Vorrichtung zum Versenken eines starren Daches in den Ileckraum einer
Personenkraftwagen-Karosserie. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Versenken eines in sich starr ausgebildeten Fahrzeugdaches in den mit einem nach
hinten aufklappbaren Deckel abgeschlossenen Ileckraum einer Personenkraftwagen-Karosserie,
wobei sowohl das Versenken bzw. das Anheben des Daches als auch das Öffnen und Schließen
des Heckraumdeckels von einem gemeinsamen Antrieb aus erfolgt und das Öffnen und
Schließen des Deckels derart gesteuert wird, daß er sich jeweils vor der Hub- oder
Senkbewegung des Fahrzeugdaches öffnet und nach Beendigung der Bewegung des Daches
schließt, nach dem Ilauptpatent Nr.-v-r. (äkten»zeichen D 50 676 11/63 c).
Technische Aufgabe und Zweck der Erfindung nach dem flauptpatent ...(Aktenzeichen
D 50676 II/63e) ist eine Einrichtung zum Versenken eines in sich atarr ausgebildeten
Daches einer Personenkraftwagen-KarosseriQ zu finden, di e es mit großer Funktionssicherheit
und geringem Aufwand ermöglicht, das Versenken bzw. Wiederaufsetzen des Daches jederzeit
zu bewerkstelligen.-Die Erfindung nach dem Ilauptpatent Nr.--- (dktenzeichen
D 50676 11/63 e) besteht danach in einer Vorrichtung zum Versenken
eines in sich starr ausgebildeten Fahrzeugdaches in den mit einem nach hinten aufklappbaren
Deckel abgegeblossenen Ileckraum einer Personenkraftwagen-Karosserie, wobei sowohl
das Versenken bzw. das Anheben des Daches Als,auch das Öffnen und Schließen des
lieckraunsdockels von einen gemeinsamen Antrieb aus erfolgt und das
Öhnen
und Schließen des Deckels dürart gesteuert ist, daß er sich jeweils vor der Hub-
o der Senkbewegung des Fahrzeugdaches öffnet und nach Beendigung der Bewegung des
Daches schließt, welche sich dadurch auszeichnet, daß das Heckteil des Fahrzeuges
einen vorzugsweise den
Kofferraumdeckel enthaltenden, nach hinten aufklappbaren
und seitlich des Daches his zu den Türausschnitten der Karosserie reichenden lleckraumdeckel
aufweist, das an sich mit dem Rahmen der Frontseheibe und, mit seinem hinteren reil,
mit dem Karosserieunterteil verrie.gelbare Dach mit-seinen hinteren fensterlosen
Seitenteilen in bis zum Grund (los Heckraumes reichenden, bei geschlossenem Deckel
vollständig C abr edeckten Führun'-,sschienen sitzt, wobei jeweils für den vorderen
und den hinteren Gleitpunkt jeder Seite eine getrennte Führungsschiene angebracht
ist,. das Dach auf jeder .;eite über ein Verbindungsglied mit einer in beidd Richtungen
wirkenden iugvorrichtungen verbunden ist, welche gleichzeitig über an sich bekannte
Mittel das Öffnen und Schließen des Ileckraumdeckels besorgt. In Ausgestaltung ist
das Dach auf jeder Seite mit seinen Seitenteilen über eine Zugkette oder ein Zugseil
mit je
einer seitlich im Fahrzeugauf'I)au versenkt umlaufenden endlosen Kette
oder einem endlosen Ilad oder Seil verbunden, wblche mit für den Senk- und den Hubvorgiing
jeweils umkehrbarer Bewegungsrichtung betreibbar sind, und we lche gleichzeitig
mit zwei seitlich im Heckraum um eine gemkinsame horizontale Achse drehbar gelagert
und vorzugsweise mit je einem Gleitstein am anderen Ende in entsprechende Führungsnuten
iti den Deckelseitenteilen eingreifend angebrachten Lenkern zum Anheben und Absenken
des nach hinten zu öffnenden Deckels derart verbunden sind, daß gegen je einen an
den Lenkern ebenfalls befestigten und mit der Karosserie fest verbundenen, als Feder
oder Gummizug ausgebildeten elastischen Kraftspeicher wirkend zunächst in an sich
bekannter Weise der Öffnungsvorgang des Deckels beginnt und dann die Bewegung des
festen Daches über die Gleitschienen einsetzt.
Die beiden Fiit'rungsseliien-en
jeweils einer Seite beschreiben unterschiedliche 13be-,en und verlaufen in einer
besonderen Ausführungsform derart, daß die vorderen Gleitpunkte als Gleitklötze,
die hinteren vorzugsweise als einen horizontalen Steg qer zu.,eordneten Führtingsschiene
umfassende" vorzugsweise aus zwei Rollen, von denen vorzugsweise eine federnd angedrückt
ist, bestehende, Zwangsführungen ausgebildet sind. Die beiden Führungsschienen jeweils
einer Seite sind derart ausgebildet, daß während des ['Unfahrvorganges das Dach
zunk:ichst schräggestellt, ist und erst in der 3chlußphase des Unfalirvorganges
seine etwa der Lage im aufgesetzten Zustand entsprechende Endlage erreicht, worauf
sich der Ileckraumdeckel schließt. Die beiden seitlichen Antriebsketten, -seile
oder -bänder der besonderen Ausgestaltungsform sind über den äußeren t'tadkantenteileri
im Ileckinneren angeordnet und so benesAen, (laß beim :Cinfahrvorgang die die seitlichen
Lenker bewegenden Zugseile die unteren Umkehrpunkte erreichen, sobald das Vorderende
des einfahrenden Daches nach unten zu schwenken beginnt, und daß das zum Bewegen
des Daches dienende Verbindungsseil zu den hinteren Seitenteilen des Daches erst
straff gespannt ist, wenn (las vordere Ende des Deckels sieh annährend in Dachhöhe
befindet. Die Antriebsketten,-seile oder -bänder sind mitt'els einer Querverbindung
starr und formschlüssig gekoppelt und synchron angetrieben. In weiterer Ausgestaltung
kann der Antriebsmechanismus erst in Gang gesetzt werden, nachdem der lieckraum(Iecl<el
entriegelt ist. Eine Rutschkupplung kann zwischen Antriebsquelle und Antriebaketten,
-seilen oder -bändern angeordnet sein, um Überlastung zu verhindern.
Weiter
können die Dachverriegelungen derart mit im Stromkreis den Antriebsmotors liegenden
Schaltelementen versehen sein, daß erst das Lösen aller Verriegelungen den Stromkreis
freigibt. Als Nachteil der Ausführungsformen nach dem Hauptpatent Nr.
. 9 o
(Aktenzeichen D 50 676 11063 c) ergab sich aber, daß der Kofferraum
im Heck des Fahrzeuge bei eingefahrenem Wagendach nicht zugänglich war. Außerdem
ergaben sich bei einigen Fahrzeugtypen Schwierigkeiten wegen der infolge der Auswölbung
der Heckscheibe großen Längenabmessung des Wagendaches. Nach der vorliegenden Zusatzerfindung
zum Gegenneand den Hauptpatente werden diese Nachteile dadurch behoben, daß'die
an sich nicht mit dem Wagendach verbundene Heckscheibe insgesamt oder mindestens
am oberen und unteren Rand eingefaßt und am oberen und unteren Rand mit
je einem Scharnier versehen ist, wobei das obere Scharnier am Dach und das
untere an der Karosserie derart befestigt ist, daß sich die Heckscheibe beim Einfahren
den Daches in den Heckraum unter das Wagendach legt. In Ausgestaltung der Erfindung
ist zur Entlastung der Heckscheibenaufhängung in Höhe der hinteren Seitenfennterbegrennung
auf jeder Seite ein Schwenkarm derart befestigt, daß er bei aufgesetztem Dach in
den Fensterausuchnitt eingreifend dieses gleichzeitig seitlich stabilisiert. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigung den
unteren
Scharniere gleichzeitig als das an der Scheibe herabfließende
Regenwaseer
aufnehmende und nach beiden Seiten vorzugsweise zu den Radaugochnitten führende
Auffangrinne ausgebildet. Diese Regenrinne kann auch an die untere Tragkonstruktion
für die Scheibe angesetzt sein. In dienern Falle schwenkt sie mit dem Dach in den
Heckrauml da sie in diesem Zustand nicht benötigt wird, ist dies ohne Nachteil möglich.
Durch diese Verbesserungen der im Hauptpatent Nr. ... (Aktenzeichen
D 50 676 11/63 c) beschriebenen Vorrichtung wird es nun möglich, den Kofferraum
auch bei eingeschwenktern Wagendach zu erreichen. Außerdern wird aber auch der Platzbedarf
für das eingefahrene Dach in all den Fallen geringer, wo die Heckscheibe nach außen
gewölbt ist. Durch die Abstützung des Daches dicht vor dem Schwerpunkt mit Hilfe
der beiden Schwenkhebel wird di e Heckscheibenbefestigung dabei so stark entlastet,
daß eine Gefährdung der Konstruktion und der Heckscheibenabdichtung mit großer Sicherheit
vermieden wird. Anhand der beigegebenen Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 Seitenansicht eines Pereonenkraftfahrzeuge mit Dach
und irn Heckteil gestrichelt angedeuteter Lage des eingefahrenen Daches. Fig.
Z- Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit geaklappe und halbeingeachiDbenern
Offneter Heckraur Dach., rig. 3 Seitenansicht der Verbindung den Daches mit
dem Bewegungemechaniornus.
Fig. 4 Vergrößerte Darstellung des mit
der Linie A in Fig. 3 eingerahmten Teiles. Fig. 5 Teilquerschnitt
durch das Heckteil des Personenkraftwagens. Fig. 6 Vergrößerte Darstellung
des durch den Kreis B in Fig. 5 eingerahrnten Teiles. Fig. 7 Seitenansicht
ähnlich Fig. 1, jedoch mit Darstellung der beweglichen Rückfensterbefestigung.
Zunächst wird die Vorrichtung nach dem Hauptpatent, dann die erfindungsgemäße Abänderung
näher beschrieben. Das feste Dach 1 eines Personenkraftwagens weist auf beiden
Seiten hinter dem Fensterausschnitt 4 je ein Stück hier fensterloser Seitenwand
7. auf. Die Abdeckung des Heckteiles des Kraftfahrzeugen erfolgt durch einen
Heckraumdeckel 5, welcher das gesamte hintere Fahrzeugteil mit dem Heckraum
28 abdeckt und seitlich am Dach 1 vorbei bis zu den Türausschnitten
auf beiden Seiten reicht, Die Lage des Fahrzeugdaches irn Heckteil des Fahrzeuges
ist in Fig, 1 gestrichelt ( lt ) wiedergegeben. Weiter sind
gestrichelt sichtbar zwei Führungeschienen 15 und 1.6 vorne und hinten
am unteren Rand der hinteren Seitenwand 7. des Daches 1
angebrachte
Gleiteinrichtungen, außerdem eine Schwinge 6, die zum Öffnen und Schließen
des Heckraumdeckeit 5 dient. Der ebenfalls eingezeichnete Radkasten
7 zeigt, wie sich die vordere ( 15
der beiden Führungsschienen
15 und 16 auf dein Radkanten 1 auflegt.
Fig.
2 verdeutlicht das Einfahren den Daches 1 in den Heckraum
28.
Die'Seitenwand des Heckteils ist in der Zeichnung von der Bruchlinie 22
an weggeschnitten. Die als endlose Kette# Band oder Seil ausgebildete Zugeinrichtung
9 erstreckt sich von der Umlenkrolle 10
dicht hinter dein Türausachnitt
der Karosserie bis tief in den Heckraum zur hinteren unteren Umlenkrolle
13. Mit Hilfe der beiden Umlenkrollen 11 und 12, von denen
eine, vorzugsweise die Rolle 12, als Antrieb benutzt wird und dann so tief angeordnet
ist, daß eine Verbindungewelle im Fensterausschnitt 4 die Daches zum gleichgestalteten
und synchron angetriebenen Antrieb der anderen Seite geführt werden kann, ist die
Zugeinrichtung 9,
gegebenenfalls über weitere, nicht eingezeichnete Umlenkeinrichtungen,
derart umgelenkt, daß eine einwandfreie Führung des Daches 1 während des
gesamten Bewegungeablaufs gewährleistet ist. An jeder Zugeinrichtung 9 sind
jeweils zwei Zugeile 14 und ?.0 befestigt. Das Seil 14 ist mit der Schwinge
6
um Öffnen und Schließen des Heckraumdeckele 5 verbundeh, das Seil
20 ist mit Hilfe der Befestigung 19 ( Fig. 4 ) mit dem unteren
Rand jeden der hinteren Dachseitenwände 2 verbunden. Außerdem ist ein beispielsweise
als Feder oder Gummizug ausgebildeter Kraftspeicher 25 einerseits mit der
Schwinge 6, andererseits bei 26 mit dem hinteren, nicht eingezeichrieten
Türpfosten verbunden. Mit dem Gleitstein 2.1 gleitet das in den Heckraumdeckel
5 greifende Ende der Schwinge 6 in einer Führungsnut 8. Je
zwei Führungeschienen 15 und 15 ( Fig. 7. und Fig.
6 ). die jeweils für beide Seiten dicht nebeneinander, jedoch in verachiedenen
Bahnen verlaufen, reichen, am hinteren Türpfonten beginnend, bis zum Grund den Heckraumes
28. Dabei liegt die
Führungsschiene 16 vorzugsweise
auf dein Radkasten 7 auf. Der untere Rand der Seitenwandteile 2 des
festen Daches 1 ist auf jeder Seite am vorderen Ende mit einem Gleitstein
17, am hinteren Ende mit einer vorzugsweise aus zwei Führungsrollen
18 bestehenden Zwangeführung versehen, wobei der Gleitstein 17 in
der Führungeschiene 15 läuft, die Führungerollen 18 eine horizontale
Rippe der Schiene 16 von unten und oben umfassen. Zum Schutz gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit ist ringsum am Dach eine durch das Profilteil 30 angedeutete
Dichtleiste, vorzugsweise aus Gummi. angeordnet, auf welcher im geschlossenen und
verriegelten Zustand der Heckraurndeckel 5 dichtend aufliegt. Das Einfahren
des festen Daches 1 in den Heckraum 28 den Fahrzeugs geschieht nun
folgendermaßen. Nach Lösen der nicht dargestellten Verriegelungen für das Dach
1 und der ebenfalls nicht dargestellten, vorzugsweise die Betätigungseinrichtung
für den Antrieb der beiden Ketten 9 verdeckenden Verriegelung für den Heckraurndeckel
5 wird -der Antrieb für die beiden seitlich liegenden Zugeinrichtungen
9 eingeschaltet. Dabei befinden sich diese zu Beginn des Einfahrvorganges
in der in Fig. 4 dargestellten Stellung: die Züge 20, welche Uber die Befestigungen
19 auf jeder Dachseite mit dem unteren Rand der hinteren Dachseitenwand
2
befestigt sind, befinden sich in einer Lage, in der sich zunächst die Zugeinrichtungen
9 annähernd um den der doppelten Lange den Zuges 20 entsprechenden
Weg nach hinten, d. h. in Richtung den
Pfeils 23 bewegen müssen,
bevor der Zug 20 das Dach 1 bewegen kann. Der mit den Schwingen
6 verbundene Seilzug 14 wird dagegen sofort
wirksam und
bewirkt, daß die Schwingen 6 um die für beide Seiten auf einer
( gedachten ) gerneins#men Achse liegenden Drehpunkte 27 nach
oben schwenken und dabei mit den Gleitsteinen 21 in den Nuten 8 gleitend
den Heckraumdeckel 5 anheben.Device for lowering a rigid roof into the corner space of a passenger car body. The invention relates to a device for lowering an inherently rigid vehicle roof into the corner space of a passenger car body, which is closed off with a cover that can be opened to the rear common drive takes place and the opening and closing of the lid is controlled in such a way that it opens before the lifting or lowering movement of the vehicle roof and closes after the movement of the roof has ended, according to the Ilaupt patent no. (äkten »sign D 50 676 11/63 c). Technical task and purpose of the invention according to the flauptpatent ... (file number D 50676 II / 63e) is to find a device for lowering a roof of a passenger car body formed atarr in itself, which makes it possible with great functional reliability and little effort that Sinking or putting the roof back on at any time. -The invention according to the Ilauptpatent no .--- (Dktenzeichen D 50676 11/63 e) then consists in a device for lowering a rigidly designed vehicle roof into the one that can be opened to the rear Lid sealed Ileckraum a passenger car body, with both the lowering or lifting of the roof As, as well as the opening and closing of the Lieckraunsdockels from a common drive and the opening and closing of the lid is controlled that it is in each case in front of the Lifting or lowering movement of the vehicle roof opens and closes after the movement of the roof has ended , which is characterized in that the rear part of the vehicle has a preferably the trunk lid containing, hinged to the rear and extending to the side of the roof up to the door cutouts of the body, which in itself with the frame of the front window and, with its rear, with The roof, which can be locked to the lower body part, sits with its rear windowless side parts in guide rails extending down to the bottom (from the rear area, completely covered when the lid is closed), with a separate guide rail attached to each side for the front and rear sliding point is,. the roof is connected on each side via a connecting element to a viewing device which acts in both directions and which simultaneously opens and closes the leak chamber cover by means known per se. In an embodiment of the roof on each side with its side parts via a pull chain or a traction cable, each with a laterally recessed in Fahrzeugauf'I) au circulating endless chain or an endless rope or Ilad is connected with wblche for the lowering and the Hubvorgiing each reversible Direction of movement can be operated, and we lche at the same time with two laterally in the rear area rotatably mounted around a common horizontal axis and preferably with a sliding block at the other end in corresponding guide grooves iti the cover side parts engaging attached links for raising and lowering the cover that can be opened backwards are that against each one also attached to the handlebars and firmly connected to the body, designed as a spring or rubber band, the opening process of the cover begins first in a known manner and then begins the movement of the fixed roof over the slide rails. The two Fiit'rungsseliien-s each on one side describe different 13be-, s and run in a special embodiment in such a way that the front sliding points as sliding blocks, the rear preferably as a horizontal web qer The two guide rails on each side are designed in such a way that the roof is tilted during the untraveling process, and only in the final phase of the accident is its approximate position The two side drive chains, ropes or belts of the special design are arranged over the outer t'tadkantteileri in the inside of the ileck and so benesAen Pull ropes the lower order reach turning points as soon as the front end of the retracting roof begins to pivot downwards, and that the connecting rope used to move the roof to the rear side parts of the roof is only taut when (see the front end of the cover is approximately at roof height. The drive chains, ropes or belts are rigidly and positively coupled by means of a cross connection and are driven synchronously. In a further embodiment, the drive mechanism can only be set in motion after the leakage space (Iecl <el is unlocked. A slip clutch can be arranged between the drive source and drive chains, ropes or belts to prevent overloading circuit the drive motor located switching elements be provided, that only the release of all latches frees the circuit. the disadvantage of the embodiments according to the main patent no.. 9 but o (Docket D 50676 11063 c) it was found that the luggage space in the rear of the vehicles at In addition, difficulties arose with some types of vehicle because of the large length dimension of the vehicle roof due to the bulging of the rear window total ode r is bordered at least at the upper and lower edge and provided with a hinge each at the upper and lower edge, the upper hinge being attached to the roof and the lower to the body in such a way that the rear window is under the roof when the roof is retracted into the rear compartment Car roof lays. In an embodiment of the invention, to relieve the rear window suspension at the level of the rear side window partition, a swivel arm is attached on each side in such a way that, when the roof is in place, it simultaneously stabilizes the window cutout, engaging it laterally. In a further embodiment of the invention, the fastening of the lower hinges is designed at the same time as the collecting channel which receives rainwater flowing down the window and which preferably leads to the Radau cutouts on both sides. This rain gutter can also be attached to the lower supporting structure for the pane. In this case it swivels with the roof into the rear compartment, since it is not needed in this state, this is possible without any disadvantage. These improvements to the device described in the main patent no. ... (file number D 50 676 11/63 c) now make it possible to reach the trunk even when the car roof is swiveled in. In addition, the space requirement for the retracted roof is also less in all cases where the rear window is curved outwards. By supporting the roof just in front of the center of gravity with the help of the two pivot levers, the load on the rear window attachment is so greatly relieved that any risk to the construction and the rear window seal is avoided with great certainty. The invention is explained in more detail with the aid of the accompanying drawings. It shows: FIG. 1 side view of a pereon motor vehicle with a roof and the position of the retracted roof indicated by dashed lines in the rear part. Fig. Z- side view of a passenger car with hinged flap and half-axially open roof., Rig. 3 Side view of the connection between the roof and the movement mechanism. Fig. 4 enlarged representation of the framed by the line A in Fig. 3 part. Fig. 5 partial cross-section through the rear part of the passenger car. Figure 6 is enlarged view of the by the circle B in Fig. 5 eingerahrnten part.. 7 shows a side view similar to FIG. 1, but with a representation of the movable rear window attachment. First, the device according to the main patent, then the modification according to the invention is described in more detail. The fixed roof 1 of a passenger car has on both sides behind the pane 4 a piece of each windowless here side wall 7 on. If the cover of the rear part of the motor vehicle through a rear hatch 5 which the entire rear part of the vehicle with the rear chamber 28 covers and the side of the roof 1 by up to the door openings on both sides is sufficient, the position of the vehicle roof irn rear part of the vehicle is shown in Fig, 1 shown in dashed lines ( lt ) . Furthermore, two guide rails 15 and 1.6 are visible in dashed lines at the front and rear on the lower edge of the rear side wall 7 of the roof 1 sliding devices, as well as a rocker 6 which is used to open and close the rear compartment cover 5 . The also drawn wheel house 7 shows how the front (15 15 and 16 hangs up the two guide rails to your wheel rims 1. Fig. 2 illustrates the retraction of the roof 1 into the rear space 28 Die'Seitenwand of the rear part is in the drawing of Cut away break line 22. The pulling device 9 , designed as an endless chain # tape or rope, extends from the pulley 10 just behind the door cutout of the body to deep into the rear space to the lower rear pulley 13. With the help of the two pulleys 11 and 12, of which one, preferably the roller 12, is used as a drive and is then arranged so deep that a connecting shaft in the window cutout 4 of the roof can be guided to the identically designed and synchronously driven drive on the other side, the pulling device 9, possibly via additional ones, is not shown Deflection devices, deflected in such a way that proper guidance of the roof 1 during the entire movement is guaranteed. Two pulling devices 14 and ? .0 are attached to each pulling device 9. The cable 14 is connected to the rocker 6 in order to open and close the rear compartment cover 5 ; the cable 20 is connected to the lower edge of each of the rear roof side walls 2 with the aid of the fastening 19 ( FIG. 4 ). In addition, an energy storage device 25, designed for example as a spring or elastic band, is connected on the one hand to the rocker 6 and on the other hand at 26 to the rear, not drawn in, door post. With the sliding block 2.1, the end of the rocker 6 reaching into the trunk lid 5 slides in a guide groove 8. Two guide rails 15 and 15 each (FIGS. 7 and 6 ). which each run close to one another for both sides, but in different paths, extend, starting at the rear door pillar, to the bottom of the rear space 28. The guide rail 16 preferably rests on the wheel arch 7 . The lower edge of the side wall parts 2 of the fixed roof 1 is provided on each side at the front end with a sliding block 17, at the rear end with a forced guidance preferably consisting of two guide rollers 18 , the sliding block 17 running in the guide rail 15 , the guide rollers 18 one include horizontal rib of the rail 16 from below and above. To protect against the ingress of moisture, there is a sealing strip indicated by the profile part 30 , preferably made of rubber, all around the roof. arranged on which the rear rail cover 5 rests in a sealing manner in the closed and locked state. The retraction of the fixed roof 1 into the rear space 28 of the vehicle now takes place as follows. After releasing the locks, not shown, for the roof 1 and the lock, also not shown, preferably covering the actuating device for the drive of the two chains 9 for the rear rail cover 5 , the drive for the two laterally lying pulling devices 9 is switched on. In this case, these are located at the beginning of the running-in shown in Figure 4 position. Trains 20 which Uber the fixtures are mounted on each side of the roof with the lower edge of the rear roof side wall 2 19, are in a position in which first the traction devices 9 approximately backwards by the distance corresponding to twice the length of the train 20 , d. H. must move in the direction of the arrow 23, before the train 20 may move the roof. 1 On the other hand, the cable 14 connected to the rocker 6 is immediately effective and causes the rocker 6 to pivot upwards about the pivot points 27 lying on an ( imaginary ) common axis for both sides and thereby slide with the sliding blocks 21 in the grooves 8 lift the trunk lid 5.
Die beiden Seilzüge 14 und 20 sind dabei so bernessen, daß
der Deckel 5 genügend weit, vorzugsweise bis annähernd in Höhe des Daches
1 angehoben wurde, bevor# die kückwärtsbewegung den Daches 1 mit Hilfe
der Züge ?.0 einsetzt. Sobald sich die Seilzüge 20 straffen, wird
das au# seinen Verriegelungen gelöste Dach 1 nach hinten gezogen. Infolge
der vorhandenen Schwerpunktslage, die dem Dach ein Übergewicht irn vor den Gleiteteinen
17 liegenden Teil gibt, liegen diese Gleiteteine 17 fest auf dem Grund
der Führungeschienen 15 auf. Die Führangsrollen 18 greifen auf jeder
Seite von unten und von oben um die horizontalen Stege der Führungeschienen
16, so daß damit-das Dach zwangsläufig über die Führungerollen
18 und die Gleiteteine 17 sicher geführt ist. Ee wird dabei zunächst,
mit dem vorderen Ende der Dachaeitenwande 2, deren Führungsschienen 15 folgend,
mit seinem vorderen Ende angehoben und dabei in den Heckrauin 28 eingezogen.
Erst am Ende der Bewegung bewegt sich das Dach i infolge des besonderen Verlaufe
der
in -den iteckteil 28 ein.
an den Zugeinrichtungen 9 um die unteren Umlenkrollen
13
herum und geben dadurch die Schwingen 6 wieder gegen die Wirkung
der Kraftspeicher 25 frei-, diese schwingen wieder nach vorne und schließen
den Heckraurndeckel 5 etwa gleichzeitig mit dem Erreichen der Endlage den
Daches. Damit schaltet sich gleichzeitig durch an sich bekannte Endschalter der
Antrieb ab; der Heckraurnd eckel 5 wird verriegelt und der Vorgang des Einfahrens
des Daches ist abgeschlossen. Der umgekehrte Vorgang läuft ab, wenn das Dach
1 wieder in seine aite Lage gebrächt werden soll. Zunächst bewegen sich die
Zugeinrichtungen 9 ein Stück in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
( se- Fig. Z), wobei sich die Seilzüge 14 wieder, nunmehr zusammen mit dem
unteren Trum der Zugeinrichtungen 9, den unteren Umlenkrollen 13 nähern.
Dabei werden die Schwingen 6 wieder nach hinten ge -zogen und der Heckraurndeckel
5 öffnet sich. Gleichzeitig wandern die mit dem unteren Rand der Dachseitenwände
2 verbundenen Seilzüge 20 mit ihren Befestigungspunkten 29 an
9 wieder etwa um ihre doppelte Li*ge nach vorne und beginnen dann das Dach
1 entlang den beiden Führungeschienen 15 und 16 nach vorne
und oben zu bewegen. Während das Dach 1 sich vorne aufrichtet, hat sich der
Deckel 3
vollständig geöffnet und das Dach 1 kann ungehindert
in nein* Lagerungen eingefahren werden. Bereits bei AnnAherung an die letzte Phase
diener Bewegung
Einschieben des Daches 1 in seine Endlage geschlossen wird.
Nach Verriegeln des Daches 1 und der Heckraumklappe 5 ist der Vorgang
beendet. Es hat sich gezeigt, daß die Einrichtung einfach in ihrem Aufbau ist, sehr
sicher wirkt und insbesondere w egen der schmiegsamen Verbindung zwischen Dach
1 und Zugeinrichtung 9 auch unempfindlich ist gegen leichten Verzug
des Aufbauen. Dies kann durch Anwendung einfacher konstruktiver Mittel bei der Gestaltung
der Führungsschienen 15 und 16 und der Führungseinrichtungen
17 und 18 noch verbessert werden. So ist es beispielsweise möglich,
vorzugsweise die hinteren Führungsuchienen 16 als Rohrkörper mit beliebigem
Querschnitt, beispielsweise quadratischen, auszubilden und sie durch die Führungseinrichtungen
18 vollständig zu umfassen, während diese selbst- mit dem Dach
1 über ein elastiWche-s, Maßabweichungen ausgleichendes Glied verbunden sind.
Bei Verwendung von Rohren für die Führungeschienen 15 und 16
ergibt sich außerdem
die einfache Möglichkeit, *mit Hilfe von auf die Gleiteinrichtungen 17 und
18 wirkenden, ggf. durch die Rohre hindurch betätigten Einrichtungen, beispielsweise
Klemmsteine aus Kunststoff ( Nylon ), das Dach in seiner unteren Endlage
festzulegen. Zusätzlich kann das eingefahrene Dach 1 an seinem vorderen Ende
zusammen mit dem Heckraumdeckel 5 verriegelt werden. Vornehmlich bei kleineren
Fahrzeugen, insbesondere Spertfahrzeugen, sind die Dachseitenteile
2
zur Erhöhung der Dachsteifheit vorzugsweise fe"nsterlos und steif ausgebildet, können
jedoch auch ein fest eingebautes Fenster enthalten. In Fig. 7 ist nun die
erfindungegemäße Ausgestaltung der V#orrichtung nach dem Hauptpatent Nr.
... ( Aktenzeichen D 50 676 11/63 c ) dargestellt. Das Dach
1 weist entlang der oberen Begrenzung des Rückfensters 32 eine Versteifung
34 auf, die mit üblichen Mitteln, beispielsweise durch Schweißung oder vermittels
eines gebräuchlichen Metallklebers, fest mit dem Dach 1 verbunden ist. An
ihrem nach dem Fahrzeuginnern weisenden Ende ist sie so geformt, daß eine gerade,
in Normalstellung des Fahrzeuge horizontal verlaufende Kante entsteht. Hier ist
ein Teil einen Scharnierbandes 35, dessen anderer Teil vorzugsweise über
eine Tragkonstruktion mit dem oberen Rand der Heckscheibe verbunden ist, befentigt.
Gegebenenfalls kann auch die Versteifung selbst als Teil den Scharnierbandes
35
ausgebildet sein. Der untere Scheibenrand ist ebenfalls in eine dem Verlauf
der Scheibe 32 angepaßte Tragkonstruktion 3 eingesetzt, deren unterer
gerader und bei normaler Fahrzeugetellung horizontal verlaufender Rand Teil eines
- gegebenenfalls über eine zu diesem Zweck eingezogene"Traverue
- mit der Karosserie verbundenen zweiten Scharnierbanden 36 oder mit
einem Teil einen solchen fest verbunden ist. Die Scheibe den Rückfenstere selbst
kann dabei vorzugsweise vollständig in einen nie umfassenden und
r,nit
den zur Scheibe gehörenden Teilen der Scharnierbänder 35 und 36 fest
verbundenen Rahmen eingesetzt sein. Mit Hilfe an sich bekannter Dichteinrichtungen
wie WeichgummibiLnder und Gummiabdeckleisten und dergleichen wird die Abdichtung
des Fensters bei aufgesetztem Dach gewährleistet. In der Nahe der hinteren Türbegrenzung
ist auf jeder Seite in seinem Drehpunkt 42 ein Forrnhebelarm 41 befestigt, der mit
seinem anderen Ende über ein Drehgelenk 43 derart in der oberen Ecke des Türausschnittes
mit dem Dach verbunden ist, daß die vorzugsweise aus einem U-Profil bestehenden
Hebel 41 bei aufesetztein Dach 1 dessen nach unten führende vorderen Kanten
umfaßt und so das Dach 1
in aufgesetzter Stellung seitlich stabilisiert. Die
Innenseite des Profil@ ist dabei vorzugsweise zur besseren Abdichtung und zur Gewährleistung
eines guten Sitzes mit Gummi ausgekleidet. Wird nun die Vorrichtung zum Einziehen
den Daches 1 in den Heckraum 28 den Fahrzeugs betätigt, so wird das
Dach zunächst urn die als Lenker wirkenden Verbindungen 42 - 43 und
35 - 36 angehoben und da= nach hinten geschwenkt. -
Dabei setzt sich
dann die Scheibe U unter das Dach"ao daß nie nach Beendigung der Schwenkbewegung
die gestrichelt ,bingezeichnete Stellung. 328 einnimmt. En versteht
sich dabei von selbst, daß die Länge 42 - 43 gleich der Länge 35 - 36
,sein
muß.
Die Führungsschienen 15 und 16 können dabei
auf die Funktion als seitliche Führungen beschränkt und leicht so geformt sein,
daß sie den durch die. beiden Lenkerkonstruktionen 35 - 36 und 42
- 43 bestimmten liewegungsabläufen angepaßt sind und die vorderen
( 17 ) und hinteren Gleitpunkte ( 18) entlang der Führungsschienen
15 und 16
laufen. Es können aber auch die Führungsschienen
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so eingerichtet sein, daß die Gleitpunkte 17 und
18 im wesentlichen nur am Anfang und am Ende der Dachbewegung in die Gleitschienen
eingreifen und so ein sicheres Einsetzen in beide Endstellungen garantieren.
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbesserung der Vorrichtung nach
Patent Nr. - 9 0 ( Aktenzeichen D 50 676 11/63 c ) ergibt sich,
daß die Verschiebung des Daches 1 nicht auf die endlosen Bänder
9 und die Zugzeile oder -ketten 20 beschränkt bleibt, a-ondern hierzu auch
beispielsweine im Punkt 38 der Hebel 41 angreifende und an den Seitenwänden
den Deckraumes befestigte Hydraulikzylinder verwendbar sind. Abgesehen davon, daß
der Platzbedarf im Heckraum sich durch die erfindungegernäße Ma'ßnahme um da* Maß
39 verkürzt, wird infolge der hochgeklappten Scheibe nunmehr der Kofferraum
auch bei in den"Heckraurn 28 eingenetztem Dach zuganglich.The two cables 14 and 20 are so oversized that the cover 5 has been raised sufficiently, preferably to approximately the level of the roof 1 , before the backward movement of the roof 1 begins with the help of the trains ? .0. As soon as the cables 20 tighten, the roof 1 , which has been released from its locks, is pulled backwards. As a result of the existing center of gravity, which gives the roof a preponderance in the part lying in front of the sliding blocks 17 , these sliding blocks 17 rest firmly on the base of the guide rails 15 . The guide rollers 18 grip on each side from below and from above around the horizontal webs of the guide rails 16 so that the roof is inevitably guided safely over the guide rollers 18 and the sliding blocks 17. Ee is initially raised with the front end of the roof side walls 2, following the guide rails 15 thereof, with its front end and thereby drawn into the rear roughness 28 . Only at the end of the movement does the roof i move as a result of the special course of the
in the corner part 28 .
on the pulling devices 9 around the lower pulleys 13 and thereby release the rockers 6 again against the action of the energy storage device 25 , these swing forward again and close the tailgate cover 5 approximately at the same time as the roof reaches the end position. This means that the drive is switched off at the same time by known limit switches; the Heckraurnd cover 5 is locked and the process of retracting the roof is completed. The reverse process takes place when the roof 1 is to be brought back into its original position. First, the pulling devices 9 move a little in the counterclockwise direction ( see FIG. Z), the cables 14 again approaching the lower pulleys 13 , now together with the lower run of the pulling devices 9. The rockers 6 are pulled backwards again and the tailgate cover 5 opens. At the same time, the cable pulls 20 connected to the lower edge of the roof side walls 2 with their fastening points 29 at 9 again move forwards approximately twice their length and then begin to move the roof 1 along the two guide rails 15 and 16 forwards and upwards. While the roof 1 is erecting at the front, the cover 3 has opened completely and the roof 1 can be retracted unhindered in no * bearings. Already when approaching the last phase of servant movement
Pushing the roof 1 is closed in its end position. After locking the roof 1 and the tailgate 5 , the process is ended. It has been shown that the device is simple in its construction, acts very safely and, in particular, because of the flexible connection between the roof 1 and the pulling device 9, it is also insensitive to slight distortion of the construction. This can be further improved by using simple structural means in the design of the guide rails 15 and 16 and the guide devices 17 and 18. For example, it is possible to preferably design the rear guide rails 16 as tubular bodies with any cross-section, for example square, and to encompass them completely by the guide devices 18 , while these are themselves connected to the roof 1 via an elastic member that compensates for dimensional deviations . When using tubes for the guide rails 15 and 16 , there is also the simple possibility of * with the help of devices acting on the sliding devices 17 and 18 , possibly actuated through the tubes, for example clamping blocks made of plastic ( nylon ), the roof in its determine the lower end position. In addition, the retracted roof 1 can be locked together with the trunk lid 5 at its front end. Notably at smaller vehicles, in particular Spertfahrzeugen, the side roof parts 2 to increase the roof stiffness are preferably fe "nsterlos and stiff formed, but may also contain one of the fixed window. In Fig. 7 is now the erfindungegemäße embodiment of the V # orrichtung according to the main Patent No. ... ( file number D 50 676 11/63 c ) The roof 1 has a reinforcement 34 along the upper boundary of the rear window 32 , which is fixed to the roof by conventional means, for example by welding or by means of a common metal adhesive connected 1. at their facing the vehicle inside end it is shaped so that a straight, arises in the normal position of the vehicles horizontally extending edge here is a part. a hinge strip 35, the other part preferably has a support structure with the upper edge of the rear window If necessary, the stiffener itself can also be part of the S Charnierbandes 35 be formed. The lower edge of the pane 32 is adapted to supporting structure 3 is also inserted into a the course of the disc, the lower straight and horizontally running at normal Fahrzeugetellung edge portion of a - possibly via a retracted for this purpose "Traverue - to the body of the second hinge bands associated 36 or with a The pane of the rear window itself can preferably be completely inserted into a frame that never encompasses and is firmly connected to the parts of the hinge strips 35 and 36 belonging to the pane and the like, the sealing of the window is guaranteed when the roof is in place is connected h that is preferably made of a U-profile whose lever 41, and wherein aufesetztein roof 1 by leading the bottom front edges so the roof 1 in an attached position laterally stabilized. The inside of the profile @ is preferably lined with rubber for better sealing and to ensure a good fit. If now the device is actuated to retract the roof 1 into the rear space 28 of the vehicle, the roof is first urn acting as link connections 42 - 43 and 35 - 36 and raised da = pivoted backwards. - In this case, then the disc U sits under the roof of "ao that never dashed after completion of the pivoting movement, binge line position 328 occupies En goes without saying that the length 42 -.. 43 equal to the Length 35 - 36, must be . the guide rails 15 and 16 can thereby be limited to a function as lateral guides and easily formed so as to by the two arm structures. 35 - 36 and 42 - some 43 liewegungsabläufen are matched and the front (17) and the rear sliding points ( 18) run along the guide rails. 15 and 16 but can be 15 and 16 arranged to the guide rails, that the sliding points 17 and 18 substantially engage and only at the beginning and end of the roof movement in the slide rails so a safe insertion in both end positions of the apparatus guarantee Another advantage of the improvement of the invention according to Patent no. -. 0 9 (reference D 50 676 11/63 c) shows that the V The displacement of the roof 1 is not limited to the endless belts 9 and the pulling line or chains 20, but hydraulic cylinders that attack the lever 41 at point 38 and are attached to the side walls of the deck space can also be used for this purpose. Apart from the fact that the space requirement in the rear compartment is reduced by the measure 39 as a result of the measure according to the invention, the boot is now accessible even with the roof meshed in the rear compartment 28 as a result of the folded-up window.