Nachlaufsteuerung, insbesondere für Fahrzeuge,zur Fernübertragung
von durch einen Sollwerteinsteller vorgegebenen Steuerwerten Die Erfindung betrifft
eine Nachlaufsteuerung, insbesondere für Fahrzeuge, zur Fernübertragung von durch
einen Sollwertcinsteller vorgegebenen Steuerwerten, die in einem Geber in elektrische
Steuerwerte umgewandelt und auf einen Empfänger übertragen werden, der entsprechend
den vorgegebenen Steuerwerten ein Stellglied über einen Stellmotor stufenweise nachfuhrt,
wobei der Stellmotor über eine Nachlaufeinrichtung mit dem Empfänger verbunden ist.
Bei bekannten Nachlaufsteuerungen dieser Art, wie sie z.B. für die Betätigung des
Antriebes eines Schaltwerkes von Triebfahrzeugen, bei der Bühnenbeleuchtung zur
Fernübertragung von Helligkeitswerten oder bei Kraftmaschinen*zur Fernverstellung
der Füllung verwendet werden, dienen zur Fernübertragung von Steuerwerten unter
anderem auf der Geberseite angeordnete Potentiometer, die über elektrische Zeitungen
mit Potentlometern auf der Empfängerseite verbunden sind. Der Differenzwert der
Spannungen an den Potentiometerabgriffen wird zur Steuerung eines Stellmotors verwendet.
Um das Empfängerpotentiometer mit zunehmender Verstellung des mit dem Stellmotor
gekuppelten Stellgliedes nachzuführen, ist dpr Stellmotor über Getriebe mit dem
Abgriff des Empfängerpotentiometers verbunden. Bei dieser Ausführung können sich
bei Verschmutzung der Potentiometerabgriffe falsche Steuerwerte ergeben, so daß
eine dauernde Wartung erforderlich ist. Ferner ist die Unterbringung des Getriebes
zum 311achführen des Empfängers oft mit Schwierigkeiten verbunden. Ein derartiges
Getriebe ist auch bei--der. ferner bekannten Drehrle,.desyster-en erforderlich.
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nachlaufsteuerung zu schaffen, die möglichst
wartungsfrei arbeitet und leicht unterzubringen ist. Die Lösung besteht darin, daß
als Geber ein Impulsgeber mit zwei Steuerkanälen verwendet ist, von denen der eine
Steuerkanal mit einem Vorwärtszähleingäng und der andere Steuerkanal mit einem Rückwärtszähleingang
eines Zweirichtungszählers verbindbar ist, dessen einen positiven Zählerstand wiedergebender
Ausgang an ein Befehlsschütz fürpositive Drehrichtung-("Auf"-Bewegung) des Stellmotors
und dessen einen negativen Zählerstand wiedergebender Ausgang an ein Befehlsschütz
für negative Drehrichtung ("Ab"-Bewegung) des Stellmotors angeschlossen ist und
daß die Nachlaufeinrichtung einen Impulsgeber mit je einem Steuerkanal für positive
und negative Nachlaufwerte hat, wobei bei einer "Ab"-Bewegung des Stellmotors der
den positiver, Nachlaufwert führende Steuerkanal mit dem Vorwärtszähleingang und
bei einer "Auf"-Bewegung des Stellmotors der den negativen Nachlaufwert führende
Steuerkanal mit dem Rückwärtszähleingang des Zweirichtungszählers verbunden ist.
Auf diese Weise werden der Abnutzung unterworfene Bauelemente so weit wie möglich
vermieden. Dadurch wird die Betriebssicherheit gegenüber bekannten Ausführungen
erheblich erhöht. Da für die Nachführung des Empfängers ruhende elektrische Bauteile
verwendet werden, entfallen die Schwierigkeiten, die die Anwendung einer Steuerwelle
oder eines Getriebes mit sich bringt. Ferner ist es möglich, die neue Nachlaufsteuerung
für beliebig viele Schaltstufen auszuführen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 das Prinzip einer Nachlaufsteuerung
in einpoliger Darstellung, Fig. 2 eine Nachlaufsteuerung für das Schaltwerk eines
Triebfahrzeuges, Fig. 3a die zeitliche. Folge der Steuerimpulse in den beiden Steuerkanälen
des Gegenstandes der Fig. 2 bei einem -, "Auf"-Befehl und Fig. 3b die zeitliche
Folge der Steuerimpulse in den beider vorgenannten Steuerkanälen bei einem "Ab"-Befehl".
In pig1 ist mit 10 ein,solwerteinsteller bezcichnet,° dessen
mit "Auf" und "Ab"- bezeichneten Bewegungen in positiver bzw.
negativer Richtung in einem Geber 11 in elektrische Steuerwerte
umgewandelt werden. Bei der erfindungsgemäßen Nachlaufsteuerung
ist als Geber 11 ein Impulsgeber mit einem. Steuerkanal A für
positive Steuerbefehle und mit einem Steuerkanal .B für negative
Steuerbefehle verwendet:. Durch eine "Auf"-Bewegung des Sollwert-
einstellers 10 wird der im Steuerkana1A angeordnete Schalt-
kontakt 12 periodisch betätigt,.wobei die Anzahl der erzeugten
Impulse der Verstellung des Sollwerteinstellers 10 proportional
ist, Entsprechend Irrerden bei einer "Ab"--Bewegung des Sollwert-
einstellers l-01-durch- Öffnen, und Schließen des Schaltkontaktes
13 Impulse- m Steuerkanal B erzeugt: Die Impulse werden über
Verstärker 14' 15 :einem: -Empfänger 16 zugeführt. Dieser Empfän-
ger 16 enthält einen an sich bekannten Zweirichtungszähler
17:,
dessen vorwärtazähleingang 18 mit dem Steuerkanal A und dessen
Rückwärtszähleingang 19 mit dem Stenerkanäl B des Impulsgebers
11 verbunden-ist. .Der Zweiriehtungszähler 17 ist derart
ausge-
bildet, daß er von Null: aus sowohl in positiver als auch in
negativer Zählrichtung zählen kann und bei positivem und nega--
tivem Zähierstand in Abhängigkeit von einem positiven oder
nega-
tiven Steuervert jeweils in, positiver bzw. negativer
Richtung
welterzählt.
Die vom Geber 11 erzeugten. Impulse der "Auf"-Richtung werdenden
Zweirichtungszä.er 17 in positiver Zählrichtung, die der "Ab"-
-
Richtung in-negativer-Zählrichtung zugeführt. Somit besteht
die
Möglichkeit, durch deal.: cllverteinateller 10 a ausgehend
von
der Stufe- 0 - Impulse in positiver und negativer Richtung
in
:den Zweircntungezähler "i? einzugeben. Ein positiver Zähler-
stand wird als Kriterium dafür verwendet, daß der Stellmotor
24 und-ein beispielsweise mit diesem gekoppeltes Schaltwerk
27
aufwärts laufen muS.
Wird durch den Sollwerteinsteller 10 ein "Auf"-Befehl gegeben,
so entsteht-am Aasgang 20 des Zweirichtungszählers ein Signal,
das ein Schütz. 22 zum Ansprechen bringt. Dadurch wird der
Stell-
motor 24 an eine positive Spannung gelegt, so daß er anläuft und
über die Welle 25 einen Schaltarm 26 des Schaltwerks 27 verstellt. Mit der Welle
25 des Stellmotors 24 ist eine weitere Welle gekuppelt, die auf einer Nachlaufvorrichtung
28 arbeitet, welche den Zählerstand des Zweirichtungszählers 17 zurückstellt. Diese
Nachlaufvorrichtung 28 enthält einen Geber 29, der mit einem Steuerkanal C für positive
Nachlaufwerte und einem Steuerkanal D für negative Nachlaufwerte versehen ist. Dabei
ist der einen positiven Nachlaufwert führende Steuerkanal C mit dem Yorwärtszähleingang
18 und der einen negativen Nachlaufwert führende Steuerkanal D mit dem Rückwärtszähleingang
19 des Zweirichtungszählers 17 verbunden. Bei einer"Auf"-Bewegung des Schaltwerkes
27 werden durch periodisches Schließen des Schaltkontaktes 31 dem Zweirichtungszähler
17 Impulse in negativer Zählrichtung zugeführt. Dabei dienen Dioden 34, 35 zur gegenseitigen
Entkopplung der Steuerkanäle A bis D. Mit der 1tAuf"-Bewegung des Schaltarmes 26
um eine Stufe wird somit jeweils ein Impuls erzeugt und über den Verstärker 33 an
den Zweirichtungszähler 17 gegeben, wodurch der Zählerstand.mit zunehmender "Auf"-Bewegung
des Schaltwerkes 27 auf Null zurückgeführt wird. Bei Erreichen des Zählerstandes
Null ist der Schaltarm 26 um so viele Stufen verstellt worden, wie Impulse von dem
Sollwerteinsteller 10 in den Zweirichtungszähler 17 eingegeben worden waren. Sodann
liegt am Ausgang 20 keine Spannung mehr an, so daß das Schütz 22 abfällt und der
Motor 24 stillgesetzt wird. Bei einem Steuerbefehl in "Ab"-Richtung werden dem Zweirichtungszähler
über den Steuerkanal B Impulse in negativer Zählrichtung zugeleitet. Dabei wird
als Kriterium für eine "Ab"-Bewegung des Schaltwerks 27 ein sich bildender negativer
Zählerstand verwen-. det, der ar:. Ausgang 21 eine Spannung hervorruft, die über
das Schütz 23 den Motor 24 an eine entsprechende negative Steuerspannung legt. Das
Schaltwerk wird dann in "Ab"-Richtung verstellt. Zugleich wird der Schaltkontakt
30 betätigt, so daß über den Verstärker 32 und den Steuerkanal C positive
Zählimpulse an den Zweirichtungszähler gegeben werden. Diese Impulse
vermindern
den negativen Zählerstand des Zweirichtung'szählers °17, bis beim Erreichen der
mit dem Sollwerteinsteller 10 vorgegebenen Schaltstufe der Zählerstand den Wert
Null erreicht. Dann fällt das Schütz 23 ab und der Stellmotor wird stillgesetzt.Follow-up control, in particular for vehicles, for the remote transmission of control values specified by a setpoint adjuster An actuator gradually follows the predetermined control values via a servomotor, the servomotor being connected to the receiver via a follow-up device. In known follow-up controls of this type, such as those used for operating the drive of a switching mechanism of traction vehicles, in stage lighting for remote transmission of brightness values or in power machines * for remote adjustment of the filling, potentiometers arranged on the transmitter side are used for remote transmission of control values, among other things. which are connected to potentlometers on the receiving end via electrical newspapers. The differential value of the voltages at the potentiometer taps is used to control a servomotor. In order to track the receiver potentiometer with increasing adjustment of the actuator coupled to the servomotor, the servomotor is connected to the tap of the receiver potentiometer via a gear. In this design, if the potentiometer taps are dirty, incorrect control values can result, so that permanent maintenance is required. Furthermore, the accommodation of the gearbox for tracking the receiver is often associated with difficulties. A transmission of this type is also available for both. also known turning gauges, .desyster-en required. The object of the present invention is to create a follow-up control that works as maintenance-free as possible and is easy to accommodate. The solution is that a pulse generator with two control channels is used as the encoder, of which one control channel can be connected to an up-counting input and the other control channel can be connected to a down-counting input of a bidirectional counter whose output, which shows a positive count, is connected to a command contactor for positive direction of rotation (" Up "movement) of the servomotor and its output reproducing a negative counter reading is connected to a command contactor for negative direction of rotation (" down "movement) of the servomotor and that the overrun device has a pulse generator with one control channel each for positive and negative overrun values, with a "down" movement of the servomotor which carries the positive control channel with the overrun value is connected to the up-counting input and in the case of an "up" movement of the servomotor the control channel carrying the negative overrun value is connected to the downward counter input of the bidirectional counter. In this way, components subject to wear are avoided as far as possible. This considerably increases the operational safety compared to known designs. Since static electrical components are used to track the receiver, there are no difficulties associated with using a control shaft or a gearbox. It is also possible to run the new follow-up control for any number of switching stages. Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. It shows: FIG. 1 the principle of a follow-up control in a single-pole representation, FIG. 2 a follow-up control for the switching mechanism of a traction vehicle, FIG. 3a the chronological one. Sequence of the control pulses in the two control channels of the object of FIG. 2 with an "up" command and FIG. 3b the time sequence of the control pulses in the two aforementioned control channels with a "down" command. In pig1, 10 is a setpoint adjuster, ° its
with "up" and "down" - marked movements in positive resp.
negative direction in a transmitter 11 in electrical control values
being transformed. With the follow-up control according to the invention
is as encoder 11 a pulse generator with a. Control channel A for
positive control commands and with a control channel .B for negative
Control commands used :. By an "up" movement of the setpoint
adjuster 10, the switching device located in the control channel
contact 12 is activated periodically, with the number of generated
The impulses of the adjustment of the setpoint adjuster 10 are proportional
is, according to errerden with a "down" movement of the setpoint
adjuster l-01-by opening and closing the switch contact
13 pulses generated in control channel B: The pulses are transmitted via
Amplifier 14 '15: supplied to a: receiver 16. This recipient
ger 16 contains a known bidirectional counter 17 :,
its forward counting input 18 with the control channel A and its
Down counting input 19 with the Stenerkanäl B of the pulse generator
1 1 is connected. .The two-way counter 17 is designed in this way
forms that he starts from zero: from both in positive and in
can count in negative counting direction and with positive and negative counting direction
tive counting status depending on a positive or negative
tive control value in, positive or negative direction
world-telling.
The generated by the encoder 11. Impulses of the "up" direction
Bidirectional counter 17 in positive counting direction, which is the "Ab" - -
Direction fed in the negative counting direction. Thus the
Possibility by deal .: cllverteinateller 10 a starting from
the level 0 pulses in positive and negative direction in
: to enter the two-point counter "i?". A positive counter
stand is used as a criterion that the servomotor
24 and a switching mechanism 27 coupled therewith, for example
must run upwards.
If an "open" command is given by the setpoint adjuster 10,
so a signal is generated at output 20 of the bidirectional meter,
that a contactor. 22 to respond. This will make the
Motor 24 is applied to a positive voltage so that it starts up and a switching arm 26 of the switching mechanism 27 is adjusted via the shaft 25. Another shaft is coupled to the shaft 25 of the servomotor 24 and operates on a follow-up device 28 which resets the counter reading of the bidirectional counter 17. This tracking device 28 contains a transmitter 29 which is provided with a control channel C for positive tracking values and a control channel D for negative tracking values. The control channel C carrying a positive lag value is connected to the upward counting input 18 and the control channel D carrying a negative lag value is connected to the downward counting input 19 of the bidirectional counter 17. With an "up" movement of the switching mechanism 27, pulses are fed to the bidirectional counter 17 in the negative counting direction by periodically closing the switching contact 31. Diodes 34, 35 are used for mutual decoupling of the control channels A to D. With the "up" movement of the switching arm 26 by one step, a pulse is generated and sent via the amplifier 33 to the bidirectional counter 17, whereby the counter reading increases The "up" movement of the switching mechanism 27 is returned to zero. When the counter reading reaches zero, the switching arm 26 has been adjusted by as many steps as the pulses from the setpoint adjuster 10 had been entered into the bidirectional counter 17. There is then no voltage at the output 20 more so that the contactor 22 drops out and the motor 24 is stopped. In the event of a control command in the "down" direction, pulses in the negative counting direction are fed to the bidirectional counter via control channel B. The criterion for a "down" movement of the Switching mechanism 27 uses a negative counter reading which arises at output 21, which generates a voltage which via contactor 23 drives motor 24 to a corresponding negative control voltage. The rear derailleur is then adjusted in the "down" direction. At the same time the switching contact 30 is operated, so that via the amplifier 32 and de n control channel C are given positive counts to the reversible counter. These pulses reduce the negative count of the bidirectional counter ° 17 until the counter value reaches zero when the switching stage specified by the setpoint adjuster 10 is reached. Then the contactor 23 drops out and the servomotor is stopped.
Dadurch, daß in den Zweirichtungszähler 17-immer nur die Differenz
zwischen Soll und Istwert eingespeichert wird, kommt man mit wenigen Bauelementen
aus.Because in the bidirectional counter 17-only the difference
is stored between the setpoint and the actual value, you get there with just a few components
the end.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Steuerung des Schaltwerkes eines Triebfahrzeuges
werden mit einem als Sollwerteinsteller 10 dienenden Fahrschalter vom Führerstand
aus Steuerbefehle zum Verstellen des Schaltwerkes 27 eines Transformators gegeben.
Um Fehlsteuerungen durch von außen auf die Kanäle A, B gelangende Störimpulse zu
vermeiden,ist es vorteilhaft, den Impulsgeber 11 derart auszubilden, daß bei einer
Verstellung des Fahrschalters 10 um eine Schaltstufe in beiden Kanälen A, B je ein
Impuls erzeugt wird, wobei die Impulse zeitlich gegeneinander versetzt sind. Auf
diese Weise besteht die Möglichkeit, die Impulse vom Geber 11 _zum Empfänger 17
codiert zu übertragen, wodurch ein hoher Störabstand erreicht wird. Wie Fig. 3a
zeigt, wird ausgehend von der Steuerstufe Null bei einem "Auf"-Befehl im Steuerkanal
A in jeder Steuerstufe 0, 1, 2 usw. ein Impuls erzeugt, der gegenüber dem jeweils
im Steuerkanal B auftretenden Impuls zeitlich vorverlegt ist. Für "Ab"-Befehle sind
die Impulse im Steuerkanal A gegenüber den Impulsen im Steuerkanal B zurückgesetzt
(Fig. 3b). Die zeitliche Versetzung der Impulse in den beiden Kanälen ist so gewählt,
daß.sie sich gegenseitig überdecken. In vorteilhafterweise dient zum Erzeugen der
zeitlich versetzten Impulse eine mit dem Fahrschalter 10 gekuppelte Scheibe 36 mit
an deren Umfang angebrachten Permanentmagneten, denen zwei magnetfeldabhängige Widerstände
38, 39 zugeordnet sind, deren Abstand x kleiner als der Abstand y der Permanentmagnete
"ist. Al.s magnetfeldabhängige Widerstände kommen vorzugsweise Hallgeneratoren in
Betracht.In the control of the switching mechanism of a traction vehicle shown in FIG
are with a driving switch serving as a setpoint adjuster 10 from the driver's cab
given from control commands for adjusting the switching mechanism 27 of a transformer.
To avoid malfunctions caused by interference pulses coming from outside on channels A, B.
avoid, it is advantageous to train the pulse generator 11 such that when a
Adjustment of the drive switch 10 by one switching step in both channels A, B each
Pulse is generated, the pulses being offset in time from one another. on
In this way it is possible to send the impulses from the transmitter 11 to the receiver 17
encoded to transmit, whereby a high signal-to-noise ratio is achieved. Like Fig. 3a
shows, starting from the control stage, it becomes zero in the event of an "open" command in the control channel
A generates a pulse in each control stage 0, 1, 2 etc., which is opposite to the respective
the pulse occurring in control channel B is brought forward in time. For "down" commands are
the pulses in control channel A are reset compared to the pulses in control channel B.
(Fig. 3b). The time shift of the impulses in the two channels is chosen so that
that they overlap one another. Is advantageously used to generate the
Time-shifted pulses with a disk 36 coupled to the drive switch 10
permanent magnets attached to their circumference, which have two magnetic field-dependent resistors
38, 39 are assigned, the distance x of which is smaller than the distance y of the permanent magnets
"is. Al.s magnetic field-dependent resistors are preferably used in Hall generators
Consideration.
Als Abtastelemente können aber auch Endschalter dienen. Ferner ist
es möglich, zum Erzeugen der Impulse Lichtschranken zu verwenden.
Durch
die am Fahrschalter angeordnete Rastvorrichtung 40 springt der Fahrschalter bei
seiner Betätigung unter Vermeidung einer Zwischenstellung jeweils von einer Schaltstufe
zur anderen. Die dabei in den Hallgeneratoren 38 und 39 erzeugten Impulse werden
in den Verstärkern 14, 15 verstärkt und über die Steuerkanäle A, B einer Decodieranordnung
41 auf der Empfängerseite zugeführt. In dieser Decodieranordnung 41 werden die über
die beiden Steuerkanäle A, B gegebenen codierten Impulse in einen Impuls pro Schaltstufe
umgeformt und für die "Auf"- bzw. "Ab"-Bewegung des Fahrschalters 10 auf getrennten
Ausgängen 42, 43 ausgegeben. Der Ausgang 42 führt Impulse negativer Zählrichtung,
die einer "Ab"-Bewegung des Fahrschalters entsprechen. Bei einer "Auf"-Bewegung
entstehen am Ausgang 43 Impulse positiver Zählrichtung. Die vom Geber erzeugten
und in der Decodierachaltung entschlüsselten und entsprechend geformten Impulse
der "Auf" Richtung werden, wie dies bereits zu Fig. 1 beschrieben ist, dem Zweirichtungszähler
17 in positiver Zählrichtung, die der "Ab"-Richtung in negativer Zählrichtung zugeführt.
Das Speichervermögen des Zählers muß um eine größer als die Zahl der möglichen Schaltstufen
sein. Vorzugsweise wird für den Zweirichtungszähler 17 ein in bekannter Weise aufgebauter
Binärzähler verwendet.Limit switches can also serve as scanning elements. Furthermore is
it is possible to use light barriers to generate the pulses.
By
the latching device 40 arranged on the drive switch jumps at the drive switch
its actuation while avoiding an intermediate position in each case by one switching stage
to the other. The pulses generated in the Hall generators 38 and 39 are
amplified in the amplifiers 14, 15 and via the control channels A, B of a decoding arrangement
41 on the receiving end. In this decoding arrangement 41, the over
the two control channels A, B given coded pulses into one pulse per switching stage
reshaped and for the "up" or "down" movement of the travel switch 10 on separate
Outputs 42, 43 issued. The output 42 carries pulses in negative counting direction,
which correspond to a "down" movement of the drive switch. With an "up" movement
there are 43 pulses in positive counting direction at output. The ones generated by the donor
and in the decoding circuit decrypted and appropriately shaped pulses
the "up" direction, as already described for FIG. 1, the bidirectional counter
17 in the positive counting direction, which is fed to the "down" direction in the negative counting direction.
The storage capacity of the counter must be one greater than the number of possible switching stages
be. Preferably, a meter constructed in a known manner is used for the bidirectional counter 17
Binary counter used.
Am Schaltwerk 27 ist für das Nachführen des Zählerstandes des Zweirichtungszählers
17 ein von dem Verstellmotor 24 über die Welle 25 angetriebener Impulsgeber 44 mit
nachgeschalteter Decodieranordnung 45 angeordnet. Diese Bauelemente sind gleich
ausgebildet wie der Impulsgeber 11 am Fahrschalter und die Decodieranordnung 41
auf der Empfängerseite. Im Impulsgeber 44 werden in der bereits beschriebenen Weise
bei einer "Auf"-Bewegung des Schaltwerkes 27 codierte Impulse erzeugt, die in den
Verstärkern 14, 15 verstärkt und an die Decodieranordnung 45 weitergegeben werden.
Die am Ausgang 47 auftretenden, einer "Auf"-Bewegung des Schaltwerkes entsprechenden
Impulse werden dem Zweirichtungszähler 17 in negativer Zählrichtung zugeführt, so
daß die vom Geber 11 eingezählte Impulszahl in Richtung Zählerstand 0 zurückgezählt
wird.
Um bei@rasch aufeinanderfolgenden Betätigungen des Fahrschalters
10 in beiden Richtungen Impulsüberschneidungen zwischen den Steuerimpulsen und den
Nachlaufzählimpulsen und damit Fehler im Nachlauf zu vermeiden, ist es vorteilhaft,
die Impulse positiver und negativer Zählrichtung in der Decodieranordnung
41 in ihrer Impulsdauer so weit zu verkürzen, wie es für den nachgeschalteten Zweirichtungszähler
17 noch zulässig ist. Auf diese Weise läßt sich die Wahrscheinlichkeit einer
Impulsüberschneidung so weit' verringern, daß Fehleinstellungen praktisch
nicht auftreten. Ferner ist es möglich, in der Schaltwerkstufe oder Fahrstufe Null
eine Zwangskorrektur des Zweirichtungszählers 17 und des Schaltwerkes
herbeizuführen. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Fahrschalter
10 mit einem in der Nullstellung geschlossenen Kontakt 48 und das Schaltwerk 27
mit einem in der Nullstellung offenen Kontakt 49 versehen ist und beide Kontakte
in Reihe mit einer Steuerspannungsquelle mit dem den negativen Zählerstand
wiedergebenden Ausgang 21 des Zweirichtungszählers verbunden sind. Dabei ist die
Verbindungsleitung 51 zwischen den beiden Nullstellungekontakten 48, 49 über eine
Leitung 52 an einen Eingang 50 für die Nullung des Zweirichtungszählers 17 angeschlossen.A pulse generator 44 driven by the adjusting motor 24 via the shaft 25 with a decoding arrangement 45 connected downstream is arranged on the switching mechanism 27 for tracking the counter reading of the bidirectional counter 17. These components are designed in the same way as the pulse generator 11 on the driving switch and the decoding arrangement 41 on the receiver side. In the pulse generator 44, encoded pulses are generated in the manner already described when the switching mechanism 27 is moved "up". These pulses are amplified in the amplifiers 14, 15 and passed on to the decoding arrangement 45. The pulses occurring at the output 47 and corresponding to an "up" movement of the switching mechanism are fed to the bidirectional counter 17 in the negative counting direction, so that the number of pulses counted in by the encoder 11 is counted down in the direction of the counter reading 0. In order to avoid pulse overlaps between the control pulses and the follow-up counting pulses and thus errors in the follow-up when the drive switch 10 is operated in rapid succession in both directions, it is advantageous to shorten the pulse duration of the pulses in the positive and negative counting direction in the decoding arrangement 41 as much as it is still permissible for the downstream bidirectional counter 17. In this way, the probability of a pulse overlap can be reduced to such an extent that incorrect settings practically do not occur. Further, it is possible to bring about a forced correction of the down counter 17 and the switching mechanism in the switching unit stage or zero speed level. This can be achieved in a simple manner in that the drive switch 10 is provided with a contact 48 closed in the zero position and the switching mechanism 27 with a contact 49 open in the zero position and both contacts in series with a control voltage source with the output indicating the negative count 21 of the bidirectional meter are connected. The connecting line 51 between the two zero position contacts 48, 49 is connected via a line 52 to an input 50 for zeroing the bidirectional counter 17.
Es ist vorteilhaft, in der,Verbindungsleitung zwischen dem Geber 11
und dem Empfänger 16 eine Vorrichtung, insbesondere Steckvorrichtung 53,
für den Ansvhluß mindestens eines weiteren Sollwerteinstellers anzuordnen. Dadurch
kann das Schaltwerk 27 wühlweise von mehreren Stellen aus gesteuert werden, so daß
z.B:.It is advantageous to arrange a device, in particular a plug-in device 53, for connecting at least one further setpoint adjuster in the connecting line between the transmitter 11 and the receiver 16. As a result, the switching mechanism 27 can be controlled from several places, so that, for example:
bei Triebfahrzeugen die Nachlaufsteuerung auch bei Mehrfach-traktion
auf einfache Weise einsetzbar ist. in the case of locomotives, the follow-up control can also be used in a simple manner in the case of multiple traction.