DE1556392A1 - Flexible Schuerzenanordnung - Google Patents
Flexible SchuerzenanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60V1/00—Air-cushion
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Description
BHITISH HOYBRCEaM GORPORA-TIOiT LIMITED, Yeovil, Somerset,
England
Flexible Schürzenanordnung
Die -Erfindung "bezieht sich auf (xaskissenfahrzeuge mit flexiblen
Sßhürzenanördnunge-n, die als Barrieren gegen das Entweichen eines
oder mehrerer druckaufgeladener Gaskissen wirken, von denen-das
Fahrzeug getragen wird» Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
"Verbesserungen derartiger flexibler Schürzenanoränungen.»
Ziel·der Erfindung ist es, für eine derartige Schürzenanordnung
besonders vorteilhafte Beziehungen zwischen Segmenthöhe und Gesamth.Öhe
der Schürzenanordnung sowie zwischen Höhe und Breite eines jeden Segmentes anzugeben.. :
der Erfindung wird ein luftkissenfahrzeug mit einer
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flexiblen Schürzenanordnung νorgeschlageη, die wenigstens als Teil
einer Barriere zur Begrenzung des Entweichens wenigstens eines
druckaufgeladenen, das Fuhrzeug tragenden Luftkissens.wirkt, wobei
die Schürzenanordnung ein oberes, hof.les flexibles Bauteil, das auf einen gewünschten Druck aufgeblasen wird, sowie einen unteren
Teil, der aus einer Vielzahl von zusammenhängenden Elementen be-
der
steht, aufweist, und wobei die Höhe wenigstens einiger/3e.:rüente
zwischen 45 und 55 f° der G-esamthöhe der flexiblen Schürzenan-■ordnung
beträgt.
Eine flexible Barriere für ein Luftkissen soll einen frei beweglichen
unteren Teil mit geringem v/id erstand aufweisen, der allmählich in einen steiferen oberen Teil übergeht. Lies Tfird bei
der Schürzenanoranung gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht,
daß ein oberes flexibles aufgeblasenes Bauteil und
untere Segmente vorgesehen sind. Die unteren Spitzen der Segmente,
die am weitesten von den Segmentträ,gern weg vorzusehen
sind, haben eine größere Bewegungsfreiheit als die oberen Teile der Segmente. Die oberen Teile der Segmente haben mehr Bewegungsfreiheit
als der obere aufgeblasene Bauteil, in welchem die Druckaufladung zur Steifigkeit beiträgt»
Das obere Bauteil wirkt, abgesehen davon, daß es einen Teil der Barriere darstellt, als Absetzkammer, damit eine gleichmäßige Verteilung
des Luftstromes zu den Segmenten und dem Luftkissen erzielt wird. Das obere Bauteil ergibt auch eine Basis für die
'Befestigung der Segmente,
Wenn das obere Bauteil in bezug auf die Gesamtschürzenhöhe zu
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klein gewählt wird, wird eine Gleichförmigkeit des luftstromes
zum Luftkissen nicht erreicht, was zu einem Fehlen der Stabilität
des" Luftkissenfahrzeuges und zu unregelmäßigen Schürzeneigenschaften führt« Ferner gibt ein verhältnismäßig kleineres oberes
Bauteil keine entsprechende Basis zur Aufnahme der proportional größeren Segmente* χ
V/enn jedoch die Höhe der Segmente klein im Yergleich zu der Gesamtschfrzetifcö'he
ist, besteht die Tendenz f'ir das obere Bauteil, da^4s mit dem Wasser in Berührung kommt, wenn das Fahrzeug
über der Wasseroberfläche betrieben wird,· und da das obere Bauteil
steifer ist, wird der hydrodynamische Widerstand der Schürzenanordnung vergrößert·
Man hat festgestellt, daß eine Schürzenanordnung, bei der die
Höhe der Segmente zwischen 45 und 55 $ der Gesamthöhe der Anordnung
beträgt, eine verhältnismäßig gute Leistung ergibt, wobei
α ie optimale Leistung bei.etwa 50 : f° liegt·
Die Gesanrthebe der SchiJSenanorönung wird als der vertikale Ab-■_·
stand zwischen der Unterseite des starren .-aufbaues des Fahrzeuges
und der uBtersten Spitze der flexiblen Sel:"Irzenanordnung definiert,
wenn d\.ε Fahrzeug seinen Betriebszustand einnimmt·
- V/enn die Senürzenanoranune als Barriere für-das Luftkissen
- /vvirkt, qiramt öer äussere I'eil eines jeden Segments die Form
eines-Halbsylanäers an, und äas Segment erhält seine Steifigkeit
• aus der Bicke des. Msteriales, aus dem es hergestellt ist, dem
LüftkiBseaüx'uciv, der äen EalDzylicder auibläst, und dem Durchmesser
äes EälDüylinders« Eie Materialdicke wird durch das Maß
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der Abnutzung bestimmt und der Kissendruck hängt von vielen sich ändernden Faktoren ab, z.B. dem Gesamtgewicht des FUxzeuges,
der Belastung des Fahrzeuges, den Arbeitsbedingungen und dgl.
Die Steifigkeit der Segmente wird somit durch den Durchmesser ' ,
ι, des Salbzylinders oder, anders ausgedrückt, durch die Breite
der Segmente bestimmt, wobei diese Breite senkrecht zur Längsacl·
ze des Segmentes verläuftq
Wenn d_s Segment breiter als die Hälfte des vertikalen Abstandes
zwischen dem untersten Teil des oberen Bauteiles, an dem es befestigt
ist, und dem untersten Teil des Segmentes ist, weist es eine zu hohe Steifigkeit auf und ergibt einen zu hohen hydrodynamischen
Y.'iderstand» Wenn andererseits ein Segment schmaler als
1/4 des vertikalen Abstandes ist, wird es zu flexibel und wenn es einmal durch Reiben auf aer Oberfläche, über der das Fahrzeug
betrieben wird, ausgebogen worden ist, besitzt es keine genügende Elastizität um seine korrekte Arbeitsstellung wieder einzunehmen»
Die Breite der Segmente soll deshalb zwischen 1/4 und der Hälfte
des vertikalen Abstandes zwischen dem untersten Teil des oberen Bauteiles, mit welchem es befestigt ist, und dem untersten Teil
des Segmentes liegen.
Die Segmente können von dem oberen Bauteil aufgenommen werden und von diesem n.ach abwärts stehen, oder sie können teilweise
von dem oberen Bauteil aufgenommen werden und teilweise von einem anderen Aufbau des Fahrzeuges. Ein derartiger anderer
aufbau des Fahrzeuges kann flexibel oder starr sein.
Die Segmente weisen beispielsweise einen äusseren Kissenbarrierenteil
auf, der konkav gegen den luftkissenraum gewölbt ist,
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J ferner Seitenteile, die nach innen in den Luftkissenraum ver-•
' laufen. Die Seitenteile der Segmente können schräg zur Längs- t\
achse des Fahrzeuges oder im rechten Winkel zur Längsachse des
Fahrzeuges verlaufen, oder sie können rechtwinklig zu einer Linie"
liegen, die die Begrenzung eines jeden Luftkissenes darstellt.
' Das obere hohle, flexible Bauteil kann durch ein Strömungsmittel
aufgeblasen werden, das durch ein oder mehrere Hubgebläse eingespeist
wird; das Strömungsmittel kann Luft sein. Das obere, hohle
flexible Bauteil wirkt als Teil einer Leitung zur Einführung der
. druckaufgeladenen- Luft aus dem Hubgebläse oder den Gebläsen in
den Luftkissenraum, und die druckaufgeladene Luft kann in den
Luftkissenraum mit Hilfe von Öffnungen in den Wandungen des
hohlen flexiblen Bauteiles eingeführt werden. Ein erster Satz
Λ von Öffnungen kann im oberen Teil der inneren Y/and-ung des hohlen
flexiblen Bauteiles vorgesehen sein, so daß ein erster Teil der
druckaufgeladenen Luft nach innen direkt in'den Luftkissenraum gelangt,
und ein zweiter Satz von Öffnungen kann im unteren Teil des
'hohlen flexiblen Bauteiles mit den Segmenten zusammenfallend angeordnet sein, so daß ein zweiter Teil der druckaufgeladenen Luft
nach unten in die Segmente und/dort in den Luftkissenraum gelangt*
Der Druck im oberen, hohlen, flexiblen Bauteil kann durch die ,
Gesamtfläche der ersten und zweiten Sätze von Öffnungen in bezug auf die Kapazität des Gebläses oder der Gebläse geregelt werden,
• und die Teilung der ersten und zweiten Teile der druckaufgeladenen
.: Luft kann durch die. relative Größe des ersten und des zweiten
Satzes von öffnungen geregelt werden· '
.-Die Segmente verjüngen sich über die gesamte Länge oder über einen
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Teil ihrer länge, und sie können auf der Luftkissenseite teilweise
oder vollständig geschlossen sein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines ^usführungsbeispieles erläutert!
Pig. 1 zeigt eine umgekehrte Aufsicht auf eine flexible Ser-ürzenanordnung
gemäß der Erfindung« aus Gründen der besseren
Übersicht ist die Anzahl der dargestellten Segmente kleiner als die tatsächlich vorhandene Änzahl,
Fig. 2 ist eine perspektivische .ansicht von vorne unten in bezug
auf das Fahrzeug auf einen Abschnitt der Schürzenanordnung auf der Öffnungsseite des Fahrzeuges, und
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines der Segmente der flexiblen Schürzenanordnung·
In den F:jg. 1 und 2 ist ein Luftkissenfahrzeug dargestellt,
das eine starre Plattform aufweist, welche eine «.uftriebskammer
11 enthält, die mit einer flexiblen Schürzenanordnung versehen ist. Die flexible Schürzenanordnung besteht aus einem
oberen hohlen, flexiblen Bauteil 12, der durch entsprechende lösbare Befestigungen mit der starren Basisplattform an Punkten
13 und 14 befestigt ist, und Segmenten 15, die von dem oberen hohlen, flexiblen Bauteil 12 nach abwärts stehen. Das Bauteil
12 wird auf e-inen vorbestimmten Druek durch Luft aus Gebläsen (nicht dargestellt) aufgeblasen, die dem Bauteil 12 über leitungen
16 zugeführt wird. Das Bauteil 12 weist Mündungen 17 im oberen^
der Wand-ung in der Nähe des Luftkissenraumes 18 und
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Mündungen I^ im untersten Teil auf, welche druckaufgeladene Luft
in den Luftkissenraum einspeisenβ Der vorbestimmte Druck im Bauteil
12 wii*d durch die gesamte Fliehe aller Mündungen 1? und 19
in bezug auf die Abgabe druckaufgeladener luft aus den Geblasen
geregelt·
In Fig. 3 ist jedes Segment.15 aus einer Schicht aus flexiblem,■undurchlässigem Material bestehend dargestellt, das unterhalb des
Bauteiles 12 gefaltet unä angeordnet ist, so daß es einen äusseren
Teil 20, der ge^en den Luftkissenraum 13 kcnkav gekrümmt ist, und
Seitenteile 21 aufweist, die in den Luftkissenraum hinein verlaufen.
Die Segmente 15 sind' unterhalb des Bauteiles 12 (Fig. 2) nebeneinander
aj3georo.net ί -and da sie in den Luftkissenraum hinein offen
sind, bev.irkt der. Kissendruck in jedem Segment, daß die Seitenteile
21 sich gegen die benachbarten Seitenteile legen und eine Abdichtung
bilden, während die äusseren Teile 20 eine Luftkissenbarriere 'darstellen· Die Segmente 15 sind so angeordnet j daß die
Seitenteile 21 rechtwinklig zu einer Linie, die die Begrenzung
eines jeden Luftkissens darstellt, oder in jedem anderen zweckmäßig
en Winkel verlaufen«
Damit eine wirksame flexible Sch;r2enanordnung erzielt wird,
wird die HtLe der Segmeate 15, die durch den abstand H in Fig. 3
bestinnat wird-,. ipnerhält des Bereiches von 45. - 55$ der (Jesamt-
-hche der Sch*;rsenanordmi:g gewählt* Vorzugsweise beträgt die Höhe
der Segmente 50 ;ί der Öesamthöhe der Schärzenanordnung.
Jedes Segment 15 ist so aufgebaut-, daß seine Breite, die durch den
Abstand W; ir. Fig* 3 dargestellt wird, innerhalb des Bereiches von
1/4· bis der Hälfte der Höhe H des Segmentes liegt.
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Hie Heckschürze 22 una die Seitenstabilitlitsbarriere 23 (Figo 1)
können die Form femä? vorliegender Erfindung erhalten oder auch
in einer anderen Form ausgebildet seine
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Claims (1)
- <β''~. ■ 5.1.1968 T.V/R B/p 6160P a t e η t a η s ρ r ü c h e tI OO Oo9 2Luftkissenfahrzeug mit einer flexiblen Schürzenanordnung7, die . als wenigstens ein Teil einer Barrier© zur Begrenzung des Entweichens wenigstens eines druckaufgeladenen Luftkissens, von dem das Fahrzeug getragen wird, dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzenanordnung ein oberes, hohles, flexibles Bauteil (12), das auf einen gewünschten Druck aufgeblasen ist, und einen unteren Teil, der aus einer Viel-zahl von zusammenhängenden Segmenten (15) besteht, aufweist, wobei die Höhe wenigstens einiger Segmente zwischen 45 - 55 ί° der Höhe der flexiblen Schürzenanordnung beträgt· . · ■ . - 'Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe wenigstens einiger Segmente (15) der Schürzenanordnung der Gesamthöhe der Schürzenanordnung be.trägt·Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Segmente (15) zwischen einem Viertel -und der Hälfe des vertikalen Abstandes zwischen dem untersten Teil des oberen Bauteiles (12) und demuntersten Teil des Segmentes (15) beträgt·luftkissenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsteneeinige der (Segmente (115) der Schürze na η Ordnung teil*·, weise von dem oberen Bauteil (12) und teilweise von dem starren Auibau (13,14) des iahrzeugee aufgenommefi.-sind«IfUftkiBsenfahrzeug nach^Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstene einige der Segmente (15) der Schürzenanordnung teilweise von dem oberenBauteil (X2) und teilweise von dem9Ο9885/13Ί435.1.1968 ".'/R B/p Ö1G0flexiblen aufbau des Fahrzeuges aufgenommen sind«Luftkissenfahrzeug ni.ch Ananrueh 4 oaer 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Segmente (15) der flexiblen Sch'Jrzenanordnung einen äusseren Kissenbarrierenteil (20), der /^egen den luftkissenraum (16) konkav gewölbt ist, und Seitenteile (21), die sich ia den Luftkissenraum hinein erstrecken, aufweisen, wobei diese Seitenteile zur Längsachse des Fahrzeuges geneigt sind.Luftkissenfahrzeug nach jinsrruch 4, oder 5» dadurch gekennzeichnet daß wenigstens einige der Segmente (Ib) der flexiblen Schirzenanordnung einen äusseren Kissenbarrierenteil (20), der gegen den Luftkissenraum konkav gewölb ist, und Seitenteile (21), die sich in den Luftkissenraum hinein erstrecken, aufweisen, wobei die Seitenteile rechtwinklig zu einer Linie liegen, die die Begrenzung des Luftkissens darstellt.Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere hohle, flexible Bauteil (12).der flexiblen Schürzenanordnung durch von wenigstens einem Gebläse eingespeiste Luft aufgeblasen wird·Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß di· Luft dem Luftkieeenraum mit Hilfe tine· ersten Satzee ton öffnungen (17), die im oberen !eil der inneren Ifendung des hohle» flexiblen Bauteiles (12) angeordnet sind, und eines zweiten SatM· von Öffnungen (19)> die im unteren Teil des hohlen flexiblen, Bauteiles (12) mit den Segmenten (15) zusammenfallend vorgesehen sind eingespeist wird·
. » BAD90988S/0U3 >5.1.1968 Vb b/p c;; nach ,ins'oruch V»- dadurch <ekenrczeichnet, daß die 'Unterteilung: eines ereten Teiles von orue';:-,uireladener Luft durch den ersten-S^tz von Öffnungen (17) und eines zweiten ' Teiles.von druekauigelaaener Luft durch aen zweiten Satz von Öffnungen (19) geführt ist und durch die relativen iirößen des ersten und des sv.eiten Satzes von Öffnungen resell)^r i.st.Luftkissenfahrzeug nach Ansirrucn 10, dadurch rekennzeichnet, dal: wenigstens einice der Segmente (I5)"ü"ber weni.?.:!'«1:!.; einen Teil ihrer- LMn-^e verjun/rfc ausgebildet sind.senfahrneui- nach>.ns- ruch 11, dadurch .-ekenn^ei chnet, Quit y.enif.-tens ein Sei] der Sfi^mente (l'b) auf ier luftklet- rnseite geschlossen ist* "■'."."■".■Flexible bchürKenanordnun; für Luftkir-r-enfahrzeure, Gekennzeichnet durch einen obei-en, hohlen, flexitlen Bauteil (12) anJ einen un- ■ teren Teil, riei- - aus einer Vielzahl von zusarürrenhän^enaen Segmenten (Γ'ν) test ei.τ, wobei ^ie Hohe wenjfsten.5 einirerder Segmente' \15) zv.isclen &-$ — i: lrfi der i-samthihe der f]«3xiblen Sehürzenunör'anung betrögt und die Breite v.sniestens einiger eier Segmente (15) ZAitschenfein Viertel una der HriJ.i'te des vertikalen Abstanaes zvsiscten der., untersten Teil des eueren Bauteiles und dem untersten Ceil «es Segmentes liegt· ■9 09385/0U3Leerseite
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