DE1558217A1 - Verfahren zum waagerechten Giessen von Metallen,insbesondere Stahl,und Stranggiessanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum waagerechten Giessen von Metallen,insbesondere Stahl,und Stranggiessanlage zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1558217A1 DE1558217A1 DE19671558217 DE1558217A DE1558217A1 DE 1558217 A1 DE1558217 A1 DE 1558217A1 DE 19671558217 DE19671558217 DE 19671558217 DE 1558217 A DE1558217 A DE 1558217A DE 1558217 A1 DE1558217 A1 DE 1558217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- liquid
- acting
- core
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
DEMAG Aktiengesellschaft, 1RRR917 13· 4. I967
41 Duisburg, IOl)ö*" - 5258/DST-
Wolfgang-Reuter-Platz A/il
Verfahren zum waagerechten Gießen von Metallen, insbesondere
Stahl, und Stranggießanlage zur Durchführung
des Verfahrens
Beim waagerechten Stranggießen von Metallen, insbesondere Stahl, besteht die Schwierigkeit darin, daß die Oberseite
der gegossenen Strangschale einfällt, d.h. von der durch die Kokille gegebenen Form abweicht, weil
die Wandung der Strangschale sieh nach unten absenkt. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen« daS der
noch flüssige Strangkern im Innern der Strangsohale keinen genügenden statischen Druck aufweist» Dadurch
fehlt der nicht genügend erstarrten, noch weichen Strangschale im oberen Bereich die erforderliche Unterstützung,
was zu ihrer Defarmierung führte
Die Verwirklichung des horizontalen Stranggießens von
Metallen uad Stahl erfordert Vorkehrungen, um dieses
Zusammenbrechen der noch nicht genügend festen Strangschale
in ihrem oberen Bereich zu vermelden» Derartige
Vorkenrungen erfordern nach dsm Grundgedanken der Erfindung eine Verstärkung des im Innern der Strangschale
wirksamen statischen Druckes das noch flüssigen
Stranglcerneso Ausgehend von dieser Erkenntnis besteht
die Brfindungs&ufgabe darin, eine Verfahrensweise ■ zu
BAD ORIGINAL
5256 A/il 1 R 58217 1^* *' 1967
schaffen, die dem flüssigen Strangkern einen so hohen ferrostatisohen Druck verleiht, so daß die Strangschale
auch in ihrem oberen Bereich in einer ausreichenden Weise gestützt und dadurch am Einbrechen gehindert
wird.
Um dies zu erreichen, wird erfinduncsgemäß eine Verfahrensweise
zum waagerechten Gießen von Metallen, insbesondere Scahl, vorgeschlagen, bei welcher durch
Einwirkung auf den noch flüssigen Strangkern mittels elektromagnetisch wirkender Kräfte ein in axialer
Richtung zur Stran^achse auf die Sumpfspitze hin sich auswirkender, beliebig verstärk- oder verminderbarer
ferrostatisoher Druck ausgeübt wird.
Dadurch wira eine ,ausreichende Abstützung der Strangschale
auch in ihrem gefährdeten oberen Bereich ermöglicht, weil sich der beliebig regelbare Druck innerhalb
der Strangsehale nach al,en Seiten hin auswirkt.
Unter der- Voraussetzung, daß der flüssige Strangkern
als eine Flüssigkeit von örtlich völlig gleichmäßiger Viskosität angesehen wird, ergeben sich bei einer
erfindunciigemüß ausgeübten Einwirkung an irgendeiner
oder an mehreren Stellen auf diesen flüssigen Strangkern Erscheinungen* die teils auf den Einfluß der
Gravitation, teils auf Legierungs- und Temperatureinflüsse zurückgeführt werden können. Daher beruht die
weitere Erfindung auf der Erkenntnis, daß unter dem Einfluß der Gravitation eine Abschwächung der örtlich ausgeübten
Druckwirkung über die Weglänge des fLüssigen Strarigkernoa auftritt. Dies wird nach der weiteren Erfindung
dadurch vermieden, daß durch eine örtlich verteilte und exteprechemi dem sich einstellenden Druckabfall
bemessene und diesen kompensierende Einwirkung der
009812/0693 '
5256 A/il 13. 4. 19β7·
elektromagnetischen Kräfte auf den flüssigen Strangkern
ein über die gesamte Weglänge des flüssigen Strangkernes gleichmäßiger ferrostatischer Druck erzeugt und aufrechterhalten
wird. Die Einflüsse der Legierungs-Zusammensetzung, die Temperatur des sich daraus ergebenden Flüssigkeitsgrades
des flüssigen Strangkernes ergeben nach der weiteren Erkenntnis der Erfindung eine unterschiedliche
Phase zwischen 8!fest" und K flüssig" und daher ifird
erfindungsgemäß eine Kompensation dieser unterschiede durch eine örtlich verteilte und entsprechend bemessene
Einwirkung der elektromagnetischen Kräfte auf den flüssigen Strangkern erreicht und damit ein über die gesamte
Weglänge des Strangkernes gleichmäßiger ferrostatischer Druck erzeugt und aufrechterhalten.
Der Grundgedanke der Erfindung ist in seiner Ausgestaltung nicht nur auf eine solche Verfahrensweise beschränkt,
die es gestattet^ einen Ib axialer Richtung
zur Strangachse auf die Sumpfspitse hin sich auswirkenden,
beliebig verstärk-» oder- verrainderbaren ferrostatisehen
Druck auszuüben« .Dursh entsprechende Richtungsorientierung
der elektromagnetischen Kräfte kann in einer anderen Gestaltungsireise des Verfahrens auf den
noch flüssigen Strangkern auch ein in axialer Richtung zur Einlaufseite hin sich auswirkender, beliebig verstärk™
oder verminderbarer ferrostatischer Druck ausgeübt werden» Diese Verfahrenswelse kann zur Druckregulierung
örtlich angewandt werden, sie kann jedoch auch in einer weiteren erfindungsgemäßen Gestaltung so
ausgeübt werden, daß bei Beginn des Stranggießvorganges die elektromagnetischen Kräfte in Richtung auf die
Sumpfspitze hin und darauf durch Riehtsingsusakehr auf
die Einlaufseite hin gerichtet 'zur Wirkung gebracht werden, und daß durch Hinaustreiben der noch flüssigen
Phase des Strangkernes aus der Strangschale entgegen-
0098Ί 2/06-93 '
BAD ORIGIMAL
ta ο « · ©.
525& A/il 13. 4. 1967
gesetzt zur Förderrichtung des Stranges die Strangschale
entleert und dadurch ein Rohr gebildet wird. Ein auf diese Weise hergestelltes stranggegossenes
Rohr sigt eine Oberflächen-Beschaffenheit der inneren
Rohrwandung, die je nach Legierung, nach Gießgeschwindigkeit, Temperatur ·.· einen verschieden starken Rauhigkeit
sgrad aufweist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es möglich, den Rauhigkeitsgrad zu beeinflussen und eine
glattere Rohrinnenfläche zu erzeugen. Erfindungsgemäß
besteht diese Verfahrensweise darin, daß von außen peripher um den Strang herum örtlich elektromagnetische
Kräfte auf die flüssige Phase in der Weise zur Einwirkung gebracht werden, daß eine in axialer oder radialer
Richtung wirkende laminare oder turbulente Bewegung der flüssigen Phase relativ zur Strangschale erzeugt
wird. Durch die turbulente oder laminare Bewegung der flüssigen Phase relativ zur Innenoberfläche der Strangschale
wird ein Auswaschungsvorgang hervorgerufen, der die Rauhigkeit vermindert und zu einer glatteren
Oberflächenbeschaffenheit führt.
Eine Besonderheit der Verfahrensweise des Einwirkens mittels der elektromagnetisch wirkenden Kräfte auf den
noch flüssigen Strangkern in axialer Richtung zur Einlaufseite hin, besteht nach der weiteren Erfindung noch
darin, daß infolge des dadurch hervorgerufenen Austreibens der flüssigen Phase aus der Strangschale
ein Hohlraum geschaffen und in diesem ein gegenüber der Atmosphäre verminderter Druck hervorgerufen wird,
durch den dem in flüssigem oder teigigem Zustand befindlichen Metall oder Stahl Gase entzogen werden.
Mit dieser Ausgestaltung der Verfahrensweise wird somit ein EntgasungsVorgang eingeleitet und durchgeführt,
der mit eiern bekannten Vakuum-Entgasen vergleichbar ist,
009812/0893
BAD
5258 A/il 13. J). 1967
Eine Weiterentwicklung dieser Verfahrensweise besteht
nach der zusätzlichen Erfindung noch darin, daß mit der in Richtung auf die Einlaufseite hin getriebenen
flüssigen Phase die Seigerungselemente und Verunreinigungen mitgeführt werden, sich an der
Einlaufseite sammeln, vor einer vorzeitigen Erstarrung
bewahrt werden und bei Beendigung des Gießvorganges einen zuletzt erstarrenden Seigerungskopf bilden.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in seinen verschiedenen Abwandlungen wird vorgeschlagen,
daß zur induktiven oder konduktiven Erzeugung eines ferrostatischen Druckes im flüssigen Strangkern an der
Peripherie des Stranges radial verteilte oder den Strang radial umfassende, axial zum Strang sich erstreckende
oder örtlich verteilte regelbare und in ihrer Wirkungsrichtung umsteuerbare Elektromagnete,
Magnetspulen oder dergleichen Einrichtungen angeordnet sind» Dabei können diese Einrichtungen bereitsv
unmittelbar nach dem Eingießgefäß und vor der Kokille angeordnet sein, sie können sich auch im Bereich des
Rollen- oder GleitfÜhrungshefctes zwischen der Kokille
und der Ausziehmaschine bzw. dem Verformungsgerüst erstrecken.
In der Zeichnung ist eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitende Stranggießanlage als Ausführungsbeispiel
sohematisch dargestellt, die im folgenden näher erläutert isti
Aus einer Gießpfanne oder dem Ausflußrohr einer
Vakuum-Entgasungsanlage (nicht dargestellt) gelangt das schmelizflüssige Metall X in das Eingießgefäß 2,
wird von der Senkrechten in die Horizontale umgelenkt
und gelangt in ein ZufUhrungsrohr 4. Zur Förderung des
• Metallstroraes dient eine elektromagnetische Pumpe 5.
ι ■ Q09812/0693
SAD ORIGINAL
5256 A/il 13. 4. 1967
Das Metall wird in die Kokille 6 gefördert, die in bekannter Art als mehrkammergeklihlte Kupferkokille
ausgebildet sein kann. Am Eingang der Kokille 6 wird durch einen Spalt 7 ein Schmiermittel 8 aus einem
Schmiermittelbehälter 9 zugeführt und zwischen die Oberfläche des Metallstromes und die Innenwand der Kokille
6 gedrängt.
Der aus der Kokille 6 austretende, zunächst aus der erstarrten Strangschale 11 und dem flüssigen Strangkern
11a gebildete Strang ist in einem Rollen- oder. Gleitbett geführt, örtlich verteilt in Längsrichtung und am
Umfang sind die elektromagnetisch auf den flüssigen Strangkern auf induktive und/oder konduktive Weise
einwirkenden Vorrichtungen 5 angeordnet. Hinter dem letzten Abschnitt des Rollen- oder Gleitbettes befindet
sich die Strangausziehma3chine l6 mit anstellbaren Oberrollen 17 und angetriebenen Unterrollen 18. Dieses Gerüst
kann auch als Verformungsgerüst ausgebildet sein, wobei die Anstellung von Ober- und Unterrollen 17 bzw. 18
veränderlich gestaltet sein kann· Hinter der Ausziehmaschine 16 befindet sich die Strangschneideinrichtung
19, falls einzelne Strangabschnitte auf einem Rollgang 20 welter zu transportieren sind.
009812/0693
Claims (1)
- DEMAG Aktiengesellschaft* 1 5 5 R ? 1 7 1^5. 4. 1967 Duisburg, ■ · JJO£" -' 5258/bSTWolfgang-Reuter-Platz fr A/ilPatentansprüche1. Verfahren zum waagerechten Gießen von Metallen., insbesondere Stahl«dadurch gekennzeichnet*daß durch Einwirken auf den noch flüssigen S&rangkern mittels elektromagnetisch wirkender Kräfte ein in axialer Richtung zur Stramgachse auf- die Sumpf=· spitze hin sich auswirkender1, beliebig verstärk- oder - verminderbarer ferrostatiseher Druck ausgeübt wird»2. Verfahren nach Anspruch ls
dadurch gekennzeichnet^daB durch eine örtlich v@rteilfee foad entsprechend dem sich einstellenden Druckabfall bemessene und diesen kompensierende Einwirkung der elektromagnetischen Kräfte auf den flüssigen Strangkern ein über die gesamte Weglänge des flüssigen Strangkernes gleichmäßiger ferrostatischer Druck erzeugt νχιύ, aufrechterhaltenVerfahren nach Anspruch I0
dadurch gekennzeichnet^daB durch eine örtlich verteilte und entsprechend der infolge- der veränderlichen AggregatzustMside Je nach LegierungszussssmensS'tsung unö/oöer siseli Flüssigkeitsgrad und Temperatur unterschiedlichen -Phase zwischen tffest'8 und "flüssig88 bemessen© wia dies® linde rungen kompensierende linxfjirkung der elekferoiBsgiisfe IS1Efte auf den flüssigen Sfcrsngfcern sin WjQjc Gis g samt© liegläng© des Strasgkern©s ghzlutm&Mlm^ i'Si-s1 statischer Druck erzeugt und anfpeeiTöeriialfeea uirtU4. Verfahren zum waagerechten Gießen von Metallen, insbesondere Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einwirken auf den noch flüssigen Strangkern mittels elektromagnetisch wirkender Kräfte ein in axialer Richtung zur S.trangachse zur Einlaufseite hin sich auswirkender, beliebig verstärk- oder verminderbarer ferrostatischer Druck ausgeübt wird·5· Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß bei Beginn des Stranggießvorganges die elektromagnetischen Kräfte in Richtung auf die Sumpfspitze hin und darauf durch Richtungsumkehr auf die Einlaufseite hin gerichtet zur Wirkung gebracht werden, und daß durch Hinaustreiben der noch flüssigen Phase des Strangkernes aus der Strangschale entgegengesetzt zur Förderrichtung des Stranges die Strangschale entleert und dadurch ein Rohr gebildet wird.6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß von außen peripher um den Strang herum örtlich elektromagnetische Kräfte auf die flüssige Phase in der Weise zur Einwirkung gebracht werden, daß eine in axialer oder radialer Richtung wirkende laminare oder turbulente Bewegung der flüssigen Phase relativ zur Strangschale erzeugt wird.7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß durch Einwirken auf den noch flüssigen Strangkern mittels der elektromagnetisch wirkenden Kräfte in axialer Richtung zur Einlaufseite hin und das dadurch erzeugte Austreiben der flüssigen Phase aus der Strangschale ein Hohlraum geschaffen und in diesem ein gegenüber der Atmosphäre verminderter Druck009812/0893BADhervorgerufen wird, durch den dem in flüssigem oder teigigem Zustand befindlichen Metall oder Stahl Gase entzogen werden.8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß mit der in Richtung auf die Einlaufseite hin getriebenen flüssigen Phase die Seigerungselernente und Verunreinigungen mitgeführt werden, sich an der Einlaufseite sammeln, vor einer vorzeitigen Erstarrung bewahrt werden und bei Beendigung des Gießvorganges einen zuletzt erstarrenden Seigerungskopf bilden.9. Stranggießanlage, bestehend aus Eingießgefäß, Zuführungsrohr zur Waagerecht-Kokille sowie Rollenoder Gleitbett zum Austragen des Stranges zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß zur induktiven oder konduktiven Erzeugung eines ferrostatischen Druckes im flüssigen Strangkern an der Peripherie des Stranges (11) radial verteilte oder den Strang radial umfassende, axial zum Strang sich erstreckende oder örtlich verteilte regelbare und in ihrer Wirkungsrichtung umsteuerbare Elektromagnete, Magnetspulen oder dergleichen Einrichtungen (5) angeordnet sind.009812/0633401Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052892 | 1967-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558217A1 true DE1558217A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=7054540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671558217 Pending DE1558217A1 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Verfahren zum waagerechten Giessen von Metallen,insbesondere Stahl,und Stranggiessanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1558217A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2374113A1 (fr) * | 1976-12-17 | 1978-07-13 | Concast Ag | Procede pour la coulee continue horizontale, en particulier d'acier, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2423284A1 (fr) * | 1978-04-20 | 1979-11-16 | Arbed | Methode et dispositif pour la coulee continue horizontale et la coulee continue avec lingotiere inclinee |
AT394816B (de) * | 1985-05-07 | 1992-06-25 | Boehler Gmbh | Verfahren zum horizontalen stranggiessen von, insbesondere hoeher schmelzenden, metallen, vorzugsweise staehlen |
-
1967
- 1967-04-22 DE DE19671558217 patent/DE1558217A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2374113A1 (fr) * | 1976-12-17 | 1978-07-13 | Concast Ag | Procede pour la coulee continue horizontale, en particulier d'acier, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2423284A1 (fr) * | 1978-04-20 | 1979-11-16 | Arbed | Methode et dispositif pour la coulee continue horizontale et la coulee continue avec lingotiere inclinee |
AT394816B (de) * | 1985-05-07 | 1992-06-25 | Boehler Gmbh | Verfahren zum horizontalen stranggiessen von, insbesondere hoeher schmelzenden, metallen, vorzugsweise staehlen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69228998T2 (de) | Giessen von leichtmetall-legierungen | |
DE702638C (de) | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallrohren | |
DE3009189B1 (de) | Verfahren zum Horizontalstranggiessen von fluessigen Metallen,insbesondere von Stahl,und Einrichtung dazu | |
EP0107068A1 (de) | Verfahren zum horizontalen Stranggiessen von Metallen, insbesondere von Stahl | |
DE102016118703A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Steigrohr-Zuführbarkeit beim Semi-Kokillenguss von Zylinderköpfen | |
EP0956916A1 (de) | Verfahren zum steigenden Niederdruck-Giessen von Metall, insbesondere Leichtmetall | |
DE1558217A1 (de) | Verfahren zum waagerechten Giessen von Metallen,insbesondere Stahl,und Stranggiessanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0005820B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall in Ein- oder Mehrstranganlagen | |
DE2361101A1 (de) | Gusstrang-haltevorrichtung fuer eine stranggiessmaschine | |
DE2901413A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von rohren | |
DE3401354A1 (de) | Verfahren zum giessen von graugussteilen | |
DE102016110679B4 (de) | Verfahren und Gerät zur Herstellung eines halbfesten Metallmaterials | |
DE4403048C1 (de) | Stranggießanlage und Verfahren zur Erzeugung von Rechteck-Dünnbrammen | |
DE60205168T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum vertikal Giessen von Rohblöcken und so hergestellter Rohblock | |
DE1508965B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE69108306T2 (de) | Verfahren, Giessform und Vorrichtung zum mehrstufigen Niederdruckgiessen von Metall. | |
DE2144025A1 (de) | Verfahren zum Gießen von Schmelzen | |
DE10195658B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von geschmolzenem Metall in eine Form beim Stranggießen | |
DE2811546A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von stahl | |
DE1483645C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gußblocken und Verfahren zum Betneb derselben | |
DE2116870C3 (de) | Verfahren zum Ingangsetzen einer Maschine mit Raupenkokille zum Bandgießen von Nichteisenmetallen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE866235C (de) | Verfahren zum Giessen von hohlen Straengen insbesondere aus Leichtmetall | |
DE69217521T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen einer Metallschmelze | |
EP0074545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Horizontalstranggiessen von flüssigen Metallen, insbesondere von Stahl | |
AT314119B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen eines Metallbarrens mit die Länge einer Gießkokille übersteigender Länge |