschüß induzierten Leitfähigkeit wirksam und praktisch nutzbar zu
machen. Der Speicherschirm nach der Erfindung ist hier mit besonderer Berücksichtigung der Verwendung
in einer mit direkter Bildbetrachtung arbeitenden Kathodenstrahl-Speicherröhre beschrieben. Doch ist
die Brauchbarkeit eines Speicherschirms nach der Erfindung nicht notwendigerweise auf derartige Röhren
beschränkt. Er kann vielmehr in Speicherröhren anderer Art verwendet werden, wo es sich darum handelt,
elektrische Ladungen, die eine bestimmte Information repräsentieren, unter Ausnutzung des Phänomens
der durch Beschüß induzierten Leitfähigkeit unter Verwendung von Zinksulfid zu erhalten. Beispielsweise
kann der Speicherschirm auch in mit Speicherung arbeitenden elektrischen Senderöhren
benutzt werden. ·
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Speicherschirms für Kathodenstrahl-Speicherröhren, bei
dem auf die Oberfläche einer elektrisch leitenden Unterlage eine Metallschicht aufgebracht und anschließend
in Anwesenheit von Sauerstoff oxydiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (6) zur Oxydation einer Glimm-.
entladung ausgesetzt wird, wodurch auf der Mer tallschicht (6) eine Oxidschicht (7) erzeugt wird,
und daß dann auf die Oxidschicht (7) Zinksulfid
(8) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall der Schicht (6) Aluminium
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall der Schicht (6)
Titan verwendet.wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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