DE1557019A1 - Elektrofilter - Google Patents
ElektrofilterInfo
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Description
1557019 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakfe: 26 359/Fm- ρ, _,ng Manfred
Essen, den 4. November 1969
Keihviger Straße 36
Patentanmeldung
Gottfried Bischoff KG, Bau
kompletter Gasreinigungsund Wasserrückkühlanlagen,
4 Essen, Ruhrallee 100
Gottfried Bischoff KG, Bau
kompletter Gasreinigungsund Wasserrückkühlanlagen,
4 Essen, Ruhrallee 100
"Elektrofilter"
Elektrofilter dienen bekanntlich zur Reinigung von staubbeladenen Gasen und sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Die erreichte Abscheidung ist jedoch, je nach den zu behandelnden Gasen, die als industrielle Gase zumeist
heiße Gase mit mehr oder weniger großem Wasserdampfanteil sind,
nicht immer befriedigend. Handelt es sich beispielsweise um Staub, der einen sehr hohen elektrischen Widerstand aufweist
(in der Größenordnung von z.B. 10 bis 10 ^ 0hm ' cm), so
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treten infolge der isolierenden Eigenschaften des auf den Sprüh- imd Niederschlagselektroden des Elektrofilter haftenden
Staubes Störungen im Elektrofilterbetrieb auf. Schon bei einer verhältnismäßig niedrigen Stärke von nur etwa 1 bis 1,5 kv/cm
beobachtet man im elektrischen Feld vorzeitig starke Überschläge zwischen den Elektroden. Auch kann sich ein starkes positives
Rücksprühen der auf den Niederschlagselektroden haftenden dünnen
Staubschicht bei gleichzeitig stark anwachsendem Sprühstrom bemerkbar machen. Dadurch sinkt der Abscheidungsgrad eines
Elektrofliters alsbald sehr erheblich ab.
Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden oder zu reduzieren, ist es bekannt, die zu reinigenden Gase oder besser den abzuscheidenden
Staub einer Vorbehandlung zu unterwerfen, und zwar versucht man, die genannten Schwierigkeiten dadurch zu beheben,
daß man die zu reinigenden Gase mit Naßdampf oder durch Einnebelung von Wasser befeuchtet oder geringe Mengen von anorganischen
oder organischen Säuren, Basen oder Salzen in das Gas einbringt. Der im Gas dispergierte Staub absabiert dann geringe
Mengen der Feuchtigkeit oder der Chemikalien. Hierdurch versucht man, den Staubwiderstand auf unter etwa 10 Ohm · cm
herabzusetzen. Im übrigen gelangen in diesem Falle Staub und Wasser, gegebenenfalls mit Zusätzen, an den Niederschlagselektroden
zur Abscheidung. Auch die kombinierte Anwendung von Dampfeinblasung, Einnebelung von Wasser und Zugabe von geringen
Mengen von dampf- oder nebeiförmiger Schwefelsäure ist in diesem Zusammenhang bekannt. - Der in industriellen Gasen
mitgeführte Wasserdampf reicht zur Erzielung des angestrebten
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Effektes nicht aus oder liegt thermodynamisch gar nicht in wirksamer Porin vor. Es hat sich nun aber, insbesondere bei der
Behandlung sehr großer Gasmengen, herausgestellt, daß es praktisch nicht möglich ist, genügend Wasser in Nebelform in
das Gas zu bringen, ohne daß größere Mengen von feuchtem Staub gebildet werden. Dieser verschmutzt dann die Rauchgaskanäle
und Staubbunker der Anlage alsbald sehr stark und gibt zu erheblichen Betriebsstörungen Anlaß. Im übrigen besteht ein
Nachteil des Einsprühens von Wasser darin, daß die Temperatur des zu behandelnden Gases beachtlich herabgesetzt wird, was
insbesondere dann stört, wenn eine Abhitzeverwertung in irgendeiner
Form, sei es durch Verwendung der gereinigten Gase zur Vorwärmung anderer Gase oder dergleichen, verwirklicht werden
soll.
Während man also bisher zur Reduzierung der eingangs genannten
Schwierigkeiten das zu reinigende Gas oder den abzuscheidenden Staub einer Vorbehandlung unterzogen hat, besteht die Aufgabe
der Erfindung darin* durch besondere Gestaltung-des Elektrofliters
die eingangs genannten Nachteile zu vermeiden. Zwar sind Elektrofilter mit als Hohlkörper ausgeführten
Niederschlagselektroden bekannt, die von einem Kühlmittel durchströmt und bis unter Taupunkt der zu behandelüen Gase gekühlt
sind (vergl. deutsche Patentschriften 459 9&1» 463 793 und
insbesondere DAS 1 013 626), jedoch läßt sich durch Einsatz
derartiger Elektrofilter das beschriebene Problem nicht lösen, weil die Niedersdiagselektroden verschmutzen.
Die Erfindung betrifft ein Elektrofilter für die Reinigung von
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wasserdampfhaltigen, staubbeladenen Gasen und als Hohlkörper ausgeführten Niederschlagselektroden, die von einem Kühlmittel
durchströmt und bis unter Taupunkt der zu behandelnden Gase gekühlt sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Niederschlagselektroden
heb- und senkbar aufgehängt und über Kompensatoren an Sammelleitungen für Kühlmittelzu- bzw. -abführung
angeschlossen sind. Auf diese Weise ist eine Kbpfreinigung der Niederschlagselektroden erfindungsgemäßer
Elektrofilter möglich. Durch einerseits die Wasserdampfkondensation an den Niederschlagselektroden und andererseits die
Klopfreinigung wird sichergestellt, daß sich auf den Nieferschlagselektroden
auch bei extrem zu Verschmutzungen der Niederschlagselektroden neigenden Gasen anhaftende Niederschläge
nicht bilden. Bei Elektrofiltern sich heb- und senkbar aufgehängte Niederschlagselektroden an sich bekannt (vergl. deutsche
Patentschriften 529 062, 468 972), jedoch ist durch diese
bekannten Maßnahmen die Gestaltung von Elektrofiltern mit gekühlten Niederschlagselektroden bisher nicht beeinflußt
worden. - Bei dem erfindungsgemäßen Elektrofilter sind nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Niederschlagselektroden
in bekannter Weise plattenförmig ausgeführt, wobei die Platten ein System voneinander parallelen Kühlmüttelkanälen
aufweisen, die im Gleichstrom oder Gegenstrom vom Kühlmittel durchströmt werden. Als Kühlmittel kommen Luft
oder andere Gase, gegebenenfalls auch Wasser, in Präge.
Die Erfindung erreicht zunächst einen Kondensationseffekt des in den zu reinigenden Gasen mitgeführten Wasserdampfes
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an den Niederschlagselektroden und vermeidet dadurch vorzeitige
' Überschläge, Rücksprühen und dergleichen Nachteile, die regelmäßig bei' Elektrofiltern auftreten, wenn Staub mit sehr hohem
elektrischen Widerstand zur Abscheidung gebracht werden soll. Tatsächlich wird der spezifische Widerstand des abzuscheidenden
Staubes zumindest im Augenblick der Abscheidung infolge des kondensierenden Wasserdampfes herabgesetzt und somit abscheidungstechnisch
erreicht, was im Rahmen der bekannten Maßnahmen nur durch aufwendige Vorwaschung der Gase bzw. Stäube
erreicht werden kann. Es ist nicht mehr erforderlich, Wasser in Nebelform in das Gas einzubringen und es läßt sich der
Wasserdampfgehalt stets so einstellen, daß feuchter Staub sich praktisch nicht bildet. Nichtsdestoweniger tritt eine Staubablagerung
an den Niederschlagselektroden infolge der Erfindungswesentlichen Klopfreinigung nicht ein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 in- schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes
Elektrofilter im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Figur 1.
Das in den Figuren dargestellte Elektrofilter dient zut
Reinigung von staubbeladenen heißen Gasen. Die Gase treten
üblicherweise über den- Einführungsstutzen 1 ein, strömen
dann in Richtung des Pfeiles 2, um über den Austrittsstutzen
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auszutreten und der weiteren Verwendung oder einem Kamin oder dergleichen zugeführt zu werden. Es handelt sich dabei
um wasserdampfhaltige staubbeladene Gase. Dor Wasserdampfgehalt
stammt entweder aus dem Prozeß, aus dem die Gase abgezogen werden, ost ist durch eine leichte Vorsättigung erzeugt
worden. Bei dem erfindungsgemäßen Elektrofilter sind die
Niederschlagselektroden 4, wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt, als Hohlkörper ausgeführt und von einem Kühlmittel durchströmt.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Niederschlagselektroden 4 bis unter den Taupunkt der zu behandelnden
Gase gekühlt sind. Das macht eine entsprechende Auslegung der Niederschlagselektroden 4 und der Kühlmittelzuführung und
-abführung sowie der Kühlmitteltemperatur erforderlich, was jedoch im Rahmen der Regeln der Wärmetechnik bzw. Kühltechnik
ohne weiteres erreichbar ist.- Die Elektroden 5 sind nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung und folglich auch im Ausführungsbeispiel plattenförmige Elektroden, wobei diese
ein System von einander parallelen Kühlmittelkanälen 6 aufweisen.
Staubniederschläge an den Niederschlagselektroden 4 werden
durch Klopfen entfernt. Dazu sind die Niederschlagselektroden in Richtung des Pfeiles 7 heb- und senkbar, wobei sie beim
Absenken mit entsprechenden Ansätzen oder Traversen 8 aufschlagen und so folglich die Kbpfbewegung erzeugt wird. Dazu
sind erfindung3jemüß die Niederschlagselektroden 4 nicht nur
in an sich bekannter Weise heb- und senkbar aufgehängt, sondern über Kompensatoren 9 an Sammelleitungen 10, 11 für die Kühlmittelzuführung
bzw. Kühlmittelablihrung angeschlossen.
Ansprüche
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Claims (1)
1) Elektrofilter für die Reinigung von wasserdampfhaltigen,
staubbeladenen Gasen mit als Hohlkörper ausgeführten Niederschlagselektroden,
die von einem Kühlmittel durchströmt und bis unter Taupunkt der zu behandelnden Gase gekühlt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden (4) in an sich bekannter Weise heb- und senkbar aufgehängt und
über Kondensatoren (9) an Sammelleitungen (10, 11) für Kühlmittel
zuführung bzw. -abführung angeschlossen sind.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
iArt.7IlAbs.2NM Sata3 dOiiÄnderuntlBöos. ν.4.9.1&
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086961 | 1966-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557019A1 true DE1557019A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=6983592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661557019 Pending DE1557019A1 (de) | 1966-05-05 | 1966-05-05 | Elektrofilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1557019A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136195A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-31 | Norbert Dr. 4030 Ratingen Hering | Verfahren und elektrostaubabscheider zum waermerueckgewinnen und/oder verbessern der arbeitsweise eines elektrostaubabscheiders |
AT405143B (de) * | 1994-04-21 | 1999-05-25 | Waagner Biro Ag | Verfahren zur elektrostatischen reinigung und einrichtung zur durchführung des verfahrens |
EP3495045B1 (de) * | 2017-12-06 | 2022-10-19 | Fröling Heizkessel- und Behälterbau, Gesellschaft m.b.H | Brennwertkessel |
-
1966
- 1966-05-05 DE DE19661557019 patent/DE1557019A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136195A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-31 | Norbert Dr. 4030 Ratingen Hering | Verfahren und elektrostaubabscheider zum waermerueckgewinnen und/oder verbessern der arbeitsweise eines elektrostaubabscheiders |
AT405143B (de) * | 1994-04-21 | 1999-05-25 | Waagner Biro Ag | Verfahren zur elektrostatischen reinigung und einrichtung zur durchführung des verfahrens |
EP3495045B1 (de) * | 2017-12-06 | 2022-10-19 | Fröling Heizkessel- und Behälterbau, Gesellschaft m.b.H | Brennwertkessel |
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