DE1563343A1 - Anordnung zur Steuerung von loeschbaren Thyristoren - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von loeschbaren Thyristoren

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DE1563343A1
DE1563343A1 DE19661563343 DE1563343A DE1563343A1 DE 1563343 A1 DE1563343 A1 DE 1563343A1 DE 19661563343 DE19661563343 DE 19661563343 DE 1563343 A DE1563343 A DE 1563343A DE 1563343 A1 DE1563343 A1 DE 1563343A1
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Germany
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current
transistor
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capacitor
diode
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Application number
DE19661563343
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Leowald Dipl-In Karl-Friedrich
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
    • G05F1/45Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/06Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
    • HELECTRICITY
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    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/081Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source

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Description

  • Anordnung zur Steuerung von löschbaren Thyristoren Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von löschbaren Thyristoren mit einer Steuerelektrode, der Zünd- und Löschimpulse entgegengesetzter Polarität vorgegeben werden, und mit einem Steuerübertrager im Steuerstromkreis.
  • Es ist beXannt, daß durch besondere Ausgestaltung der vier verschiedenen Zonen entgegengesetzter Leitfähigke?t und der j#n-Übergänge von Thyristoren sowohl eine Zündung als auch eine Löschung der Thyristoren durch Zuführung elektrischer Energie zur Steuerstrecke möglich ist. Zünd- und Löschstrom haben dann im allgemeinen entgegengesetzte Richtsang. Solche Thyristoren kört""en lediglich eine einzige Steuerelektrode enthalten, an die sowohl der Zünd- als J.: k:= ä der Löschstromkreis angeschlossen ist.
  • Ein derartiger bekannter Steuerstromkreis kann beispielsweise einen Kondensator enthalten, dessen Ladestrom als Zündstrom und dessen Entladestrom als Löschstrom dient. Die Stromstärke des Löschstromes ist bekanntlich wesentlich höher als der Zündstrom. Die erforderlichen Stromstärken werden durch geeignete Bemessung von Widerständen im Lade- bzw. Entladestromkreis festgelegt. Es hat sich jedoch erwiesen, daß der Löschstromstoß in Verbindung mit der induktiven Komponente der Wiaerstände und der Induktivität der Leitungen zu Überschwingungen führen kann, deren negative Halbschwingung den Zündstrom erreichen und dadurch zur Rückzündung des Thyristors führen kann. Das gleiche gilt für eine Schaltung, die zwischen äteuerelektroae und Kathode des Tryrystors eine Induktivität enthält. Durch Unterbrechung des Stromes in der Induktivität wira der Löschstrom induziert.
  • In einer weiteren Schaltung ist der Verbraucher zwischen Kathode des Thyristors und Nullpotential geschaltet und durch die Reihenschaltung eines Schalters mit einem Strombegrenzungswiderstand überbrückt. Für den Zündstrom kann noch ein kapazitiver Nebenweg zum Verbraucher vorgesehen sein. dBeim Schließen des Schalters wird der Strom in der Steuerstrecke des Thyristors negativ und somit der Verbraucherstrom gelöscht. Falls der Verbraucher eine induktive Widerstandskomponente hat, können beim Löschen des Verbraucherstromes gefährliche Überspannungen entstehen. Außerdem fließt während der Löschzeit ein entsprechend dem Strom über den Begrenzungswiderstand erhöhter Anodenstrom über den Thyristor. Der Thyristor muß somit für einen ent-:prechend hohen Strom ausgelegt sein.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (Anmeldung S 96 901 VIIIb/zldn - PLA 65/'281) eine Potentialtrennung der an die öteuerelektrode angeschlossenen Zünd- und Löschstromkreise, vorzusehen. Die Sekundärwicklungen der Übertrager sind jeweils in Reihe mit einer Zenerdiode der Steuerstrecke des Thyristors parallelgeschaltet. Eine in Flußrichtung des Löschstromes gepolte Diode soll eine unerwünschte Rückzündung am Ende eines Löschimpulses durch die im Übertragereisen gespeicherte magnetische Energie verhindern.
  • Die Erfindung geht nun aus von der Erkenntnis, daß der erwähnte Effekt vorteilhaft zur Erzeugung eines Zündimpulses ausgenutzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe mit der Primärwicklung des Übertragers ein steuerbares elektronisches Schaltelement vorgesehen ist, dessen Schaltzustand von einer bistabilen elektronischen Kippschaltuhg vorgegeben ist, der ein Impulsgeber mit veränderbarem zeitlichen Abstand seiner Ausgangsimpulse vorgeschaltet ist, uruidie mit einem einstellbaren elektronischen Zeitglied für einen der Schaltzustände versehen ist. In einem Schaltzustand wird das elektronische Schauelement und damit der Strom in der Primärwicklung des Steuerübertragers gesperrt. Die plötzliche Stromverminderung induziert im Sekundärkreis einen Zündimpuls für den Thyristor. Bein Übergang der Kipp- stufe in die andere Schaltstellung wird das elektronische Schaltelement durcnlässig. Der Stromanstieg induziert einen Löschimpuls mit hoher Amplitude für den angeschlossenen Thyristor. Zünd- und Löschimpulee werden somit über ein %n einzigen Gitterübertrager transformiert. Der Impulsgeber bestimmt den Abstand der Zündimpulse und damit die Taktfrequenz der ge- samten Anordnung, während die Dauer der Selbsthaltung der elektronischen Kippstufe den zeitlichen Abstand von Zünd- und Löschimpuls, der vorzugsweise veränderbar sein kann, und damit die StromFührungszeit des Thyrietors bestimmt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel einer Steuer- anordnung nach der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Nach der Figur ist die Primärwicklung eines Steuertransfor- mators 5 an deren Sekundärwicklung ein löschbarer Thyristor 2 über eine Parallelschaltung einen Vorwiderstandes 3 mit einer Sperrdiode 4 angeschlossen ist, über eine elektronische Leistungestufe 10 mit einem Transistor ?, einen Vorwidersta»d 8 sowie eine= Kondensator 10 und einem Parallelwideretand 9 an den Ausgang einer Kippstufe 20 angeschlossen, die mit einer elek- tronischen Selbsthaltung 30 versehen ist und deren Eingang ein Frequenzgeber 40 vorgeschaltet ist. Die Kippstufe 20 enthält jeweils einen Transistor 22 und 23 für jeden Schaltzustand, einen Eingangskondensator 21, zwei Rückkopplungswiderstände 24. und 25 und zwei Kollektorwiderstände 26 und 27. An die 9teuer- elektrode des Transistors 2j ist das Zeitstellglied 30 angeschlossen, das einen Steuerwiderstand 31, zwei Basiswider- . stände 32 und 33, eine Doppelbasisdiode 34, zwei Kondensato,ren 35 und 56 sowie eine Sperrdiode 3? enthält. Der Frequenzgeber 40 soll einen Steuerwiderstand 41, einen Kondensator 42, eine Doppelbasisdiode 43, einen Transistor 44, eine Sperrdiode 45 und einen Entladewiderstand 46 sowie einen Basiswiderstand 47, einen Kollektorwiderstand 48 und einen Stabilisierungswiderstand 49 enthalten.
  • Die Schaltfrequenz der bistabilen Kippschaltung 20 und damit die Steuerfrequenz der gesamten Anordnung wird bestimmt durch die Impulsfrequenz des Frequenzgebers 40, welche durch die E Einstellung des Ladewiderstandes 41 in Verbindung mit der Kapazität des Kondensators 42 und der Zündspannung der Doppelbasisdiode 43 vorgegeben ist. Der Transistor 23 soll stromführend und der Transistor 22 gesperrt sein. Sobald die Spannung des Kondensators 42 die Zündspannung der Doppelbasisdiode 43 erreicht, wird der Kondensator in bekannter Weise über die Steuerstrecke der Doppelbasisdiode 43, die Steuerstrecke des Transistors 44 und den Emtla4ewiderstand 46 entladen. Die Summe der Ströme tiber die Steuerstrecke des Transistors 44 ist Null, so da13 dieser gesperrt wird. Damit springt das Potential am Kollektor des Transistors 44 und damit an der linken Belegung des ,Kondensators 21 auf das Potential der Eingangsgleichspannung U, so daß der Kondensator 21 geladen wird. Der Ladestrom des Kondensators 21 steuert den Transistor 22, dieser wird durchlässig und zugleich der Transistor 23 gesperrt. Das Kollektorpotential des Transistors 22 springt auf Null, so daß der Transformator 7 gesperrt und damit der Strompfad der Prioärwicklung des Steuerübertragers'5 aufgetrennt wird. Der Primärstrom fließt jedoch unter dem Einfluß der Induktivität der Wicklung noch kurze Zeit weiter über die Diode 12 und die Zenerdiode 11. Durch die plötzliche Stromänderung in der Primärwicklung wird in der Sekundärwicklung des Übertragers 5 ein Impuls induziert, welcher den Thyristor 2 zündet. Anstelle des Transistors 7 kann beispielsweise auch ein abschaltbarer Thyristor geringer-Leistung vorgesehen sein.
  • Sobald die Entladung des Kondensators 42 beendet ist, wird der Transistor 44 durch den Steuerstrom über den Widerstand 49 wieder durchlässig, sein Kollektorpotential fällt auf Null, der Kondensator 21 wird entladen und der Transistor 2'2 ge- sperrt. Dessen Kollektorpotential springt auf die Höhe der Eingangsspannung U, so daß der Transistor 7 über den Vorwiderstand 8 wieder angesteuert wird. Dies ergibt einen Strom in der Primärwicklung des Transformators 5, der in der Sekundär- wicklung einen Löschimpuls in Flugrichtung der Diode 4 für den Thyristor 2 induziert, wie in der Figur durch einen Pfeil angedeutet ist. Es wurde nämlich gefu»lexa, daß die Anordnung der Parallelkapazität 10 in Reihe mit den ausreichend trägheitslos schaltenden Schalter 7 in Verbindung mit der besc:aderg ausgestalteten bistabilen Kippschaltung 20 einen auereichend steilen und genügend hohen Impuls in der Sekundärwicklung des vorzugsweise streuarmen Übertragers 5 erzeugen kann. desich im Steuerkreis des Thyristors 2 mit Hilfe der Diode 4 ungehindert ausbilden kann.' Die xntladezeit des Kondensators 42 ist wesentlich kleiner als der zeitliche Abstand der Zündimpulse für den Thyristor 2. Nach der Erfindung ist nun eine elektronische Selbsthaltung für die Kippschaltung 20 vorgesehen, welche eine Verschiebung der Löschimpulse und damit eine Änderung der Stromführungszeit des Thyristors 2 ermöglicht. Mit dem Steuerwiderstand 31 wird die Ladezeit der Kondensatoren 35 und 36 eingestellt. Diese werden aufgeladen, sobald der Transistor 22 sperrt-und damit sein Kollektorpotential und auch das Potential an der Kathode der Diode 37 positiv wird. Sobald dio Spannung an den Kondensatoren 35 und 36 die Zündspannung der Doppelbasisdiode 34 _ erreicht, wird diese gezündet und die Kondensatoren entladen sich über den Basiswiderstand 33 und die Steuerstrecke des Transistors 23, so daB dieser Transistor gesperrt wird. Zugleich wird der Transistor 22 wieder durchlässig. Mit dem Steuerwiderstand 31-kann somit in einfacher Weise der zeitliche Abstand des Löscnimpulses vom Zündimpuls und damit die Stromführungszeit des gesteuerten Thyristors 2 eingestellt werden, während mit dem Steuerwiderstand 41 der Abstand der Zündimpulse und damit die Taktzeit der gesamten Anordnung eingestellt werden kann.
  • Di.e Kondensatoren 35 und 36 werden mit einstellbarer Zeitkonstante aufgeladen, bis die Durchbruchspannung der Doppelbasisdiode 34 erreicht ist. Die Kondensatoren 35 und 36 werden entladen; der Entladestrom des Konaensators 36 fließt als negativer Strom über die Basis des Transistors 23 und schaltet die Kippstufe um. Dann führt der Transistor 22 Strom und schließt die Kondensatoren 35 und 36 über die Diode 37 solange kurz, bis der nächste Spannungsimpuls am Kollektor des Transistors 44 durch Umschalten der Kippstufe ihre Aufladung frei gibt. Ist die eingestellte Zeitkonstante zu groß, so daß es während der Periodendauer der Taktfrequenz nicht zum Kippen des Schalters 34 kommt, so wird spätestens mit dem Beginn des positiven Spannungsimpulses am ACollektor des Transistors 44 der Transistor 22 für die Dauer dieses Impulses eingeschaltet. Während dieser kurzen Zeit werden die Kondensatoren 35 und 36 nicht entladen, so würde der Schalter 34 in einer der folgenden Perioden zu einen beliebigen Zeitpunkt kippen. Durch die Anordnung des Kondensators 35 oder der Kondensatoren 35 und 36 in Verbindung mit der Diode 37 werden die erwähnten Schwankungen des Tastverhältnisses verhindert und jeweils gleiche Anfangsbedingungen durch vollständige Entladung der Kondensatoren 35 und 36 geschaffen.
  • Am Kollektor der Transistoren 22 und'23 kann ein positiver Spannungsimpuls mit einstellbarem Taetverhältnis zum Ansteuern der Leistungsstufe mit dem npn-Transistor 7 abgeleitet werden. Unmittelbar nach den Einschalten des Transistors 7 fließt Strom über den Kondensator 10 und den Übertrager 5. Die Stromamplitude ist somit zunächst nur durch den Basisstrom des Transistors 7 bestimmt und klingt dann auf den durch den Begrenzungswiderstand 9 bestimmten Wert ab. Die Sekundärwicklung des Transi'ormators 5 ist so g # olt, dag den Einschalten des Transistorn ? eia negativer Gitterstrom im abschaltbaren Thyrintor 2 entspricht. Der Übertrager 5 kann bei größerem Tastverhältnia in Sättigung gehen. Das Ausschalten des Transistors ? bewirkt auf der Sekundärseite des Übertragers 5 einen in umgekehrter Richtung fließenden Strom, der den Thyristor zündet. Der Widerstand 3 vor der Steuerelektrode des Thyristors 2 begrenzt den Zündstrom. Da- mit ein genügend hoher Löschstrom erreicht wird, ist dieser Widerstand durch eine in Plußrichtung den Löschstromes gepolte Diode 4 überbrückt. Anstelle der Parallelschaltung Diode- Widerstand kann beispielsweise auch e4ne geeignete Zenerdiode eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Steuerung von löschbaren Thyristoren mit einer Steuerelektrode, der Zünd- und Löschströme entgegengesetzter Polarität vorgegeben werden und mit einen Steuerübertrager in Steuerstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Priaärwicklung des übertragers ein steuerbares elek- tronisches Schaltelement (?) vorgesehen ist, dessen Schalt- zustand von einer bistahilen elektronischen Zippschaltung (20) vorgegeben ist, der ein Impulsgeber (40) mit veränderbarem zeitlichen Abstand seiner Ausgangaiapulse vorgeschaltet ist und die mit einen einstellbaren elektronischen Zeitglied (30) für einen der Schaltzustände der äippstute (20) versehen ist. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand eines Zündimpulses ton darauffolgenden Löschimpuls durch die Ladezeit einen zusätzlichen Kp@den- sators (35) vorgegeben ist. ¢ 3. Anordnung nach Anspruch 2, daduraä gek4mlnseichnet, daii der zeitliche Abstand durch einen veränderbaren Widerstand (31) einstellbar ist. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3 mit einer bistabilen Kippschaltung, die jeweils einen Transistor tUr einen der Schaltzustände enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung des zusätzlichen Kondensp tors (3a) mit eins
    in Flußrichtung dessen Entladestromes gepolten Diode ()7) der Laststrecke des Transistors-(22) parallelgeschaltet-ist, welcher das Schaltelement (7) sperrt. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Primärwicklung des Steuertransformators (5) die Parallelschaltung eines Strombegrenzungswiderständes (9) mit einem Konaensator (10) vorgesehen ist.e 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Primärwicklung des Steuertransformators (5) eine Reihenschaltung einer Zenerdiode (11) mit einer in Flußrichtung des Primärstromes gepolten-Diode (12)vorgesehen ist. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausgangsimpulse des Impulsgebers (40) durch die Ladezeit eines Kondensators (42) einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913974A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-23 Licentia Gmbh Steuerschaltung fuer gto-thyristoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2913974A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-23 Licentia Gmbh Steuerschaltung fuer gto-thyristoren

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