DE1561201C3 - Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker - Google Patents

Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker

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DE1561201C3
DE1561201C3 DE19671561201 DE1561201A DE1561201C3 DE 1561201 C3 DE1561201 C3 DE 1561201C3 DE 19671561201 DE19671561201 DE 19671561201 DE 1561201 A DE1561201 A DE 1561201A DE 1561201 C3 DE1561201 C3 DE 1561201C3
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DE19671561201
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Inventor
Donald Orville Arcadia; Gearheart John David Covina Calif. Rasmussen (V.St.A.)
Original Assignee
Clary Corp., San Gabriel, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker, mit einem von einem Antriebsmotor antreibbaren Letternrad und mit einer Vorratsrolle für den streifenförmigen Aufzeichnungsträger, sowie mit Führungen zum Führen des Aufzeichnungsträgers zur Abdruckstelle, bei der die Drehachsen des Letternrades, des Antriebsmotors und der Vorratsrolle in Längsrichtung des Gehäuses verlaufen und im wesentlichen fluchten.
Aus der US-PS 7 10 089 ist eine Vorrichtung zum Abdrucken von Daten auf ein Papierband bekannt, die in einem zweiteiligen Kasten angeordnet ist. Im einen Teil des Kastens befindet sich das Druckwerk sowie seitlich versetzt hierzu im anderen Teil des Kastens das Papierband. Die beiden gleich großen Hälften des Kastens sind mit Hilfe eines Scharniers verbunden, so daß der Kasten aufklappbar ist, um die Vorratsrolle des Papierbandes austauschen und das beschriebene Band herausnehmen zu können. Abgesehen davon, daß der Kasten dieser Vorrichtung jedesmal aufgeklappt werden muß, um zu prüfen, ob und welche Daten auf dem Papierstreifen abgedruckt wurden, besteht der wesentliche Nachteil einer solchen Anordnung darin, daß sie einen so erheblichen Platzbedarf hat, der ihre Verwendung bei beschränkten Raumverhältnissen ausschließt.
Zum Einsatz unter beschränkten Einbauverhältnissen
ίο ist aus der US-PS 31 28 695 eine Druckvorrichtung bekannt, die in ein Instrumentenbrett einsetzbar ist, eine Vorratsrolle und Führungen für das Papierband, ein mit einem Letternrad versehenes Druckwerk sowie einen Antrieb für dieses und für das Papierband enthält und bei der die Drehachse der Vorratsrolle mit der Drehachse des Letternrades im wesentlichen fluchten. Die aus dieser Druckschrift bekannte Vorrichtung ist primär zum Einsatz in Militärfahrzeugen, beispielsweise aber auch für zivile Luftfahrzeuge bestimmt und wird dort im Instrumentenbrett befestigt, so daß sie jederzeit leicht'zugänglich ist. Bei diesen Anwendungsfällen kommt es ganz besonders darauf an, ankommende Nachrichten vollständig und unverstümmelt aufnehmen, d. h. abdrucken zu können. In diesem Punkt ist die bekannte Vorrichtung verbesserungsbedürftig, weil hier das Nachfüllen des Papiervorrates verhältnismäßig kompliziert ist und dadurch eine unerwünscht lange Zeit erfordert. Dieser Zeitfaktor ist aber insbesondere im militärischen Einsatz, aber auch im Luftverkehr von außerordentlich großer Bedeutung, weil dort eine durch das Nachfüllen des Papiervorrates eintretende Verstümmelung der ankommenden Nachricht besonders weitreichende Folgen haben kann. Die Schwierigkeit beim Nachfüllen des Papiervorrates ergibt sich bei Geräten nach diesem Stand der Technik dadurch, daß die Vorratsrollen weit innerhalb des Gehäuses untergebracht sind, so daß die Drucker zum Wechseln der Rollen ganz aus dem Instrumentenbrett herausgenommen und teilweise sogar demontiert werden müssen. Außerdem ist die Führung des Papierbandes zwischen der Vorratsrolle, dem eigentlichen Druckwerk und der Ausgabestelle recht kompliziert.
Um zu vermeiden, daß Fahrzeuge der genannten Art in der bisher vielfach üblichen Weise mit zwei vollständigen Vorrichtungen bestückt werden müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs zusammengefaßten Gattung so weiterzubilden, daß der Austausch der Vorratsrolle sehr viel unkomplizierter und dadurch zeitsparender wird, so daß die Verstümmelung von während des Austausches eingehender Nachrichten auf ein Minimum gebracht werden kann. Der bereits erreichte Vorteil des platzsparenden Einbaus darf jedoch nicht beeinträchtigt werden.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, die Vorrichtung nach der erwähnten Gattung dadurch abzuwandeln bzw. zu ergänzen, daß die Vorratsrolle auf der Seite des Instrumentenbrettes direkt vor dem Letternrad angeordnet, von einer die freie Vorderseite des Gehäuses abschließenden Kappe umgeben, auswechselbar an dieser befestigt und zusammen mit dieser vom im Instrumentenbrett eingesetzten Gehäuse abnehmbar ist; daß die Drehachse der Vorratsrolle senkrecht zur Stirnfläche der Kappe verläuft und daß die Kappe die Führungen für das Papierband trägt.
Auf diese Weise wird das angestrebte Ziel mit einfachen Mitteln erreicht, denn nach dem Abnehmen der
Kappe liegt der Papiervorrat frei und kann ohne jeden Eingriff in den eigentlichen Drucker mühelos und schnell ausgewechselt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch möglich, daß die Drehachse der Vorratsrolle unter einem spitzen Winkel zur Drehachse des Letternrades steht; und daß die Führungen aus mehreren mit Abstand voneinander stehenden Rollen bestehen, deren Achsen in spitzen Winkeln zur Achse des Letternrades stehen und den im Bereich des Letternrades lie- ίο genden Teil des streifenförmigen Aufzeichnungsträgers unter einem rechten Winkel zur Achse des Letternrades führen.
Vorteilhaft ist schließlich, daß der streifenförmige Aufzeichnungsträger zwischen einer Abzugsrolle und einer Andruckrolle hindurchgeführt ist, welche federnd gegen die Abzugsrolle vorgespannt und mittels eines Hebels od. dgl. von der Außenseite der Vorrichtung aus von der Abzugsrolle abhebbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines nach der Erfindung aufgebauten und in ein Instrumentenbrett eingesetzten Datendruckers,
F i g. 2 einen Teil-Längsschnitt durch den mechanischen Teil des Druckers,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.5 zur Darstellung der Vorschubeinrichtung für den Streifen, und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 2.
Der Datendrucker wird in eine öffnung 11 eines Instrumentenbrettes 12 eingebaut, wie es beispielsweise in Flugzeugen, Lastwagen, Panzern od. dgl. vorhanden ist. Der Drucker hat ein Vorderteil 13 mit einem dieses umgebenden Flansch 14, der mit Hilfe von Schrauben 13 am Instrumentenbrett 12 befestigt ist. Zwischen dem Flansch 14 und dem Instrumentenbrett 12 ist eine weiche Zwischenlage 20 vorgesehen.
Als Bestandteile des Vorderteils 13 sind eine Anzahl von Ansätzen 16 vorgesehen, die sich in Richtung auf die Druckerrückseite erstrecken und Stangen 17 halten, auf denen eine Reihe von nicht dargestellten elektrischen Ausrüstungsteilen befestigt ist, die zum Steuern des Druckes, das Bandvorschubes u. dgl. benötigt werden.
Die Rückseite des Druckers wird von einem Gehäuse 18 umschlossen, das bis zur Rückseite des Instrumentenbrettes 12 geführt und dort in nicht dargestellter Weise gegen die Zwischenlage 20 gedrückt ist, um das Innere des Druckers vor Schmutz, Staub od. dgl. zu schützen.
Der Drucker hat ein kontinuierlich drehendes Lettern-Rad 21, auf dessen Umfang in gleichmäßigen Abständen eine Anzahl von Drucklettern 22 angeordnet ist. Das Lettern-Rad ist auf einer Nabe 23 befestigt, die ihrerseits auf der Abtriebswelle 24 eines mit konstanter Drehzahl laufenden Elektromotors 25 sitzt. Der Elektromotor 25 ist mit Hilfe von Schrauben 26 am Vorderteil 13 des Druckers befestigt.
Das Lettern-Rad 21 läßt sich um einen begrenzten Winkel relativ zur Nabe 23 verdrehen. Für diesen Zweck sind für die Befestigung des Lettern-Rades Schrauben 27 vorgesehen, die zunächst durch eine Klemmscheibe 28 und dann durch bogenförmige Schlitze 30 des Lettern-Rades 21 hindurchgeführt und in die Nabe 23 eingeschraubt sind.
Zum Abdrucken der gewünschten Lettern vom Umfange des Lettern-Rades 21 auf einen schmalen Papierstreifen 31 od. dgl. ist eine Einrichtung vorgesehen, die in geeigneter Weise betätigt wird, um den Abdruck zu bewirken. Zu dieser Einrichtung gehört ein Metallhammer 32 mit einem Kopf 33, der drehbar um eine Achse 34 gehalten ist. Die Drehachse 34 wird von Stützen 37 gehalten, welche am Vorderteil 13 des Druckers vorgesehen sind.
Der Metallhammer 32 wird mit Hilfe eines Elektromagneten 38 betätigt, um den Papierstreifen 31 gegen die gewünschte Letter zu schlagen. Der Elektromagnet 38 hat eine runde Führung 40, die in geeigneter Weise an der Stütze 37 befestigt ist und den Anker 41 des Elektromagneten verschiebbar führt. Der Anker 41 hat einen Stößel 42, der sich an das hintere Ende des Hammers 32 anlegt.
Beim Einschalten der Magnetspule 43 des Elektromagneten wird der Anker 41 (in F i g. 2) nach links bewegt und verdreht dabei den Hammer in Richtung des Uhrzeigersinnes, der dadurch gegen den Papierstreifen schlägt und auf diese Weise einen Abdruck der Letter bewirkt, die sich zu dem Zeitpunkt des Schiagens im Bereich des Hammers befindet.
Zum genauen Abstimmen der Anschlagzeit des Hammers mit Bezug auf die benötigte Letter ist eine Abstimmscheibe 44 aus Stahl od. dgl. in geeigneter Weise an der Nabe 23 befestigt. Die Abstimmscheibe 44 hat an ihrem Umfange eine Vielzahl von in gleichen Abständen stehenden Schlitzen 144, die sich beim Rotieren des Lettern-Rades an einem induktiven Impulsgeber 45 vorbeibewegen. Das Vorbeibewegen eines jeden, zwischen zwei Schlitzen 144 gebildeten Vorsprunges am Geber 45 erzeugt in dessen Spule einen Zeitimpuls, der über eine Leitung 46 zum nicht dargestellten elektrischen Teil des Druckers geleitet wird. Dieser elektrische Teil befindet sich ebenfalls im Gehäuse 18 des Druckers und bestimmt mit Hilfe der ankommenden Impulse den Zeitpunkt, an dem der Hammer betätigt wird. Auf der Nabe 23 ist eine zweite Abstimmscheibe 47 befestigt, die einen einzigen Vorsprung 48 aufweist, der mit Hilfe eines zweiten induktiven Impulsgebers 50 einen Einzelimpuls pro Umdrehung erzeugt, um dadurch den elektrischen Teil des Druckers in geeigneter Weise zu steuern. Die zweite Abstimmscheibe 47 läßt sich mit Bezug auf die erste Abstimmscheibe 44 verdrehen und ist zu diesem Zweck an der ersten Abstimmscheibe mit Hilfe von Schrauben 51 befestigt, die durch bogenförmige Schlitze 52 in der Scheibe 44 hindurchgeführt sind.
Der Papierstreifen 31 od. dgl. wird erfindungsgemäß von einer Vorratsrolle 54 abgezogen, die auf einem Spulenhalter 53 befestigt ist. Der Spulenhalter 53 ist abnehmbar auf einem Ansatz 55 angeordnet, welcher drehbar auf einem Achsstummel 56 gehalten ist. Der Achsstummel 56 ist an einer Anschlußkappe 57 des Vorderteils des Druckers befestigt. Die Kappe 57 hat an ihrem Umfang einen Flansch 58, der in einen Flansch 60 des Vorderteils 13 des Druckers eingreift. Um die Kappe 57 an ihrer Stelle mit Bezug auf das Vorderteil 13 zu halten, ist eine Rasteinrichtung 61 am Flansch 60 vorgesehen, die in eine Nut 62 im Flansch 58 eingreift.
Es ist erkennbar, daß die Achse des Spulenträger 53 im wesentlichen mit der Achse der Abtriebswelle 24 zusammenfällt, jedoch in einem Winkel von 7 Grad zu der Abtriebswelle geneigt ist. Zum Abführen des Streifens 31 von seiner Vorratsrolle dienen drei Bandrollen
64, 65 und 66. Nach dem Passieren der Bandrolle 66 gelangt der Papierstreifen zwischen das Lettern-Rad 21 und den Hammerkopf 33 und von dort mit Hilfe einer Abzugsrolle 70 durch eine öffnung 68 im Flansch 58 nach außen.
Die Achsen der Bandrollen 64,65 und 66 verlaufen in der Darstellung gemäß Fig.3 parallel zur Achse der Abtriebswelle 24, sie sind jedoch in der Darstellung gemäß F i g. 2 in der anderen Ebene um einen Winkel von 3,5 Grad zur Achse der Abtriebswelle 24 geneigt. Demzufolge wird der Papierstreifen 31 od. dgl. von seiner Vorratsrolle 54 außen herum soweit geführt, bis er mit dem Lettern-Rad fluchtet und rechtwinklig zur Achse der Abtriebswelle 24 verläuft, wenn er die Rollen 66 und 70 sowie das Lettern-Rad passiert. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß sich das Band gemäß der Darstellung auf seinem Weg nicht verdreht.
Die Bandabzugsrolle 70 (F i g. 4 und 5) wird zusätzlich mit Hilfe nicht dargestellter Vorrichtungen entsprechend eines jeden Abdruckvorganges angetrieben und wirkt mit einer Andruckrolle 71 zusammen, die auf einem Schwenkhebel 72 befestigt ist. Der Schwenkhebel ist bei 63 drehbar am Vorderteil 13 des Druckers gehalten. Der Schwenkhebel 72 wird von einer Torrosionsfeder 80 in Richtung des Uhrzeigersinnes vorgespannt und liegt normalerweise am Streifen an, um diesen gegen die Abzugsrolle 70 zu pressen. Weiterhin ist am Schwenkhebel 72 ein Ansatz 74 vorgesehen, der sich bis in eine öffnung 75 erstreckt, welche im Bereich der Flansche 58 und 60 vorgesehen ist. Dieser Ansatz dient zum Abheben der Andruckrolle, wenn die Kappe 57 abgenommen bzw. aufgesetzt wird.
Die vorstehende Erläuterung macht deutlich, daß sich die Vorratsrolle 54 mit dem Papierstreifen schnell und einfach auswechseln läßt, ohne daß der Drucker aus seiner Befestigung herausgenommen werden muß und daß der Streifen an seinen Platz zwischen Lettern-Rad 21 und Hammer 32 sowie zwischen die Rollen 70 und 71 ohne jede Schwierigkeit und auch von ungeübten Leuten gebracht werden kann. Es ist außerdem ersichtlich, daß der Drucker nur einen sehr geringen Raum beansprucht, und daß der Papiervorrat mit seinen Vorschub- und Führungseinrichtungen vor dem Vorderteil 13 des Druckers liegt, so daß dessen rückseitiges Ende zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung frei bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker, mit einem von einem Antriebsmotor antreibbaren Letternrad und mit einer Vorratsrolle für den streifenförmigen Aufzeichnungsträger, sowie mit Führungen zum Führen des Aufzeichnungsträgers zur Abdruckstelle, bei der die Drehachsen des Letternrades, des Antriebsmotors und der Vorratsrolle in Längsrichtung des Gehäuses verlaufen und im wesentlichen fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (54) auf der Seite des Instrumentenbrettes (12) direkt vor dem Letternrad (21) angeordnet, von einer die freie Vorderseite des Gehäuses (18) abschließenden Kappe (57) umgeben, auswechselbar an dieser befestigt und zusammen mit dieser vom im Instrumentenbrett (12) eingesetzten Gehäuse (18) abnehmbar ist; daß die Drehachse der Vorratsrolle (54) senkrecht zur Stirnfläche der Kappe (57) verläuft und daß die Kappe die Führungen (64, 65, 66) für das Papierband (31) trägt.
2. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Vorratsrolle (54) unter einem spitzen Winkel zur Drehachse des Letternrades (21) steht.
3. Papierführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus mehreren mit Abstand voneinander stehenden Rollen (64, 65, 66) bestehen, deren Achsen in spitzen Winkeln zur Achse des Letternrades (21) stehen und den im Bereich des Letternrades liegenden Teil des streifenförmigen Aufzeichnungsträgers (31) unter einem rechten Winkel zur Achse des Letternrades führen.
4. Papierführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Aufzeichnungsträger (31) zwischen einer Abzugsrolle (70) und einer Andruckrolle (71) hindurchgeführt ist, welche federnd gegen die Abzugsrolle (70) vorgespannt und mittels eines Hebels (72, 74) od. dgl. von der Außenseite der Vorrichtung aus von der Abzugsrolle (70) abhebbar ist.
DE19671561201 1966-03-07 1967-03-04 Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker Expired DE1561201C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53246966A 1966-03-07 1966-03-07
US53246966 1966-03-07
DEC0041723 1967-03-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1561201A1 DE1561201A1 (de) 1970-03-19
DE1561201B2 DE1561201B2 (de) 1976-02-12
DE1561201C3 true DE1561201C3 (de) 1976-09-30

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