DE1561201C3 - Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker - Google Patents
Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren seriell arbeitenden StreifendruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett
einsetzbaren seriell arbeitenden Streifendrucker, mit einem von einem Antriebsmotor antreibbaren
Letternrad und mit einer Vorratsrolle für den streifenförmigen Aufzeichnungsträger, sowie mit Führungen
zum Führen des Aufzeichnungsträgers zur Abdruckstelle, bei der die Drehachsen des Letternrades,
des Antriebsmotors und der Vorratsrolle in Längsrichtung des Gehäuses verlaufen und im wesentlichen
fluchten.
Aus der US-PS 7 10 089 ist eine Vorrichtung zum Abdrucken von Daten auf ein Papierband bekannt, die
in einem zweiteiligen Kasten angeordnet ist. Im einen Teil des Kastens befindet sich das Druckwerk sowie
seitlich versetzt hierzu im anderen Teil des Kastens das Papierband. Die beiden gleich großen Hälften des Kastens
sind mit Hilfe eines Scharniers verbunden, so daß der Kasten aufklappbar ist, um die Vorratsrolle des Papierbandes
austauschen und das beschriebene Band herausnehmen zu können. Abgesehen davon, daß der
Kasten dieser Vorrichtung jedesmal aufgeklappt werden muß, um zu prüfen, ob und welche Daten auf dem
Papierstreifen abgedruckt wurden, besteht der wesentliche Nachteil einer solchen Anordnung darin, daß sie
einen so erheblichen Platzbedarf hat, der ihre Verwendung bei beschränkten Raumverhältnissen ausschließt.
Zum Einsatz unter beschränkten Einbauverhältnissen
Zum Einsatz unter beschränkten Einbauverhältnissen
ίο ist aus der US-PS 31 28 695 eine Druckvorrichtung bekannt,
die in ein Instrumentenbrett einsetzbar ist, eine Vorratsrolle und Führungen für das Papierband, ein mit
einem Letternrad versehenes Druckwerk sowie einen Antrieb für dieses und für das Papierband enthält und
bei der die Drehachse der Vorratsrolle mit der Drehachse des Letternrades im wesentlichen fluchten. Die
aus dieser Druckschrift bekannte Vorrichtung ist primär zum Einsatz in Militärfahrzeugen, beispielsweise
aber auch für zivile Luftfahrzeuge bestimmt und wird dort im Instrumentenbrett befestigt, so daß sie jederzeit
leicht'zugänglich ist. Bei diesen Anwendungsfällen kommt es ganz besonders darauf an, ankommende
Nachrichten vollständig und unverstümmelt aufnehmen, d. h. abdrucken zu können. In diesem Punkt ist die
bekannte Vorrichtung verbesserungsbedürftig, weil hier das Nachfüllen des Papiervorrates verhältnismäßig
kompliziert ist und dadurch eine unerwünscht lange Zeit erfordert. Dieser Zeitfaktor ist aber insbesondere
im militärischen Einsatz, aber auch im Luftverkehr von außerordentlich großer Bedeutung, weil dort eine
durch das Nachfüllen des Papiervorrates eintretende Verstümmelung der ankommenden Nachricht besonders
weitreichende Folgen haben kann. Die Schwierigkeit beim Nachfüllen des Papiervorrates ergibt sich bei
Geräten nach diesem Stand der Technik dadurch, daß die Vorratsrollen weit innerhalb des Gehäuses untergebracht
sind, so daß die Drucker zum Wechseln der Rollen ganz aus dem Instrumentenbrett herausgenommen
und teilweise sogar demontiert werden müssen. Außerdem ist die Führung des Papierbandes zwischen der
Vorratsrolle, dem eigentlichen Druckwerk und der Ausgabestelle recht kompliziert.
Um zu vermeiden, daß Fahrzeuge der genannten Art in der bisher vielfach üblichen Weise mit zwei vollständigen
Vorrichtungen bestückt werden müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der
eingangs zusammengefaßten Gattung so weiterzubilden, daß der Austausch der Vorratsrolle sehr viel unkomplizierter
und dadurch zeitsparender wird, so daß die Verstümmelung von während des Austausches eingehender
Nachrichten auf ein Minimum gebracht werden kann. Der bereits erreichte Vorteil des platzsparenden
Einbaus darf jedoch nicht beeinträchtigt werden.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, die Vorrichtung nach der erwähnten
Gattung dadurch abzuwandeln bzw. zu ergänzen, daß die Vorratsrolle auf der Seite des Instrumentenbrettes
direkt vor dem Letternrad angeordnet, von einer die freie Vorderseite des Gehäuses abschließenden Kappe
umgeben, auswechselbar an dieser befestigt und zusammen mit dieser vom im Instrumentenbrett eingesetzten
Gehäuse abnehmbar ist; daß die Drehachse der Vorratsrolle senkrecht zur Stirnfläche der Kappe verläuft
und daß die Kappe die Führungen für das Papierband trägt.
Auf diese Weise wird das angestrebte Ziel mit einfachen Mitteln erreicht, denn nach dem Abnehmen der
Kappe liegt der Papiervorrat frei und kann ohne jeden Eingriff in den eigentlichen Drucker mühelos und
schnell ausgewechselt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch möglich, daß die Drehachse der Vorratsrolle unter
einem spitzen Winkel zur Drehachse des Letternrades steht; und daß die Führungen aus mehreren mit
Abstand voneinander stehenden Rollen bestehen, deren Achsen in spitzen Winkeln zur Achse des Letternrades
stehen und den im Bereich des Letternrades lie- ίο genden Teil des streifenförmigen Aufzeichnungsträgers
unter einem rechten Winkel zur Achse des Letternrades führen.
Vorteilhaft ist schließlich, daß der streifenförmige Aufzeichnungsträger zwischen einer Abzugsrolle und
einer Andruckrolle hindurchgeführt ist, welche federnd gegen die Abzugsrolle vorgespannt und mittels eines
Hebels od. dgl. von der Außenseite der Vorrichtung aus von der Abzugsrolle abhebbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines nach der Erfindung aufgebauten und in ein Instrumentenbrett
eingesetzten Datendruckers,
F i g. 2 einen Teil-Längsschnitt durch den mechanischen Teil des Druckers,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig.5 zur Darstellung der Vorschubeinrichtung für den Streifen, und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 2.
Der Datendrucker wird in eine öffnung 11 eines Instrumentenbrettes
12 eingebaut, wie es beispielsweise in Flugzeugen, Lastwagen, Panzern od. dgl. vorhanden
ist. Der Drucker hat ein Vorderteil 13 mit einem dieses umgebenden Flansch 14, der mit Hilfe von Schrauben
13 am Instrumentenbrett 12 befestigt ist. Zwischen dem Flansch 14 und dem Instrumentenbrett 12 ist eine weiche
Zwischenlage 20 vorgesehen.
Als Bestandteile des Vorderteils 13 sind eine Anzahl von Ansätzen 16 vorgesehen, die sich in Richtung auf
die Druckerrückseite erstrecken und Stangen 17 halten, auf denen eine Reihe von nicht dargestellten elektrischen
Ausrüstungsteilen befestigt ist, die zum Steuern des Druckes, das Bandvorschubes u. dgl. benötigt werden.
Die Rückseite des Druckers wird von einem Gehäuse 18 umschlossen, das bis zur Rückseite des Instrumentenbrettes
12 geführt und dort in nicht dargestellter Weise gegen die Zwischenlage 20 gedrückt ist, um das
Innere des Druckers vor Schmutz, Staub od. dgl. zu schützen.
Der Drucker hat ein kontinuierlich drehendes Lettern-Rad 21, auf dessen Umfang in gleichmäßigen Abständen
eine Anzahl von Drucklettern 22 angeordnet ist. Das Lettern-Rad ist auf einer Nabe 23 befestigt, die
ihrerseits auf der Abtriebswelle 24 eines mit konstanter Drehzahl laufenden Elektromotors 25 sitzt. Der Elektromotor
25 ist mit Hilfe von Schrauben 26 am Vorderteil 13 des Druckers befestigt.
Das Lettern-Rad 21 läßt sich um einen begrenzten Winkel relativ zur Nabe 23 verdrehen. Für diesen
Zweck sind für die Befestigung des Lettern-Rades Schrauben 27 vorgesehen, die zunächst durch eine
Klemmscheibe 28 und dann durch bogenförmige Schlitze 30 des Lettern-Rades 21 hindurchgeführt und in die
Nabe 23 eingeschraubt sind.
Zum Abdrucken der gewünschten Lettern vom Umfange des Lettern-Rades 21 auf einen schmalen Papierstreifen
31 od. dgl. ist eine Einrichtung vorgesehen, die in geeigneter Weise betätigt wird, um den Abdruck zu
bewirken. Zu dieser Einrichtung gehört ein Metallhammer 32 mit einem Kopf 33, der drehbar um eine Achse
34 gehalten ist. Die Drehachse 34 wird von Stützen 37 gehalten, welche am Vorderteil 13 des Druckers vorgesehen
sind.
Der Metallhammer 32 wird mit Hilfe eines Elektromagneten 38 betätigt, um den Papierstreifen 31 gegen
die gewünschte Letter zu schlagen. Der Elektromagnet 38 hat eine runde Führung 40, die in geeigneter Weise
an der Stütze 37 befestigt ist und den Anker 41 des Elektromagneten verschiebbar führt. Der Anker 41 hat
einen Stößel 42, der sich an das hintere Ende des Hammers 32 anlegt.
Beim Einschalten der Magnetspule 43 des Elektromagneten wird der Anker 41 (in F i g. 2) nach links bewegt
und verdreht dabei den Hammer in Richtung des Uhrzeigersinnes, der dadurch gegen den Papierstreifen
schlägt und auf diese Weise einen Abdruck der Letter bewirkt, die sich zu dem Zeitpunkt des Schiagens im
Bereich des Hammers befindet.
Zum genauen Abstimmen der Anschlagzeit des Hammers mit Bezug auf die benötigte Letter ist eine
Abstimmscheibe 44 aus Stahl od. dgl. in geeigneter Weise an der Nabe 23 befestigt. Die Abstimmscheibe
44 hat an ihrem Umfange eine Vielzahl von in gleichen Abständen stehenden Schlitzen 144, die sich beim Rotieren
des Lettern-Rades an einem induktiven Impulsgeber 45 vorbeibewegen. Das Vorbeibewegen eines jeden,
zwischen zwei Schlitzen 144 gebildeten Vorsprunges am Geber 45 erzeugt in dessen Spule einen Zeitimpuls,
der über eine Leitung 46 zum nicht dargestellten elektrischen Teil des Druckers geleitet wird. Dieser
elektrische Teil befindet sich ebenfalls im Gehäuse 18 des Druckers und bestimmt mit Hilfe der ankommenden
Impulse den Zeitpunkt, an dem der Hammer betätigt wird. Auf der Nabe 23 ist eine zweite Abstimmscheibe
47 befestigt, die einen einzigen Vorsprung 48 aufweist, der mit Hilfe eines zweiten induktiven Impulsgebers
50 einen Einzelimpuls pro Umdrehung erzeugt, um dadurch den elektrischen Teil des Druckers in geeigneter
Weise zu steuern. Die zweite Abstimmscheibe 47 läßt sich mit Bezug auf die erste Abstimmscheibe 44
verdrehen und ist zu diesem Zweck an der ersten Abstimmscheibe mit Hilfe von Schrauben 51 befestigt, die
durch bogenförmige Schlitze 52 in der Scheibe 44 hindurchgeführt sind.
Der Papierstreifen 31 od. dgl. wird erfindungsgemäß von einer Vorratsrolle 54 abgezogen, die auf einem
Spulenhalter 53 befestigt ist. Der Spulenhalter 53 ist abnehmbar auf einem Ansatz 55 angeordnet, welcher
drehbar auf einem Achsstummel 56 gehalten ist. Der Achsstummel 56 ist an einer Anschlußkappe 57 des
Vorderteils des Druckers befestigt. Die Kappe 57 hat an ihrem Umfang einen Flansch 58, der in einen
Flansch 60 des Vorderteils 13 des Druckers eingreift. Um die Kappe 57 an ihrer Stelle mit Bezug auf das
Vorderteil 13 zu halten, ist eine Rasteinrichtung 61 am Flansch 60 vorgesehen, die in eine Nut 62 im Flansch 58
eingreift.
Es ist erkennbar, daß die Achse des Spulenträger 53 im wesentlichen mit der Achse der Abtriebswelle 24
zusammenfällt, jedoch in einem Winkel von 7 Grad zu der Abtriebswelle geneigt ist. Zum Abführen des Streifens
31 von seiner Vorratsrolle dienen drei Bandrollen
64, 65 und 66. Nach dem Passieren der Bandrolle 66 gelangt der Papierstreifen zwischen das Lettern-Rad 21
und den Hammerkopf 33 und von dort mit Hilfe einer Abzugsrolle 70 durch eine öffnung 68 im Flansch 58
nach außen.
Die Achsen der Bandrollen 64,65 und 66 verlaufen in der Darstellung gemäß Fig.3 parallel zur Achse der
Abtriebswelle 24, sie sind jedoch in der Darstellung gemäß F i g. 2 in der anderen Ebene um einen Winkel von
3,5 Grad zur Achse der Abtriebswelle 24 geneigt. Demzufolge wird der Papierstreifen 31 od. dgl. von seiner
Vorratsrolle 54 außen herum soweit geführt, bis er mit dem Lettern-Rad fluchtet und rechtwinklig zur Achse
der Abtriebswelle 24 verläuft, wenn er die Rollen 66 und 70 sowie das Lettern-Rad passiert. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß sich das Band gemäß der Darstellung auf seinem Weg nicht verdreht.
Die Bandabzugsrolle 70 (F i g. 4 und 5) wird zusätzlich mit Hilfe nicht dargestellter Vorrichtungen entsprechend
eines jeden Abdruckvorganges angetrieben und wirkt mit einer Andruckrolle 71 zusammen, die auf
einem Schwenkhebel 72 befestigt ist. Der Schwenkhebel ist bei 63 drehbar am Vorderteil 13 des Druckers
gehalten. Der Schwenkhebel 72 wird von einer Torrosionsfeder 80 in Richtung des Uhrzeigersinnes vorgespannt
und liegt normalerweise am Streifen an, um diesen gegen die Abzugsrolle 70 zu pressen. Weiterhin ist
am Schwenkhebel 72 ein Ansatz 74 vorgesehen, der sich bis in eine öffnung 75 erstreckt, welche im Bereich
der Flansche 58 und 60 vorgesehen ist. Dieser Ansatz dient zum Abheben der Andruckrolle, wenn die Kappe
57 abgenommen bzw. aufgesetzt wird.
Die vorstehende Erläuterung macht deutlich, daß sich die Vorratsrolle 54 mit dem Papierstreifen schnell
und einfach auswechseln läßt, ohne daß der Drucker aus seiner Befestigung herausgenommen werden muß
und daß der Streifen an seinen Platz zwischen Lettern-Rad 21 und Hammer 32 sowie zwischen die Rollen
70 und 71 ohne jede Schwierigkeit und auch von ungeübten Leuten gebracht werden kann. Es ist außerdem
ersichtlich, daß der Drucker nur einen sehr geringen Raum beansprucht, und daß der Papiervorrat mit seinen
Vorschub- und Führungseinrichtungen vor dem Vorderteil 13 des Druckers liegt, so daß dessen rückseitiges
Ende zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung frei bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Papierführung für einen in einem Gehäuse untergebrachten und in ein Instrumentenbrett einsetzbaren
seriell arbeitenden Streifendrucker, mit einem von einem Antriebsmotor antreibbaren Letternrad
und mit einer Vorratsrolle für den streifenförmigen Aufzeichnungsträger, sowie mit Führungen zum
Führen des Aufzeichnungsträgers zur Abdruckstelle, bei der die Drehachsen des Letternrades, des Antriebsmotors
und der Vorratsrolle in Längsrichtung des Gehäuses verlaufen und im wesentlichen fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (54) auf der Seite des Instrumentenbrettes
(12) direkt vor dem Letternrad (21) angeordnet, von einer die freie Vorderseite des Gehäuses
(18) abschließenden Kappe (57) umgeben, auswechselbar an dieser befestigt und zusammen
mit dieser vom im Instrumentenbrett (12) eingesetzten Gehäuse (18) abnehmbar ist; daß die Drehachse
der Vorratsrolle (54) senkrecht zur Stirnfläche der Kappe (57) verläuft und daß die Kappe die Führungen
(64, 65, 66) für das Papierband (31) trägt.
2. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Vorratsrolle
(54) unter einem spitzen Winkel zur Drehachse des Letternrades (21) steht.
3. Papierführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus mehreren
mit Abstand voneinander stehenden Rollen (64, 65, 66) bestehen, deren Achsen in spitzen Winkeln
zur Achse des Letternrades (21) stehen und den im Bereich des Letternrades liegenden Teil des
streifenförmigen Aufzeichnungsträgers (31) unter einem rechten Winkel zur Achse des Letternrades
führen.
4. Papierführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige
Aufzeichnungsträger (31) zwischen einer Abzugsrolle (70) und einer Andruckrolle (71) hindurchgeführt
ist, welche federnd gegen die Abzugsrolle (70) vorgespannt und mittels eines Hebels (72, 74)
od. dgl. von der Außenseite der Vorrichtung aus von der Abzugsrolle (70) abhebbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US53246966A | 1966-03-07 | 1966-03-07 | |
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DEC0041723 | 1967-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1561201A1 DE1561201A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1561201B2 DE1561201B2 (de) | 1976-02-12 |
DE1561201C3 true DE1561201C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
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