DE1563682C - Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit einem Schalttransistor als Stellglied - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit einem Schalttransistor als StellgliedInfo
- Publication number
- DE1563682C DE1563682C DE19661563682 DE1563682A DE1563682C DE 1563682 C DE1563682 C DE 1563682C DE 19661563682 DE19661563682 DE 19661563682 DE 1563682 A DE1563682 A DE 1563682A DE 1563682 C DE1563682 C DE 1563682C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- control
- circuit
- transistor
- windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 title claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 12
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 2
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 6
- 239000011162 core material Substances 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 4
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000005347 demagnetization Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit
einem im Längszweig der Stabilisierungsschaltung liegenden Schalttransistor als Stellglied, einer als
Energiespeicher dienenden Drossel und einer im Querzweig angeordneten Freilaufdiode, unter Verwendung
einer Steuerschaltung mit einem Transistor-Wechselrichter als Taktgeber, die durch Überlagerung
einer dreieckförmigen Hilfsspannung mit einer der Ausgangsspannung proportionalen Meßspannung eine
rechteckförmige Steuerschwingung konstanter Periodendauer und mit in Abhängigkeit von Schwankungen
der Ausgangsspannung veränderbarem Tastverhältnis erzeugt.
Die Erfindung geht von einer Schaltung gemäß Patentanmeldung P 14 63 553.1-32 aus, wonach zur Erzeugung
der dreieckförmigen Spannung eine Mittelpunktschaltung aus zwei i?C-Gliedern an den
Ausgang des Taktgenerators angeschlossen ist und die Steuerstrecke des Schalttransistors über eine von
einer verstärkten Summenspannung aus der dreieckförmigen Hilfsspannung und der Meßspannung gesteuerte
bistabile Kippstufe abwechselnd in einem von der Ausgangsspannung abhängigen Tastverhältnis
galvanisch mit einer von zwei gleich großen Gleich-Spannungsquellen entgegengesetzter Polarität zusammengeschaltet
ist.
In dieser Schaltung kann jedoch in Abhängigkeit vom jeweils verwendeten Transistortyp für das Stellglied
(npn- oder pnp-Transistor) entweder nur die Minus- oder die Plusleitung der Schaltung durchgehend
geerdet werden. Beim Wechsel der Erdung ist ein Austausch des Transistors gegen einen entsprechenden
komplementären Typ und die Verwendung einer Hilfswicklung in der Drosselspule erforderlich.
Es ist bereits eine geregelte Stromversorgungsanlage bekannt, in welcher der als Stellglied arbeitende
Schalttransistor über einen Hilfstransistor mittels • eines Übertragers von einem Taktgeber umgesteuert
wird. Der Schalttransistor bildet hier zusammen mit dem Hilfstransistor eine bistabile Kippschaltung, der
vom Übertrager lediglich kurze Spannungsimpulse zur Umschaltung zugeführt werden (österreichische
Patentschrift 201 726).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die galvanische
Trennung zwischen dem Stellglied und der Regeleinrichtung auch dann zu ermöglichen, wenn
die gesamte Steuerleistung für das Stellglied von der Regeleinrichtung aufgebracht werden muß.
Gemäß der Erfindung wird das bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß ein Arbeitswiderstand einer Transistorstufe für die Verstärkung der in einer Brückenschaltung gewonnenen
Meßspannung mit in Reihe geschalteten Steuerwicklungen eines Transduktors verbunden ist,
daß ebenfalls in Reihe liegende Arbeitswicklungen des Transduktors an eine ausgangsseitig mit dem
Stellglied der Stabilisierungsschaltung verbundene Transistor-Schaltstufe geführt sind und daß je eine
Sekundärwicklung eines Übertragers des Taktgebers über Gleichrichterdioden in den Steuer- und Arbeitskreis
mit den Steuerwicklungen und den Arbeitswicklungen des Transduktors angeschlossen sind.
Gemäß einer vorteilhaften-Weiterbildung der Erfindung
besteht der Transduktor aus zwei in Gegentaktschaltung;
angeordneten Schaltdrosseln. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich durch gleichzeitige
Auf- bzw. Abmagnetisierung der Transduktoren die Frequenz der Impulsfolge zur Steuerung des
Stelltransistors verdoppelt. Die Verdopplung der Steuerfrequenz hat eine Vergrößerung des Regelbereiches
zur Folge. An der unteren Regelbereichsgrenze ist der Stelltransistor ohne Unterbrechung geöffnet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Der fremdgesteuerte Schaltregler besteht aus einer Regelstrecke, einer Regeleinrichtung mit Meßschaltung
und Transduktorumsetzer und einem Umrichter als Taktgeber und Hilfsenergiequelle. Die Regelstrecke,
an deren Eingang Ue die zu stabilisierende Gleichspannung zugeführt und an deren Ausgang Ua
die geregelte Gleichspannung abgenommen wird, enthält im wesentlichen den Stelltransistor Ts 10 und die
Speicherdrossel Ds im Längszweig und die Diode Gr 7 sowie den Siebkondensator C 7 im Querzweig
der Schaltung. Zur Verringerung der Steuerleistung für den Stelltransistor Ts 10 ist ein Verbundtransistor
Ti 9 vorgesehen. Ist der Stelltransistor Ts 10 leitend
(Durchlaßzeit), so fließt über diesen Transistor und die Speicherdrossel Ds ein linear ansteigender Strom
zum Kondensator C 7 und zum Ausgang Ua. Beim Sperren des Stelltransistors fließt der Strom in der
Speicherdrossel linear abnehmend über die Diode Gr 7 und den Verbraucher weiter (Sperrzeit). Die
Stromänderung beträgt dabei etwa 20 % vom Nenngleichstrom. Das Verhältnis Durchlaßzeit zu Sperrzeit
(Tastverhältnis) wird von der Größe der Ausgangsspannung bestimmt. Eine Abweichung der
Ausgangsspannung vom Sollwert bewirkt über Meßschaltung und Transduktorumsetzer eine Änderung
des Tastverhältnisses, die der Spannungsabweichung entgegenwirkt. Die Meßschaltung ist als Brückenschaltung
ausgebildet und besteht aus einem Spannungsteiler R5,P2,R6, der an der zu regelnden
Ausgangsspannung am Ausgang Ua liegt, und einer Reihenschaltung, bestehend aus dem Widerstand R 4
und der Z-DiodeZZ)l, die den Sollwert liefert. Das
Potentiometer P 2 im Spannungsteiler dient der Soll-Wertfeineinstellung. In der Brückendiagonale dieser
Meßschaltung befindet sich ein Differenzverstärker aus den Transistoren Ts 7 und Ts 8, der die Regelabweichung
verstärkt. Für hohe Konstanzanforderungen sind noch zwei nachgeschaltete Transistorstufen
Ti 3 und Ts 4 vorgesehen.
Die verstärkte Regelabweichung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel am Arbeitswiderstand R1
des Transistors Ts 3 abgenommen und in den Schaltdrosseln DrI und Dr 2 in Gleichspannungsimpulse
umgesetzt. Die verstärkte Regelabweichung könnte ebenso als Emitter-Kollektorspannung des Transistors
Ts 4 abgenommen werden. Die Transistorstufe mit dem Transistor Ts 3 würde dann entfallen. Die Schaltdrosseln
DrI und Dr 2 bestehen aus je einer Steuerwicklung I und je einer Arbeitswicklung II. Die Steuerwicklungen
I und die Arbeitswicklungen II werden aus getrennten Übertragerwicklungen eines Umrichters
über Gleitrichter Gr 3 bis Gr 6 mit Gleichspannungsimpulsen konstanter Frequenz gespeist (Taktgeber).
Die Übertragerwicklungen b und c bilden mit den Mittelanzapfungen und den Gleichrichtern Gr 3,
Gr 4 bzw. Gr S, Gr 6 je eine Mittelpunktschaltung, die im Gegentakt auf die Steuer- bzw. Arbeitswicklungen
der beiden Schaltdrosseln arbeiten.
Der Umrichter erzeugt gleichzeitig die nötigen Hilfsspannungen für die Transistorstufen Ti 3 und
Ts 4 sowie für eine dem Transduktor nachgeschaltete Schaltstufe Ts 6. Die Speisung des Umrichters erfolgt
aus einer Hilfsspannungsquelle. Der Umrichter arbeitet mit zwei in Gegentakt geschalteten Transistoren
TiI und Ti 2, dem Rückkopplungsübertrager TrI und
dem Übertrager Tr 2 mit den Sekundärwicklungen a bis d. An die Sekundärwicklung α ist eine Gleichrichterbrücke
Gl und der Glättungskondensator C1 angeschlossen, aus welchem die Stromversorgung der
Transistorstufen Tj 3 und Ti 4 erfolgt. An den Sekundärwicklungen
b und c werden über Gleichrichter Gr 3, Gr 4 bzw. Gr 5, Gr 6 Gleichspannungsimpulse
zur Speisung der Steuer- und Arbeitswicklungen der Schaltdrosseln Dr 1 und Dr 2 entnommen. Mittels der
Gleichrichterbrücke G2 und der Kondensatoren C 2 und C 3 wird aus der Sekundärwicklung d die Versorgungsspannung
für die Schaltstufe Ts 6 gewonnen. Von den beiden Kondensatorspannungen wird außerdem
die rechteckf örmige Wechselspannung mit veränderlichem Tastverhältnis zur Steuerung des Stelltransistors
Ts 10 abgeleitet.
Um im Transduktor die vom Taktgeber über die Gleichrichter Gr 5, Gr 6 gelieferten Gleichspannungsimpulse in Steuerimpulse umsetzen zu können, die der
Regelabweichung proportional sind, wird die am Arbeitswiderstand R1 des Transistors Ti 3 abgegriffene
Spannung, die der Regelabweichung entspricht, den Gleichspannungsimpulsen überlagert, die den Steuerwicklungen
über die Gleichrichter Gr 3, Gr 4 zugeführt werden.
Damit zwischen Steuer- und Arbeitswicklung der Transduktoren keine Transformatorwirkung entsteht,
ist das Übersetzungsverhältnis dieser Wicklungen so gewählt, daß es glejch ist dem Verhältnis der an der
Steuer- und Arbeitswicklung anliegenden Spannung aus dem Taktgeber. Die transformierten Spannungen
werden somit kompensiert.
Die Transduktoren bestehen aus Ringbandkernen mit rechteckiger Hystereseschleife. Die in der positiven
Phase an der Arbeitswicklung II der Schaltdrossel DrI liegende Spannungshalbwelle bringt den
Kern in einer bestimmten, vom Magnetisierungszustand des Kerns zu Beginn der positiven Phase abhängigen
Zeit in die Sättigung. In diesem Zustand verschwindet die Induktivität, und der Transduktor
schaltet die angelegte Spannungshalbwelle an den Arbeitswiderstand R 8 durch, der Transistor der
Schaltstufe Ts 6 sperrt, und der Stelltransistor TiIO erhält über Rl eine öffnende Steuerspannung. Die
Flankensteilheit hängt dabei von der Magnetisierungskennlinie des verwendeten Kernmaterials ab. Die Einstellung
des bei Beginn der positiven Phase vorhandenen Magnetisierungszustandes erfolgte in der
vorhergegangenen negativen Phase durch die Steuerwicklung I, und zwar durch Gegenschalten einer abmagnetisierenden
Spannung mit einer der Regelabweichung proportionalen, am Kollektorwiderstand R1 des Transistors Ts 3 gewonnenen Spannung.
Durch gleichzeitiges Auf- bzw. Abmagnetisieren der Schaltdrossel DrI bzw. Dr2, und umgekehrt, wird die
Frequenz der Impulsfolge doppelt so groß wie die Umrichterfrequenz.
Der Regelbereich der Schaltung erstreckt sich von t = 0 bis t = T, wobei t die Impulsbreite und T die
Periodendauer bedeutet. Die Frequenz der Impulsfolge liegt in der Größenordnung von einigen kHz.
Schwankungen der Versorgungsspannung aus dem Umrichter beeinflussen das Verhältnis von Impulsbreite
zu Impulslücke nicht, da bei einer Spannungsänderung die Umrichterfrequenz und die Ummagnetisierungszeit
des Transduktors gleichzeitig verändert werden.
Die im Transduktor erzeugten Gleichspannungsimpulse werden mit Hilfe des Transistors der Schalt-
stufe Ts 6 unter Beibehaltung des Tastverhältnisses in eine Wechselspannung gleicher Frequenz umgesetzt
und als Steuerspannung an den Stelltransistor Ts 10 geliefert. Die Schaltstufe Ts 6 dient außerdem der
Flakenversteüerung der Steuerspannung. Je nach Belastung und nach Größe der Eingangsspannung Ue
wird im LC-Sieb Ds, C 7 der Regelstrecke ein Mittel-■\vert aus verschieden breiten Gleichspannungsimpulsen
gebildet, der der geregelten Ausgangsspannung an Ua entspricht.
Zur Kurzschlußüberwachung der Regelstrecke dient der an der Basis des Transistors Ts 4 über den
Widerstand R 3 und die Diode Gr 8 bei Überstrom angreifende Transistor Ts 5. Der Ansprechwert kann
mit dem Potentiometer P 1 eingestellt werden.
Um bei hohem Verstärkungsgrad Regelschwingungen im Regler zu vermeiden, kann mit Hilfe einer
ÄC-Rückführung R 2, C 4 im Regelverstärker eine
Frequenzkorrektur vorgenommen werden, indem die Verstärkung für bestimmte kritische Frequenzen herabgesetzt
wird.
Zur Stabilisierung des Regelverhaltens im Leerlauf und bei Laständerungen dienen die Widerstände R 9,
R10 und die Kondensatoren C 5, C 6. .,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit einem im Längszweig
der Stabilisierungsschaltung liegenden Schalttransistor als Stellglied, einer als Energiespeicher dienenden
Drossel und einer im Querzweig angeordneten Freilaufdiode, unter Verwendung einer
Steuerschaltung mit einem Transistor-Wechselrichter als Taktgeber, die durch Überlagerung
einer dreieckförmigen Hilfsspannung mit einer der Ausgangsspannung proportionalen .Meßspannung
eine rechteckförmige Steuerschwingung konstanter Periodendauer und mit in Abhängigkeit von
Schwankungen der Ausgangsspannung veränderbarem Tastverhältnis erzeugt, wobei zur Erzeugung
der dreieckförmigen Spannung eine Mittelpunktschaltung aus zwei jRC-Gliedern an den Ausgang
des Taktgenerators angschlossen ist und die Steuerstrecke des Schalttransistors über eine von
einer verstärkten Summenspannung· aus der dreieckförmigen Hilfsspannung und der Meßspannung
gesteuerte bistabile Kippstufe abwechselnd in einem von der Ausgangsspannung abhängigen
Tastverhältnis galvanisch mit einer von zwei gleich großen Gleichspannungsquellen entgegengesetzter
Polarität zusammengeschaltet ist, nach Patentanmeldung P 14 63 553.1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Arbeitswiderstand (R 1) einer Transistorstufe (Ts 3) für die Verstärkung
der in einer Brückenschaltung gewonnenen Meßspannung mit in Reihe geschalteten Steuerwicklungen
(I) eines Transduktors (DrI, Dl) verbunden
ist, daß ebenfalls in Reihe liegende Arbeitswicklungen (II) des Transduktors (Dr 1, Dr 2) an
eine ausgangsseitig mit dem Stellglied (Ts 10) der Stabilisierungsschaltung verbundene Transistor-Schaltstufe
(Ts 6) geführt sind und daß je eine Sekundärwicklung (b, c) eines Übertrages (Tr 2)
des Taktgebers über Gleichrichterdioden (Gr 3 bis Gr 6) an den Steuer- und Arbeitskreis mit den
Steuerwicklungen (I) und den Arbeitswicklungen (II) des Transduktors (Dr 1, Dr 2) angeschlossen
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transduktor (DrI,
Dr 2) aus zwei in Gegentaktschaltung angeordneten Schaltdrosseln besteht.
3. Schaltungsanordnung. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
von Steuer- (I) zu Arbeitswicklung (II) des Transduktors (Dr 1, Dr 2) gleich ist
dem Verhältnis der an Steuer- und Arbeitswicklung anliegenden r Spannung aus den Sekundärwicklungen
(ft, cXdes .Übertragers (Tr 2) im Taktgeber.
·- ;<-r->
· ■■'· ■
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102861 | 1966-03-29 | ||
DES0102861 | 1966-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563682A1 DE1563682A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1563682B2 DE1563682B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1563682C true DE1563682C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009963A1 (de) | Hochfrequenz-schalterkreis | |
DE2912171A1 (de) | Abgestimmte geschaltete speisespannungsschaltung | |
DE3642634A1 (de) | Eintakt-gleichstromumrichter mit verlustloser umschaltung | |
DE1146920B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fliessenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren | |
DE2612157A1 (de) | Geregelte stromversorgungseinrichtung | |
DE1563682C (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit einem Schalttransistor als Stellglied | |
DE1463553B2 (de) | Schaltungsanordnung zur stabilisierung einer gleichspannung mit einem schalttransistor als stellglied | |
DE3424041C2 (de) | ||
DE3222994A1 (de) | Selbstschwingender wechselrichter | |
DE2647146C2 (de) | Spannungsregler | |
DE2308659A1 (de) | Gleichspannungswandler | |
EP0024523B1 (de) | Eintakt-Durchflussumrichter zur Erzeugung galvanisch getrennter Ausgangsgleichspannungen | |
DE1563682B2 (de) | Schaltungsanordnung zur stabilisierung einer gleichspannung mit einem schalttransistor als stellglied | |
DE4116756C1 (en) | Switching regulator with output filter circuit - taps signals at input and output to control two current sources | |
EP0302433B1 (de) | Sperrumrichter | |
DE1763850B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer konstanten Spannung | |
DE2613806C2 (de) | Geregelter Eintakt-Durchflußumrichter zur Erzeugung mehrerer galvanisch getrennter Ausgangsspannungen | |
DE1227935B (de) | Impulsgenerator zur Umformung einer Gleich-spannung in eine Rechteck-Wechselspannung | |
DE1563683C (de) | Geregelte Dreiphasen Gleichrichter schaltungsanordnung | |
DE2943883C2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Synchronisierspannung für einen Stromrichter im Erregerkreis einer Synchronmaschine | |
DE1966627C3 (de) | Schaltungsanordnung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters | |
AT259080B (de) | Anordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung | |
DE1516181C (de) | Elektronischer Wirkverbrauchszähler | |
DE1463553C (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit einem Schalttransistor als Stellglied | |
DE1563745C (de) | Transistor Umrichterschaltung |